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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich auf einen für eine Vorrichtung zur Entsorgung
von flüssigem
Abfallstoff verwendeten Schwimmer, der dazu dient, einen flüssiger Abfallstoff,
wie beispielsweise unerwünschtes
Blut, andere Körperflüssigkeiten,
aus einem medizinischen Vorgang hervorgegangene Sekrete oder Eiter
oder physiologische, für
das Reinigen betroffener Gebiete verwendete Natriumchloridlösung zu
absorbieren, zu verfestigen und zu entsorgen. Solch ein Schwimmer
wird beschrieben in JP-A-090 5810 oder JP-A-2000079162.
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2. Beschreibung zum Stand
der Technik
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Ein
aus einem medizinischen Vorgang, insbesondere aus dem Vorgang einer
chirurgischen Operation hervorgegangener flüssiger Abfallstoff (zum Beispiel
unerwünschtes
Blut, andere Körperflüssigkeiten,
Sekrete, Eiter, oder physiologische, für das Reinigen betroffener
Gebiete verwendete Natriumchloridlösung), wird durch eine Vorrichtung
zur Absorption zum Zweck der späteren
Entsorgung und Verbrennung in einem Behälter oder einem Sammelbeutel
angesammelt.
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Da
der flüssige
Abfallstoff jedoch die Gesundheit gefährdende Bakterien oder Ähnliches
enthalten kann, kann eine nachgelagerte Infektion unter den medizinischen
Angestellten, den Krankenhauspatienten und dergleichen auftreten,
wenn der Behälter
oder der Sammelbeutel beschädigt
werden oder wenn eine übermäßige Menge
des flüssigen
Abfallstoffes absorbiert wird, die die Kapazität des Sammelbeutels überschreitet.
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Um
das auf diese Weise entstandene Problem zu verhindern, wird eine
Vorrichtung zur Verfestigung eines flüssigen Abfallstoffes mit Hilfe
eines innerhalb eines Sammelbeutels angeordneten Wasser absorbierenden
Materials zur Verfügung
gestellt und es werden Verfahren zur Anordnung des den flüssigen Abfallstoff
verfestigenden Wasser absorbierenden Materials innerhalb des Sammelbeutels
zur Verfügung
gestellt, wie beispielsweise: ein Verfahren, bei dem ein Sammelbeutel
ausgeformt wird durch eine für
Wasser nicht durchlässige
Folie und eine Wasser absorbierende Folie, die miteinander verklebt
sind, wobei die das Wasser absorbierende Folie als innere Oberfläche ausgeführt ist,
ein Verfahren, bei dem ein gebrauchsfertiges Wasser absorbierendes
Material nach der Absorption von flüssigem Abfallstoff in einen
Sammelbeutel geträufelt
wird, oder ein Verfahren, bei dem ein Wasser absorbierendes Material
in einem unteren Teilbereich eines Sammelbeutels angebracht wird.
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Gleichwohl
bewirkt das vorhergehende konventionelle Beispiel des Ausformens
eines Sammelbeutels mit einer für
Wasser nicht durchlässigen
Folie und einer das Wasser absorbierenden Folie, die miteinander
verklebt sind, dass der innere Teil von außen nicht eingesehen werden
kann und bewirkt auch Schwierigkeiten beim Falten und bewirkt auch Schwierigkeiten
während
der Aufbewahrung und des Transportes infolge des mehrschichtigen
Aufbaus des Sammelbeutels.
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Bei
dem vorhergehenden konventionellen Beispiel, bei dem ein gebrauchsfertiges,
das Wasser absorbierende Material nach der Absorption von flüssigem Abfallstoff
in einen Sammelbeutel geträufelt wird,
kann eine weiterführende
Absorption nicht durchgeführt
werden, wenn die Verfestigung einmal vervollständigt ist und es verbleibt
eine Gefahr, wenn ein Umstürzen
mitten in einem Arbeitsvorgang auftritt, da die Verfestigung nicht
ablaufen kann, bevor das Wasser absorbierende Material in den Sammelbeutel
geträufelt
wird.
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Bei
dem vorhergehenden konventionellen Beispiel, bei dem ein Wasser
absorbierendes Material in einem unteren Teilbereich des Sammelbeutels angebracht
wird, nimmt die Geschwindigkeit der Verfestigung in Verbindung mit
dem Voranschreiten des Prozesses der Absorption des flüssigen Abfallstoffes ab.
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Es
ist ein Ziel dieser Erfindung, die zuvor genannten Probleme zu lösen, in
dem ein Schwimmer für
eine Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff zur Verfügung gestellt
wird, der einen einfachen Aufbau aufweist, um die Menge des Inhaltes innerhalb
eines Behälters
besser sichtbar zu machen und um eine schnellere und dauerhaftere
Verfestigung eines absorbierten flüssigen Abfallstoffes zu ermöglichen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung zur Lösung
der vorangestellten Probleme bezieht sich auf einen Schwimmer für eine Vorrichtung
zur Entsorgung von flüssigem
Abfallstoff, der in einem schwimmfähigen Zustand innerhalb eines
die Merkmale des Anspruchs 1 aufweisenden Behälters zur Aufnahme eines absorbierten
flüssigen
Abfallstoffes enthalten ist.
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Auf
diese Weise aufgebaut, leitet der durch den Schwimmer ausgeformte
Durchflussweg den Fluss des absorbierten flüssigen Abfallstoffes vom oberen
Teilbereich nach unten in den Behälter. Der Schwimmer kann einen
einfachen Aufbau aufweisen, ohne dabei irgendwelche besonderen Mittel
oder Strukturen aufzuweisen, die den Schwimmer dazu in die Lage
versetzen stabil zu schwimmen, da eine Drehung des Schwimmers in
einer vertikalen Richtung zugelassen ist. Das innerhalb des Schwimmers enthal tene
Agens für
die Verfestigung dient dazu, den flüssigen Abfallstoff zu verfestigen.
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Das
Agens für
die Verfestigung kann innerhalb des Behälters zur Verfügung gestellt
werden, da der Schwimmer selbst dazu in der Lage ist, das Agens
für die
Verfestigung aufzunehmen; daraus folgend ermöglicht es die Verfestigung
von flüssigem Abfallstoff
innerhalb des Behälters
den Behälter
alleine und hygienisch zu entsorgen.
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In
dem man dafür
sorgt, dass die relative Dichte des Schwimmers für eine Vorrichtung zur Entsorgung
von flüssigem
Abfallstoff weniger als 1 beträgt,
kann die Oberfläche
einer Flüssigkeit
leicht von außerhalb
festgestellt werden, in dem die Position des Schwimmers überprüft wird,
da der Schwimmer an der Schnittstelle zwischen Gas und Flüssigkeit
immer in schwimmendem Zustand verbleiben wird; dementsprechend kann
die Menge des absorbierten flüssigen
Abfallstoffes visuell leicht erkannt werden und die Vorrichtung
kann auch wie ein Füllstandsschauglas
arbeiten.
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Wenn
der Schwimmer in eine kugelförmige Form,
eine ringförmige
Torusform, mit einem in einer longitudinalen Richtung oval geformten
Querschnitt, oder mit einem in einer longitudinalen Richtung elliptisch
geformten Querschnitt ausgeformt wird, kann der Schwimmer einen
einfachen Aufbau aufweisen, der es ihm ermöglicht sogar dann einen gleichmäßigen schwimmenden
Zustand Aufrecht zu erhalten, wenn er sich in vertikaler Richtung
dreht und in einem so aufgebauten Schwimmer kann eine verhältnismäßig große Menge
des Agens für
die Verfestigung im Inneren des Schwimmers enthalten sein.
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Der
Schwimmer kann einen einfachen Aufbau aufweisen, bei dem eine Schwimmposition
abgestimmt sein kann auf die Position des in dem oberen inneren
Teilbereichbereich des Behälters
ange ordneten Absperrventils für
die Absorption, in dem ein Führungsbauteil
an einem peripheren äußeren Teilbereich
eines Schwimmerkörpers
ausgeformt wird, wobei das Führungsbauteil
durch eine innere Wand des Behälters
geführt
wird um eine Schwimmposition des Schwimmers auf eine horizontale
Ausrichtung zu beschränken.
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In
dem der Schwimmer aufgebaut wird um nach oben zu drücken und
das in einem oberen inneren Teilbereich des Behälters angeordnete Absperrventil
für die
Absorption zu aktivieren, wird das Absperrventil für die Absorption
aktiviert, um die Absorption automatisch zu beenden, wenn der Schwimmer
innerhalb des Behälters
das obere Ende des Behälters
erreicht und darauf folgend aktiviert der Auftrieb des Schwimmers
das Absperrventil für
die Absorption, um die Absorption des flüssigen Abfallstoffes automatisch
zu beenden bevor der Behälter
voll wird und dient auch dazu, die Fehlfunktion einer Luftpumpe
oder Ähnlichem
auf Grund einer übermäßigen Absorption
in den Behälter
zu verhindern.
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Wenn
das innerhalb des Schwimmers aufbewahrte Agens für die Verfestigung mit einem
für Wasser
durchlässigen
Papier (zum Beispiel herkömmliches
Japanisches Papier) umwickelt wird, fließt der vom oberen Teilbereich
absorbierte flüssige
Abfallstoff nach unten in den Behälter und dringt in das für Wasser
durchlässige
Papier (zum Beispiel herkömmliches
Japanisches Papier) über
den Durchflussweg ein und kommt mit dem Agens für die Verfestigung in Berührung, oder,
in einem Zustand in dem der flüssige
Abfallstoff durch und unter den Schwimmer geflossen ist, dringt
der flüssige
Abfallstoff in das für Wasser
durchlässige
Papier (zum Beispiel herkömmliches
Japanisches Papier) ein und kommt mit dem Agens für die Verfestigung
in Berührung;
und dann quillt das Agens für
die Verfestigung auf, so dass das für Wasser durchlässige Papier
reißt,
was zur Folge hat, dass das Agens für die Verfestigung aus dem Durch flussweg
in den flüssigen
Abfallstoff gemischt wird, um so den flüssigen Abfallstoff unterhalb
des Schwimmers zu verfestigen.
