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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schnalle, welche einen
rechteckigen weiblichen Körper
umfasst, der an einem Ende desselben mit einem Gurtbefestigungsabschnitt
versehen ist, und einen flachen männlichen Körper, der in den weiblichen Körper einzustecken
ist und der an einem Ende desselben mit einem Gurtverstellabschnitt
ausgestattet ist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere
auf eine Schnalle, mit deren Hilfe sich das Festschnallen des Gurts
zweckmäßig regulieren lässt, und
zwar ohne dass die Dicke des Gurts Einfluss nimmt, und welche sich
weiterhin mit einem einfachen Verschlussmechanismus ausstatten lässt. Die
Schnalle ist für
einen Schließgurt
einsetzbar, welcher für
die Verpackung von Waren bei einer Paketzustellung von Haus zu Haus
verwendet wird, oder für
eine Reisetasche und Ähnliches.
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Stand der
Technik
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37 zeigt
ein Beispiel für
eine herkömmliche
Schnalle, in welcher eines der Enden eines Gurts an einem männlichen
Element 2' der
Schnalle wie folgt angebracht und befestigt wird: In der Schnalle
ist ein horizontales langes Loch als Verbindungsverstellabschnitt 31' an einer Seitenwand
an einem Endabschnitt des männlichen
Elements 2' definiert,
und ein balkenförmiges
Element 34' zum
Winden des Gurts auf dasselbe wird an seiner Achse gestützt, um in
dem langen Loch vorwärts
und rückwärts bewegbar
zu sein. Das balkenförmige
Element 34',
welches einem fixierten Balkenelement 36' an dem männlichen Element 2', welches an
dem männlichen
Element 2' fixiert
ist, zugewandt ist, zieht den um das balkenförmige Element 34' gewundenen
Gurt in Richtung der Seite des fixierten Balkenelements, so dass
der Gurt durch das fixierte Balkenelement 36' und das balkenförmige Element 34' geclippt wird. Des
Weiteren wird das männliche
Element 2' in
einen Aufnahmeraum 6' eines
röhrenförmigen weiblichen Elements 1' gesteckt, wobei
der Verbindungsverstellabschnitt 31' in diesem Zustand gehaltenen wird. Dann
wird der Gurt, welcher um das balkenförmige Element 34' gewunden und
auf dem fixierten Balkenelement 36' in überlagernder Weise angeordnet
ist, zwischen dem fixierten Balkenelement 36' und einer Oberplatte, d.h. einer
zweiten Platte 7',
des röhrenförmigen weiblichen
Körpers 1' verdeckt und
herabgepresst, so dass verhindert wird, dass der Gurt schlaff ist.
Eine solche Schnalle ist in der Japanischen Patentschrift Nr. 2530126
oder in GB-A-2 127 090 offenbart.
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Entsprechend
der in 37 veranschaulichten Schnalle
wird jedoch der Gurt, welcher um das balkenförmige Element 34' des männlichen
Elements 2' gewunden
ist und zwischen das fixierte Balkenelement 36' und die zweite
Platte 7' des
röhrenförmigen weiblichen
Elements 1'geclippt
ist, doppelt auf eine obere Außenfläche des
fixierten Balkenelements 367 gelagert, um durch die zweite
Platte 7' des
weiblichen Elements 1' herabgepresst
und fixiert zu werden. Deshalb eignet sich diese Schnalle nicht
zur Verwendung, wenn der Gurt dick ist, und wenn der Gurt dünn ist,
besteht die Wahrscheinlichkeit, dass die Schnalle von demselben
abrutscht. Demzufolge ist es schwierig, den Gurt akkurat zu halten,
ohne dass eine Beeinträchtigung
durch die Dicke des Gurts Gesteht. Da diese Schnalle nicht mit einem
Verschlussmechanismus ausgestattet ist, begrenzt sich ihr Anwendungsbereich
zudem auf jenen einer normalen Schnalle.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des zuvor erläuterten
Problems geleistet. Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin,
eine Schnalle zu bieten, welche mit einem sicheren und unkomplizierten
Verschlussmechanismus ausgerüstet
ist und sich unbedenklich einsetzen lasst. Insbesondere ist die
einen männlichen
Körper und
einen weiblichen Körper
umfassende Schnalle mit einem solchen Mechanismus ausgestattet,
dass bei Einstecken einer Einsteckplatte des männlichen Körpers in ein Gehäuse des
weiblichen Körpers zwecks
Verschlusses des männlichen
Körpers
und des weiblichen Körpers,
sowohl der männliche
als auch der weibliche Körper
nicht voneinander getrennt und gelöst werden können, es sei denn, sie werden
mittels eines Schlüssels
geöffnet.
Da ein Abschnitt zum Verstellen einer Länge eines Gurts in dem Gehäuse des
weiblichen Körpers
verdeckt ist, ist ein Vorgang zur Lockerung des Gurts Gei verschlossenem
Zustand nie durchführbar.
Jedoch lässt sich
der Gurt festschnallen, indem er zur Straffung in eine entsprechende
Richtung gezogen wird. Folglich besitzt die Schnalle einen sicheren
und unkomplizierten Verschlussmechanismus.
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Zusätzlich zu
der obigen Aufgabe besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin,
eine Schnalle männlich-weiblichen
Typs zu bieten, in welche der Schlüssel zur Lösung der Verbindung auf einer
Seite eingesteckt werden kann, welche jener gegenüberliegt,
auf welcher der männliche
Körper
in das Gehäuse
des weiblichen Körpers
eingesteckt wird, so dass sich der männliche Körper mühelos aus dem weiblichen Körper lösen lässt.
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Zusätzlich zu
den obigen Aufgaben besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin,
eine Schnalle männlich-weiblichen
Typs zu bieten, in welche der Schlüssel zur Lösung der Verbindung in eine Richtung
eingesteckt wird, welche orthogonal zu der Einsteckrichtung des männlichen
Körpers
in das Gehäuse
des weiblichen Körpers
ist, so dass sich der männliche
Körper
mühelos
aus dem weiblichen Körper
lösen lässt.
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Zusätzlich zu
den obigen Aufgaben besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin,
eine Schnalle männlich-weiblichen
Typs zu bieten, in welcher ein verklinkender Abschnitt in dem Gehäuse des weiblichen
Körpers
vorgesehen ist, wohingegen ein verklinkter Abschnitt auf der Einsteckplatte
vorgesehen ist, oder aber ein verklinkter Abschnitt in dem Gehäuse des
weiblichen Körpers
angelegt ist, während ein
verklinkender Abschnitt auf der Einsteckplatte angelegt ist.
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Zusätzlich zu
den obigen Aufgaben besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin,
eine Schnalle männlich-weiblichen
Typs zu bieten, in welcher eine Form eines für den männlichen Abschnitt vorgesehenen
Gurtverstellabschnitts spezifiziert wird, woraus sich eine ausgezeichnete
Funktion ergibt, woraus sich eine ausgezeichnete Funktion ergibt.
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Zusätzlich zu
den obigen Aufgaben besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin,
eine Schnalle männlich-weiblichen
Typs zu bieten, welche den auf dem Gurtverstellabschnitt angebrachten
Gurt in einem zuvor festgelegten Zustand stützt.
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Zusätzlich zu
den obigen Aufgaben besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin,
eine Schnalle männlich-weiblichen
Typs zu bieten, bei welcher eine Form des Gehäuses des weiblichen Körpers spezifiziert
ist, woraus sich eine ausgezeichnete Funktion ergibt.
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Zusätzlich zu
den obigen Aufgaben besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin,
eine Schnalle männlich-weiblichen
Typs zu bieten, bei welcher eine Form eines Inneren des Gehäuses des weiblichen
Körpers
spezifiziert ist, woraus sich eine ausgezeichnete Funktion ergibt.
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Zusätzlich zu
den obigen Aufgaben besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin,
eine Schnalle männlich-weiblichen
Typs zu bieten, in welcher ein Verhältnis zwischen der Einsteckplatte
und dem Schlüssel
spezifiziert ist, woraus sich eine ausgezeichnete Funktion ergibt.
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Zusätzlich zu
den obigen Aufgaben besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin,
eine Schnalle männlich-weiblichen
Typs zu bieten, welche in dem Gehäuse mit einem spezifischen
Herabpressmechanismus ausgestattet ist, um den Gurtverstellabschnitt
herabzupressen.
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Zusätzlich zu
den obigen Aufgaben besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin,
eine Schnalle männlich-weiblichen
Typs zu bieten, in welcher eine Form und eine Funktion des Schlüssels spezifiziert
sind, woraus sich eine ausgezeichnete Funktion ergibt.
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Zusätzlich zu
den obigen Aufgaben besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin,
einen Mechanismus zu bieten, welcher in der Lage ist, die Einsteckplatte
sanft in das Gehäuse
zu führen,
woraus sich eine ausgezeichnete Funktion ergibt.
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Um
die oben beschriebenen Aufgaben zu erfüllen, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Schnalle einschließlich eines weiblichen Körpers und eines
männlichen
Körpers
geboten, in welcher der weibliche Körper mit einem Aufnahmeraum
zur Aufnahme des männlichen
Körpers
in einem Gehäuse geformt
ist; zwecks Verschluss und Freigabe sind jeweils eine Einstecköffnung zum
Einstecken des männlichen
Körpers
und ein Schlüsseleinsteckloch, welche
beide mit dem Aufnahmeraum in Verbindung stehen, in dem Gehäuse vorgesehen;
ein Gurtbefestigungsabschnitt ist an einem Ende des Gehäuses gegenüber der
Einstecköffnung
angelegt; der männliche
Körper
ist mit einem Gurtverstellabschnitt an einem Basisende eines Einsteckabschnitts
ausgestattet; ein verklinkender Abschnitt ist auf einem von dem Gehäuse und
dem Einsteckabschnitt vorgesehen; ein verklinkter Abschnitt, welcher
elastisch verformbar ist, ist auf dem anderen von dem Gehäuse und dem
Einsteckabschnitt vorgesehen; wenn der Einsteckabschnitt in das
Gehäuse
eingesteckt wird, werden der verklinkende Abschnitt und der verklinkte
Abschnitt miteinander verklinkt, und der Gurtverstellabschnitt wird
durch das Gehäuse,
ohne bloß zu
liegen, verdeckt; und beim Herausziehen des Einsteckabschnitts aus
dem Gehäuse
wird der verklinkte Abschnitt durch Einstecken eines Schlüssels elastisch verformt,
damit die Verklinkung des verklinkenden Abschnitts und des verklinkten
Abschnitts gelöst wird.
