DE60114361T2 - Verfahren zum Reinigen von harten Oberflächen mit ein Bleichmittel enthaltendes flüssiges Reinigungsmittel - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von harten Oberflächen mit ein Bleichmittel enthaltendes flüssiges Reinigungsmittel Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung einer harten Oberfläche, ausgewählt aus Toilettenschüsseln und Urinalen, mit einer flüssigen Zusammensetzung, die eine Quelle aktiven Sauerstoffs und ein Silikonglycol umfasst.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Eine große Vielfalt an Reinigungszusammensetzungen ist bereits im Fachgebiet beschrieben worden. Tatsächlich sind Zusammensetzungen zur Reinigung harter Oberflächen, besonders für harte Oberflächen in Badezimmern, wie Sanitäreinrichtungen (z. B. Toilettenschüsseln), Badfliesen usw., bereits in der Technik bekannt.
  • Beispiele für in der Technik bekannte Zusammensetzungen umfassen flüssige saure Reinigungszusammensetzungen, die zur Reinigung harter Oberflächen geeignet sind und die ein Persulfatbleichmittel umfassen (EP-A-0 598 694), oder flüssige, verdickte Toilettenschüssel-Reinigungszusammensetzungen, die ein Sulfonattensid und ein quartäres Ammoniumtensid umfassen (EP-A-0 832 964), oder saure Toilettenschüssel-Reinigungszusammensetzungen, die Schwefelsäure und ein spezielles Maskierungsmittel umfassen (EP-A-0 729 901).
  • Obwohl die gegenwärtig bekannten Zusammensetzungen gemäß der vorstehend zitierten Technik gute Leistung im Hinblick auf die Reinigungsleistung bereitstellen, wurde durch Verbraucherforschung herausgefunden, dass die Reinigungsleistung der Zusammensetzungen weiter verbessert werden kann. Tatsächlich suchen Verbraucher nach Reinigungszusammensetzungen, die die harten Oberflächen, die damit gereinigt werden, nicht nur reinigen, sondern auch bewirken, dass die Oberflächen nach der ersten Reinigung mit solch einer Reinigungszusammensetzung für eine erhebliche Zeitspanne sauber bleiben.
  • Tatsächlich unterliegen Oberflächen in Badezimmern im Allgemeinen und Toilettenschüsseloberflächen im Besonderen erheblicher Wiederverschmutzung mit Verschmutzungen, wie Fäkalien, Biofilm (Bakterien, Pilze, Algen und dergleichen), Seifenschaum usw., und/oder Kalkablagerungen und/oder Kesselsteinbildung nach einer ersten Reinigungsaktion.
  • Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Reinigung von Oberflächen bereitzustellen, wobei das Verfahren exzellente Gesamtreinigungsleistung auf den damit behandelten Oberflächen bereitstellt und die Oberflächen weniger anfällig für Wiederverschmutzung, Kalkablagerung und/oder Kesselsteinbildung macht.
  • Es wurde nun herausgefunden, dass das vorstehende Ziel durch ein erfindungsgemäßes Verfahren erreicht werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann das Verfahren, wie hierin beschrieben, zum Reinigen von Oberflächen aus einer Reihe von Materialien, wie glasierten und nichtglasierten Keramikfliesen, Emaille, Edelstahl, Inox®, Formica®, Vinyl, Vinyl ohne Wachs, Linoleum, Melamin, Glas, Kunststoffen und Kunstholz, verwendet werden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass das erfindungsgemäße Verfahren in der Lage ist, lang anhaltenden Glanz auf den gereinigten Oberflächen bereitzustellen.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Zusammensetzung bei der Reinigung antibakterielle Wirkung bereitstellen kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die folgenden Dokumente sind stellvertretend für den Stand der Technik, die für Reinigungszusammensetzungen für harte Oberflächen erhältlich ist.
  • WO 97/36980 beschreibt saure Zusammensetzungen, die polyalkylenoxidmodifizierte Polydimethylsiloxane umfassen.
  • WO 99/27031 beschreibt die Verwendung von Polysiloxanen, die Polyethereinheiten als Entnebelungsmittel umfassen.
  • WO 96/00274 beschreibt Silikonglycole in Reinigungszusammensetzungen, worin die Streifenbildung der Zusammensetzungen verhindert wird.
  • US 5,336,427 beschreibt extrudierte Toilettenreinigungsblöcke, die ein Halogen freisetzendes Bleichmittel und ein Silikonglycolcopolymer umfassen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein Verfahren zur Reinigung einer harten Oberfläche, ausgewählt aus Toilettenschüsseln und Urinalen, mit einer flüssigen Zusammensetzung, die ein Bleichmittel und ein Silikonglycol umfasst, worin das Bleichmittel eine Quelle aktiven Sauerstoffs oder eine Mischung davon ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hierin ist das Silikonglycol-Rohmaterial in den Zusammensetzungen hierin im Wesentlichen frei von: Schwermetallionen und/oder deren Komplexen; und/oder nicht umgesetzten Polyetherketten, die eine C=C-Doppelbindungsfunktionalität umfassen; und/oder nicht umgesetzten Polysiloxanen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zu reinigende Oberflächen
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind zum Reinigen geeignet.
  • Die harten Oberflächen sind aus Toilettenschüsseln und Urinalen, die vorzugsweise aus unterschiedlichen Materialien, wie Keramik, Emaille, Glas, Inox®, Formica® oder Metall, hergestellt sind, ausgewählt. Vorzugsweise sind die Oberflächen hierin der Innenbereich von Toilettenschüsseln und Urinalen.
  • Zusammensetzung
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung wird als flüssige Zusammensetzung formuliert.
  • Urinal oder mechanische Reinigungsgeräte.
  • Die vorliegenden Zusammensetzungen sind vorzugsweise verdickte Zusammensetzungen. Die verdickten Zusammensetzungen hierin können in der Form eines Gels oder einer pastösen Zusammensetzung sein.
