DE60115581T2 - Gabelhubwagen - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Hubwagen, insbesondere Gabelstapler.
- Hubwagen sind bekannt und sind in zwei große Kategorien unterteilt, Baufahrzeuge und Fahrzeuge vom Lagertyp.
- Baufahrzeuge werden draußen zum Transportieren von Material innerhalb von Baustellen verwendet. Typischerweise besitzen Baufahrzeuge einen Mast mit senkrecht bewegbaren Gabeln, auf denen das Material angehoben und transportiert werden kann.
- Baustellen weisen kontrastreiche Geländearten auf, wie weichem Boden, rauen Boden und Oberflächen mit lockerem Material abgesehen von der Möglichkeit, dass das Gelände nass und abschüssig ist. Deshalb haben Baufahrzeuge besondere Merkmale, die es ihnen ermöglichen, mit einem solchen Gelände fertig zu werden.
- Um auf rauem Gelände zu arbeiten, muss das Baufahrzeug, abgesehen von den Aufhängungseigenschaften der pneumatischen Reifen, eine geeignet hohe Bodenfreiheit aufweisen. Die Reifenaufstandsflächenbelastung eines Baufahrzeugs muss ausreichend niedrig sein, um es daran zu hindern, in den weichen Boden einzusinken. Folglich werden Reifen mit einer großen Tragfähigkeit auf weichem Boden verwendet und das Gewicht des Baufahrzeugs wird auf ein Minimum herabgesetzt, wobei das Gewicht durch die strukturellen Festigkeitsanforderungen des Fahrzeugs bestimmt wird.
- Um die Traktion über das verschiedenartige Gelände aufrechtzuerhalten, insbesondere wenn nasse Bedingungen herrschen und die Oberfläche abschüssig ist, wird bei Baufahrzeugen ein Antrieb an allen vier Rädern verwendet. Dies ist insbe sondere notwendig, wenn man das geringe Gewicht des Baufahrzeugs berücksichtigt. Des weiteren befindet sich das Schwerkraftszentrum in etwa an der mittleren Stellung des Baufahrzeugs, um alle vier Räder gleichmäßig zu belasten, wodurch sichergestellt wird, das jedes Rad eine Zugkraft liefern kann.
- Baufahrzeuge müssen auch ausreichend manövrierfähig sein und besitzen im allgemeinen die Fähigkeit, die Gabel zu drehen und bis zu einem Maximum von etwa 45° nach beiden Seiten in der nach vorne gerichteten Richtung (d.h. in einer Gierrichtung) zu steuern. Siehe beispielsweise GB-A-2 321 049, entsprechend dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1. Jedoch werden Winkel, die beträchtlich über 45° liegen, nicht verwendet, da sie dazu neigen, das Baufahrzeug instabil zu machen.
- Baufahrzeuge werden mit Benzin- oder Dieselverbrennungsmotoren angetrieben, bei denen schädliche Emissionen in die Atmosphäre verdünnt werden.
- Baufahrzeuge müssen keine Lasten auf sehr große Höhen anheben, da:
- a) andere Formen von Hebevorrichtungen verfügbar sind, beispielsweise Kräne.
- b) das Anheben einer Last auf eine beträchtliche Höhe, wenn sich das Baufahrzeug auf einem unebenen Grund befindet, gefährlich ist, da das Fahrzeug, wenn die Last angehoben wird, umkippen kann. Dies ist besonders bei Baufahrzeugen wichtig, die pneumatische Reifen haben (und folglich ein Rollen oder Stampfen der Fahrzeugkarosserie gestatten, wenn die Last angehoben wird) und da, wie vorstehend erwähnt, Baufahrzeuge leicht sein müssen (in Übereinstimmung mit den Festigkeitserfordernissen) und eine relativ hohe Bodenfreiheit aufweisen (wodurch das Schwerpunktszentrum des Fahrzeugs höher angeordnet wird).
