DE60113619T2 - Wärmekontrollsystem für eine elektrochemische Zelle - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wärmemanagementsystem für einen Motor in einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 (siehe DE-A-4 128 113).
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Wärmemanagement eines elektrochemischen Motors repräsentiert verschiedene wichtige Betrachtungen und Entwicklungen im Vergleich zu einem herkömmlichen Verbrennungsmotor auf. Erstens wird bei einem Verbrennungsmotor Abwärme etwa gleichmäßig durch sowohl einen Abgasstrom als auch durch eine Strömung aus luftgekühltem Motorkühlmittel gesteuert. Im Vergleich dazu steuert ein elektrochemischer Motor den größten Teil seiner Abwärme durch ein luftgekühltes Motorkühlmittel. Zweitens arbeitet ein Verbrennungsmotor typischerweise bei 120°C, während ein elektrochemischer Motor bei der niedrigeren Temperatur von 80°C arbeitet. Daher beträgt die Wärmeübertragung zwischen dem Kühlmittel und der Luft in einem Wärmemanagementsystem eines elektrochemischen Motors etwa die Hälfte derjenigen eines Verbrennungsmotors aufgrund der kleineren Temperaturdifferenz zwischen der Abwärme und der Umgebung bei 38°C. Diese beiden Betrachtungen in Kombination können eine dreifache Zunahme des Kühlluftdurchsatzes durch den Kühler sowie eine Erhöhung seiner zugeordneten Gebläseleistung um eine Größenordnung erfordern. Ein Wärmemanagementsystem, das derartige Anforderungen erfüllt, kann zu groß werden, als dass es in den herkömm lichen Ort in dem vorderen Bereich des Fahrzeugs eingebaut werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Wärmemanagementsystem für einen elektrochemischen Motor in einem Fahrzeug gerichtet. Bei diesem Wärmemanagementsystem sind ein Kühler und ein zugeordnetes Gebläse im Heck des Fahrzeugs unabhängig des Einbauortes des elektrochemischen Motors eingebaut. Das Heck des Fahrzeugs kann ein größeres verfügbares Einbauvolumen aufweisen, um einen Kühler mit großer Oberfläche unterzubringen, der einen hohen Luftdurchfluss mit niedrigeren Gebläseleistungsanforderungen ermöglicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Wärmemanagementsystem in einem Fahrzeug vorgesehen, mit einem Kühler, der im Wesentlichen parallel zu einer Ebene orientiert ist, die durch Längs- und Querfahrzeugachsen definiert ist, wobei der Kühler in ein Unterbodenfach des Fahrzeugs gepackt ist, um eine große Kühloberfläche zu ermöglichen, wobei der Kühler ein zugeordnetes Gebläse umfasst, wobei das Wärmemanagementsystem eine Kühlmittelpumpe, einen Luftkanal, um Luft von der Außenseite des Fahrzeugs an die Einlassseite des Kühlers zu liefern, und einen Kühlmittelkreislaufumfasst, der sich zwischen einem Brennstoffzellenstapel eines elektrochemischen Motors, der Kühlmittelpumpe und dem Kühler erstreckt, wobei der Kühler in ein heckseitiges Unterbodenfach des Fahrzeugs gepackt ist, der Kühler eine Einlassseite als die obere Fläche und eine Auslassseite als die untere Fläche aufweist, das zugeordnete Gebläse Luft von dem Einlasskanal durch den Kühler drängt, der Luftkanal aus einem im Wesentlichen horizontalen Einlassabschnitt, der sich von Luftkanaleinlässen erstreckt, einem allgemein vertikalen Kanalabschnitt, der sich von dem Einlassabschnitt erstreckt, und einem horizontalen Lieferabschnitt besteht, der sich von dem vertikalen Kanalabschnitt zu einer Sammelkammer erstreckt, die zwischen einem Fahrzeugboden und der Einlassseite des Kühlers vorgesehen ist, um eine Luftströmung an die Einlassseite zu verteilen.
