DE2853809A1 - Verfahren und vorrichtung beim einfuehren einer elektrode - Google Patents
Verfahren und vorrichtung beim einfuehren einer elektrodeInfo
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Description
PATENTANWALT
L 27-1
Philip 0. Littleford 500 Rollins Avenue
Suite 202
Orlando, Florida USA
Orlando, Florida USA
Verfahren und Vorrichtung beim Einführen einer Elektrode
Die Erfindung bezieht sich auf die Chirurgie und insbesondere auf Anwendungen von Licht, Wärme und Elektrizität einschließlich
elektrischer Systeme. Das elektrische System wird üblicherweise "Schrittmacher" genannt.
In den letzten Dekaden sind auf dem Gebiet der medizinischen Technik außerordentliche Fortschritte erzielt worden. Einer
der wesentlichsten Fortschritte auf dem Gebiet der Medizin bestand im Verständnis und in der Steuerung des menschlichen
Herzens. Die Entwicklung des Schrittmachers hat einige der bisher unlösbaren Probleme bei Herzkrankheiten überwunden und hat.
das Leben von Tausenden von Patienten verlängert. Das chirurgische bzw. operative Einsetzen eines Schrittmachers und
einer Schrittmacherelektrode erfordert derzeit eine Operationszeit von etwa 1 bis 2 Stunden. Dieser Operationsvorgang erfordert
die Sektion bzw. das Aufschneiden von Gewebeschichten des Patienten bis zur vena cephalica. In der vena c'ephalica wird
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ein Einschnitt durchgeführt und die Elektrodenspitze wird durch den Einschnitt eingeführt und in Richtung des Herzens geführt.
Eine weitere Einführung der Elektrode durch die vena cephalica ermöglicht den Eintritt der Elektrodenspitze in die rechte Herzkammer.
Die Elektrode wird dann mit dem Körpergewebe verbunden und ein zweiter Oberflächenschnitt wird durchgeführt zur Aufnahme
des Schrittmacher-Impulsgenerators. Die Elektrode wird mit dem Impulsgenerator mittels einer besonderen Stecker-Buchsen-Anordnung
verbunden. Der Schrittmacher wird dann in den Patienten eingesetzt.
Die vena cephalica ist unter den Schichten des musculus pectoralis
(Brustmuskel) an der Brustkastenwand angeordnet. Häufig sind ein körperlich großer Einschnitt und ein erhebliches Maß an DisSektion
(Schneiden) erforderlich, um die vena cephalica zu isolieren. Keineswegs selten ist die vena cephalica zu klein, um die Größe
derzeitiger Schrittmacher-Elektroden aufnehmen zu können. In einem solchen Fall muß eine noch wesentlich größere Dissektion durchgeführt
werden, um die vena cephalica bis zu ihrem Ursprung zu verfolgen. Die vena cephalica erstreckt sich unter der clavicula
(Schlüsselbein) und endet schließlich in der vena subclavia (Schlüsselbeinvene). Die Schlüsselbeinvene ist derzeit mittels
bekannter chirurgischer Techniken zum direkten operativen Einführen einer ständigen Elektrode nicht zugänglich.
Herkömmlich wurde schon versucht, nicht ständig eingesetzte Elektroden
direkt in einen Patienten einzuführen und zwar unter Verwendung einer chirurgischen Nadel. Die Nadel wird in einen Patienten
eingeführt und die Elektrodenspitze wird durch einen mittleren Durchtritt in der Nadel zum Einführen in ein Organ des Patienten
eingeführt bzw. eingesetzt. Das andere Ende der Elektrode wird zeitweise mit einer elektronischen Einrichtung oder dergleichen
verbunden.
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Schrittmacher-Elektroden besitzen an einem Ende eine Elektrodenspitze und am anderen Ende einen Elektroden-Stecker. Folglich kann
eine ständig eingesetzte Schrittmacher-Elektrode nicht durch eine
Nadel geführt werden, da die Nadel nicht über den Elektroden-Stecker entfernt werden kann. Die Elektrode kann nicht mit dem
Elektroden-Stecker durch Verschweißen, Verlöten oder dergleichen verbunden werden, nachdem die Elektrode eingesetzt ist, da die
Elektrode steril sein muß.
Derzeit gibt es also weder eine Vorrichtung noch ein Verfahren zum schnellen und wirksamen Einsetzen bzw. Einführen einer ständigen
Schrittmacher-Elektrode in den Herzraum, ohne eine Vene eines Patienten aufzuschneiden. Bisher war ein schnelles Einsetzen oder
Einführen lediglich bei nicht ständigen Elektroden in einen Patienten möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, das unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile
eine Verbesserung erreicht, die eine wesentliche Weiterentwicklung auf dem Gebiet der Schrittmacher darstellt.
Die Erfindung weist dabei ein Verfahren zum Einsetzen oder Einführen
einer ständigen Elektrode in ein inneres Organ eines Patienten auf, bei der die Elektrode eine Elektrodenspitze am
einen Ende und einen Verbindungsstecker am anderen Ende besitzt.
Das Verfahren ist zum Implantieren oder Einsetzen eines Schrittmachers in einen Patienten geeignet, wobei der Schrittmacher einen
gekapselten Impulsgenerator mit einer Buchse zur Aufnahme des Verbindungssteckers
der Elektrode aufweist. Das Verfahren weist das Einführen einer Nadel durch die Haut des Patienten zur Punktur
(Einstich) des inneren Organs des Patienten auf. Eine Einführhülse wird in den Patienten zur Verbindung mit der Punktur in dem inneren
Organ des Patienten eingeführt. Die Elektrodenspitze wird durch die Einführhülse zum Eintritt in das Organ des Patienten eingeführt.