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Wenn
das innerhalb des Schwimmers aufbewahrte Agens für die Verfestigung mit einer
wasserlöslichen
Kunststofffolie umhüllt
ist, fließt
der von dem oberen Teilbereich absorbierte flüssige Abfallstoff über den
Durchflussweg nach unten in den Behälter und kommt mit der wasserlöslichen
Kunststofffolie in Berührung
und löst
die wasserlösliche
Kunststofffolie auf, oder, in einem Zustand in dem der flüssige Abfallstoff
durch und unter den Schwimmer geflossen ist, kommt der flüssige Abfallstoff
mit der wasserlöslichen
Kunststofffolie in Berührung
und löst
die wasserlösliche
Kunststofffolie auf, so dass das Agens für die Verfestigung aus dem
Durchflussweg in den flüssigen
Abfallstoff gemischt wird, um so den flüssigen Abfallstoff unterhalb
des Schwimmers zu verfestigen.
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Wenn
zumindest ein Teil des Schwimmers für eine Vorrichtung zur Entsorgung
von flüssigem Abfallstoff
in einer fluoreszierenden Farbe ausgeführt ist oder in einer Farbe,
die unterscheidbar ist von einer Farbe des flüssigen Abfallstoffes, kann
die Oberfläche
einer Flüssigkeit
leicht von außen
bestimmt werden, da die Position des Schwimmers visuell leicht wahrnehmbar
ist; dementsprechend kann eine bedienende Person die verbrauchte
Kapazität
wie auch die verbleibende Kapazität des Behälters zuverlässig bestimmen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
obigen und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung sind für geschulte
Personen aus den nachfolgenden bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich, wenn
diese in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen betrachtet
werden, in denen:
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1(a) eine erläuternde
perspektivische Darstellung ist, die den Aufbau einer ersten Ausführungsform
eines Schwimmers für
eine Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff bezüglich dieser
Erfindung zeigt, 1(b) eine erläuternde perspektivische
Darstellung ist, die den Aufbau einer zweiten Ausführungsform
eines Schwimmers für
eine Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff gemäß dieser
Erfindung zeigt;
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2 eine
auseinander gezogene perspektivische Ansicht ist, die die erste
und zweite Ausführungsform
eines Schwimmers für
eine Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff zeigt;
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3 eine
erläuternde
vertikale Querschnittsdarstellung ist, die den Aufbau einer Vorrichtung
zur Entsorgung von flüssigem
Abfallstoff zeigt, die mit einem Schwimmer für eine Vorrichtung zur Entsorgung
von flüssigem
Abfallstoff gemäß dieser Erfindung
ausgeführt
ist;
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4 eine
erläuternde
Querschnittsdarstellung in Seitenansicht ist, die den Aufbau einer
Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff zeigt, die
mit einem Schwimmer für
eine Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff gemäß dieser
Erfindung ausgeführt
ist;
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5(a) eine äußere Ansicht
von der Seite ist, die den Aufbau eines Schwimmers für eine Vorrichtung
zur Entsorgung von flüssigem
Abfallstoff gemäß dieser
Erfindung und einen diesen Schwimmer beinhaltenden Behälter zeigt; 5(b) eine Draufsicht von außen ist, die den Aufbau eines
einen Schwimmerbeinhaltenden Behälters
für eine
Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff gemäß dieser
Erfindung zeigt;
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6(a) eine Querschnittsdarstellung ist, die B abzüglich A
aus 5(b) zeigt; 6(b) eine Querschnittsdarstellung ist, die D abzüglich C
aus 5(b) zeigt;
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7 eine erläuternde Darstellung ist, die die
Funktionsweise eines Ventilbauteils zeigt, wenn ein Verbindungsschlauch
oder ein Patientenschlauch mit einem Verschluss und einer am Deckel
des oberen Teilbereichs eines Behälters eingerichteten Absorptionsöffnung verbunden
sind;
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8(a) und (b) erläuternde perspektivische Darstellungen
sind, die einen Aufbau einer dritten und vierten Ausführungsform
des Schwimmers für eine
Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff gemäß dieser
Erfindung zeigen;
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9(a) und (b) erläuternde perspektivische Darstellungen
sind, die einen Aufbau einer fünften und
sechsten Ausführungsform
des Schwimmers für eine
Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff gemäß dieser
Erfindung zeigen;
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10(a) und (b) erläuternde perspektivische Darstellungen
sind, die einen Aufbau einer siebten und achten Ausführungsform
des Schwimmers für
eine Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff gemäß dieser
Erfindung zeigen; und
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11 eine
vertikale Querschnittsdarstellung ist, die einen Aufbau einer für den Schwimmer für eine Vorrichtung
zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff
verwendete Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff gemäß der siebten
und achten Ausführungsform
zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine
Ausführungsform
des Schwimmers für eine
Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff gemäß dieser
Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1(a) ist eine erläuternde perspektivische Darstellung,
die einen Aufbau einer ersten Ausführungsform eines Schwimmer
für eine
Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff gemäß dieser
Erfindung zeigt; 1(b) ist eine erläuternde
perspektivische Darstellung, die einen Aufbau einer zweiten Ausführungsform
eines Schwimmers für
eine Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff gemäß dieser
Erfindung zeigt; und 2 ist eine auseinander gezogene
perspektivische Ansicht, die die erste und zweite Ausführungsform
eines Schwimmers für
eine Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff zeigt.
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3 ist
eine erläuternde
vertikale Querschnittsdarstellung die einen Aufbau einer mit einem Schwimmer
für eine
Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff gebauten
Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff gemäß dieser
Erfindung zeigt; und 4 ist eine erläuternde
seitliche Querschnittsdarstellung, die einen Aufbau einer mit einem
Schwimmer für
eine Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff gebauten
Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff gemäß dieser
Erfindung zeigt.
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5(a) ist eine äußere Ansicht
von der Seite, die einen Aufbau eines Schwimmers für eine Vorrichtung
zur Entsorgung von flüssigem
Abfallstoff gemäß dieser
Erfindung und einen den Schwimmer beinhaltenden Behälter zeigt; 5(b) ist eine äußere Draufsicht,
die einen Aufbau eines einen Schwimmer für eine Vorrichtung zur Entsorgung
von flüssigem Abfallstoff
beinhaltenden Behälters
gemäß dieser
Erfindung zeigt; 6(a) ist eine Querschnittsdarstellung,
die B abzüglich
A aus 5(b) zeigt; und 6(b) ist eine Querschnittsdarstellung, die D abzüglich C
aus 5(b) zeigt.
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7 ist eine erläuternde Ansicht, die die Funktionsweise
eines Ventilbauteils zeigt, wenn ein Verbindungsschlauch oder ein
Patientenschlauch mit einem Verschluss und einer am Deckel des oberen Teilbereichs
eines Behälters
eingerichteten Absorptionsöffnung
verbunden sind.
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Ein
Aufbau der ersten und zweiten Ausführungsform des Schwimmers für eine Vorrichtung
zur Entsorgung von flüssigem
Abfallstoff gemäß dieser Erfindung
wird im Folgenden mit Bezug auf 1 bis 7 beschrieben.
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Die
im Folgenden beschriebene Ausführungsform
bezieht sich auf einen Schwimmer für eine Vorrichtung zur Entsorgung
von flüssigem
Abfallstoff, die entsprechend verwendet wird für eine medizinische Vorrichtung
zur Entsorgung von flüssigem
Abfallstoff in welcher ein flüssiger
Abfallstoff 21 (wie beispielsweise überflüssiges Blut, andere Körperflüssigkeiten,
Sekrete, Eiter, oder physiologische Natriumchloridlösung, die
für das
Reinigen betroffener, während
Operationen und Behandlungen erzeugter Gebiete verwendet wird) absorbiert
wird und innerhalb eines innen liegenden Bauteils L aufbewahrt wird, das
als ein in einer Behälterflasche
E beinhalteter Behälter
dient; wobei der Schwimmer in dem innen liegenden Bauteil L schwimmend
oberhalb des flüssigen
Abfallstoffes 21 verbleibt während er ein Wasser absorbierendes
Material 6 in den flüssigen
Abfallstoff 21 mischt, so dass der flüssige Abfallstoff 21 verfestigt
wird, um das Verbrennen des innen liegenden Bauteils L zu ermöglichen.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt,
ist ein Schwimmer 5 für
eine Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff gemäß der ersten
und zweiten Ausführungsform
vollständig
in eine kugelförmige Form
ausgeformt, wobei der Schwimmer 5 im Inneren ein Wasser
absorbierendes Material 6 enthält, das als ein Agens für die Verfestigung
dient und auch ein kreisförmig
geformtes Loch 5c oder ein viereckig geformtes Loch 5d aufweist,
das durch die kugelförmige
Oberfläche
gestochen ist, um als ein Durchflussweg zu dienen um einen flüssigen Abfallstoff 21 nach
unten fließen
zu lassen, der von einem oberen Teilbereich in das liegende Bauteil
L absorbiert wird.
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Der
Schwimmer 5 ist aufgebaut aus einem primären strukturellen
Teilbereich 5a und einem sekundären strukturellen Teilbereich 5b,
die in zwei halbkugelförmige
Teile geteilt werden können,
wobei der primäre
strukturelle Teilbereich 5a und der sekundäre strukturelle
Teilbereich 5b, die durch ein Ploypropylen ausgeformt sind,
das eine spezifische Dichte von weniger als 1 hat, durch die Verbindungsteile 5a1 und 5b1 miteinander
verbunden sind, die entsprechend an einem peripheren Öffnungsteil
des primären
strukturellen Teilbereichs 5a und des sekundären strukturellen
Teilbereichs 5b angeordnet sind. Als Beispiele für die Verbindungselemente 5a1, 5b1 können ein
Eingriffsteil und eine Kerbe oder eine Schraubenmutter und eine
Schraube verwendet werden.
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Das
Wasser absorbierende Material 6 (zum Beispiel für Wasser
durchlässiges
Polymer), das als ein Agens für
die Verfestigung dient, ist innerhalb des halbkugelförmigen primären strukturellen
Teilbereichs 5a und des sekundären strukturellen Teilbereichs 5b enthalten
in einer Ausführungsform,
in der es innerhalb eines für
Wasser durchlässigen
Papiers (zum Beispiel herkömmliches
Japanisches Papier) oder einer wasserlöslichen Kunststofffolie eingewickelt
ist. Der Schwimmer 5 ist innerhalb des innen liegenden
Bauteils L in einem schwimmenden Zustand enthalten der es ihm erlaubt,
sich in vertikaler Richtung zu drehen, wobei der Schwimmer 5 einen äußeren Durchmesser
aufweist, der kleiner ist als ein innerer Durchmesser des innen
liegenden Bauteils L.
