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Diese
Erfindung betrifft ein System, eine Packung und ein Verfahren zum
Verpacken einer Mehrzahl von Behältern
in einem Träger
in einer ausgerichteten Weise, wie zum Beispiel in dem Dokument
FR 1 545 680 .
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Behälterträger sind
oft thermoplastische ringartige Träger, die allgemein „Sechserpack"-Ringe heißen, welche
eine Mehrzahl von Behältern
zu einer einzigen Packung vereinheitlichen bzw. binden. Karton,
Pappe und Kunststoffschrumpfverpackung werden ebenfalls allgemein
benutzt, um mehrere Behälter
zu einem Gebinde zu vereinen. Die zu einem Gebinde vereinten Behälter werden
im Allgemeinen zufällig
ausgerichtet, so dass jeder Behälter
in einer unterschiedlichen Drehausrichtung innerhalb des Trägers angeordnet
ist. Diese zufällige
Orientierung führt
zu Problemen, welche mit dem Darstellen der Packung, insbesondere
dem Warenzeichen und Grafiken der Behälter, verbunden sind. Zusätzlich ist
es oft vorzuziehen, dass UPC Etiketten an den jeweiligen Behältern richtig
ausgerichtet sind, entweder nach innen oder nach außen zeigend.
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Gemäß einem
im Fachgebiet bekannten Verfahren, werden die einzelnen Behälter nach
dem Verpacken von zufällig
ausgerichteten Behältern
in dem Behälterträger entweder
manuell oder mechanisch in eine bevorzugte Ausrichtung gedreht.
Die Drehung der Behälter
kann, sobald die Behälter
in dem Behälterträger in Eingriff
sind, die Integrität
des Behälterträgers durch
ein übermäßiges Drehmoment,
welches an den jeweiligen thermoplastischen Ringen in dem Behälterträger angelegt
wird, zerstören.
Alternativ kann die Drehung der Behälter unmöglich sein, wenn die Behälter in
anderen Packungen, welche dem Durchschnittsfachmann bekannt sind,
versiegelt sind.
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Deshalb
besteht ein Bedarf an einem System und einem Verfahren zur Ausrichtung
von Behältern in
einer Packung, ohne die Integrität
des Trägers
zu zerstören
oder den Verpackungsprozess zu verlangsamen.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung wird ein System zur Verwendung mit einer
Verpackungsmaschine zur Ausrichtung von Behältern in einem Behälterträger bereitgestellt,
wobei das System beinhaltet:
- – eine Einlassfördervorrichtung;
- – ein
Ausrichtungsrad, welches mit Bezug auf die Einlassfördervorrichtung
verbunden ist, um eine Mehrzahl von nicht ausgerichteten Behältern aufzunehmen,
wobei das Ausrichtungsrad angepasst ist, jeden nicht ausgerichteten
Behälter
in eine richtige Ausrichtung zu drehen, was zu einer Mehrzahl von
ausgerichteten Behältern
führt;
- – ein Überführungsband,
welches mit Bezug auf das Ausrichtungsrad verbunden ist, wobei das Überführungsband
angepasst ist, um jeden ausgerichteten Behälter in einer fixierten Drehposition von
dem Ausrichtungsrad zu der Verpackmaschine zu überführen; und
- – eine
Vorrichtung, welche innerhalb der Verpackungsmaschine positioniert
ist, um den Behälterträger über zwei
oder mehreren ausgerichteten Behältern
anzuordnen.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Verpacken einer
Mehrzahl von Behältern
in einem Behälterträger bereitgestellt, wobei
das Verfahren beinhaltet:
- – das Zuführen einer Mehrzahl von Behältern in ein
Ausrichtungssystem, um die Drehposition eines jeden Behälters in
einer ausgerichteten Position zu fixieren;
- – Transferieren
eines jeden ausgerichteten Behälters
in einer fixierten Drehposition von dem Ausrichtungssystem zu einer
Verpackungsmaschine; und
- – Anbringen
des Behälterträgers über zwei
oder mehreren ausgerichteten Behältern.
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Der
Träger
kann z.B. ein thermoplastischer Ringträger sein, ein pappschachtelartiger
Träger oder
ein Kunststoffschrumpfverpackungsträger.
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Bei
einer Ausführungsform
beinhaltet das Ausrichtungsrad eine oder mehrere Ausnehmungen, die
jeweils eine Einspannvorrichtung aufweisen, um mit einem Ende eines
jeden Behälters
in Eingriff zu gelangen, und eine Druckplatte, um ein gegenüberliegendes
Ende eines jeden solchen Behälters
zu kontaktieren. Kontakt wird zwischen der Einspannvorrichtung und
dem Behälter
bündig
und vorzugsweise zusammenpassend so hergestellt, dass der Behälter in
Synchronisation mit der Einspannvorrichtung drehbar ist. Ein Motor
ist vorzugsweise mechanisch an die Einspannvorrichtung gekoppelt,
um eine Drehung des Behälters
zu bewirken.