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Die Einführhülse wird dann vom Patienten durch Auftrennen der Hülsenwand der Einführhülse in deren Längsrichtung entfernt.
Die Einführhülse kann in einer von drei verschiedenen Weisen eingeführt werden. Zum ersten kann die Einführhülse durch die das
innere Organ punktierende Nadel eingeführt werden, wobei die Einführhülse in Verbindung mit dem inneren Organ nach Entfernung
der Nadel verbleibt. Zum zweiten kann die Einführhülse durch Einführen eines Führungsdrahtes durch die Nadel eingesetzt werden,
um eine Verbindung in das innere Organ zu erreichen. Die Nadel wird dann entfernt und ein Einführglied und die Einführhülse
werden über den Führungsdraht zur Verbindung mit der Punktur im inneren Organ eingesetzt. Das Einführglied und der Führungsdraht
werden dann entfernt, wobei die Einführhülse in Verbindung mit dem inneren Organ bleibt. Zum dritten wird die Einführhülse
an der Außenfläche der Nadel angeordnet und beim Einführen der Nadel in den Patienten in diesen eingesetzt. Die Nadel wird dann
entfernt, wobei die Einführhülse in Verbindung mit dem inneren Organ des Patienten bleibt.
Wenn dieses Verfahren beim Implantieren eines Schrittmachers verwendet
wird, wird die Nadel durch die Außenhaut des Patienten zur Punktur der Schlüsselbeinvene des Patienten eingeführt, die
direkt zum Herzen führt. Die Einführhülse wird dann in den Patienten zur Verbindung mit der Punktur in der Schlüsselbeinvene
gemäß einer der genannten Vorgehensweisen eingesetzt. Die Elektrodenspitze wird durch die Einführhülse zum Eintritt in die
Schlüsselbeinvene des Patienten geführt. Die Elektrode wird längs der Schlüsselbeinvene des Patienten zum Eintritt in dessen Herz
bewegt. Die Einführhülse wird dann vom Patienten entfernt oder abgezogen, und die Elektrode wird von der Einführhülse durch Auftrennen
der Hülsenwand längs der gesamten Länge der Einführhülse entfernt. Der Verbindungsstecker der Elektrode wird mit der
Buchse des gekapselten Impulsgenerators verbunden, und der Impulsgenerator
wird in den Patienten mittels üblicher operativer Behandlung implantiert oder eingesetzt.
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Ein wesentliches Merkmal der Erfindung stellt die Vorrichtung dar,
die den Zusammenhang zwischen der Nadel und der Einführhülse darstellt.
Im allgemeinen besteht die Einführhülse aus einem plastischen oder faserförmigen Werkstoff, gegebenenfalls auch Kunststoff,
mit einer Bruchstelle in der Hülsenwand oder einer Schwächung bzw. Verdünnung zur Unterstützung des Auftrennens längs zumindest der
wesentlichen Gesamtlänge der Hülse. Diese Auftrenneinrichtung kann die Form von Perforationen längs der Gesamtlänge oder eines wesentlichen
Längsabschnittes der Einführhülse aufweisen. Andererseits kann die Auftrenneinrichtung eine vollständige Bruchstelle längs
der gesamten Einführhülse außer dem spitzen Abschnitt besitzen. Die Bruchstelle ermöglicht es, die Einführhülse von der ständigen
Elektrode abzuschälen oder abzumanteln, um die Einführhülse über den Verbindungsstecker am Ende der Elektrode zu entfernen.JBei der
ersten Vorgehensweise wird ein Führungsdraht über den inneren Durchtritt der Nadel zum Eintritt in das innere Organ eingeführt.
Die Nadel wird über den Führungsdraht entfernt. Ein Einführglied weist eine mittige Öffnung zur Aufnahme des Führungsdrahtes auf,
wobei die Einführhülse eng an der Außenfläche des Einführglieds anliegt. Die Einführhülse ist an der Außenfläche des Einführglieds
angeordnet und das Einführglied wird in das innere Organ des Patienten längs des Führungsdrahtes eingeführt. Der Führungsdraht
und das Einführglied werden unter Zurücklassen der Einführhülse entfernt.
Bei der zweiten Vorgehensweise zum Einsetzen der Einführhülse muß die Einführhülse eine Größe besitzen, die ausreicht, damit sie
innerhalb des Innendurchmessers des inneren Durchtrittes der Nadel
aufgenommen werden kann. Folglich wird die Einführhülse durch den inneren Durchtritt der Nadel eingesetzt und in Verbindung mit dem
inneren Organ gebracht.
Bei der dritten Vorgehensweise liegt die Einführhülse eng an der Außenfläche der einzuführenden Nadel an. Wenn die Nadel in den
Patienten eingesetzt oder eingeführt ist, ist auch die Einführ-
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■Hi-
hülse gleichzeitig damit eingesetzt und in Verbindung mit dem inneren Organ gebracht. Die Nadel wird dann entfernt, wobei die
Einführhülse zurückgelassen wird.
