DE2826478B2 - Lösbare Kupplungsvorrichtung mit zwei Kupplungsteilen für druckgasgefüllte Hochfrequenzleitungen - Google Patents

Lösbare Kupplungsvorrichtung mit zwei Kupplungsteilen für druckgasgefüllte Hochfrequenzleitungen

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  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einer lösbaren Kupp-
lungsvorrichtung mit zwei Kupplungsteilen für druckgasgefüllte Hochfrequenzleitungen mit längsdichter Abschottung jedes Kupplungsteils. Derartige Kupplungsvorrichtungen werden in zweierlei Grundausführungen benötigt, nämlich einmal zum Kuppeln eines Hohlleiters ohne Innenleiter, und zum anderen für Koaxialleitungszüge mit Innenleiter, bei denen der Raum zwischen Innen- und Außenleiter mit einem Druckgas gefüllt ist Über Belüftungssysteme wird das Gas in derartigen Hochfrequenzleitungen auf einem
μ konstanten Druck gehalten. Die Zuführung des Druckgases erfolgt bei Koaxialleitungen über eine Gasanschlußbohrung im Koaxialstecker und bei Hohlleiterzügen über ein eigenes Gaseinblasstück, das zumeist mit der Endarmatur kombiniert ist, die gleichzeitig die Transformation auf die standardisierten Rechteck- oder Rundhohlleiter ausführt
Wenn bei derartigen Hochfrequenzleitungen das Bedürfnis besteht. Kupplungsvorrichtungen zu lösen und wieder zusammenzustecken, d,"-nn bedingt dies bei herkömmlichen Steckverbindungen ein Entweichen des Druckgases beim Endkuppeln, wodurch Luft und Feuchtigkeit in die Leitungen eindringen können. Um dies zu vermeiden, ist es bekannt an den Leitungsenden benachbart zu den Kupplungsvorrichtungen längsdichte Abschottungen vorzusehen. Hierdurch wird zwar das Entweichen des Druckgases und Eindringen von Feuchtigkeit verhindert, jedoch ist dadurch die Leitungsverbindung für das Druckgas unterbrochen, so daß jeder Leitungsabschnitt an eine Druckgasquelle ange schlossen werden muß. Un dies zu vermeiden, ist es auch bereits bekannt, an den Kupplungsstellen Umgehungsleitungen vorzusehen, die bei Entkupplung der Kupplungsvorrichtung getrennt gelöst bzw. wieder verbunden werden mußten, was umständlich und zeitraubend war, und die Gefahr von Druckgasverlusten in sich barg.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ohne Verwendung von Umgehungsleitungen die Gasverbindung der einzelnen Hochfrequenzleitungsab- schnitte über die Kupplungsteile sicher zu stellen, wobei nach Lösen der Kupplungsteile eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs I angegebenen
f>5 Merkmale.
Die Hochfrequenzleitung dient damit selbst als Druckgasversorgungsleitung, und die Ventile können im Hochfrequenzraum oder innerhalb des Innenleiters von
Koaxialleitungen untergebrecht werden. Beim Auseinanderziehen einer Kupplungsvorrichtimg wird dann der Gasdurchlaß durch die Leitung automatisch abgeschlossen, so daß ohne zusätzliche Betätigung die gewünschte Abdichtung beim Entkuppeln und die gewünschte Verbindung beim Kuppeln zustande kommt Dabei können die Ventile bei HohUeiterkupplungsvorrichtungen aber auch bei Koaxialleiter-Kupplungsvorrichtungen in einem, jedes Leitungsende abschließenden Druckfenster eines jeden Kupplungsteils angeordnet ίο werden. Unter »Druckfenster« ist dabei eine für Hochfrequenz durchlässige, für den Gasstrom jedoch abdichtende Scheidewand zu verstehen.
