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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft allgemein einen Fahrrad-Kettenwerfer. Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung einen Fahrrad-Kettenwerfer mit einer
Gangschaltbetätigungsvorrichtung,
die leicht zu betätigen
ist.
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2. Hintergrundinformationen
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Fahrradfahren
wird zu einer zusehends beliebteren Form sowohl der Erholung wie
auch des Transports. Außerdem
ist Fahrradfahren ein sehr beliebter Wettkampfsport sowohl für Amateure
als auch für
Profis geworden. Ob nun das Fahrrad für Erholung, Transport oder
Wettkampf benutzt wird, verbessert die Fahrradindustrie ständig die
verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Die verschiedenen Komponenten
des Fahrrads sind gewöhnlich
am Fahrradrahmen angebracht. Einige Komponenten des Fahrrads, die
umfassend neu gestaltet wurden, sind die Fahrrad-Kettenwerfer.
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Eine
Komponente, die am Fahrradrahmen angebracht ist, ist der vordere
Kettenwerfer. Allgemein gesagt ist der vordere Kettenwerfer typischerweise
am Sitzrohr des Fahrradrahmens befestigt. Grundsätzlich umfasst der vordere
Kettenwerfer, wie im am nächsten
kommenden Dokument
EP
0653347 A1 , das alle Merkmale des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs
1 offenbart, ein fixiertes Element, das nicht-beweglich am Sitzrohr
des Fahrradrahmens befestigt ist, und einen beweglichen Abschnitt,
der gelagert ist, um relativ zum fixierten Element beweglich zu
sein. Auf dem beweglichen Abschnitt ist eine Kettenführung gelagert,
die ein Paar senkrechter Oberflächen
aufweist, um in Kontakt mit einer Kette zu gelangen.
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Viele
Kettenwerfer des Stands der Technik und ihre Schaltvorrichtungen
weisen einige Nachteile auf. Beispielsweise erfordern die meisten
mechanischen Schaltvorrichtungen für Kettenwerfer einen Hebel
oder Knopf zum Hinaufschalten und einen weiteren Hebel oder Knopf
zum Herunterschalten. Daher kann der Fahrer unsicher sein, welchen
Hebel oder Knopf er benutzen soll. Darüber hinaus sind einige Kettenwerfer
des Stands der Technik und/oder ihre Schaltvorrichtungen manchmal
kompliziert und teuer in der Herstellung. Ferner erfordern die Schaltvorrichtungen
für einige
Kettenwerfer zum Betätigen einen
beträchtlichen
Kraftbetrag.
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Im
Hinblick auf das obengenannte besteht ein Bedarf an einem Fahrrad-Kettenwerfer, der
die oben erwähnten
Probleme im Stand der Technik überwindet.
Diese Erfindung widmet sich diesem Bedarf im Stand der Technik,
sowie weiteren Erfordernissen, wie der Fachmann aus dieser Offenbarung ersieht.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe dieser Erfindung ist, Fahrern eine leicht zu betätigende
Gangschaltbetätigungsvorrichtung
zur Verfügung
zu stellen. Das Schalten des Kettenwerfers entweder von einem niedrigen Gang
zu einem hohen Gang oder umgekehrt erfordert lediglich, einen Schalthebel
zu drücken.
Diese Drücken
zwingt die drehende Nocke, sich in nur einer Richtung zu drehen.
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Eine
weitere Aufgabe ist, einen Gangschaltmechanismus bereitzustellen,
der einfach und mit geringen Kosten zu produzieren ist.
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Eine
zusätzliche
Aufgabe ist, eine Gangschaltbetätigungsvorrichtung
bereitzustellen, die sehr leicht zu betätigen ist.
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Die
obigen Aufgaben können
grundsätzlich durch
Bereitstellen eines Kettenwerfers für ein Fahrrad wie er durch
die Merkmale des kennzeichnenden Teils des unabhängigen Anspruchs 1 offenbart
wird, gelöst
werden. Der Kettenwerfer weist grundsätzlich ein Befestigungselement,
eine Kettenführung
und einen Kettenführung-Positioniermechanismus
auf. Das Befestigungselement ist ausgelegt, um mit einem Abschnitt
des Fahrrads verbunden zu sein. Die Kettenführung ist beweglich mit dem
Befestigungselement verbunden. Die Kettenführung ist ausgelegt, um eine Kette
eines Fahrrad in einer Querrichtung zu verschieben. Der Kettenführung-Positioniermechanismus
besitzt eine funktionsmäßig mit
der Kettenführung
verbundene Betätigungsnocke.
Die Betätigungsnocke
ist ausgelegt, um mit einem Steuerelement verbunden zu sein und
ist angeordnet, um sich in Reaktion auf eine Bewegung des Steuerelements nur
in eine Richtung zu drehen, um die Kettenführung von einer ersten Position
in eine zweite Position zu bewegen.
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Diese
und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung sind für
den Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich,
die in Verbindung mit den zugehörigen
Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung offenbart.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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Unter
Bezug auf die dazugehörigen
Zeichnungen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden,
ist:
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1:
eine Seitenansicht eines Fahrrads mit einem vorderen Kettenwerfer
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2:
eine schematische Darstellung des vorderen Kettenwerfers mit einem
Kettenführung-Positioniermechanismus,
der mit einer Schalteinheit verbunden ist, gemäß der vorliegenden Erfindung;
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3:
eine perspektivische Ansicht des vom Fahrrad entfernten vorderen
Kettenwerfers und des Kettenführung-Positionermechanismus
mit dem vorderen Kettenwerfer in einer oberen Position;
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4:
eine perspektivische Explosionsteilansicht des in 3 dargestellten
vorderen Kettenwerfers und Kettenführung-Positioniermechanismus;
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5:
eine schematische Teilansicht des in den 1-4 dargestellten
vorderen Kettenwerfers, wobei sich der Kettenwerfer in der oberen
Position und ein Betätigungselement
des Kettenführung-Positioniermechanismus
in der zurückgestellten oder
Ruheposition befindet;
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6:
eine schematische Vorderansicht des in 5 dargestellten
Kettenwerfers, wobei Bereiche des Kettenführung-Positioniermechanismus
ausgebrochen sind, um die Positionen der Betätigungsnocke und des Nockenantriebsglieds
zu zeigen, wenn der Kettenwerfer sich in der oberen Position befindet;
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7:
eine schematische Vorderansicht des in den 5-6 dargestellten
vorderen Kettenwerfers, die eine mittlere Position des vorderen
Kettenwerfers und des Kettenführung-Positioniermechanismus
zeigt, wenn ein Steuerkabel gezo gen ist, um den Kettenwerfer von
der oberen Position in eine untere Position zu schalten;
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8:
eine schematische Vorderansicht des in den 5-7 dargestellten
vorderen Kettenwerfers, die den Kettenführung-Positioniermechanismus
in einer voll betätigten
Position zeigt, nachdem der Kettenwerfer von der oberen Position
in die untere Position geschaltet wurde;
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9:
eine schematische Vorderansicht des in 8 dargestellten