Die Erfindung gibt somit ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einsetzen bzw. Implantieren einer ständigen Schrittmacher-Elektrode
an, wobei die Elektrode in eine Vene eingeführt ist, die in Fluidverbindung
mit dem Herzen ist, ohne daß der Patient, um einen Zutritt zur Vene zu erreichen, geschnitten werden muß. Weiter werden
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einführen einer permanenten Elektrode in ein inneres Organ eines Patienten unter Verwendung
einer mit einer Nadel zusammenwirkenden Einführhülse angegeben. Die Hülse wird durch die Außenhaut des Patienten zur Punktur des inneren
Organs eingeführt. Die Einführhülse wird in die Punktur des inneren Organs eingesetzt und die Nadel wird entfernt. Die Elektrode wird
dann durch die Einführhülse eingeführt bzw. eingesetzt, wobei die Einführhülse durch ein Auftrennen der Hülsenwand längs der Längsausdehnung
entfernt werden kann. Weiter gibt die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einsetzen bzw. Einführen einer
ständigen Elektrode in ein inneres Organ eines Patienten an, wobei eine Einführhülse aus einem im wesentlichen plastischen oder faserförmigen
Werkstoff, insbesondere einem Kunststoff, hergestellt ist und eine Auftrenneinrichtung besitzt zum Auftrennen der Hülsenwand
längs deren Gesamtlänge. Die Auftrenneinrichtung oder die Bruchstelle in der Einführhülse ermöglichen es, daß die Einführhülse von
der Elektrode über einen Elektroden-Stecker am Ende der Elektrode entfernt werden kann. Weiter gibt die Erfindung ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Einsetzen bzw. Einführen einer permanenten Elektrode in ein inneres Organ eines Patienten an, bei der die
Einführhülse Perforationen längs deren Längsrichtung besitzt, damit die Einführhülse zur Entfernung der Einführhülse über den Elektroden-Stecker
am Ende der Elektrode auftrennbar ist.
Schließlich gibt die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einsetzen einer permanenten Elektrode in ein inneres Organ
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eines Patienten an, mit einem Einführglied, einer Einführhülse,
einem Führungsdraht und einer Nadel. Weiter gibt die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung mit einer Einführhülse an,
die längs deren Gesamtlänge auftrennbar ist, mit Ausnahme des Spitzenabschnitts der Einführhülse. Weiter gibt die Erfindung
ein Verfahren und eine Vorrichtung an, bei denen eine Einführhülse an der Außenfläche einer Nadel in das innere Organ des Patienten
einführbar ist. Schließlich gibt die Erfindung eine Verfahren und eine Vorrichtung an, bei denen ein Einführglied und eine Einführhülse
mittels eines Führungsdrahtes in das innere Organ des Patienten einführbar bzw. einsetzbar sind.
Die Erfindung gibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einsetzen
oder Implantieren eines Schrittmachers in einen Patienten mit geringstem Ausmaß eines Schnittes an. Der Schrittmacher enthält
einen gekapselten Impulsgenerator mit einer Buchse und einer Elektrode mit einer Elektrodenspitze und einem Elektroden-Verbindungsstecker.
Der Elektroden-Verbindungsstecker ist in der Buchse des gekapselten Impulsgenerators aufnehmbar. Eine Nadel
wird durch die Außenhaut des Patienten zur Punktur der Schlüsselbeinvene eingeführt. Eine Einführhülse, die längs deren Längsausdehnung
aufgetrennt bzw. auftrennbar ist, wird in die Punktur der Schlüsselbeinvene eingeführt bzw. eingesetzt. Die Einführhülse
kann durch die Nadel oder an der Außenfläche einer Nadel eingeführt werden oder auch unter Verwendung eines Führungsdrahtes, der
durch den Innenabschnitt der Nadel geführt ist, nachdem die Nadel entfernt ist. Die Elektrodenspitze wird durch die Einführhülse zum
Eintritt in die Vene des Patienten eingesetzt bzw. eingeführt. Die Elektrode wird längs der Vene zum Eintritt in das Herz des
Patienten bewegt. Die Einführhülse wird vom Patienten entfernt unter Führung bzw. Bewegen der Elektrode durch eine Auftrennung
in der Hülsenwand längs der gesamten Längsausdehnung, um die
Einführhülse über den Verbindungsstecker der Elektrode zu entfernen.
