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Diese
Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Gerät zum Positionieren eines Dokuments über einer
Abtastoberfläche
und insbesondere auf einen Prozess und eine Vorrichtung zum Begrenzen
einer physischen Wechselwirkung eines Dokuments mit dem Zirkulationsweg
einer Zuführungsvorrichtung und
der zugeordneten Abtastoberfläche.
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Verschiedene
Peripheriegeräte
haben sich über
die Jahre entwickelt, um zu ermöglichen,
dass ein Benutzer eine Kopie eines Dokuments macht. Ein Dokument
kann ein Blatt Papier, eine Transparentfolie oder ein fotografischer
Druck sein. Der grundlegende Prozess betrifft ein Positionieren
des erwünschten
Dokuments über
einer Abtastoberfläche, so
dass ein Bild des Dokuments für
eine Wiedergabe, elektronisch oder in Papier, aufgenommen bzw. erfasst
werden kann. Dieser einfache Prozess ist jedoch nicht so einfach,
wenn mehrere fotografische Drucke ohne einen Eingriff der Benutzer
kopiert werden müssen.
Dies ist aufgrund der verletzlichen Natur der Materialien, die verwendet
werden, um ein Bild auf einem fotografischen Druck zu erzeugen und zu
porträtieren,
besonders zutreffend.
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Um
die obigen Schwierigkeiten eines Verwendens eines herkömmlichen
Zuführungsvorrichtungssystems
für fotografische
Drucke besser zu verstehen, folgt nun der Prozess, der verwendet
wird, um mehrere Blätter
Papier über
einer Abtastoberfläche
mit einer herkömmlichen
Zuführungsvorrichtung zuzuführen.
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Ein
herkömmliches
Papierzuführungsvorrichtungssystem
umfasst typischerweise mehrere Rollen zum Enthalten eines einzigen
Riemens, der irgendein erwünschtes
Blatt Papier über
der Abtastoberfläche
umlaufen lässt,
wenn ein Riemenmotor aktiv ist. Genauer gesagt dreht sich eine Zuführrolle,
die benachbart zu der Ablage zum Beinhalten der mehre ren Blätter positioniert
ist, um ein einziges Blatt aus der Ablage zu greifen. Als Nächstes zieht
ein einziger Systemriemen das gegriffene Blatt über die Zuführrolle, die Metallbegrenzungen,
die die Abtastoberfläche
sichern, und die Abtastoberfläche
selbst zu einer erwünschten
Abtastposition. Nachdem das Blatt abgetastet wurde, wird dasselbe
durch den eingeschlossenen Zirkulationsweg, den der Riemen innerhalb
der Mehrblattzuführungsvorrichtung
erzeugt, zu der Ablage zurückgegeben.
Dieser Prozess ist für
aktuelle Zuführungsvorrichtungen ähnlich,
die durch herkömmliche
Kopiermaschinen verwendet werden.
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Wenn
ein fotografischer Druck bei dem obigen Blattzuführungsvorrichtungssystem verwendet wird,
kann der Zirkulationsweg das Foto zwingen, mit verschiedenen Stellen
physisch in Wechselwirkung zu treten, die das Bild auf dem Foto
beschädigen oder
sogar zerstören
können.
Insbesondere könnten diese
Stellen den Fall umfassen, dass das Foto direkt mit Flüssigkeiten
(z. B. einer Reinigungslösung)
an der Abtastoberfläche,
mit einer rauen Oberfläche
(z. B. die Begrenzung, die die Abtastoberfläche beinhaltet, oder ein Objekt,
das an derselben resident ist), Rollen mit kleinem Durchmesser,
die das Foto biegen können,
und einer Reibungs- oder Betriebswärme in Wechselwirkung tritt,
die durch den Zirkulationsweg einer herkömmlichen Dokumentzuführungsvorrichtung
erzeugt wird.
