DE60114291T2 - Vorrichtung zum Implantieren von einer Herzstimulationsleitung in Koronargefässen - Google Patents

Vorrichtung zum Implantieren von einer Herzstimulationsleitung in Koronargefässen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Einsetzen von Sonden zur Herzstimulation, die dazu bestimmt sind, in die Koronargefäße des Herzens implantiert zu werden, um die Stimulation einer linken Kammer durch eine „aktive implantierbare medizinische Vorrichtung" zu ermöglichen, wie sie in der Richtlinie 90/385/EWG vom 20. Juni 1990 des Rats der Europäischen Gemeinschaften definiert ist, und genauer eine Vorrichtung, wie etwa einen Herzschrittmacher, Defibrillator und/oder Kardioverter, insbesondere einen Stimulator vom Typ „Multisite".
  • EP-A-0 993 840 (ELA Médical) beschreibt eine Sonde dieses Typs, die auf eine gewisse Anzahl von präzisen Kriterien antwortet, die insbesondere die Geometrie und die Flexibilität ihrer distalen Seite betreffen.
  • Eine solche Sonde ist keine endokavitäre Sonde (wie es die Sonden zur Stimulation der rechten Kavitäten sind), sondern eine Sonde, die in die Koronargefäße eingeführt wird, mit einer Elektrode, die gegenüber dem linken Ventrikel angeordnet wird (wobei die Stimulation des linken Herzvorhofs durch die Wahl eines anderen Stimulationsorts ebenfalls möglich ist). Der Zugang zum Eingang des Koronarsinus wird über den rechten Herzvorhof erlangt.
  • Die Einführung einer solchen Sonde, die über die endokavitären Wege durchgeführt wird, ist ein besonders heikler Eingriff, wenn man insbesondere bedenkt, dass die Position der Stimulationspunkte sehr wichtig im Fall eines Stimulators vom Typ „Multisite" ist, weil die zwei Stimulationspunkte linkes Ventrikel/rechtes Ventrikel so weit wie möglich entfernt sein müssen, um die Resynchronisierung der Gesamtheit der Herzkavitäten zu optimieren.
  • Eine der Techniken des Einsetzens einer solchen Sonde setzt ein Zubehör ein, das „Katheterführung" genannt wird, wie sie z.B. in der WO-A-99/55412 beschreiben wird. Eine Katheterführung ist ein hohler Schlauch, der mit einem Metallgeflecht verstärkt ist und dessen innere Oberfläche eine Oberfläche mit niedrigem Reibungskoeffizienten ist (z.B. eine Oberfläche aus PTFE, das zusammen mit dem Rest der Hülle extrudiert oder geformt wird) und dessen Flexibilität so ausgetüftelt ist, dass er eine Torsionssteifigkeit aufweist, die ausreicht, um die Übertragung einer Rotationsbewegung von einem Ende zum anderen zu ermöglichen, um die Ausrichtung des Endes der Sonde im Verhältnis zum Myokard einstellen zu können. Im Übrigen ist die Katheterführung vom Typ „Soft-Tip", d.h., dass in ihrem Endbereich ihre Weichheit zunimmt, je weiter man sich dem distalen Ende nähert, und dies, um eine nicht-traumatische Annäherung der Katheterführung in den Koronargefäßen zu ermöglichen und Hindernisse, wie Herzklappen, ohne zu große Schwierigkeiten zu überwinden und ohne die Gewebe zu verletzen.
  • Einmal eingeführt, stellt die Katheterführung einen direkten „Tunnel" zwischen der „Außenwelt" und dem Koronarsinus dar, den der Chirurg also verwenden kann, um die Sonde bis zu ihrer definitiven Platzierung zu schieben.
  • In diesem Stadium stellt sich eine große Schwierigkeit beim Schritt des Herausziehens der Katheterführung, welche ein Manöver ist, das natürlich durchgeführt werden muss, ohne die Sonde zu verschieben, noch deren Ausrichtung zu ändern.