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Um
das Wasser absorbierende Material 6 innerhalb des Schwimmers 5 aufzubewahren,
ist das Wasser absorbierendes Material wie in 2 gezeigt in
einem beutelförmigen,
für Wasser
durchlässigen Papier 22 oder
einer beutelförmigen,
wasserlöslich Kunststofffolie
enthalten in einem Zustand, in dem der halbkugelförmige primäre strukturelle
Teilbereich 5a und der sekundäre strukturelle Teilbereich 5b des Schwimmers 5 getrennt
sind und dann werden die Verbindungselemente 5a1, 5b1 des
halbkugelförmigen
primären
strukturellen Teilbereichs 5a und des sekundären strukturellen
Teilbereichs 5b miteinander verbunden.
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Das
innen liegende Bauteil L hat einen inneren Durchmesser, der eine
fest gelegte größere Länge aufweist
als der äußere Durchmesser
des Schwimmers 5, und, auf diese Weise aufgebaut, wird ein
Zwischenraum zwischen dem innen liegenden Bauteil L und dem Schwimmer 5 ausgeformt.
Das kreisförmig
geformte Loch 5c oder das viereckig geformte Loch 5d des
Schwimmers 5 und der Zwischenraum zwischen dem innen liegenden
Bauteil L und dem Schwimmer 5 dienen als ein Durchflussweg für das abwärts gerichtete
Fließen
des flüssigen,
vom oberen Teilbereich in das innen liegende Bauteil L absorbierten
Abfallstoffes 21.
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Das
den Schwimmer 5 und den absorbierten flüssigen Abfallstoff 21 beinhaltende
innen liegende Bauteil L weist einen Deckel 3 auf, der
am oberen Teilbereich angebracht ist; und, wie in 3 und 4 gezeigt,
ist das innen liegende Bauteil L auf entfernbare Weise innerhalb
einer Flasche M enthalten, die als äußerer Behälter dient.
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Wie
in 4 betreffend eine Vorrichtung zur Entsorgung von
flüssigem
Abfallstoff 1 in dieser Ausführungsform gezeigt, sind vier
Behälterflaschen
E in Serie miteinander verbunden und in einer geraden Linie ausgerichtet
und werden von einem Ständer 2 gehalten.
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Die
als äußerer Behälter dienende
Flasche M wird von dem Ständer 2 auf
eine lösbar
verbundene Weise gehalten und eine Laufrolle (nicht gezeigt) ist
verbunden mit einem Fußteil
des Ständers 2.
Auf diese Weise ermöglicht
es der Aufbau des Ständers 2 die
vier Behälterflaschen
E zuverlässig
in einem Zustand zu bewegen, in dem die vier Behälterflaschen E in einer geraden
Linie angeordnet und gehalten sind.
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Die
Flasche M besteht aus einem zylindrischen, transparenten Plastikbehälter, der
ein auf einer hinteren Seite angebrachtes Verbindungsteil aufweist,
um eine lösbare
Verbindung mit dem Ständer 2 herzustellen
und eine auf der Oberfläche
ausgeformte Skala zur Anzeige der Kapazität.
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Wie
in 5 und 6 gezeigt,
ist das innen liegende Bauteil L ein verbundener Körper, der
einen runden Deckel 3 aus Kunststoff aufweist, der thermisch
verschweißt
ist mit der Randzone der Öffnung eines
flexiblen zylindrischen transparenten Beutels 4 aus Polyäthylen geringer
Dichte; eine ringförmiger Halter 10 aus
Kunststoff ist verbunden mit und fixiert an einem peripheren Teilbereich
des Deckels 3.
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Ein
Lagerteil des Halters 10 ist verbunden mit und fixiert
an einer Randzone der Öffnung
der Flasche M und eine Arretierung 10a ist an den Halter 10 gegossen,
wodurch ein verbundener Körper
gebildet wird.
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Die
Behälterflasche
E, die das innen liegende Bauteil L innerhalb der Flasche M enthält, ermöglicht es,
dass der absorbierte und innerhalb des innen liegenden Bauteils
L enthaltene flüssige
Abfallstoff 21 visuell leicht zu erkennen ist; weiterhin
kann die Menge des flüssigen
Abfallstoffes 21 und eine verbleibende Kapazität bestimmt
werden durch die an der Oberfläche
der Flasche M ausgeformte Skala.
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Der
schwimmfähige
Schwimmer 5 ist angebracht oberhalb eines Bodenteils 4a innerhalb
des innen liegenden Bauteils L wobei der Schwimmer ein spezifische
Dichte von weniger als 1 aufweist und ein Wasser absorbierendes
Material 6, zum Beispiel Wasser absorbierendes Polymer
enthält,
das als ein Agens für
die Verfestigung innerhalb des tassenförmigen Teilbereichs 5b dient.
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Wie
in 4 gezeigt, sind die am Deckel 3 angeordnete
Absorptionsöffnung 7 und
eine Ausflussöffnung 8 Flüssigkeit
austauschend verbunden mit einem Inneren des innen liegenden Bauteils
L, wobei die Absorptionsöffnung 7 den
flüssigen
Abfallstoff 21 in das innen liegende Bauteil L absorbiert
und die Ausflussöffnung 8 den
flüssigen
Abfallstoff 21 an die Absorptionsöffnung 7 eines benachbarten
innen liegenden Bauteils 21 überträgt.
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Eine
Absaugöffnung 9,
die Luft aus dem innen liegenden Bauteil 21 absaugt um
einen Zustand negativen Drucks zu erzeugen, ist in einer Luft mit dem
Inneren des innen liegenden Bauteils L austauschenden Weise in einem
mittigen Teilbereich des Deckels 3 angebracht.
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Wenn
das innen liegende Bauteil L, wie in 3 und 4 gezeigt,
in die Flasche M eingebracht wird, wird sich ein gegenüber dem
Ständer 2 angeordnetes
und drehbar um eine Welle für
Drehbewegungen 12a als Zentrum zu bewegendes Behälterkopfteil 12 drehend
bewegen und öffnen,
so dass die innen liegenden Bauteile L1, L2, L3, L4 entsprechend
in die vier mit dem Ständer 2 verbundenen
Flaschen M1, M2, M3, M4 eingesetzt und in einer geraden Linie angeordnet
werden können.
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Wie
in 3 und 4 gezeigt, wird ein zylindrischer
Teil des Halters, der an einem äußeren peripheren
Teil des am obe ren Teilbereich des innen liegenden Bauteils L angebrachten
Deckels 3 eingerastet ist, rastend in die Randzone der Öffnung der
Flasche M eingesetzt, wenn das innen liegende Bauteil L in die Flasche
M eingesetzt wird und auf diese Weise kontaktiert eine an der Randzone
der Öffnung
der Flasche M angeordnete Dichtung 11 einen Bundteil des
Halters 10.
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Wenn
das Behälterkopfteil 12 geschlossen wird,
in dem das Behälterkopfteil
drehend nach unten um Welle für
Drehbewegungen 12a als Zentrum wie in 3 gezeigt
bewegt wird, wird eine am Behälterkopfteil 12 angeordnete
Absorptionsöffnung 13 Luft leitend
mit der an dem Deckel 3 des innen liegenden Bauteils L
angeordneten Absaugöffnung 9 verbunden
und zur gleichen Zeit wird der Deckel 3 des innen liegenden
Bauteils L über
den Halter 10 an der Flasche M befestigt, wodurch ein luftdicht
abgedichteter Zustand an dem Ort zwischen der Flasche M und dem
innen liegenden Bauteil L erzeugt wird über die Dichtung 11,
wobei der Deckel 3 und der Halter 10 zusammen
gegen die von dem Ständer 2 fixierte
Flasche M gepresst werden.
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Wie
in 4 gezeigt, ist ein Patientenschlauch 14 verbunden
mit der Absorptionsöffnung 7, die
an dem Deckel 3 eines ersten innen liegenden Bauteils L1
angeordnet ist in einem Zustand, in dem eine erste Behälterflasche
E1, eine zweite Behälterflasche
E2, eine dritte Behälterflasche
E3 und eine vierte Behälterflasche
E4 in einer geraden Linie angeordnet sind und in einer Reihenfolge
angeordnet sind, die beginnt von dem ersten innen liegenden Bauteil
L1 zu der zweiten Behälterflasche
E2 zu der dritten Behälterflasche
E3 und zu der vierten Behälterflasche
E4; der Patientenschlauch 14 wird angelegt an einen Bereich
wie beispielsweise einen betroffenen Bereich eines Patienten, um
den flüssigen Abfallstoff 21,
beispielsweise überflüssiges Blut,
andere Körperflüssigkeiten,
Sekrete, Eiter, oder physiologische Natriumchloridlösung, die
für das
Reinigen betroffener, währen
Operation und Behandlung erzeugter Gebiete verwendet wird, zu absorbieren.
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Die
am Deckel 3 des zweiten innen liegenden Bauteils L2 angeordnete
Absorptionsöffnung 7 ist über ein
Verbindungsrohr 15 verbunden mit der am Deckel 3 des
ersten innen liegenden Bauteils L1 angeordneten Abflussöffnung 8 und
die am Deckel 3 des dritten innen liegenden Bauteils L3
angeordnete Absorptionsöffnung 7 ist über ein
Verbindungsrohr 15 verbunden mit der am Deckel 3 des
zweiten innen liegenden Bauteils L2 angeordneten Abflussöffnung 8 und
die am Deckel 3 des vierten innen liegenden Bauteils L4
angeordnete Absorptionsöffnung 7 ist über ein
Verbindungsrohr 15 verbunden mit der am Deckel 3 des
dritten innen liegenden Bauteils L3 angeordneten Abflussöffnung 8.
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Ein
an dem Deckel 3 des vierten innen liegenden Bauteils L4
angeordneter Schließanschlag 16 ist
verbunden mit der an dem Deckel 3 des vierten innen liegenden
Bauteils L4 angeordneten Abflussöffnung 8 des
zuletzt ausgeführten
Entsorgungsschritts, das heißt
die Behälterflasche
E4 über
das Verbindungsrohr 15; dem entsprechend wird die an dem
Deckel 3 des vierten innen liegenden Bauteils L4 angeordnete
Abflussöffnung 8 des
zuletzt ausgeführten
Entsorgungsschritts, das heißt
die Behälterflasche
E4, geschlossen.
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Wie
in 4 gezeigt, ist ein Endeteil des Verbindungsrohres 15 mit
der Abflussöffnung 8 verbunden,
die an dem Deckel 3 des betreffenden innen liegenden Bauteils
L auf eine drehbar bewegliche und luftdichte Weise angeordnet ist.
