DE60112299T2 - Pumpe mit integrierter zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents

Pumpe mit integrierter zerkleinerungsvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zerkleinerer für Sanitärzwecke für eine Anlage zur Hochpumpen von Abwässern und von festen Abfällen mit einem Behälter zur Aufnahme des Wassers und einem Elektromotor, dessen Welle an ihrem Ende eine Pumpe mit einem Rotor mit Blättern aufweist, und Zerkleinerungsmitteln, welche einer zwischen dem Boden des Behälters und einer mit einer Eintrittsöffnung versehenen Umfangswand definierten Zerkleinerungskammer zugewandt sind.
  • Diese Zerkleinerer für Sanitärzwecke sind im Allgemeinen hinter dem WC-Becken angeordnet. Sie können auch Abwässer aus anderen Sanitärgeräten aufnehmen. Sie können ferner in einer technischen Trennwand eingebaut sein.
  • Bestimmte Zerkleinerer für Sanitärzwecke weisen eine Schneide zur Zerkleinerung der Feststoffe auf, welche am Ende einer Welle des Motors nahe dem Ausgang des WC-Beckens montiert ist. Lediglich das Wasser und die ausreichend zerkleinerten Feststoffe werden durch die Löcher eines zylindrischen Siebs zu einem Speicher durchgelassen, wo sie von einer Pumpe eingesaugt werden, die auf dem Boden des Behälters angeordnet und an dem anderen Ende des Motors montiert ist.
  • Dieser Gerätetyp weist eine gewisse Anzahl von Nachteilen auf: Faserige Produkte wie Hygienetücher oder Monatsbinden, welche schwer zu zerkleinern sind, neigen dazu, sich im Inneren des Siebs zu sammeln, was schließlich das Gerät blockieren kann. Das Ganze muss dann ausgebaut werden, um den Funktionszustand wiederherzustellen.
  • Es sind auch Zerkleinerungspumpen bekannt, bei denen das Zerkleinerungssystem in die Pumpe integriert ist. In einem ersten Fall ist das Zerkleinerungssystem durch einige Schneiden gebildet, die auf dem Rotor im Inneren der Kreiselpumpe montiert sind. Diese besitzt einen axialen Eingang mit einem relativ geringen Durchmesser, um richtig zu funktionieren. Es kommt jedoch vor, dass manche feste Abfälle wie Papierhandtücher oder Monatsbinden oder -tampons, die in das WC-Becken geworfen werden, am Eingang der Pumpe festgehalten werden und sich an dem Rotor verfangen, wodurch dieser schließlich auch blockiert wird.
  • In einem anderen Fall gemäß dem Patent DE 4 128 281 weist die Zerkleinerungsvorrichtung eine Schneide und eine Gegenschneide auf, welche an dem Eingang der Pumpe angeordnet sind, wobei die eine von dem Rotor der Pumpe drehangetrieben wird und die andere auf dem Umfang fest ist, um scherenartig zu wirken.
  • Die Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, dass ein für den Benutzer störendes Reibungsgeräusch der Schneiden sowie Risiken einer Blockierung, wenn zufällig harte Gegenstände eindringen, entstehen.
  • Um diese Probleme zu lösen, ist ein Zerkleinerer für Sanitärzwecke anzugeben, bei dem das Verstopfen der Pumpe, die Ansammlung von festen Abfällen, das Blockieren des Pumpenmotors vermieden werden und dabei die Geräuschentwicklung bei der Benutzung verringert wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist hierzu ein Zerkleinerer für Sanitärzwecke für eine Anlage zum Hochpumpen von Abwässern und von festen Abfällen, mit mindestens einem Kanal zur Zuführung des Wassers in einen Behälter, einem Elektromotor, dessen Welle an ihrem Ende eine Pumpe mit einem Rotor mit Blättern aufweist, und Zerkleinerungsmitteln, welche einer mit einer Eintrittsöffnung versehenen Zerkleinerungskammer zugewandt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite des Rotors im Wesentlichen flächig ist und eine Vielzahl von Durchgängen für das Wasser aufweist, die im Wesentlichen radial angeordnet sind und auf dem Umfang des Rotors münden, und dass jeder Durchgang des Rotors durch einen Kanal verlängert wird, welcher durch spiralförmige Blätter begrenzt ist, wobei der genannte Rotor in dem Körper der Pumpe derart aufgenommen ist, dass seine Vorderseite sich zumindest im Wesentlichen in der Ebene der Öffnung des Pumpenkörpers befindet, wobei Zerkleinerungsorgane in Bezug auf die genannte Vorderseite axial vorspringend angeordnet sind.