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Bei
einer Ausführungsform
ist mindestens ein Sensor zusätzlich
mit Bezug auf das Ausrichtungsrad zum Auffinden der ausgerichteten
Position des Behälters
und zum Senden eines Signals an den Motor verbunden, um die Drehung
des Behälters
zu stoppen. Der Sensor arbeitet vorzugsweise in Verbindung mit einer
Kennzeichnungsmarkierung, welche an jedem Behälter oder an oder in einem
Etikett für jeden
Behälter
angeordnet ist. Bei einer bevorzugten Kombination umfasst der Sensor
eine Ultraviolett-Photozelle und die Kennzeichnungsmarkierung beinhaltet
eine visuell nicht wahrnehmbare Markierung, wie z.B. eine Ultraviolett-Kennzeichnungsmarkierung,
welche an dem Behälter
angeordnet ist.
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Wenn
der Sensor eine richtige Drehposition des Behälters identifiziert, stoppt
der Motor vorzugsweise die Drehung des Behälters und fixiert die Ausrichtung
des Behälters
in dem Ausrichtungsrad.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung wird eine Verpackung bereitgestellt,
die durch ein Verfahren gemäß dem zweiten
Aspekt hergestellt ist, wobei die Packung umfasst:
- – eine
Mehrzahl von Behältern,
welche in mindestens einer Längsreihe
von Behältern
angeordnet sind, wobei jeder benachbarte Behälter in der mindestens einen
Längsreihe
von Behältern
in einer unterschiedlichen Drehposition relativ zu jedem anderen
Behälter
positioniert ist; und
- – eine
Mehrzahl von Anzeigefeldern, welche um einen Umfang eines jeden
Behälters
umfangsmäßig angeordnet
werden, wobei jedes benachbarte Anzeigefeld in der Längsreihe
von Behältern
ein unterschiedliches nach außen
zeigendes Anzeigefeld aufweist, wodurch ein einheitliches Reklame-Anzeigefeld entlang
mindestens einer Längsseite
der Packung gebildet wird.
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Die
ausgerichteten Behälter
gelangen dann mit einem in Bezug auf das Ausrichtungsrad verbundenen Überführungsband
in Eingriff. Das Überführungsband
transferiert einen ausgerichteten Behälter in einer fixierten Drehposition
von dem Ausrichtungsrad zu der Verpackungsmaschine. Das Überführungsband
kann eine Mehrzahl von Fingern beinhalten, welche beabstandet sind,
um ausgerichtete Behälter
von dem Ausrichtungsrad aufzunehmen. Die Mehrzahl der Finger ist
vorzugsweise tastfähig
bzw. taktil, um so ausgerichtete Behälter zu ergreifen und jedwede
Drehung aus einer ausgerichteten Position zu vermeiden. Zusätzlich muss
das Überführungsband
mit ausreichender Kraft greifen, um eine Drehung zu vermeiden, wenn
der Behälter
entlang eines stationären
Bodens oder gegen eine stationäre
Wand gleitet.
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Das Überführungsband
führt dann
ausgerichtete Behälter
direkt in die Verpackungsmaschine zu. Bei einer Anwendungsform für das System
gemäß dieser
Erfindung beinhaltet die Verpackungsmaschine eine Mehrzahl von Backen,
die angeordnet sind, um den Behälterträger über zwei
oder mehreren ausgerichteten Behältern
aufzubringen, was zu einer Packung von richtig ausgerichteten Behältern führt. Alternativ
kann die Verpackungsmaschine andere Anordnungen einschließen, wie
z.B. Kartonladevorrichtungen, welche dem Durchschnittsfachmann bekannt
sind. Die Ausrichtung eines jeden jeweiligen Behälters kann relativ zu benachbarten Behältern eingestellt
werden, um der Konfiguration des Behälterträgers zu entsprechen.
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Die
vorliegende Erfindung liefert ein System und ein Verfahren zum Verpacken
einer Mehrzahl von Behältern
in einem Träger
in einer ausgerichteten Weise. Insbesondere liefert sie ein System
und ein Verfahren zum Ausrichten einer Mehrzahl von Behältern vor
dem Verpacken derselben in einem Träger.
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Vorzugsweise
liefert diese Erfindung ein System und ein Verfahren, welches die
Ausrichtung von benachbarten Behältern
in verschiedenen Drehpositionen relativ zueinander ermöglicht.