Das drehbare Bewegen des Verbindungsrohres 15 um die Abflussöffnung 8 als
Zentrum ermöglicht
es das andere Endeteil des Verbindungsrohres 15 wahlweise
zu verbinden mit entweder der an dem Deckel 3 des innen liegenden
Bauteils L ausgeformten Absorptionsöffnung 7, die in Flussrichtung
angrenzt, (linke Seite in 4) oder
mit dem Schließanschlag 16 dieses
Deckels.
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Ein
Ventilbauteil 15a ist angeordnet in einem Randbereich der Öffnung des
Verbindungsrohres 15 und wenn der Randbereich der Öffnung des
Verbindungsrohres 15, wie in 7(a) gezeigt,
mit der Absorptionsöffnung 7 verbunden
wird, besteht eine Luft austauschende Verbindung zwischen dem Verbindungsrohr 15 und
der Absorptionsöffnung 7,
in der ein vorstehendes Teil 7a, angeordnet an der Einbettung
des Öffnungsteils
der Absorptionsöffnung 7, nach
oben gedrückt
wird um ein an dem Ventilbauteil 15a ausgeformtes Gummiventil 15a1 zu öffnen und weiterhin
ein O-Ring, angeordnet an einem äußeren peripheren
Teil des Ventilbauteils 15a, unter Druck die innere Wand
des Öffnungsteils
der Absorptionsöffnung 7 kontaktiert,
so dass ein luftdichter Zustand aufrecht erhalten bleibt.
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Wenn,
wie in 7(b) gezeigt, der Randbereich
der Öffnung
des Verbindungsrohres 15 mit dem Schließanschlag 16 verbunden
wird, wird das Verbindungsrohr 15 geschlossen in einem
Zustand in dem ein O-Ring, angeordnet an einem äußeren peripheren Teilbereich
des Ventilbauteils 15a, unter Druck die innere Wand des Öffnungsteils
des Schließanschlages 16 kontaktiert,
so dass ein luftdichter Zustand aufrecht erhalten bleibt während das
Gummiventil 15a1 geschlossen bleibt.
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Auf
gleiche Weise ist ein Ventilbauteil 14a angeordnet an einem
Endeteil, das auf der Seite der Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff 1 mit
einem Patientenschlauch 14 verbunden ist und in einem Zustand,
in dem das Endeteil des Patientenschlauchs 14 mit der Absorptionsöffnung 7 verbunden
ist, ist der Patientenschlauch 14 in Luft austauschender
Verbindung mit der Absorptionsöffnung 7, in
der ein vorstehendes Teil 7a, angeordnet an der Einbettung
des Öffnungsteils
der Absorptionsöffnung 7,
nach oben gedrückt
wird um ein an dem Ventilbauteil 14a ausgeformtes Gummiventil 14a1 zu öffnen und
weiterhin ein O-Ring, angeordnet an einem äußeren peripheren Teil des Ventilbauteils 14a,
unter Druck die innere Wand des Öffnungsteils
der Absorptionsöffnung 7 kontaktiert,
so dass ein luftdichter Zustand aufrecht erhalten bleibt.
-
Wie
in 3 gezeigt, ist eine Steuerung 17, die
einen Justierhebel 17a zur Anpassung des Absorptionsdruckes
(Unterdruck) aufweist, an dem Ständer 2 angeordnet;
dabei ist die Steuerung 17 verbunden mit dem primären Absorptionsschlauch 18,
der verbunden ist mit einer abschließenden Abnahmeöffnung (Ausgangsventil)
oder mit einer Luftpumpe eines Absorptionsrohrleitungssystems eines Rohrleitungssystems
für medizinische
Gase in dem ein angepasster Absorptionsdruck der Steuerung 17 bewirkt,
dass das Innere des innen liegenden Bauteils L mit negativem Druck
beaufschlagt wird über die
Absorptionsöffnung 13 und
eine Absorptionsöffnung 20 der
Absaugöffnung 9.
-
Auf
der anderen Seite ist die Absorptionsöffnung 13, wie in 3 gezeigt,
in Luft austauschender Verbindung mit einer Absorptionsöffnung 19,
wobei die Absorptionsöffnung 19 verbunden
ist mit einem Zwischenraum zwischen der Flasche M und dem innen
liegenden Bauteil L. Da beide, der Absorptionsdruck innerhalb des
innen liegenden Bauteils L und ein Absorptionsdruck des Zwischenraums
zwischen der Flasche M und dem innen liegenden Bauteil L negativen
Druck bei gleichem Absorptionsdruck aufweisen, wird der Luftdruck
innerhalb und außerhalb
des innen liegenden Bauteils L, das innerhalb der Flasche M angeordnet
ist, gleich und auf diese Weise kann eine gleichförmige Absorption
durchgeführt werden,
während
ein Zustand, wie in 3 gezeigt aufrecht erhalten
wird, ohne zu bewirken, dass sich das mit einer flexiblen Folie
ausgeformte innen liegenden Bauteil L ausdehnt und zusammenzieht.
-
Ein
Absorptionsabsperrventil 9a ist an der Absaugöffnung 9 angeordnet
und auf diese Weise an einer inneren Seite eines oberen Teilbereichs
des innen liegenden Bauteils L; weiterhin ist ein Aufnahmebauteil 9c an
einer Spitze des Absorptionsabsperrventils 9a angebracht.
Das Aufnahmebauteil 9c in dieser Ausführungsform hat drei oder mehr
Arme, die sich entlang einer gekrümmten Oberfläche eines gleichmäßigen Konus
erstrecken, wobei das Aufnahmebauteil 9c den Schwimmer 5 zu
dem mittigen Teilbereich an der Spitze des Absorptionsabsperrventils 9a führt, wenn
der Schwimmer 5 in einer beliebigen horizontalen Position
innerhalb des innen liegenden Bauteils L nach oben schwimmt.
-
Das
Aufnahmebauteil 9c kann strukturiert sein als Bauteil in
Form eines Konus, der eine Anzahl von Löchern aufweist oder kann strukturiert
sein als ein Netz, das eine konische Form aufweist. Darüber hinaus
kann ein schirmartig geformtes Aufnahmebauteil 9c eingesetzt
werden, das einen Krümmungsradius
aufweist, der größer ist
als derjenige des kugelförmigen
Schwimmers 5, oder ein netzartiges Bauteil, angeordnet
in einer horizontalen Richtung, oder ein flaches, brettartiges Bauteil,
das zahlreiche Löcher
aufweist, können
eingesetzt werden.
-
Wie
in Zusammenhang mit den Behälterflaschen
E2, E3 und E4 in 4 gezeigt, ermöglicht es das
Eigengewicht des Absorptionsabsperrventils 9a und des Aufnahmebauteils 9c dem
im inneren oberen Teilbereich des innen liegenden Bauteils L angeordneten
Absorptionsabsperrventil 9a eine nach unten gerichtete
Position beizubehalten bis der Schwimmer 5 hoch schwimmt
und das obere Teil erreicht und dementsprechend kann der Luftaustausch zwischen
der Absorptionsöffnung 20 und
der Absorptionsöffnung 13 von
innerhalb des innen liegenden Bauteils L aufrecht erhalten werden.
-
Wenn
auf der anderen Seite, wie bei der Behälterflasche E1 in 4 gezeigt,
der flüssige
Abfallstoff 21 in das innen liegende Bauteil L absorbiert wird
und dabei der Schwimmer 5 an gehoben wird bis der Schwimmer 5 den
oberen Teilbereich des innen liegenden Bauteils L erreicht, drückt der
durch das Aufnahmebauteil 9c in eine mittige Position geführte Schwimmer 5 das
Absorptionsabsperrventil 9a und das Aufnahmebauteil 9c nach
oben gegen das Eigengewicht des Absorptionsabsperrventils 9a und des
Aufnahmebauteils 9c und bewirkt, dass die in Luftaustausch
mit der Absorptionsöffnung 13 von
innerhalb des innen liegenden Bauteils L stehende Absorptionsöffnung 20 geschlossen
wird.
-
Ist
das Absorptionsabsperrventil 9a einmal nach oben gedrückt um die
Absorptionsöffnung 20 zu verschließen, haftet
das Absorptionsabsperrventil 9a in Folge der Absorptionskraft
der Absaugung an einem zylindrischen Körper 9b an, der oberhalb
angeordnet ist und auf diese Weise wird der geschlossene Zustand
der Absorptionsöffnung 20 aufrecht
erhalten.
-
Der
in 1 und 2 gezeigte
Schwimmer 5 wird im Bodenteil 4a des innen liegenden
Bauteils L platziert, und wie in 4 gezeigt,
wird der flüssige Abfallstoff 21 unter
den Schwimmer 5 geleitet über einen Durchflussweg, der
das kreisförmig
geformte Loch 5c oder das viereckig geformte Loch 5d des Schwimmers 5 umfasst
oder über
den zwischen dem Schwimmer 5 und der inneren Wand 26 des
innen liegenden Bauteils L ausgeformten Zwischenraum, wenn der flüssige Abfallstoff 21 vom
oberen Teilbereich in das innen liegende Bauteils L fließt; als
Folge davon verbleibt der Schwimmer 5 in schwimmendem Zustand
an der Grenzfläche
zwischen Flüssigkeit und
Gas, da der Schwimmer 5 so aufgebaut ist, dass er eine
spezifische Dichte von weniger als 1 aufweist.
-
Der
von der Absorptionsöffnung 7 in
das innen liegenden Bauteil L absorbierte flüssige Abfallstoff 21 gelangt
in den unteren Teilbereich über
das kreisförmig
geformte Loch 5c oder das viereckig geformte Loch 5d des
Schwimmers 5 oder über
den zwischen dem Schwimmer 5 und der inneren Wand 26 des
innen liegenden Bauteils L ausgeformten Zwischenraum; dann dringt
der flüssige
Abfallstoff 21 durch das innerhalb des Schwimmers 5 enthaltene, für Wasser
durchlässige
Papier 22 (zum Beispiel herkömmlich Japanisches Papier),
das ein darin eingewickeltes Wasser absorbierendes Material 6 aufweist;
dann kommt der flüssige
Abfallstoff 21 mit dem das Wasser absorbierenden Material 6 in
Kontakt, so dass das Wasser absorbierende Material 6 aufquillt und
das für
Wasser durchlässig
Papier 22 aufreißt und
sich löst
in dem innerhalb des innen liegenden Bauteils L enthaltenen flüssigen Abfallstoff 21 um den
flüssigen
Abfallstoff 21 in ein Gel zu verfestigen, oder andernfalls
kommt der flüssige
Abfallstoff 21 in Kontakt mit der innerhalb des Schwimmer 5 enthaltenen
wasserlöslichen
Kunststofffolie, die eine darin eingewickeltes Wasser absorbierendes
Material 6 aufweist; dann löst der flüssige Abfallstoff 21 die
wasserlösliche
Kunststofffolie auf, so dass das Wasser absorbierende Material 6 sich
in dem innerhalb des innen liegenden Bauteils L enthaltenen flüssigen Abfallstoff 21 auflöst, um den
flüssigen
Abfallstoff 21 in ein Gel zu verfestigen.
