DE69433094T2 - Überlaufschutz für absaugvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Arbeitsgebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Absaugsystem, das in Krankenhäusern Verwendung findet zur Aufnahme von Abfallflüssigkeiten bei chirurgischen oder anderen Patientenbehandlungen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Überlaufschutz-Vörrichtung, die mit einem Absperrventil für ein Absaugsystem verknüpft ist, das das Überfüllen des Abfallflüssigkeitsbehälters verhindert oder einen zusätzlichen Abstand im Abfallflüssigkeitsbehälter vorsieht, so dass ein Abfallbehandlungsmittel hinzugefügt werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Seit vielen Jahren benutzen Krankenhäuser Absaugsysteme zur Aufnahme von Abfallflüssigkeiten der Chirurgie und anderer Behandlungen. Die Abfallflüssigkeit wird in einem abgedichteten Sammelbehälter aufgenommen, vorzugsweise in einem wegwerfbaren Behälter wie zum Beispiel eine flexible Tasche oder ein Einsatz. Das Absaugsystem hat eine Fluidverbindung von dem wegwerfbaren Behälter zum Körper des Patienten und eine Luftverbindung vom wegwerfbaren Behälter zu einer Unterdruckquelle. Die gesammelten Abfallflüssigkeiten sind oft hochinfektiös und daher muss beim Aufnehmen und Entsorgen äußerste Sorgfalt angewandt werden. Vorkehrungen müssen getroffen werden, um die Aussetzung des Pflegepersonals, der Arbeiter und von anderen Patienten so wenig wie möglich dem gesammelten Abfall zu minimieren, die durch Verschütten oder andere Fehler im System eintreten kann.
  • Heute gebräuchliche Absaugsysteme haben gewöhnlich ein Absperrventil, das üblicherweise mit der Luftansaugleitung verknüpft ist, so dass die Unterdruckquelle abgeschaltet werden kann, wenn die Abfallflüssigkeit im Behälter ein vorbestimmtes Volumen erreicht hat. Das Absperrventil verhindert, dass ansteckender Abfall das Krankenhausabsaugsystem kontaminiert. Ohne Absperrventil kann die Unterdruckquelle zufällig Abfallflüssig keit aus einer übervollen Sammelkammer in das Krankenhausabsaug-(Unterdrück)-System ziehen.
  • Die meisten Absperrventile werden über den Pegel oder das Volumen der aufgenommenen Abfallflüssigkeit gesteuert. In dem Maße wie das Volumen der Abfallflüssigkeit sich der Aufnahmevermögen des Behälters nähert, aktiviert die Flüssigkeit das Absperrventil, um den Fluss weiterer Abfallflüssigkeit in den Behälter zu beenden. Der wegwerfbare Einsatz kann dann sicher vom Absaugsystem abgenommen, abgedichtet und auf eine gefahrlose und korrekte Art und Weise entsorgt werden. US-A-4 245 637 offenbart einen Abflussbehälter, der mit einem derartigen Absperrventil ausgestattet ist, das durch den Pegel der gesammelten Abfallflüssigkeit aktiviert wird und US-A-5 185 007 offenbart einen Abflussbehälter der gleichen Art wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 bestimmt wird.
  • Bei bestimmten Verfahren ist es wünschenswert, die Möglichkeit zu haben, den Fluss der Abfallflüssigkeit in den flexiblen Sammelbehälter zu unterbrechen, wenn ein vorgegebenes Volumen erreicht ist, bevor die maximale Füllvermögen erreicht ist. Zum Beispiel erlaubt das Abschalten des Flusses bevor das maximale Volumen des Füllvermögens erreicht ist, dass der wegwerfbare Sammelbehälter mit einem geringeren Risiko an Verschütten oder Herausquellen mit einer Kappe versehen (abgedichtet) und aus dem starren Behälter entfernt werden kann.