  • Die Zerkleinerungsorgane werden durch eine kreisförmige Schneide ergänzt, die in der Ebene der Öffnung des Körpers angeordnet ist und mit der Vorderseite des Rotors die Eingangsöffnung der Pumpe definiert.
  • Die festen Abfälle, die von der Bewegung des Wassers mitgerissen werden, das von der Pumpe eingesaugt wird, gelangen somit vorteilhafterweise auf die Vorderseite des Rotors, wo sie durch die Zerkleinerungsorgane geschnitten und/oder zerkleinert werden, wobei sie gleichzeitig von dem Rotor weg in einer Turbulenzbewegung aufgrund der aufeinanderfolgenden Stöße der vorspringenden Zerkleinerungsorgane zurückgedrängt und durch die Gesamtbewegung des Wassers angesaugt werden. Diese Turbulenzbewegung wird durch den Schraubenrotor erzeugt, dessen spiralförmige Blätter das Wasser gleichzeitig zum Umfang des Rotors durch die Zentrifugalkraft und zu dem hinteren Bereich des Rotors aufgrund der Neigung der Blätter in Bezug auf eine axiale Ebene treiben. Durch die von dem Rotor ausgeübte Zentrifugalkraft werden die Reste zu der äußeren Schneide mitgenommen.
  • Die Vorderseite des Rotors ist somit geschlossen mit Ausnahme des Durchgangs oder der Durchgänge, die auf der Vorderseite gebildet sind und in gerader oder gebogener gestreckter Form und im Wesentlichen radial angeordnet auf dem Umfang der Vorderseite des Rotors münden. Die Breite dieser Durchgänge liegt in einem Bereich von 2 bis 15 mm, wobei die Breite der Durchgänge vorzugsweise konstant ist oder von dem Zentrum des Rotors zum Außenbereich des Rotors hin zunimmt.
  • Aufgrund der begrenzten Breite der Durchgänge wirken diese als Filter, sofern sie den Eingang der Pumpe für die Ansammlungen von zu großen festen Abfällen sperren. Diese können nur teilweise eindringen, wobei sie dann unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft und des Wassers zum Außenbereich des Rotors hin rutschen und dann der Wirkung einer kreisförmigen Schneide ausgesetzt sind, die die außerhalb des Rotors blockierten Teile von denjenigen trennt, die teilweise eingedrungen sind.
  • Die Zerkleinerungsorgane sind axial um 1 bis 10 mm vorspringend auf der Vorderseite des Rotors angeordnet. Diese Zerkleinerungsorgane sind aus einem harten verschleißfesten Material, wie beispielsweise einem Metall, hergestellt und derart dimensioniert und ausgestaltet, dass sie die festen Abfälle schneiden und/oder zerkleinern, ohne sie festzuhalten. Die Zerkleinerungsorgane können eine im Wesentlichen konische, gerade oder schräge Form aufweisen oder bevorzugt flach und entweder sägezahnförmig oder schneidenförmig sein, sobald die Angriffsfläche ausreichend geneigt ist, um zu vermeiden, dass die faserigen Stoffe festgehalten und in einer Drehbewegung mitgenommen werden.
  • Die Zerkleinerungsorgane können auf einem Einsatzteil angeordnet sind, an das der Rotor angeformt ist, oder das genannte Einsatzteil, beispielsweise eine metallische Platte, ist an die Vorderseite des Rotors angesetzt, wobei die metallische Platte derart ausgeschnitten ist, dass die Durchgänge des Rotors frei gelassen sind, wenn sie auf die Vorderseite des genannten Rotors aufgelegt ist. Diese Zerkleinerungsorgane können auch in Fächern befestigt werden, die hierzu auf der Vorderseite des Rotors gebildet sind.