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Die
US-A 3,937,454 offenbart eine Vorrichtung zum Positionieren einer
Mehrzahl von Dokumenten über
einer Abtastoberfläche,
die ein Peripheriegerät,
das eine Abtastoberfläche
aufweist, ein Komponentengehäuse
aufweist, das über
der Abtastoberfläche
positioniert ist und einen inneren Riemen; einen äußeren Riemen,
der mit dem inneren Riemen benachbart zu der Abtastoberfläche in Wechselwirkung
tritt; einen Riemenmotor zum Umlaufenlassen des inneren Riemens;
eine Ablage zum Beinhalten der Mehrzahl von Dokumenten; und eine motorangetriebene
Rollenvorrichtung zum Bewegen jedes Dokuments der Mehrzahl von Dokumenten,
die durch die Ablage beinhaltet sind, zu einer Position, bei der
der innere und der äußere Riemen
mit dem Dokument in Wechselwirkung treten können, aufweist.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Positionieren
einer Mehrzahl von Dokumenten über
einer Abtastoberfläche
vorgesehen, die ein Peripheriegerät, das eine Abtastoberfläche aufweist;
ein Komponentengehäuse
aufweist, das über
der Abtastoberfläche
positioniert ist und einen inneren Riemen; einen äußeren Riemen,
der mit dem inneren Riemen benachbart zu der Abtastoberfläche in Wechselwirkung
tritt; einen Riemenmotor zum Umlaufenlassen des inneren Riemens;
eine Ablage zum Beinhalten der Mehrzahl von Dokumenten; und eine
Rolleneinrichtung zum Bewegen jedes Dokuments der Mehrzahl von Dokumenten
von oder zu der Ablage zu bzw. von einer Position aufweist, bei der
der innere und der äußere Riemen
mit dem Dokument in Wechselwirkung treten können, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rolleneinrichtung angeordnet ist, um jedes Dokument von
oder zu der Ablage entlang einem Weg zu bewegen, der im Wesentlichen
kollinear mit dem Weg der Riemen bei der Position ist.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum
automatischen Positionieren einer Mehrzahl von Dokumenten über einer
Abtastoberfläche
eines Peripheriegeräts
vorgesehen, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Platzieren
der Mehrzahl von Dokumenten in einer Beinhaltungsablageeinrichtung;
Entfernen eines Dokuments der Mehrzahl von Dokumenten von der Ablageeinrichtung
und Positionieren desselben über der
Abtastoberfläche
unter Verwendung einer sich drehenden Zirkulationsriemeneinrichtung,
die einen inneren Riemen und einen äußeren Riemen aufweist; Abtasten
des positionierten Dokuments unter Verwendung des Peripheriegeräts; Entfernen
des abgetasteten Dokuments von der Abtastoberfläche; und Zuführen des
abgetasteten Dokuments zu der Ablageeinrichtung; dadurch gekennzeichnet,
dass der Schritt des Entfernens des Dokuments von der Ablageeinrichtung
oder der Schritt des Zuführens des
Dokuments zu der Ablageeinrichtung ein Bewegen des Dokuments entlang
einem Weg aufweist, der im Wesentlichen kollinear mit dem Weg der
Riemen der Zirkulationsriemeneinrichtung bei der Position ist, bei
der das Dokument durch dieselben mitgeführt wird.
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Andere
Aspekte und Vorteile der Erfindung werden auf ein Lesen der folgenden
detaillierten Beschreibung hin und auf eine Bezugnahme auf die Zeichnungen
hin ersichtlich, in denen:
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1 eine
isometrische Ansicht eines Fotografie-Zuführungsvorrichtungs-
und Scanner- bzw. Abtastvorrichtungssystems gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 eine
weggeschnittene Ansicht des Systems von 1 darstellt;
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3 eine
weggeschnittene Ansicht eines Fotografie-Zuführungsvorrichtungs-
und Scannersystems gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel darstellt,
das nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist;
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4 ein
Blockdiagramm der Steuersystemeinheit zum Verwalten des Betriebs
des Systems darstellt; und
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5, 6A und 6B ein
grundlegendes und detailliertes Flussdiagramm darstellen, das den
Betrieb der vorliegenden Erfindung umreißt.
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Während die
Erfindung für
verschiedene Modifikationen und alternative Formen empfänglich ist, wurden
spezifische Ausführungsbeispiele
derselben durch ein Beispiel in den Zeichnungen gezeigt und sind
hierin detailliert beschrieben. Es ist jedoch klar, dass die Beschreibung
hierin von spezifischen Ausführungsbeispielen
die Erfindung nicht auf die speziellen offenbarten Formen begrenzen
soll, sondern im Gegenteil die Erfindung alle Modifikationen, Äquivalente
und Alternativen abdecken soll, die in den Schutzbereich der Erfindung
fallen, wie derselbe durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
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Darstellende
Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind unten beschrieben. Im Interesse einer Klarheit
sind nicht alle Merkmale einer tatsächlichen Implementierung in
dieser Beschreibung beschrieben. Es ist natürlich ersichtlich, dass bei
der Entwicklung irgendeines derartigen tatsächlichen Ausführungsbeispiels
zahlreiche implementierungsspezifische Entscheidungen getroffen
werden müssen,
um die spezifischen Ziele der Entwickler zu erreichen, wie beispielsweise
eine Konformität
mit systembezogenen und geschäftsbezogenen
Begrenzungen, die von einer Implementierung zu einer anderen schwanken.
Außerdem
ist klar, dass ein derartiger Entwicklungsaufwand komplex und zeitraubend
sein könnte, aber
dennoch für
Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet, die den Vorteil dieser Offenbarung
haben, eine Routineunternehmung wäre.