  • Für andere Absaugsystem-Verfahren ist es wünschenswert, Abfallbehandlungsmittel wie ein keimtötendes Mittel und/oder einen Schaumverfestiger zu der abgesaugten Abfallflüssigkeit in dem wegwerfbaren Sammelbehälter hinzuzufügen. Das Abfallbehandlungsmittel neutralisiert die Abfallflüssigkeit und minimiert das Risiko der Berührung bei versehentlichem Verschütten oder beim Versagen des Systems nach der Aufnahme der Flüssigkeit. Somit ist es wünschenswert automatisch ein zusätzliches Abstandsvolumen vorzusehen, das erforderlich ist, um das hinzuzugebende Abfallbehandlungsmaterial aufzunehmen, wo Abfallbehandlungsmaterial vorgeschrieben ist.
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für Schutz vor Überfüllen für ein Absaugsystem zu sorgen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Flexibilität in Bezug auf das Füllen des Sammelbehälters auf ein Volumen zu sorgen, das kleiner ist als das Füllvermögen ist, das das sichere Einführen eines keimtötenden Mittels oder eines Absorptionsmittels in das vorbestimmte reservierte Volumen in dem wegwerfbaren Sammelbehälter erlaubt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Füll- oder Überfüllkontrolle für ein Absaugsystem gemäß Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen Überfüllschutz in Verbindung mit einem Absperrventil für ein Absaugsystem, so dass der Fluss von Abfallflüssigkeit zu dem wegwerfbaren Sammelbehälter bei einem vorbestimmten Volumen angehalten werden kann, das geringer ist als das maximale Füllvermögen des Behälters.
  • Alternativ bezieht sich die Erfindung auf einen Überfüllschutz, der das Absaugabsperrventil bei einem Volumen des wegwerfbaren Behälters betätigt, das um ein ausreichendes Volumen geringer als das maximale Füllvermögen ist, um zu gestatten, dass ein Abfallbehandlungsmittel, wie ein keimtötendes und/oder ein absorbierendes Mittel, zu dem gesammelten Abfall zugegeben wird.
  • Andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich aus der hier folgenden detaillierten Beschreibung, den beiliegenden Zeichnungen und den Ansprüchen im Anhang.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht durch einen Abfallbehälter mit einem wegwerfbaren flexiblen Einsatz und einem wasserabweisenden Absperrventil;
  • 2 ist eine schematische Schnittanshciht durch einen Abfallbehälter mit einem wegwerfbaren flexiblen Einsatz und einem wasserabweisenden Absperrventil mit Überfüllschutz gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 1A ist eine schematische Schnittansicht durch einen Abfallbehälter mit einem wegwerfbaren flexiblen Einsatz und einem mechanischen Schwimmer-Absperrventil;
  • 2A ist eine schematische Schnittansicht durch einen Abfallbehälter mit einem wegwerfbaren flexiblen Einsatz und einem mechanischen Schwimmer-Absperrventil mit Überfüllschutz gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detailierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht Ausführungen in verschiedenen Formen. Verschiedene zur Zeit bevorzugte Ausführungsformen sind in den Zeichnung gezeigt und werden hier weiter unten unter der Voraussetzung beschrieben, dass die vorliegende Offenbarung als Beispiel der Erfindung zu verstehen ist und nicht in der Absicht, die Erfindung auf bestimmte dargestellte Ausführungsformen zu beschränken.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen stellt die 1 einen schematischen Schnitt durch ein Absaugsystem dar. Das System schließt einen starren, wieder verwendbaren Behälter 12 ein, einen starren Deckel 14 und vorzugsweise einen wegwerfbaren flexiblen Einsatz 16. Alternativ dazu kann der starre Behälter ohne einen flexiblen Einsatz einmal benutzt werden.
  • Der Behälter 12 ist vorzugsweise aus einem starren Kunststoffmaterial gefertigt, ist oben offen und unten geschlossen. In einer, bevorzugten Form ist der Behälter 12 durchsichtig, um eine Sichtüberwachung des Systems zu gestatten. Ebenso bevorzugt ist, dass der Behälter 12 aus Herstellungsgründen zylindrisch ist, obwohl eine besondere Form nicht wichtig ist.
