DE60119739T2 - Zirkulator - Google Patents

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    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/32Non-reciprocal transmission devices
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    • H01P1/383Junction circulators, e.g. Y-circulators
    • H01P1/39Hollow waveguide circulators

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  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zirkulator und insbesondere einen Zirkulator zum Einsatz bei Mikrowellenanwendungen.
  • Zirkulatoren werden üblicherweise verwendet, um eine Reihe von Ports, in der Praxis drei, miteinander in solcher Weise zu verbinden, dass ein Signal, das in den Zirkulator an einem der Ports eintritt, nur in einer Richtung laufen kann: z. B. von Port 1 zu Port 2 (aber nicht zu Port 3), von Port 2 zu Port 3 (aber nicht zu Port 1) oder von Port 3 zu Port 1 (aber nicht zu Port 2). Wenn einer der Ports mit einer abgestimmten Last verbunden ist, fungiert die Einrichtung als ein Isolator; hierbei können Signale zwischen den anderen beiden Ports in nur einer Richtung fließen.
  • Beispiele für herkömmliche Zirkulatoren und eine typische Zirkulatoranordnung sind in den 1(a), 1(b) und 2 gezeigt. 1(a) zeigt den Aufbau eines bekannten Zirkulators, der aus einem Gehäuse 10 mit zwei Hälften 11 und 12 besteht, wobei jede Gehäusehälfte eine Aussparung 13, 14 zum Aufnehmen eines Permanentmagneten 15, 16 aufweist und außerdem ein Ferritelement 17, 18 aufweist. Die Gehäusehälften werden durch einen Halbschalenprozess erzeugt, wobei die Aussparungen 13, 14 und andere Diskontinuitäten (z. B. die Wandlerstufenabschnitte 19) durch Fräsen ausgebildet werden und, während des Zusammenbaus, die beiden mit den Ferriten und Magneten vervollständigten Gehäusehälften zusammengebracht werden und durch geeignete Mittel befestigt werden, sodass ein vollständiges Gehäuse gebildet wird. Eine Draufsicht einer solchen Struktur entlang des Mittelschnitts ist in 2 gezeigt, wobei zu sehen ist, dass die untere Hälfte des vollständigen Gehäuses 10 mit ihrem zugehörigen Ferrit 18 über die jeweiligen Wandlerabschnitte 23, 24, 25 mit drei Mikrowellen-Wellenleiteranschlüssen 20, 21, 22 gekoppelt ist.
  • Eine alternative Ausführung der Einrichtung aus 1(a) ist in 1(b) gezeigt. Hierbei kommen im Gegensatz zu der symmetrischen Anordnung aus 1(a) nur ein Ferrit 18 und Permanentmagnet 16 zur Anwendung, und die Wandlerstufe weist Stufen nur in derjenigen Gehäusehälfte auf, in welcher diese beiden Elemente aufgenommen sind.
  • Das Leistungsverhalten eines solchen Zirkulators hängt stark von einer Reihe von Faktoren ab: hauptsächlich der Größe und Gleichförmigkeit des Luftspalts 26 zwischen dem Ferrit und dem oberen Gehäuse (1(b)) oder zwischen den beiden Ferriten (1(a)) sowie der Mittigkeit der Anordnung des Ferrits/der Ferrite in dem Gehäuse. Es ist klar, dass das Leistungsverhalten deutlich von den Herstellungs- und Montagetoleranzen abhängt, wie sie in 3 dargestellt sind. Was die Unsicherheiten bezüglich der Größe des Luftspalts (Dimension A) betrifft, so bestehen die hauptsächlich beitragenden Faktoren aus den Toleranzen in den Abmessungen des Ferrits (Dimension B) und der Gehäuseanordnung (Dimension C) sowie den Toleranzen der Dicke der Adhäsivschicht (Dimension D), mit welcher der Ferrit an dem Gehäuse befestigt wird. Was die Unsicherheiten bei der Positionierung des Ferrits in dem Gehäuse betrifft, bei welcher herkömmlicherweise ein Messgerät oder eine Schablone genutzt wird, um den Ferrit zu positionieren, so sind auch Toleranzen bezüglich der Genauigkeit eines solchen Messgeräts oder einer Schablone in Rechnung zu ziehen.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Zirkulator zur Verfügung gestellt, der ein Gehäuse aus einer ersten und einer zweiten Hälfte und, in einem Mittelteil der ersten Gehäusehälfte und an dieser befestigt, ein Ferritelement mit einem zugehörigen Magneten umfasst, wobei das Ferritelement mit Hilfe eines Klebstoffes in der ersten Gehäusehälfte befestigt ist, der zwischen einer Seitenfläche des Ferritelements und der ersten Gehäusehälfte aufgebracht wird.