  • Bevorzugte verdickte Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung haben bei 20°C eine Viskosität von 0,002 Pa·s (2 cP) oder größer, mehr bevorzugt von 0,002 (2) bis 5 Pa·s (5000 cP) und noch mehr bevorzugt von 0,01 (10) bis 2,5 Pa·s (2500 cP), wenn mit einem Carri-Med-Rheometer, Modell CSL2 100® (von TA Instruments geliefert) mit einer 4 cm großen konischen Spindel aus Edelstahl gemessen wird (lineare Schritte von 1 bis 70 s–1 in max. 8 Minuten).
  • Am meisten bevorzugte verdickte Zusammensetzungen weisen ein Scherverdünnungsprofil auf. Am meisten bevorzugt sollte die Viskosität im Bereich von 0,1–0,5 Pa·s (100–500 cP) bei 10 s–1, 0,05–0,4 Pa·s (50–400 cP) bei 30 s–1 und 0,01–0,05 Pa·s (10–50 cP) bei 700 s–1 liegen.
  • Bei diesen bevorzugten Viskositäten zeigen die verdickten Zusammensetzungen hierin eine gute Verteilung der Zusammensetzung über die zu reinigende Oberfläche sowie ausreichende Anhaftung auf der Oberfläche, um während des Reinigungsvorgangs selbst auf der Oberfläche haften zu bleiben. Außerdem ist das Abspülen der Zusammensetzung von der Oberfläche nach der Reinigung ebenfalls vorteilhaft.
  • Eine bevorzugte flüssige Zusammensetzung hierin ist eine wässrige Zusammensetzung und umfasst deshalb vorzugsweise Wasser, mehr bevorzugt in einer Menge von 20 Gew.-% bis 99 Gew.-%, noch mehr bevorzugt von 75 Gew.-% bis 97 Gew.- % und am meisten bevorzugt 80 Gew.-% bis 97 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
  • Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Zusammensetzung kann in der Regel von 0 bis 14 sein.
  • In der bevorzugten Ausführungsform hierin, worin die Zusammensetzung eine Quelle aktiven Sauerstoffs als das Bleichmittel umfasst, ist der pH der flüssigen Zusammensetzungen hierin, wie bei 25°C gemessen, mindestens, mit steigender Bevorzugung in der angegebenen Reihenfolge, 0,1, 0,15, 0,2, 0,25, 0,3 oder 0,4. Unabhängig davon ist der pH der flüssigen Zusammensetzungen hierin, wie bei 25°C gemessen, vorzugsweise nicht mehr als, mit steigender Bevorzugung in der angegebenen Reihenfolge, 14, 13, 12, 11, 10, 9, 8, 7, 6, 6, 5, 4,5, 4, 3,5, 3, 2,5, 2, 1,75, 1,5, 1,25, 1, 0,75, 0,5, 0,45 oder 0,4.
  • Folglich können die Zusammensetzungen hierin weiterhin eine Säure oder Base umfassen, um den pH-Wert wie angemessen einzustellen. Vorzugsweise können die Zusammensetzungen hierin weiterhin eine Säure umfassen. Vorzugsweise können die Zusammensetzungen hierin weiterhin eine Base umfassen.
  • Säure trägt weiterhin dazu bei, erfindungsgemäße Zusammensetzungen zu formulieren, die gute Leistung bei der Entfernung von Kalkablagerungen aufzeigen, während sie auch gute Desinfektionseigenschaften aufzeigen. Außerdem haben bei geringerem pH-Wert die besonders bevorzugten Quellen aktiven Sauerstoffs ein besseres Stabilitätsprofil. Folglich können die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung organische und/oder anorganische Säuren umfassen. Besonders geeignete organische Säuren zum diesbezüglichen Gebrauch sind Aryl- und/oder Alkylsulfonat, wie Methansulfonsäuren, Citronensäure, Bernsteinsäure, Sulfaminsäure, Maleinsäure und dergleichen. Besonders geeignete anorganische Säuren sind Schwefel-, Phosphor-, Salpetersäure und dergleichen.
  • Eine typische Konzentration einer solchen Säure, wenn vorhanden, ist von 0,01 Gew.-% bis 15 Gew.-%, vorzugsweise von 1 Gew.-% bis 10 Gew.-% und mehr bevorzugt von 2 Gew.-% bis 7 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
  • Geeignete Basen zum diesbezüglichen Gebrauch, falls vorhanden, sind die Ätzalkalien, wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid und/oder Lithiumhydroxid, und/oder die Alkalimetalloxide, wie Natrium- und/oder Kaliumoxid oder Mischungen davon. Eine bevorzugte Base ist ein Ätzalkali, mehr bevorzugt Natriumhydroxid und/oder Kaliumhydroxid.
  • Andere geeignete Basen umfassen Ammoniak, Ammoniumcarbonat und Hydrogencarbonat.
  • Typische Konzentrationen solcher Basen, wenn vorhanden, sind von 0,1 Gew.-% bis 5 Gew.-%, vorzugsweise von 0,3 Gew.-% bis 2 Gew.-% und mehr bevorzugt von 0,5 Gew.-% bis 1,5 Gew.-% der Zusammensetzung.
  • Bleichmittel
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen umfassen als einen wesentlichen Bestandteil ein Bleichmittel, das ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Quellen aktiven Sauerstoffs und Mischungen davon.
  • Die erfindungsgemäße Quelle aktiven Sauerstoffs fungiert als Oxidationsmittel, sie erhöht die Fähigkeit der Zusammensetzung, farbige Flecken und organische Flecken im Allgemeinen zu entfernen, übel riechende Moleküle zu zerstören und Keime abzutöten.
  • Geeignete Quellen aktiven Sauerstoffs zum diesbezüglichen Gebrauch sind wasserlösliche Wasserstoffperoxidquellen, einschließlich Persulfat, Dipersulphat, Perschwefelsäure, Percarbonate, Metallperoxide, Perborate, Persilicatsalze und Mischungen davon sowie Wasserstoffperoxid und Mischungen davon. Eine Wasserstoffperoxidquelle, so wie hier verwendet, bezieht sich auf jede Verbindung, die bei Kontakt mit Wasser Wasserstoffperoxid erzeugt.