  • Wie vorhergehend erwähnt, ist die Öffnung des Pumpenkörpers mit einer kreisförmigen Schneide versehen, deren Innendurchmesser den Außendurchmesser der Vorderseite des Rotors leicht übersteigt. Wenn somit die festen Abfälle, die zu groß sind, um in die auf der Vorderseite des Rotors definierten Durchgänge einzudringen, nach außen zurückgeworfen werden, wirkt die am Umfang des Rotors vorhandene Schneide am Schneiden und Zerkleinern der Abfälle dadurch mit, dass sich der Rotor relativ in Bezug auf diese Schneide bewegt.
  • Um die vorhergehend beschriebenen Schneide- und/oder Zerkleinerungsvorgänge, Vorgänge der Selbstreinigung der Wasserdurchgänge und des Pumpens zu verbessern, können ebenfalls Zerkleinerungsorgane auf dem Boden der Zerkleinerungskammer dem zentralen Bereich des Rotors zugewandt und/oder auf dem Umfang der Öffnung des Pumpenkörpers angeordnet sein.
  • Die Zerkleinerungskammer ist zwischen der mit den Zerkleinerungsorganen versehenen Vorderseite des Rotors, der Vorderseite des Pumpenkörpers, einem Boden und einer Umfangswand definiert. Vorzugsweise ist diese nicht geschlossene Umfangswand im Wesentlichen kreisförmig und weist eine Form auf, welche das Wasser und die Feststoffe in einer Strudelbewegung zum Zentrum des Rotors zurückführt. Die genannte Umfangswand weist insbesondere ein Ende in Form eines gebogenen Schnabels auf, der in Richtung der Drehachse des Rotors zeigt.
  • Dieser Schnabel ist angrenzend an dem Einlauf des Wassers und der Abfälle zu der Zerkleinerungskammer derart angeordnet, dass die Richtung des Strudelstromes im Wesentlichen wieder parallel und gleichgerichtet zu dem in die Zerkleinerungskammer einlaufenden Strom gemacht wird.
  • Der Boden der Zerkleinerungskammer weist bevorzugt mindestens einen Vorsprung auf, welcher in Bezug auf die Drehachse des Rotors exzentrisch angeordnet ist. Dieser Vorsprung bzw. diese Vorsprünge helfen den Feststoffen, sich zu dem Rotor und zu den Zerkleinerungsorganen hin in der in der Zerkleinerungskammer erzeugten Strudelbewegung zu bewegen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Motor und die Pumpe sowie die elektrischen Bauteile des Zerkleinerers in einem Fach aufgenommen, das gegenüber dem Wasser eines Behälters, in den es eingesetzt ist und der im Wesentlichen parallelepipedonförmig oder zylinderförmig ist, abgedichtet ist. Dieses abgedichtete Fach ist bevorzugt als Kassette ausgebildet, welche in den Behälter einsteckbar ist und demontiert werden kann, wobei die genannte Kassette insbesondere an das Ende des genannten Behälters angepasst werden kann, dessen Boden den Boden der Zerkleinerungskammer bildet, wobei die Umfangswand ebenfalls die Zerkleinerungskammer definiert. Da die Position der Kassette in Bezug auf die Verbindungsachse des Beckens verschoben ist, kann die den Motor, die Pumpe und die Zerkleinerungsorgane aufweisende Kassette ohne mühsamen Ausbau des Zerkleinerers für Reparatur- und Instandhaltungszwecke oder gar für einen Standardaustausch im Fall eines Defekts entnommen werden.
  • Ein direkt hinter dem WC-Becken angeordneter Bereich des Behälters dient als Ersatzkammer, welche ein schnelles Auffangen des Wassers aus dem WC ermöglicht.