  • Bis jetzt wird im Moment ihres Herausziehens die Katheterführung an ihrem proximalen Ende entlang einer Mantellinie mit Hilfe eines Werkzeugs vom Typ „Cutter" abgeschnitten, der in dieser Endextremität angebracht ist und der gleichzeitig den Endstückgriff der Katheterführung und das metallische Gitter spaltet, das den Mantel des hohlen Schlauchs bildet.
  • Diese Technik, die im Durchtrennen der Hülle der Katheterführung nach dem Einsetzen der Sonde besteht, weist das Risiko des Beschädigens der Sonde auf grund der Gegenwart des Werkzeugs auf das mit geringern Abstand (in der Größenordnung von 1 min) vom Sondenkörper schneidet.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, werden Zubehörteile zum Einsetzen mit einer anderen Struktur vorgeschlagen, z.B. mit einer nicht verstärkten und abziehbaren Hülle. Leider bringt das Vorabschneiden dieser Hülle auf ihrer ganzen Länge eine Schwäche und eine geringere Steifigkeit des Schlauchs mit sich, mit einem Risiko des Faltens und einer weniger guten Übertragung der Kräfte, die auf sein proximales Ende beim Einsetzen ausgeübt werden.
  • So gibt es keine einzige zufrieden stellende Lösung dieses Problems des Herausziehens der Sondenführung, das ein Schritt ist, der auf extreme Weise immer noch den Tribut der Fertigkeit des Chirurgen und der gewöhnlichen Zufälligkeiten eines komplexen Eingriffs dieser Natur abverlangt.
  • Eine der Aufgaben der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Einsetzen einer solchen Koronarsonde vorzuschlagen, die den oben genannten Schwierigkeiten abhilft, indem sie ein vereinfachtes und sicheres Herausziehen der Katheterführung erlaubt und indem sie sich von der mehr oder weniger großen Fertigkeit des Operateurs befreit.
  • Genauer umfasst die Vorrichtung zum Einsetzen der Erfindung eine Katheterführung vom an sich bekannten Typ, d.h. einen inneren Kanal aufweisend, der an seinen zwei Enden offen ist und in der Lage ist, die Sonde auf einer ganzen Länge zu empfangen.
  • Auf für die Erfindung charakteristische Weise wird diese Katheterführung mit einer Verlängerung verbunden, die an ihrem distalen Ende Mittel zur Befestigung an das proximale Monodurchmesserende der Sonde aufweist; der äußere Durchmesser der Mittel zur Befestigung ist derselbe wie derjenige des Rests der Verlängerung; die äußere Oberfläche dieser Verlängerung ist eine Oberfläche mit schwachem Reibungskoeffizienten im Vergleich zur inneren Oberfläche des Kanals der Katheterführung; der äußere Durchmesser dieser Verlängerung ist kleiner als der innere Durchmesser des Kanals der Katheterführung, um ein axiales Gleiten der Katheterführung auf der ganzen Länge der Verlängerung zu ermöglichen, ohne begleitende axiale Verschiebung der Sonde.
  • Vorteilhafterweise kann die Vorrichtung der Erfindung darüber hinaus die folgenden Zubehörteile umfassen:
    • – einen langen Dorn, der dazu geeignet ist, in einen inneren Kanal der Verlängerung durch ein proximales Ende von dieser eingeführt zu werden, wobei die Länge dieses Dorns größer ist als die Summe der Längen der Sonde und der Verlängerung;
    • – eine Muffe, die dazu geeignet ist, auf dem proximalen Monodurchmesserende der Sonde eingepasst zu werden, um einen elektrischen Verbindungsstecker zu bilden, der mit einem Steckerkopf eines Stimulators oder Defibrillators verbunden werden kann, auf sehr vorteilhafte Weise in Übereinstimmung mit der Norm des Steckersystems IS-1;
    • – einen kurzen Dorn, der dazu geeignet ist, begleitend in die Muffe und den inneren Kanal der Sonde durch das proximale Ende von dieser eingeführt zu werden;
    • – ein Werkzeug zum Muffen, das eine distale Unterbringung aufweist, die dazu geeignet ist, den kurzen Dorn zu empfangen und gemeinsam über das proximale Monodurchmesserende der Sonde gestreift zu werden; dieses Werkzeug weist sehr vorteilhafterweise eine Tiefenschablone auf, die dazu geeignet ist, die Tiefe des axialen Eindringens des Dorns am proximalen Monodurchmesserende der Sonde einzustellen.