vorderen Kettenwerfers, wobei Abschnitte des Kettenführung-Positioniermechanismus
ausgebrochen sind, um die Positionen der Betätigungsnocke und des Nockenantriebsglieds
zu zeigen, wenn sich der Kettenwerfer in der unteren Position befindet;
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10:
eine schematische Vorderansicht des in den 5-9 dargestellten
vorderen Kettenwerfers, die das Betätigungselement nach dem Schalten
des Kettenwerfers von der oberen Position in die untere Position
während
des Entspannens des Steuerkabels in einer mittleren Position zeigt;
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11:
eine schematische Vorderansicht des in den 5-10 dargestellten
vorderen Kettenwerfers, die das vollständig in die entspannte oder Ruheposition
zurückgestellte
Betätigungslement nach
Schalten des Kettenwerfers von der oberen Position in die untere
Position zeigt;
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12:
eine schematische Vorderansicht des in den 5-11 dargestellten
vorderen Kettenwerfers, der eine mittlere Position des vorderen Kettenwerfers
und des Kettenführung-Positioniermechanismus
zeigt, wenn das Steuerkabel gezogen ist, um den Kettenwerfer von
der unteren Position in die obere Position zu schalten;
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13:
eine schematische Vorderansicht des in den 5-12 dargestellten
vorderen Kettenwerfers, die den Kettenführung-Positioniermechanismus
in einer voll betätigten
Position zeigt, nachdem der Kettenwerfer von der unteren Position
in die obere Position geschaltet wurde;
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14:
eine schematische Vorderansicht des in 13 dargestellten
vorderen Kettenwerfers, wobei Bereiche des Kettenführung-Positioniermechanismus
ausgebrochen sind, um die Positionen der Betätigungsnocke und des Nockenantriebsglieds zu
zeigen, wenn der Kettenwerfer in die oberen Position zurückgestellt
ist;
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15:
eine schematische Vorderansicht des in den 5-14 dargestellten
vorderen Kettenwerfers, die das Betätigungselement in einer mittleren
Position während
des Lockerns des Steuerkabels zeigt, nachdem der Kettenwerfer von
der unteren Position in die obere Position geschaltet wurde;
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16:
eine vergrößerte Draufsicht
eines Abschnitts des Gehäuses
des in den 1- 15 dargestellten
vorderen Kettenwerfers;
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17 eine
Vorderansicht des in 15 dargestellten Abschnitts
des Gehäuses;
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18:
eine Rückansicht
des in den 16 und 17 dargestellten
Abschnitts des Gehäuses;
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19:
eine vergrößerte Seitenansicht
einer Hauptachse des Kettenführung-Positioniermechanismus
des in den 1-15 dargestellten
vorderen Kettenwerfers;
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20:
eine Stirnseitenansicht der in 19 dargestellten
Hauptachse;
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21:
eine vergrößerte Stirnseitenansicht einer
inneren Kopplungsachse des in den 1-15 dargestellten
vorderen Kettenwerfers;
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22:
eine Stirnseitenansicht der in 21 dargestellten
inneren Kopplungsachse;
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23:
eine vergrößerte Seitenansicht
von links einer Indexierachse des in den 1-15 dargestellten
vorderen Kettenwerfers;
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24:
eine Vorderansicht der in 23 dargestellten
Indexierachse;
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25:
eine Seitenansicht von rechts der in den 23 und 24 dargestellten
Indexierachse;
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26:
eine vergrößerte Seitenansicht
von links eines inneren Kopplungselements des in den 1-15 dargestellten
Kettenwerfers;
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27:
eine Stirnseitenansicht des in 26 dargestellten
inneren Kopplungselements;
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28:
eine vergrößerte Seitenansicht
einer inneren Kopplungsniete des in den 1-15 dargestellten
vorderen Kettenwerfers;
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29:
eine vergrößerte Seitenansicht
des Nockenantriebsglieds mit einer Rolle des Kettenführung-Positioniermechanismus
des in den 1-15 dargestellten
vorderen Kettenwerfers;
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30:
eine vergrößerte Vorderansicht
eine Positioniersperrrads des Kettenführung-Positioniermechanismus
des in den 1-15 dargestellten vorderen
Kettenwerfers;
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31:
eine Stirnseitenansicht des in 30 dargestellten
Positioniersperrrads;
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32:
eine Rückansicht
des in den 30 und 31 dargestellten
Positioniersperrrads;
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33:
ein Querschnitt des in den 30-32 dargestellten
Positioniersperrrads entlang der Schnittlinie 33-33 in 30;
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34:
eine vergrößerte Vorderansicht
des Betätigungselements
des Kettenführung-Positioniermechanismus
des in den 1-15 dargestellten vorderen
Kettenwerfers;
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35:
eine Seitenansicht von rechts des in 34 dargestellten
Betätigungselements;
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36:
eine Seitenansicht von links des in den 34 und 35 dargestellten
Betätigungselements;
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37:
ein Querschnitt des in den 34-36 dargestellten
Betätigungselements entlang
der Schnittlinie 37-37 in 35;
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38:
eine vergrößerte Seitenansicht
einer Fixierscheibe des Kettenführung-Positioniermechanismus
des in den 1-15 dargestellten
vorderen Kettenwerfers;
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39:
eine vergrößerte Seitenansicht
einer Sperrklinkenachse des Kettenführung-Positioniermechanismus
des in den 1-15 dargestellten vorderen
Kettenwerfers;
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40:
eine Stirnseitenansicht der in 39 dargestellten
Sperrklinkenachse;
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41:
eine vergrößerte Seitenansicht
eines Indexierarms des Kettenführung-Positioniermechanismus
des in den 1-15 dargestellten vorderen
Kettenwerfers;
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42:
eine Stirnseitenansicht des in 41 dargestellten
Indexierarms;
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43:
eine vergrößerte Seitenansicht
einer Indexierfeder des Kettenführung-Positioniermechanismus
des in den 1-15 dargestellten
vorderen Kettenwerfers; und
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44:
eine Stirnseitenansicht der in 43 dargestellten
Indexierfeder.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Unter
Bezug auf 1 wird zunächst ein Fahrrad 10 mit
einem vorderen Kettenwerfer 12 erläutert, der fest mit seinem
Sitzrohr 14 seines Rahmes verbunden ist. Wie in 2 zu
sehen, wird der vordere Kettenwerfer 12 durch eine Schalteinheit 16 über ein
Schaltkabel oder Steuerelement 18 betätigt, um eine Kette 20 zwischen
zwei vorderen Kettenrädern 22a und 22b des
Antriebsstrangs zu bewegen. Die Schalteinheit 16 ist auf
der Lenkstange 24, wie in 2 zu sehen,
angebracht.