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Der Elektroden-Verbindungsstecker wird mit der Buchse des gekapselten
Impulsgenerators verbunden und der Impulsgenerator wird im Patienten implantiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren und insbesondere die erfindungsgemäße
Vorrichtung mit zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Merkmalen, Eigenschaften und Beziehungen der Bauteile gegeneinander
werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Ansicht eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Implantieren eines Schrittmachers in einen Patienten,
wobei eine Nadel durch die Außenhaut zur Punktur der Schlüsselbeinvene zur Verbindung mit dem Herzen des
Patienten eingeführt bzw. eingesetzt ist,
Fig. 2 vollständig implantiert den Impulsgenerator und die Schrittmacher-Elektrode im Patienten,
Fig. 3 in Seitenansicht ein Einführglied zur Verwendung beim Implantieren der Elektrode in den Patienten,
Fig. 4 in Seitenansicht eine Einführhülse zur Verwendung mit dem Einführglied gemäß Fig. 3,
Fig. 5 in Vorderansicht einen Schrittmacher:-Impulsgenerator,
Fig. 6 in Seitenansicht den Impulsgenerator gemäß Fig. 5,
Fig. 7 in Aufsicht den Impulsgenerator gemäß Fig. 5, 6 mit einer Schrittmacher-Elektrode mit einer Elektroden-,
spitze und einem Elektroden-Stecker,
Fig. 8 den 1. Schritt bei einem 1. Verfahren zum Einführen
einer ständigen Elektrode in ein inneres Organ eines Patienten, bei dem eine Nadel eine innere Vene des
Patienten punktiert,
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Fig. 9 den 2. Schritt des 1. Verfahrens, wobei ein Führungsdraht durch die Nadel in die innere Vene eingeführt
ist,
Fig. 10 den 3. Schritt des 1. Verfahrens, wobei das Einführungsglied und die Einführungshülse gemäß den Fig. 3 und 4
in Fluidverbindung mit der inneren Vene eingesetzt ist,
Fig. 11 den 4. Schritt des 1. Verfahrens, wobei die Elektrode
gemäß Fig. 7 durch die Einführhülse eingesetzt ist und die Einführhülse von der Elektrode zur Entfernung der
Einführhülse über den Stecker am Ende der Elektrode abgeschält wird,
Fig. 12 den 1. Schritt eines 2. Verfahrens zum Einsetzen der Elektrode in den Patienten, wobei die Nadel die innere
Vene des Patienten punktiert,
Fig. 13 den 2. Schritt des 2. Verfahrens, wobei eine Einführhülse innerhalb der Nadel in Fluidverbindung mit der
inneren Vene eines Patienten eingesetzt ist,
Fig. 14 den 3. Schritt des 2. Verfahrens, wobei die Elektrode
durch die Einführhülse in die innere Vene des Patienten eingeführt ist,
Fig. 15 den 4. Schritt des 2. Verfahrens, wobei die Einführhülse
von der Elektrode entfernt wird,
Fig. 16 den 1, Schritt eines 3. Verfahrens zum Einsetzen der
Elektrode in den Patienten, wobei die Nadel und eine Einführhülse seriell bzw. einstückig in das innere
Organ eines Patienten eintreten,
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Fig. 17 den 2. Schritt des 3. Verfahrens, wobei die Elektrode
durch die Einführhülse nach Entfernung der Nadel eingeführt ist,
Fig. 18 die Einführhülse gemäß Fig. 16 und 17, die eine
Weiterbildung der Einführhülse gemäß Fig. 14 ist,
Fig. 19 den Schnitt 19-19 in Fig. 18, Fig. 20 den Schnitt 20-20 in Fig. 18.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile.
Fig. 1 ist eine Ansicht der Einführung einer Nadel 12 und einer
Spritze 14, wobei die Nadel 12 in die Außenhaut 11 eines Patienten
eingesetzt bzw. eingeführt ist. Die Nadel 12 durchsticht die vena subclavia oder die Schlüsselbexnvene 16, die direkt zum
Herzen 18 des Patienten 10 führt. Die Schlüsselbeinvene 16 ist durch operative Dissektion im wesentlichen unzugänglich. Die
Schlüsselbexnvene 16 ist eine große Vene und nimmt leicht eine ständige Schrittmacher-Elektrode auf. Das Einführung oder Einsetzen
der Nadel 12 ist der erste Schritt beim Verfahren zum Implantieren einer Schrittmacher-Elektrode mit geringstem Schneiden für den
Patienten 10. Die dazu verwendbare Vorrichtung und das dazu angewendete
Verfahren wird im Folgenden erläutert.
Fig. 2 zeigt in Ansicht den Patienten 10, bei dem sich eine Schrittmacher-Elektrode 20 durch die Schlüsselbexnvene 16 zum
Herzen 18 erstreckt. Ein Schrittmacher-Impulsgenerator 12 ist als im Patienten 10 implantiert dargestellt. Der Impulsgenerator
und die Schrittmacher-Elektrode 20 sind in den Fig. 5 bis 7 ausführlicher dargestellt.
Der Impulsgenerator 22 weist eine elektronische Schaltung und eine
Stromversorgung auf, die in einer Abdeckung 24 mit einer öffnung eingekapselt sind. Der Impulsgenerator 22 enthält eine Fassung oder
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Steckdose, die allgemein als Buchse 28 dargestellt ist, für die
Aufnahme eines Steckers 30 der:· Schrittmacher-Elektrode 20. Der Stecker 30 weist mehrere O-Ringe 32 zur Abdichtung mit der
öffnung 26 der Abdeckung 24 auf. Der Impulsgenerator 22 enthält Sicherungseinrichtungen zum sicheren Verbinden des Steckers 30
mit der Buchse 28, wobei diese Sicherungseinrichtung als Einspannschraube
34 dargestellt ist. Der Stecker 30 wird in die Aufnahme-Buchse 28 eingesetzt und die Einspannschraube 34 wird zum darin
Verriegeln des Steckers 30 gedreht. Eine Abdeckkappe oder ein Stopfen 36 bedeckt das Ende der öffnung 26.