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Demzufolge
kann gemäß der vorliegenden Schnalle
der männliche
Körper
nicht gelöst
werden, wenn der männliche
Körper
in den weiblichen Körper eingesteckt
wird, um mit demselben verschlossen zu werden, es sei denn, der
Verschluss beider Körper wird
mit einem Schlüssel
gelöst.
Da der Gurtverstellabschnitt in dem Gehäuse des weiblichen Körpers verdeckt
ist, kann weiterhin der Vorgang zur Lockerung des Gurts nicht ausgeführt werden.
Jedoch besteht die Möglichkeit,
einen Vorgang zum Festmachen des Gurts durchzuführen. Auf diese Weise ist die
Schnalle zweckdienlich und lässt
sich unbedenklich einsetzen, insbesondere, wenn sie für die Verpackung
von Waren bei einer Paketzustellung von Haus zu Haus oder als Verschlussgurt
für eine
Reisetasche oder Ähnliches
verwendet wird.
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Zusätzlich zu
den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es weiterhin vorzuziehen, dass das Schlüsseleinsteckloch
zur Lösung
der Verklinkung des verklinkenden Abschnitts und des verklinkten
Abschnitts vorzugsweise an jenem Ende des Gehäuses vorgesehen ist, welches
der Einstecköffnung
zum Einstecken des männlichen
Körpers
gegenüberliegt.
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Als
Alternative dazu ist es vorzuziehen, dass das Schlüsseleinsteckloch
zur Lösung
der Verklinkung des verklinkenden Abschnitts und des verklinkten
Abschnitts in einer zu einer Einsteckrichtung des männlichen
Körpers
orthogonalen Richtung in dem Gehäuse
geformt ist.
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Demzufolge
kann das Einsteckloch des Schlüssels
in Entsprechung zu einer Art des Verschlussmechanismus zweckmäßig in dem
Gehäuse angeordnet
werden.
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Zusätzlich zu
den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es weiterhin vorzuziehen, dass der verklinkende Abschnitt
hakenförmig
ist und auf einer Oberseitenplatte des Gehäuses des weiblichen Körpers vorragt,
und dass der verklinkte Abschnitt auf einer Oberfläche des
Einsteckabschnitts vorgesehen ist, wobei ein Ende desselben elastisch
von dem anderen Ende desselben aus nach oben ragt, um drehbar beweglich
zu sein, so dass sich der verklinkende Abschnitt und der verklinkte Abschnitt
miteinander verklinken lassen.
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Demzufolge
eignen sich der in dem Gehäuse vorgesehene
verklinkende Abschnitt und der in dem Einsteckabschnitt vorgesehene
verklinkte Abschnitt dazu, miteinander bei exzellenter Funktionalität verklinkt
zu werden.
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Zusätzlich zu
den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es weiterhin vorzuziehen, dass der verklinkte Abschnitt
auf einer Unterseitenplatte des Gehäuses des weiblichen Körpers angelegt
ist, wobei ein Ende desselben in eine Einsteckrichtung des männlichen
Körpers
von dem anderen Ende desselben aus elastisch vorragt, um drehbar
beweglich zu sein, und dass der verklinkende Abschnitt hakenförmig ist
und auf einer hinteren Oberfläche
des Einsteckabschnitts vorgesehen ist, so dass sich der verklinkende
Abschnitt und der verklinkte Abschnitt miteinander verklinken lassen.
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Demzufolge
eignen sich der in dem Gehäuse angelegte
verklinkte Abschnitt und der auf dem Einsteckabschnitt angelegte
verklinkende Abschnitt dazu, miteinander bei ausgezeichneter Funktionalität verklinkt
zu werden.
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Zusätzlich zu
den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es weiterhin vorzuziehen, dass ein Basistisch auf
einer Unterseitenplatte des Gehäuses
des weiblichen Körpers
vorgesehen ist, ein Durchgangsabschnitt für den Einsteckabschnitt zwischen
dem Basistisch und einer Oberseitenplatte des Gehäuses geformt
ist; der verklinkte Abschnitt auf dem Basistisch vorgesehen ist,
wobei ein Ende desselben in einer Einsteckrichtung des männlichen
Körpers
von dem anderen Ende desselben aus elastisch vorragt, um drehbar
beweglich zu sein; und der verklinkende Abschnitt eine Hakenform hat
und auf einer hinteren Oberfläche
des Einsteckabschnitts vorragt.
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Demzufolge
eignen sich der verklinkte Abschnitt und der verklinkende Abschnitt
dazu, miteinander bei ausgezeichneter Funktionalität verklinkt
zu werden, obgleich sie unterschiedlicher Art sind.
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Zusätzlich zu
den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es weiterhin vorzuziehen, dass der Gurtverstellabschnitt
des männlichen Körpers ein
Paar tragender Wände
aufweist, ein Befestigungselement zum Befestigen eines Gurts auf demselben
und ein mit einem in den Gurt eingreifenden Abschnitt versehenes
eingreifendes Element zum Eingreifen in den Gurt oder ein Faltelement
zum Falten des Gurts, welche beide zwischen dem Paar tragender Wände angeordnet
sind; und der Gurt zwischen dem eingreifenden Element oder dem Faltelement
und einer Unterseitenplatte des Gehäuses hindurch läuft, wenn
der männliche
Körper
in den weiblichen Körper
eingesteckt wird.
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Demzufolge
besteht die Möglichkeit,
mit einem sehr einfachen Mechanismus, nämlich mit dem eingreifenden
Element oder dem Faltelement, zu verhindern, dass sich der Gurt
lösen lässt.
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Zusätzlich zu
den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es weiterhin vorzuziehen, dass ein Gurtplatzierungselement,
welches in der Lage ist, den Gurt auf demselben zu platzieren, vorzugsweise
auf unteren Abschnitten vorderer Enden des Paars tragender Wände angeordnet
ist.
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Demzufolge
hängt der
anzuspannende Gurt nicht herunter, so dass der Vorgang der Gurtlösung keinesfalls
durchführbar
ist.
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Zusätzlich zu
den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es weiterhin vorzuziehen, dass das Gehäuse so geformt
ist, dass es an einer Seite der Einstecköffnung dicker und an einer Seite
des Gurtbefestigungsabschnitts dünner
ist; und ein Paar vorragender Führungsgrate
zum Führen des
Paars tragender Wände
des männlichen
Körpers auf
einer hinteren Oberfläche
einer Oberseitenplatte des Gehäuses
vorgesehen sind, und zwar sich von der Einstecköffnung ausdehnend.
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Demzufolge
sieht das Gehäuse
gut aus und kann den männlichen
Körper
wirksam in demselben halten.
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Zusätzlich zu
den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden
Erfindung ist weiterhin vorzuziehen, dass mindestens ein Führungsgrat
zum Führen
eines Einsteckens des Schlüssels
auf einer inneren Oberfläche
des Aufnahmeraums vorgesehen ist, und zwar sich von dem Schlüsseleinsteckloch
ausdehnend.
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Demzufolge
besteht die Möglichkeit,
die Flexibilität
des Einsteckabschnitts wirksam zu begrenzen.
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Zusätzlich zu
den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es weiterhin vorzuziehen, dass ein kleines vorragendes
Teil auf einer inneren Oberfläche
des Aufnahmeraums vorragt; und ein Kerbabschnitt an einem Endabschnitt
des Schlüssels vorgesehen
ist, so dass das kleine vorragende Teil mit dem Kerbabschnitt verrastet
werden kann.
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Demzufolge
kann der Schlüssel
nicht entsperrt werden, wenn das vordere Ende des Schlüssels eine
gerade Linie bildet, so dass die Schnalle keinesfalls überlistet
werden kann. Zusätzlich
zu den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es weiterhin vorzuziehen, dass mindestens ein Anstoßanschnitt,
gegen welchen ein vorderes Ende des Schlüssels anstoßen kann, auf einer Oberfläche des
Einsteckabschnitts vorragt. Demzufolge ist es möglich, den Einsteckabschnitt
müheloser
und akkurater zu entnehmen.
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Zusätzlich zu
den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es weiterhin vorzuziehen, dass ein Stützelement
zwischen Seitenwänden des
Gehäuses
angeordnet ist; ein pressender Abschnitt an einer Mitte des Stützelements
vorgesehen ist; und der pressende Abschnitt so geformt ist, dass er
das Befestigungselement hinabpresst, wenn der männliche Körper in den weiblichen Körper eingesteckt
wird.
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Demzufolge
besteht die Möglichkeit,
den Gurt akkurat zu befestigen und hinabzupressen.
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Zusätzlich zu
den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es weiterhin vorzuziehen, dass der Schlüssel ein
U-förmiges
vorderes Ende hat; und der verklinkte Abschnitt so geformt ist; dass
er durch Einstecken des Schlüssels
zwischen gegenüberliegenden
Seiten des Gehäuses
und des Einsteckabschnitts herabgepresst werden kann.
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Als
Alternative dazu ist es vorzuziehen, dass der Schlüssel ein
kammförmiges
vorderes Ende hat und mit einem pressenden Abschnitt versehen ist, um
den verklinkten Abschnitt an einer Mitte desselben herabzupressen,
und der pressende Abschnitt so geformt ist, dass er in eine Aussparung
eingesteckt werden kann, welche an einer Mitte des Einsteckabschnitts
geformt ist.