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Fahrräder und
ihre verschiedenen Komponenten sind im Stand der Technik wohlbekannt
und daher werden das Fahrrad 10 und seine verschiedenen
Komponenten hier nicht ausführlich
diskutiert oder dargestellt außer
bei den Komponenten, die sich auf die vorliegende Erfindung beziehen.
Anders ausgedrückt
werden hier nur der vordere Kettenwerfer 12 und die Komponenten,
die sich auf ihn beziehen, diskutiert und/oder dargestellt. Wie
hier verwendet, beziehen sich die Ausdrücke „nach vorne, nach hinten,
nach oben, oberhalb, nach unten, unterhalb und quer" auf die Richtungen
eines Fahrrads, an dem der vordere Kettenwerfer angebracht ist,
in seiner normalen Fahrposition. Entsprechend sollen diese Ausdrücke, wie
sie verwendet werden, um den vorderen Kettenwerfer 12 in
den Ansprüchen
zu beschreiben, bezüglich
des Fahrrads 10 in seiner normalen Fahrposition ausgelegt
werden.
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Der
vordere Kettenwerfer wird durch Bewegung der Schalteinheit 16 betätigt. Vorzugsweise
ist die Schalteinheit 16 auf der Lenkstange 24 des
Fahrrads 10 angebracht und umfasst einen Befestigungsabschnitt 30 mit
einem schwenkbar mit diesem verbundenen Schalthebel 32.
Der Schalthebel 32 ist an einem ersten Ende oder Nippel 18a des
Kabels (Steuerelements) 18 auf eine herkömmliche
Weise befestigt. Das zweite Ende oder der Nippel 18b des Schaltkabels 18 ist
mit dem vorderen Kettenwerfer 12 wie unten diskutiert funktionsmäßig verbunden. Wenn
der Schalthebel 32 geschwenkt wird, bewirkt dies, dass
das Schaltkabel 18 relativ zum vorderen Kettenwerfer gezogen
wird. Wenn der Schalthebel 32 losgelassen wird, zwingt
eine Rückstellfeder
(nicht dargestellt) den Schalthebel 32 und das Schaltkabel 18 zurück in seine
ursprüngliche
Position. Somit wird das Schaltkabel 18 bezüglich des
vorderen Kettenwerfers 12 geschoben, wenn der Schalthebel 32 entspannt
wird.
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Die
genaue Gestaltung der Schalteinheit 16 ist für die vorliegende
Erfindung nicht wichtig. Die Schalteinheit soll in der Lage sein,
das Schaltkabel oder das Steuerelement 18 um einen vorbestimmten Betrag
zu ziehen und zu entspannen. Der Fachmann ersieht aus dieser Offenbarung,
dass eine herkömmliche
Bremshebelbaugruppe zum Betätigen
des vorderen Kettenwerfers 12 gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet werden könnte.
Desweiteren kann bei der dargestellten Ausführungsform ein Druckknopf anstelle
eines Hebels verwendet werden. Darüber hinaus ist es für den Fachmann
aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass andere Arten von Mechanismen
verwendet werden können.
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Der
vordere Kettenwerfer 12 umfasst grundsätzlich ein fixiertes oder Befestigungselement 40, eine
an dem Befestigungselement 40 durch ein Paar von Kopplungselementen 44 und 46 beweglich
verbundene Kettenführung
und einen Kettenführung-Positioniermechanismus 48,
der die Bewegung der Kettenführung 42 relativ
zum Befestigungselement 40 steuert. Insbesondere ist der
Kettenführung-Positioniermechanismus 48 mit
dem zweiten Ende 18b des Schaltkabels 18 verbunden,
um die Kettenführung 42 zwischen
einer ersten Position und einer zweiten Position zu bewegen. In
der ersten Position führt
die Kettenführung 42 eine
Kette 20 über das äußere oder
größere Kettenrad 22a.
In der zweiten Position führt
die Kettenführung 42 eine
Kette 20 über
das innere Kettenrad oder kleinere Kettenrad 22b. Die Kettenführung 42 wird
zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt, wenn
der Schalthebel 32 gedrückt
und dann entspannt wird. Entsprechend kann eine sehr einfache Schalteinheit 16 verwendet
werden, um den vorderen Kettenwerfer 12 zu betätigen.
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Wie
am besten in den 1-15 zu
sehen ist, wird das Befestigungs- oder fixierte Element 40 vorzugsweise
direkt an den Sitzstützenabschnitt oder
das Sitzrohr 14 des Fahrradrahmens geklemmt. Während der
vordere Kettenwerfer dargestellt ist, fest mit Sitzstützenabschnitt 14 des
Fahrradrahmens verbunden zu sein, ist es für den Fachmann aus dieser Offenbarung
ersichtlich, dass der vordere Kettenwerfer 12 mit anderen
Teilen des Fahrrads 10 verbunden sein kann, je nachdem
ob die untere Halterung erforderlich und/oder gewünscht ist.
Desweiteren kann der Kettenwerfer 12 mit dem Fahrrad 10 an einem
am Rahmen des Fahrrads 10 angelöteten oder angeschweißten Befestigungsabschnitt
verbunden sein.
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Darüber hinaus
ist in der bevorzugten Ausführungsform
die Kettenführung 42 oberhalb
des Befestigungselements 40 angeordnet, und das Steuerelement
oder -kabel 18 erstreckt sich entlang des Sitzrohrs 14 nach
unten. Natürlich
ist es für
den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Kettenführung 42,
falls erforderlich und/oder gewünscht,
unterhalb des Befestigungselements 40 angeordnet sein könnte. Desweiteren
könnte
sich das Steuerelement oder -kabel 18 um die untere Halterung
und zurück
das Sitzrohr hinauf zum Kettenwerfer 12 erstrecken.
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Das
Befestigungselement 40 umfasst grundsätzlich einen ersten C-förmigen Klemmabschnitt 40a,
einen zweiten C-förmigen
Klemmabschnitt 40b, eine Schwenkwelle 40c und
ein Befestigungsmittel 40c, wie am besten in den 3 und 4 zu
sehen. Der erste und der zweite Klemmabschnitt 40a und 40b sind
aus einem steifen Material hergestellt, um den vorderen Kettenwerfer 12 fest
und steif am Sitzstützenabschnitt 16 des
Fahrrads 10 zu befestigen. Vorzugsweise sind die Klemmabschnitte 40a und 40b aus
einem harten Metallmaterial hergestellt. Natürlich könnten die Klemmabschnitte 40a und 40b aus
anderen steifen Materialien, wie etwa einem harten steifen Kunststoffmaterial
hergestellt sein. In der dargestellten Ausführungsform sind die Klemmabschnitte 40a und 40b unter
Verwendung herkömmlicher
Herstellungsmethoden, wie etwa Gießen oder spanender Bearbeitung,
hergestellt. Natürlich können die
Klemmabschnitte 40a und 40b auch aus Metallblech
hergestellt sein, das in die gewünschte Form
gebogen ist.
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Die
ersten Enden der Klemmabschnitte 40a und 40b sind über die
Schwenkwelle 40c, die sich in einer im wesentlichen senkrechten
Richtung bezüglich
des Fahrrads 10 erstreckt, schwenkbar miteinander verbunden.