  • Darüber hinaus können andere Peroxidklassen als Alternative zu Wasserstoffperoxid und dessen Ausgangsstoffen oder in Kombination mit Wasserstoffperoxid und dessen Ausgangsstoffen verwendet werden. Geeignete Klassen umfassen Dialkylperoxide, Diacylperoxide, vorformulierte Percarbonsäuren, organische und anorganische Peroxide und/oder Hydroperoxide.
  • Geeignete organische oder anorganische Persäuren zum diesbezüglichen Gebrauch sind ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus: Persulfaten, wie Monopersulfat; Peroxysäuren, wie Diperoxydodecandisäure (DPDA) und Phthaloylaminoperoxycapronsäure (PAP); Magnesiumperphthalsäure; Perlaurinsäure; Perbenzoe- und Alkylperbenzoesäuren; und Mischungen davon.
  • Zum diesbezüglichen Gebrauch geeignete Hydroperoxide sind ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus tert-Butylhydroperoxid, Cumylhydroperoxid, 2,4,4-Trimethylpentyl-2-hydroperoxid, Diisopropylbenzolmonohydroperoxid, tert-Amylhydroperoxid und 2,5-Dimethylhexan-2,5-dihydroperoxid und Mischungen davon. Solche Hydroperoxide haben den Vorteil, dass sie für Teppiche und Teppichfarben besonders schonend sind und gleichzeitig eine hervorragende Bleichleistung erbringen.
  • Persulfat-Salze, oder Mischungen davon, sind die bevorzugten Quellen aktiven Sauerstoffs zur erfindungsgemäßen Verwendung in den Zusammensetzungen. Das bevorzugte Persulfat-Salz zur Verwendung hierin ist das Monopersulfat-Trisalz. Ein Beispiel für im Handel erhältliches Monopersulfatsalz ist Kaliummonopersulfat, vermarktet von Peroxide Chemie GMBH unter dem Handelsnamen Curox®. Andere Persulfatsalze, wie Dipersulfatsalze, die von der Peroxide Chemie GMBH erhältlich sind, können in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können von 0,1 Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise von 0,1 Gew.-% bis 20 Gew.-%, mehr bevorzugt von 1 Gew.-% bis 10 Gew.-% und am meisten bevorzugt von 1 Gew.-% bis 8 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung das Bleichmittel umfassen.
  • Silikonglycol
  • Die Zusammensetzung hierin umfasst ein Silikonglycol als einen wesentlichen Bestandteil.
  • Die Zusammensetzung hierin umfasst vorzugsweise bis zu 50 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,01 Gew.-% bis 20 Gew.-%, noch mehr bevorzugt von 0,01 Gew.-% bis 10 Gew.-% und am meisten bevorzugt von 0,01 Gew.-% bis 5 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung das Silikonglycol.
  • Abhängig von der relativen Position der Silikonpolyetherketten kann das Silikonglycol entweder linear oder gepfropft sein.
  • Vorzugsweise entspricht das Silikonglycol den folgenden Formeln:
    Figure 00080001
    worin jedes R1 unabhängig von den anderen H oder ein Kohlenwasserstoffrest ist; R2 eine Gruppe ist, die eine funktionelle Polyethergruppe trägt; n eine ganze Zahl von 0 bis 500 ist; und für die gepfropfte Struktur m eine ganze Zahl von 1 bis 300 ist, und wobei vorzugsweise n + m mehr als 1 ist.
  • In einer stark bevorzugten Ausführungsform hierin ist das Polymer hierin ein gepfropftes Silikonglycol.
  • Vorzugsweise ist jedes R1 unabhängig von den anderen H oder eine Kohlenwasserstoffkette mit 1 bis 16, mehr bevorzugt eine Kohlenwasserstoffkette mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, und noch mehr bevorzugt ist R1 eine CH3-Gruppe. R1 kann auch NH2-Gruppen und/oder quartäre Ammoniumgruppen enthalten.
  • Vorzugsweise ist n eine ganze Zahl von 0 bis 100, mehr bevorzugt eine ganze Zahl von 1 bis 100, noch mehr bevorzugt ist n eine ganze Zahl von 1 bis 50, und am meisten bevorzugt ist n eine ganze Zahl von 5 bis 30.
  • Vorzugsweise ist m (für die gepfropfte Struktur) eine ganze Zahl von 1 bis 80, mehr bevorzugt ist m eine ganze Zahl von 1 bis 30, und noch mehr bevorzugt ist m eine ganze Zahl von 2 bis 10. Vorzugsweise ist n + m mehr als 2.
  • Vorzugsweise ist R2 eine alkoxylierte Kohlenwasserstoffkette. Mehr bevorzugt entspricht R2 den allgemeinen Formeln: -R3-(A)p-R4 oder-(A)p-R4 worin: R3 eine Kohlenwasserstoffkette ist; A eine Alkoxygruppe oder eine Mischung davon ist; p eine ganze Zahl von 1 bis 50 ist; und R4 H oder eine Kohlenwasserstoffkette ist, oder -COOH.
  • Vorzugsweise ist R3 eine Kohlenwasserstoffkette, die von 1 bis 12, mehr bevorzugt 3 bis 10, noch mehr bevorzugt von 3 bis 6 und am meisten bevorzugt 3 Kohlenstoffatome umfasst.
  • Vorzugsweise ist A eine Ethoxy- oder Propoxy- oder Butoxyeinheit oder eine Mischung davon, mehr bevorzugt ist A eine Ethoxygruppe.
  • Vorzugsweise ist p eine ganze Zahl von 1 bis 50, mehr bevorzugt ist p eine ganze Zahl von 1 bis 30, und noch mehr bevorzugt ist p eine ganze Zahl von 5 bis 20.