  • Es wird jetzt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Einsetzen der Erfindung beschrieben werden, unter Bezugnahme auf die angehängte Zeichnung.
  • 1 zeigt schematisch die verschiedenen Schritte (a) bis (i) des Einsetzens der Koronarsonde mit Hilfe der Vorrichtung der Erfindung.
  • 2 bis 9 zeigen perspektivische Ansichten, die genauer die Art und Weise zeigen, nach der die verschiedenen Elemente untereinander verbunden werden, die in diesem Verfahren des Einsetzens beteiligt sind.
  • 10 zeigt das proximale Ende der Sonde und den Dorn vor dem Einsetzen von letzterem in das Sondenende.
  • 11 bzw. 12 zeigen im Aufriss und im Schnitt das proximale Ende der Sonde, die mit ihrem Dorn ausgestattet ist.
  • 13 bzw. 14 zeigen im Schnitt und in Parallelperspektive ein Werkzeug zum Einsetzen des Dorns in das proximale Ende der Sonde.
  • Es wird jetzt das Protokoll der Verwendung der Vorrichtung zum Einsetzen gemäß der Erfindung beschrieben werden sowie die verschiedenen Zubehörteile, aus denen sie besteht, unter Bezugnahme auf 1 bis 9.
  • In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Koronarsonde, z.B. eine Sonde vom Typ, der mit demjenigen vergleichbar ist, der in der oben genannten EP-A-0 993 840 beschrieben wird.
  • Diese Sonde 10 wird mit einem Dorn oder Stilett 12 aus relativ steifem Material verbunden, das man mehr oder weniger in den Körper der Sonde eindringen und verformen lassen kann, um eine bessere generelle Orientierung des distalen Endes der Sonde bei ihrem Einsetzen zu ermöglichen (man wird sich auf die oben genannte EP-A-0 993 840 für weitere Details beziehen können, die die Rolle dieses Dorns 12 betreffen).
  • Die mit ihrem Dorn 12 ausgestattete Sonde 10 wird in den inneren Kanal einer Katheterführung 14 eingeführt, vom für sich bekannten Typ, der z.B. mit demjenigen vergleichbar ist, der in der oben genannten WO-A-99/55412 beschreiben wird, der vorteilhafterweise an seinem proximalen Ende mit einem Handhabungsgriff 16 ausgestattet ist sowie einem Hämostase-Ventil (nicht dargestellt). Diese Katheterführung weist eine Torsionssteifigkeit auf, die ausreichend ist, um die Übertragung einer Rotationsbewegung von einem Ende an das andere zu erlauben, und sie weist darüber hinaus eine in der Nähe ihres distalen Endes gesteigerte Flexibilität auf.
  • Um diese Katheterführung im Koronarsystem einzusetzen, beginnt der Chirurg damit, einen perkutanen Einführer mit geeigneter Abmessung (mindestens 9 French) über den ausgewählten Zugangsweg zu platzieren. Er entfernt den Dilatator, wobei er die spiralförmige Führung an Ort und Stelle lässt und führt dann die Gesamtheit, die aus dem Hämostase-Ventil, der Katheterführung und dem Dilatator besteht, in den Einführer und die an Ort und Stelle gelassene Führung ein, gemäß der bekannten Vorgehensweise des Einsetzens einer solchen Katheterführung.