Die anderen Enden der Klemmabschnitte 40a und 40b sind
mit dem Befestigungsmittel 40d lösbar miteinander verbunden.
Das Befestigungsmittel 40d ist vorzugsweise eine Schraube oder
ein Befestigungsbolzen, der in ein Gewindeloch des zweiten Endes
des ersten Klemmabschnitts 40a geschraubt ist. Natürlich kann
das Befestigungsmittel 40d in Verbindung mit einer Mutter
oder dergleichen verwendet werden.
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Wie
am besten in den 3, 4 und 16-18 zu
sehen, bildet der erste Klemmabschnitt 40a einen Abschnitt
einer Kopplungsbaugruppe 50, die das Befestigungselement 40 mit
der Kettenführung 42 verbindet.
Anders ausgedrückt sind
die Abschnitte der Kopplungsbaugruppe 50 integral mit dem
ersten Klemmabschnitt 40a wie unten erklärt ausgebildet.
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Der
erste Klemmabschnitt 40a weist einen gekrümmten Abschnitt 51 und
ein Paar im wesentlichen paralleler Befestigungsflansche 52a und 52b, die
sich vom gekrümmten
Abschnitt 51 nach außen erstrecken,
auf. Jeder der Befestigungsflansche 52a und 52b besitzt
ein Schwenkloch 53a oder 53b, das eine Schwenkwelle 54a oder 54b zur
Verbindung des zweiten oder äußeren Kopplungselements 46 mit diesen
aufnimmt. Die Schwenklöcher 53a und 53b fluchten
axial, so dass das zweite oder äußere Kopplungsglied 46 problemlos
relativ zum Befestigungselement 40 schwenkt.
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Der
erste Klemmabschnitt 40a weist desweiteren drei weitere
Gewindelöcher 55, 56 und 57 zum ortsfesten
Befestigen von drei Schwenkachsen 61, 62 und 63 zum
Befestigen des ersten oder inneren Kopplungselements 44 und
des Kettenführung-Positioniermechanismus 48 an
diesen, wie unten erklärt, auf.
Das erste Gewindeloch 55 nimmt eine erste oder Hauptschwenkachse 61 auf,
auf der ein Teil des Kettenführung-Positioniermechanismus 48 gelagert
ist.
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Die
Hauptachse 61 kann, wie in den 19-20 zu
sehen, grundsätzlich
in vier relativ zylindrische Bereiche 61a, 61b, 61c und 61d unterteilt
werden. Jeder der Endbereiche 61a und 61d der Hauptachse 61 ist
mit einem Gewinde versehen, wobei der erste Endbereich 61a verschraubt
ist und mittels eines Gewindes im Loch 55 des Befestigungselements 40 aufgenommen
ist. Der andere oder zweite Endbereich 61d der Hauptachse 61 ist
mit einem Gewinde versehen, um eine Mutter 64 aufzunehmen, um
einen Abschnitt des Kettenführung-Positioniermechanismus 48 zu
halten. Der zweite Bereich 61b der Hauptachse 61 besitzt
den größten Durchmesser und
weist ein Paar ebener Bereiche auf, so dass die Hauptachse 61 leicht
in das Loch 55 des Befestigungselements geschraubt werden
kann. Dieser zweite Bereich 61b bildet eine Anschlagfläche mit dem
dritten Bereich 61c derart, dass der Kettenführung-Positioniermechanismus 48 vom
Befestigungselement 40 beabstandet ist. Anders ausgedrückt wirkt
der zweite Bereich 61b als ein Beabstandungsbereich. Der
dritte Bereich 61c der Hauptachse 61 weist das
Positioniersperrrad und das auf diesem frei drehbare Betätigungselement
auf. Das Ende des vom zweiten Bereich 61b abgewandten dritten
Bereichs 61c ist vorzugsweise mit einem Paar ebener Bereiche
zum nicht-drehbaren Aufnehmen der Fixierscheibe während des
Montagevorgangs des Kettenführung-Positioniermechanismus 48 versehen.
Die Hauptschwenkachse 61 umfasst grundsätzlich einen ersten Gewindebereich 61a,
einen zweiten zylindrischen Bereich 61b mit einem Paar
ebener Oberflächen,
einen dritten zylindrischen Bereich 61c mit einem Paar
ebener Flächen
und einen vierten Bereich 61d mit einem Gewinde.
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Die
Indexierachse 63 weist, wie am besten in den 23-25 zu
sehen, grundsätzlich
drei Bereiche 63a, 63b und 63c auf. Der
erste Bereich 63a der Indexierachse 63 ist mit
einem Gewinde versehen, um in das Befestigungsloch 56 des
Befestigungselements 40 geschraubt zu werden. Der zweite Bereich 63b der
Indexierachse 63 weist eine Paar ebener Bereiche zum Drehen
der Indexierachse 63 auf. Dieser zweite Bereich 63b wirkt
darüber
hinaus als ein Beabstandungselement, um den Indexierarm mit der
Indixiernocke auszurichten. Auf dem dritten Bereich 63c der
Indexierachse 63 ist der Indexierarm drehbar gelagert und
der dritte Bereich 63c weist eine ringförmige Nut zum Aufnehmen einer
Halteklammer, um den Indexierarm an ihm zu befestigen, auf. Die
zwischen dem zweiten Bereich 63b und dem dritten Bereich 63c gebildete
Anschlagfläche
weist eine Mehrzahl sich axial erstreckender Löcher auf, die ein Ende der
Indexierfeder aufnehmen. Vorzugsweise ist die Indexierfeder eine
Torsionsfeder, wobei ein Ende in einem der Löcher der Indexierachse 63 angeordnet
ist und das andere Ende um den Indexierarm gebogen ist.
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Wie
am besten in den 2-15 zu
sehen, ist die Kettenführung 42 vorzugsweise
aus einem harten steifen Material hergestellt. Zum Beispiel ist
die Kettenführung 42 vorzugsweise
aus einem Metallmaterial wie etwa einem steifen Metallblech hergestellt,
das in die gewünschte
Form gebogen ist. Die Kettenführung 42 weist
einen Kettenaufnahmeschlitz auf, der aus einem Paar senkrechter
Schaltplatten 42a und 42b gebildet ist. Die senkrechten Schaltplatten 42a und 42b sind ausgelegt,
um mit der Kette 20 in Eingriff zu gelangen und somit die
Kette 20 in einer Richtung zu bewegen, die im wesentlichen
quer zum Fahrrad 10 liegt. Die Schaltplatten 42a und 42b sind
miteinander über
ein Paar Platten 42c und 42d verbunden. Die obere
Platte 42c ist integral zwischen den Schaltplatten 42a und 42b ausgebildet.
Die untere Platte 42d weist ein Ende auf, das integral
mit der äußeren Schaltplatte 42b und dem
anderen Ende, das an der inneren Schaltplatte 42b mittels
eines Befestigungsmittels 65, wie etwa einer Schraube oder
Niete, befestigt ist, ausgebildet ist.