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Als
weitere Alternative ist es vorzuziehen, dass der Schlüssel eine
flache Platte ist und in ein Loch eingesteckt werden kann, welches
auf einem schwebenden Abschnitt definiert ist, welcher auf dem vorderen
Ende des verklinkten Abschnitts vorgesehen ist, und der verklinkte
Abschnitt so geformt ist, dass er drehbar bewegbar ist.
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Als
weitere Alternative ist es vorzuziehen, dass der Schlüssel eine
Form einer zweizinkigen Gabel hat, und ein vorderes Ende des Schlüssels geeignet
ist, um von dem Schlüsseleinsteckloch
aus eingesteckt zu werden, welches an einer Seite der Oberseitenplatte
des Gehäuses
geformt ist, so dass der verklinkte Abschnitt herunterpresst werden
kann.
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Demzufolge
lassen sich die Typen der Schlüssel
variieren, und die Schlüssel
können
so geformt sein, dass sie für
verschiedene Arten von Schnallen verwendbar sind. Außerdem besteht
die Möglichkeit,
zu verhindern, dass die Schnalle ausgetrickst wird.
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Zusätzlich zu
den obigen Merkmalen gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es weiterhin vorzuziehen, dass Führungsnuten, welche sich von
der Einstecköffnung
aus in einer Einsteckrichtung des männlichen Körpers öffnen, in dem Gehäuse vorgesehen
sind, und vorragende Abschnitte zum Gleiten in den Führungsnuten
an dem Gurtverstellabschnitt vorgesehen sind.
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Demzufolge
lässt sich
der mit dem Gurtverstellabschnitt ausgestattete männliche
Körper
sanft einführen.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Perspektivansicht einer Schnalle gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Vorderansicht eines weiblichen Körpers der obigen Schnalle.
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3 ist
eine Darstellung im Querschnitt entlang der Linie A-A des obigen
weiblichen Körpers in 2.
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4 ist
eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B des obigen weiblichen
Körpers
in 3.
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5 ist
eine Vorderansicht eines männlichen
Körpers
der obigen Schnalle.
-
6 ist
eine Darstellung im Querschnitt entlang der Linie C-C des obigen
männlichen
Körpers
in 5
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7 ist
eine Vorderansicht eines Schlüssels
der obigen Schnalle.
-
8 ist
eine Darstellung im Querschnitt entlang der Linie D-D des obigen
Schlüssels
in 7.
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9 ist
eine Querschnittansicht, welche den weiblichen Körper und den männlichen
Körper der
obigen Schnalle im Stadium der Verklinkung zeigt.
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10 ist
eine Querschnittansicht, welche den weiblichen Körper und den männlichen
Körper der
obigen Schnalle im Stadium der Verklinkung zeigt, welche durch einen
Schlüssel
gelöst
wird.
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11 ist
eine Perspektivansicht einer Schnalle gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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12 ist
eine Vorderansicht eines weiblichen Körpers der obigen Schnalle.
-
13 ist
eine Darstellung im Querschnitt entlang der Linie E-E des obigen
weiblichen Körpers in 12.
-
14 ist
eine Seitenansicht des obigen weiblichen Körpers.
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15 ist
eine Darstellung im Querschnitt entlang der Linie F-F des obigen
weiblichen Körpers in 13.
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16 ist
eine Darstellung im Querschnitt entlang der Linie G-G des obigen
weiblichen Körpers in 13.
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17 ist
eine Vorderansicht eines männlichen
Körpers
der obigen Schnalle.
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18 ist
eine Seitenansicht des obigen männlichen
Körpers.
-
19 ist
eine Darstellung im Querschnitt entlang der Linie H-H des obigen
männlichen
Körpers
in 17.
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20 ist
eine Darstellung im Querschnitt entlang der Linie I-I in 21,
welche einen weiblichen Körper
und einen männlichen
Körper
der obigen Schnalle im Stadium der Verklinkung zeigt.
-
21 ist
eine Darstellung im Querschnitt entlang der Linie J-J der obigen
Schnalle in 20.
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22 ist
eine vergrößerte Querschnittansicht
eines Hauptabschnitts, welche eine Funktionsweise eines bewegbaren
Verstellabschnitts der obigen Schnalle veranschaulicht.
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23 ist
eine Perspektivansicht einer Schnalle gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
24 ist
eine Vorderansicht eines weiblichen Körpers in der obigen Schnalle.
-
25 ist
eine Darstellung im Querschnitt entlang der Linie K-K des obigen
weiblichen Körpers in 24.
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26 ist
eine Seitenansicht des obigen weiblichen Körpers.
-
27 ist
eine Vorderansicht eines männlichen
Körpers
in der obigen Schnalle.
-
28 ist
eine Darstellung im Querschnitt entlang der Linie L-L des obigen
männlichen
Körpers in 27.
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29 ist
eine Seitenansicht, welche einen weiblichen Körper und einen männlichen
Körper
der obigen Schnalle im Stadium der Verklinkung zeigt.
-
30 ist
eine Querschnittansicht, welche ein primäres Verbindungsstadium des
weiblichen Körpers
und des männlichen
Körpers
der obigen Schnalle zeigt.
-
31 ist
eine Querschnittansicht, welche ein Stadium der Freigabe zeigt,
welches mittels eines Schlüssels
der obigen Schnalle herbeigeführt
wird.
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32 ist
eine Seitenansicht einer Schnalle gemäß einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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33 ist
eine Querschnittansicht, welche einen weiblichen Körper und
einen männlichen
Körpern
der obigen Schnalle im Stadium der Verklinkung zeigt.
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34 ist
eine vergrößerte Vorderansicht
eines mit der obigen Schnalle zu verwendenden Schlüssels.
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35 ist
eine Vorderansicht, welche einen weiblichen Körper und eines männlichen
Körper
einer Schnalle gemäß einer
fünften
Ausführngsform der
vorliegenden Erfindung im Stadium der Verklinkung zeigt.
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36 ist
eine Darstellung im Querschnitt entlang der Linie M-M des obigen
männlichen
Körpers
in 35.
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37 ist
eine Querschnittansicht, welche ein Stadium zeigt, in welchem ein
weiblicher Körper und
ein männlicher
Körper
einer Schnalle nach Stand der Technik miteinander verbunden sind.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend
werden Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung umfasst eine Schnalle gemäß einer
in 1 dargestellten ersten Ausführungsform, eine Schnalle gemäß einer
in 11 dargestellten zweiten Ausführungsform, eine Schnalle gemäß einer
in 23 dargestellten dritten Ausführungsform, eine Schnalle gemäß einer
in 32 dargestellten vierten Ausführungsform und eine Schnalle
gemäß einer
in 35 dargestellten fünften Ausführungsform jeweils drei Elemente,
und zwar einen weiblichen Körper 1,
welcher als Hülse
bezeichnet wird, einen männlichen Körper 2,
welcher als Stecker bezeichnet wird, und einen Schlüssel 3.
Der weibliche Körper 1 ist
mit einem Gehäuse 5 geformt,
das einen Aufnahmeraum 6 hat, welcher den männlichen
Körper 2 aufnehmen kann.
Der männliche Körper 2 ist
mit einer Einsteckplatte 30 ausgestattet, welche in den
Aufnahmeraum 6 eingeführt
werden kann, und mit einem Gurtverstellabschnitt 31, auf
welchem sich ein Gurt G (B) an einer Seite der Schnalle befestigen
und verstellen lässt.
Der Schlüssel 3 besitzt
eine spezifische Form. Der Verschluss des weiblichen Körpers 1 und
des männlichen
Körpers 2 kann
durch Einstecken des Schlüssels 3 in
den weiblichen Körper 1 geöffnet werden,
so dass sich der männliche
Körper 2 aus
dem weiblichen Körper 1 lösen lässt. Der
weibliche Körper 1,
der männliche
Körper 2 und
der Schlüssel 3 werden
in Spritzgussverfahren mit thermoplastischen Kunststoffen wie Polyamid,
Polyacetal, Polypropylen oder Polybuthylenterephthalat geformt oder
mit einer Mischung eines solchen Kunststoffs mit einem Verschleißhemmer.
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Wie 2 bis 4 zeigen,
ist in der Schnalle gemäß der in 1 dargestellten
ersten Ausführungsform
der weibliche Körper 1 mit
einem rechteckigen Gehäuse 5 geformt,
welches sich zusammensetzt aus einer Oberseitenplatte 7,
die sich mit einer sanften Neigung ausdehnt, aus einer Unterseitenplatte 8,
deren untere Seite eben ist, und aus Seitenwänden 9, die sich parallel
zueinander ausdehnen. Der Aufnahmeraum 6 ist in einem Inneren des
Gehäuses 5 begrenzt.
Weiterhin ist eine sich weit öffnende
Einstecköffnung 10 an
einem dicker gestalteten Endabschnitt des Gehäuses 5 definiert,
während
ein Schlüsseleinsteckloch 11 an
dem anderen, dünner
gestalteten Endabschnitt des Gehäuses 5 definiert
ist. Die Einsteckplatte 30 des männlichen Körpers 2 wird in die
Einstecköffnung 10 eingesteckt,
so dass ein Gürtelverstellabschnitt 31 des
männlichen Körpers 2 in
dem Aufnahmeraum 6 so gehalten wird, dass er innerhalb
der Oberseitenplatte 7, der Unterseitenplatte 8 und
der Seitenwände 9 des
Gehäuses 5 verborgen
wird.