  • Wenn er im rechten Herzvorhof angekommen ist, zieht er den Dilatator um einige Zentimeter zurück, um das atraumatische Ende der Katheterführung auftreten zu lassen. Dann lässt er unter dem Bildverstärker dieses Ende in das Ostium des Koronarsinus eindringen, wobei diese Operation durch eine elektrophysiologische Sonde erleichtert werden kann, die in der Katheterführung angebracht ist.
  • Wenn die Katheterführung eingesetzt ist, zieht der Chirurg jegliche Fadenführung oder anderes Gerät heraus, das zur Platzierung der Katheterführung gedient hat, schließt das Hämostase-Ventil und reinigt die Katheterführung mit Hilfe des seitlichen Wegs des Hämostase-Ventils.
  • Er kann dann mit dem Platzieren der Sonde in der Katheterführung sowie mit dem Einsetzen fortfahren (dieser Schritt entspricht dem, was schematisch in 1(a) dargestellt ist).
  • Dafür entnimmt er die Sonde aus ihrer Schachtel, befeuchtet die Oberfläche des Sondenkörpers mit einem physiologischen Serum und führt den Dorn 12 in den inneren Kanal der Sonde ein. Er reinigt von neuem die Katheterführung mit Hilfe des seitlichen Wegs des Hämostase-Ventils, öffnet dann das Ventil und führt in die Katheterführung 14 die Sonde 10 ein, die mit dem geraden Dorn 12 versteift wurde. Nachdem das Hämostase-Ventil dem Durchmesser des Sondenkörpers angepasst wurde, wird dann die eigentliche finale Platzierung von dieser im Koronarsystem realisiert. Die daraus resultierende Konfiguration ist die in 1(b) dargestellte.
  • Schließlich bleibt der Katheter an Ort und Stelle, der Chirurg zieht den Dorn 12 der Sonde 10 heraus; diese Konfiguration entspricht den 1(c) und 2.
  • Der Chirurg fährt dann mit dem Herausziehen der Katheterführung fort, auf die Art und Weise, die originär durch die vorliegende Erfindung gelehrt wird.
  • Der erste Schritt besteht im Verlängern des proximalen Endes 20 der Sonde, das aus der Katheterführung herausragt, durch eine Verlängerung 22, die für die Erfindung spezifisch ist.
  • Das proximale Ende 20 der Sonde besteht hier aus einem Monodurchmesserstecker (d.h., dass der Durchmesser dieses Steckers nicht größer ist als derjenige des Sondenkörpers), der dazu bestimmt ist, später in den Steckerkopf eines Schrittmacher eingefügt zu werden, um die elektrische Verbindung zwischen dem Impulsgenerator von letzterem und der Stimulationselektrode, die sich am anderen Ende (dem distalen Ende) der Sonde befindet, sicherzustellen.
  • Die Verlängerung wird in der Form eines durchbohrten Monodurchmesserrohrs realisiert, z.B. aus Polyurethan. Was die Sonde betrifft, so ist sie außen mit einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten bekleidet (im Vergleich zur inneren Oberfläche der Katheterführung), mit Ausnahme der Enden, z.B. einer Verkleidung aus einem Hydrogel, das im Wesentlichen (zu 99%) aus Polyvinylpyrrolidon besteht, mit ungefähr 1% Haftmittel der Hülle aus Polyvinylpyrrolidon auf dem Silikon der Röhre.