  • Vorzugsweise ist R4 H oder eine Kohlenwasserstoffkette, die von 1 bis 12, mehr bevorzugt 1 bis 6, noch mehr bevorzugt von 3 bis 6 und noch bevorzugt 3 Kohlenstoffatome umfasst, am meisten bevorzugt ist R4 H.
  • Vorzugsweise haben die hierin geeigneten Silikonglycolpolymere ein durchschnittliches Molekulargewicht von 500 bis 100.000, vorzugsweise von 600 bis 50.000, mehr bevorzugt von 1000 bis 40.000 und am meisten bevorzugt von 2.000 bis 20.000.
  • Geeignete Silikonglycolpolymere sind von General Electric, Dow Corning und Witco unter den folgenden Handelsnamen im Handel erhältlich:
  • Figure 00100001
  • In einer stark bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Polymer hierin ein Silikon-Polyether-Copolymer, im Handel erhältlich unter dem Handelsnamen SF 1288® von GE Bayer Silicones.
  • Es wurde nun herausgefunden, dass sich das Silikonglycol, wie hierin beschrieben, auf den mit einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung gereinigten Oberflächen anlagert. Dadurch werden Schmutzanhaftung, Kalkablagerung und/oder Kesselsteinbildung zwischen zwei Reinigungsvorgängen verhindert.
  • Stabilität der Zusammensetzungen hierin
  • Es wurde herausgefunden, dass trotz der anfänglichen Stabilität der Zusammensetzungen hierin ein Stabilitätsproblem (chemische Stabilität) bei Lagerung der Zusammensetzungen auftreten kann. Tatsächlich kann das Bleichmittel, das in den Zusammensetzungen hierin verwendet wird, bei Lagerung der flüssigen Zusammensetzungen hierin beginnen, sich zu zersetzen. Die Zersetzung des Bleichmittels führt zu einer Verringerung der Gesamtkonzentration des Bleichmittels in einer flüssigen Zusammensetzung und beeinträchtigt dadurch die Reinigungs-Bleichleistung der Zusammensetzungen hierin. Außerdem kann die Zersetzung zu Gaserzeugung führen, was wiederum zu Aufblähung oder sogar Platzen der Behälter, die zum Verpacken der Zusammensetzungen hierin verwendet werden, führen kann.
  • Der Anmelder hat überraschend herausgefunden, dass diese verringerte chemische Stabilität bei Lagerung der Zusammensetzung nicht auf eine Wechselwirkung des Bleichmittels und des Silikonglycols zurückzuführen ist. Tatsächlich ist die verringerte chemische Stabilität auf unerwünschte Reaktion des Bleichmittels mit anderen geringfügigen Bestandteilen als dem Silikonglycol, die in dem im Handel erhältlichen Silikonglycol-Rohmaterial vorhanden sind, zurückzuführen, siehe oben für eine Liste im Handel erhältlicher Silikonglycol-Rohmaterialen (im Handel erhältlicher Silikonglycolpolymere).
  • Eine ausführliche Beschreibung verschiedener synthetischer Arten zum Herstellen von Silikonglycolen („Siloxanglycolen") ist in dem Buch "Silicones Surfactants-Surfactant science series volume 86" herausgegeben von Randal M. Hill., Marcel Dekker, Inc. New York 1999, Seiten 7 bis 13, zu finden.
  • Der erste Schritt der Synthese geeigneter Silikonglycole ist die Herstellung eines Siloxangrundgerüsts, das reaktive Stellen umfasst (wie SiOH, SiOR oder SiH), an die eine Polyetherkette angebunden werden kann. Dies kann entweder durch Cohydrolyse der entsprechenden Chlorsilane oder den Ausgleich des entsprechenden Anteils an Endkappen und Monomereinheiten erfolgen. Die Reaktion wird generell katalysiert.
  • Siloxanglycole werden durch Anbinden einer oder mehrerer polarer organischer Gruppen an das permethylierte Siloxangrundgerüst hergestellt. Der hauptsächliche synthetische Weg, der zum Erlangen von hydrolytisch stabilen Siloxan-Polyoxyalkylen-Copolymeren verwendet wird, ist die direkte Hydrolyse zwischen SiH und einer Polyetherkette, umfassend eine C=C-Doppelbindungsfunktionalität, zum Beispiel ein Allylpolyether, wie H2C=CHCH2-R, worin R eine Polyetherkette ist, vorzugsweise eine Polyetherkette wie vorstehend beschrieben: ≡SiH + CH2=CHCH2R → ≡SiCH2CH2CH2R worin =SiH für ein Polysiloxangrundgerüst mit einer reaktiven SiH-Einheit oder -Einheiten steht.
  • Diese Reaktion wird in der Regel durch die Verwendung eines platinbasierten Katalysators, am meisten bevorzugt Chlorplatinsäure (Speierscher Katalysator), katalysiert und wird mit einem Überschuss einer Polyetherkette, die eine C=C-Doppelbindungsfunktionalität umfasst, durchgeführt, um alle reaktiven Stellen (SiH) an dem Siloxan zu neutralisieren.
  • Der Anmelder hat herausgefunden, dass in dem Silikonglycol-Rohmaterial Verbindungen vorhanden sind, die auf die vorstehend beschriebene Synthese des Silikonglycols zurückverweisen. Tatsächlich umfasst solches Material: Katalysator auf Schwermetallbasis, insbesondere Katalysator auf Platinbasis; nicht umgesetzte C=C-Doppelbindungen von dem Überschuss an Polyether, der wie vorstehend beschrieben während des Syntheseverfahrens verwendet wird; und nicht umgesetztes Polysiloxan.
  • Ohne an eine Theorie gebunden zu sein, wird angenommen, dass eine oder mehrere der vorstehend beschriebenen Verbindungen, die in dem Silikonglycol-Rohmaterial vorhanden sind und die andere sind als die Silikonglycole selbst, für die verringerte chemische Stabilität bei Lagerung des Bleichmittels verantwortlich sind. Insbesondere wurde herausgefunden, dass diese verringerte chemische Stabilität bei Lagerung des Bleichmittels bei den erfindungsgemäß bevorzugten Bedingungen noch weiter verschlechtert wird. Tatsächlich wird bei niedrigem pH, wie einem pH unter 3, und in dem Fall, dass das Bleichmittel hierin ein Peroxidbleichmittel, vorzugsweise Wasserstoffperoxid und Kaliummonopersulfat, ist, die chemische Stabilität bei Lagerung noch weiter verringert.