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Im
Allgemeinen sieht die vorliegende Erfindung eine effiziente und
effektive Einrichtung zum Zuführen
mehrerer fotografischer Drucke über
einer erwünschten
Abtastoberfläche
eines Scanners oder Kopierers vor. Genauer gesagt sieht die vorliegende Erfindung
eine Vorrichtung und einen Prozess vor, die eine Mehrzahl von fotografischen
Drucken aus einer Halteablage sequentiell entfernen, positionieren und
abtasten können,
bevor sie dieselben zu der gleichen Ablage oder einer Rückgabeablage
zurückgeben.
Während
eines Teils dieses Prozesses ist jedes Foto zwischen zwei Zirkulationswegen
beinhaltet, die das Foto hinsichtlich eines physischen in Wechselwirkung
Tretens mit dem Scanner und dem Zirkulationsweg begrenzen und dadurch
eine jegliche Möglichkeit
stark reduzieren, dass das Foto durch den Prozess beschädigt werden
kann.
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Unter
jetziger Bezugnahme auf die Zeichnungen stellt 1 eine
isometrische Ansicht eines Fotografischer-Druck-Zuführungsvorrichtungssystems
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung dar. Allgemein weist das System 100 ein
herkömmliches
Peripheriegerät 105,
wie beispielsweise einen Scanner oder Kopierer, und eine Fotografischer-Druck-Zuführungsvorrichtung
(„Fotozuführungsvorrichtung") 110 auf.
Da die Fotozuführungsvorrichtung 110 mit
beinahe jedem herkömmlichen
Scanner oder Kopierer verwendet werden kann, ist die Erfindung nicht
so auf einen speziellen Typ oder eine Marke begrenzt. Ein Beispiel
eines herkömmlichen
Scanners oder Kopierers, der gut mit der Fotozuführungsvorrichtung 110 arbeiten
würde,
würde jedoch
einen HP-ScanJet-6250C-Scanner oder einen Mopier-320-Network-Kopierer
umfassen.
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Die äußere Struktur
der Fotozuführungsvorrichtung 110 umfasst
eine Verkleidung 112, die eine Ablagetür 114, zwei Systemstatusindikatoren 116 und 118 und
einen Aktivierungsknopf 120 aufweist. Die Verkleidung 112 ist
entfernbar, um einfache Reparaturen und eine einfache Herstellung
zu ermöglichen.
Die zwei Systemindikatoren 116 und 118 sind LEDs
oder ähnliche
Bauelemente, die mit einer Systemsteuerungseinheit („SCU" = system controller unit)
(nicht gezeigt) gekoppelt sind. Der Aktivierungsknopf 120,
wie beispielsweise ein herkömmlicher Umschalter,
koppelt ebenfalls mit der SCU, um die Fotozuführungsvorrichtung 110 einzuschalten,
einzuleiten und/oder anzuhalten, wenn erwünscht.
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Unter
jetziger Bezugnahme auf 2 stellt eine weggeschnittene
Ansicht des Systems 100 die innere Struktur und Komponenten
des herkömmlichen
Scanners 105 und der Fotozuführungsvorrichtung 110 dar.
Wie es oben angegeben ist, wirkt die Verkleidung 112 der
Fotozuführungsvorrichtung 110 als
eine Abdeckung, um ein Gehäuse 125 zum
Befestigen verschiedener Komponenten zu schützen, die die arbeitende Struktur
der Fotozuführungsvorrichtung 110 bilden.
Insbe sondere enthält
das Komponentengehäuse 125 die
grundlegenden Funktionselemente, einschließlich: Rollen 130a–m, eines
inneren Riemens 132, eines äußeren transparenten Riemens 134,
eines Zuführrollenmotors 136,
eines Riemenmotors 138, einer Ablage 140 und einer
Systemsteuerungseinheit („SCU") 142. Zusätzlich können verschiedene
herkömmliche
Sensoren 160–166 verwendet
werden, um mit der SCU 142 in Wechselwirkung zu treten,
um Betriebsstatus-Informationen zu liefern. Eine detaillierte Beschreibung
der SCU 142 und dessen, wie dieselbe mit den Sensoren 160–166 in
Wechselwirkung tritt, folgt unten.
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Die
Rollen 130a–f
definieren den Bereich, der durch den inneren Riemen 132 beinhaltet
ist, und die Rollen 130b–e und 130g–k definieren
den Bereich, der durch den äußeren Riemen 134 beinhaltet ist.
Jede Rolle 130a–m
befestigt entweder das Komponentengehäuse 125 fixierbar
oder ist an dem Gehäuse
durch eine Funktionsvorrichtung gesichert. Die Rollen 130b und 130c beispielsweise
verwenden eine Bungey-Vorrichtung 144 und
die Rollen 130e und 130g verwenden eine Spannungsvorrichtung, um
dieselben fixierbar an dem Komponentengehäuse 125 zu befestigen.