  • Das Wärmemanagementsystem der vorliegenden Erfindung sieht eine ausreichende Luftkühlung des durch den Brennstoffzellenstapel erhitzten Kühlmittels vor, während es einen minimalen Einfluss auf die gesamte Fahrzeuganordnung besitzt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Draufsicht eines Fahrzeugs, das einen elektrochemischen Motor wie auch ein zugeordnetes Wärmemanagementsystem der vorliegenden Erfindung besitzt;
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht des Fahrzeugs von 1;
  • 3 ist eine Rückansicht eines Abschnittes des Wärmemanagementsystems;
  • 4 ist eine isometrische Ansicht von 3;
  • 5 ist eine Seitenansicht von 3;
  • 6 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform (nicht beansprucht);
  • 7 ist eine Draufsicht von 6; und
  • 8 ist ein abgewandelter Abschnitt der Seitenansicht von 6.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst ein Fahrzeug 10 einen elektrochemischen Motor (ECE), der allgemein mit 12 bezeichnet ist, als eine Antriebsquelle. Durch Betrieb des ECE 12 wird Elektrizität durch eine bekannte elektrochemische Reaktion zwischen Wasserstoff und Sauerstoff in Brennstoffzellen 14 eines Brennstoffzellenstapels 16 erzeugt.
  • Um Wasserstoff für den elektrochemischen Prozess zu erzeugen, kann Brennstoff an Bord des Fahrzeugs 10 reformiert werden, wobei derartige Brennstoffe Benzin, Methanol, Diesel, etc. umfassen. Nun wird der Brennstoffreformierungsprozess wie auch die zugeordnete erforderliche Ausstattung beschrieben, wie in 1 gezeigt ist. Der Brennstoff wird in einem Brennstofftank 18, der hier in dem heckseitigen Unterbodenraum 20 des Fahrzeugs 10 vor der Hinterachse 22 gezeigt ist, auf eine in der Technik bekannte herkömmliche Art und Weise gespeichert. Der heckseitige Unterbodenraum 20 ist durch das Volumen zwischen den Hinterrahmenschienen 24 und unterhalb des Fahrzeugbodens 26 definiert. Der Fahrzeugboden 26 in 2 umfasst einen Sitzbodenabschnitt 28, der die Insassensitze trägt, wie auch einen Ladebodenabschnitt 30, der Gegenstände trägt, die in dem heckseitigen Laderaum 32 gelagert sind.
  • Brennstoff wird an den ECE 12 und insbesondere an einen Wasserstoffgenerator, der allgemein mit 34 gezeigt ist, geliefert, der einen Brenner 36 und einen Reformer 38 umfasst. Der Brenner 36 erzeugt und liefert Wärme an den Reformer 38, wobei der Reformer den Brennstoff partialoxidiert und reformiert, um ein wasserstoffhaltiges Gas zu erzeugen. Um restliches Kohlenmonoxid in dem reformierten Produkt zu verringern, kann der Wasserstoffgenerator 34 ferner einen oder mehrere Kohlenmonoxidreduktionsreaktoren 40 umfassen, von denen einer ein Reaktor für selektive bzw. bevorzugte Oxidation sein kann, durch den wasserstoffhaltiges Gas geführt wird. Wenn für die Herstellung des Endproduktgases eine Kühlung erforderlich ist, dann kann ein Kühler 42 als Teil des Wasserstoffgenerators 34 enthalten sein.