  • Um eine exakte Platzierung des Ferritelements sicherzustellen, wird das Ferritelement vorzugsweise in einer Ausnehmung aufgenommen, die in der ersten Gehäusehälfte ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Ausnehmung derart dimensioniert, dass zwischen dem Ferritelement und der Ausnehmung im Wesentlichen kein Spiel besteht. Vorteilhafterweise bilden die Ausnehmung und das Ferritelement zumindest eine reibungsschlüssige Passung miteinander, und vorzugsweise eine Presspassung.
  • Vorteilhafterweise ist das Ferritelement in der Ausnehmung mit Hilfe des Klebstoffes befestigt, der zwischen der Seitenfläche des Ferritelements und einer entsprechenden Seitenfläche der Ausnehmung aufgebracht wird. Vorzugsweise wird der Klebstoff in Rillen eingebracht, die als Erweiterungen der Ausnehmung in der ersten Gehäusehälfte in Abständen um den Umfang der Ausnehmung herum ausgebildet sind. Bei einer bevorzugten Realisierung sind drei Rillen um den Umfang der Ausnehmung herum mit ungefähr gleichen Abständen zueinander ausgebildet. Der Klebstoff wird vorteilhafterweise derart aufgebracht, dass er einen Klebstoffwulst an den Rillen bildet, wobei der Wulst durch Sichtüberprüfung einfach zu erkennen ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung soll nun, lediglich beispielshalber, mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, wobei:
  • 1(a) und 1(b) zwei Ausführungsformen eines bekannten Zirkulators in einem seitlichen Schnitt darstellen, während 2 eine Draufsicht durch eine Ebene II-II der beiden Ausführungsformen ist;
  • 3 den Zirkulator aus 1(b) darstellt, wobei Toleranzen veranschaulicht sind, die bei der Herstellung des Zirkulators eine Rolle spielen;
  • 4 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Zirkulators entsprechend der Erfindung darstellt;
  • 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Zirkulators entsprechend der Erfindung darstellt;
  • 6 einen bevorzugten Modus zum Befestigen des Ferrits an der Gehäusehälfte eines Zirkulators entsprechend der Erfindung veranschaulicht; und
  • 7 eine symmetrische Version der in 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Kehren wir nun zu 4 zurück, so zeichnet sich der erfindungsgemäße Zirkulator durch drei Maßnahmen aus, von denen jede zu einer Reduzierung der Unsicherheit bezüglich des Leistungsverhaltens aufgrund von Herstellungstoleranzen beiträgt und die zusammen ein Leistungsverhalten mit besserer Bestimmtheit gewährleisten.
  • In 4 ist die obere Gehäusehälfte 11 in einem lokalen Bereich 30 ausgefräst, um eine Aussparung 31 bereitzustellen, welche den größten Teil der Tiefe der Gehäusehälfte ausmacht. Der Teil des Gehäuses, der nach diesem Fräsvorgang übrig bleibt, dient als eine Membran 32, die dünn genug ist, um in der durch den Doppelpfeil gezeigten Richtung elastisch verformbar zu sein. Der Luftspalt stellt den Zwischenraum zwischen dem Ferrit und der Unterseite dieser Membran 32 dar. Um eine Anpassung dieses Luftspalts zu ermöglichen, wird ein Einstellelement 33 in die Aussparung eingefügt, welches dafür ausgelegt ist, mit variabler Kraft gegen die Oberseite der Membran zu drücken. Da die Membran in ihrem natürlichen Zustand unverformt und parallel zu der Gehäusefläche 34 ist, wird die einzige Verformungskraft bei dieser Anordnung eine in Richtung nach unten sein, sodass die Membran näher an den Ferrit heran gedrückt wird, wodurch der Luftspalt reduziert wird. Angesichts des einseitig gerichteten Wesens dieser Einstellung sollte der uneingestellte Luftspalt größer sein als derjenige, der im tatsächlichen Einsatz erforderlich ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und wie in 4 gezeigt ist, nimmt das Einstellelement vorzugsweise die Form einer Schraube an, die ein Gewinde aufweist, welches mit einem in der Aussparung 31 ausgeführten entsprechenden Gewinde gepaart wird. Die Schraube ist aus einem magnetischen Material (vorzugsweise Stahl) hergestellt und wirkt als ein Magnetjoch.