- Im Gegensatz hierzu müssen Lagerwagen Lasten auf beträchtliche Höhen anheben, und bei ihnen wird deshalb eine Teleskopmast- und Gabelanordnung verwendet, um Waren in Ladebuchten zu laden und entladen, typischerweise in den Gängen von Lagern. Um die Raumeffizienz in dem Lager zu maximieren, sind die Gänge eng und Waren sind senkrecht in der Ladebucht gestapelt.
- Die Bedingungen und Erfordernisse eines Hubwagens in einem Lager und die damit verbundenen Probleme, die diese Bedingungen mit sich bringen, stehen in einem starken Gegensatz zu denjenigen Bedingungen, die auf einer Baustelle anzutreffen sind, und den Erfordernissen bei einem Baufahrzeug.
- Lager liegen innen und sind folglich trocken, der Boden der Lager ist im allgemeinen hart und glatt und besteht üblicherweise aus Beton und er ist auch flach. Deswegen gibt es keine Zugprobleme, die mit Lagerwagen verbunden sind, wenn sie sich entlang eines Gangs bewegen und aus diesem Grund wird bei Lagerwagen ein Antrieb an zwei Rädern verwendet.
- Lagerwagen, die innerhalb eines Lagers arbeiten, müssen mit Energiequellen angetrieben werden, bei denen es keine schädlichen Emissionen gibt, wie mit Gas betriebenen Verbrennungsmotoren oder Elektromotoren. Deshalb wäre es nicht angemessen, einen Hubwagen, der mit einem Benzin- oder Dieselverbrennungsmotor angetrieben wird, in einem Lager zu verwenden.
- Um die Stabilität des Lagerwagens aufrechtzuerhalten, insbesondere wenn er Waren in die Ladebuchten verlädt oder aus diesen entlädt, wird der Hinterseite des Lagerwagens ein Extragewicht hinzugefügt. Die Kombination aus Extragewicht und dem Gewicht der schweren Waren stellt eine hohe Be lastung für die Reifen des Lagerwagens dar und folglich werden massive Reifen verwendet, d.h. keine pneumatischen Reifen, die sich während des Verladens und Entladens nicht wesentlich deformieren. Solche Reifen üben eine hohe Belastung auf den Boden aus, der ausreichend fest sein muss, um solchen Belastungen zu widerstehen, deshalb wird Beton verwendet.
- Das hinzugefügte Extragewicht führt dazu, dass das Schwerkraftszentrum in Richtung auf die Hinterseite des Wagens angeordnet ist. So ist die Stabilität des Wagens verbessert, wenn es unter hohen Lenkwinkeln gesteuert wird.
- Die Enge von Lagergängen erfordert es, dass der Lagerwagen in einem sehr eingeschränkten Raum arbeitet, deshalb muss der Lagerwagen Waren in Ladebuchten verladen und entladen, die sich unter 90° zu dem Gang befinden. Dies erfordert, dass die Vorderräder und Gabeln unter einem Winkel von 90° mit Bezug auf die Hinterräder (d.h. in einer Gierrichtung) anzuordnen sind.
- Ein Problem entsteht, wenn Energie auf die Hinterräder aufgebracht wird, wenn die Vorderräder unter einem Winkel von 90° mit Bezug auf die Hinterräder abgewinkelt sind, da die Vorderräder dazu neigen, mit Bezug auf ihre normale Drehrichtung zur Seite zu rutschen, entgegengesetzt zum Lenken des Lagerwagens in die Ladebucht, wie dies erforderlich ist. Das Fahrzeug neigt dazu, entlang des Gangs zu rutschen, was dazu führt, dass die Ladung im Hinblick auf die Ladebucht falsch ausgerichtet wird und die Bedienungsperson rückwärts fahren und es erneut probieren muss. Dieses Problem ist kritischer, wenn der horizontale Abstand zwischen dem Punkt, um den die Vorderräder gelenkt werden, und der horizontalen Achse der Vorderräder abnimmt. So ist es schwierig, die Waren in die Ladebucht zu manövrieren.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Form eines Hubwagens, bei dem dieses Problem verringert ist.