  • Der Kanal zur Zuführung der Abwässer kann die Form eines gebogenen Rohrs aufweisen, welches den Behälter durchquert und das Wasser und die festen Abfälle am Ausgang des WC-Beckens zu der Eintrittsöffnung der Zerkleinerungskammer führt. Man erreicht dadurch, dass die Feststoffe sofort eingesaugt und in der Zerkleinerungskammer enthalten sind, während der Wasserüberschuss, der nicht unmittelbar darin enthalten sein kann, zu der Ersatzkammer abfließt, welche in dem Behälter gebildet ist und als Pufferbehälter dient. Es wird somit eine Ansammlung von festen Abfällen in dem Behälter vermieden. Es ist auch denkbar, den Kanal zur Wasserzuführung durch ein Trennwandsystem zu gestalten, welches die Beseitigung der Luftblasen fördert, bevor diese die Zerkleinerungskammer erreichen, wodurch sich die erzeugten Geräusche verringern lassen. Das Rohr zur Aufnahme der Abwässer kann im Übrigen direkt auf dem Pump- und Zerkleinerungsorgan angeordnet sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Zerkleinerers (ohne seine Abdeckungen);
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Behälters des Zerkleinerers gemäß 1;
  • 3 eine Draufsicht des Behälters des Zerkleinerers gemäß 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht von vorne eines Rotors des erfindungsgemäßen Zerkleinerers mit Zerkleinerungsorganen;
  • 5 eine perspektivische Ansicht von vorne des Rotors gemäß 4 in dem Pumpenkörper;
  • 6 eine perspektivische Seitenansicht eines anderen erfindungsgemäßen Rotors;
  • 7 eine perspektivische Ansicht von unten eines Zerkleinerungseinsatzes zum Einschließen in einen Rotor.
  • Wie in den 1, 2 oder 3 dargestellt, weist der Zerkleinerer für Sanitärzwecke für eine Anlage zur Hochpumpen von Abwässern und von festen Abfällen gemäß einer nicht einschränkenden Ausführungsform der Erfindung einen Behälter 1 zur Aufnahme des Wassers, ein abgedichtetes Fach 2, welches die elektrischen Bauteile E einschließt, sowie einen Elektromotor M auf, welcher vertikal entlang einer Achse X angeordnet ist.
  • An seinem unteren Ende treibt dieser Motor M einen Rotor 5 mit Blättern 6 einer Pumpe zum Hochpumpen an. Der Rotor 5 ist mit Zerkleinerungsmitteln versehen, die einer Zerkleinerungskammer 3 zugewandt sind, welche zwischen dem Boden des Behälters 1 und einer Umfangswand 4 mit einer Eintrittsöffnung 4a gebildet ist.
  • Wie in den 1, 4, 5 und 6 dargestellt, ist die Vorderseite 5a des Rotors 5 im Wesentlichen flach und weist eine Vielzahl von Durchgängen 7 für das Wasser auf, welche im Wesentlichen radial angeordnet sind und auf dem Umfang des Rotors 5 münden. Jedem Durchgang 7 entspricht ein spiralförmiges Blatt 6 des Rotors 5.
  • Der Rotor 5 ist in dem Körper 8 der Pumpe derart aufgenommen, dass seine Vorderseite 5a sich im Wesentlichen in der Ebene der Öffnung des Pumpenkörpers 8 befindet (siehe 1) oder in Bezug auf diese Ebene leicht vorspringt (siehe 5). Die Öffnung des Pumpenkörpers 8 mit einem Innendurchmesser, der den Außendurchmesser des Vorderteils 5a des Rotors 5 übersteigt, ist vorzugsweise durch eine kreisförmige Schneide 11 gekennzeichnet.
  • Die Zerkleinerungsmittel sind durch konische, in 4 und 5 schräge Organe 9 gebildet, welche in Bezug auf die genannte Vorderseite 5a axial vorspringend angeordnet sind.