Weitere zwe'ckmäßigE Ausgestaltungen erfindungsgemäßer Kupplungsvorrichtungen für als Hohlleiter oder als Koaxialleiter ausgsbildete Hochfrequenzleitungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht einer Kupplungsvorrichtung für Koaxialleitungen im gesteckten Zustand,
F i g. 2 eine Schnittansicht einer Kupplungsvorrichtung für Hohlleitungen vor dem Zusammenstecken,
F i g. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III gemäß ->5 Fig. 2,
F i g. 4 einen Teilschnitt eines Hohlleiterendabschnittes,
F i g. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V gemäß F i g. 4,
Fig.6 einen Teilschnitt eines Hohlleiterendabschnitts,
F i g. 7 eine Schnittansicht einer Kupplungsvorrichtung mit einem Hohlleiterübergangsteil.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sind die Leitungsenden der beiden zu verbindenden Koaxialleiter, die einen Außenleiter 10 und einen Innenleiter 12 aufweisen, mit einer Schottung in Form von Isolierstützen 14 ausgestattet, die den Luftraum 16 zwischen Innenleiter \1 und Außenleiter 10 an der Kupplungsstel-Ie abdichten. Die Kupplungsvorrichtung wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über Innenleiterkontaktlamellen 18 und Außenleiterkontaktlamellen 20 in Form einer Steckverbindung hergestellt und die Kupplungsvorrichtung wird durch eine Überwurfmutter 22 gesichert. Ein Dichtungsring 24<'ichtet den Luftraum der Kupplungsvorrichtung nach außen hin ab.
Die Innenleiter 12 sind wenigstens im Bereich des Leitungsendes hohl ausgeführt. Sie weisen Querbohrungen 26 auf, die den L'iftraum 16 mit dem zentralen Längskanal 28 des Innenleiters 12 verbinden. Innerhalb des Längskanals 28 ist eine Erweiterung 30 vorgesehen, die einen konischen Ventilsitz 32 aufweist. In dieser Erweiterung 30 ist axial ein Ventilkörper 34 verschiebbar, der unter der Wirkung einer Druckfeder 36 auf den κ Ventilsitz 32 gedrückt wird und in dieser Stellung den Längskanal 28 abdichtet. Um einen luftdichten Abschluß zu gewährleisten, ist der Veritilkörper mit einer elastischen Dichtung, z. B. einem Silikonschlauch 38 überzogen. An jedem Ventilkörper setzt ein Ventilstö- m> Bei 40 an, der sich nach dem Steckerende hin erstreckt und, wie aus Fig. I ersichtlich, so bemessen ist, daß im gesteckten Zustand die beiden Stößel 40 der zu kuppelnden Leitungen stirnseitig aufeinandertreffen und ihre Ventilkörper 34 von den Ventilsitzen abheben, μ Um zu gewährleisten, daß beim Stecken der Kupplungsvorrichtung tatsächlich beide Ventilkörper abgehoben werden, ist eine Anschlagbegrenzung für die Ventilkörper vorgesehen, so daß auch bei ungleichem Verschiebewiderstand die öffnung beider Ventile gewährleistet ist. Der Anschlag wird dabei durch die Stufe 42 am Ende der Erweiterung 30 gebildet und an diese Stufe schlägt der Abschnitt 44 des Ventilkörpers an, auf dem die Schraubenfeder 36 aufgesetzt ist. Die Ventilstößel 40 und der Abschnitt 44 sind mit Längsschlitzen ausgestattet, um eine Verbindung zwischen dem Längskanal 28 des einen Leitungsendes über die Steckstelle nach dem Längskanal 28 des anderen Leitungsendes und damit eine Verbindung zwischen den Lufträumen 16 zu schaffen. Wie aus der Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 1 ersichtlich, kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß Ventilstößel und/oder Abschnitt 44 armkreuzartig im Querschnitt ausgebildet sind.