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Wie 3 und 4 veranschaulichen,
sind zwei verklinkende Abschnitte 15, von denen jeder eine
Hakenform und ein auf das Schlüsseleinsteckloch 11 zulaufendes
Spitzenende besitzt, seitlich angeordnet und ragen aus einer Mitte
einer sich neigenden Fläche
an einer hinteren Oberfläche
der Oberseitenplatte 7 des Gehäuses 5 vor. Auf einer
ebenen Fläche
vor einer Mitte zwischen diesen verklinkenden Abschnitten 15 springt
ein kleines vorragendes Teil 16 vor, so dass es jeden beliebigen
flachen Gegenstand daran hindern kann, von dem Einsteckloch 11 aus
einzudringen. Ferner sind Führungsgrate 17, von
denen jeder eine ebene untere Oberfläche besitzt, auf gegenüberliegenden
Seiten des rechten und linken verklinkenden Abschnitts 15 vorgesehen. Die
Führungsgrate 17 blockieren
ein sich nach oben Biegen des Schlüssels 3, welcher durch
das Schlüsseleinsteckloch 11 eingesteckt
wird. Demgegenüber sind
vorstehende Führungsgrate 19,
von denen sich jeder mit einer vorgegebenen Länge von der Einstecköffnung 10 aus
erstreckt und eine ebene untere Oberfläche aufweist, auf der hinteren
Oberfläche
der Oberseitenplatte 7 an der Seite der Einstecköffnung 10 vorgesehen.
Die vorstehenden Führungsgrate 19 führen ein
Paar tragender, sich jeweils in Bogenform erhebender Wände 33 des
durch die Einstecköffnung eingesteckten
männlichen
Körpers 2,
so dass sich der männliche
Körper 2 in
den Aufnahmeraum 6 ohne Geklapper einstecken lässt. Ein
durchgängiges Loch 20,
an welchem der Gurt G angebracht werden kann, ist an der Unterseitenplatte 8 auf
einer der Einstecköffnung 10 des
Gehäuses 5 gegenüberliegenden
Seite geformt, so dass ein Gurtbefestigungsteil 12 gebildet
wird. Ein Ende des Gurts G ist an dem Gurtbefestigungsteil 12 befestigt.
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Der
männliche
Körper 2 hingegen
ist, wie 5 und 6 zeigen,
geformt mit einem sich seitlich ausdehnenden Basiselement 29,
einer flachen Einsteckplatte 30, welche vor dem Basiselement 29 vorstehend
angelegt ist, und einem plattenähnlichen verklinkten
Abschnitt 32, welcher durch Abschneiden beider Seiten und
einer Rückseite
eines im wesentlichen mittleren Abschnitts der flachen Einsteckplatte 30 gebildet
wird, so dass ein hinteres Ende des verklinkten Abschnitts 32 von
einem vorderen Ende desselben aus elastisch nach oben ragt. Auf
gegenüberliegenden
Seiten des verklinkten Abschnitts 32 ist ein Paar gratähnlicher
Anstoßabschnitte 37 angelegt, um
von der Einsteckplatte vorzustehen 30. Ein vorderes Ende
des Schlüssels 3,
welcher durch das Schlüsseleinsteckloch 11 eingesteckt
wird, stößt gegen
die Anstoßabschnitte 37.
Die plattenähnlichen tragenden
Wände 33,
von denen sich jede in sich nach hinten ausdehnender Bogenform erhebt,
sind an gegenüberliegenden
Enden des Basiselements 29 vorgesehen. Ein Befestigungselement 34 zur
Befestigung des Gurts G auf demselben ist auf oberen Abschnitten
der tragenden Wände 33 an
einer Seite in Richtung des Basiselements 29 angeordnet.
Ein eingreifendes Element 35, welches mit einem in den Gurt
G eingreifenden Abschnitt 39, welcher in den Gurt G mit
einem Ende desselben eingreifen kann, ausgestattet ist, ist zentral
angeordnet, um sich zwischen den tragenden Wänden 33 auszudehnen.
Des Weiteren ist ein Platzierungselement 36, welches in der
Lage ist, den eingeführten
Gurt G auf demselben zu platzieren, an unteren Abschnitten hinterer
Enden der tragenden Wände 33 angeordnet.
-
Wie
aus 7 und 8 hervorgeht, umfasst der Schlüssel 3 eine
rechteckige flache Platte und besitzt eine zweizinkige Form, welche
mit einer U-förmigen
Einbuchtung 47 an einem vorderen Ende derselben versehen
ist. Der Schlüssel 7 ist überdies mit
einem Paar herabpressender Beinabschnitte 48 an gegenüberliegenden
Seiten desselben geformt, welche gegen die Anstoßabschnitte 37 der
Einsteckplatte 30 des männlichen
Körpers 2 stoßen. Zudem ist
ein rechteckiger Kerbabschnitt 49 an einer Mitte der Einbuchtung 47 geformt,
so dass sie sich auf das kleine vorspringende Teil 16 passen
lässt,
welches von dem Gehäuse 5 vorragt.
Weiterhin ist eine Seite des Schlüssels 3 gegenüber der
Einbuchtung 47 so geformt, dass sie dicker und mit einem
stufigen Abschnitt 50 versehen ist, so dass der Schlüssel 3 mit der
Hand problemlos zu halten ist. Wenn der Schlüssel 3 in das Schlüsseleinsteckloch 11 eingesteckt wird,
stößt der stufige
Abschnitt 50 gegen eine periphere Kante der Öffnung des
Gehäuses 5,
so dass er die Funktion erfüllt,
eine weitere Einführung
des Schlüssels 3 zu
verhindern.
-
Nun
wird eine Anwendungsweise der oben beschriebenen Schnalle erläutert. Zunächst wird
der Gurt G an dem Gurtverstellabschnitt 31 des männlichen
Körpers 2 befestigt.
Zu diesem Zeitpunkt ist ein Ende des Gurts G an dem Befestigungsabschnitt 12 des
Gehäuses 5 des
weiblichen Körpers 1 befestigt, während ein
vorderes Ende des anderen Endes desselben auf dem Befestigungselement 34 befestigt und
um das Befestigungselement 34 gewunden ist, nachdem es
durch die obere Seite des Platzierungselements 36 eingeführt wurde.
Dann wird das vordere Ende des Gurts G durch eine untere Seite des
eingreifenden Elements 35 herausgezogen. In diesem Stadium
wird die Einsteckplatte 30 des männlichen Körpers 2 von der Einstecköffnung 10 des
Gehäuses 5 des
weiblichen Körpers 1 aus
eingesteckt, wie in 9 dargestellt, so dass der verklinkte
Abschnitt 32 mit dem verklinkenden Abschnitt 15 verklinkt
wird. In diesem Stadium wird ein oberer Abschnitt des Gurtverstellabschnitts 31 durch
die Oberseitenplatte 7 verdeckt, und ein unterer Abschnitt
des Gurtverstellabschnitts wird durch die Unterseitenplatte 8 verdeckt.
Der Gurt G wird dadurch in flacher Linie getragen, dass er zwischen
dem eingreifenden Element 35 und der Unterseitenplatte 8 hindurch
geführt
wird. Wird eine obere Seite des Gurts G an einer Seite des anderen
Endes des Gurts G in Pfeilrichtung gezogen, wie in 9 dargestellt,
wird in diesem Stadium der Gurt G dadurch bewegt, so dass die Möglichkeit
besteht, den um einen (nicht gezeigten) Gegenstand gewundenen Gurt
G enger zu machen, sofern der Gurt G lose ist. Damit der Gurt G
gelockert werden kann, muss er in eine der Pfeilrichtung entgegengesetzte
Richtung bewegt werden. Jedoch ist der Gurtverstellabschnitt 31 durch
das Gehäuse 5 verdeckt, so
dass es unmöglich
ist, den Gurt G zu berühren. Des
Weiteren wird der Gurt G durch die Unterseitenplatte 8 und
das Platzierungselement 36 in einer ebenen Linie getragen,
so dass es nicht möglich
ist, den Gurt G zu bewegen, um ihn davor zu bewahren, gegen den
eingreifenden Abschnitt 39 des eingreifenden Elements 35 zu
stoßen.
-
Selbst
wenn an der unteren Seite des Gurts G gezogen wird, dann deshalb,
um den Gurt G gegen das eingreifende Element 39 zu pressen,
so dass es unmöglich
ist, den Gurt zu seiner Lockerung zu bewegen.
-
Um
den weiblichen Körper 1 und
den männlichen
Körper 2,
welche sich in verschlossenem Zustand befinden, zu entklinken, wird
der Schlüssel 3 von
dem Schlüsseleinsteckteil 11 des
Gehäuses 5 aus
eingeführt,
wie 10 zeigt, so dass der verklinkte Abschnitt 32 der
Einsteckplatte 30 des männlichen
Körpers 2 durch
den rechten und den linken herabpressenden Beinabschnitt 48 des
Schlüssels 3 heruntergepresst
wird, und des Weiteren werden die auf der Einsteckplatte 30 vorgesehenen
Anstoßabschnitte 37 durch
jeweils das vordere Ende des rechten und des linken herabpressenden
Beinabschnitts 48 gepresst wird. Als Ergebnis davon lässt sich
die Verklinkung des verklinkenden Abschnitts 15 mit dem verklinkten
Abschnitt 32 lösen,
und der männliche Körper 2 lässt sich
herauspressen und aus dem Aufnahmeraum 6 entfernen.
-
In
diesem Fall wird das kleine vorragende Teile 16 des weiblichen
Körpers 1 in
dem Kerbabschnitt 49 des Schlüssels 3 verrastet.
Wenn sich der weibliche Körper 1 und
der männliche
Körper 2 in verschlossenem
Zustand befinden, wird selbst bei Einführung einer simplen flachen
Platte anstelle des Schlüssels 3,
das vordere Ende der flachen Platte durch das in dem Gehäuse 5 vorgesehene
kleine vorragende Teil 16 daran gehindert, weiter eingeführt zu werden.
Deshalb bietet diese Schnalle eine sehr hohe Sicherheit.
-
Die
kleinen vorragenden Teile 16 des weiblichen Körpers 1,
welche in den Gehäusen 5 geformt sind,
werden in ihren Positionen und/oder in ihrer Anzahl variiert, wohingegen
die Formen der Gehäuse 5 die
gleichen sind. Allerdings ist der Schlüssel 3 mit einer bestimmten
Anzahl von Kerbabschnitten 49 versehen, welche die entsprechende
Anzahl kleiner vorstehender Teile 16 an den entsprechenden
Positionen des weiblichen Körpers 1 aufnehmen.