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Die
Kettenführung 42 weist
darüber
hinaus ein Paar Befestigungsflansche 42e und 42f auf,
die sich von der inneren Schaltplatte 42a nach außen erstrecken,
um über
das innere und das äußere Kopplungselement 44 und 46 mit
dem Befestigungselement 40 verbunden zu werden. Somit bilden
diese Befestigungsflansche 42e und 42f der Kettenführung 42 einen
Abschnitt der Kopplungsbaugruppe 50, die die Kettenführung 42 mit
dem Befestigungselement 40 verbindet. Der Befestigungsflansch 42e ist
ferner vorzugsweise mit einem Paar Gewindelöcher zum Aufnehmen von Einstellschrauben 66 und 67 in
diesen versehen. Die erste Einstellschraube 66 ist eine Niedrig-Position-Einstellschraube,
während
die zweite Einstellschraube eine Hoch-Position-Einstellschraube
ist. Die Einstellschrauben 66 und 67 sind in Eingriff
mit einem fächerförmigen Bereich
der Kopplungsbaugruppe 50, um einen Bewegungsbereich der
Kettenführung 42 zu
steuern. Anders ausgedrückt
werden durch individuelles Einstellen der axialen Ausdehnung der
Einstellschrauben 66 und 67 relativ zur Kettenführung 42 die
eingezogene (untere) Position und die ausgestreckte (obere) Position der
Kettenführung 42 unabhängig voneinander
eingestellt. Dieser Einstellmechanismus ist im Stand der Technik
wohlbekannt und wird daher hier nicht ausführlich gezeigt oder beschrieben.
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Vorzugsweise
ist die Kopplungsbaugruppe 50 eine Vier-Streben-Kopplung,
die vom ersten und zweiten Kopplungselement 44 und 46 und
Bereichen des Befestigungselements 40 und der Kettenführung 42 gebildet
wird. Das erste Kopplungselement 44 weist ein Paar von
Schwenkpunkten auf, die auf einer Linie liegen, die im wesentlichen
parallel zu einer Linie ist, die durch die Schwenkpunkte des zweiten Kopplungselements 46 verläuft. Ähnlich liegen
die Schwenkpunkte jedes ersten Endes des ersten und zweiten Kopplungselements 44 und 46 auf
einer Linie, die im wesentlichen parallel zu einer Linie ist, die durch
die Schwenkpunkte der anderen oder zweiten Enden des ersten und
des zweiten Kopplungselements 44 und 46 verläuft.
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Das
erste oder innere Kopplungselement 44 ist funktionsmäßig mit
dem Kettenführung-Positioniermechanismus 48 verbunden,
um die Kettenführung 42 zwischen
der ersten und der zweiten Position zu bewegen. Insbesondere ist
das innere Kopplungselement 44 ein L-förmiges Element, das schwenkbar an
der Schwenkachse 62 befestigt ist, die sich vom ersten
C-förmigen
Klemmbereich 40a nach außen erstreckt. Das innere Kopplungselement 44 weist, wie
am besten in den 26-27 zu
sehen, drei Befestigungslöcher 44a, 44b und 44c auf.
Die ersten zwei Befestigungslöcher 44a und 44b nehmen
die Schwenkwellen für
die Kopplungsbaugruppe 50 auf, während das dritte Befestigungsloch 44c einen
Teil des Kettenführung-Positioniermechanismus 48 aufnimmt.
Insbesondere nimmt das Loch 44a eine Niete 45 auf
(28), das Loch 44b ist auf der inneren Kopplungsachse 62 aufgebracht
(21-22), und das Loch 44c nimmt
ein Nockenantriebsglied 75 auf (29), wie
unten ausführlicher
erklärt.
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Der
Kettenführung-Positioniermechanismus 48 umfasst
grundsätzlich
ein Positioniersperrrad 70 mit einer Betätigungsnocke 71 und
einer Indexiernocke 72, einen Betätigungsmechanismus oder ein
Betätigungselement 73,
einen Indexiermechanismus oder ein Indexierelement 74 und
ein Nockenantriebsglied 75. Der Kettenführung-Positioniermechanismus 48 ist
funktionsmäßig mit
dem Schaltkabel 18 derart verbunden, dass, wenn der Fahrer
den Schalthebel 32 der Schalteinheit 16 drückt, dies
das Schaltkabel 18 zieht, so dass das Positioniersperrrad 70 gedreht wird.
Diese Drehung des Positioniersperrrads 70 bewirkt, dass
die Betätigungsnocke 71 mittels
der Kopplungsbaugruppe 50 die Kettenführung 42 zwischen
ihrer ersten und zweiten Position bewegt. In der bevorzugten Ausführungsform
ist der Kettenführung-Positioniermechanismus 48 mit
dem ersten Klemmabschnitt 40a auf einer ersten Seite des
Gehäuses 40 verbunden.
Natürlich
ist es für
den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass der Kettenführung-Positioniermechanismus 48 je
nach Wunsch und/oder Bedarf mit anderen Abschnitten des Gehäuses 40 verbunden
werden könnte.
Beispielsweise könnte
der Kettenführung- Positioniermechanismus
mit einer gegenüberliegenden
Seite oder einer weiteren Stelle bezüglich des Gehäuses 40 verbunden
sein.
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Nun
unter Bezug auf die 3, 4 und 30-33 ist
das Positioniersperrrad 70 ein scheibenförmiges Element,
das drehbar an der Hauptachse 61 angebracht ist, so dass
es sich frei um sie herum drehen kann. Wie unten erklärt, ist
das Positioniersperrrad 70 integral mit der Betätigungsnocke 71 und
der Indexiernocke 72 ausgebildet, so dass sie sich zusammen
auf der Hauptachse 61 um ein mittiges Loch 76 drehen.
Die Drehrichtung des Positioniersperrrads 70, der Betätigungsnocke 71 und
der Indexiernocke 72 werden vom Betätigungselement 73 und
dem Indexierelement 74, wie unten erklärt, gesteuert.
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Das
Positioniersperrrad 70 umfasst vorzugsweise vier Sperrradzähne 70a,
die um 90° auf
dem Außenumfang
des Positioniersperrrads 70 voneinander beabstandet sind.
Jeder dieser Zähne 70a besitzt eine
Anschlagfläche 70b und
eine Rampenfläche 70c,
die in Eingriff mit dem Betätigungselement 73 gelangt,
um die Drehbewegung des Positioniersperrrads 70 zu steuern.
Entsprechend wirkt das Positioniersperrrad 70 mit dem Betätigungselement 73 und dem
Indexiermechanismus oder -element 74 zusammen, um sicherzustellen,
dass sich die Betätigungsnocke 71 und
die Indexiernocke 72 in nur einer Richtung drehen.