  • Der Deckel 14 ist auch aus starrem Kunststoff gefertigt und verfügt vorzugsweise über eine axial vorstehende Schürze 18 zur fluiddichten Passung mit dem offenen Ende des Behälters 12. Vorzugsweise ist die flexible wegwerfbare Tasche oder der Einsatz 16 fluiddicht an der Unterseite des Deckels 14 befestigt. Der Deckel 14 und der Einsatz 16 bilden eine abgedichtete Sammelkammer 20, in der Abfallflüssigkeit gesammelt und später entsorgt wird.
  • Der flexible Einsatz 16 hängt von der Unterseite des Deckels 14 ab. Das obere Ende des Einsatzes 16 ist an die Unterseite des Deckels 14 durch Verschmelzen befestigt oder abgedichtet, und zwar in einer vollständig fluiddichten Art und Weise. Der flexible Einsatz 16 ist vorzugsweise aus im wesentlichen transparentem, gummiartigem Material oder aus thermoplastischem Material hergestellt. Der Einsatz 16 kann im Blasformverfahren aus Plastik wie Polyvynilchlorid (PVC) hergestellt werden, um Schwächezonen wie Nähte zu vermeiden.
  • In der Absaugungsausführungsform, die in der 1 gezeigt wird, umgibt beispielsweise ein starrer Behälter 12 den flexiblen Einsatz 16 in einer schützenden Art und Weise. Der Schürzenteil 18 des Deckels 14 passt über das offene Ende des Behälters 12 in einem fluiddichten Eingriff. Vorzugsweise kommt der Behälter 12 mit dem Abfallmaterial nicht in Berührung, so dass man ihn wiederholt ohne Sterilisation verwenden kann. Alternativ, wie bereits bemerkt, kann ein wegwerfbarer starrer Behälter (nicht gezeigt), der dem Behälter 12 ähnlich ist, ohne einen flexiblen Einsatz benutzt werden. Ein derartiger Behälter kann einmal gefüllt werden und mit der gesammelten Abfallflüssigkeit auf die richtige Weise entsorgt werden.
  • Der Deckel 14 enthält eine Einlassöffnung 22 und eine Auslassöffnung 24, von denen beide sich zur abgedichteten Sammelkammer 20 öffnen, die durch den Deckel 14 und den flexiblen Einsatz 16 gebildet wird (oder alternativ durch den Deckel und den starren wegwerfbaren Behälter). Die Einalssöffnung 22 leitet hereinkommenden Abfall zum Boden der Sammelkammer 20.
  • Eine Einlass-Rohrleitung (nicht gezeigt) verbindet die Quelle der abzuführenden Flüssigkeit – wie eine chirurgische Stelle an einem Patienten – mit der Einlassöffnung 22.
  • Die Auslassöffnung 24 ragt nach oben und ist am Deckel 14 abgedichtet. Die Auslasspassung 26 ragt von der Auslassöffnung 24 vor und ist mit einer Unterdruck- oder Vakuumquelle verbunden, um den Betrieb des Absaugsystems zu ermöglichen.
  • Wie weiter oben bereits erläutert, ist vorzugsweise ein Absperrventil in dem Absaugsystem eingeschlossen, um zu verhindern, dass angesaugter Abfall unmittelbar mit dem Krankenhausvakuumsystem in Verbindung kommt und es kontaminiert. Das Absperrventil 30 ist in Verbindung mit der Absaugleitung an der Auslassöffnung 24 montiert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Absaugsystems, das in der 1 gezeigt wird, ist das Absperrventil 30 ein nichtmechanisches Ventil. Das Ventil schließt ein Gehäuse 32 ein, das einen Polypropylenschaum 34 enthält. Der Schaum weist Luftkanäle und quellfähige, feuchtigkeitsempfindliche Teilchen, die aus Polymeren oder anderen geeigneten Substanzen hergestellt sind. Ein geeignetes, nicht mechanisches Absperrventil wurde in der veröffentlichten PCT-Anmeldung Nr. WO 87/00439 offenbart.
  • Das oben beschriebene Absperrventil und andere gleichartige erlauben eine normale Luftströmung durch die Luftkanäle in jedwedem nicht nassen Teil des Absperrventils. Jedoch in dem Maße, wie das Ventil nass wird, quellen die Polymerteilehen an und blockieren die Luftkanäle.