-
Im
Folgenden werden das Betriebsverfahren und die Funktion der Vorrichtung
zur Entsorgung von flüssigem
Abfallstoff 1 beschriebenen. Das innen liegenden Bauteil
L wird aufbewahrt und transportiert in einem Zustand, in dem die
Halterung 10 durch ein Verfahren, wie zum Beispiel das
Verschweißen
des innen liegenden Bauteils L mit einem Vinyl umwickelten Behälter mit
diesem verbunden bleibt. In dieser Situation kann die an der Halterung 10 angeordnete Arretierung 10a an
beiden Seiten des Deckels 3 abgelegt werden und das innen
liegenden Bauteils L kann in einer relativ kompakten Art und Weise
aufbewahrt und transportiert werden, da das innen liegende Bauteil
L selbst flexibel ist.
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Zum
Zeitpunkt des Betriebes wird das innen liegende Bauteil L vorbereitet
in Bezug auf die Anzahl der in einer geraden Linie in dem Ständer 2 angeordneten
Flaschen M, und dann wird der Steuerungshebel 17a in eine
in 3 gezeigte vorgeschriebene Richtung gedreht, um
auf diese Weise die Steuerung 17 auszuschalten, und dann
wird ein Adapter 18a des primären Absorptionsschlauches 18 verbunden mit
einem abschließenden
Abnahmeanschluss oder einer Luftpumpe eines installierten Rohrleitungssystems
für medizinische
Gase (nicht gezeigt).
-
Als
Nächstes
wird das Behälterkopfteil 12 des
Ständers 2 geöffnet, um
das innen liegende Bauteil L in alle der Flaschen M einzusetzen,
und dann wird das drehbar mit der Abflussöffnung 8 verbundene,
am Deckel 3 des oberen Teilbereichs des betreffenden innen
liegenden Bauteils L ausgeformte Verbindungsrohr 15 eingesetzt
und verbunden mit der an dem Deckel 3 des oberen Teilbereichs
des der linken Seite in 4 angrenzenden innen liegenden
Bauteils L ausgeformten Absorptionsöffnung 7.
-
Das
Endeteil auf der Seite des Ventilbauteils 14a des Patientenschlauchs 14 wird
eingesetzt in und verbunden mit der Absorptionsöffnung 7, die an dem
Deckel 3 des oberen Teilbereichs des innen liegenden Bauteils
L1 der primären
Behälterflasche
E1 ausgeformt ist und weiterhin wird der Schließanschlag 16, der
an dem Deckel 3 des innen liegenden Bauteils L4 ausgeformt
ist, als Mittel für
das Verschließen
mit dem Verbindungsrohr 15 verbunden, wobei das Verbindungsrohr 15 verbunden
ist mit der Abflussöffnung 8,
die an dem Deckel 3 des innen liegenden Bauteils L4 der
letzten und vierten Behälterflasche
E4 ausgeformt ist.
-
Als
Nächstes
wird das Behälterkopfteil 12 geschlossen
und arretiert in dem Ständer 2.
Vor dem Beginn der Absorption ist der Schwimmer 5, wie
in 3 gezeigt, als Folge des eigenen Gewichtes des Schwimmers 5 auf
dem Bodenteil 4a des innen liegenden Bauteils L angeordnet.
-
Dann
wird der Justierhebel 17a der Steuerung 17 gedreht
um die Steuerung 17 so einzustellen, dass ein vorgeschriebener
Absorptionsdruck eingestellt wird. In diesem Fall bewirkt der negative
Druck des primären
Absorptionsschlauches 18, dass innerhalb des innen liegenden
Bauteils L negativer Druck entsteht über die an dem betreffenden
Behälterkopfteil 12 ausgeformte
Absorptionsöffnung 13 und
die an dem Deckel 3 des oberen Teilbereichs des betreffenden
innen liegenden Bauteils L ausgeformte Absorptionsöffnung 20 der
Absaugöffnung 9;
weiterhin wird bewirkt, dass in den Zwischenräumen zwischen den betreffenden
Flaschen M und den betreffenden innen liegenden Bauteilen L ebenfalls
negativer Druck entsteht über
die Absorptionsöffnung 19 durch
Luftaustausch mit den Zwischenräumen
zwischen den betreffenden Flaschen M und den betreffenden innen liegenden
Bauteilen L.
-
Im
Verlauf dieses Verfahrens muss das Vorhandensein des Absorptionsdruckes
innerhalb des innen liegenden Bauteils L sicher gestellt werden,
in dem eine Spitze des Patientenschlauches 14 verschlossen
wird und es muss ebenfalls sicher gestellt werden, ob das innen
liegende Bauteil L sich entlang der Flasche M aufbläht oder
nicht.
-
Wenn
eine Absorption von flüssigem
Abfallstoff 21 gestartet wird nachdem die Spitze des Patientenschlauchs 14 beispielsweise
an ein betroffenes Gebiet eines Patienten geführt wird, wird der flüssige Abfallstoff 21 wie
in 4 gezeigt von dem Patientenschlauch 14 über die
an dem Deckel 3 des innen liegenden Bauteils L1 der primären Behälterflasche E1
ausgeformte Absorptionsöffnung 7 in
das innen liegende Bauteil L geleitet.
-
Der
in das innen liegenden Bauteils L1 hinein absorbierte flüssige Abfallstoff 21 reicht
bis unter den Schwimmer 5 über den zwischen dem innen
liegenden Bauteil L1 und dem Schwimmer 5 ausgeformten Zwischenraum
oder über
das kreisförmig
geformte Loch 5c oder das viereckig geformte Loch 5d des Schwimmers 5.
-
Da
der Schwimmer 5 eine Spezifische Dichte von weniger als
1 aufweist, behält
der Schwimmer 5 eine Position auf der Höhe des Füllstandes des flüssigen Abfallstoffes 21 und
verbleibt schwimmend an der Grenzfläche zwischen Flüssigkeit
und Gas; auf diese Weise dringt der flüssigen Abfallstoff 21 durch das
für Wasser
durchlässige
Papier 22, das innerhalb des Schwimmers 5 enthalten
ist und das darin enthaltene Wasser absorbierende Material 6 umwickelt, und
kommt dann mit dem das Wasser absorbierenden Material 6 in
Kontakt, so dass das Wasser absorbierende Material 6 aufquillt
und als Folge davon das für
Wasser durchlässig
Papier 22 einreißt
und sich in dem flüssigen
Abfallstoff 21 verteilt und den flüssigen Abfallstoff 21 in
ein Gel verfestigt; oder andererseits löst sich die wasserlösliche Kunststofffolie,
die innerhalb des Schwimmers 5 enthalten ist und das darin enthaltene
das Wasser absorbierende Material 6 umwickelt auf, so dass
das Wasser absorbierende Material 6 sich in dem flüssigen Abfallstoff 21 verteilt,
um den flüssigen
Abfallstoff 21 in ein Gel zu verfestigen.
-
Sogar
nach dem Ablauf der Absorption des flüssigen Abfallstoffes 21 kann
sich das Wasser absorbierende Material 6 effektiv in dem
hinterher absorbierten flüssigen
Abfallstoff 21 verteilen und auf diese Weise den flüssigen Abfallstoff 21 in
ein Gel verfestigen, da der Schwimmer 5 ständig schwimmend
an der Grenzschicht zwischen Flüssigkeit
und Gas verbleibt.
-
Weiterhin
kann die Menge des absorbierten flüssigen Abfallstoff 21 visuell
leicht erkannt werden, da der Schwimmer 5 ständig schwimmend
an der Grenzschicht zwischen Flüssigkeit und
Gas verbleibt, so dass der Schwimmer 5 auch als ein Füllstandsanzeiger
dienen kann. Es ist daher geeignet zumindest einen Teil des Schwimmers 5 aus
einem Material zu gießen,
das eine Farbe aufweist, die unterscheidbar ist von der Farbe des
flüssigen
Abfallstoff 21 oder einer unterscheidbaren Farbe wie beispielsweise
einer fluoreszierenden Farbe.
-
In
dem Zuge in dem der Prozess der Absorption voran schreitet, steigt
der Schwimmer 5, wie in 4 gezeigt,
in den oberen Teilbereich des innen liegenden Bauteils L und wird
durch das Aufnahmebauteil 9c geführt und dann drückt der
Auftrieb des Schwimmers 5 das Absorptionsabsperrventil 9a und das
Aufnahmebauteil 9c nach oben gegen das Eigengewicht des
Absorptionsabsperrventils 9a und des Aufnahmebauteils 9c,
so dass die Absorptionsöffnung 20 geschlossen
wird und der Absorptionsdruck von der Absaugöffnung 9 beendet wird,
auf eine Art und Weise wie die in 4 gezeigte
primäre Behälterflasche
E1.
-
Mit
der Beendigung des Absorptionsdruckes innerhalb des innen liegenden
Bauteils L1 beeinflusst ein Absorptionsdruck des auf der linken
Seite des innen liegenden Bauteils L1 benachbarten L2 gemäß 4 das
Innere des innen liegenden Bauteils L1 über die Absorptionsöffnung 13 des
Ständers 2,
die Absorptionsöffnung 20 der
Absaugöffnung 9 des
innen liegenden Bauteils L2, die Absorptionsöffnung 7 des innen
liegenden Bauteils L2, das Verbindungsrohr 15 und die Abflussöffnung 8 des
innen liegenden Bauteils L1; der noch nicht vergelte absorbierte
flüssige
Abfallstoff 21 oberhalb des Schwimmers 5 innerhalb
des innen liegenden Bauteils L1 wird absorbiert in das innen liegende
Bauteil L2 über
die Abflussöffnung 8 des
innen liegenden Bauteils L1, das Verbindungsrohr 15 und
die Absorptionsöffnung
des innen liegenden Bauteils L2.