  • Als eine Alternative zur Reformierung von Wasserstoff an Bord, wie oben beschrieben ist, kann Wasserstoff für den elektrochemischen Prozess an Bord des Fahrzeugs in einem geeigneten Speichertank gespeichert werden. Der Wasserstoff kann entweder in seinem gasförmigen Zustand, flüssigen Zustand oder in einem gesicherten festen Zustand durch ein Wasserstoffrückhaltematerial, das in dem Speichertank enthalten ist, gespeichert werden. Das Wasserstoffrückhaltematerial betrifft ein Material, das in der Lage ist, Wasserstoff bei einer Speichertemperatur reversibel aufzunehmen und zu speichern und diesen bei einer Freigabetemperatur, die größer als die Speichertemperatur ist, freizugeben. Beispiele von Wasserstoffrückhaltematerialumfassen Metalle, wie beispielsweise Natrium-Aluminium, Lanthan-Nickelin, Titan oder Nickel, die mit dem Wasserstoff reagieren und diesen als ein Hydrid des Metalls speichern.
  • Sowohl in dem Reformierungsfall als auch dem Wasserstoffspeicherfall wird wasserstoffhaltiges Gas unter Druck an den Brennstoffzellenstapel 16 durch eine Anode, nicht gezeigt, geliefert, um Wasserstoffprotonen zu erzeugen.
  • Um Sauerstoff an den Brennstoffzellenstapel 16 für den elektrochemischen Prozess zu liefern, umfasst der ECE 12 einen Luftgenerator 44, wie beispielsweise einen Luftkompressor 46, und optional einen Kathodenbefeuchter 48, um eine befeuchtete Oxidationsmittellieferung an eine Kathode, nicht gezeigt, der Brennstoffzellen 14 zu liefern. Die Kathode ist durch einen Elektrolyt von der Anode getrennt.
  • Elektrizität und Wärme werden in dem Brennstoffzellenstapel 16 durch die Verarbeitung des Wasserstoffs und Sauerstoffs auf eine in der Technik bekannte Art und Weise erzeugt. Die erzeugte Elektrizität kann Fahrzeugzubehöreinrichtungen wie auch einen elektrischen Antriebsmotor 50 antreiben, der funktionell mit einem Paar Vorderfahrzeugrädern 52 verbunden ist, wie beispielsweise durch eine Vorderachse 54. Ein Spannungswandler 56 kann zwischen dem Brennstoffzellenstapel 16 und dem Antriebsmotor 50 arbeiten, um die Spannung der erzeugten Elektrizität einzustellen. Ein Motorcontroller 58 kann dazu verwendet werden, eine Brennstofflieferung zur Steuerung des elektrochemischen Prozesses zu überwachen und zu planen. Derartige Zubehörkomponenten können in den Tunnel des Bodenwannenfahrgestells oder in den Motorraum eingebaut werden.
  • Um die von dem ECE 12 erzeugte Wärme zu managen, der bei etwa 80°C arbeitet, ist ein Wärmemanagementsystem 60 vorgesehen. Das Wärmemanagementsystem 60 umfasst einen Kühlmittelströmungskreislauf 62, der sich durch den Brennstoffzellenstapel 16 erstreckt, eine Kühlmittelpumpe 64 und einen Kühler 66. Eine Kühlereinlassleitung 70 des Kühlmittelströmungskreislaufs 62 liefert ein durch den ECE erwärmtes Kühlmittel an den Kühler 66, und eine Kühlerauslassleitung 72 führt über den Kühler gekühltes Kühlmittel zurück an den Brennstoffzellenstapel 16. Die Kühlerleitungen 70, 72 können zur Haltbarkeit wie auch für einen be quemen Einbau in Heck- und Seitenrahmenschienen 24, 74 des Fahrzeugs eingebaut sein. Die Kühlmittelpumpe 64 ist in dem Wärmemanagementsystem 60 unten angebracht, um eine Dampfansammlung typischerweise in der Nähe des Brennstoffzellenstapels 16 zu vermeiden.