  • Überdies hat der Anmelder herausgefunden, dass die Verhinderung der Zersetzung von Bleichmitteln durch Zugabe eines Maskierungsmittels, was ein üblicher Weg zum Stabilisieren von Bleichmitteln in Zusammensetzungen ist, keine bedeutende Stabilisation bereitstellt. Es wird angenommen, dass dies auf der Tatsache beruht, dass der Schwermetallkatalysator, der in dem Silikonglycol-Rohmaterial vorhanden ist, nicht als freies Ion, sondern in Form eines seiner Komplexe vorliegt (z. B. im chelierten Zustand) und die Zugabe eines weiteren Komplexbildners daher keine zusätzlichen Verbesserungen bezüglich chemischer Stabilität des Bleichmittels bereitstellt.
  • Der Anmelder hat herausgefunden, dass zum Bereitstellen von Zusammensetzungen, die bei Lagerung stabil sind, das Silikonglycol-Rohmaterial gereinigt werden muss. Deshalb umfassen die Zusammensetzungen hierin in einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ein Silikonglycol, worin das Silikonglycol-Rohmaterial im Wesentlichen frei, vorzugsweise frei, von anderen weiteren Bestandteilen als dem Silikonglycol selbst ist.
  • Mit 'im Wesentlichen frei von andere weiteren Bestandteilen als dem Silikonglycol selbst' ist hierin gemeint, dass das Silikonglycol-Rohmaterial mehr als 80 Gew.-%, vorzugsweise mehr als 85 Gew.-%, mehr bevorzugt mehr als 90 Gew.-%, noch mehr bevorzugt mehr als 95 Gew.-% und am meisten bevorzugt mehr als 99 Gew.-% Silikonglycol umfasst.
  • Jedoch kann das Silikonglycol-Rohmaterial Wasser umfassen.
  • In einer anderen bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst das Silikonglycol-Rohmaterial weniger als 20 Gew.-%, vorzugsweise weniger als 15 Gew.-%, mehr bevorzugt weniger als 10 Gew.-% nicht umgesetzte Polyetherkette mit C=C-Doppelbindungen. Überdies wurde herausgefunden, dass die Gegenwart von nicht umgesetzter Polyetherkette, die frei von C=C-Doppelbindungen ist, keinen geringeren negativen Einfluss auf die Stabilität der Zusammensetzungen hierin hat.
  • In einer anderen bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst das Silikonglycol-Rohmaterial weniger als 2,5 ppm, vorzugsweise weniger als 2 ppm, mehr bevorzugt weniger als 1,5 ppm noch mehr bevorzugt weniger als 1 ppm und am meisten bevorzugt weniger als 0,7 ppm bezogen auf das Gewicht der Gesamtzusammensetzung an Schwermetall, vorzugsweise Platin, in der Form von schwermetallkatalysatorhaltigen Katalysatoren, vorzugsweise Pt-haltigen Katalysatoren, und/oder freie Schwermetallionen, vorzugsweise freies Platin.
  • Ein geeignetes Silikonglycol-Rohmaterial kann durch Verdünnen des Silikonglycol-Rohmaterials nach Polymerisation mit einem geeigneten Lösemittel, wie Wasser oder einem anderen polaren Lösemittel, Behandeln des Silikonglycol-Rohmaterials mit Aktivkohle und anschließendes Herausfiltern des Kohlenstoffs nach einigen Stunden, vorzugsweise bis zu 12 Stunden, bei erhöhten Tempera turen, wie 100°C, hergestellt werden. Das Wasser oder das andere Lösemittel kann abgezogen oder nach der Behandlung belassen werden.
  • Die chemische Stabilität bei Lagerung der Zusammensetzungen hierin kann durch folgendes Prüfverfahren erfasst werden: Die Untersuchung der Gasentwicklungsrate (1) und Wasserstoffperoxidverlust (2).
    • 1) Gasentwicklungsrate (GER): verschlossene Glasflaschen werden mit Produkt gefüllt, wobei ein Volumen Vo an gemessenem Kopfraum belassen wird. Die Flaschen sind mit einem Druckmesser ausgestattet, der den Druck im Kopfraum kontinuierlich für mindestens 5 Tage misst, wenn die verschlossene Flasche bei einer konstanten Temperatur (35°C) gelagert wird. Nach 2 Tagen wird ein linearer Druckanstieg im Kopfraum erhalten, und die GER (ausgedrückt in ml Gas, das an 1 Tag pro 1 l Produkt entwickelt wurde) kann auf der Grundlage der idealen Gasgleichung berechnet werden.
    • 2) Wasserstoffperoxidkonzentrationen in einen gegebenen Produkt zu verschiedenen Zeitpunkten bei der Lagerung werden im Laufe des Alterns mithilfe potentiometrischer Titration, vorzugsweise iodometrischer Titration, berechnet.
  • Verfahren
  • Die vorliegende Erfindung umschließt ein Verfahren zur Reinigung einer Oberfläche, wie hierin definiert, mit einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung, wobei das Verfahren den Schritt des Auftragens der Zusammensetzung auf die Oberfläche umfasst.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren zur Reinigung einer Oberfläche zusätzlich den Schritt des Belassens der Zusammensetzung, um auf der Oberfläche zu wirken, und des anschließenden Entfernens der Zusammensetzung von der Oberfläche durch Abspülen, wie die Spülung einer Toilette.
  • In dem Verfahren zur Reinigung einer Oberfläche kann die flüssige Zusammensetzung in ihrer unverdünnten oder verdünnten Form verwendet werden.