Auf die Weise kann eine Packung, welche eine Mehrzahl von einzelnen
Behältern
aufweist, jeden Behältern
in derselben Ebene ausgerichtet haben, und die ausgerichteten Behälter so
aufweisen, dass ein unterschiedlicher Teil des Etiketts eines jeden
Behälters sichtbar
ist, so dass entlang einer Seite der Verpackung die Bilder an benachbarten
Behältern
zusammenpassen, um ein einziges Bild zu liefern, welches sich entlang
der Seite der Packung erstreckt.
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Besondere
Ausführungsformen
in Übereinstimmung
mit dieser Erfindung werden nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben; in den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
Draufsicht eines Systems zum Verpacken von Behältern;
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2 eine
Draufsicht eines Systems zum Ausrichten von Behältern;
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3 eine
schematische Draufsicht eines Ausrichtungsrades und eines Überführungsbandes;
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4 eine
schematische Draufsicht eines Systems zum Ausrichten von Behältern;
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5 eine
Seitenansicht des Systems zum Ausrichten von Behältern, welches in 4 gezeigt ist,
im Querschnitt;
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6 eine
Seitenansicht einer Einspannvorrichtung im Schnitt;
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7 eine
perspektivische Seitenansicht einer Druckplatte;
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8 eine
Draufsicht von oben von verschiedenen Verbindungselementen eines Überführungsbandes;
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9 eine
Seitenansicht einer Packung von ausgerichteten Behältern;
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10 eine
Seitenansicht einer Packung von ausgerichteten Behältern, gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform;
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11 eine
Draufsicht eines Behälters
von oben, welcher drei Anzeigefelder aufweist;
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12 eine
Seitenansicht einer Packung von ausgerichteten Behältern;
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13 ein
Flussdiagramm, welches ein Verfahren zum Verpacken von ausgerichteten
Behältern gemäß der Packung,
welche in 9 gezeigt ist, beschreibt; und
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14 ein
Flussdiagramm, welches ein Verfahren zum Verpacken von ausgerichteten
Behältern gemäß der Packung,
welche in 12 gezeigt ist, beschreibt.
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Die 1 bis 5 zeigen
ein System zur Verwendung einer Verpackungsmaschine zum Ausrichten
von Behältern
in einen Behälterträger. Das System
wird vorzugsweise in Verbindung mit herkömmlichen Verpackungsmaschinen
benutzt, um Behälterträger 55 an
einer Mehrzahl von Behältern 60 anzubringen.
Die Behälterträger 55 können, obwohl
nicht notwendiger Weise, aus einem elastischen thermoplastischen
Material gebildet sein, welches eine Mehrzahl von Behälter aufnehmenden Öffnungen,
je um mit einem Behälter 60 in
Eingriff zu gelangen, aufweist. Alternativ können andere Verpackungen, welche
Durchschnittsfachleuten bekannt sind, in Verbindung mit dem System
verwendet werden, wie z.B. Pappe und Schrumpfverpackung.
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Bei
einem Beispiel solcher herkömmlicher Verpackungsmaschinen
führt die
Einlassfördervorrichtung 15 die
Mehrzahl von Behältern 60 in
die Verpackungsmaschine 20 zu, welche eine Mehrzahl von Backen 22 aufweist.
Die Mehrzahl von Backen 22 spreizt den Behälterträger 55 vorzugsweise
auf und bringt jeden Behälter 60 mit
der Behälter
aufnehmenden Öffnung
in Eingriff. Wenn die Backen 22 wieder entfernt werden,
ist der Behälterträger eng
anliegend mit einer Mehrzahl von Behältern in Eingriff, und bei Fehlen
eines Systems zum Ausrichten von Behältern ist jeder Behälter rotationsmäßig in einer
im allgemeinen zufälligen
Ausrichtung positioniert. Bei alternativen Beispielen von solchen
herkömmlichen
Verpackungsmaschinen führt
die Einlassfördervorrichtung 15 die
Mehrzahl von Behältern 60 in
Pappträger
zu, die geklebt oder anderweitig versiegelt sind, oder in Kunststoffhülsen, die
schrumpfverpackt oder anderweitig versiegelt werden.
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Das
System gemäß der einen
bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung wirkt vorzugsweise mit der Einlassfördervorrichtung 15 und
der Verpackungsmaschine 20 zusammen. Der Einlass 17 des Systems
akzeptiert vorzugsweise eine Mehrzahl von Behältern 60 von der Einlassfördervorrichtung 15.
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Der
Einlass 17 kann das Einlassrad 18 zum Transfer
und möglicher
Vereinzelung von Behältern 60 von
der Einlassfördervorrichtung 15 zu
dem Ausrichtungsrad 25 umfassen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung stellt die Einlassfördervorrichtung 15 zwei
einzelne Einordnungsreihen von Behältern 60 dem Einlass 17 des
Systems zur Verfügung.