  • Die Länge der Verlängerung 22 ist etwas größer als diejenige der Katheterführung 14; ihr Durchmesser ist geringer als der innere Durchmesser des Kanals der Katheterführung 14. Sie weist eine gute mechanische Haltung auf (d.h. eine gewisse Steifigkeit, die ihr einen Eigenhalt gewährleistet, wenn sie nur an einem ihrer Enden gehalten wird) und erfordert nur eine geringe Anstrengung bei der Einführung für ihre Verbindung (hier durch Einfügung) auf dem Monodurchmesserstecker 20: Die Verlängerung ist z.B. mit einer weiblichen Aufnahme 24 (3) ausgestattet, die eine Hülse bildet, dem Pendant des Monodurchmessersteckers 20 der Sonde 10, und z.B. über einen Teil ihrer Länge gespalten, um eine Justierung mit Klemmen zu ermöglichen, wenn diese beiden Elemente ineinander eingesteckt wurden.
  • Wenn die Verlängerung 22 einmal montiert ist, ist die Konfiguration die in 1(d) dargestellte.
  • Der Chirurg führt also über das proximale Ende 26 (3) der Verlängerung 22 einen Dorn 28 ein, dessen Länge größer ist als die Summe der Längen der Sonde 10 und der Verlängerung 22. Dieser lange Dorn 28 erlaubt es, die Sonde 10 in Position zu halten und vermeidet ihre eventuelle Verschiebung bei den folgenden Schritten; es ist wünschenswert, den langen Dorn 28 bis zum Überschreiten des Koronarsinus von wenigstens einigen Zentimetern einzudrücken, sogar bis zum Ende der Sonde.
  • Die Konfiguration der Gesamtheit ist also diejenige, die in den 1(e) und 3 dargestellt ist.
  • Der folgende Schritt besteht darin, unter dem Bildverstärker die Katheterführung 14 über die Sonde 10 gleiten zu lassen (in 4 dargestellte Zwischenposition), dann über die Verlängerung 22 (in 1(f) und 5 dargestellte Zwischenposition), bis die Katheterführung 14 komplett von der Sonde losgemacht ist. 6 und 7 zeigen weitere Zwischenpositionen. Der Chirurg trennt dann die Verlängerung (Konfiguration der 1(g)) und zieht unter dem Bildverstärker den langen Dorn 28 zurück (Konfiguration der 1(h)).
  • Der letzte Schritt ist ein Schritt der Fertigstellung des Steckers: Da in der Tat das proximale Ende der Sonde ein einfacher Monodurchmesserstecker 20 ist, ist es notwendig, über diesem eine Muffe 30 anzupassen, um den Monodurchmesserstecker in einen Verbindungsstecker umzuwandeln, der insbesondere mit dem Steckersystem konform geht, das als IS-1 des Koronarsondensteckers normalisiert ist, um zur Konfiguration der 1(i) zu führen, in der die Sonde 10 bereit ist, mit dem Schrittmacher oder Defibrillator durch den elektrischen Verbindungsstecker verbunden zu werden, der aus dem Monodurchmesserstecker 20 und seiner Muffe 30 besteht.
  • ZU diesem Zweck wird man auf die europäische und französische Norm NF EN 50077 „Niederprofilstecker für implantierbare Herzschrittmacher" Bezug nehmen können, die das sog. „IS-1" normalisierte Steckersystem definiert, das es ermöglicht, die Austauschbarkeit der Sonden und der Impulsgeneratoren, die von verschiedenen Herstellern hergestellt werden, zu garantieren (die Erfindung ist jedoch nicht auf den besonderen Fall der Steckersysteme gemäß dieser Norm beschränkt, noch auf die Steckersysteme für Herzschrittmacher selbst). Genauer besteht das Gehäuse der Vorrichtung aus einem Körper, der die verschiedenen elektronischen Schaltkreise und die Versorgungsbatterie der Vorrichtung enthält, und einem Steckerkopf, der mechanisch und elektrisch mit dem Körper verbunden ist und der mit einer oder mehreren Aufnahmen versehen ist, die die Sonde(n) empfangen kann können.
  • Nachdem er den Monodurchmessersteeker 20 gereinigt hat und das Ende der Muffe 20 in ein Fläschchen mit Mineralöl getunkt hat, führt der Chirurg in diese Muffe 30 einen Dorn 32 ein, wie es in 8 dargestellt ist.