  • In den 6 und 7 ist eine Ausführungsvariante von Zerkleinerungsorganen 9 dargestellt. Diese sind auf einem metallischen Einsatzteil 10 angeordnet, das danach an die Vorderseite 5a des Rotors 5 angesetzt ist, oder der Rotor kann an das genannte Einsatzteil 10 angeformt sein. Das Einsatzteil ist in Form eines Sterns ausgebildet, dessen Arme 10' zwischen die Wasserdurchgänge 7 greifen. Das Ende des jeweiligen Arms 10 ist spitzenförmig ausgeschnitten und diese Spitze ist umgeklappt, um ein Zerkleinerungsorgan 9 zu bilden. Wenn das Einsatzteil 10 an die Vorderseite 5a des Rotors 5 angesetzt wird, ist jede Spitze 9 in der Nähe eines Durchgangs 7 angeordnet.
  • Der Motor M und die Pumpe sowie die elektrischen Bauteile E sind in einem abgedichteten Fach 2 aufgenommen, welches in Form einer Kassette (siehe 1) ausgebildet ist, auf deren Boden der Pumpenkörper 8 mit dem Rotor 5 aufgenommen ist. Diese Kassette 2 ist in den Behälter 1 derart eingesetzt, dass der Rotor 5 dem Boden des Behälters 1 an der von der Umfangswand 4 gebildeten Zerkleinerungskammer 3 zugewandt ist.
  • Diese Umfangswand 4 ist im Wesentlichen kreisförmig und begrenzt somit die Zerkleinerungskammer 3, die die Strudelbewegung (gemäß Pfeil C) des Wassers und die Feststoffe, die in die genannte Kammer 3 eindringen (siehe 3), aufnimmt.
  • Die Umfangswand 4 weist ein Ende in Form eines gebogenen Schnabels 4b auf, der im Wesentlichen in Richtung der Drehachse X des Rotors 5 zeigt. Diese besondere Ausformung des Endes der Umfangswand fördert den Eintritt der Abfälle in die Zerkleinerungskammer 3, vermeidet aber auch den Austritt dieser Abfälle, da die Umlenkung des von diesem Schnabel 4b eingeführten Wassers die Abfälle tendenziell zum Zentrum der Zerkleinerungskammer 3 zurückführt.
  • Um ebenfalls die Verschiebung der Abfälle in der Kammer 3 zu fördern, kann der Boden des Behälters 1 in der genannten Zerkleinerungskammer 3 erhabene Teile aufweisen, die auf die Bewegung der Abfälle derart wirken, dass der Zerkleinerungsprozess verbessert wird. Es können beispielsweise zwei beispielsweise konische Vorsprünge 12, 13 verwendet werden, die in Bezug auf die Drehachse X des Rotors 5 exzentrisch angeordnet sind. Einer der Vorsprünge 12 befindet sich in der Nähe der genannten Achse X des Rotors, während der andere Vorsprung 13 im Wesentlichen an der Schnittstelle von einlaufendem Strom und Strudelstrom in der Zerkleinerungskammer 3 angeordnet ist.
  • Da die Kassette 2 bevorzugt an einem Ende des Behälters 1 angeordnet ist, ist der Ablauf der Abwässer und der festen Abfälle am Ausgang eines WC-Beckens beispielsweise nicht der Zerkleinerungskammer 3 zugewandt. Um zu vermeiden, dass sich die schwimmenden Feststoffe in dem Pufferbereich des Behälters ansammeln, wird dann ein Kanal zur Zuführung des Wassers eingesetzt, beispielsweise eine gebogene Leitung 14, die das Wasser und die festen Abfälle am Ausgang eines Ablaufs zur Öffnung 4a der Zerkleinerungskammer 3 zuführt.
  • Vorzugsweise weist das Ende der Wand 4 ebenfalls einen im Wesentlichen entgegengesetzt zur Richtung des Schnabels 4b gerichteten Schnabel 4c auf, so dass dieser Schnabel 4c und der Schnabel 4b am Ausgang der Leitung 14 die festen Abfälle zu dem Eintritt 4a der Zerkleinerungskammer 3 führen. Durch den Schnabel 4c wird ebenfalls ein turbulenzfreier Bereich für die Erfassung der von einem Druckregler erfassten Wasserhöhe definiert.