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Die
Bungey-Vorrichtung 144 erzeugt eine flache Region innerhalb
der Riemen 132 und 134, die parallel und interaktiv
zu der Abtastoberfläche 154 ist.
Diese flache Region liefert die wirksamste Position, in der ein
Foto sich befinden soll, wenn dasselbe durch den transparenten äußeren Riemen 134 hindurch
abgetastet wird. Die Spannungsvorrichtung, wie beispielsweise ein
Federarm 146, ermöglicht, dass
sich die zugeordneten Rollen 130e und 130g wenn
nötig bewegen,
so dass eine konstante Spannung durch die Riemen geliefert wird,
selbst wenn ein Foto, oder ein gewisses anderes Dokument, zwischen
denselben beinhaltet ist.
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Durch
ein Enthalten von festen und spannungsbefestigten Rollen innerhalb
des Komponentengehäuses 125 kann
eine einheitliche Spannung entlang des inneren und des äußeren Riemens 132 und 134 erzeugt
werden. Diese gleiche Spannung erzeugt die notwendige Reibung zwischen
dem inneren und dem äußeren Riemen
bei den Rollen 130a–e,
um beide Riemen 132 und 134 simultan zu bewegen,
wenn der Riemenmotor 138 den inneren Riemen 132 dreht.
Der Zuführ-
und der Riemenmotor 136 und 138 drehen die Rollen 130l–m bzw. 130d unter
Verwendung einer herkömmlichen
Verbindung zwischen dem Motor und den Rollen, wie beispielsweise
eines Spannungsriemens oder einer Getriebeanordnung. Der Zuführ- und
der Riemenmotor 136 und 138 können einen herkömmlichen
elektronischen oder mechanischen Zähler umfassen, so dass die
SCU 142 die Drehung derselben und die Position irgendeines
Fotos, das zwischen denselben gefangen ist, verfolgen kann.
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Der
innere Riemen 132 ist aus einem faserigen Material hergestellt,
wie beispielsweise einem Fasernylon oder Elastomer-Urethan. Der äußere Riemen 134 ist
jedoch aus einem transparenten Material hergestellt, wie beispielsweise
einem MYLAR-Polyester oder einem LEXAN-Polyester. Das Komponentengehäuse 125 und
die Verkleidung 112 sind aus einem Material wie beispielsweise
einem Kunststoff hergestellt, das durch eine herkömmliche
Technik geformt wurde, wie beispielsweise einem Spritzgießen. Das
Sicherungselement, das verwendet wird, um die Rollen 130a–m an dem
Komponentengehäuse 125 zu
befestigen, und Spannungsvorrichtungen können aus der Gruppe ausgewählt sein,
die einen Bolzen, ein Niet, ein Haftmittel, eine Schraube und Aufnahmelöcher umfasst.
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Wie
es bei dem Ausführungsbeispiel
von 2 dargestellt ist, kann die Fotozuführungsvorrichtung 110 an
dem Scanner 105 durch ein herkömmliches Gelenk 156 angebracht
sein. Vorzugsweise gleicht das Gelenk 156 das Gewicht der
Fotozuführungsvorrichtung 110 durch
eine Schraubenfeder 156a aus, die zwischen die Metallarme 156b gekoppelt
ist, die verwendet werden, um die Fotozuführungsvorrichtung 110 an
dem Scanner 105 zu sichern. Ein Durchschnittsfachmann auf
den relevanten Gebieten erkennt, dass das Gelenk 156 für den Betrieb
der Erfindung nicht notwendig ist, es wäre jedoch erwünscht, einen
gewissen Typ eines Mechanismus zu haben, um die Fotozuführungsvorrichtung an
dem Scanner zu sichern, während
die Fotozuführungsvorrichtung
wirksam ist. Alternative Mechanismen, die verwendet werden könnten, um
die Fotozuführungsvorrichtung
an der Abtastoberfläche
zu sichern, umfassen eine Klemme, die Hand des Benutzers und einen
Beinhaltungssteg an dem Scanner, der die Abtastoberfläche umgibt
und abmessungsmäßig in die
Fotozuführungsvorrichtungsverkleidung 112 passt.
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Unter
jetziger Bezugnahme auf 3 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel,
das kein Teil der Erfindung ist, zum Positionieren jedes fotografischen Drucks über der
erwünschten
Abtastoberfläche 154 dargestellt.
Genauer gesagt ist die Struktur die gleiche wie bei dem obigen Ausführungsbeispiel,
doch der Zuführungsvorrichtungsmotor 136 und
die Rollen 130l–m
wurden an dem gegenüberliegenden
Ende der Ablage 140 an dem Gehäuse angebracht, die Riemendrehung
wurde umgekehrt und die Ablage 140 wurde in eine Rückgabeablage 170 und
eine Halteablage 172 umgewandelt, die einen einstellbaren
Boden 174 vorsieht.