  • Er tunkt also das Ende des Monodurchmessersteckers 20 in das Fläschchen mit Mineralöl, führt dann den Dorn 32 in den internen Kanal der Sonde ein, um letztere zu versteifen, auf einer Länge in der Größenordnung von 10 bis 15 cm. Er lässt schließlich die Muffe 30 über den Monodurchmesserstecker 20 gleiten, bis er einen freien Anschlag spürt. Der Dorn 32 wird dann zurückgezogen und der Überschuss an Öl weggewischt. Die endgültige Konfiguration, die erhalten wird, ist diejenige der 1(i) und 9.
  • Der so realisierte Verbindungsstecker kann also nach Schmierung in den Steckerkopf des Schrittmachers eingeführt werden, oder er wird schließlich an Ort und Stelle gehalten durch Festziehen von Blockierungsschrauben, die auf diesem Steckerkopf vorgesehen sind.
  • 10 zeigt stärker im Detail, im Schnitt, die beiden sich entsprechenden Teile des Monodurchmessersteckers 20 der Sonde 10 und der Muffe 30.
  • Der innere Durchmesser des Abschnitts 34 der Muffe 32, welche das Sondenende empfängt, entspricht demjenigen des Monodurchmessersteckers 20. Ein Bereich eines geringeren Durchmessers 35 am proximalen Ende der Muffe 30 wirkt mit einer entsprechenden Verengung 37 des Steckers 20 zusammen, um einen Einklickeffekt beim Zusammenbau dieser beiden Elemente hervorzurufen und um dann jede gegenseitige Längsverschiebung dieser beiden Elemente zu verhindern, um die Maßgaben des Standards IS-1 zu respektieren.
  • 11 und 12 zeigen den Stecker, der nach dem Muffen des Sondensteckers 10 erhalten wird, im Aufriss bzw. Schnitt.
  • Wie man sehen kann, ragt das freie Ende des Monodurchmessersteckers 20 über das Teil 34 heraus, in das er eingepasst wurde, und auf diesem herausragenden Teil wird die elektrische Verbindung mit dem Steckerkopf des Gehäuses des Schrittmachers realisiert werden. Die Muffe 32 trägt äußere Reliefs, wie z.B. 36, 38, die es ermöglichen, eine Dichtheit zwischen dem Stecker und der Aufnahme des Anschlusskopfs zu erreichen, der diesen Stecker empfängt, in Übereinstimmung mit der oben genannten Norm IS-1.
  • Das Muffen des Monodurchmessersteckers 20 der Sonde 10 kann vorteilhafterweise mit Hilfe eines Ad-hoc-Werkzeugs realisiert werden, wie demjenigen, das in 13 und 14 dargestellt ist.
  • Dieses Werkzeug 40 weist eine distale Aufnahme 42 auf, die dazu angepasst ist, den Teil 34 der Muffe 30 aufzunehmen, bevor es den Monodurchmesserstecker umgibt. In sehr vorteilhafter Weise wird es bei Herstellung mit einer Muffe 30 für eine direkte Verwendung durch den praktizierenden Arzt vor-ausgestattet.
  • Das Werkzeug 40 weist ebenfalls am proximalen Teil eine Öffnung 44 auf, in die der Dorn 32 nach dem Anbringen der Muffe 30 eingeführt werden kann (wenn das Werkzeug 40 mit der Muffe 30 so ausgestattet ist, wird der Dorn 32 ebenfalls bei der Herstellung im Werkzeug 40 angebracht). Auf der proximalen Seite wird der Dorn durch einen Griff 46 abgeschlossen, der gegen die Hinterseite 48 einer proximalen Aussparung 50 des Werkzeugs 40 in Anschlag kommt, wenn der Dorn auf der gewollten Länge eingedrückt ist. In dieser Position geht der Dorn 32 ganz durch die Muffe 30, von der er auf der distalen Seite 52 auf einer Länge in der Größenordnung von etwa zehn Zentimetern hervorragen wird.