  • Der Kühlmittelströmungskreislauf 62 kann einen Kühlmittelreservetank 75 umfassen, der üblicherweise die Funktionen des Expansionsraums für heißes Kühlmittel, der Speicherung von Reservekühlmittel, der Trennung von Dampf von dem Kühlmittel wie auch der Entlüftung vorsieht, um sicherzustellen, dass die Kühlmittelleitungen bei allen Betriebsbedingungen vollständig mit Flüssigkeit gefüllt sind. Daher ist der Kühlmitteltank 75 allgemein bei oder nahe des höchsten Punktes in dem Wärmemanagementsystem 60 befestigt.
  • Wie am besten in den 3 und 4 gezeigt ist, ist der Kühler 66 ein Wärmetauscher, der so ausgebildet ist, um Wärme zu dissipieren, die das Kühlmittel von dem Brennstoffzellenstapel 16 aufgenommen hat. Der Kühler 66 ist durch eine Einlassseite 76 und eine Auslassseite 78 mit einem Kühlerkern aus Kühlmittelrohr dazwischen definiert, nicht gezeigt. Eines oder mehrere zugeordnete Gebläse 67 ziehen Kühlluft durch den Kühler 66. Daher ist ein signifikanter Faktor der Kühlkapazität die Oberfläche der Kühlerseiten, wobei größere Seiten eine größere Fläche für eine Luftströmung aufweisen. Ein zweiter Faktor ist die Kraftkapazität des Gebläses.
  • Der Kühler 66 ist in dem heckseitigen Bereich des Fahrzeugs 10 eingebaut und so orientiert, dass die Kühlerseiten 76, 78 allgemein in der Ebene, die durch die Längs- und Querachsen 80 bzw. 82 in 1 definiert ist, des Fahrzeugs liegen, um die Größe der Kühloberfläche zu maximieren.
  • Bei der in den 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform ist der Kühler 66 allgemein horizontal in dem heckseitigen Unterbodenraum 20 zwischen den heckseitigen Rahmenschienen 24 und unterhalb des Ladebodens 30 befestigt. Ein wesentlicher Abschnitt des Kühlers 66 befindet sich in Längsrichtung rückwärts der Hinterachse 22. Die Einlassseite 76 des Kühlers 66 in dieser Position ist die obere Seite, und die Auslassseite 78 ist die untere Seite.
  • Diese Position des Kühlers 66 in dem heckseitigen Unterbodenraum 20 sieht eine maximale Oberfläche für ein Einwirken von Kühlluftströmung vor. Um eine Kühlluftströmung von außerhalb des Fahrzeugs 10 an die obere Einlassseite 76 des Kühlers 66 zu lenken, sind einer oder mehrere Luftkanäle 84 vorgesehen, wie am besten in den 3 bis 5 gezeigt ist. Die Luftkanaleinlässe 86 öffnen sich durch Heckkarosserietafeln 88 an die Luftkanäle 84 an der Innenseite der Karosserietafeln. Die Kanäle 84 sind von dem Innenraum 90 des Fahrzeugs abgedichtet, um den klimatisierten Fahrgastraum von der äußeren Kühlluft zu trennen. Die Kanäle 84 folgen der Form des Fahrzeugs. Wie in 3 gezeigt ist, besitzt der Kanal einen allgemein horizontalen Einlassabschnitt 92, der in einen allgemeinen vertikalen Kanalabschnitt 93 übergeht. Der vertikale Kanalabschnitt geht in einen horizontalen Lieferabschnitt 94 über.