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Der
einstellbare Boden 174 tritt mit dem Betrieb der Fotozuführungsvorrichtung 110 durch
ein Auf- oder Abbewegen in Wechselwirkung, so dass die Zuführrollen 130l–m immer
mit dem obersten Foto in der Ablage 172 in Wechselwirkung
treten können.
In der einfachsten Weise könnte
der einstellbare oder gewichtsempfindliche Boden 174 mit
einer Spannfeder aufgebaut sein, die zwischen dem einstellbaren
Boden 174 und einer Trennwand 178 positioniert
ist, wie es dargestellt ist. Dem Fachmann ist klar, dass verschiedene
herkömmliche
Verfahren ebenfalls verwendet werden könnten, um den Boden 174 einstellbar
zu machen. Zum Beispiel könnte
ein herkömmlicher,
Teleskopkolben oder ein System vom Gabelstaplertyp anstelle der
Feder implementiert sein, das nach einem Austauschen von Eingangs-
und Ausgangssignalen („E/A"- bzw. „I/O"-Signalen; I/O =
input/output) mit der SCU 142 wirksam wäre. Insbesondere könnte die
SCU 142 den Boden 174 anweisen, sich nach unten
zu bewegen, wenn die Ablagetür
zum Einbringen der erwünschten
fotografischen Drucke, die abgetastet werden sollen, offen war,
und sich nach oben zu bewegen, wenn die Ablagetür einmal geschlossen ist, um
den nötigen Druck
zwischen den Druck am oberen Ende des Stapels und die Zuführrollen 120l–m anzulegen.
Wie die Feder würde
sich der Boden weiter leicht nach oben bewegen, nachdem jedes Foto
von dem oberen Ende des Stapels entfernt wurde, so dass die Zuführrollen 130l und 130m das
nächste
Foto in dem Stapel entfernen könnten.
Wenn der Boden einmal einen spezifischen Pegel innerhalb der Ablage
erreicht hat, würde
die SCU 142 erkennen, dass alle Fotos zu einem Abtasten
zu den Riemen bewegt wurden.
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Dem
Fachmann ist ersichtlich, dass bei dem augenblicklichen Ausführungsbeispiel
die Mehrzahl von Fotos 150, die durch die Ablage beinhaltet
sind, lediglich einmal abgetastet werden kann, bevor ein Benutzer
eingreifen muss. Das erste Ausführungsbeispiel
von 2 kann jedoch ermöglichen, dass ein Benutzer
mehrere Kopien eines Stapels von Fotos, die durch die Aufnahmeablage
beinhaltet sind, durch ein Einleiten der gleichen Befehle über eine grafische
Benutzeroberfläche
bzw. grafische Benutzerschnittstelle („GUI" = graphic user interface) oder durch
ein mehrmaliges Aktivieren des Systems machen kann.
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Bei
beiden Ausführungsbeispielen
ist dem Fachmann ersichtlich, dass die Abmessungen der Ablage einstellbar
sein sollten, um verschiedene Größen eines
Dokuments oder eines fotografischen Drucks aufzunehmen. Bei den
spezifischen Beispielen oben kann die Ablage 140 eingestellt
sein, um fotografische Drucke zu halten, die größenmäßig zwischen 7,62 × 12,7,
10,16 × 15,24,
12,7 × 17,78
cm (3 × 5,
4 × 6
und 5 × 7
Zoll) schwanken können.
Zusätzlich
könnte
die obige Fotozuführungsvorrichtung 110 modifiziert
sein, derart, dass der äußere Riemen 134 ein
stationärer
Riemen oder eine Hülse
ist, der oder die lediglich zwischen den Rollen 130a und 130e liegen
müsste,
um das Foto zu schützen,
wenn sich der innere Riemen 132 dreht, um jedes Foto über die
erwünschte
Abtastoberfläche 154 zu
bewegen.
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Bei
den obigen Strukturen kann ein Foto durch die Fotozuführungsvorrichtung 110 hindurch umlaufen
gelassen werden, während
dasselbe von anderweitig beschädigenden
Oberflächen
und Substanzen geschützt
ist, vor denen herkömmliche
Zuführungsvorrichtungen
dieselben nicht schützen
können.
Dies ist möglich,
weil der äußere Riemen 134 eine
jegliche Substanz und eine Oberfläche, die derselben zugeordnet
ist, absorbiert und ein zirkulierendes Dokument vor denselben schützt.
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Systemsteuereinheit
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Wie
es oben ausweichend erwähnt
ist, regelt die Systemsteuereinheit („SCU") 142 bei beiden Ausführungsbeispielen
den Betrieb jedes fotografischen Drucks 150, der sich von
der Ablage 140 oder 172 zu der Abtastoberfläche 154 und
zurück
zu der Ablage 140 oder der Rückgabeablage 170 bewegt.