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Die
Betätigungsnocke 71 ist
integral auf einer axialen Fläche
des Positioniersperrrads 70 ausgebildet, die sich gegenüber der
Indexiernocke 72 befindet. Die Betätigungsnocke 71 ist
von einer Betätigungsnut 78 mit
einer ähnlichen
Form umgeben. Insbesondere ist die Betätigungsnocke 71 ein
oval oder länglich
geformtes Nockenelement, das vier ebene Positionierflächen 71a, 71b, 71c und 71d aufweist.
Zwei der Positionierflächen 71a und 71c der Betätigungsnocke 71 entsprechen
der ersten oder oberen Position, während die anderen zwei Positionierflächen 71b und 71d der
Betätigungsnocke 71 einer
niedrigen oder zweiten Position entsprechen. Anders ausgedrückt bewirkt
eine vollständige
Umdrehung der Betätigungsnocke 71,
dass sich die Kettenführung 42 zweimal
zwischen der oberen und der unteren Position hin und her bewegt.
Vorzugsweise sind die vier Positionierflächen 71a-71d der
Betätigungsnocke 71 ebene
Oberflächen,
die zum Positionieren der Kettenführung 42 beitragen.
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Die
Betätigungsnut 78,
die die Betätigungsnocke 71 umgibt,
weist eine ovale Innenoberfläche 78a auf,
die der äußeren Umfangsfläche der
Betätigungsnocke 71 entspricht,
und eine von der Innenfläche 78a beabstandete
ovale Außenfläche 78b.
Anders ausgedrückt
ist die Betätigungsnut
mit vier in der Außenfläche 78b ausgebildeten
ebenen Positionierflächen 79a, 79b, 79c und 79d versehen,
die den ebenen Positionierflächen 71a, 71b, 71c und 71d der Betätigungsnocke 71 entsprechen.
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Die
Indexiernocke 72 ist auf der axialen Fläche des Positioniersperrrads 70,
die sich gegenüber der
Betätigungsnocke 71 befindet,
angeordnet. Die Indexiernocke 72 wirkt mit dem Indexiermechanismus 74 zusammen,
um die Betätigungsnocke 71 und das
Positioniersperrrad 70 in einer der vier Drehpositionen
zu halten. Vorzugsweise ist die Indexiernocke 72 ein sternförmiges Element,
das vier Nockenvorsprünge 72a, 72b, 72c und 72d und
vier Ausnehmungen 72e, 72f, 72g und 72h aufweist,
die mit den Nockenvorsprüngen 72a, 72b, 72c und 72d abwechseln.
Zwei der Nockenvorsprünge 72a und 72c fluchten
mit den oberen Positionierflächen 71a und 71c der
Betätigungsnocke 71,
während
die anderen zwei Nockenvorsprünge 72b und 72d mit
den unteren Positionierflächen 71b und 71d der
Betätigungsnocke 71 fluchten.
Die Nockenvorsprünge 72a, 72b, 72c und 72d sind
vorzugsweise um 90° beabstandet.
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Unter
Bezug auf die 3, 4 und 34-40 umfasst
das Betätigungselement oder
der Betätigungsmechanismus 73 grundsätzlich einen
Betätigungsarm
oder ein Betätigungselement 80,
eine Sperrklinke 81, eine Sperrklinkenachse 82, eine
Sperrklinkenrückstellfeder 83,
eine Rückstellfederfixierscheibe 84 und
eine Betätigungsrückstellfeder 85.
Der Betätigungsarm 80 besitzt
an einem Ende ein erstes Loch 80a, das die Hauptachse 61 durch
sich hindurch aufnimmt, und an seinem anderen Ende ein Loch 80b zum
Befestigen der Sperrklinke 81 daran über die Sperrklinkenachse 82.
Das erste Loch 80a ist dimensioniert und geformt, um dem Betätigungsarm 80 zu
ermöglichen,
sich frei um die Hauptachse 61 zu drehen. Das zweite Loch 80b weist
in sich fest verbunden die Sperrklinkenachse 82 auf. Vorzugsweise
ist das Ende der Sperrklinkenachse 82 verformt, so dass
es am Betätigungsarm vernietet
ist. Der Betätigungsarm 80 ist
ferner mit einer Durchgangsbohrung 80c versehen, die sich
zwischen dem ersten und dem zweiten Loch 80a und 80b zum
Aufnehmen des Schaltkabels 18 in ihnen befindet. Vorzugsweise
ist eine gekrümmte Nut 80d von
der Durchgangsbohrung 80c um das erste Loch 80a zur
Aufnahme des Schaltkabels 18 beim Drehen des Betätigungsarms 80 ausgebildet.
Eine Oberflächennut 80e ist
ferner auf dem Betätigungsarm 80 zur
Aufnahme eines Endes der Sperrklinkenfeder 83 ausgebildet.
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Die
Sperrklinke 81 ist drehbar auf der Sperrklinkenachse 82 angebracht
und umfasst einen Anschlag 81a an dem Ende, das vom Loch 80b,
das die Sperrklinkenachse aufnimmt, abgewandt ist. Die Sperrklinkenrückstellfeder 83 besitzt
ihren um die Sperrklinkenachse 82 herum befindlichen gewickelten
Abschnitt zwischen der Sperrklinke 81 und dem Betätigungsarm 80.
Ein Ende der Sperrklinkenrückstellfeder 83 ist
in Eingriff mit der Sperrklinke 81, während das andere Ende der Sperrklinkenrückstellfeder 83 mit
dem Betätigungsarm 80 ist
Eingriff ist, um die Sperrklinke 81 gegenüber der
Umfangsfläche
des Positioniersperrrads 70 vorzuspannen. Insbesondere greift
das andere Ende der Sperrklinkenfeder 81 in die Oberflächennut 80e des
Betätigungsarms 80 ein. Entsprechend
ist die Sperrklinke 81 in Eingriff mit den Zähnen 70a des
Positioniersperrrads 70, um das Positioniersperrrad 70 zu
drehen, wenn der Betätigungsarm 80 entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wie in den 3-15 zu
sehen. Jedoch greift die Sperrklinke 81, wenn der Betätigungsarm 80 im
Uhrzeigersinn gedreht wird, in die Rampenflächen 70c der Zähne 70a ein,
so dass der Betätigungsarm 80 sich
relativ zur Positioniersperrklinke 70 drehen kann. Anders
ausgedrückt
bewirkt die Drehung des Betätigungsarms 80 im
Uhrzeigersinn nicht, dass die Betätigungnocke 71 oder
die Indexiernocke bewegt wird. Der Betätigungsarm 80 wird entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht, wenn der Schalthebel 32 gedrückt wird,
um zu bewirken, dass das Schaltkabel 18 am Betätigungsarm 80 zieht.
Der Betätigungsarm 80 wird
im Uhrzeigersinn gedreht, wenn der Schalthebel 32 losgelassen
wird, um das Schaltkabel 18 lockern. Die Drehung des Betätigungsarms 80 im
Uhrzeigersinn wird durch die Kraft der Betätigungsrückstellfeder 85 erzeugt.