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Das
System gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung ist vorzugsweise zwischen einer herkömmlichen
Einlassfördervorrichtung 15 und
der Verpackungsmaschine 20 angeschlossen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform dieser
Erfindung beinhaltet das System eine geringe Stellfläche, um
das Nachrüsten
von existierender Ausrüstung
zu ermöglichen.
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Die
Mehrzahl von Behältern 60 von
der Einlassfördervorrichtung 15 wird
vorzugsweise in den Einlass 17 des Ausrichtungsrads 25 zugeführt. Der Einlass 17 kann
das Einlassrad 18 umfassen, um die Behälter 60 vor dem Empfang
durch das Ausrichtungsrad 25 zu beabstanden und zu vereinzeln.
Das Ausrichtungsrad 25 ist angeordnet, um jeden Behälter 60 in
eine richtige Ausrichtung zu drehen und gleichzeitig jeden Behälter 60 von
dem Einlass 17 des Systems hin zur Verpackungsmaschine 20 zu bewegen.
Vorzugsweise ist das Ausrichtungsrad 25 im Allgemeinen
rund mit einer Mehrzahl von radial beabstandeten Ausnehmungen 27,
welche in einem Umfang gebildet sind, wobei jede Ausnehmung 27 konfiguriert
ist, um einen Behälter 60 der
Mehrzahl von Behältern 60 zu
akzeptieren. Zu diesem Zweck beginnt das Ausrichtungsrad 25 vorzugsweise
mit der Vereinzelung der Mehrzahl von Behältern 60 in die getrennten
Ausnehmungen 27 oder behält diese bei. Das Ausrichtungsrad 25 ist
nicht notwendiger Weise im Allgemeinen rund und ist empfänglich für andere
Ausführungen,
welche die Vereinzelung von Behältern 60 ermöglichen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform dieser
Erfindung beinhalten ein oder mehrere Ausnehmungen 27 des
Ausrichtungsrades 25 ferner eine Einspannvorrichtung 30,
um mit einem Ende eines Behälters 60 in
Eingriff zu gelangen. Wie am besten in 5 und 6 gezeigt
ist, beinhaltet die Einspannvorrichtung 30 vorzugsweise
die Buchse 31, welche eine innere Ausnehmung gebildet hat,
um mit einem Ende eines Behälters 60 in
bündigem und/oder
zusammenpassendem Kontakt in Eingriff zu gelangen. Bündig, und
vorzugsweise zusammenpassend, wird Kontakt zwischen der Einspannvorrichtung 30 und
dem Behälter 60 so
hergestellt, dass der Behälter 60 sich
in Synchronisation mit der Einspannvorrichtung 30 dreht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung nimmt die interne Ausnehmung der Einspannvorrichtung 30 einen
Flaschenverschluss in zwischen Stegen an dem Flaschenverschluss
und korrespondierenden Nuten in der inneren Ausnehmung passendem
Eingriff auf.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform dieser
Erfindung beinhaltet jede Ausnehmung 27 ferner die Druckplatte 32,
welche ein zur Einspannvorrichtung 30 entgegen gesetztes
Ende des Behälters 60 sichert.
Zu diesem Zweck kann die Druckplatte 32 mit einem Boden
der Flasche, wie in 5 gezeigt, in Eingriff gelangen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform dieser
Erfindung ist der Nocken 34 betriebsmäßig mit Bezug auf die Druckplatte 32 verbunden
und bewegt die Druckplatte 32 hin zu der Einspannvorrichtung 30.
Vorzugsweise wird, wenn sich das Ausrichtungsrad 25 dreht,
die Druckplatte 32 in Eingriff hin zu Einspannvorrichtung 30 angehoben.
Die Druckplatte 32 kann gleitbar mit Bezug auf die Einspannvorrichtung 30 verbunden
sein. Die Einspannvorrichtung 30 kann ferner die Feder 28 beinhalten,
um den Behälter 60 in Position
zwischen der Buchse 31 und der Druckplatte 32 vorzuspannen.
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Als
ein Ergebnis gelangt der Behälter 60,
wie z.B. eine Flasche, fest zwischen der Einspannvorrichtung 30 und
der Druckplatte 32 in Eingriff. Wie in 7 gezeigt
ist, umfasst die Druckplatte 32 vorzugsweise, obwohl nicht
notwendiger Weise, eine im Allgemeinen flache glatte Oberfläche, die
das Drehen eines Bodens des Behälters 60 ermöglicht.
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Der
Motor 35 ist vorzugsweise mechanisch an die Einspannvorrichtung 30 gekoppelt,
um den Behälter 60 zu
drehen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung rotiert der Motor 35 die Einspannvorrichtung 30,
und rotiert folglich den Behälter 60,
wenn die Einspannvorrichtung 30 mit dem Behälter 60 in
Eingriff gelangt.