Ein Verbindung-Stift 38 des Steckers 30 ist mit dem Minus-Ausgang des Impulsgenerators 22 in Verbindung. Ein Leiter 40 verbindet
den Verbindungs-Stift 38 mit einer Elektrodenspitze 42, um ein negatives Signal bei einem Ausgangssignal vom Impulsgenerator 22
zu erreichen. Der positive oder Plus-Anschluß des Impulsgenerators
22 enthält eine obere metallische Elektrode 44, wie das in den Fig. 5 bis 7 dargestellt ist. Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel
ein besonders ausgeführter Schrittmacher-Impulsgenerator 22 und eine besonders ausgeführte Elektrode 20 verwendet werden, sind
selbstverständlich die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung nicht auf diese besondere Ausführungsform eines Schrittmachers
beschränkt. Beispielsweise ist die Erfindung auch kompatibel zur Verwendung bei einstückigen bzw. einteiligen Impulsgeneratoren
und Elektroden. Der Impulsgenerator 22 und die Elektrode 20 gemäß den Fig. 5 bis 7 sind lediglich zur Klarstellung der genauen Handhabung
der Vorrichtung bzw. des Verfahrens erläutert.
Fig. 3 zeigt ein Einführglied 46, das bei einem ersten Verfahren zum Einsetzen'der Schrittmacher-Elektrode 20 in den.Patienten 10
verwendbar ist. Das Einführglied 46 enthält eine durchgehende Öffnung 48 und einen allgemein spitz zulaufenden Spitzen-Abschnitt
50. Das Einführglied 46 weist weiter eine verstärkte und konisch ausgebildete Basis 52 auf.
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Fig. 4 zeigt eine Einführhülse 56 mit einer durchgehenden Bohrung 58y einer konusförmig auslaufenden Basis 62 und einer Spitze 60 mit
verringerter Hüllenwand. Die Einführhülse 56 und insbesondere die
Durchgangsöffnung 58 ist so ausgebildet, daß sie den Außenumfang des Einführgliedes 46 in enger Anlage aufnimmt, wobei die Basis
an der Basis 52 zur Anlage kommt und wobei die Spitze 60 vom Außenumfang des Einführgliedes 46 konusförmig ausgebildet ist. Die
Einführhülse 56 weist weiter eine Auftrenneinrichtung 64 auf, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel mehrere Durchgangsbohrungen
bzw. -öffnungen in Längsrichtung der Einführhülse 56 aufweist. Die Auftrenneinrichtung 64 kann mehrere Perforationen, Schlitze
oder andere Abschwächungen an mindestens einer Stelle an der Hülsenwand aufweisen, damit die Einführhülse 56 in ihrer Längsrichtung
auftrennbar ist. Die Auftrenneinrichtung 64 kann auch einen Vor-Schnitt in der Hülsenwand längs der gesamten oder längs eines
wesentlichen Teils der Längsausdehnung der Einführhülse 56 aufweisen.
Die Fig. 8 bis 11 zeigen vom ersten bis zum vierten Schritt ein
erstes Verfahren zum Einsetzen der Elektrode 20 in ein inneres Organ, das als Schlüsselbeinvene 16 dargestellt ist. Fig. 8 zeigt
eine die Außenhaut 11 des Patienten 10 zum Eintritt in die
Schlüsselbeinvene 16 punktierende Nadel 12. Ein Kolben 68 der Spritze 14 wird leicht herausgezogen, um eine geringe Blutmenge
von der Schlüsselbeinvene abzuziehen, um sicherzustellen, daß die Nadel 12 in die Schlüsselbeinvene 16 eingedrungen ist. Das Blut
wird in die Vene 16 zurückgeführt und die Spritze 14 wird von der
Nadel 12, wie das in Fig. 9 dargestellt ist, entfernt. Ein Führungsdraht 70 besitzt einen so ausreichend kleinen Durchmesser, daß er
durch den inneren Durchtritt 12a der Nadel 12 durchtreten kann. Der Führungsdraht 70 wird durch die Nadel 12 zum Eintritt in die
Vene 16 hindurchgestoßen oder hindurchgeführt, wie das in Fig. 9
dargestellt ist. Die Nadel 12 wird dann entfernt, damit das Einführglied
46 und die Einführhülse 56 längs des Führungsdrahtes 70 zum Eintritt in die Schlüsselbeinvene 16 führbar sind, wie das
in Fig. 10 dargestellt ist. Die Basis 62 der Einführhülse 56 liegt
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an der Basis 52 des Einführglieds 46 an. Die Länge der Einführhülse
56 ist geringer als die des Einführglieds 46, wie das in den Fig. 3, 4 und 10 dargestellt ist. Das Einführglied 56 erreicht
eine mechanische Festigkeit für die Einführhülse 56 während der Einführung in den Patienten 10. Der Führungsdraht 70 und das Einführglied
46 werden dann von der Schlüsselbeinvene 16 entfernt, wodurch die Einführhülse 56 in Fluidverbindung mit der Schlüsselbeinvene
16 belassen wird. Die Elektrodenspitze 42 der Schrittmacher-Elektrode 20 wird durch die Einführhülse 56 eingeführt bzw.
eingesetzt zum Eintritt in die Schlüsselbeinvene 16. Die Elektrode 20 wird gestoßen bzw. vorwärtsbewegt, bis die Elektrodenspitze 52
in das Herz 18 eintritt, wie das in Fig. 1 bzw. 2 dargestellt ist. Die Einführhülse 56 wird längs der Auftrenneinrichtung 64 aufgetrennt
und gleichzeitig aus dem Patienten 10 herausgezogen, wobei die Elektrodenspitze 42 innerhalb des Herzraumes bzw. der Herzkammer
verbleibt. Für den Fall, daß die Einführhülse 56 vorgeschnitten ist, wird die Einführhülse 56 lediglich an der Elektrode
20 abgeschält. Der Elektroden-Stecker 30 kann dann mit dem Impulsgenerator 22 verbunden werden. Der Impulsgenerator 22 wird dann
in den Patienten 10 implantiert.