Die Drehung des Betätigungsarms 80 im
Uhrzeigersinn hört auf,
wenn das Schaltkabel 18 gespannt wird. Alternativ stoppt
die Drehung des Betätigungsarms 80 im Uhrzeigersinn,
wenn der Betätigungsarm 84c an
einem Stopper 84c anschlägt, der sich von der Rückstellfederfixierscheibe 84 erstreckt.
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Die
Sperrklinkenachse 82 ist eine stufenförmige Welle, die ein erstes
Ende 82a, das im Betätigungsarm 80 aufgenommen
wird, einen mittigen Beabstandungsbereich 82b mit dem größten Durchmesser,
einen Federlagerbereich 82c und einen Sperrklinkenlagerbereich 82d aufweist.
Der Sperrklinkenlagerbereich 82d besitzt eine ringförmige Nut zum
Aufnehmen einer C-Klammer, um die Sperrklinke daran zu halten. Das
erste Ende 82a der Sperrklinkenachse 82 ist vorzugsweise
verformt, so dass es am Betätigungsarm 80 angenietet
ist. Stattdessen könnte
das erste Ende 82a der Sperrklinkenachse 82 über ein
Gewinde mit dem Betätigungsarm 80 verbunden
sein. Entsprechend ist die Sperrklinke zur Drehung auf dem Sperrklinkenlagerbereich 82d angebracht.
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Nun
unter Bezug auf die 4 und 38 weist
die Fixierscheibe 84 ein nicht-kreisförmiges Mittelloch 84a auf,
das einen Abschnitt der Hauptachse 61 aufnimmt, so dass
sich die Fixierscheibe 84 nicht relativ zur Hauptachse 61 dreht.
Die Fixierscheibe 84 weist desweiteren eine Mehrzahl von
Federeinstelllöchern 84b auf,
die in einem bogenförmigen
Muster um die Mitte der Fixierscheibe 84 angeordnet sind. Diese
Löcher 84b nehmen
ein Ende der Betätigungsrückstellfeder 85 auf,
während
das andere Ende der Betätigungsrückstellfeder
in einen Abschnitt des Betätigungarms 80 eingreift.
Vorzugsweise ist die Betätigungsrückstellfeder 85 eine
Torsionsfeder. Die Fixierscheibe 84 ist vorzugsweise mit
einem Stopper 84c versehen, um die Drehung des Betätigungsarms 80 im
Uhrzeigersinn zu verhindern. Stattdessen kann der Stopper 84c falls
erforderlich und/oder gewünscht
weggelassen werden. Bei einer derartigen Anordnung sollten Kabel 18 und
Betätigungselementrückstellfeder 85 gestaltet
sein, um die Funktion eines Drehungsstopps für den Betätigungarm 80 bereitzustellen.
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Nunmehr
unter Bezug auf die 3, 4, 23-25 und 41-44 umfasst
das Indexierelement oder der Indexiermechanismus 74 grundsätzlich einen
Indexierarm oder ein Indexierelement 90 und eine Indexierfeder 91.
Der Indexierarm 90 ist ein relativ L-förmiges Element mit einem schwenkbar
an der Indexierachse 63 angebrachtem Ende. Das andere Ende
des Indexierarms 90 ist ein freies Ende 90a, das
gestaltet ist, um entlang der Indexiernocke 72 zu gleiten.
Stattdessen kann falls erforderlich und/oder gewünscht das freie Ende 90a eine
an ihm drehbar angebrachte Indexierrolle aufweisen. Die Indexierfeder 91 ist
an der Indexierachse 63 zum Vor spannen des Indexierarms 90 gegenüber der
Indexiernocke 72 angebracht, derart dass das freie Ende 90a des
Indexierarms 90 in die Außenumfangsfläche der
Indexiernocke 72 eingreift. Bei Drehen der Indexiernocke 72 im
Uhrzeigersinn bewirken die Nockenvorsprünge 72a-72d der
Indexiernocke, dass der Indexierarm 90 sich im Uhrzeigersinn
um die Indexierachse 63 gegen die Kraft der Indexierfeder 91 dreht.
Vorzugsweise ist die Indexierfeder 91 eine Torsionsfeder,
wobei ein Ende mit der Indexierachse 63 verbunden ist und
das andere Ende in den Indexierarm 90 eingreift. Wenn das
freie Ende 90a des Indexierarms 90 in einer der
Ausnehmungen 72e-72h zwischen den Nockenvorsprüngen 72a-72d der
Indexiernocke angeordnet ist, wird die Drehung des Positioniersperrrads 70 und
der Betätigungsnocke 71 beeinflussbar
aufrechterhalten. Anders ausgedrückt
drehen sich das Positioniersperrrad 70 und die Betätigungsnocke 71 nicht,
bis sich die Sperrklinke 81 und der Betätigungarm 80 entgegen
dem Uhrzeigersinn drehen. Während
einer derartigen Drehung ist die vom Betätigungsarm 80 ausgeübte Kraft größer als
die Kraft der Indexierfeder 91.
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Unter
Bezug auf die 4 und 29 umfasst
das Nockenantriebsglied 75 grundsätzlich eine Nockenantriebsgliedachse 95 und
eine Nockenantriebsgliedrolle 96, die drehbar auf der Nockenantriebsgliedachse 95 angebracht
ist. Die Nockenantriebsgliedachse 95 ist fest am inneren
Kopplungselement 44 derart angebracht, dass sich die Nockenantriebsgliedrolle 96 innerhalb
der im Positioniersperrrad 70 ausgebildeten Betätigungsnut 78 befindet.
Insbesondere ist die Nockenantriebsgliedachse 95 in einem
Loch 44c des inneren Kopplungselements 44 befestigt.
Wenn das Positioniersperrrad 70 gedreht wird, greift die
Umfangsfläche
der Betätigungsnocke 71 oder
die äußere Umfangsfläche der Betätigungsnut 78 in
die Nockenantriebsgliedrolle 96 ein, um das innere Kopplungselement 44 um
die Nebenachse 62 zu drehen. Diese Bewegung des inneren
Kopplungselements 44 bewirkt, dass sich die Kettenführung 42 zwischen
ihrer ersten und zweiten Position bewegt. Natürlich könnte, falls erforderlich und/oder
gewünscht,
die Nockenantriebsgliedrolle 96 weggelassen werden. In
einer derartigen Anordnung sollte das Nockenantriebsglied 75 gestaltet
werden, um frei in der Betätigungsnut 78 zu
gleiten.
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Wiederum
unter Bezug auf die 5-15 wird
bei einer Gangschaltbetätigung
der Schalthebel 32 gedrückt
oder heruntergedrückt,
um das Steuerkabel 18 wie in den 7-8 und 12-13 zu
sehen nach oben zu ziehen, und wenn der Schalthebel 32 entspannt
wird, entspannt sich auch das Steuerkabel wie in den 10 und 15.