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Wie
in 4 gezeigt ist, ist mindestens ein Sensor 37 zusätzlich mit
Bezug auf das Ausrichtungsrad 25 verbunden, um die ausgerichtete
Position des Behälters 60 aufzufinden
und die Drehung des Behälter 60 anzuhalten.
Der Sensor 37 sendet bei einer bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung ein elektronisches Signal an den Motor 35,
wodurch die Drehung des Behälters 60 in
einer ausgerichteten Position angehalten wird.
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Um
die Leistung des Sensors 37 zu optimieren, beinhaltet jeder
Behälter
vorzugsweise, obwohl nicht notwendiger Weise, ferner eine Kennzeichnungsmarkierung 65,
welche an dem Behälter 60 wie in 10 gezeigt,
oder an oder in dem Behälteretikett 62,
wie in 9 gezeigt, angeordnet ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung umfasst solch eine Kennzeichnungsmarkierung 65 eine
visuell nicht wahrnehmbare Markierung, wie z.B. eine Ultraviolettkennzeichnungsmakierung,
welche an dem Behälter 60 angeordnet
ist.
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Alternativ
kann der Sensor 37 eine vorhandene Grafik oder ein physisches
Merkmal des Behälters 60 ablesen,
wie z.B. ein Design/eine Grafik in dem Behälteretikett 62 oder
eine Position einer Naht in einer Seitenwand des Behälters 60 oder
einer Naht in dem Behälteretikett 62.
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Die
Behälter 60 sind
vorzugsweise im Wesentlichen zylindrisch und haben vertikale Achsen. Jeder
Behälter 60 kann
in drei 120°-Anzeigefelder unterteilt
werden, welche umfangsmäßig um eine Seitenwand
des Behälters 60 angeordnet
sind. Somit kann, in Abhängigkeit
der Ausrichtung des Behälters 60,
jeder Behälter 60 ein
unterschiedliches Anzeigefeld zeigen. Somit kann in einem Träger, welcher
drei Behälter 60 in
einer Reihe aufweist, jedes der drei unterschiedlichen Anzeigefelder
nach außen
positioniert werden, um ein einziges Panoramafeld zu umfassen.
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In
Abhängigkeit
der Trägerkonfiguration kann
der Behälter 60 alternativ
zwei 180°-Anzeigefelder oder
irgendeine andere geeignete Gruppe von Anzeigefeldern, welche umfangsmäßig um eine
Seitenwand des Behälters 60 angeordnet
sind, beinhalten.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform dieser
Erfindung umfasst der Sensor 37 eine Ultraviolett-Photozelle.
Die Ultraviolett-Photozelle liest vorzugsweise eine korrespondierende
Ultraviolett-Kennzeichnungsmarkierung, welche an jedem Behälter 60 angeordnet
ist. Eine ultraviolette Kennzeichnungsmarkierung ist vorzugsweise
nicht wahrnehmbar an jedem Behälter 60,
um so den visuellen Eindruck eines Behälters 60 und/oder
eines Behälteretiketts 62 nicht
zu stören.
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Wenn
der Sensor 37 eine richtige Drehposition des Behälters 60 identifiziert,
dreht der Motor 35 vorzugsweise den Behälter 60 um einen bevorzugten und/oder
vorprogrammierten Versatz oder stoppt alternativ die Drehung des
Behälters 60.
Als ein Ergebnis fixiert der Motor 35 die Ausrichtung des
Behälters 60,
innerhalb der jeweiligen Position in einem Ausrichtungsrad 25.
Entsprechend platziert das Ausrichtungsrad 25 individuell
und unabhängig
einen ausgerichteten Behälter 60 an
einer Aufnahmeposition an einem vorderen Ende der Verpackungsmaschine 20.
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Wie
in 1 bis 4 gezeigt, ist das Überführungsband 40 vorzugsweise
mit Bezug auf das Ausrichtungsrad 25 verbunden. Das Überführungsband 40 überführt einen
ausgerichteten Behälter 60 in
einer fixierten Drehposition von dem Ausrichtungsrad 25 zur
Verpackungsmaschine 20. Das Überführungsband 40 greift
vorzugsweise einen ausgerichteten Behälter 60 mit ausreichender
Kraft, um Drehungen zu vermeiden, wenn der ausgerichtete Behälter 60 entlang
eines stationären
Bodens oder gegen eine stationäre
Wand des Systems gleitet.
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Wie
in den Figuren gezeigt ist, umfasst ein System gemäß dieser
Erfindung vorzugsweise zwei Ausrichtungsräder 25 und zwei Überführungsbänder 40,
welche zusammen zur Ausrichtung und zum Transfer von zwei Reihen
von Behältern 60 führen. Diese
Anordnung beschleunigt den Verpackungsprozess und wirkt auch mit
typischen Verpackungsmaschinen 20 zusammen, welche zwei
Reihen von Behältern 60 akzeptieren.