Auf diese Weise kann jedes Paar aus männlichem Körper 2 und weiblichen
Körper 1 ohne
den entsprechenden Schlüssel 3 nicht
getrennt werden.
-
Wie 12 bis 16 zeigen,
ist bei einer Schnalle gemäß einer
in 11 dargestellten zweiten Ausführungsform ein weiblicher Körper 1 mit
einem flachen und röhrenförmigen Gehäuse 5 geformt, welches
in demselben mit einem Aufnahmeraum 6 versehen ist. Das
Gehäuse 5 umfasst
eine Oberseitenplatte 7, eine Unterseitenplatte 8 und
Seitenwände 9.
Ein Ende der Unterseitenplatte 8 ragt nach außen vor.
An diesem vorragenden Abschnitt ist ein durchgängiges Loch 20 angebracht,
durch welches ein Gurt G eingeführt
werden kann, so dass ein Gurtbefestigungsabschnitt 12 zur
Befestigung des Gurts G entstanden ist. Eine Einstecköffnung 10,
in welche sich ein männlicher
Körper 2 einstecken
lässt,
ist an einer Seite des Gehäuses 5 gegenüber des
Gurtbefestigungsabschnitts 12 vorgesehen. Ferner ist ein Elastizität besitzendes
Stützelement 22 zentral
angeordnet, um sich zwischen den Seitenwänden 9 an einer Stelle
nahe der Oberseitenplatte 7 zu erstrecken. An einer Mitte desselben
wird diesem Stützelement 22 durch
einen gebogenen Abschnitt 23, welcher sich U-förmig in Richtung der Einstecköffnung 10 biegt, Elastizität verliehen.
Wie aus 13 hervorgeht, ist ein pressender
Abschnitt 24, bei welchem es sich um ein kleines Stück mit einem
vorderen Ende in Form eines umgekehrten Trapez handelt, gänzlich an
den gebogenen Abschnitt 23 gegossen. Der pressende Abschnitt 24 ist
so geformt, dass er ein Befestigungselement 34, auf welchem
der Gurt G befestigt ist, herabpressen kann, wenn der männliche
Körper 2 eingesteckt
wird. Ein Schlüsseleinsteckloch 11 ist
an einer Seite des Gurtbefestigungsabschnitts 12 des Gehäuses 5 geformt,
um gegenüber
der Einstecköffnung 10 zu
liegen, und der Schlüssel 3 ist
so geformt, dass er sich in den Aufnahmeraum 6 einstecken lässt.
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Wie
aus 15 hervorgeht, ragt auf einer inneren Fläche der
Oberseitenplatte 7 ein die Einsteckplatte führendes
Paar Führungsrippen 25 für die Einsteckplatte
in einer mittleren Lage zwischen den Seitenwänden 9 und dem pressenden
Abschnitt 24 vor, um sich von dem Stützelement 22 zu der
Einstecköffnung 10 zu
erstrecken. Weiterhin ragt ein Paar von abweichungsverhindernden
Rippen 26 zur Verhinderung einer Abweichung der Einsteckplatte 30 vor,
um sich von dem Stützelement 22 zu
dem Befestigungsabschnitt 12 auszudehnen. Ferner ist ein
Paar von Schlüsselführungsgraten 27 zur
Führung
des Schlüssels 3 an
einer Außenseite
der abweichungsverhindernden Rippen 26 angeordnet. Der
Schlüssel 3 wird von
dem Einsteckloch 11 aus entlang der Schlüsselführungsgrate 27 und
der Schlüsselführungsgrate 28 eingesteckt,
welche auf der Unterseitenplatte 8 geformt sind.
-
Wie 14 zeigt,
ist ein plattenartiger verklinkter Abschnitt 32, welcher
im Wesentlichen die gleiche Breite aufweist wie ein lateraler Raum
der abweichungsverhindernden Rippen 26, welche auf der Oberseitenplatte 7 angelegt
sind, in einer inneren Oberfläche
der Unterseitenplatte 8 vorgesehen. Ein Ende des plattenartigen
verklinkten Abschnitts 32 steht von dem anderen Ende desselben
aus elastisch in jener Richtung nach oben, in welche die Einsteckplatte 30 eingesteckt
wird, wie 30 darstellt. Der verklinkte
Abschnitt 32 ist so geneigt, dass ein oberer Abschnitt
des vorderen Endes desselben vorragt und der untere Abschnitt des
vorderen Endes zurückgezogen
ist, so dass der verklinkende Abschnitt 32 so geformt ist,
dass er mit einem hakenförmigen
verklinkenden Abschnitt 15 der Einsteckplatte 30 verklinkt.
-
Wie
aus 13 ersichtlich, ist ein Paar blockierender Abschnitte 41 auf
gegenüberliegenden Seiten
dieses verklinkten Abschnitts 32 gebildet, um zu verhindern,
dass die Einsteckplatte 30 gebogen und weiter als notwendig
nach unten bewegt wird, wenn der verklinkende Abschnitt 15 und
der verklinkte Abschnitt 32 durch den Schlüssel 3 entklinkt werden.
Ein Paar Schlüsselführungsgrate 28 zur
Führung
des Schlüssels 3 ist
auf der Außenseite
der blockierenden Abschnitte 41 angeordnet, um den Schlüsselführungsgraten 27 zu
entsprechen, welche auf dem Innenseite der Oberseitenplatte angeordnet sind.
-
Wie 17 bis 19 veranschaulichen,
ist der männliche
Körper 2 auf
gegenüberliegenden
Seiten des Basiselements 29 mit einem Paar tragender Wände 33 ausgestattet,
welches höher
ragt als das Basiselement 29. Ein Gurtverstellabschnitt 31 zum Verstellen
einer Länge
des Gurts G ist an den tragenden Wänden 33 geformt. Wie 19 darstellt,
ist dieser Gurtverstellabschnitt 31 versehen mit einem
zur Befestigung des Gurts G auf demselben dienenden Befestigungselement 34,
welches nahe dem Basiselement 29 angeordnet ist, um sich
von dem Basiselement 29 abwärts zu der Außenseite
zu neigen, und mit einem Paar Führungslöcher 40 zur
Führung
eines Befestigungselements 34. Das Befestigungselement 34 hat
eine an gegenüberliegenden
Enden desselben angeordnete Achse 43, welche die Führungslöcher 40 frei
in Anspruch nimmt, so dass sich das Befestigungselement 34 entlang
der Führungslöcher 40 schräg bewegen
lässt.
Der Gurtverstellabschnitt 31 ist weiterhin mit einem Faltelement 44 geformt,
welches den Gurt G auf demselben faltet, und zwar schräg unterhalb
der Führungslöcher 40 und
im Wesentlichen in der Mitte der tragenden Wände 33. Überdies
ist der Gurtverstellabschnitt 31 mit einem Platzierungselement 36 geformt,
welches den durch untere Abschnitte hinterer Enden der tragenden Wände 33 eingeführten Gurt
G platziert.
-
Des
Weiteren ragt die plattenartige Einsteckplatte 30 von einem
oberen Ende des Basiselements 29 in eine vordere Richtung.
Die Einsteckplatte 30 ist an einer Mitte derselben mit
einer Aussparung 45 versehen, in welche ein pressender
Abschnitt 51, der in einer Mitte des Schlüssels 3 geformt
ist und eine spitze Verjüngung
aufweist, eingefügt
werden kann. Ein Paar Kerbabschnitte 46, in welchen sich
ein Paar vorstehender Abschnitte 52, welche an gegenüberliegenden
Seiten des Schlüssels 3 vorragen,
verrasten lässt,
ist an gegenüberliegenden
Seiten der Einsteckplatte 30 geformt, so dass sich der
Schlüssel 3 in
stabiler Weise in das Gehäuse 5 einführen lässt. Wie 19 zeigt,
ist ferner der verklinkende Abschnitt 15, welcher in Hakenform
nach unten ragt, auf einer unteren Seite eines vorderen Endes der
Einsteckplatte 30 vorgesehen, welche die Form einer zweizinkigen
Gabel besitzt. Demzufolge kann der verklinkende Abschnitt 15 mit
dem in dem Gehäuse 5 angelegten
verklinkten Abschnitt 32 verklinkt werden, wenn die Einsteckplatte 30 in
das Gehäuse 5 eingesteckt
wird.
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Zusätzlich kann
der verklinkende Abschnitt 15 des männlichen Körpers 2 auf einer
oberen Fläche
der Einsteckplatte 30 angelegt sein, während der verklinkte Abschnitt 32 des
weiblichen Körpers 1 auf der
Oberseitenplatte 7 vorgesehen ist.
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Wie 11 darstellt,
ist der Schlüssel 3 mit einem
langen und schmalen pressenden Abschnitt 51 versehen, welcher
auf einer Mitte einer flachen Basisplatte 53 des Schlüssels 3 vorragt
und in das Gehäuse 5 eingeführt werden
kann. Der pressende Abschnitt 51 weist eine Verjüngung mit
einem scharfen vorderen Ende auf und ist in der Lage, den verklinkten
Abschnitt 32 herabzupressen. Des Weiteren ist das Paar
vorstehender Abschnitte 52, welche in eine vordere Richtung
ragen, an den gegenüberliegenden
Seiten des Schlüssels 3 geformt,
so dass sich die vorstehenden Abschnitte 52 in die Kerbabschnitte 46 der
Einsteckplatte 30 einführen
lassen.
-
Der
weibliche Körper 1,
der männliche
Körper 2 und
der Schlüssel 3 sind
obiger Beschreibung entsprechend geformt. Die Anwendungsweise dieser Elemente
wird im Folgenden erläutert.