  • Eine Sammelkammer 96, die zwischen dem Ladeboden 30 und der oberen Einlassseite 76 des Kühlers vorgesehen ist, steht in Strömungsverbindung mit dem Kanal 84 und insbesondere dem horizontalen Lieferabschnitt 94, um Einlassluft an die Einlassseite des Kühlers 66 zu verteilen. Die Luft strömt durch die Kanäle 84 an die Sammelkammer 96, wo sie über die obere Einlassseite 76 des Kühlers 66 verteilt wird. Bei kleinvolumigen Sammelkammern 96 können Drehflügel 98 oder wabenartige Strukturen dazu verwendet werden, die Strömung von allgemein horizontal zu ab wärts in den Kühler 66 gerichtet zu lenken und zu drehen. Die Luft strömt durch den Kühler 66 von der oberen Einlassseite 76 zu der unteren Auslassseite 78 und tritt durch den Boden des Fahrzeugs aus, der allgemein als Luftauslass bezeichnet wird. Wie hier gezeigt ist, sind vier Gebläse 67 unterhalb der unteren Seite 78 des Kühlers angeordnet, um Luft durch den Kühler 66 zu ziehen. Alternativ dazu können die Gebläse oberhalb der oberen Seite 76 des Kühlers angeordnet sein, um eine Luftströmung von den Luftkanälen durch den Kühler 66 zu drücken.
  • Die Kanäle 84 sind so ausgebildet, um das Volumen der erforderlichen Luftströmung handhaben zu können, während sie in den heckseitigen Karosserieaufbau integriert sind, um so das Eindringen in den Passagier- oder Laderaum zu minimieren. Bevorzugt sind ein Luftkanal 84 und ein zugeordneter Einlass 86 auf beiden Seiten des Fahrzeugs vorgesehen. Als ein Ausgangspunkt sollte die gesamte Querschnittskanalfläche etwa eine Hälfte der Kühleroberfläche betragen. Daher ist, wenn zwei Kanäle verwendet werden, jeder als ein Viertel der Kühleroberfläche bemessen.
  • Der Luftdruck an den Luftkanaleinlässen 86 ist neutral oder leicht positiv im Vergleich zu einem Niederdruckbereich hinter dem Fahrzeug für Luft, die den Kühler 66 verlässt. Um diesen positiven Druckunterschied weiter zu betonen, können aerodynamische Vorrichtungen enthalten sein. Beispielsweise kann ein Luftdamm 100 unterhalb des Fahrzeugs an dem vorderen unteren Rand des Kühlers enthalten sein, um den niedrigen Druck zu steigern, wie in 2 gezeigt ist. Um den Druck an dem Luftkanaleinlass 86 zu erhöhen, kann eine Lufthutze 102 an der Außenseite der seitlichen Karosserietafel enthalten sein, wie in 3 gezeigt ist.
  • Auch kann ein Zubehör-Kühlmittelkreislauf für niedrigere Temperatur als Teil des Wärmemanagementsystems vorgesehen sein, um Zubehörvorrich tungen, wie beispielsweise elektronische Steuerungen, Motoren wie auch Kondensatoren auf einer niedrigeren Betriebstemperatur (beispielsweise 55°C) als den Brennstoffzellenstapel (beispielsweise 80°C) zu halten. Der Zubehörkreislauf kann einen kleineren Zubehörkühler 104 umfassen, der benachbart des Kühlers 66 für den ECE eingebaut ist. Wie in 3 gezeigt ist, ist der Zubehörkühler 104 in Reihe vor dem Kühler 66 und den Gebläsen 87 positioniert. Die durch den Luftkanal 84 strömende Luft wird so geliefert, dass sie zuerst durch den Zubehörkühler 104 und dann durch den Kühler 66 strömt. Ferner kann ein Kondensator, der eine große Strömungsseite erfordert, wie beispielsweise ein Klimaanlagenkondensator für den Fahrgastraum, in dem Luftströmungspfad benachbart des Zubehörkühlers 104 angeordnet sein.