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Wie
in den 2, 3 und 8 gezeigt ist,
beinhaltet das Überführungsband 40 gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
dieser Erfindung eine Mehrzahl von Fingern 45, welche beabstandet
sind, um ausgerichtete Behälter 60 von
dem Ausrichtungsrad 25 aufzunehmen. Die Mehrzahl der Finger 45 sind
vorzugsweise tastfähig
bzw. taktil, um so ausgerichtete Behälter 60 zu ergreifen
und jedwede Rotation aus einer ausgerichteten Position heraus zu
verhindern. Wie in 8 gezeigt ist, kann das Überführungsband 40 eine
Mehrzahl von Verbindungselementen 42 beinhalten, welche
mit Bezug auf eine Kette 43 verbunden sind, ähnlich wie
eine Antriebskette, wobei jedes Verbindungselement 42 ein
oder mehrere Finger 45 beinhaltet.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform dieser
Erfindung sind die Mehrzahl der Finger 45 in zwei Gruppen
von zwei oder mehr Fingern 45 ausgerichtet, je zwei Gruppen,
um mit einem ausgerichteten Behälter 60 in
Eingriff gelangen. Solch eine Anordnung führt zu einem ausgerichteten
Behälter 60, welcher
mit engem Sitz zwischen den zwei Gruppen von Fingern 45 angepasst
ist, und widersteht einer Drehung eines jeden ausgerichteten Behälters 60 und
dem Kontakt mit jedem benachbarten ausgerichteten Behälter 60.
Das Überführungsband 40,
wie in 2 und 3 gezeigt, umfasst eine bevorzugte Ausrichtung
der Finger 45, welche so positioniert sind, dass jedes
Paar von benachbarten Verbindungselementen 42 zwei Gruppen
von divergierenden Fingern 45 beinhaltet, um einen einzelnen
Behälter 60 aufzunehmen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform dieser
Erfindung werden, wenn das Überführungsband 40,
und insbesondere die Kette 43 um ein Kettenrad rotiert,
die benachbarten zwei Gruppen von Fingern 45 weiter getrennt,
als wenn das Überführungsband 40 sich
in einem linearen Pfad befindet. Somit werden, wenn der Behälter 60 in
das Überführungsband 40 geladen
wird, die benachbarten zwei Gruppen von Fingern 45 gespreizt,
um den Behälter 60 aufzunehmen,
und wenn das Überführungsband 40 einen
linearen Kurs aufrecht erhält,
werden die benachbarten zwei Gruppen von Fingern 45 zusammengezogen,
um den Behälter 60 fest
zu greifen, sogar wenn der Behälter 60 entlang
eines stationären Bodens
und Seiten des Systems gemäß dieser
Erfindung und/oder der Verpackungsmaschine 20 gleitet.
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Das Überführungsband 40 führt vorzugsweise
ausgerichtete Behälter 60 von
dem Ausrichtungsrad 25 direkt in die Verpackungsmaschine 20 zu.
Alternativ hält
ein ähnliches
zugehöriges
Band, welches operativ mit dem Überführungsband 40 verbunden
ist, die Ausrichtung der Behälter 60 aufrecht, wenn
solche Behälter
in die Verpackungsmaschine 20 zugeführt werden. Die Verpackungsmaschine 20 kann
die Mehrzahl von Backen 22 beinhalten, welche angeordnet
sind, um Behälterträger 55 über zwei oder
mehreren ausgerichteten Behältern 60 anzubringen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform dieser
Erfindung beinhaltet das System zur Ausrichtung von Behältern ferner
ein elektronisches Zeitsteuerungssystem, welches verwendet wird,
um elektronisch die Zyklen des Ausrichtungsrades 25 mit der
Verpackungsmaschine 20 zu synchronisieren. Solch eine elektronische
Synchronisation vermeidet das Erfordernis, das Ausrichtungsrad 25 mit
der Verpackungsmaschine 20 mechanisch zu koppeln und zu
synchronisieren. Das elektronische Zeitsteuerungssystem beinhaltet
vorzugsweise den Näherungsschalter 80 und
den Kodierschalter 85 in Kommunikation zwischen dem Ausrichtungsrad 25 und der
Verpackungsmaschine 20. Der Kodierschalter 85 ist
vorzugsweise an einer rotierenden Welle, wie z.B. der rotierenden
Welle, welche in 1 gezeigt ist, der Verpackungsmaschine 20 angeordnet
und kommuniziert mit dem Näherungsschalter 80 an
dem Ausrichtungsrad 25 zum Synchronisieren der Zyklen zwischen
dem Ausrichtungsrad 25 und der Verpackungsmaschine 20.