Die Fig. 12 bis 15 zeigen die ersten vier Schritte eines zweiten Verfahrens zum Einsetzen der Elektrode 20 in ein inneres Organ
eines Patienten 10. Fig. 12 zeigt die die Außenhaut 11 zum Eintritt
in die Schlüsselbeinvene 16 in ähnlicher Weise wie gemäß Fig. 8 punktierende Nadel 12. Der Kolben 68 wird herausgezogen, um Blut
von der Schlüsselbeinvene 16 abzuziehen, um einen richtigen Eintritt in die Schlüsselbeinvene 16 sicherzustellen. Die Spritze 14 wird
dann entfernt, wodurch eine Einführhülse 56A in den Innendurchtritt 12A der Nadel 12 zur Einführung in die Schlüsselbeinvene 16 einführbar
ist. Die Einführhülse 56A ist im wesentlichen rohrförmig und besitzt eine Auftrenneinrichtung 64A ähnlich der gemäß Fig. 4.
Die Einführhülse 56A besitzt keine erweitere Basis 62 wie die gemäß Fig. 4, wodurch die Nadel 12 über die Einführhülse 56A abziehbar ist,
wobei die Einführhülse 56A in der Schlüsselbeinvene 16 verbleibt.
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Die Elektrodenspitze 42 wird durch die Einführhülse 56A in die Schlüsselbeinvene 16 zum Eintritt in das Herz 18 eingeführt, wie
das in Fig. 14 dargestellt ist. Die Einführhülse 56A kann dann
durch Auftrennen längs der Auftrenneinrichtung 64A entfernt werden,
wie das in Fig. 15 dargestellt ist. Die Grenze des zweiten Verfahrens
gemäß den Fig. 12 bis 15 ist durch die derzeitige Größe der in den Fig. 7, 14 und 15 dargestellten Elektrodenspitze 42
bestimmt. Die Größe der verwendeten Nadel 12 ist durch die Größe der Elektrodenspitze 42 bestimmt. Große Elektrodenspitzen 42 erfordern
eine große Nadel, die eine wesentliche GewebeSchädigung
hervorrufen kann. In einem solchen Fall ist das in den Fig. 8 bis 11 dargestellte erste Verfahren vorzuziehen, da die Einführung
des Einführglieds 46 und der Einführhülse 56, wie das in Fig. 10 dargestellt ist, lediglich Gewebe von dem ursprünglichen Schnitt
durch die Nadel 12 trennt, statt Gewebe schneidet. Folglich ist bei dem in den Fig. 8 bis 11 dargestellten Verfahren eine dünnere
Nadel erforderlich, wie bei dem in den Fig. 12 bis 15 dargestellten
zweiten Verfahren.
Fig. 16 und Fig. 17 zeigen den ersten und den zweiten Schritt eines dritten Verfahrens zum Einsetzen einer Schrittmacher-Elektrode
20 in eine Schlüsselbeinvene 16. Bei diesem Einführungsbeispiel weist die in den Fig. 18 bis 20 ausführlich dargestellte Einführhülse
56B eine mittige Durchgangsöffnung 58B und einen Spitzenabschnitt
5OB auf. Die Fig. 19 und 20 zeigen Schnitte der Einführhülse 56B zur Darstellung der relativen Wanddicken gemäß den
Schnittlinien 19-19 bzw. 20-20 in Fig. 18. Die Auftrenneinrichtung 64B weist bei diesem Ausführungsbeispiel einen Schnitt auf, der
sich vom Ende bzw. von der Basis 62B der Einführhülse 56 bis zu einem Bereich erstreckt, der etwa innerhalb 5 mm des Spitzenabschnitts
5OB liegt.
Die innere Durchgangsöffnung 58B der Einführhülse 56B ist so gewählt,
daß sie die Außenfläche 12B der Nadel 12 eng aufnimmt. Die
Länge der Einführhülse 56B ist etwas kürzer als die Länge der Nadel
12, damit die Nadel 12 eine erste Punktur durch die Außenhaut des Patienten 10 und die inneren Organe durchführt, vor dem Eintritt
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der Einführhülse 56B. Die Nadel 12 und die Einführhülse 56B werden mit der Schlüsselbeinvene 16 in Verbindung gebracht und
die Nadel 12 wird zurückgezogen bzw. entfernt, wobei die Einführhülse 56B in Verbindung mit der Schlüsselbeinvene 16 bleibt.
Die Elektrode 20 kann dann in die Schlüsselbeinvene 16 und das Herz 18 mittels der Einführhülse 56B eingeführt werden, wie das
in Fig. 17 dargestellt ist. Der Verbindungsstecker 30 kann dann mit dem Impulsgenerator 22 fest verbunden werden, wie das weiter
oben erläutert worden ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die erforderliche Nadel 12 größer als die bei dem Verfahren gemäß
den Fig. 8 bis 11, ist jedoch im allgemeinen kleiner als die bei dem Verfahren gemäß den Fig. 12 bis 14 erforderlichen Nadeln 12.
In diesem Fall liegt die Einführhülse 56B eng an der Außenfläche 12B der Nadel 12 an.