Dieses Entspannen des Steuerkabels 18 erhält man durch die
Vorspannkraft der Betätigungsrückstell 85,
die den Betätigungsarm 80 im
Uhrzeigersinn vorspannt. Daher kehrt, wenn der Schalthebel 32 entspannt wird,
der Betätigungsarm 80 in
seine ursprüngliche Position
zurück.
Daher ist es der Zug des Kabels 18, der das Positioniersperrad 70 von
der unteren Position in die obere Position oder von der oberen Position in
die untere Position bewegt. Für
jeden Schaltvorgang ist es erforderlich, dass das Steuerkabel 18 gezogen
und gelockert wird, um einen Gangschaltvorgang durchzuführen.
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Die
Betätigungsnut 78 besitzt,
wie oben diskutiert, zwei Seitenwände, die Innenwand 78a und die
Außenwand 78b.
Das Nockenantriebsglied 96 ruht auf einer der ebenen Innenflächen 71a oder 71c der
Innenwand 78a, wenn der Kettenwerfer 12 sich in der
oberen Position befindet (6). Wenn
sich die Betätigungsnocke 71 entgegen
dem Uhrzeigersinn zu drehen beginnt, bewegt sich die Nockenantriebsgliedrolle 96 langsam
von der Innenwand 78a fort und beginnt mit der Außenwand 78b in
Kontakt zu kommen. Die Außenwand 78b drückt dann
die Nockenantriebsgliedrolle 96 nach unten, um die Kettenführung 42 zu
bewegen. Somit bewegt sich der Kettenwerfer 12 von einer
oberen Position in eine untere Position. In der unteren Position
ruht die Nockenantriebsgliedrolle 96 auf einer der ebenen
Positionierflächen 79b oder 79d der
Außenwand 78b der
Betätigungsnut 78 (9).
Wiederum bewegt sich, wenn sich die Betätigungsnocke 71 zu
drehen beginnt, die Nockenantriebsgliedrolle 96 langsam
von der äußeren ebenen
Positionierfläche 79b oder 79d fort
und kommt in Kontakt mit der Innenwand 78a der Betätigungsnut 78.
Die Innenwand 78a der Betätigungsnut 78 drückt die
Nockenantriebsgliedrolle 96 nach oben, um die Kettenführung 42 zu
bewegen. Somit bewegt sich der Kettenwerfer 12 von einer
niedrigen Position zurück
in eine obere Position (14).
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Wenn
der Schalthebel 32 gedrückt
oder zusammengedrückt
wird, um das Steuerkabel 18 nach oben zu ziehen, dreht
sich der Betätigungsarm 80 entgegen
dem Uhrzeigersinn (7 und 12). Diese
Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt, dass der Zahn 81a der
Sperrklinke 81 in einen der Zähne 70a des Positioniersperrrads 70 eingreift, so
dass das Positioniersperrrad sich mit dem Betäti gungsarm 80 dreht.
Natürlich
bewirkt die Drehung des Positioniersperrrads 70 ferner,
dass sich die Betätigungsnocke 71 und
die Indexiernocke 72 mit diesem drehen. Die Drehung der
Betätigungsnocke 71 bewirkt,
dass sich die Nockenantriebsgliedrolle 96 innerhalb der
Betätigungsnut 78 bewegt,
was wiederum bewirkt, dass das innere Kopplungselement 44 um
seine Schwenkachse 62 schwenkt. Die Bewegung des inneren
Kopplungselements 44 bewirkt somit, dass sich die Kettenführung 42 in
einer Richtung quer zum Fahrrad 10 bewegt. Ferner wird
während der
Bewegung des Positioniersperrrads 70 und der Betätigungsnocke 71 auch
die Indexiernocke 72 gedreht, was bewirkt, dass der Indexierarm 90 sich
um die Indexierachse 63 dreht. Wenn der Schalthebel 32 entspannt
wird, bewirkt die Betätigungsrückstellfeder 85,
dass sich der Betätigungsarm 80 im
Uhrzeigersinn dreht (10 und 15). Diese
Bewegung des Betätigungsarms 80 im
Uhrzeigersinn bewirkt nicht, dass sich das Positioniersperrrad 7,
die Betätigungsnocke 71 oder
die Indexiernocke 72 drehen. Insbesondere kann sich die
Sperrklinke 81 aufgrund der Rampenflächen 70c der Zähne 70a des
Positioniersperrrads 70 frei über die Umfangsfläche des
Positioniersperrrads 70 bewegen. Darüber hinaus wird eine Drehung
des Positionersperrrads 70 und der Betätigungsnocke 71 durch
den Indexierarm 90 verhindert, der in die Indexiernocke 72 eingreift.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
sind nur zwei Schaltpositionen dargestellt (d.h. eine obere und
eine untere Position). Natürlich
ist es für
den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Betätigungsnocke 71 und
die Indexiernocke 72 modifiziert werden könnten, um
mehr als zwei Schaltpositionen bereitzustellen. Beispielsweise könnte der Kettenwerfer
so modifiziert werden, dass er je nach Bedarf und/oder Wunsch drei
oder mehr Schaltpositionen aufweist. Bei einer derartigen Anordnung
mit drei Schaltpositionen wäre
der Schalter 16 gestaltet, um das Kabel um einen Betrag
zu ziehen, der 60 Grad Drehung des Positioniersperrrads 70 entspricht.
Die Nocke 71 wäre
mit sechs ebenen Flächen
mit drei in entgegengesetzte Richtung weisenden, um 60 Grad voneinander
in Drehrichtung beabstandeten Flächenpaaren
versehen. Darüber
hinaus hätte
das Positioniersperrrad in einer derartigen Anordnung sechs um sechzig
Grad voneinander beabstande Zähne 70a,
und die Indexiernocke 71 hätte sechs ebenso um 60 Grad
voneinander beabstandete Vorsprünge,
wobei dazwischen Ausnehmungen zum Aufnehmen des Indexierarms angeordnet
sind. Stattdessen könnte
die Betätigungsnocke 71 gestaltet
sein, um nur drei ebene, den drei Schaltpositionen entsprechende
Flächen
aufzuweisen. In jedem Fall sollten das Positioniersperrrad 70,
die Betätigungsnocke 71,
die Nut 78, die Indexiernocke 72, der Indexiermechanismus 73,
das Steuerkabel 18 und die Schalteinheit 16 so
gestaltet sein, dass sie zusammenwirken, um die Kettenführung 42 in
die gewünschte
Schaltposition zu bewegen.
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Während nur
eine Ausführungsform
gewählt wurde,
um die vorliegende Erfindung darzustellen, ist es für den Fachmann
aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen hierin gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung,
wie sie in den angehängten
Ansprüchen
definiert ist, abzuweichen. Außerdem
ist die obige Beschreibung der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden
Erfindung nur zur Erläuterung gegeben
und nicht zum Zweck, die Erfindung, wie sie durch die angehängten Ansprüche und
ihre Äquivalente
definiert ist, einzuschränken.