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Eine
sich ergebende Packung ist in 9 gezeigt,
wobei jeder der Behälter 60 in
derselben Weise ausgerichtet ist, wobei eine Packung von Behältern 60 erzeugt
wird, welche ein einheitliches Erscheinungsbild haben. 10 zeigt
eine zusätzliche Ausführungsform
der sich ergebenden Packung, wobei die Behälter 60 ausgerichtet
sind, in Abhängigkeit der
relativen Position des Behälters 60 innerhalb
der Packung.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform dieser
Erfindung, berechnet der Sensor 37 oder 20 anderer
Vorrichtungen innerhalb des Systems, welche Behälter 60 in den Ecken 59 des
Behälterträgers 55 angeordnet
werden und welche Behälter 60 in
der Mitte 57 des Behälterträgers 55 angeordnet
werden sollen. Basierend auf der beabsichtigten Position eines jeden
jeweiligen Behälters 60 innerhalb
des Behälterträgers 55 richten
das Ausrichtungsrad 25 und der zugehörige Sensor oder Sensoren 37 die
Behälter 60 in
der Ecke 59 des Behälterträgers 55 in
einer zu den Behältern 60 in
der Mitte 57 des Behälterträgers 55 unterschiedlichen
Ausrichtung aus.
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Das
ist vorzuziehen, weil die Behälter 60 in der
Ecke 59 des Behälterträgers 55 eine
visuelle Exposition von 270° oder
mehr haben können,
und die Behälter 60 in
der Mitte 57 des Behälterträgers 55 viel
weniger visuelle Exposition aufweisen. Es kann deshalb zu einer ästhetisch
ansprechenderen Packung führen,
wenn die Behälter 60 in
den Ecken 59 des Behälterträgers 55 rotationsmäßig so ausgerichtet
sind, dass die jeweiligen Etiketten oder Graphiken genau an Ecken 59 der
Packung, wie in 10 gezeigt, zentriert werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform dieser
Erfindung weist eine Packung, eine Mehrzahl von Behältern 60 auf,
wobei jeder Behälter 60 zwei oder
mehrere Anzeigefelder 70 aufweist, wie z.B. drei Anzeigefelder 71, 72, 73,
welche in 11 gezeigt sind, wobei der Behälterträger 55 entlang
einer Ebene angeordnet ist, und die Behälter 60 so ausgerichtet
sind, dass für
jeden Behälter 60 ein
verschiedenes Anzeigefeld 71, 72, 73 an
einer Seite der Packung sichtbar ist, wie in 12 gezeigt.
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Ein
Verfahren zum Verpacken einer Mehrzahl von Behältern 60 in einem
Behälterträger 55 gemäß dieser
bevorzugten Ausführungsform
umfasst das Zuführen
einer Mehrzahl von Behältern 60 in
das Ausrichtungsrad 25. Jeder Behälter 60 beinhaltet
bevorzugt zwei oder mehr Anzeigefelder 70, welche umfangsmäßig um eine
Seitenwand eines jeden Behälters 60 angeordnet
sind. Das Ausrichtungsrad 25 fixiert vorzugsweise eine
erste Drehposition eines ersten Behälters der Mehrzahl von Behältern in
einer ersten ausgerichteten Position, welche ein erstes Anzeigefeld 70 zeigt.
Das Ausrichtungsrad 25 fixiert dann vorzugsweise eine zweite
Drehposition eines zweiten Behälters
der Mehrzahl von Behältern,
benachbart zu dem ersten Behälter,
in einer zweiten ausgerichteten Position, die ein zweites Anzeigefeld 72 zeigt.
In Abhängigkeit
der gewünschten
Konfiguration, können
zwei oder mehr Behälter 60 in
aufeinander folgender Ausrichtung angeordnet werden. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform
dieser Erfindung zum Gebrauch in Verbindung mit einem Sechserpack-
Behälterträger 55 kann
auch eine dritte ausgerichtete Position 73 eines dritten
Behälters,
benachbart zu dem zweiten Behälter
ebenfalls durch das Ausrichtungsrad 25 fixiert werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform dieser
Erfindung beinhaltet das Ausrichtungsrad 25 zwölf Einspannvorrichtungen 30,
wobei jede Einspannvorrichtung einen Motor 35 und einen
Sensor 37 aufweist. Jeder Motor 35 und Sensor 37 ist
vorzugsweise unabhängig
programmierbar, um einen bevorzugten Versatzwinkel der Drehung einzustellen,
sobald die Kennzeichnungsmarkierung 65 von dem Sensor 37 gelesen
wurde. Entsprechend kann jede Einspannvorrichtung 30 auf
einen gewünschten Versatz
eingestellt werden, was zu zwölf
unabhängigen
Einspannvorrichtungseinstellungen zum Einstellen der Versätze in Packungen,
welche vier, sechs, acht, zwölf
und vierundzwanzig ausgerichtete Behälter 60 enthalten,
führt.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung ist jede Einspannvorrichtung 30 mit demselben
Versatz programmiert, was dazu führt,
dass jeder Behälter 60 in
einer Reihe dieselbe Ausrichtung innerhalb des Behälterträgers 55 aufweist. 13 zeigt
ein Flussdiagramm zum Ausrichten von Behältern 60, welche einen
vorbestimmten Rotationsversatz gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung aufweisen.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung ist jede Einspannvorrichtung 30 eingestellt,
um einen unterschiedlichen Versatz zu haben, sodass die Behälter 60 in
dem Behälterträger 55 mindestens
zwei unterschiedliche Ausrichtungen innerhalb einer Reihe von ausgerichteten Behältern 60 aufweisen.
