DE60112523T2 - Kraftfahrzeug ausgerüstet mit einem handfreien Zugangssystem, mit einer auf einer Lenksäuleneinheit montierten Empfangsantenne - Google Patents

Kraftfahrzeug ausgerüstet mit einem handfreien Zugangssystem, mit einer auf einer Lenksäuleneinheit montierten Empfangsantenne Download PDF

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DE60112523T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/24Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user
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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, ausgestattet mit einem sogenannten Freihandzugangs- und/oder Startsystem, das eine Empfangsantenne besitzt, die im oberen Bereich der im Fahrzeug enthaltenen Lenksäule positioniert ist.
  • Ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist allgemein aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Es ist bekannt, ein Kraftfahrzeug mit einem Freihandsystem auszustatten, das es einem einen Identifizierer mit sich führenden Benutzer ermöglicht, auf Fahrzeugteile, beispielsweise auf die Türschlösser oder auf den Anlasser des Motors einzuwirken, indem er einfach in einen bezüglich des Fahrzeugs definierten begrenzten Bereich eintritt, und zwar dann, wenn der von ihm mitgeführte Identifizierer von Steuermitteln erkannt wird, mit denen das Fahrzeug ausgestattet ist. Der Identifizierer besteht in gewöhnlicher Weise aus einem Transponder, der auf Emissionen reagiert, die zum Erfassen seiner Anwesenheit im Bereich des Fahrzeugs erzeugt werden, indem er Ansprechfunksignale ausgibt. Eine an Bord des Fahrzeugs befindliche Empfangsantenne, die sich beispielsweise im oberen Bereich der Lenksäule des Fahrzeugs befindet, ist dazu vorgesehen, diese Ansprechsignale zu empfangen. Sie ist an eine Funkempfangsuntereinheit angeschlossen, welche die von der Antenne empfangenen Signale in einer Form umwandelt, die mit einer logischen Leituntereinheit kompatibel ist, welche die Steuerfunktionen gewährleistet. Diese logische Leituntereinheit überprüft, ob die empfangenen Signale mit einer vorbestimmten Kombination übereinstimmen oder nicht, die für einen spezifischen Identifizier charakteristisch ist, um zumindest eine vorbestimmte Wirkung im Bereich des Fahrzeugs dann zu gestatten bzw. auszulösen, wenn die Übereinstimmung festgestellt ist, wobei der Sende-Identifizierer dann als erkannt betrachtet wird.
  • Bei bekannten Ausführungen befindet sich die logische Leituntereinheit in Abstand von der Funkempfangsuntereinheit und von der Empfangsantenne, insbesondere dann, wenn sich diese Antenne im oberen Bereich der Lenksäule befindet, wie vorangehend erwähnt wurde. Dies ist hinsichtlich Kosten und Wirkungsgrad nicht optimal, insbesondere hinsichtlich der Übertragungsdauer für die empfangenen Signale, wohingegen ein sehr schnelles Ansprechen auf die empfangenen Signale anzustreben ist.
  • Wie bekannt ist, bestehen ferner für die verschiedenen elektrischen Steuer- und/oder Meldeorgane, die gewöhnlich an der Lenksäule, am Lenkrad und/oder an einem oder an mehreren speziellen Satellitenmodulen montiert sind, welche diese Lenksäule trägt, zahlreiche Drahtverbindungen entlang zumindest eines Teils einer Fahrfahrzeuglenksäule, ausgehend vom oberen Lenksäulenbereich zum restlichen Fahrzeug.
  • Gegenstand der Erfindung ist damit ein Kraftfahrzeug, ausgestattet mit einem Freihandzugangs- und/oder Startsystem, das über eine logische Leituntereinheit gesteuert wird und über eine Funkempfangsuntereinheit verfügt, die mit einer Empfangsantenne versehen ist, welche im oberen Bereich der im Fahrzeug enthaltenen Lenksäule positioniert ist, so dass über die Antenne empfangene Funksignale in von der logischen Leituntereinheit verwertbare Signale umgewandelt werden, um es dieser zu ermöglichen, einen Vorgang am Fahrzeug dann zu gestatten bzw. auszulösen, wenn die empfangenen Signale als von einem vorbestimmten Identifizierer des Benutzers stammend erkannt werden.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung enthält dieses Fahrzeug eine elektronische Karte, die sich im oberen Lenksäulenbereich befindet, welche die Antenne trägt und die Leituntereinheit des Freihandsystems und die Funkempfangsuntereinheit zusammenfasst, indem sie diese miteinander verbindet.
  • Dadurch kann insbesondere die Verarbeitungsgeschwindigkeit für die Vorgänge zum Erkennen des Identifizierers erhöht und damit die Zeit verkürzt werden, die zum Auslösen einer Wirkung über das Freihandsystem erforderlich ist, wenn ein Identifizierer erkannt ist.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung fasst die im oberen Lenksäulenbereich befindliche elektronische Karte die Leituntereinheit des Freihandsystems, die Funkempfangsuntereinheit und eine Schnittstellenuntereinheit zusammen, die für sogenannte Steuer- und/oder Meldeorgane des oberen Lenksäulenbereichs vorgesehen sind, die an der Lenksäule, am Lenkrad des Fahrzeugs und/oder an einem oder mehreren Satellitenmodulen montiert sind, welche diese Lenksäule trägt.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung steht die Schnittstellenuntereinheit unter der Kontrolle der logischen Leituntereinheit, mit der sie über die elektronische Karte verbunden ist.