In der aus Fig. ί ersichtlichen Kupplungsstellung ist demgemäß eine durchgehende Verbindung zwischen den Lufträumen 16 der beiden Leitungen hergestellt Wenn die Kupplungsvorrichtung gelöst wird und die Stirnseiten der Ventilstößel 40 dabei voneinander abgehoben werden, drücken alt. Federn 36 die Ventilkörper auf den Ventilsitz und schließen demgemäß den Innenraum der Leitung automatisch luftdicht ab.
Fig.2 zeigt eine Kupplungsvorrichtung zwischen zwei Hohlleiterendabschnitten 46, die über eine Flanschverbindung 48 miteinander kuppelbar sind. In Stirnringnuten der Flansche 48 sind Dichtungsringe 50 eingesetzt Der Hohlraum der Hohlleiter 46 ist durch je ein Druckfenster 52 luftdicht abgeschlossen und jedes Druckfenster ist in der Nähe einer Ecke mit einer Ventilöffnung 54 versehen und trägt in der Nähe der diagonal gegenüberliegenden Ecke einen Ventilstößel 56. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede Ventilöffnung 54 mit einem Klappenventil 58 versehen, welches beim Kuppeln der Verbindung durch den gegenüberstehenden Ventilstöße! 56 abgehoben, d. h. geöffnet wird. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 ist das Druckfenster 52 ziemlich weit zurückversetzt, so daß es geschützt liegt und nur die Ventilstößel 56 stehen über die Teilungsebene vor. Sie sind jedoch geschützt durch Paßstifte 60, die in die Flansche 48 eingesetzt sind und mit entsprechenden Paßlöchern zusammenwirken, derart, daß Paßstifte 60 in die Paßausnehmungen eingreifen, ehe die Ventilstößel 56 in die Ventilöffnungen 54 eingreifen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 ist das Ventil 62 in den Flanschteil 48 verlegt, d. h. das Ventil 62 liegt außerhalb des Druckfensters 52. Jedes Ventil 62 steht mit einem Ventilstößel 64 über den Flansch 48 vor, derart, daß im gesteckten Zustand über den Ventilstößel 64 das Ventil geöffnet wird, das beim Lösen der Verbindung automatisch schließt.
F. g. 6 zeigt eine Anordnung, bei der das Druckfenster 66 in den Flansch 48 des Hohlleiters eingesetzt ist und die vordere Begrenzung des Flansches bildet. Dies hat den Vorteil, daß kein Schmutz eindringen kann und daher ist diese Ausführungsform auch unabhängig von einer Ventilanordnung zweckmäßig. Um zu gewährleisten, daß eine solche mit Druckfenster 66 ausgestattete Flanschanordnung mit anderen bekannten Hohlleitern verbunden werden kann, ist es notwendig, die Randbegrenzung, in der das Druckfenster sitzt, in den Wandquerschnitt des Hohlleiters zu verlegen, damit stirnseitig noch ein? Kontaktgabe erfolgen kann, selbst wenn eine Lötstelle zwischen Flansch 48 und Hohlleiter an der Stirnseite vorhanden ist.
Auch bei der Ausführung nach Fig.6 können
5 6
Ventilanordnungen gemäß den vorbeschriebenen Aus- verbunden sind. Bei der Herstellung der Kupplungsver-
führungsbeispielen Anwendung finden. bindung werden die Zwischenringscheiben 74 mittels
F i g. 7 zeigt eine weitere Ausgestaltung, bei der der der Flansche 48 gegeneinander verspannt, wobei eine
rechts gezeichnete Hohlleiterabschnitt als Übergangs- Abdichtung über Dichtringe 76 gewährleistet wird,
stück zwischen Rechteckquerschnitt und beispielsweise 5 Auch hierbei können wieder Ventile 54, 58 mit
ovalem Welltnantel 70 vorgesehen ist. Bei diesem Ventilstößeln 56, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach
Ausführungsbeispiel sind Druckfenster 72 vorgesehen, F i g. 2 und 3 oder auch andere Ventilanordnungen
die in Zwischenringscheiben 74 angeordnet sind, welche Anwendung finden,
auf die Flansche 48 aufgesetzt und mit diesen luftdicht
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. Patentansprüche;
    lt Lösbare Kupplungsvorrichtung mit zwei Kupplungsteüen für dnjckgasgefüHte Hochfrequenzleitungen mit längsdichter Abschottung jedes Kupplungsteils, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kupplungsteil mit je einem Ventil (32,34; 54, 58; 62) ausgerüstet ist, die im nichtgekuppelten Zustand der Kupplungsteile geschlossen sind, und daß beim Verbinden der Kupplungsteile jeweils das Ventil (32, 34; 54, 58; 62) des einen Kupplungsteils durch eine Vorrichtung am anderen Kupplungsteil geöffnet wird und dadurch die Gasräume der zu kuppelnden Hochfrequenzleitungen über das Innere der Kupplungsvorrichtung miteinander verbunden werden.