Die Konfiguration dieser Erfindung, welche zwölf Einspannvorrichtungen 30 aufweist,
ist folglich in der Lage, Behälter 60 in
Sätzen von
eins, zwei, drei, vier, sechs und zwölf auszurichten.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform dieser
Erfindung zeigt ein Ausgabeschirm, welcher dem System zugeordnet
ist, eine numerische Darstellung einer jeden der zwölf Einspannvorrichtungen 30,
in einer Ordnung (i.e., 0 1–12)
zusammen mit einer numerischen Darstellung des Drehversatzes und einem
Zähler, der
einen Fehlercode anzeigt. Der Fehlercode zählt vorzugsweise die Anzahl
der Behälter,
die nicht richtig ausgerichtet sind in einer vorgegebenen Produktionsperiode.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung dreht die Einspannvorrichtung 30 jeden
Behälter 60 um
eine vorbestimmte Anzahl von Rotationen, wie z.B. eine und eine
halbe Umdrehung, um dabei die Kennzeichnungsmarkierung 65 zu
suchen. Wenn keine Kennzeichnungsmarkierung 65 innerhalb
der vorbestimmten Anzahl von Rotationen identifiziert wird, wird
ein Fehlercode eingegeben, in Verbindung mit der jeweiligen Einspannvorrichtung 30.
Deshalb kann, wenn der Fehlercode eine hohe Anzahl von nicht richtig ausgerichteten
Behältern 60 anzeigt,
ein Bediener nachprüfen,
um zu bestätigen,
dass der Sensor 37 sauber ist und/oder richtig funktioniert
oder sich die Einspannvorrichtung 30 richtig dreht.
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Alternativ
können
die Einspannvorrichtungen 30 mit kontinuierlicher Logik
programmiert werden, um sich einer Drehung eines fortwährenden
Stroms von Behältern
durch das Ausrichtungsrad 25 anzupassen. 14 zeigt
ein Flussdiagramm zum Ausrichten von Behältern 60, welche unterschiedliche Anzeigefelder 71, 72, 73 aufweisen
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung.
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Das Überführungsband 40 überführt dann vorzugsweise
den ersten Behälter,
den zweiten Behälter
und den dritten Behälter,
je separat in einer fixierten Drehposition von dem Ausrichtungsrad 25 zur Verpackungsmaschine 20.
Die Verpackungsmaschine 20 bringt vorzugsweise den Behälterträger 55 über dem
ersten Behälter,
dem zweiten Behälter
und dem dritten Behälter
so an, dass das erste Anzeigefeld, das zweite Anzeigefeld und das
dritte Anzeigefeld zusammen eine einheitliche Darstellung zeigen. 12 zeigt
eine Packung, welche drei Behälter
in Ausrichtung mit drei Anzeigefeldern 71, 72, 73,
welche nach außen
von der Packung zeigen, aufweist. Wie oben beschrieben, kann der
Sensor 37 die Kennzeichnungsmarkierung 65 detektieren,
welche an dem Behälter 60 angeordnet
ist, um die erste, zweite und/oder dritte Drehposition des Behälters zu
fixieren.
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Schließlich können Makros
programmiert werden, um einen Bediener in die Lage zu versetzen, eine
gewünschte
Konfiguration oder Marke von Behältern 60 auszuwählen und
die relativen Versätze werden
automatisch in jede Einspannvorrichtung 30 programmiert.
Somit wird, wenn der Bediener „24er-Pack" und „Zitronen-Limetten-Limonade" auswählt, die
benötigten
Versätze
in jede Einspannvorrichtung 30 eingegeben, so dass das
System eingestellt ist, um Behälter
von Zitronen-Limetten-Limonade
in einer 24er-Pack-Konfiguration auszurichten.