  • Dadurch können die Möglichen der Verarbeitung genutzt werden, die von der logischen Leituntereinheit für weitere Verarbeitungen als diejenigen geboten werden, die direkt mit dem Freihandsystem verbunden sind, sobald letzteres gestattet, dass die logische Leituntereinheit in geteilter Weise arbeitet.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung ist die im oberen Bereich der Lenksäule befindliche elektronische Karte mit einer digitalen Datenübertragungsverbindung vom Typ serieller Bus verbunden, die zu deren Datenkommunikation über verschiedene Untereinheiten und/oder Datensende- und/oder Empfangsorgane aufgeteilt ist, mit welchen das Fahrzeug ausgestattet ist, und die auch zu diesem Zweck über zumindest eine der Untereinheiten der Karte und/oder über die mit diesen verbundenen Steuer- und Meldeorgane des oberen Lenksäulenbereichs verwertbar ist.
  • Die Erfindung, deren Merkmale und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den nachfolgend erwähnten Zeichnungen deutlicher hervor.
  • 1 zeigt ein Grundschema eines Kraftfahrzeugs von oben gesehen, das mit einem Freihandsystem ausgestattet ist, das eine im oberen Lenksäulenbereich des Fahrzeugs positionierte Empfangsantenne gemäß dem Stand der Technik nutzt.
  • 2 zeigt ein vereinfachtes Schema bezüglich eines erfindungsgemäß ausgestatteten Fahrzeugs.
  • Das in 1 schematisch dargestellte Kraftfahrzeug 1 ist hier mit einem Freihandzugangs- und/oder Startsystem ausgestattet, das es einem über einen Identifizierer 2 verfügenden Benutzer ermöglicht, auf zumindest ein Organ des Fahrzeugs einzuwirken, indem er einfach in einen bezüglich des Fahrzeugs definierten begrenzten Funkempfangsbereich eintritt. Davon betroffen sind beispielsweise die Türschlösser des Fahrzeugs bzw. der Anlasser des Motors.
  • Wie bekannt ist, ist der Identifizierer 2 meistens vom Typ Transponder und reagiert auf Emissionen, die zum Erfassen seiner Anwesenheit im Bereich des Fahrzeugs erzeugt werden, indem er Ansprechfunksignale ausgibt.
  • Das Freihandsystem enthält eine logische Leituntereinheit 3, die an Bord des Fahrzeugs angeordnet ist und in an sich bekannter Weise beispielsweise um einen Prozessor und zumindest einen programmierbaren Speicher angeordnet ist, die nicht dargestellt sind. Es enthält auch eine Funkempfangsuntereinheit 4, die mit einer Empfangsantenne 5 versehen ist. Diese Funkempfangsuntereinheit und diese Antenne sind hier im oberen Bereich der Lenksäule 6 montiert, welche das Lenkrad 7 trägt, mit dem das Fahrzeug gelenkt werden kann.
  • Die Lenksäule 6 ist hier zumindest in einem Abschnitt in ihrem oberen Bereich entlang einer Achse X ausgerichtet. Oftmals trägt sie eine Schnittstellenkarte, mit der Steuerorgane, beispielsweise Schalter vom Typ Wippe oder Druckknopf, und Meldeorgane, insbesondere vom Typ Leuchtanzeige elektrisch verbunden sind, die über Drahtleitungen mit Organen verbunden sind, welche zu Untereinheiten gehören, die innerhalb des Fahrzeugs untergebracht sind. Diese Drahtleitungen verlaufen entlang der Säule 6 über zumindest einem Teil ihrer Strecke in bekannter Art und Weise, die in 1 nicht dargestellt ist.
  • Gemäß der Erfindung und wie in 2 schematisch dargestellt ist, ist vorgesehen, eine elektronische Karte 8' im oberen Bereich der mit ihrer Achse X dargestellten Lenksäule eines Fahrzeugs 1' zu montieren. Diese Karte ist dazu vorgesehen, das Zusammenfassen der Empfangsantenne 5', der Funkempfangsuntereinheit 4' und der Leituntereinheit 3' des Freihandsystems des Fahrzeugs 1' zu ermöglichen.
  • Die elektronische Karte 8' enthält mutmaßlich Leiterbahnen zum Verbinden zwischen den Komponenten der Untereinheiten, die sie trägt bzw. enthält, damit diese Untereinheiten in bestimmter Weise miteinander verbunden werden können. Durch die erfolgte Zusammenfassung werden die Abstände zwischen den Komponenten des Freihandsystems vermindert, die bei der Erfassung der Identifikationssignale von einem Identifizierer 2' des Benutzers impliziert sind. Somit werden kurze Übertragungsdauern für die Identifikationssignale erreicht, welche der logischen Leituntereinheit 3' übertragen werden, nachdem sie von der Empfangsantenne 5' empfangen und von der Funkempfangsuntereinheit 4' in einer von der genannten logischen Leituntereinheit verwertbaren Form umgewandelt wurden.
  • Es ist auch vorgesehen, auf der elektronischen Karte 8' eine Schnittstellenuntereinheit 9' für sogenannte Steuer- und/oder Meldeorgane des oberen Lenksäulenbereichs anzuordnen, die an der Lenksäule, am Lenkrad des Fahrzeugs und/oder an einem oder mehreren Satellitenmodulen 10 montiert sind, welche diese Lenksäule trägt. Diese verschiedenen Anordnungen sind hier insofern nicht dargestellt, als sie dem Fachmann wohl bekannt sind.
  • Das Vorhandensein der logischen Leituntereinheit 3' kann dazu genutzt werden, um die Kontrolle über die Schnittstellenuntereinheit 9' und zumindest bestimmte der mit dieser verbundenen Organe zu gewährleisten, indem gegebenenfalls für eine Vorverarbeitung der Signale gesorgt wird, welche diese Organe senden bzw. die ihnen übertragen werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die elektronische Karte 8', die im oberen Lenksäulenbereich liegt, mit einer bidirektionalen digitalen Verbindung L vom Typ serieller Bus verbunden, die über verschiedene Untereinheiten und Datensende- und/oder Empfangsorgane aufgeteilt ist, mit welchen das Fahrzeug ausgestattet ist. Die Verbindung L ersetzt das Bündel elektrischer Drähte, die ansonsten entlang der Lenksäule verlaufen, um im Fahrzeug verteilte Organe mit den sogenannten Steuer- und/oder Meldeorganen des oberen Lenksäulenbereichs zu verbinden. Sie wird zu den oben genannten Datenkommunikationszwecken von zumindest einer Untereinheit genutzt, welche die Karte trägt, bei der hier vorgesehenen Ausführung beispielsweise von der logischen Leituntereinheit 3' und von der Schnittstellenuntereinheit 8'. Bei Bedarf kann sie zum gleichen Zweck auch direkt von einem oder mehreren Steuer- und/oder Meldeorganen des oberen Lenksäulenbereichs genutzt werden.