  2. 2. Lösbare Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ventil ein Kugelventil ist
  3. 3. Lösbare; Kupplungsvorrichtung nach Anspruch i, für als Hohlleiter ausgebildete Hochfrequenzleitungen, mit einem jedes Leitungsende abschließenden Druckfenster in jedem Kupplungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Druckfenster (52) mit einem aus Isolierstoff bestehenden Klappenventil (58) ausgerüstet ist, und daß die Vorrichtung zum Offnen jedes Klappenventils (58) aus einem an jedem Kupplungsteil angeformten Ventilstößel (56) besteht
  4. 4. Lösbare Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappenventil (58) aus einer der Ventilöffnung (54) von innen anliegenden und elastisch in die Verschlußstellung überführbare Folie bestent
  5. 5. Lösbare Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Klappenventil (54) bzw. Ventilstößel (56) in der Nähe diametral gegenüberliegender Ecken des Hohlleiterquerschnitts im Druckfenster symmetrisch zur Längsachse jedes Hohlleiters angeordnet sind.
  6. 6. Lösbare Kupplungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Kupplungsteil Paßstifte (60) vorgesehen sind, die in entsprechende Paßöffnungen des jeweils anderen Kupplungsteils eingreifen und mit ihren Paßöffnungen beim Schließen der Kupplungsvorrichtung in Gingriff kommen, bevor die Klappenventile (54) betätigt werden.
  7. 7. Lösbare Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, für als Hohlleiter ausgebildete Hochfrequenzleitungen, mit einem jedes Leitungsende abschließenden Druckfenster in jedem Kupplungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Kupplungsteil außerhalb des Druckfensters (52, 72) ein Ventil (62, 58) angeordnet ist.
  8. 8. Lösbare Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ventil mittels eines am jeweils anderen Kupplungsteil vorgesehenen Paßstiftes betätigbar ist.
  9. 9. Lösbare Kupplungsvorrichtung nach Anspruch I für als Koaxialleitungen ausgebildete Hochfrequenzleitungen, mit einer längsgedichteten Abschottung der Gasräume mittels einer Isolierstütze in jedem Kupplungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Ventil (34,32) innerhalb jedes Innenleiters (12) jedes Kupplungsteils angeordnet ist.
  10. 10. Lösbare Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ventil
    (34,32) als Kegelventil ausgebildet ist, daß die mit je einem Kegelventilsitz (32) zusammenwirkenden Ventilkörper (34) durch je eine Druckfeder (36) in Schließstellung gehalten sind und je einen Ventilstößel (40) aufweisen, die beim Verbinder der Kupplungsteile stirnseitig anemanderliegend die Ventilkörper (34) von ihren Kegelventilsitzen (32) abheben.
  11. 11. Lösbare Kupplungsvorrichtung na*:h Anspruch 1, für als Koaxialleitungen ausgebildeten Hochfrequenzleitungen mit einer längsdichten Abschottung der Gasräume mittels einer Isolierstütze in jedem Kupplungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Ventil in jeder isolierstütze angeordnet ist.
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