Die Anzahl von Eingangssignalen und Ausgangssignalen, die die SCU 142 verwaltet,
während
die erfindungsgemäße Fotozuführungsvorrichtung 110 wirksam
ist, diktiert im Allgemeinen, welcher Typ einer SCU 142 nötig ist.
Bei den obigen Ausführungsbeispielen
ist die SCU ein 8086-Chip, doch dem Fachmann ist klar, dass irgendein
herkömmlicher
Mikroprozessor oder ein Array von Logikgattern verwendet werden
könnte.
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Die
erwünschte
SCU ist zum Verwalten verschiedener Betriebsparameter oder Eingangssignalen
und Ausgangssignalen („E/A" bzw. „I/O") von der Fotozuführungsvorrichtung,
dem Benutzer und dem Scanner in der Lage. Insbesondere könnte die
Fotozuführungsvorrichtung
Eingangssignale von einem Stapelsensor 160, einem Zuführsensor 162,
einem Rückgabesensor 164 und
einem Ablagetürsensor 166 für die SCU 142 zum
Verwalten liefern. Unter Zusammenarbeit ermöglichen diese Eingangssignale, dass
die SCU 142 bestimmt, wann ein Foto möglicherweise innerhalb des
Systems blockiert ist und wann alle Fotos abgetastet und zu der
Ablage zurückgegeben
wurden. Der Stapelsensor 160 gibt einzeln an, wann alle
Fotos abgetastet wurden. Der Zuführsensor 162 gibt
an, wann das nächste
Foto bereit ist, um durch die Riemen 132 und 134 zu
der Abtastoberfläche 154 getragen
zu werden. Der Zuführsensor 162 gibt
ferner an, wann der Riemenmotorzähler
(nicht gezeigt) zu aktivieren ist, so dass die Position des Fotos,
das durch die Riemen getragen ist, durch die SCU 142 verfolgt
und gesteuert werden kann. Der Rückgabesensor 164 gibt
an, wann jedes abgetastete Foto zu der Ablage zurückgegeben
wurde. Der Türsensor 166 schließlich gibt
an, wann die Ablagetür
geschlossen ist, um die erwünschten
Fotos innerhalb der Ablage 140 der Fotozuführungsvorrichtung 110 zu
sichern.
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Hinsichtlich
der Scanner-E/As aktiviert die SCU 142 den Scanner, wenn
ein Foto bereit ist, um abgetastet zu werden 176, und der
Scanner weist die SCU an, wann eine Abtastung begonnen 178 und
geendet 180 hat. Der Scanner 105 weist die SCU 142 ferner
an, wann derselbe eine Leistung aufweist 182. Diese E/As
helfen zusammen mit den Eingangssignalen von der Fotozuführungsvorrichtung
der SCU 142, zeitlich abgestimmte Ausgangssignale für den Riemen-
und den Rollenmotor 190 und 192 zu liefern. Die
Riemen- und Rollenmotorausgangssignale 190 und 192 regeln,
wie sich jedes Foto von der Ablage zu der Abtastoberfläche und
zurück
zu der Ablage auf eine effiziente und effektive Weise bewegt.
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Wenn
die SCU 142 eine Benutzereingabe 120 empfängt, um
das System zu aktivieren, sieht die SCU die obigen Sensoreingangssignale
durch. Abhängig
von den Informationen, die durch die Scanner- und Fotozuführungsvorrichtung-E/As
geliefert werden, kann die SCU Statusausgangssignale 116 und 118 liefern,
um den Benutzer über
den Systemstatus zu benachrichtigen. Falls beispielsweise der Scanner
keine Leistung aufweist oder die Ablagetür offen ist oder ein Foto in
dem System blockiert wird, kann es vorteilhaft sein, wenn die SCU 142 den
Benutzer durch ein Aktivieren einer roten Status-LED 118 oder
eines hörbaren
Alarms (nicht gezeigt) benachrichtigt. Gleichermaßen könnte die
Aktivierung einer grünen
Status-LED 116 angeben, dass alle Komponenten des Systems
wirksam sind.
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Betrieb und
Prozess der Erfindung
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Unter
jetziger Bezugnahme auf 5, 6A und 6B folgt
nun ein grundlegender und detaillierter Prozess zum Verwenden der
oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele.
Zu Klarheits- und Einfachheitszwecken nimmt das folgende Beispiel
auf das strukturelle Ausführungsbeispiel
und die Bezugszeichen von 1, 2 und 4 Bezug.