-
Auf
die gleiche Weise wie in dem vorhergehenden innen liegenden Bauteil
L1 steigt der Schwimmer 5 auf und verbleibt schwimmend
bei dem Pegel des flüssigen
Abfallstoff 21 in Übereinstimmung
mit dem Anstieg im Pegel des innerhalb des innen liegenden Bauteils
L2 enthalten flüssigen
Abfallstoffes 21, und wenn der Schwimmer 5 das
obere Teil des innen liegenden Bauteils L2 erreicht, wird der Schwimmer 5 durch
das Aufnahmebauteil 9c geführt und der Auftrieb des Schwimmers 5 drückt das
Absorptionsabsperrventil 9a und das Aufnahmebauteil 9c nach
oben, wodurch die Absorptionsöffnung 20 geschlossen
wird und der Absorptionsdruck in dem innen liegenden Bauteils L2
beendet wird.
-
Auf
die gleiche Weise absorbiert ein Absorptionsdruck des zu dem innen
liegenden Bauteil L2 benachbarten innen liegenden Bauteils L3 den
in dem innen liegenden Bauteil L2 oberhalb des Schwimmers 5 enthalten
absorbierten flüssigen
Abfallstoff 21 in das innen liegende Bauteil L3 über die
Abflussöffnung 8 des
innen liegenden Bauteils L2, das Verbindungsrohr 15 und
die Absorptionsöffnung
des innen liegenden Bauteils L3.
-
Auf
die gleiche Art und Weise wie bei den vorangehenden innen liegenden
Bauteilen L1 und L2, steigt der Schwimmer 5 auf und verbleibt
schwimmend bei dem Pegel des flüssigen
Abfallstoff 21 in Übereinstimmung
mit dem Anstieg des Pegels des innerhalb des innen liegenden Bauteils
L3 enthaltenen flüssigen
Abfallstoffes 21, und wenn der Schwimmer 5 den
oberen Teilbereichs des innen liegenden Bauteils L2 erreicht, wird
der Schwimmer 5 durch das Aufnahmebauteil 9c geführt und
der Auftrieb des Schwimmers 5 drückt das Absorptionsabsperrventil 9a und
das Aufnahmebauteil 9c nach oben, wodurch die Absorptionsöffnung 20 verschlossen
wird und der Absorptionsdruck des innen liegenden Bauteils L3 beendet
wird.
-
Auf
die gleiche Weise absorbiert ein Absorptionsdruck des zu dem innen
liegenden Bauteil L3 benachbarten innen liegenden Bauteils L4 den
in dem innen liegenden Bauteil L3 oberhalb des Schwimmers 5 enthaltenen
absorbierten flüssigen
Abfallstoff 21 in das innen liegende Bauteils L4 über die
Abflussöffnung 8 des
innen liegenden Bauteils L3, das Verbindungsrohr 15 und
die Absorptionsöffnung
des innen liegenden Bauteils L4.
-
Auf
die gleiche Art und Weise wie bei den vorangehenden innen liegenden
Bauteilen L1, L2 und L3, steigt der Schwimmer 5 auf und
verbleibt schwimmend bei dem Pegel des flüssigen Abfallstoff 21 in Übereinstimmung
mit dem Anstieg des Pegels des innerhalb des innen liegenden Bauteils
L4 enthaltenen flüssigen
Abfallstoffes 21, und wenn der Schwimmer 5 den
oberen Teilbereichs des innen liegenden Bauteils L4 erreicht, wird
der Schwimmer 5 durch das Aufnahmebauteil 9c geführt und
der Auftrieb des Schwimmers 5 drückt das Absorptionsabsperrventil 9a und
das Aufnahmebauteil 9c nach oben, wodurch die Absorptionsöffnung 20 verschlossen
wird und der Absorptionsdruck des innen liegenden Bauteils L4 beendet
wird.
-
Da
der Auftrieb des Schwimmers 5 das Absorptionsabsperrventil 9a nach
oben drückt
und aktiviert, wird daher die Absorption des flüssigen Abfallstoffes 21 automatisch
beendet, bevor alle der innen liegenden Bauteile L mit flüssigem Abfallstoff 21 voll werden;
dementsprechend werden die Luftpumpe oder Ähnliches keine Fehlfunktion
auf Grund von überhöhter Absorption
in das betreffende innen liegende Bauteil L aufweisen.
-
Nach
dem Gebrauch der Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff
wird das innen liegende Bauteil L aus der Flasche M genommen, in dem
das Behälterkopfteil 12 des
Ständers 2 geöffnet wird
und dann wird ein Endeteil des Verbindungsrohres 15 eingesetzt
in und verbunden mit der an dem Deckel 3 angeordneten Absorptionsöffnung 7,
wobei as andere Endeteil des Verbindungsrohres drehbar verbunden
wird mit der Abflussöffnung 8 des
Deckels 3 der betreffenden innen liegenden Bauteile L und dann
bedeckt eine für
den Deckel 3 voraus geplante Ab deckkappe 24, wie
in 3, 5(b) und 6(a) gezeigt, die an dem Deckel 3 angeordnete Absaugöffnung 9 der
entsprechenden innen liegenden Bauteile L, um diese innen liegenden
Bauteilen L hermetisch abzudichten und darauf folgend ermöglicht das
Herausziehen des innen liegenden Bauteils L mit der Arretierung 10a der
Halterung 10 die leichte Trennung von der Flasche M, so
dass das innen liegende Bauteil L alleine entsorgt werden kann durch Verbrennung
oder Ähnliches.
-
Weiterhin
kann das innen liegende Bauteil auf Grund einer Funktion des unteren
Teilbereichs 4a des innen liegenden Bauteils L alleine
aufrecht hingestellt werden in einem Zustand, in dem der flüssige Abfallstoff 21 innerhalb
des innen liegenden Bauteils L durch das Wasser absorbierende Material 6 in
Gel gewandelt ist.
-
Der
innerhalb des Verbindungsrohres 15 oder des Patientenschlauches 14 verbleibende
flüssige
Abfallstoff 21 kann auf Grund einer Funktionsweise der
Gummiventile 14a1 und 15a1 des Ventilbauteils 14a, 15a des
Verbindungsrohres 15 oder des Patientenschlauch 14 nicht
herunter tropfen während des
Lösens
der Verbindung des Patientenschlauches 14 oder des Verbindungsrohres 15 von
der Absorptionsöffnung 7.
-
Auf
diese Weise aufgebaut, fließt
der absorbierte flüssige
Abfallstoff 21 von einem oberen Teilbereich in das innen
liegende Bauteil L und nach unten unter den Schwimmer 5 über den
Durchflussweg, zum Beispiel das kreisförmig geformte Loch 5c oder das
viereckig geformte Loch 5d. Der Schwimmer 5 kann
einen einfachen Aufbau aufweisen ohne jegliche besonderen Mittel
oder Strukturen um den Schwimmer 5 dazu zu befähigen, zuverlässig zu schwimmen,
da die Drehung des Schwimmers 5 in einer vertikalen Richtung
erlaubt ist. Das innerhalb des Schwimmers 5 enthaltene
Wasser absorbierende Material 6 dient dazu, den flüssigen Abfallstoff 21 zu
verfestigen.
-
Das
Wasser absorbierende Material 6 ist in dem Schwimmer 5 selbst
enthalten, so dass das Wasser absorbierende Material 6 innerhalb
des innen liegenden Bauteils L enthalten sein kann; daraus folgend
kann der flüssige
Abfallstoff 21 innerhalb des innen liegenden Bauteils L
verfestigt werden um es zu ermöglichen,
dass das innen liegende Bauteils L alleine und hygienisch entsorgt
werden kann.
-
Der
Schwimmer 5 kann immer schwimmend verbleiben an der Grenzschicht
zwischen Flüssigkeit und
Gas, in dem der Schwimmer 5 so strukturiert wird, dass
er eine spezifische Dichte von weniger als 1 aufweist; dementsprechend
kann die Position eines Flüssigkeitspegels
leicht von außen
bestätigt
werden durch die Bestätigung
der Position des Schwimmers 5 und weiterhin kann die Menge
des absorbierten flüssigen
Abfallstoffes 21 visuell leicht erkannt werden, so dass
der Schwimmer 5 auch die Funktion eines Füllstandsmessers
erfüllen
kann.
-
In
dem der Schwimmer 5 in eine kugelförmige Form ausgeformt wird,
kann der Schwimmer 5 einen einfachen Aufbau aufweisen der
dazu in der Lage ist, einen gleichmäßigen schwimmenden Zustand
Aufrecht zu erhalten sogar dann, wenn er sich in vertikaler Richtung
dreht und auf diese Weise strukturiert, kann eine relativ große Menge
des Agens für
die Verfestigung innerhalb des Schwimmers 5 enthalten sein.
-
In
dem der Schwimmer 5 strukturiert wird, um ein an einer
inneren Seite eines oberen Teilbereichs des innen liegenden Bauteils
L angeordnetes Absorptionsabsperrventil 9a nach oben zu
drücken und
zu aktivieren, wird das Absorptionsabsperrventil 9a aktiviert,
um die Absorption automatisch zu stoppen, wenn der Schwimmer 5 innerhalb
des innen liegenden Bauteils L einen Teilbereich am oberen Ende des
innen liegenden Bauteils L erreicht; als Folge davon aktiviert der
Auftrieb des Schwimmers 5 das Absorptionsabsperrventil 9a,
um die Absorption von flüssigem
Abfallstoff 21 automatisch zu beenden, bevor das innen
liegende Bauteil L voll wird und dient auch dazu die Fehlfunktion
einer Luftpumpe oder Ähnlichem
als Folge einer übermäßigen Absorption in
den Behälter
zu verhindern.
-
In
dem das innerhalb Schwimmer 5 enthaltene, das Wasser absorbierende
Material 6 mit einem für
Wasser durchlässigen
Papier 22 (zum Beispiel herkömmliches Japanisches Papier)
umwickelt wird, fließt
der absorbierte flüssige
Abfallstoff 21 von dem oberen Teilbereich nach unten in
das innen liegende Bauteil L und dringt durch das für Wasser
durchlässige
Papier 22 (zum Beispiel herkömmliches Japanisches Papier) über das
kreisförmig
geformte Loch 5c oder das viereckig geformte Loch 5d und
kommt in Kontakt mit dem das Wasser absorbierenden Material 6,
oder in einem Zustand, in dem der flüssige Abfallstoff 21 durch
und nach unten unter den Schwimmer 5 geflossen ist, dringt
der flüssige
Abfallstoff 21 in das für
Wasser durchlässige
Papier 22 (zum Beispiel herkömmlich Japanisches Papier)
ein und kommt in Kontakt mit dem Wasser absorbierenden Material 6;
und dann quillt das Wasser absorbierende Material 6 auf,
so dass das für
Wasser durchlässig Papier 22 einreißt, wodurch
bewirkt wird, dass das Wasser absorbierende Material 6 aus
dem kreisförmig
geformten Loch 5c oder aus dem viereckig geformten Loch 5d in
den flüssigen
Abfallstoff 21 gemischt wird, um auf diese Weise den flüssigen Abfallstoff 21 unter
dem Schwimmer 5 zu verfestigen.