  • Bei der in den 6 und 7 gezeigten zweiten Ausführungsform (nicht beansprucht) umfasst ein Wärmemanagementsystem 110 einen Kühlmittelströmungskreislauf 112, der sich durch einen Brennstoffzellenstapel 114, eine Kühlmittelpumpe 116 und einen Kühler 118 erstreckt, wie zuvor beschrieben wurde. Bei dieser Ausführungsform ist der Kühler 118 in der Dachtafel 120 des Fahrzeugs zwischen einer äußeren Dachtafel 122 und einer inneren Dachtafel 124 eingebaut. Der Kühler 118 umfasst eine Einlassseite 126 und eine Auslassseite 128 mit einem Kühlerkern aus Kühlmittelrohren dazwischen, nicht gezeigt. Damit Luft durch den Kühler 118 von der Einlassseite 126 zu der Auslassseite 128 strömen kann, kann der Kühler relativ zu der allgemein horizontalen Dachtafel 120 schräggestellt sein. Wie in 6 gezeigt ist, ist, da der vordere Rand 130 des Kühlers 118 von der Dachinnentafel 124 nach oben schräggestellt ist, die Einlassseite 126 die untere Fläche des Kühlers, und die Auslassseite 128 ist die obere Fläche. Alternativ dazu (obwohl es nicht gezeigt ist) ist, wenn der hintere Rand 132 des Kühlers 118 von der Dachinnentafel 124 nach oben schräggestellt ist, die Einlassseite 126 die obere Fläche.
  • Um eine Kühlluftströmung von der Außenseite des Fahrzeugs an die Einlassseite 126 zu lenken, öffnen sich Lufteinlässe 134 in der Dachaußentafel 122 vor dem Kühler 118 in einen Einlassluftkanal 136, der zwischen den Dachinnen- und -außentafeln 124, 126 angeordnet ist. Der Innenluftkanal 136 führt frische Luft von den Lufteinlässen 134 an die Kühlereinlassseite 126.
  • Ein oder mehrere Gebläse 138 sind direkt an der Auslassseite 128 befestigt, um Luft durch den Kühler 118 zu ziehen, wie in den 6 und 7 gezeigt ist. Alternativ dazu können die Gebläse 138 oberstromig angeordnet sein, um Luft durch die Einlassseite 126 zu drücken oder zu treiben.
  • Ein Auslassluftkanal 140 kann über Kühler erwärmte Luft aus dem Fahrzeug herausführen. Die Querschnittsfläche des Auslasskanals 140 kann größer als die des Einlasskanals 136 sein, um das größere Strömungsvolumen der erhitzten Luft aufnehmen zu können. Der Auslasskanal 140 kann entfernt oder gekürzt werden, wie in 8 gezeigt, so dass sich der Auslasskanal so erstreckt, um einen ausreichenden Überhang über den Kühler 118 und das zugeordnete Gebläse 138 vorzusehen und damit diese vor Umwelteinflüssen, wie beispielsweise Eis oder Steinen, zu schützen.
  • Der Kühlmittelströmungskreislauf 112 umfasst auch Kühlerkühlmittelleitungen 142, die in Karosseriesäulen 144 des Fahrzeugs eingebaut sind, um über Brennstoffzellenstapel erwärmtes Kühlmittel zu dem Kühler 118 hinauf und über Kühler gekühltes Kühlmittel zurück zu dem Brennstoffzellenstapel 114 zu führen.
  • Daher ist die vorliegende Erfindung ein Wärmemanagementsystem, das die einmaligen thermischen Herausforderungen eines elektrochemischen Motors im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor berücksichtigt. Abhängig von der jeweiligen Fahrzeugarchitektur kann das Einbauen des Kühlers in dem Heck des Fahrzeugs die Oberfläche in etwa verdoppeln, die zur Kühlung verfügbar ist, im Vergleich zu einer herkömmlichen Anordnung im vorderen Bereich des Fahrzeugs. Kühler mit größerer Oberfläche erlauben hohe Luftströmungen bei geringeren Gebläseleistungsanforderungen.