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Wie
es in 5 dargestellt ist, beginnt der grundlegende Prozess,
nachdem der Benutzer die erwünschten „Fotos
innerhalb der Ablage" positioniert 200 und
den Riemen- und den Rollenmotor 136 und 138 der
Fotozuführungsvorrichtung 110 durch eine
herkömmliche
Einrichtung, wie beispielsweise einen Schalter oder Knopf 120,
aktiviert. Wenn der Rollen- und
der Riemenmotor 136 und 138 aktiv sind, wird die
Fotozuführungsvorrichtung 110 sequentiell „jedes
Foto über
der Abtastoberfläche
positionieren" 203 und „jedes
Foto durch den transparenten Riemen hindurch abtasten" 205. Wenn
einmal alle Fotos abgetastet wurden, hält die Fotozuführungsvorrichtung 110 den
Rollen- und den Riemenmotor 136 und 138 an, so
dass der Benutzer „die
Fotos entfernen" kann 207.
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Wie
es oben ausweichend erwähnt
ist, kann der obige Prozess zum Abtasten jedes Fotos durch ein einfaches
Drücken
eines herkömmlichen
Startknopfs 120 aktiviert werden, um den Riemenmotor 138,
den Rollenmotor 136 und den Scanner 105 in zeitlich
abgestimmten Intervallen unter Verwendung eines einfachen Logikgatterarrays
zu aktivieren. Es sind jedoch viele benutzerinteraktive und Steuermerkmale
bei einem derartigen rudimentären
Ansatz verloren. Folglich wird nun ein komplexerer Prozess mit Bezug
auf 6A und 6B beschrieben,
um die verschiedenen Punkte deutlich darzustellen, die während des
obigen Prozesses mit der Hilfe einer Systemsteuereinheit 142 verwaltet
werden könnten.
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Wie
zuvor beginnt der Prozess dadurch, dass der Benutzer die erwünschten „Fotos
innerhalb einer Ablage" positioniert 200.
Dieser Schritt kann jedoch ferner umfassen, dass der Benutzer „eine Ablagetür öffnet" 200A, „die Abmessung
der Ablage einstellt" 200B,
um die Länge
und die Breite, z. B. 7,62 × 12,7,
10,16 × 15,24,
12,7 × 17,78
cm (3 × 5,
4 × 6 und
5 × 7
Zoll), der Fotos aufzunehmen, die eingebracht werden, und „die Ablagetür schließt" 200C, um
die Fotos innerhalb der Ablage 140 zu sichern. Folglich
kann ein Sensor 166, der mit der Ablagetür 114 gekoppelt
ist, Eingangssignale zu einer Systemsteuereinheit („SCU") 142 liefern,
um anzugeben, wann die Ablagetür
offen oder geschlossen ist.
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Wenn
die Fotos in der Ablage 140 gesichert sind, aktiviert der
Benutzer den Rollen- und den Riemenmotor 136 und 138 der
Fotozuführungsvorrichtung 110.
Obwohl dies dadurch auftreten kann, dass der Benutzer einfach einen
herkömmlichen
Knopf 120 niederdrückt,
könnte
ein Benutzer ferner mit einer grafischen Benutzeroberfläche bzw.
grafischen Benutzerschnittstelle („GUI") eines Host-Computers in Wechselwirkung
treten, um das gleiche zu erzielen. Bevor jedoch jeder Motor 136 und 138 beginnt, sich
zu drehen, erhält
die SCU 142 Eingangssignale von verschiedenen Sensoren
des Systems 100. Die Eingangssignale beantworten die Frage: „Ist das System
bereit" 212.
Derartige Eingangssignale können
von verschiedenen Komponenten des Systems 100 kommen, die
aus der Gruppe ausgewählt
sind, die Folgendes umfasst: die Ablagetür 166, die Scannerleistung 178,
den Zuführsensor 162,
den Rückgabesensor 164,
den Stapelsensor 160, den Rollen- und den Riemenmotor 136 und 138 und
den Scannerstatus 180 und 182 (siehe 4).
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Falls
irgendwelche der Sensoren negativ antworten, kann die SCU 142 Befehlssignale
senden, um „den
Riemen- und den Rollenmotor zu deaktivieren" 214 und „den Benutzer zu benachrichtigen" 216, dass
das System nicht bereit ist. Eine derartige Benachrichtigung könnte durch
ein einfaches Aktivieren einer roten LED 118, eines hörbaren Alarms
oder einer Anzeige an einem Host-Computer unter Verwendung der GUI
erzielt werden. Falls jedoch die Eingangssignale angeben, dass das
System bereit ist, wird die SCU 142 „den Benutzer" über dasselbe „benachrichtigen" 218 und „den Riemen-
und den Rollenmotor aktivieren" 220.