  • Mit „in ihrer verdünnten Form" ist hierin gemeint, dass die Zusammensetzungen mit Wasser, bis zu 99% Wasser, verdünnt werden können. Die Verdünnung kann entweder vor, nach oder während des Auftragens der Zusammensetzung auf die Oberfläche erfolgen.
  • Außerdem umschließt die vorliegende Erfindung die Herstellung einer Zusammensetzung zum Gebrauch in einem der Verfahren, wie vorstehend beschrieben.
  • Fakultative Bestandteile in den Zusammensetzungen hierin
  • Duftstoffe
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können als einen fakultativen Bestandteil Duftstoffbestandteil umfassen, der ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus: einem cyclischen Terpen-/Sesquiterpenduftstoff, wie Eucalyptol, Cedrol, Pinocarveol, sesquiterpenischem Globulolalkohol; Linaloe; Tetrahydrolinaloe; Verdox (Cyclohexadiyl-2-tetrylbutylacetat); 6,3-Hexanol; und Citronellol und Mischungen davon.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können von 0,01 Gew.-% bis 10 Gew.-%, vorzugsweise von 0,01 Gew.-% bis 5 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,01 Gew.-% bis 1 Gew.-% und am meisten bevorzugt von 0,01 Gew.-% bis 0,1 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung den Duftstoffbestandteil umfassen.
  • Tenside
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können als einen fakultativen Bestandteil ein Tensid oder Mischungen davon umfassen.
  • Die Gegenwart der Tenside in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung ermöglicht auch die Bereitstellung guter Reinigungsleistung auf verschiedenen Arten von Flecken und/oder Verschmutzungen, einschließlich bleichbarer Flecken, wie Tee, Gras, enzymatischer Flecken, wie Blut, Fettflecken, wie Grillsauce, Spagettisauce, Speck und dergleichen. Die Gegenwart der Tenside in den Zusammensetzungen hierin kann durch entsprechend ausgewählte Tenside und Konzentrationen davon auch ermöglichen, dass den Zusammensetzungen die gewünschte Viskosität bereitgestellt wird. Die Tenside unterstützen die stabile Beimischung des Polymers in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung. Tatsächlich kann in der bevorzugten Ausführungsform, in der die Zusammensetzungen hierin ein Bleichmittel, vorzugsweise eine Quelle aktiven Sauerstoffs, umfassen und/oder einen niedrigen pH-Wert haben, die Verwendung von Tensiden die hierin beschriebenen Polymer stabilisieren. Insbesondere können die Silikonglycole, wie hierin beschrieben, in den vorstehend beschriebenen schwierigen Bedingungen durch von bestimmten Tensiden gebildete Mizellen stabilisiert werden.
  • Alle Arten von Tensiden können in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, einschließlich nichtionischer, anionischer, kationischer, amphoterer oder zwitterionischer Tenside. Es ist ferner möglich, Mischungen dieser Tenside zu verwenden, ohne dabei vom Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Folglich umfassen die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen bis zu 50 Gew.-%, vorzugsweise von 0,1 Gew.-% bis 20 Gew.-%, mehr bevorzugt von 1 Gew.-% bis 10 Gew.-% und am meisten bevorzugt von 1 Gew.-% bis 5 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung ein Tensid oder Mischungen davon.
  • Die kationischen Tenside haben sogar bei niedrigstem pH eine hervorragende Stabilität. Geeignete kationische Tenside zum diesbezüglichen Gebrauch umfassen Derivate von quartären Ammoniumverbindungen, Phosphonium-, Imidazolium- und Sulfoniumverbindungen. Bevorzugte kationische Tenside zum diesbezüglichen Gebrauch sind quartäre Ammoniumverbindungen, worin eine oder zwei der mit Stickstoff verknüpften Kohlenwasserstoffgruppen eine gesättigte, lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 10 bis 25 Kohlenstoffatomen und mehr bevorzugt 12 bis 20 Kohlen stoffatomen ist, und worin die anderen an den Stickstoff gebundenen Kohlenwasserstoffgruppen (d. h. drei, wenn eine Kohlenwasserstoffgruppe eine langkettige Kohlenwasserstoffgruppe ist, wie vorstehend erwähnt, oder zwei, wenn zwei Kohlenwasserstoffgruppen langkettige Kohlenwasserstoffgruppen sind, wie vorstehend erwähnt) unabhängig substituierte oder nichtsubstituierte, lineare oder verzweigte Alkylketten mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und mehr bevorzugt Methylgruppen sind.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wo Persulfatsalze oder Mischungen davon als Quellen aktiven Sauerstoffs verwendet werden, ist die quartäre Ammoniumverbindung vorzugsweise eine quartäre Ammoniumverbindung ohne Chlorid/ohne Halogen. Das in den quartären Ammoniumverbindungen verwendete Gegenion ist mit jeder Quelle aktiven Sauerstoffs kompatibel und ist aus der Gruppe der Methylsulfate oder Methylsulfonate und dergleichen ausgewählt.
  • Besonders bevorzugt für den Gebrauch in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung sind quartäre Trimethylammoniumverbindungen, wie Myristyltrimethylsulfat, Cetyltrimethylsulfat und/oder Talgtrimethylsulfat. Solche quartären Trimethylammoniumverbindungen sind im Handel von Hoechst oder von Albright & Wilson unter der Handelsbezeichnung EMPIGEN cm® erhältlich.
  • Geeignete amphotere Tenside zum Gebrauch in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen umfassen Aminoxide mit der folgenden Formel R1R2R3NO, worin jedes von R1, R2 und R3 unabhängig von den anderen eine gesättigte substituierte oder unsubstituiert, lineare oder verzweigte Alkylgruppe von 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise von 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, mehr bevorzugt von 10 bis 20 Kohlenstoffatomen und am meisten bevorzugt von 8 bis 18 Kohlenstoffatomen ist. Geeignete Aminoxide zum diesbezüglichen Gebrauch sind vorzugsweise mit der Quelle aktiven Sauerstoffs verträglich. Bevorzugte Aminoxide zum diesbezüglichen Gebrauch sind zum Beispiel natürlich gemischte C8-C10-Aminoxide sowie C12-C16-Aminoxide, die von Hoechst im Handel erhältlich sind.