  • Mit Bezug auf die 1 steigt während des Absaugverfahrens der Pegel der Abfallflüssigkeit in der Kammer 20 zum Pegel, der mit "A" bezeichnet ist, und weiter zum Pegel der Marke "B". Beim Pegel "B" ist der Zufluss der Abfallflüssigkeit in die Sammelkammer 20 völlig abgestellt, weil alle Flusskanäle durch den Schaum 34 blockiert sind. Auch bleibt über dem gesammelten Flüssigkeitspegel in der Kammer 20 sehr wenig leerer Raum, um die Handhabung flexible Kammer beim Verschließen und/ oder Entfernen zu gestatten. Außerdem ist es möglich, dass nicht genug verbleibendes Volumen in der Kammer 20 für das Hinzugeben eines neutralisierenden Mittels – wie ein keimtötendes oder absorbierendes Mittel – vorhanden ist.
  • 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsfor eines Absperrventils mit einem Überfüllungsschutzstutzen 40 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das nicht-mechanische Absperrventil 30 ist ein hohler, wasserabweisender Zylinder mit einem am Deckel 14 befestigten, offenen Ende und einem verschlossenen Ende, das sich in die abgeschlossene Sammelkammer 20 erstreckt. Der Überfüllungsschutzstutzen 40 ist ein starrer, röhrenförmiger Stutzen, der sich vom Deckel 14 nach unten erstreckt. Der Stutzen 40 kann integral geformt oder auf eine andere Weise mit dem Deckel 14 gefertigt werden oder er kann durch jede geeignete Befesti gungstechnik am Deckel befestigt werden. Der Stutzen 40 hat eine innere Oberfläche, die sich koaxial mit der äußeren Oberfläche des Absperrventils 30 erstreckt und diese eng umschließt. Die Länge des Stutzens 40 ist im Verhältnis zur Länge des Absperrventils 30 so vorbestimmt, um zu bewirken, dass die Abfallflüssigkeit, die in der Sammelkammer aufgenommen wird, das Absperrventil betätigt, wenn die aufgenommene Abfallflüssigkeit das niedrigste, gemeinsame Niveau des Stutzens 40 und des Absperrventils 30 in der Sammelkammer 20 erreicht. Wenn der Flüssigkeitsstand das Niveau des Stutzens-Ventils erreicht, bewirkt die Kapillarität, dass die Flüssigkeit in dem kleinen Volumen zwischen dem Stutzen und dem Ventil aufsteigt. In dem Maße wie die gesammelte Flüssigkeit das wasserabweisende Ventil 30 benetzt, betätigt die Flüssigkeit das Ventil, so dass die Saugleitung von der Absaugquelle abgeschaltet und verhindert wird, dass weitere Flüssigkeit in die Sammelkammer 20 gesaugt wird.
  • Das zusätzliche freie Volumen, das durch die Länge des Stutzens vorliegt, ergibt etwas "Nachgiebigkeit" im gefüllten flexiblen Einsatz bei dessen Verschließen und Entfernen, wodurch ein Leck, Flüssigekeitsaustritt oder Schlimmeres vermieden werden kann. Die Länge des Stutzens 40 kann variiert werden, um das Volumen zu bestimmen, das ungefüllt bleiben muss, ohne die Notwendigkeit, die Auslegung des Absperrventils zu ändern. Somit können Absaugeinsätze, wie sie zur Zeit hergestellt werden, eine vorbestimmte Länge eines Stutzens haben, der hinzugegeben wird, wie in Bezug auf diese vorliegend offenbarte Erfindung beschrieben, welche ein vorbestimmtes Flüssigkeitsvolumen im Sammelbehälter zur Folge hat, ohne die Auslegung des Absperrventils zu ändern.
  • Eine alternative Ausführungsform mit einem mechanischen Schwimmerventil ist in den 1A und 2A abgebildet. Der um das mechanische Schwimmerventil 50 herum angeordnete rohrförmige Stutzen erlaubt es, das Absperrventil bei einem bestimmten Volumen zu betätigen, das geringer ist als das tatsächliche Behälterfassungsvermögen.