Vorstehend wurden drei bestimmte Verfahren zum Einsetzen der Elektrode 20 in ein inneres Organ des Patienten 10 erläutert. In
jedem Fall wird eine Elektroden-Einführhülse 56 verwendet, um die Elektrode 20 in ein inneres Organ des Patienten 10 einzuführen bzw.
einzusetzen. Während des Einführens oder Eindringens in den Patienten 10 wird für die Einführhülse 56 mechanische Festigkeit
erreicht. Beim ersten Verfahren unterstützt das Einführglied 46 die Einführung der Einführhülse 56. Im zweiten und im dritten
Verfahren unterstützt die Nadel 12 die Einführung der Einführhülse 56. Folglich kann die Einführhülse aus einem leichtgewichtigen
Werkstoff hergestellt sein. Die körperlichen bzw. physikalischen Eigenschaften der in den Fig. 4, 18 bis 20 dargestellten Einführhülse
56 können an jede der drei Verfahren angepaßt-sein.
Die beschriebene Vorrichtung weist eine gegenseitige Beziehung der
jeweiligen körperlichen Größen der Nadel 12, der Einführhülse 56 und des Einführgliedes 46 auf. Die Auftrenneinrichtung 64 weist
einen Aufbau auf, durch den die Einführhülse 56 von der Elektrode 20 abgeschält werden, kann. Die Auftrenneinrichtung 64 kann unter-
../16
909845/0625
schiedliche Form aufweisen, wie Perforationen, Löcher, Durchschnitte,
verringerte Wandstärken und einstückige Schneidmittel, wie Schnüre oder dergleichen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung weist das Einführen bzw. Einsetzen
einer Einführhülse 56 mittels verschiedener Möglichkeiten auf. Die Schrittmacher-Elektrode 20 wird dann in das innere Organ
durch die Einführhülse 56 eingeführt bzw. eingesetzt. Die Einführhülse 56 wird dann längs einer Auftrennung in Längsrichtung der
Einführhülse 56 abgeschält, um die Einführhülse 56 über den Elektroden-Stecker 30 zu entfernen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
kann selbstverständlich eine externe Auftrennung mittels eines Skalpells, einer Schere oder einer Schneidklinge durchgeführt werden.
Selbstverständlich müssen bei der Erfindung nicht sämtliche, hier
ausführlich erläuterte Einzelheiten, vorgesehen sein, vielmehr sind noch zahlreiche weitere Ausbildungsformen möglich.
909845/062S
Leerseite
Claims (16)
- PATE NT ANWALT
L 27-1Philip 0. Littleford 500 Rollins AvenueSuite 202
Orlando, Florida
USAPatentansprücheVerfahren zum Einsetzen einer Elektrode in ein inneres Organ eines Patienten,dadurch gekennzeichnet,daß eine Nadel durch die Außenhaut des Patienten zur Punktur des inneren Organs des Patienten eingeführt wird, daß eine Einführhülse in den Patienten zur Verbindung mit der Punktur in dem inneren Organ des Patienten eingeführt wird, daß eine Elektrode durch die Einführhülse zum Eintritt in das Organ des Patienten eingeführt wird und daß die Einführhülse von dem Patienten durch Abschälen der Einführhülse von der Elektrode entfernt wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsetzen der Einführhülsedie Einführhülse in die das innere Organ punktierende Nadel eingeführt oder eingesetzt wird unddie Nadel entfernt wird, wobei die Einführhülse in Verbindung mit dem inneren Organ bleibt.909845/062SSIEBEHTSTR. 4 · 8000 ItONCHEN 8G · POB 860340 · KABBI.: RHEIXI1 ATEJJT TEt. (089) 471079 · TELEX 5-22059ORIGINAL !NSPi3T"r!rn
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einführen bzw. Einsetzen der Einführhülse ein Führungsdraht durch die Nadel zum Eintritt in das innere Organ eingeführt wird,die Nadel entfernt wird,ein Einführglied und die Einführhülse über den Führungsdraht eingeführt bzw. eingesetzt werden und das Einführglied und der Führungsdraht entfernt werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einführen bzw. Einsetzen der Einführhülse die Einführhülse am Außenumfang der in den Patienten einzuführenden Nadel bei der Einführung der Nadel in den Patienten ausgebildet bzw. angeordnet wird.
- 5. Verfahren zum Einsetzen einer Elektrode in ein inneres Organ eines Patienten, wobei die Elektrode eine Elektrodenspitze an einem Ende und einen Verbindungsstecker am anderen Ende besitzt, dadurch gekennzeichnet,daß eine Nadel durch die Außenhaut des Patienten zur Punktur des inneren Organs des Patienten eingeführt wird, daß eine Einführhülse in den Patienten zur Verbindung mit der Punktur des inneren Organs des Patienten eingeführt wird, daß die Elektrodenspitze durch die Einführhülse zum Eintritt in das Organ des Patienten eingeführt wird und daß die Einführhülse von dem Patienten durch Herausziehen der Einführhülse von dem Patienten und Entfernen der Einführhülse über den Verbindungsstecker der Elektrode mittels Auftrennen der Einführhülse längs deren gesamten Länge entfernt wird.