Ein Ende des Gurts G ist an dem Befestigungsabschnitt 12 befestigt,
welcher an einem Ende des weiblichen Körpers 1 vorgesehen
ist, und das andere Ende des Gurts G ist mittels des Platzierungselements 36 des
männlichen
Körpers 2 um
das Befestigungselement 34 geschlungen und auf dem Befestigungselement 34 befestigt;
der Gurt G wird unter dem Faltelement 44 umgeschlagen,
und dann wird der Gurt G zu der Außenseite gezogen, um festgemacht
zu werden. Wenn die Einsteckplatte 30 von der Einstecköffnung 10 des Gehäuses 5 des
weiblichen Körpers 1 aus
eingesteckt wird, wie 21 zeigt, presst in diesem Stadium
der auf dem Stützelement 22 angelegte
pressende Abschnitt 24 das Befestigungselement 34 via
den Gurt G elastisch nach unten. Wird die Einsteckplatte 30 weiter
eingesteckt, wird der verklinkende Abschnitt 15 mit dem
verklinkten Abschnitt 32 des Gehäuses 5 verklinkt.
Zur gleichen Zeit bewegt der pressende Abschnitt 24 das
Befestigungselement 34 sanft in den Führungslöchern 40, so dass
der auf dem Befestigungselement 34 befestigte Gurt G das Faltelement 44 presst
und sich mit dem Faltelement in Kontakt befindet, wie 22 zeigt.
In diesem Stadium wird der Gürtelverstellabschnitt 31 von
dem Gehäuse 5 verdeckt.
Infolgedessen kann der Vorgang zur Lockerung des Gurts G, genauso
wie bei der zuvor erwähnten
ersten Ausführungsform,
nicht ausgeführt
werden.
-
Wenn
der weibliche Körper 1 und
der männliche
Körper 2 miteinander
durch die Verklinkung des verklinkenden Abschnitts 15 und
des verklinkten Abschnitts 32 verschlossen sind, wird der
Schlüssel 3 von
dem Schlüsseleinsteckloch
aus 11 eingesteckt, um diese zu lösen, und der verklinkte Abschnitt 32 wird
durch das vordere Ende des pressenden Abschnitts 51, der
sich auf der Mitte des Schlüssel 3 befindet,
herabgepresst.
-
Als
Folge davon wird die Verklinkung des verklinkenden Abschnitts 15 und
des verklinkten Abschnitts 32 gelöst, so dass es möglich ist,
den männlichen
Körper 2 und
den weiblichen Körper 1 zu
lösen und
zu trennen. Somit kann der männliche
Körper 2 ungehindert
aus dem weiblichen Körper 1 entnommen
werden.
-
Wie
aus 23 bis 26 hervorgeht,
ist bei einer Schnalle gemäß einer
in 23 gezeigten dritten Ausführungsform ein weiblicher Körper 1 aus einem
flachen und röhrenförmigen Gehäuse 5 geformt,
welches in demselben über
einen Aufnahmeraum 6 verfügt. Das Gehäuse 5 umfasst eine
Oberseitenplatte 7, eine Unterseitenplatte 8 und
Seitenwände 9.
Ein Ende der Unterseitenplatte 8 ragt nach außen vor.
An diesem vorragenden Abschnitt ist ein durchgängiges Loch 20 vorgesehen,
durch welches ein Gurt G eingeführt
werden kann, so dass ein Gurtbefestigungsteil 12 zur Befestigung
des Gurts G geformt ist. Eine Einstecköffnung 10, in welche
ein männlicher
Körper 2 eingesteckt
werden kann, ist an einer Seite des Gehäuses 5 gegenüber dem
Gurtbefestigungsabschnitt 12 vorgesehen. Weiterhin ist
ein Basistisch 14 zwischen den beiden Seitenwänden 9 in
dem Gehäuse 5 geformt.
Der Basistisch 14 ist in einer Weise geformt, dass er im
Wesentlichen halb so hoch ist wie die Seitenwände 9 und eine seiner
Seiten in Richtung der Einstecköffnung 10 abfällt, so dass
sich eine Einsteckplatte 30 des männlichen Körpers 2 mühelos in
dieselbe stecken lässt.
Ein verklinkter Abschnitt 32 ist an einem oberen Ende des Basistischs 14 angelegt
und dehnt sich so in eine Einsteckrichtung aus, dass er von dem
oberen Ende elastisch vorragt. Ein vorderes Ende dieses verklinkten
Abschnitts 32 ragt eher nach oben. Das vordere Ende des
verklinkten Abschnitts 32 neigt sich so, dass sein oberes
Ende vorragt, wohingegen sein unteres Ende rückgezogen ist. Wie aus 25 und 26 hervorgeht,
ist ein plattenähnlicher
schwebender Abschnitt 13, welcher mit einem Loch 70 versehen
ist, das im Wesentlichen die gleiche Form wie der Schlüssel 3 besitzt,
integral auf eine untere Oberfläche
des vorderen Endes des verklinkten Abschnitts 32 gegossen.
Eine untere Oberfläche
des Lochs 70 des verklinkten Abschnitts 32 ist
als eine sich verjüngende
Oberfläche 54 gestaltet,
so dass ein Eingang des Lochs 70 weiter sein kann. Daher lässt sich
der verklinkte Abschnitt 32 durch Einstecken eines flachen
Schlüssels 3 nach
unten bewegen. Außerdem
wird ein Durchgangsabschnitt 42, in welchen die Einsteckplatte 30 eingesteckt
werden kann, zwischen dem verklinkten Abschnitt 32 und
der Oberseitenplatte 7 begrenzt. Ein Schlüsseleinsteckloch 11 ist
auf der Seite des Gurtbefestigungsabschnitts 12 des Gehäuses 5 angebracht,
um der Einstecköffnung 10 gegenüber zu liegen,
so dass der Schlüssel 3 in
den Aufnahmeraum 6 eingesteckt werden kann.
-
Vor
dem verklinkten Abschnitt 32 in dem Gehäuse 5 ist ein hakenartiger
Führungstisch 55 zur Führung des
in das Gehäuse 5 einzusteckenden Schlüssels 3 vorgesehen;
dieser Führungstisch 55 dehnt
sich zwischen den Seitenwänden 9 so
aus, dass seine Höhe
die gleiche ist wie jene der sich verjüngenden Oberfläche 54 der
unteren Seite des in dem schwebenden Abschnitt 13 angelegten
Lochs 70. Ein Paar Führungsgrate 56,
welche von den Seitenwänden 9 mit
einem Raum vorragen, welcher der Stärke des Schlüssels 3 entspricht,
ist über
dem Führungstisch 55 vorgesehen.
Der Schlüssel 3 bewegt sich
zwischen dem Führungstisch 55 und
den Führungsgraten 56,
so dass der Schlüssel 3 korrekt
in das Loch 70 eingesteckt wird. Zudem sind die Führungsgrate 56 mit
blockierenden Abschnitten 57 versehen, um das vordere Ende
der Einsteckplatte 30 zu blockieren, damit es sich nicht
zusammen mit dem verklinkten Abschnitt 32 infolge des Zusammenstoßes mit
dem verklinkten Abschnitt 32 nach unten bewegt, wenn der
Schlüssel 3 in
das Loch 70 eingesteckt wird und sich der verklinkte Abschnitt 32 nach unten
bewegt. Deshalb lässt
sich die Verbindung der Einsteckplatte 30 und des verklinkten
Abschnitts 32 akkurat lösen.
-
Ein
Paar Führungsnuten 59,
welche sich in einer longitudinalen Richtung des Gehäuses 5 öffnen, sind
jeweils auf den Seitenwänden 9 an
einer Seite in Richtung der Einstecköffnung 10 des Gehäuses 5 angebracht.
Die Führungsnuten 59 ermöglichen
einem vorstehenden Abschnitt 58, welcher auf einem Gurtverstellabschnitt 31 des
männlichen
Körpers 2 angelegt
ist, sanft zu gleiten, so dass sich der männliche Körper 2 einfach aus
dem weiblichen Körper 1 lösen lässt.
-
Weiterhin
dehnt sich die Oberseitenplatte 7 in einem Bereich der
Einstecköffnung 10 und
der Führungsnuten 50 zu
der Oberfläche
aus, so dass der männliche
Körper 2 in
einen Gurtverstellabschnitt 31 eingeführt werden kann.
-
Demgegenüber ragt
in dem männlichen
Körper 2,
wie 27 und 28 zeigen,
die Einsteckplatte 30, welche eine flache plattenartige
Form besitzt, von dem Basiselement 29 nach vorne. Wie aus 28 hervorgeht,
ist eine Mehrzahl von hakenförmigen
verklinkenden Abschnitten 15, welche auf einer unteren
Oberfläche
der Einsteckplatte 30 mit vorgegebenen Raum angelegt sind,
von dem vorderen Ende der Einsteckplatte 30 aus angeordnet,
so dass die verklinkenden Abschnitte 15 mit dem verklinkten Abschnitt 32 des
weiblichen Körpers 1 verklinkt
werden können.
Diese verklinkenden Abschnitte 15 neigen sich, um entgegen
der Einsteckrichtung der Einsteckplatte 30, d.h. in einer
geradlinigen Richtung vorzustehen, welche eine Achse der Einsteckrichtung
in einem spitzen Winkel kreuzt.
-
Ein
Paar Verstärkungsabschnitte 60,
welche mit gleicher Höhe
wie der verklinkte Abschnitt 32 vorragen, sind auf beiden
Seiten eines Basisendes der Einsteckplatte 30 angelegt,
in Entsprechung zu dem Basiselement 29. Ferner steht ein
Paar verstärkender
Gratabschnitte 61 an beiden Seiten der oberen Oberfläche der
Einsteckplatte 30 vor, um die Einsteckplatte 30 zu
verstärken.
Darüber
hinaus ist die Einsteckplatte 30 mit einem Paar überhängender
Abschnitte 62 versehen, welches von den verstärkenden
Gratabschnitten 61 der oberen Oberfläche der Einsteckplatte 30 und
den Verstärkungsabschnitten 60 der
unteren Oberfläche
derselben nach außen überhängen, so
dass die Einsteckplatte 30 in den Durchgangsabschnitt 42 in
dem Gehäuse 5 eingesteckt
und darin stabil gehalten werden kann.