  • Die vorangehende Erfindung kann nun vom Fachmann ausgeübt werden. Solche Fachleute werden zu würdigen wissen, dass der Überfüllungsschutz der vorliegenden Erfindung nicht unbedingt auf die besonderen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, die hier angeführt worden sind. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung soll. durch die Aufzählung der folgenden Ansprüche bestimmt werden.

Claims (6)

  1. Ein Absaugsystem für die Entleerung von Flüssigkeit von einer Flüssigkeitsquelle, wobei das Absaugsystem folgendes umfasst: einen Behälter (12), der einen Deckel (14) und eine abgedichtete Kammer (20) innerhalb des Behälters (12) einschließt, um Abfallflüssigkeit aufzunehmen; eine Abfallflüssigkeits-Einlassöffnung (22) im Deckel (14), die mit dem Inneren der Kammer (20) verbunden ist; eine Auslassöffnung (24) im Deckel (14), die mit einer Absaugquelle verbunden ist; und ein flüssigkeitsbetätigtes Absperrventil (30, 50), das mit der Auslassöffnung (24) verknüpft ist und das durch die aufgenommene Abfallflüssigkeit betätigt wird, um die Auslassöffnung (24) zu schließen, wenn die aufgenommene Abfallflüssigkeit das maximale Füllvermögenvolumen der Kammer (20) erreicht, wobei das Absperrventil (30, 50) in die Kammer (20) hineinragt; dadurch gekennzeichnet, dass es einen weiteren Stutzen (40) umfasst, wobei sich der Stutzen axial vom Deckel (14) des Behälters (12) erstreckt und eine innere Oberfläche hat, die sich koaxial mit der äußeren Oberfläche des Absperrventils (30, 50) erstreckt und diese eng umschließt, um dazwischen ein kleines Volumen zu bestimmen, wobei der Stutzen (40) eine vorbestimmte oder gewählte Länge im Verhältnis zur Länge des Absperrventils (30, 50) hat, um zu bewirken, dass die in der Kammer (20) aufgenommene Abfallflüssigkeit das Absperrventil (30, 50) betätigt, wenn die aufgenommene Abfallflüssigkeit ein niedrigstes, gemeinsames Stutzen/Ventil-Niveau des Stutzens (40) und des Absperrventils (30, 50) in der Kammer (20) erreicht.
  2. Das Absaugsystem nach Anspruch 1, worin die Kammer (20) für die Aufnahme von Abfallflüssigkeit ein flexibler Einsatz (16) ist, der am Deckel (14) abgedichet ist.
  3. Das Absaugsystem nach Anspruch 1, worin das niedrigste, gemeinsame Stutzen/Ventil-Niveau in der Kammer (20) niedriger ist als das maximale Füllvermögenvolumen der Kammer (20).
  4. Das Absaugsystem nach Anspruch 1, wobei das Absperrventil (30) ein nicht-mechanisches, wasserabweisendes Ventil ist.
  5. Das Absaugsystem nach Anspruch 1, wobei das Absperrventil (50) ein mechanisches Schwimmerventil ist.
  6. Ein Verfahren für die Aufnahme von Abfallflüssigkeit in einem Absaugsystem, das folgendes umfasst: Bereitstellen einer abgedichteten Kammer (20) innerhalb eines Behälters (12) für die Aufnahme von Abfallflüssigkeit durch eine Einlassöffnung (22); Bereitstellen einer Auslassöffnung (24) in der Kammer (20) zur Verbindung mit einer Absaugquelle; Bereitstellen eines Absperrventils (30, 50) in der Kammer (20) zum Verschließen der Auslassöffnung (24), wenn es durch die in der Kammer (20) aufgenommene Abfallflüssigkeit betätigt wird; und Anordnen eines rohrförmigen, sich koaxial erstreckenden Stutzens (40), der um das Absperrventil (30, 50) ein kleines Volumen bestimmt, wodurch das Absperrventil (30, 50) betätigt wird, wenn die aufgenommene Abfallflüssigkeit ein niedrigstes, gemeinsames Stutzen/Ventil-Niveau in der Kammer (20) erreicht, das niedriger ist als das maximale Füllvermögenvolumen der Kammer.
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