Claims (3)

  1. Kraftfahrzeug, ausgestattet mit einem Freihandzugangs- und/oder Startsystem, das über eine logische Leituntereinheit (3') gesteuert wird und über eine Funkempfangsuntereinheit (4') verfügt, die mit einer Empfangsantenne (5') versehen ist, welche im oberen Bereich der im Fahrzeug enthaltenen Lenksäule positioniert ist, so dass über die Antenne empfangene Funksignale in von der logischen Leituntereinheit verwertbare Signale umgewandelt werden, um es dieser zu ermöglichen, einen Vorgang am Fahrzeug dann zu gestatten bzw. auszulösen, wenn diese Signale als von einem vorbestimmten Identifizierer (2') des Benutzers stammend erkannt werden, wobei die Antenne, die Leituntereinheit des Freihandsystems und die Funkempfangsuntereinheit auf einer elektronischen Karte (8') zusammengefasst und über diese Karte miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte elektronische Karte (8') auch eine Schnittstellenuntereinheit (9') trägt, die für sogenannte Steuer- und/oder Meldeorgane des oberen Lenksäulenbereichs vorgesehen sind, die an der Lenksäule, am Lenkrad des Fahrzeugs und/oder an einem oder mehreren Satellitenmodulen montiert sind, welche diese Lenksäule trägt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Schnittstellenuntereinheit (9') unter der Kontrolle der logischen Leituntereinheit (3') steht, mit der sie über die elektronische Karte (8') verbunden ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die im oberen Bereich der Lenksäule befindliche elektronische Karte (8') mit einer digitalen Datenübertragungsverbindung (L) vom Typ serieller Bus verbunden ist, die zu deren Datenkommunikation über verschiedene Untereinheiten und Datensende- und/oder Empfangsorgane aufgeteilt ist, mit welchen das Fahrzeug ausgestattet ist, und die auch zu diesem Zweck über zumindest eine der Untereinheiten der Karte und/oder über die mit diesen verbundenen Steuer- und Meldeorgane des oberen Lenksäulenbereichs verwertbar ist.
DE60112523T 2000-09-18 2001-09-13 Kraftfahrzeug ausgerüstet mit einem handfreien Zugangssystem, mit einer auf einer Lenksäuleneinheit montierten Empfangsantenne Expired - Lifetime DE60112523T2 (de)

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