-
Ein
Paar tragender Wände 33 ist
an gegenüberliegenden
Enden des Basiselements 29 angelegt und an der Hinterseite
des männlichen
Körpers 2. Jede
der tragenden Wände 33 ist
aus einem dicken Plattenkörper
geformt, welcher mit einem Abschnitt versehen ist, der nicht so
weit vorsteht wie das Basiselement 29. Ein Befestigungselement 34 zum
Winden und Befestigen eines Gurts G auf demselben ist zwischen den
tragenden Wänden 33 an
einem Abschnitt nahe des Basiselements 29 angeordnet. Dieses
Befestigungselement 34 ist vorne und hinten mit vorstehenden
Graten versehen, welche gestaffelt geformt sind, so dass der Gurt
G daran gehindert wird, von demselben herabzugleiten. Ein eingreifendes Element 35 ist
im Wesentlichen inmitten der Seitenwände 33 an einer Position
schräg
hinter dem Befestigungselement 34 angeordnet. Das eingreifende Element 35 verfügt über einen
in den Gurt eingreifenden Abschnitt 39 mit einem spitzen
Winkel, welcher den Gurt G auf seinem Endabschnitt befestigen kann.
Infolgedessen ist ein Gurtverstellabschnitt 31 entstanden,
mit welchem sich die Länge
des Gurts G verstellen lässt. Überdies
ist ein Platzierungselement 36, welches den eingeführten Gurt
G platzieren kann, an den unteren Endabschnitten der Hinterseite
der tragenden Wände 33 angeordnet.
-
Wie 29 darstellt,
ist ein Paar vorstehender Abschnitte 58 vorspringend auf
Außenseitenoberflächen der
tragenden Wände 33 angelegt.
Diese vorstehenden Abschnitte 58 lassen sich in die Führungsnuten 59,
welche auf dem Gehäuse 5 des
weiblichen Körpers 1 geformt
sind, einführen,
um in denselben sanft bewegt zu werden. Zudem ragen die vorstehenden
Abschnitte 58 nach außen
und sind groß genug,
um mit der Hand gehalten zu werden. Daher lässt sich der männliche
Körper 2 bei
Bedienung leicht aus dem weiblichen Körper 1 lösen. Alternativ
dazu können
die verklinkenden Abschnitte 15 des männlichen Körpers 2 auf der Oberseitenplatte 7 vorgesehen
sein. Der verklinkte Abschnitt 32 des weiblichen Körpers 1 kann überdies
auf der oberen Oberfläche
der Einsteckplatte 30 angelegt sein. Wie 23 zeigt,
ist der Schlüssel 3 zudem
aus einem flachen Plattenkörper
geformt und mit einem Einsteckabschnitt 63 versehen, dessen
vorderes Ende schmal ist, so dass der Schlüssel 3 einfach in
das Loch 70 des schwebenden Abschnitts 13 eingeführt werden
kann, welcher auf der unteren Oberfläche des vorderen Endes des
verklinkten Abschnitts 32 angeordnet ist, wie 25 und 26 zeigen.
-
Nun
wird die Anwendungsweise des weiblichen Körpers 1, des männlichen
Körpers 2 und
des Schlüssels 3 erläutert. Wie 30 veranschaulicht, ist
ein Ende des Gurts G an dem Befestigungsabschnitt 12 befestigt,
welcher auf dem Gehäuse 5 des weiblichen
Körpers 1 angelegt
ist, und das andere Ende des Gurts G läuft durch die untere Seite
des eingreifenden Elements 35, nachdem es über das Platzierungselement 36 des
männlichen
Körpers 2 gelaufen
ist. Dann wird der Gurt G gewunden, auf dem Befestigungselement 34 befestigt
und dann läuft das
vordere Ende des Gurts G erneut durch die untere Seite des eingreifenden
Elements 35. Der Gurt G wird daraufhin auf dem Gurteingriffselement 39 umgeschlagen.
Danach wird die Einsteckplatte 30 von der Einstecköffnung 10 des
Gehäuses 5 in
einem Stadium eingesteckt, in welchem der Gurt G angezogen und zu
der Außenseite
gezogen wird, bis einer der verklinkenden Abschnitte 15 der
Einsteckplatte 30 mit dem vorderen Ende des verklinkten
Abschnitts 32 verklinkt wird. Während die Einsteckplatte 30 nach vorne
geschoben wird, wird ein beliebiger der verklinkenden Abschnitte 15 mit
dem verklinkten Abschnitt 32 verklinkt, so dass sich der
um einen (nicht dargestellten) Gegenstand gewundene Gurt G befestigen lässt. Durch
Ziehen an dem anderen Ende des Gurts G wird der Gurt G vollständig angespannt.
In diesem Fall wird der Gurtverstellabschnitt 31 in dem
Gehäuse 5 gehalten,
so dass er verdeckt ist.
-
Um
den verschlossenen Zustand des weiblichen Körpers 1 und des männlichen
Körpers 2 zu
lösen und
den Gurt G freizugeben, wird, wie 31 zeigt,
der Einsteckabschnitt 63 des Schlüssels 3 von dem Schlüsseleinsteckloch 11 aus
in das Loch 70 des schwebenden Abschnitts 13 durch
den Führungstisch 55 des
Gehäuses 5 eingesteckt.
Dann wird das vordere Ende des verklinkten Abschnitts 32 durch
die sich verjüngende
Oberfläche 54 des
Lochs 70 nach unten bewegt, und die Einsteckplatte 30 stößt dagegen
und wird durch die Führungsgrate 56 gestützt, so
dass die verklinkenden Abschnitte 15 aus dem verklinkten
Abschnitt 32 gelöst
werden. Die Einsteckplatte 30 wird aus dem Gehäuse 5 durch Halten
der vorstehenden Abschnitte 58 des männlichen Körpers 2 befreit. Infolgedessen
lassen sich der weibliche Körper 1 und
der männliche
Körper 2 voneinander
trennen und lösen.
-
In
einem Stadium, in welchem der Gurtverstellabschnitt 31 in
dem Gehäuse 5 gehalten
wird, kann der Gurt G fester gemacht werden, wohingegen der Vorgang
zur Lockerung des Gurts G, ähnlich
wie bei der zuvor erwähnten
ersten und zweiten Ausführungsform,
nicht durchführbar
ist.
-
Bei
einer Schnalle gemäß einer
vierten, in 32 und 33 dargestellten
Ausführungsform, ist
ein weiblicher Körper 1 mit
einem flachen und röhrenförmigen Gehäuse 5 geformt,
welches mit einem Aufnahmeraum 6 in demselben ausgestattet
ist. Das Gehäuse 5 umfasst
eine Oberseitenplatte 7, eine Unterseitenplatte 8 und
Seitenwände 9.
Das Gehäuse 5 ist
mit einer Einstecköffnung 10 an
einem Ende desselben versehen und an dem anderen Ende desselben,
welches der Einstecköffnung 10 gegenüberliegt, geschlossen.
Ein Basistisch 14 ist in einem mittleren Teil der Unterseitenplatte 8 angeordnet.
Ein verklinkter Abschnitt 32 ragt von einem oberen Ende
des Basistischs 14 in eine Einsteckrichtung der Einsteckplatte 30 vor,
wobei ein Ende desselben von dem anderen Ende desselben aus elastisch
nach oben ragt. Ein Durchgangsabschnitt 42 der Einsteckplatte 30 ist auf
dem verklinkten Abschnitt 32 geformt, und das vordere Ende
des verklinkten Abschnitts 32 ist in einem spitzen Winkel
geformt. Vor dem verklinkten Abschnitt 32 sind Platziertische 64,
welche genauso hoch sind wie der Basistisch 14 in Ecken
des verklinkten Abschnitts 32 vorgesehen, um blockierende Abschnitte 65 zu
formen, so dass sich das vordere Ende der Einsteckplatte 30 auf
den blockierenden Abschnitten 65 platzieren lässt. Ein
Paar Einstecklöcher 11 für den Schlüssel 3 ist
an der rechten und der linken Seite der Oberseitenplatte 7 über dem
oberen vorderen Ende des verklinkten Abschnitts 32 so angebracht,
dass die gegenüberliegenden
Seiten des verklinkten Abschnitts 32 durch den Schlüssel 3 mit der
Form einer zweizinkigen Gabel herabgepresst werden können. Des
Weiteren ist eine Führungsnute 59,
in welche ein vorstehender Abschnitt 58 des männlichen
Körpers 2 eingreifen
kann, auf jeder der Seitenwände 9 auf
der Seite der Einstecköffnung 10 geformt,
wie aus 32 hervorgeht. Ein Befestigungsabschnitt 12 zur
Befestigung des Gurts G ist an einer Seite des Gehäuses 5 gegenüber der
Einstecköffnung 10 geformt.
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Demgegenüber ragt,
wie 33 veranschaulicht, in dem männlichen Körper 2 eine plattenartige
Einsteckplatte 30, welche weniger breit ist als der verklinkte
Abschnitt 32, von einem Basiselement 29 nach vorne.
Ein hakenförmiger
verklinkender Abschnitt 15 ist auf einem vorderen Ende
einer unteren Oberfläche
der Einsteckplatte 30 angelegt, um mit dem verklinkten
Abschnitt 32 verklinkt zu werden. Ein Paar tragender Wände 33 ist
mit gegenüberliegenden
Seiten eines hinteren Abschnitts des Basiselements 29 verbunden.