- So ist erfindungsgemäß ein Lagerhubwagen mit einem Fahrgestell, einer Hubvorrichtung, die schwenkbar an dem Fahrgestell angebracht ist, einem Paar Hinterräder, die an dem Fahrgestell montiert sind, und einem Paar Vorderräder, die an entgegengesetzten Enden einer Achse an der Hubvorrichtung derart drehbar montiert sind, dass die Drehachsen der Vorderräder mit Bezug aufeinander fest sind, wobei die Achse relativ zu der Hubvorrichtung um eine horizontale Achse rollen kann und zusammen mit der Hubvorrichtung über einen Winkel von etwa 90° nach jeder Seite einer Geradeauslage relativ zu dem Fahrgestell schwenkbar ist, um den Wagen zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Vorder- und Hinterräder von einem separaten Motor angetrieben wird und eine Einrichtung zum Regeln der Energiezufuhr zu jedem der Motoren vorgesehen ist.
- Die Erfindung wird nun nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
-
1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Hubwagen; -
2 eine Draufsicht auf den Hubwagen von1 ; -
3 eine auseinandergezogene Teilvorderansicht des Hubwagens von1 , die verschiedene Achsen zeigt; -
4 eine schematische Ansicht der Antriebsanordnung des Hubwagens von1 ; und -
5 eine Draufsicht auf den Hubwagen von1 beim Laden von Waren in eine Ladebucht. - Unter Bezugnahme auf
1 und2 ist ein Hubwagen10 gezeigt, der ein Fahrgestell12 und eine Hubvorrichtung14 zeigt. - Das Fahrgestell
12 umfasst ein Paar Hinterräder16 , wobei die Hinterräder16 massive Räder18 , eine Kabine20 , in der ein Sitz22 , Lenksteuerungen24 , Pedale26 und Hubsteuerungen (nicht gezeigt) untergebracht sind, aufweisen. - Die Hubvorrichtung
14 umfasst einen Mast28 , Gabeln30 und einen Mechanismus (nicht gezeigt) zum Anheben und Absenken der Gabeln30 an dem Mast28 . Der Mechanismus besteht aus einer herkömmlichen Teleskopkonstruktion und kann hydraulisch angetrieben werden. Die Hubvorrichtung14 ist an dem Fahrgestell an einem Schwenkgelenk32 mit einer Schwenkachse34 schwenkbar befestigt. - Der Hubwagen
10 umfasst des weiteren Vorderräder36 , die unterhalb der Hubvorrichtung14 angebracht sind. Die Vorderräder weisen massive Reifen38 auf und sind drehbar an entgegengesetzten Enden einer Achse40 angebracht. Die Vorderräder36 drehen sich um eine gemeinsame horizontale Achse42 , um für eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Hubwagens10 zu sorgen. Die Achse42 ist in einem horizontalen Abstand D vor der Schwenkachse34 angeordnet. -