  • Die verbleibenden zwei Maßnahmen, die getroffen werden, um die Bestimmtheit des Leistungsverhaltens zu verbessern, liegen im Bereich der Befestigung des Ferritelements an dem Gehäuse. Zunächst wird, anstatt dass der Ferrit direkt auf der Oberseite 35 der Gehäusehälfte befestigt wird (siehe 3), zuerst eine Ausnehmung 36 in dieser Gehäusehälfte ausgebildet und der Ferrit dann in diese Ausnehmung eingefügt. Die seitlichen Abmessungen (Durchmesser) der Ausnehmung in Relation zu den seitlichen Abmessungen (Durchmesser) des Ferrits sollten derart vorgesehen sein, dass eine möglichst geringe Bewegung des Ferrits in der Ausnehmung möglich ist. In der Praxis sollten die relativen Abmessungen des Ferrits und der Ausnehmung 36 zumindest eine reibungsschlüssige Passung und vorzugsweise eine Presspassung sicherstellen. Zweitens wird, um den Ferrit an seiner Stelle zu befestigen, anstatt dass Klebstoff auf die Unterseite des Ferrits aufgebracht wird, wie bei der herkömmlichen Methode aus 3, dieser zwischen der Seitenfläche 37 des Ferrits und den Wänden einer Reihe von weiteren kleinen Ausnehmungen (Rillen) 38, welche schmale lokale Erweiterungen der Hauptausnehmung 36 darstellen, eingebracht. Somit werden die Rillen mit Klebstoff gefüllt und dadurch wird der Ferrit an seinem Platz befestigt.
  • Die Vorteile dieser Methode sind:
    • (a) Der Ferrit kann sich aufgrund der Rückhaltwirkung der Ausdehnung 36 seitlich nicht verschieben.
    • (b) Die mittlere Höhe des Ferrits oberhalb der Fläche 35 der unteren Gehäusehälfte ist vorhersagbar (wenn man etwaige Toleranzen der Höhe des Ferrits selbst, die bestehen können, ignoriert), da der Ferrit auf keinerlei Klebstoff sitzt. Bei der herkömmlichen Anordnung wird das Bett aus Klebstoff, auf welchem der Ferrit sitzt, bestimmten Presskräften ausgesetzt sein; die Stärke dieser Kräfte und die Anfangshöhe und Konsistenz der Klebstoffschicht führen alle dazu, dass die letztendliche Höhe der Oberseite des Ferrits über der unteren Gehäusehälfte unvorhersagbar ist.
    • (c) Die Größe des Luftspalts ist über die Ausdehnung der Oberseite 41 des Ferrits hin einheitlich (siehe 4). Dies ist der Fall, da keine Möglichkeit besteht, dass sich irgendwo unter dem Ferrit Klebstoff aufbaut.
  • Um zu ermöglichen, die Qualität der Klebstoffverbindung visuell zu überprüften (siehe 6), ist es zweckdienlich, ausreichend Klebstoff einzubringen, sodass dieser bis über die Rillen 38 hinaus wandert und einen lokalen Wulst 40 bildet, welcher zu sehen ist, wenn man in der gezeigten Richtung in einen oder mehrere der Ports schaut.
  • Die Messung des Luftspalts kann entweder durch optische oder mechanische Mittel erfolgen, oder alternativ kann die HF-Charakteristik des Zirkulators überwacht werden, während das Einstellelement betätigt wird. Bei der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhaft, dass die einzigen Charakteristiken, die überwacht werden müssten, die Transmissions- oder Reflexionsparameter des Zirkulators sind.
  • Obgleich die in 4 gezeigte Ausführungsform der Erfindung eine asymmetrische Zikulatoranordnung beinhaltet, die der aus 1(b) ähnlich ist, ist es auch möglich, die Erfindung in einer symmetrischen Anordnung anzuwenden, wie sie in 1(a) gezeigt ist. In diesem Fall (siehe 7) wird der zweite Ferrit 17 in gleicher Weise in einer zweiten Ausnehmung (50) mit zugehörigen Rillen (51), die in der zweiten Gehäusehälfte 11 ausgebildet sind, unter Verwendung des gerade beschriebenen Klebstoffverfahrens befestigt.