-
In
dem das innerhalb des Schwimmers 5 enthaltene Wasser absorbierende
Material 6 mit einer wasserlöslichen Kunststofffolie umwickelt
wird, fließt der
absorbierte flüssige
Abfallstoff 21 von dem oberen Teilbereich nach unten in
das innen liegende Bauteil L über
das kreisförmig
geformtes Loch 5c oder das viereckig geformte Loch 5d und
kommt in Kontakt mit dem wasserlöslichen
Papier und löst
das wasserlösliche
Papier auf, oder, in einem Zustand in dem der flüssige Abfallstoff 21 durch
und nach unten unter den Schwimmer 5 geflossen ist, kommt
der flüssige
Abfallstoff 21 mit der wasserlöslichen Folie in Kontakt und
löst die
wasserlösliche
Folie auf, wodurch bewirkt wird, dass das Wasser absorbierende Material 6 aus
dem kreisförmig
geformten Loch 5c oder dem viereckig geformten Loch 5d in
den flüssigen
Abfallstoff 21 gemischt wird, um auf diese Weise den flüssigen Abfallstoff 21 unterhalb
des Schwimmers 5 zu verfestigen.
-
In
dem zumindest ein Teil des Schwimmers 5 in einer fluoreszierenden
Farbe oder a einer von dem flüssigen
Abfallstoff 21 unterscheidbaren Farbe ausgeformt wird,
kann die Position des Schwimmers 5 visuell leicht von außen erkannt
werden, so dass die Oberfläche
der Flüssigkeit
leicht erkannt werden kann und die Bedienperson auf diese Weise
zuverlässig
den Verbrauchszustand und die verbleibende Kapazität des innen
liegenden Bauteils L bestimmen kann.
-
Der
oberhalb des Schwimmers 5 enthaltene flüssige Abfallstoff 5 kann
ohne verfestigt zu sein in einem flüssigen Zustand an das benachbarte
innen liegende Bauteil L geleitet werden und weiterhin kann die
Kapazität
für die
Entsorgung leicht erhöht
werden, in dem zahlreiche innen liegende Bauteile L nacheinander
verbunden werden, wie in 4 gezeigt.
-
Obwohl
der Schwimmer 5 in der vorangegangenen Ausführungsform
aus einem Material aus ausgeformt ist, das eine spezifische Dichte
von weniger als 1 aufweist, ist das Material nicht eingeschränkt auf
Polypropylen, so lange die spezifische Dichte des Schwimmers 5 kleiner
ist als 1.
-
Die
an der Oberfläche
des Schwimmers 5 ausgeformten Löcher, die als Durchflussweg
dienen, können
anders geformt sein als kreisförmig
oder viereckig und können
so ausgeformt sein, dass sie einen netzartigen Aufbau aufweisen.
-
Als
Beispiele betreffend die Mittel der Aufbewahrung zur Aufbewahrung
des das Wasser absorbierenden Materials 6 innerhalb des
Schwimmers 5, wurden weiter oben für Wasser durchlässig Papier 22 (zum
Beispiel herkömmlich
Japanisches Papier) oder die wasserlösliche Kunststofffolie beschriebenen,
um darin das Wasser absorbierende Material 6 aufzubewahren,
jedoch können
andere Mittel zur Aufbewahrung des das Wasser absorbierenden Materials 6 verwendet
werden, wie beispielsweise ein Verfahren, bei dem das Wasser absorbierende
Material 6 mit einem wasserlöslichen Füllmaterial verfestigt wird,
ein Verfahren, bei dem mit einem durch Wasser zersetzbaren, nicht
faserhaltigen Papier oder nicht faserhaltigen Stoff aufbewahrt wird.
-
Eine
dritte, vierte, fünfte
und sechste Ausführungsform
des Schwimmers für
eine Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff gemäß dieser Erfindung
wird im Folgenden mit Bezug auf 8 und 9 beschrieben. 8(a) und
(b) zeigen perspektivische Ansichten, die den Aufbau der dritten und
vierten Ausführungsform
des Schwimmers für eine
Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff gemäß dieser
Erfindung zeigen. 9(a) und (b) zeigen perspektivische
Ansichten, die den Aufbau der dritten und vierten Ausführungsform
des Schwimmers für
eine Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff gemäß dieser
Erfindung zeigen. Die Bezugszeichen der Komponenten, die den selben Aufbau
aufweisen wie die erste und zweite Ausführungsform werden mit den selben
Bezugszeichen bezeichnet.
-
8(a) und (b) sind Ansichten der dritten und vierten
Ausführungsform,
die den Schwimmer 5 zeigen, der einen Aufbau aufweist,
der es ermöglicht dass
er in Breitenrichtung in zwei Teile geteilt werden kann, die aus
dem primären
strukturellen Teilbereich 5a und dem sekundären strukturellen
Teilbereich 5b bestehen und der Schwimmer 5 einen
Querschnitt mit einer elliptischen Form oder einer ovalen Form aufweist.
Auf die gleiche Weise wie bei den vorangegangenen Ausführungsformen
sind der primäre strukturelle
Teilbereich 5a und der sekundäre strukturelle Teilbereich 5b getrennt,
um das für
Wasser durchlässige
Papier 22 und die wasserlösliche Kunststofffolie für das darin
eingewickelte, das Wasser absorbierende Material aufzunehmen, das
als ein Agens für
die Verfestigung dient; und darauf folgend werden die Verbindungsteile 5a1 und 5b1 verbunden.
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9(a) und (b) sind Ansichten der fünften und
sechsten Ausführungsform,
die den Schwimmer 5 zeigen, der einen Aufbau aufweist,
der es ermöglicht
dass er an dem äußeren Durchmesser
des Schwimmers 5 in zwei Teile geteilt werden kann, die aus
dem primären
strukturellen Teilbereich 5a und dem sekundären strukturellen
Teilbereich 5b bestehen und der Schwimmer eine torusförmige Form
aufweist. Auf die gleiche Weise wie bei den vorangegangenen Ausführungsformen
sind der primäre
strukturelle Teilbereich 5a und der sekundäre strukturelle Teilbereich 5b getrennt,
um das für
Wasser durchlässige
Papier 22 und die wasserlösliche Kunststofffolie für das darin
eingewickelte, das Wasser absorbierende Material aufzunehmen, das
als ein Agens für
die Verfestigung dient; und darauf folgend werden die Verbindungsteile 5a1 und 5b1 verbunden.
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Der
Schwimmer 5 gemäß der in 8 und 9 gezeigten
dritten bis sechsten Ausführungsform
wird innerhalb des innen liegenden Bauteils L schwimmend eingebunden
in einem Zustand, der es ihm erlaubt, sich in einer vertikalen Richtung
zu drehen, und auf die gleiche Weise wie in der ersten und zweiten
Ausführungsform,
sind das als Durchflussweg dienende kreisförmig geformte Loch 5c,
das viereckig geformtes Loch 5d oder Ähnliche an der Oberfläche des
Schwimmers 5 ausgeformt.
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Der
Schwimmer 5 gemäß der dritten
bis sechsten Ausführungsform
treibt nach oben, um bei dem Pegelstand des flüssigen Abfallstoffes 21 zu schwimmen
und wenn der Schwimmer 5 den oberen Teilbereich des innen
liegenden Bauteils L erreicht, wird der Schwimmer 5 durch
das Aufnahmebauteil 9c geführt und der Auftrieb des Schwimmers 5 drückt das
Absorptionsabsperrventil 9a und das Aufnahmebauteil 9c nach
oben, um die Absorptionsöffnung 20 zu
schließen
und den Absorptionsdruck des innen liegenden Bauteils L zu beenden.
Die anderen strukturellen Teile weisen gleichen Aufbau und gleich
Wirkungen auf, wie die der ersten und zweiten Ausführungsform.
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Eine
siebte und achte Ausführungsform
des Schwimmers für
eine Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff gemäß dieser
Erfindung wird im Folgenden beschrieben mit Bezug auf 10 und 11. 10(a) und (b) sind erläuternde perspektivische Ansichten,
die den Aufbau der siebten und achten Ausführungsform des Schwimmers für eine Vorrichtung
zur Entsorgung von flüssigem
Abfallstoff gemäß dieser
Erfindung zeigen. 11 ist eine vertikale Ansicht
im Querschnitt, die den Aufbau der Vorrichtung zur Entsorgung von
flüssigem
Abfallstoff zeigt, die für
den Schwimmer für
die Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigem Abfallstoff betreffend
die siebte und achte Ausführungsform
verwendet wird. Die Bezugszeichen der Komponenten, die den selben
Aufbau aufweisen wie die erste und zweite Ausführungsform werden unter Verwendung
der selben Bezugszeichen bezeichnet.
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10(a) und (b) sind Ansichten der siebten und achten
Ausführungsform,
die den Schwimmer 5 aufgebaut aus den halbkugelförmigen Teilen
bestehend aus dem primären
strukturellen Teilbereich 5a und dem sekundären strukturellen
Teilbereich 5b, wobei der eine der zwei halbkugelförmigen Teile
umfassende sekundäre
strukturelle Teilbereich 5b ein Führungsbauteil 31 aufweist,
das an einer äußeren peripheren Öffnung angeordnet
ist, die einen äußeren Durchmesser
aufweist der korrespondiert mit dem inneren Durchmesser des innen
liegenden Bauteils L.
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10(a) ist eine Ansicht der siebten (Ausführungsform),
die das Führungsbauteil 31 strukturiert
zeigt mit einem ringförmigen
Körper,
wobei das Führungsbauteil 31 und
das sekundäre
strukturelle Teilbereich 5b verbunden sind durch eine Vielzahl von
Verbindungslaschen 31a. Ein einen Zwischenraum bildendes
Teil ist ausgeformt zwischen dem sekundären strukturellen Teilbereich 5b und
dem ringförmigen
Körper,
so dass dieses auf diese Weise als ein Durchflussweg dient.