Wie zuvor kann der Benutzer dadurch, dass die SCU 142 eine
grüne LED 116,
einen hörbaren
Alarm oder eine Anzeige an dem Host-Computer unter Verwendung der
GUI aktiviert, benachrichtigt werden, dass das System bereit ist.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird,
wenn der Benutzer einmal benachrichtigt ist, dass das System bereit
ist, der Riemenmotor 138 aktiviert, um den inneren und
den äußeren Riemen 132 und 134 zu
drehen, bevor der Rollenmotor 136 aktiviert ist. Diese
Sequenz hilft zu verhindern, dass irgendwelche zwei Fotos miteinander
in Wechselwirkung treten, wenn sich dieselben von der Ablage 140 zu
dem Punkt hin bewegen, bei dem die Riemen 132 und 134 in
Wechselwirkung treten und der Zuführsensor 162 einschaltet.
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Die
aktiven Riemen 132 und 134, die Rollen 130l und 130m und
die jeweiligen Motoren 138 und 136 beginnen sich
zu drehen, während
der Zuführsensor 162 aus
ist. Wenn jedoch die SCU 142 ein Eingangssignal empfängt, das
angibt, dass der „Zuführsensor
ein ist" 222 (d.
h. ein Foto bereit ist, um zwischen den Riemen 132 und 134 aufgenommen
zu werden), wird die SCU 142 „den Rollenmotor deaktivieren" 224 und „den Schrittzähler an
dem Riemenmotor überwachen" 226.
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Wenn
der Riemenmotorzähler
einmal einen erwünschten
Zählwert
erreicht, der bedeuten soll, dass das aufgenommene „Foto zum
Scannen positioniert ist" 228,
wird die SCU 142 „den
Riemenmotor deaktivieren" 230 und „den Scanner
aktivieren" 242. Zu
einer derartigen Zeit wartet die SCU 142 auf „Eingangssignale
von dem Scanner" 244,
um zu bestätigen,
dass die Abtastung begonnen 180 und geendet 182 hat.
Diese Eingangssignale ermöglichen,
dass die SCU verifiziert, wann die „Abtastung vollständig ist" 246, und
ermöglichen
dadurch, dass das System durch ein Zurückkehren zu dem Schritt „System
bereit" 212 mit
dem Abtastprozess für
das nächste
Foto 150 der Ablage 140 fortfährt. Der Schritt „System
bereit" 212 erzeugt
den rekursiven Prozess, der nötig ist,
um jedes Foto, das durch die Ablage beinhaltet ist, automatisch
abzutasten. Die rekursive Schleife endet, wenn die SCU 142 aus
den Betriebsparametereingangssignalen derselben bestimmt, dass alle Fotos
abgetastet wurden oder dass eine negative Antwort während des
Schritts „System
bereit" 212 empfangen
wurde.
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Ein
Durchschnittsfachmann auf den relevanten Gebieten sollte erkennen,
dass der Schritt „Riemenmotor
deaktivieren" 230 aus
dem obigen Prozess eliminiert werden kann, falls der Schritt des
Positionierens des Fotos über
der Abtastoberfläche nicht
erfordert, dass die Riemen anhalten, während das Foto durch den transparenten äußeren Riemen 134 hindurch
abgetastet wird. Folglich würde
jedes Foto, das durch die Zuführrollen
den Riemen zugeführt
wird, innerhalb der Riemen durch die Wechselwirkungszeit getrennt,
die notwendig ist, um einen neuen Druck mit den Zuführrollen 130l und 130m zu greifen
und denselben für
eine Zirkulation und ein Abtasten zu den Riemen zu bewegen. Gleichermaßen kann
es erwünscht
sein, niemals „den
Rollenmotor zu deaktivieren" 224,
nachdem ein Foto durch die Riemen gegriffen ist, so dass ein minimaler
Zwischenraum zwischen jedem Foto erzeugt ist, das abgetastet werden
soll. Der Zwischenraum zwischen jedem Foto könnte durch ein Verändern der
Drehge schwindigkeit bzw. Drehzahl des Riemen- oder des Rollenmotors 136 und 138 erhöht oder
verringert werden.
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Zusammenfassend
gesagt stellt das Komponentengehäuse 125 der
Fotozuführungsvorrichtung 110 eine
räumliche
und strukturelle Umgebung bereit, um verschiedene feste und Spannungsrollen zum
Erzeugen einer einheitlichen Spannung an einem undurchlässigen inneren
Riemen und einem transparenten äußeren Riemen
anzubringen. Der innere und der äußere Riemen
wirken als eine Wiege, um fotografische Drucke auf Steuersignale
von einer Systemsteuereinheit 150 hin von einer Ablage
zu einer Abtastoberfläche
und zurück
zu der Ablage 140 zu transportieren. Weil der äußere Riemen 134 transparent
ist, berühren
die fotografischen Drucke oder Dokumente, die von der Ablage zu
der Abtastoberfläche
und zurück
zu der Ablage übertragen
werden, niemals physisch die Abtastoberfläche oder Rollen, die verwendet
werden, um die Riemen umlaufen zu lassen. Deshalb ist die physische
Wechselwirkung zwischen jedem Foto mit der Fotozuführungsvorrichtung
und dem Scanner minimal.