  • Geeignete kurzkettige Aminoxide zum erfindungsgemäßen Gebrauch sind Aminoxide mit der folgenden Formel R1R2R3NO, worin R1 eine C6- bis C10-Alkylgruppe, vorzugsweise eine C8- bis C10-Alkylgruppe ist und worin R2 und R3 unabhängig voneinander substituierte oder unsubstituierte, lineare oder verzweigte Alkylgruppen von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise von 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und mehr bevorzugt Methylgruppen sind. R1 kann eine gesättigte lineare oder verzweigte Alkylgruppe sein. Geeignete kurzkettige Aminoxide zum diesbezüglichen Gebrauch sind vorzugsweise mit jeder Quelle aktiven Sauerstoffs verträglich. Bevorzugte kurzkettige Aminoxide zum diesbezüglichen Gebrauch sind zum Beispiel natürliche Mischungen von C8-C10-Aminoxiden, erhältlich von Hoechst.
  • Geeignete nichtionische Tenside zum diesbezüglichen Gebrauch sind alkoxylierte, nichtionische Fettalkoholtenside, die sich durch in der Technik bekannte Kondensationsverfahren leicht herstellen lassen. Tatsächlich ist eine große Vielzahl solcher alkoxylierten Fettalkohole mit sehr unterschiedlichen HLB-Werten im Handel erhältlich. Die HLB-Werte solcher alkoxylierter nichtionischer Tenside hängen im Wesentlichen von der Kettenlänge des Fettalkohols, der Art der Alkoxylierung und dem Alkoxylierungsgrad ab. Hydrophile nichtionische Tenside neigen zu einem hohen Alkoxylierungsgrad und kurzkettigen Fettalkoholen, hydrophobe Tenside hingegen neigen zu einem geringen Alkoxylierungsgrad und langkettigen Fettalkoholen. Es sind Tensidkataloge erhältlich, die zahlreiche Tenside, einschließlich nichtionischer Tenside, zusammen mit deren jeweiligen HLB-Werten auflisten.
  • Demgemäß sind bevorzugte alkoxylierte Alkohole zum diesbezüglichen Gebrauch nichtionische Tenside nach der Formel RO(E)e(P)pH, wobei R eine Kohlenwasserstoffkette mit von 2 bis 24 Kohlenstoffatomen ist, E Ethylenoxid und P Propylenoxid ist, und e und p, die jeweils den durchschnittlichen Grad an Ethoxylierung und Propoxylierung darstellen, von 0 bis 24 sind. Der hydrophobe Anteil der nichtionischen Verbindung kann ein primärer oder sekundärer, gerader oder verzweigter Alkohol mit von 8 bis 24 Kohlenstoffatomen sein. Bevorzugte nichtionische Tenside zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind die Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit Alkoholen, die eine gerade Alkylkette mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen aufweisen, wobei der Ethoxylierungsgrad 1 bis 15, vorzugsweise 5 bis 12 beträgt. Solche geeigneten nichtionischen Tenside sind im Handel zum Beispiel von Shell unter der Handelsbezeichnung Dobanol® oder von BASF unter der Handelsbezeichnung Lutensol® erhältlich. Diese nichtionischen Tenside sind bevorzugt, da sich herausgestellt hat, dass sie die Formulierung eines stabilen Produkts erlauben, ohne dass Stabilisatoren oder hydrotrope Verbindungen zugegeben werden müssen. Bei Verwendung anderer nichtionischer Tenside kann es notwendig sein, hydrotrope Verbindungen, wie Cumolsulfonat, oder Lösemittel, wie Butyldiglycolether, zuzugeben.
  • Besonders geeignete anionische Tenside sind Alkyldiphenylethersulfonate und Alkylcarboxylate. Andere geeignete anionische Tenside hierin umfassen wasserlösliche Salze oder Säuren der Formel ROSO3M, worin R vorzugsweise ein C10-C24-Kohlenwasserstoff ist, vorzugsweise ein Alkyl oder Hydroxyalkyl mit einer C10-C20-Alkylkomponente, bevorzugter ein C12-C18-Alkyl oder -Hydroxyalkyl, und M ist H oder ein Kation, beispielsweise ein Alkalimetallkation (z. B. Natrium, Kalium, Lithium) oder Ammonium oder ein substituiertes Ammonium (z. B. ein Methyl-, Dimethyl- und Trimethylammonium-Kation und quartäre Ammoniumkationen, wie die Kationen Tetramethylammonium und Dimethylpiperidin, und quartäre Ammoniumkationen, die von Alkylaminen wie Ethylamin, Diethylamin, Triethylamin abgeleitet sind, und Mischungen davon und dergleichen).