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10(b) ist eine Ansicht der achten Ausführungsform,
die das Führungsbauteil 31 in Übereinstimmung
mit der siebten, in 10(a) gezeigten Ausführungsform
zeigt, die einen ringförmigen
Körper
in einem in vier Teilbereiche getrennten Zustand aufweist; auf diese
Weise strukturiert konnten die Kosten für das Material des Schwimmers 5 reduziert werden
und das Fließen
des flüssigen
Abfallstoffes 21 nach unten konnte beschleunigt werden,
in dem der den Zwischenraum bildende, zwischen dem sekundären strukturellen
Teilbereich 5b und dem ringförmigen Körper ausgeformte, als Durchflussweg dienende
Teilbereich vergrößert wurde.
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11 ist
eine Ansicht der siebten und achten Ausführungsform, die den mit dem
Führungsbauteil 31 strukturierten
Schwimmer 5 zeigt, der von der inneren Wand 26 des
innen liegenden Bauteils L so eingeengt wird, dass die schwimmende
Position des Schwimmers 5 in einer horizontal Richtung
beschränkt
wird, wobei der Schwimmer 5 dazu im Stande ist, zuverlässig in
die das Absorptionsabsperrventil 9a nach oben drückende Position
zu schwimmen, ohne das an der Spitze des Absorptionsabsperrventils 9a angebrachte
Aufnahmebauteil 9c der vorangegangenen Ausführungsformen
ausrichten zu müssen.
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Der
in 10(a) und (b) gezeigte Schwimmer 5 der
siebten und achten Ausführungsform
ist schwimmend innerhalb des innen liegenden Bauteils L enthalten
in einem Zustand, der es erlaubt sich in einer vertikalen Richtung
zu drehen und auf die gleiche Weise wie bei der ersten und zweiten
Ausführungsform,
sind das als Durchflussweg dienende kreisförmig geformte Loch 5c,
das viereckig geformte Loch 5d oder Ähnliche an der Oberfläche des Schwimmers 5 ausgeformt.
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Der
Schwimmer 5 der siebten und achten Ausführungsform steigt auf, so dass
er auf der Höhe des
Pegelstandes des flüssigen
Abfallstoffes 21 schwimmt und wenn der Schwimmer 5 den
oberen Teilbereich des innen liegenden Bauteils L erreicht, wird
der Schwimmer 5 durch das Aufnahmebauteil 9c geführt und
der Auftrieb des Schwimmers 5 drückt das Absorptionsabsperrventil 9a und
das Aufnahmebauteil 9c nach oben um die Absorptionsöffnung 20 zu
schließen
und den Absorptionsdruck des innen liegenden Bauteils L zu beenden.
Die anderen strukturellen Teilbereiche weisen den selben Aufbau
und die selbe Wirkung auf wie die aus der ersten und zweiten Ausführungsform.
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Diese
Erfindung, die den oben erwähnten Aufbau
und Wirkung aufweist ermöglicht
es, den Inhalt innerhalb eines Behälter visuell leicht erkennbar zu
machen und ermöglicht
eine schnellere und zuverlässigere
Verfestigung eines absorbierten flüssiger Abfallstoffes, da sie
einen einfachen Aufbau aufweist.
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In
Bezug auf den auf diese Weise aufgebauten Schwimmer für eine Vorrichtung
zur Entsorgung von flüssigem
Abfallstoff gemäß dieser
Erfindung, durchfließt
ein von einem oberen Teilbereichbereich in den Behälter absorbierter
flüssiger
Abfallstoff den durch den Schwimmer ausgeformten Durchflussweg nach
unten. Der Schwimmer kann einen einfachen Aufbau aufweisen ohne
jegliche besondere Mittel oder Strukturen aufzuweisen, die es dem
Schwimmer ermöglichen
würden
stabil zu schwimmen, da die Drehung des Schwimmers in einer vertikalen Richtung
erlaubt ist. Das innerhalb des Schwimmers enthaltene Agens für die Verfestigung
dient dazu, den flüssigen
Abfallstoff zu verfestigen.
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Das
Agens für
die Verfestigung kann innerhalb des Behälters zur Verfügung gestellt
werden, da der Schwimmer selbst dazu in der Lage ist das Agens für die Verfestigung
zu enthalten; daraus folgend ermöglicht
es die Verfestigung des flüssigen
Abfallstoffes innerhalb des Behälters,
diesen Behälter
alleine und hygienisch zu entsorgen.
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In
dem geregelt wird, dass die spezifische Dichte des Schwimmers geringer
als 1 wird, kann eine flüssige
Oberfläche
leicht von außerhalb
bestimmt werden, in dem die Position des Schwimmers überprüft wird,
da der Schwimmer immer schwimmend an der Grenzfläche zwischen Gas und Flüssigkeit
verbleiben wird; dementsprechend kann die Menge des absorbierten
flüssigen
Abfallstoffes visuell leicht erkannt werden und die Vorrichtung
kann auch als Füllstandsschauglas
arbeiten.
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In
dem der Schwimmer in eine kugelförmige Form,
eine torusförmige
Form oder mit einem oval geformten Querschnitt in einer längs verlaufenden Richtung
oder einem elliptischen Querschnitt in einer längs verlaufenden Richtung ausgeformt
wird, kann der Schwimmer einen einfachen Aufbau aufweisen, der dazu
in der Lage ist, einen einheitlichen schwimmenden Zustand beizubehalten
wenn er sich in einer vertikaler Richtung dreht und auf diese Weise
aufgebaut, kann eine relativ große Menge an Agens für die Verfestigung
innerhalb der Schwimmers enthalten sein.
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Der
Schwimmer kann einen einfachen Aufbau aufweisen bei dem eine mit
der Position des in dem oberen inneren Teilbereichbe reich des Behälters angeordneten
Absorptionsabsperrventils angepasst sein kann, in dem ein Führungsbauteil
an einem äußeren peripheren
Teilbereich eines Schwimmerkörpers
ausgeformt wird, in dem das Führungsbauteil
von der inneren Wand des Behälters
so zurück
gehalten wird, dass die Schwimmposition des Schwimmers auf eine
horizontal Richtung begrenzt wird.
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Da
der Schwimmer aufgebaut ist, um ein an einer inneren Seite eines
oberen Teilbereichbereiches des Behälters angeordnetes Absorptionsabsperrventil
nach oben zu drücken
und zu aktivieren, wird das Absorptionsabsperrventil aktiviert,
um die Absorption automatisch zu beenden, wenn der Schwimmer innerhalb
des Behälters
einen Teilbereich am oberen Ende des Behälters erreicht; darauf folgend
aktiviert der Auftrieb des Schwimmers das Absorptionsabsperrventil,
um die Absorption von flüssigem
Abfallstoff automatisch zu beenden bevor der Behälter voll wird und dient auch
dazu, die Fehlfunktion einer Luftpumpe oder Ähnlichem auf Grund überhöhter Absorption
in den Behälter
zu verhindern.
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In
dem das innerhalb des Schwimmers enthaltene Agens für die Verfestigung
mit einem für Wasser
durchlässigen
Papier (zum Beispiel herkömmlich
Japanisches Papier) umwickelt wird, fließt der absorbierte flüssige Abfallstoff
von dem oberen Teilbereichbereich nach unten in den Behälter und dringt
in das für
Wasser durchlässige
Papier (zum Beispiel herkömmlich
Japanisches Papier) über
den Durchflussweg ein und kommt in Kontakt mit dem Agens für die Verfestigung,
oder, in einem Zustand in dem der flüssige Abfallstoff bereits durch
und unter den Schwimmer geflossen ist, dringt der flüssige Abfallstoff
in das für
Wasser durchlässig
Papier (zum Beispiel herkömmlich
Japanisches Papier) und kommt in Kontakt mit dem Agens für die Verfestigung;
und dann quillt das Agens für
die Verfestigung auf, wodurch das für Wasser durchlässig Papier
einreißt
und bewirkt, dass das Agens für
die Verfestigung von dem Durch flussweg in den flüssigen Abfallstoff gemischt
wird, um auf diese Weise den flüssigen Abfallstoff
unter dem Schwimmer zu verfestigen.
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In
dem das innerhalb des Schwimmers enthaltene Agens für die Verfestigung
mit einer wasserlöslich
Kunststofffolie umwickelt wird, fließt der absorbierte flüssige Abfallstoff
von dem oberen Teilbereichbereich über den Durchflussweg nach
unten in den Behälter
und kommt in Kontakt mit der wasserlöslichen Folie und löst die wasserlösliche Folie
auf, oder, in einem Zustand in dem der flüssige Abfallstoff bereits durch
und unter den Schwimmer geflossen ist, kommt der flüssige Abfallstoff
in Kontakt mit der wasserlöslichen
Folie und löst
die wasserlösliche
Folie auf und bewirkt, dass das Agens für die Verfestigung von dem
Durchflussweg in den flüssigen
Abfallstoff gemischt wird, um auf diese Weise den flüssigen Abfallstoff
unter dem Schwimmer zu verfestigen.
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In
dem mindestens ein Teilbereich des Schwimmers für eine Vorrichtung zur Entsorgung
von flüssigem
Abfallstoff in einer fluoreszierenden Farbe oder in a Farbe ausgeführt ist,
die von der Farbe eines flüssigen
Abfallstoffes unterscheidbar ist, kann eine flüssige Oberfläche leicht
von außerhalb
bestimmt werden, da die Position des Schwimmers visuell leicht erkannt
werden kann; dementsprechend kann eine Bedienperson zuverlässig sowohl
die verbrauchte Kapazität
wie auch das verbleibende Fassungsvermögen des Behälters bestimmen.
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Die
vorangehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wurde dargestellt
zum Zweck der Veranschaulichung und der Beschreibung und hat nicht
zur Absicht erschöpfend
zu sein oder die Erfindung einzuschränken auf die präzise offenbarte
Ausgestaltung. Die Beschreibung wurde gewählt, um die Prinzipien der
Erfindung und ihre praktische Anwendung bestmöglich zu erklären, um
andere in der Technik ge schulte Personen in die Lage zu versetzen,
die Erfindung in unterschiedlichen Ausführungsformen und unterschiedlichen
Abwandlungen bestmöglich
anzuwenden, so wie diese passend sind für die jeweilige beabsichtigte Verwendung.
Es ist beabsichtigt, dass der Schutzumfang der Erfindung nicht durch
die Beschreibung eingeschränkt,
sondern durch die nachfolgenden Ansprüche definiert wird.