  • Bei einer weiteren Variante der vorliegenden Erfindung ist die Membran nicht aus dem Gehäuse selbst ausgebildet, sondern stellt eine von dem Gehäuse getrennte Komponente dar. Bei dieser Anordnung wird die obere Gehäusehälfte vollständig weggefräst, sodass ein Loch anstatt lediglich einer Aussparung 31 gebildet wird, und eine dünne, elastisch verformbare Membran wird eng in die innere Öffnung des Lochs eingepasst. Bei dieser Realisierung ist es natürlich notwendig, dass diese separate Membran derart befestigt wird, dass die Membran durch die nach unten wirkende Kraft des Einstellelements 33 in keinster Weise gelockert wird. Da dies in der Praxis möglicherweise schwer sicherzustellen ist, wird die in 4 dargestellte integrale Anordnung bevorzugt.
  • Es ist prinzipiell vorstellbar, dass eine Membran vorgesehen werden könnte, die derart vorgespannt wäre, dass sie eine Lage näher an dem Ferrit als die in 4 gezeigte einnimmt. In diesem Fall würde die Anpassung des Luftspalts in einer Auswärtsrichtung erfolgen, d. h. in Richtung der Vergrößerung des Luftspalts, durch Bewegen der Membran weiter weg von dem Ferrit. Dies wiederum würde nach sich ziehen, ein Einstellelement bereitzustellen, welches mechanisch derart mit der Membran gekoppelt wäre, dass durch Drehen z. B. der Schraube 33 in 4 die Membran nach oben gedrückt würde. Obgleich diese Ausführung möglich ist, wäre sie in der Praxis schwieriger zu realisieren als die in 4 dargestellte Methode, sodass wiederum die dargestellte Methode zu bevorzugen ist.

Claims (9)

  1. Zirkulator, der ein Gehäuse (10) aus einer ersten und einer zweiten Hälfte (12, 11) und, in einem Mittelteil der ersten Gehäusehälfte (12) und an dieser befestigt, ein Ferritelement (18) mit einem zugehörigen Magneten (16) umfasst, wobei das Ferritelement mit Hilfe eines Klebstoffs in der ersten Gehäusehälfte befestigt ist, der zwischen einer Seitenfläche (37) des Ferritelements und der ersten Gehäusehälfte aufgebracht wird.
  2. Zirkulator nach Anspruch 1, wobei das Ferritelement in einer in der ersten Gehäusehälfte (12) ausgebildeten Ausnehmung (36) aufgenommen ist.
  3. Zirkulator nach Anspruch 2, wobei die Ausnehmung (36) derart dimensioniert ist, dass zwischen dem Ferritelement (18) und der Ausnehmung im Wesentlichen kein Spiel besteht.
  4. Zirkulator nach Anspruch 3, wobei die Ausnehmung (36) und das Ferritelement (18) eine reibungsschlüssige Passung zueinander bilden.
  5. Zirkulator nach Anspruch 3, wobei die Ausnehmung (36) und das Ferritelement (18) eine Presspassung zueinander bilden.
  6. Zirkulator nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das Ferritelement (18) in der Ausnehmung (36) mit Hilfe eines Klebstoffs befestigt ist, der zwischen der Seitenfläche (37) des Ferritelements und einer entsprechenden Seitenfläche der Ausnehmung aufgebracht wird.
  7. Zirkulator nach Anspruch 6, wobei der Klebstoff in Rillen (38) eingebracht wird, die als Erweiterungen der Ausnehmung (36) in der ersten Gehäusehälfte (12) in Abständen um den Umfang der Ausnehmung herum ausgebildet sind.
  8. Zirkulator nach Anspruch 7, wobei drei Rillen (38) um den Umfang der Ausnehmung (36) herum mit ungefähr gleichen Abständen zueinander ausgebildet sind.
  9. Zirkulator nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, wobei der Klebstoff derart aufgebracht wird, dass er eine Klebstoffwulst an den Rillen (38) bildet, wobei die Wulst durch Sichtüberprüfung einfach zu erkennen ist.
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