  • Die vorhergehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung vorgesehen worden. Es ist weder beabsichtigt, dass diese erschöpfend ist, noch ist es beabsichtigt, die Erfindung auf die präzise offenbarte Form zu beschränken. Für Fachleute sei angemerkt, dass die offenbarte Ausführungsform angesichts der obigen Lehren abgewandelt werden kann. Die Ausführungsform wurde gewählt, um eine Darstellung der Grundsätze der Erfindung und ihrer praktischen Anwendung vorzusehen und damit Fachleute in den Stand zu versetzen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Abwandlungen zu verwenden, wie es für die beabsichtigte jeweilige Verwendung geeignet ist. Daher ist die vorhergehende Beschreibung als beispielhaft und nicht als beschränkend zu verstehen, und der wahre Schutzumfang der Erfindung ist der, der in den folgenden Ansprüchen beschrieben ist.

Claims (6)

  1. Wärmemanagementsystem in einem Fahrzeug (10), mit: einem Kühler (66), der im Wesentlichen parallel zu einer Ebene orientiert ist, die durch Längs- und Querfahrzeugachsen (80, 82) definiert ist, wobei der Kühler in ein Unterbodenfach (20) des Fahrzeugs (10) gepackt ist, um eine große Kühloberfläche zu ermöglichen, wobei der Kühler (66) ein zugeordnetes Gebläse (67) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass: das Wärmemanagementsystem eine Kühlmittelpumpe (64), einen Luftkanal (84), um Luft von der Außenseite des Fahrzeugs an die Einlassseite des Kühlers (66) zu liefern, und einen Kühlmittelkreislauf (62) umfasst, der sich zwischen einem Brennstoffzellenstapel (16) eines elektrochemischen Motors (12), der Kühlmittelpumpe (64) und dem Kühler (66) erstreckt, wobei der Kühler in ein heckseitiges Unterbodenfach (20) des Fahrzeugs (10) gepackt ist, der Kühler eine Einlassseite (76) als die obere Fläche und eine Auslassseite (78) als die untere Fläche aufweist, das zugeordnete Gebläse (67) Luft von dem Einlasskanal (84) durch den Kühler (66) drängt, der Luftkanal (84) aus einem im Wesentlichen horizontalen Einlassabschnitt (92), der sich von Luftkanaleinlässen (86) erstreckt, einem allgemein vertikalen Kanalabschnitt (93), der sich von dem Einlassabschnitt (92) erstreckt, und einem horizontalen Lieferabschnitt (94) besteht, der sich von dem vertikalen Kanalabschnitt (93) zu einer Sammelkammer (96) erstreckt, die zwischen einem Fahrzeugboden (30) und der Einlassseite (76) des Kühlers (66) vorgesehen ist, um eine Luftströmung an die Einlassseite (76) zu verteilen.
  2. Wärmemanagementsystem nach Anspruch 1, wobei die Luftkanaleinlässe (86) in einer heckseitigen Karosserietafel (88) des Fahrzeugs vorgesehen sind, um Kühlluft zu liefern.
  3. Wärmemanagementsystem nach Anspruch 1, wobei die Sammelkammer (96) ferner Umlenkeinrichtungen (98) umfasst, um die Luftströmung zu der Einlassseite (76) des Kühlers (66) zu lenken und zu drehen.
  4. Wärmemanagementsystem nach Anspruch 1, ferner mit einem Zusatzkühlmittelkreislauf, der einen Zusatzkühler (104) parallel und benachbart zu dem Kühler (66) umfasst, um Kühlluft von dem Luftkanal (84) zum Kühlen von Zusatzvorrichtungen, die bei niedrigerer Temperatur arbeiten, aufzunehmen.
  5. Wärmemanagementsystem nach Anspruch 4, ferner mit einem Kondensator parallel und benachbart zu dem Zusatzkühler (104), um Kühlluft von dem Luftkanal (84) aufzunehmen.
  6. Wärmemanagementsystem nach Anspruch 2, wobei der Kühlmittelkreislauf (62) eine Kühlereinlassleitung (70) und eine Kühlerauslassleitung (72) umfasst, die in einen Rahmenträger (24, 74) des Fahrzeugs gepackt sind.
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