Ein Befestigungselement 34, welches in der Lage ist, den
Gurt G auf demselben zu winden und zu befestigen, ist zwischen den
tragenden Wänden 33 an
einer Position nahe des Basiselements 29 angeordnet. Des
Weiteren ist ein eingreifendes Element 35, welches mit
einem eingreifenden Abschnitt 39 versehen und in der Lage
ist, in den Gurt G zu greifen, schräg unter dem Befestigungselement 34 angeordnet,
um dem Befestigungselement 34 gegenüberzuliegen. Ein Gurtverstellabschnitt 31,
durch welchen sich die Länge
des Gurts G verstellen lässt, ist
geformt. Dieser Gurtverstellabschnitt 31 ist so gestaltet,
dass ihn das Gehäuse 5 hält.
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Ein
vorstehender Abschnitt 58, welcher in der Lage ist, in
die Führungsnute 59,
welche in dem Gehäuse 5 des
weiblichen Körpers 1 vorgesehen
ist, einzugreifen, ragt auf jeder der Außenseitenoberflächen der
Seitenwände 33 vor,
so dass der männliche Körper sich
mühelos
mit der Hand halten lässt.
Des Weiteren ist ein hakenförmiger
Verstärkungsabschnitt 60 an
einem verbindenden Abschnitt des Basiselements 29 und der
Einsteckplatte 30 angelegt, so dass der Verstärkungsabschnitt 60 in
eine Aussparung 67 eingreifen kann, welche auf dem Basistisch 14 des
Gehäuses 5 definiert
ist.
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Nun
wird die Anwendungsweise dieser Schnalle erläutert. Der Gurt G wird in das
Befestigungselement 34 und das eingreifende Element 35 eingeführt, welches
den Verstellabschnitt 31 des männlichen Körpers 2 darstellt.
Während
der Gurt G durch Ziehen angespannt wird, erfolgt das Einstecken
der Einsteckplatte 30 von der Einstecköffnung 10 des weiblichen
Körpers 1 aus.
Während
die Einsteckplatte 30 eingeschoben wird, werden der verklinkende
Abschnitt 15 der Einsteckplatte 30 und der verklinkte
Abschnitt 32 des weiblichen Körpers 1 miteinander
verklinkt, so dass die Schnalle verschlossen ist. Da der Gurtverstellabschnitt 31 in
dem Gehäuse 5 gehalten
wird, um vor der Außenseite
verdeckt zu sein, kann in diesem verschlossen Zustand der in dem
Verstellabschnitt 31 angeordnete Gurt G nie gelockert werden,
wohingegen die Möglichkeit besteht,
an dem Gurt G zu ziehen und diesen zu schließen.
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Um
die Verklinkung und den Verschluss des weiblichen Körpers 1 und
des männlichen
Körpers 2 durch
Verwendung des Schlüssels 3 zu
lösen,
wird der Schlüssel 3 in
Form einer zweizinkigen Gabel, 34, in
die Einstecklöcher 11,
welche auf der Oberseitenplatte 7 des Gehäuses 5 definiert
sind, eingesteckt, so dass das vordere Ende des Schlüssels 3 beide
Seiten des vorderen Endes des verklinkten Abschnitts 32 herabpresst,
während
er der Einsteckplatte 30 fern bleibt. Das vordere Ende
der Einsteckplatte 30 wird von den blockierenden Abschnitten 65 der
Platzierungstische 64 gehalten, so dass der Verklinkungszustand
des verklinkten Abschnitts 32 und des verklinkenden Abschnitts 15 gelöst wird. Daher
kann die Einsteckplatte 30 ungehindert aus dem Gehäuse 5 befreit
werden.
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Gemäß einer
Schnalle einer in 35 und 36 dargestellten
fünften
Ausführungsform
ist ein Gehäuse 5 eines
weiblichen Körpers 1 eher
lang und rechteckig und aus einer Oberseitenplatte 7, einer Unterseitenplatte 8 und
Seitenwänden 9 geformt.
In einem mittleren Abschnitt des Gehäuses 5 ist ein Basistisch 14 auf
der Unterseitenplatte 8 zwischen den Seitenwänden 9 angeordnet.
Ein zungenförmiger verklinkter
Abschnitt 32, welcher über
Elastizität
verfügt,
ragt vor, und zwar sich von einem oberen Ende des Basistischs 14 zu
einem Endabschnitt des Gehäuses 5 ausdehnend.
Ein Durchgangsabschnitt 42 für die Einsteckplatte 30 ist über dem
verklinkten Abschnitt 32 geformt. Ein vorderes Ende des
verklinkten Abschnitts 32 ist in einem spitzen Winkel geformt.
Ein blockierender Abschnitt 65, welcher genauso hoch nach
oben ragt wie der Basistisch 14, ist vor dem verklinkten
Abschnitt 32 angelegt, um die Oszillation der Einsteckplatte 30 nach
unten zu blockieren. Außerdem
ist ein durchgängiges
Loch 20 des Gurts G auf einem vorderen Ende der Unterseitenplatte 8 definiert,
um einen Befestigungsabschnitt 12 zu formen. Ein Paar Einstecklöcher 11,
in welche der Schlüssel 3 eingesteckt
werden kann, sind separat an sowohl der rechten als auch der linken
Seite der Oberseitenplatte 7 definiert, in Entsprechung
zu dem vorderen Ende des verklinkten Abschnitts 32, so
dass sich die beiden Seiten des verklinkten Abschnitts 32 durch den
zweizinkigen Schlüssel 3 herabpressen
lassen. Eine Führungsnute 68,
welche sich in einer Längsrichtung
der Schnalle 1 öffnet,
ist auf der Oberseitenplatte 7 auf der Seite der Einstecköffnung 10 angebracht.
Ein vorstehender Abschnitt 69, welcher auf einem oberen
Ende des eingreifenden Elements 35 des männlichen
Körpers 2 vorsteht,
ist so gestaltet, dass er in die Führungsnute 68 gleiten
kann.
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In
dem männlichen
Körper 2 ragt
eine flache plattenartige Einsteckplatte 30 auf einer vorderen Oberfläche des
Basiselements 29 vor, und eine Mehrzahl von hakenförmigen verklinkenden
Abschnitten 15 ist auf einer unteren Oberfläche der
Einsteckplatte 30 angeordnet, so dass sich die verklinkenden
Abschnitte 15 mit dem verklinkten Abschnitt 32 verklinken
lassen. Ein paar tragender Wände 33 ist
mit beiden Seiten des Basiselements 29 verbunden. Ein Befestigungselement 34,
welches den Gurt G auf demselben winden und befestigen kann, ist zwischen
den tragenden Wänden 33 an
einer Position nahe dem Basiselement 29 angebracht. Des
Weiteren ist ein eingreifendes Element 35, welches mit einem
eingreifenden Abschnitt 39 zum Festmachen des Gurts G versehen
ist, schräg
unterhalb des Befestigungselements 34 angebracht, um dem
Befestigungselement 34 gegenüberzuliegen. Ein vorstehender
Abschnitt 69, welcher in eine Führungsnute 68, die
auf der Oberseitenplatte 7 definiert ist, gleiten kann,
ist auf einem oberen Ende des eingreifenden Elements 35 geformt
ist. Demzufolge wird ein Gurtverstellabschnitt 31, mit
dessen Hilfe sich die Länge des
Gurts G verstellen lässt,
durch das Befestigungselement 34 und das eingreifende Element 35 gebildet.
Dieser Gurtverstellabschnitt 31 ist so geformt, dass durch Gleitenlassen
des vorspringenden Abschnitts 69, welcher auf dem oberen
Ende des eingreifenden Elements 35 geformt ist, in die
Führungsnute 68 der
vorstehende Abschnitt 69 tief in dem Gehäuse 5 gehalten
werden kann. Des Weiteren ist ein Paar schlüsselförmiger Verstärkungsabschnitte 60 an
beiden Seiten eines verbindenden Abschnitts des Basiselements 29 und
der Einsteckplatte 30 angeordnet, um in Aussparungen 67 gerastet
zu werden, welche an beiden Ende des Basistischs 14 in
dem Gehäuse 5 vorgesehen
sind.
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Nun
wird die Verwendungsweise der Schnalle erläutert. Ein Gurt G wird in das
Befestigungselement 34 und das eingreifende Element 35 des
in dem männlichen
Körper 2 angelegten
Verstellabschnitts 31 eingeführt, so dass der Gurt G fixiert
wird. In diesem Stadium wird die Einsteckplatte 30 des
männlichen
Körpers 2 von
der Einstecköffnung 10 des
weiblichen Körpers 1 aus
eingesteckt, so dass der verklinkende Abschnitt 15 der
Einsteckplatte 30 und der verklinkte Abschnitt 32 des
weiblichen Körpers 1 miteinander
verklinkt werden, um verschlossen zu werden. In diesem verschlossenen
Zustand kann der in dem Verstellabschnitt 31 fixierte Gurt
G nie gelockert werden, wohingegen es möglich ist, den Gurt durch Ziehen
festzumachen.
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Um
die Verklinkung und den Verschluss des weiblichen Körpers 1 und
des männlichen
Körpers 2 unter
Verwendung des Schlüssels 3 zu öffnen, wird der
zweizinkige Schlüssel 3 in
die Einstecklöcher 11 eingesteckt,
welche auf der Oberseitenplatte 7 des Gehäuses 5 definiert
sind, so dass die beiden Seiten des vorderen Endes des verklinkten
Abschnitts 32 heruntergepresst werden. Dann wird verhindert,
dass das vordere Ende der Einsteckplatte 30 durch die blockierenden
Abschnitte 65 nach unten bewegt wird, so dass der verklinkende
Abschnitt 15 aus dem verklinkten Abschnitt 32 gelöst wird.
Infolgedessen ist der Verschluss gelöst, und die Einsteckplatte 30 kann
ungehindert aus dem Gehäuse 5 befreit
werden.
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Obgleich
bestimmte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und beschrieben wurden,
ist es für
Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich, dass mehrere andere Änderungen und
Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem Geist und
der Tragweite der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es ist beabsichtigt,
in den angefügten
Ansprüchen
alle derartigen Veränderungen
und Modifikationen abzudecken, welche sich innerhalb der Tragweite
der vorliegenden Erfindung befinden.