  • Andere für Reinigungszwecke nützliche anionische Tenside können hier ebenfalls verwendet werden. Dazu gehören Salze (einschließlich beispielsweise Natri um-, Kalium-, Ammoniumsalze und substituierter Ammoniumsalze, wie Mono-, Di- und Triethanolaminsalze) von Seife, lineare C9-C20-Alkylbenzolsulfonate, primäre oder sekundäre C8-C22-Alkansulfonate, C8-C24-Olefinsulfonate, sulfonierte Polycarbonsäuren, die durch Sulfonierung des pyrolysierten Produkts eines Erdalkalimetallcitrats, z. B. wie in der britischen Patentschrift Nr. 1,082,179 beschrieben, hergestellt werden, C8-C24-Alkylpolyglycolethersulfate (mit bis zu 10 Mol Ethylenoxid); Alkylestersulfonate wie C14-16-Methylestersulfonate; Acylglycerinsulfonate, Fettoleylglycerinsulfate, Alkylphenolethylenoxidethersulfate, Paraffinsulfonate, Alkylphosphate, Isethionate wie die Acylisethionate, N-Acyltaurate, Alkylsuccinamate und Sulfosuccinate, Monoester von Sulfosuccinat (insbesondere gesättigte und ungesättigte C12-C18-Monoester), Diester von Sulfosuccinat (insbesondere gesättigte und ungesättigte C6-C14-Diester), Acylsarcosinate, Sulfate von Alkylpolysacchariden wie die Sulfate von Alkylpolyglucosid (wobei die nichtionischen, nicht sulfatierten Verbindungen nachstehend beschrieben sind), verzweigtkettige primäre Alkylsulfate, Alkylpolyethoxycarboxylate wie diejenigen mit der Formel RO(CH2CH2O)kCH2COO-M+, worin R ein C8-C22-Alkyl, k eine ganze Zahl von 0 bis 10 und M ein lösliches, salzbildendes Kation ist. Harzsäuren und hydrierte Harzsäuren sind ebenfalls geeignet, wie Kolophonium, hydriertes Kolophonium und Harzsäuren und hydrierte Harzsäuren, die in Tallöl vorhanden oder davon abgeleitet sind. Weitere Beispiele sind „Surface Active Agents and Detergents" (Bd. I und II von Schwartz, Perry and Berch) zu entnehmen. Eine Vielzahl solcher Tenside sind ebenfalls allgemein in US-Patent 3,929,678, erteilt am 30. Dezember 1975, an Laughlin et al., at Column 23, line 58 through Column 29, line 23.
  • Bevorzugte anionische Tenside zum Gebrauch in den Zusammensetzungen hierin sind die Alkylbenzolsulfonate, Alkylsulfate, alkylalkoxylierten Sulfate und Mischungen davon.
  • Verdickungssystem
  • Die Zusammensetzungen hierin können ein Verdickungsmittel oder ein Verdickungssystem als einen stark bevorzugten fakultativen Bestandteil umfassen.
  • Geeignete Verdickungsmittel hierin sind ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus organischen Verdickungsmitteln und anorganischen Verdickungsmitteln und Mischungen davon, vorzugsweise organischen Verdickungsmitteln, mehr bevorzugt Polysacchariden, und am meisten bevorzugt Xanthangummi.
  • Geeignete Verdickungssysteme sind ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem kationischen/anionischen Tensidsystem, Selbstverdickungssystemen.
  • Vorzugsweise umfassen die Zusammensetzungen hierin Xanthangummistoffe als ein Verdickungsmittel.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können von 0,05 Gew.-% bis 10 Gew.-%, vorzugsweise von 0,05 Gew.-% bis 5 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,05 Gew.-% bis 3 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung ein Verdickungsmittel oder ein Verdickungssystem umfassen.
  • Je nach geplanter Endverwendung können die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen weiterhin eine Reihe anderer Bestandteile, einschließlich Farbstoffe, optische Aufheller, Builder, Chelanten, Pigmente, Lösemittel, Puffersubstanzen, Radikalfänger, Polymere, Stabilisierungsmittel und dergleichen umfassen.
  • Beispiele
  • Die folgenden Beispiel veranschaulichen die vorliegende Erfindung weiter. Die Zusammensetzungen werden durch Zusammenführung der aufgeführten Bestandteile in den angegebenen Anteilen (Gew.-%, sofern keine anderen Angaben vorliegen) hergestellt. Außerdem umfassen die Zusammensetzungen Wasser und geringfügige Bestandteile bis zu 100%. Die folgenden Beispiele sollen erfindungsgemäße Zusammensetzungen beispielhaft veranschaulichen, werden jedoch nicht unbedingt verwendet, um den Umfang der vorliegenden Erfindung einzuschränken oder anderweitig zu begrenzen. I)
    Figure 00230001
    II
    Figure 00230002
    III)
    Figure 00230003
    IV)
    Figure 00230004
    Figure 00240001
    V)
    Figure 00240002
    • * Alle Polymere sollen im Wesentlichen frei von Verunreinigungen sein, wie vorstehend im Text definiert.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Reinigung einer harten Oberfläche, ausgewählt aus Toilettenschüsseln und Urinalen, mit einer flüssigen Zusammensetzung, umfassend ein Bleichmittel und ein Silikonglycol, worin das Bleichmittel eine Quelle aktiven Sauerstoffs oder eine Mischung davon ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Zusammensetzung von 0,1 Gew.-% bis 30 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung das Bleichmittel umfasst.
  3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin das Polymer ein lineares oder gepfropftes Silikonglycolpolymer nach den folgenden Formeln ist:
    Figure 00250001
    worin: jedes R1 unabhängig H oder ein Kohlenwasserstoffrest ist; R2 eine Gruppe, die eine funktionelle Polyethergruppe trägt, ist; n eine ganze Zahl von 0 bis 500 ist; und bei der gepfropften Struktur m eine ganze Zahl von 1 bis 300 ist, und vorzugsweise mit n + m mehr als 1.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin die Zusammensetzung bis zu 50 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung das Silikonglycol umfasst.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin die Zusammensetzung ein Silikonglycol-Rohmaterial umfasst und worin das Silikonglycol-Rohmaterial mehr als 80% Silikonglycol umfasst.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin die Zusammensetzung ein Silikonglycol-Rohmaterial umfasst und worin das Silikonglycol-Rohmaterial weniger als 20% nicht umgesetzte Polyetherkette mit C=C-Doppelbindungen umfasst.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin die Zusammensetzung ein Silikonglycol-Rohmaterial umfasst und worin das Silikonglycol-Rohmaterial zu weniger als 2,5 ppm bezogen auf das Gewicht der Gesamtzusammensetzung Schwermetall, vorzugsweise Platin, in der Form von schwermetallhaltigen Katalysatoren, vorzugsweise Pt-haltigen Katalysatoren, und/oder freie Schwermetallionen, vorzugsweise freies Platin, umfasst.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die Zusammensetzung ein Silikonglycol-Rohmaterial umfasst und worin das Silikonglycol-Rohmaterial frei von weiteren Bestandteilen als dem Silikonglycol selbst ist.
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