3 zeigt, dass die Achse40 schwenkbar an der Hubvorrichtung über eine Zapfen- und Lochanordnung44 an dem Mittelpunkt der Achse40 befestigt ist. So kann die Achse40 mit Bezug auf die Hubvorrichtung14 rollen, wobei die nach vorne gerichtete Bewegung des Hubwagens als Bezugsachse für die Rollrichtung (R) genommen wird. Dieses Rollen der Achse gleicht eine geringfügige Welligkeit des Bodens aus. Es ist zu beachten, dass das Wort Rollen in dem technischen Sinn von Rollen, Stampfen und Gieren als den drei Drehrichtungen eines Fahrzeugs verwendet wird. So betrifft das Rollen das Drehen um eine horizontale Achse, die in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet ist, das Stampfen betrifft eine Drehung um eine horizontale Achse, die mit Bezug auf das Fahrzeug seitliche ausgerichtet ist und das Gieren betrifft das Drehen um eine vertikale Achse. - Die Achse
40 ist typischerweise in ihrer Rollfähigkeit eingeschränkt. Typischerweise könnte sich ein Rad36 mit Bezug auf die Zapfen- und Lochanordnung44 um 25 mm nach oben bewegen (wobei sich das andere Rad um eine entsprechende Größe nach unten bewegt). Selbstverständlich kann sich das gleiche Rad36 auch typischerweise um 25 mm nach unten bewegen. Jedoch könnte bei anderen Ausführungsformen ein bestimmtes Rad fähig sein, sich mit Bezug auf den Achsschenkel 50 mm nach oben und 50 mm nach unten zu bewegen. Typischerweise entspricht die Bewegung eines Rads um plus oder minus 25 mm und plus oder minus 50 mm etwa einem Winkel von plus oder minus 3° bzw. plus oder minus 6°. - Die Zapfen- und Lochanordnung ist derart angeordnet, dass, wenn die Hubvorrichtung
14 um die Schwenkachse34 schwenkt, die Achse40 und somit die Vorderräder36 auch um die Schwenkachse34 schwenken, um das Fahrzeug zu lenken. - Eine Berücksichtigung von
2 zeigt, dass die Spurbreite T (die als Querabstand zwischen den Mittellinien von zwei Rädern an der gleichen Achse definiert ist) der Hinterräder größer ist als die Spurbreite t der Vorderräder. Des weiteren beträgt der horizontale Abstand D weniger als die Hälfte der Spurbreite T der Hinterräder. - Die Hubvorrichtung
14 und somit die Vorderräder36 werden um die Schwenkachse34 durch eine hydraulische Steuerungsanordnung (nicht gezeigt) angetrieben. -
4 zeigt eine Antriebsanordnung46 , die für den Antrieb der Vorderräder36 und der Hinterräder16 vorgesehen ist. Eie Einrichtung ist vorgesehen, um jedes Rad in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung anzutreiben. - Die Energiequelle für das Antriebssystem dieser Ausführungsform ist ein Verbrennungsmotor
48 , der mittels eines Gasbrennstoffs angetrieben wird. Der Verbrennungsmotor48 liefert Energie an eine Hydraulikpumpe50 . Die Hydraulikpumpe50 versorgt eine Steuereinheit52 , die bei dieser Ausführungsform eine Ventilanordnung (nicht gezeigt) ist, wobei die Steuereinheit52 vier Hydraulikmotoren54 mit einer veränderlichen Ausgangsleistung versorgt, wobei jeder Hydraulikmotor54 ein damit verbundenes Vorderrad36 oder Hinterrad16 antreibt. Die Steuereinheit52 ist derart angeordnet, dass sie die Energie zu jedem der vier Räder regeln kann. - Bei anderen Ausführungsformen könnte die Energiequelle eine Batterie sein, die ihrerseits vier Elektromotoren antreibt.