  • Der Monodurchmesserstecker der Sonde wird dann über dieses herausragende Teil 52 des Dorns gestülpt und er dringt schrittweise in das Innere der Muffe 30 auf deren ganzer Länge ein, dann darüber hinaus, damit das Ende des Monodurchmessersteckers 20 in der in 13 gestrichelten Position herausragt, bis es in Anschlag gegen eine Wand 54 einer Ausnehmung 56 kommt, die im zentralen Teil des Werkzeugs 40 offen gehalten wird.
  • Das Werkzeug 40 und der Dorn 32 werden dann leicht durch Zug zurückgezogen, sobald das Teil 30 eingesetzt ist.
  • Das Werkzeug 40 dient somit als Schablone, um das Muffen des Monodurchmessersteckers 20 auf einer Länge zu erlauben, die es erlaubt, die Abmessung d (11 und 13) des herausragenden Teils sehr genau anzupassen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Einsetzen einer in den Koronargefäßen implantierbaren Sonde zur Stimulation einer Herzkammer, wobei diese Sonde eine Sonde vom Typ Monodurchmesser an ihrem proximalen Ende ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Kombination umfasst: a) eine Katheterführung (14), aufweisend einen inneren Kanal, der an seinen zwei Enden offen ist und in der Lage ist, die Sonde (10) auf ihrer ganzen Länge zu empfangen, und b) eine Verlängerung (22), aufweisend an ihrem distalen Ende Mittel (24) zur Befestigung an das proximale Monodurchmesserende (20) der Sonde (10), und dadurch, dass: – der äußere Durchmesser der Mittel zur Befestigung der gleiche ist wie derjenige des Rests der Verlängerung, – die äußere Oberfläche der Verlängerung eine Oberfläche mit schwachem Reibungskoeffizienten ist im Vergleich zur inneren Oberfläche des Kanals der Katheterführung, und – der äußere Durchmesser dieser Verlängerung kleiner ist als der innere Durchmesser des Kanals der Katheterführung, um ein axiales Gleiten der Katheterführung auf der ganzen Länge der Verlängerung ohne begleitende axiale Verschiebung der Sonde zu ermöglichen.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, weiterhin aufweisend: c) einen langen Dorn (28), dazu geeignet, in einen internen Kanal der Verlängerung durch ein proximales Ende (26) von dieser eingeführt zu werden, wobei die Länge dieses Dorns größer ist als die Summe der Längen der Sonde und der Verlängerung.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, weiterhin aufweisend: d) eine Muffe (30), dazu geeignet, auf dem proximalen Monodurchmesserende (20) der Sonde (10) eingepasst zu werden, um einen elektrischen Verbindungsstecker zu bilden, der mit einem Steckerkopf eines Stimulators oder Defibrillators verbunden werden kann.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, in der die Abmessungen und die Form der Muffe (30) in Übereinstimmung mit der Norm des Steckersystems IS-1 gewählt sind.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, weiterhin aufweisend: e) einen kurzen Dorn (32), der dazu geeignet ist, zusammen in die Muffe (30) und in einen internen Kanal der Sonde durch deren proximales Ende (20) eingeführt zu werden.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, weiterhin aufweisend: f) ein Werkzeug zum Muffen (40), aufweisend eine distale Unterbringung (42), die dazu geeignet ist, den kurzen Dorn (32) zu empfangen und gemeinsam auf dem proximalen Monodurchmesserende (20) der Sonde aufgefädelt zu werden.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, in der das Werkzeug zum Muffen (40) eine Tiefenschablone (54) aufweist, die dazu geeignet ist, die Tiefe (d) der axialen Penetration des Dorns (30) am proximalen Monodurchmesserende (20) der Sonde einzustellen.
  8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, weiterhin umfassend die Stimulationssonde.
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