- 6. Verfahren zum Einsetzen einer Elektrode in ein inneres Organ eines Patienten, wobei die Elektrode eine Elektrodenspitze und einen Verbindungsstecker besitzt,909845/0625dadurch gekennzeichnet,daß eine Nadel durch die Außenhaut des Patienten zur Punktur des inneren Organs eingeführt bzw. eingesetzt wird, daß ein Führungsdraht in die Nadel zum Eintritt in das innere Organ eingeführt wird,daß die Nadel entfernt bzw. herausgezogen wird, daß ein Einführglied und eine Einführhülse über den Führungsdraht zur Verbindung mit der Punktur in dem inneren Organ eingeführt bzw. eingesetzt werden,daß das Einführglied und der Führungsdraht entfernt bzw. herausgezogen werden,daß die Elektrodenspitze der Elektrode durch die Einführhülse zum Eintritt in das innere Organ eingeführt wird und daß die Einführhülse von dem Patienten durch Abschälen der Einführhülse mittels einer Auftrennung über den Verbindungsstecker der Elektrode in Längsrichtung der Einführhülse entfernt wird.
- 7. Verfahren zum Implantieren eines Schrittmachers in einen Patienten, wobei der Schrittmacher einen gekapselten Impulsgenerator mit einem Aufnahmeglied und einer Elektrode aufweist, die eine Elektrodenspitze und einen Elektroden-Verbindungsstecker besitzt, der mit der Aufnahme des gekapselten Impulsgenerators zusammenwirken kann,
dadurch gekennzeichnet,daß eine Nadel durch die Außenhaut des Patienten zur Punktur der Schlüsselbeinvene des Patienten eingeführt bzw. eingesetzt wird, wobei die Schlüsselbeinvene mit dem Herzen des Patienten in Verbindung steht,daß eine Einführhülse in den Patienten zur Verbindung mit der Punktur in der Schlüsselbeinvene des Patienten eingeführt bzw. eingesetzt wird,daß die Elektrodenspitze durch die Einführhülse zum Eintritt in die Schlüsselbeinvene eines Patienten eingeführt wird, daß die Elektrode längs der Schlüsselbeinvene des Patienten909845/062Szum Eintritt in das Herz des Patienten bewegt wird, daß die Einführhülse von dem Patienten durch Herausziehen der Einführhülse von dem Patienten und durch Abschälen der Einführhülse längs einer Längs-Auftrennung in der Hülsenwand entfernt wird, um die Einführhülse über den Verbindungsstecker der Elektrode zu entfernen,daß der Verbindungsstecker der Elektrode mit der Aufnahme des gekapselten Impulsgenerators verbunden wird und daß der Impulsgenerator in den Patienten implantiert wird. - 8. Vorrichtung zum Einsetzen einer Elektrode in ein inneres Organ eines Patienten, wobei die Elektrode eine Elektrodenspitze und einen Verbindungsstecker besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß in Kombination vorgesehen sind:eine Nadel (12) zur Punktur des Gewebes des Patienten (10) zum Eintritt in das innere Organ (16, 18) des Patienten (10), eine Einführhülse (56) mit einer Auftrenneinrichtung (64) längs deren Längsausdehnung,eine Einführeinrichtung zum Einführen bzw. Einsetzen der Einführhülse (56) in die Punktur in dem inneren Organ (16, 18) des Patienten (10), die durch die Nadel (12) gebildet ist,wobei die Einführhülse .(56) das Einführen der Elektrodenspitze (42) in das innere Organ (16, 18) des Patienten (10) ermöglicht, undwobei die Auftrenneinrichtung (64) der Einführhülse (56) eine Entfernung der Einführhülse (56) über den Verbindungsstecker (30) der Elektrode (20) durch Führen der Elektrode (20) durch die Auftrenneinrichtung (64) der Einführhülse (56) ermöglicht../590984S/062S - 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß die Einführeinrichtung ein Einführglied (46) zum Einführen der Einführhülse (56) in die Punktur im inneren
Organ (16/ 18) aufweist. - 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (12) einen Innendurchtritt (12A) besitzt,daß die Einführeinrichtung einen Führungsdraht (10) aufweist, der in dem Innendurchtritt (12A) der Nadel (12) aufnehmbar ist,daß ein Einführglied (56) einen Innendurchtritt (48) zur
Aufnahme des Führungsdrabtes (70) aufweist, und
daß das Einführglied (46) so ausgebildet ist, daß die Einführhülse (56) an der Außenfläche des Einführglieds (46) aufnehmbar ist. - 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß die Nadel (12) einen Innendurchtritt (12A) besitzt und daß die Einführeinrichtung den Innendurchtritt (12A) der
Nadel (12) aufweist, der zur Aufnahme der Einführhülse (56) ausgebildet ist. - 12. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,daß die Einführhülse (56) ein im wesentlichen rohrförmiges Glied mit einer Rohrwand aufweist und daß die Auftrenneinrichtung (64) eine Schwächung in der Rohrwand in axialer
Länge aufweist, damit die Einführhülse (56) längs der Auftrenneinrichtung (64) auftrennbar ist. - 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,daß die Schwächung Perforationen längs der Einführhülse (56) aufweist.909845/0625
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung einen Schnitt über einen wesentlichen Teil der Länge der Einführhülse (56) aufweist und daß die Erstreckung des Schnittes vor einem Ende der Einführhülse (56) endet.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,daß die Einführhülse (56) einen Bereich verringerter Wandstärke nahe dem Spitzenabschnitt (5OB, 60) der Einführhülse (56) aufweist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschwächung einen Schnitt längs der Gesamtlänge der Einführhülse (56) aufweist.909845/062S
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