-
5 zeigt den Betrieb des Hubwagens10 , wenn er Waren56 in eine Ladebucht58 lädt, wobei der Hubwagen10 in einem engen Gang60 angeordnet ist. - Eine Berücksichtigung von
5 zeigt die Stellung42' der Achse42 mit Bezug auf das Fahrgestell12 , wenn die Vorderräder unter 90° mit Bezug auf das Fahrgestell12 angeordnet sind. Es ist ersichtlich, dass der horizontale Abstand D kleiner als 1/2T, der Spurbreite der Hinterräder, ist. - Um die Waren
56 in die Ladebucht58 zu manövrieren, wird die Hubvorrichtung14 um die Schwenkachse34 gedreht. Es ist notwendig, den Hubwagen10 derart zu manövrieren, dass sich die Vorderräder36 im wesentlichen unter 90° zu dem Fahrgestell des Hubwagens befinden, um die Waren56 in der Ladebucht58 anzuordnen, da der Gang60 im Vergleich zu der Breite des Fahrgestells12 relativ eng ist. - Beim Laden der Waren
56 ist es notwendig, die Vorderräder36 in die Ladebucht58 zu fahren. Durch Regeln und Steuern der Energie für die Vorder- und Hinterräder über die Steuerven tilanordnung kann ein Gleichgewicht erhalten werden, dass für genug Energie für die Vorderrädern36 sorgt, damit die Vorderräder36 in die Ladebucht58 fahren können. - Die Fähigkeit, die Energie für die Vorderräder
36 zu steuern, verhindert, dass die Vorderräder zur Seite in die Richtung des Pfeils A entlang des Gangs gedrückt werden, d.h. in der Richtung der Hinterräder, wenn die Vorderräder im wesentlichen unter 90° mit Bezug auf die Hinterräder angeordnet sind. - Die Fähigkeit, die Hinterräder in entgegengesetzte Richtungen anzutreiben, während gleichzeitig auch die Vorderräder angetrieben werden, erhöht die Manövrierfähigkeit des Hubwagens auch beträchtlich, wodurch ermöglicht wird, dass die Waren in engen Räumen wie in dem schmalen Gang eines Lagers geladen und entladen werden.
Claims (12)
- Lager-Hubwagen (
10 ) mit einem Grundkörper (12 ), einer Hubvorrichtung (14 ), die schwenkbar an dem Grundkörper (12 ) angebracht ist, einem Paar Hinterräder (16 ), die an dem Grundkörper (12 ) montiert sind, und einem Paar Vorderräder (36 ), die an entgegengesetzten Enden einer Achse (42 ) an der Hubvorrichtung (14 ) drehbar montiert sind, derart, daß die Drehachsen der Vorderräder (36 ) fest bezüglich einander sind, wobei die Achse (42 ) relativ zu der Hubvorrichtung (14 ) um eine horizontale Achse rollen kann und zusammen mit der Hubvorrichtung (14 ) über einen Winkel von etwa 90° nach jeder Seite einer Geradeauslage relativ zu dem Grundkörper (12 ) schwenkbar ist, um den Wagen (10 ) zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Vorder- und Hinterräder (16 ,36 ) von einem separaten Motor (54 ) angetrieben wird und eine Einrichtung (52 ) zum Regeln der Energiezufuhr zu jedem der Motoren (54 ) vorgesehen ist. - Hubwagen (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Motor (54 ) in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung angetrieben werden kann. - Hubwagen (
10 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hinterrad (16 ) in der entgegengesetzten Richtung zu dem anderen Hinterrad (16 ) angetrieben werden kann. - Hubwagen (
10 ) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (54 ) Hydraulikmotoren sind, wobei eine Energiequelle (48 ) eine Hydraulikpumpe (50 ) antreibt, um hydraulische Druckflüssigkeit den Hydraulikmotoren (54 ) zuzuführen. - Hubwagen (
10 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikpumpe (50 ) eine verstellbare Verdränger pumpe ist. - Hubwagen (
10 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Verdrängerpumpe eine Schrägscheibenpumpe ist. - Hubwagen (
10 ) nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (48 ) ein Verbrennungsmotor ist. - Hubwagen (
10 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibstoff für den Verbrennungsmotor ein gasförmiger Treibstoff ist. - Hubwagen (
10 ) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (54 ) Elektromotoren sind, wobei der Strom zum Antreiben der Motoren von einer Energiequelle geliefert wird. - Hubwagen (
10 ) nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (48 ) eine Batterie ist. - Hubwagen (
10 ) nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Spur der beiden Vorderräder (36 ) kleiner als die Spur (T) der beiden Hinterräder (16 ) ist. - Hubwagen (
10 ) nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abstand (D) zwischen dem Punkt, um den die Vorderräder (36 ) steuern, und der horizontalen Achse der Vorderräder (36 ) gleich der Hälfte der Spur (T) der beiden Hinterräder (16 ) oder kleiner ist.
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