  • Die festen Abfälle, die von der Bewegung des Wassers mitgerissen werden, das von der Pumpe eingesaugt wird, gelangen auf die Vorderseite des Rotors 5, wo sie durch die Zerkleinerungsorgane 9 geschnitten und/oder zerkleinert werden, wobei sie gleichzeitig von dem Rotor weg in einer Turbulenzbewegung aufgrund der aufeinanderfolgenden Stöße der vorspringenden Zerkleinerungsorgane 9 zurückgedrängt und durch die Gesamtbewegung des Wassers angesaugt werden. Diese Turbulenzbewegung wird durch den Schraubenrotor 5 erzeugt. Die spiralförmigen Blätter 6 treiben das Wasser gleichzeitig zum Umfang des Rotors 5 durch die Zentrifugalkraft und zu dem hinteren Bereich des Rotors 5 aufgrund der Neigung der Blätter 6 in Bezug auf eine axiale Ebene.
  • Die Kassette 2 weist einen Ausgang 15 des Pumpenkörpers 8 auf, welcher durch den Sammler am Ausgang 15 an eine Ablaufleitung 16 anschließbar ist. Diese Ablaufleitung wird vorzugsweise durch ein mit der Förderleitung fest verbundenes Rückschlagventil verlängert.
  • Der Behälter 1 weist vorzugsweise Anschlüsse 20 für weitere Wasser- und Abfallzuführungen auf, so dass er an weitere Anlagen zum Hochpumpen von Abwässern wie Waschbecken, Bidet, Dusche usw. anschließbar ist.
  • Um die Kühlung des Motors bei intensiver Benutzung zu fördern, kann ein Haubensystem zum Umschließen des oberen, mit Flügelchen versehenen Teils des Motors und zum Kanalisieren des Luftstroms vorgesehen werden.

Claims (19)

  1. Zerkleinerer für Sanitärzwecke für eine Anlage zum Hochpumpen von Abwässern und von festen Abfällen, mit einem Kanal zur Zuführung des Wassers in einen Behälter (1), einem Elektromotor, dessen Welle (X) an ihrem Ende eine Pumpe mit einem Rotor (5) mit Blättern (6) aufweist, und Zerkleinerungsmitteln, welche einer mit einer Eintrittsöffnung (4a) versehenen Zerkleinerungskammer (3) zugewandt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (5a) des Rotors (5) im wesentlichen flächig ist und eine Vielzahl von Durchgängen (7) für das Wasser aufweist, die im wesentlichen radial angeordnet sind und auf dem Umfang des Rotors (5) münden, und dass jeder Durchgang (7) des Rotors (5) durch einen Kanal verlängert ist, welcher durch spiralförmige Blätter (6) begrenzt ist, wobei der genannte Rotor (5) in dem Körper (8) der Pumpe derart aufgenommen ist, dass seine Vorderseite (5a) sich zumindest im wesentlichen in der Ebene der Öffnung des Pumpenkörpers befindet, wobei Zerkleinerungsorgane (9) in Bezug auf die genannte Vorderseite (5a) axial vorspringend angeordnet sind.
  2. Zerkleinerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Öffnung des Pumpenkörpers dem Außendurchmesser des Rotors (5) im wesentlichen gleich ist.
  3. Zerkleinerer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Pumpenkörpers durch eine kreisförmige Schneide (11) gebildet ist.
  4. Zerkleinerer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der auf der Vorderseite des Rotors (5) gebildeten Durchgänge (7) in einem Bereich von 2 bis 15 mm liegt, wobei die Breite der Durchgänge (7) konstant ist oder von dem Zentrum des Rotors (5) zum Außenbereich des Rotors (5) hin zunimmt.
  5. Zerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungsorgane (9) axial um 1 bis 10 mm vorspringend auf der Vorderseite (5a) des Rotors (5) angeordnet sind.
  6. Zerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungsorgane (9) aus einem harten, verschleißfesten Material hergestellt sind, wobei die Zerkleinerungsorgane (9) derart ausgestaltet und dimensioniert sind, dass sie die festen Abfälle schneiden und/oder zerkleinern können, ohne sie festzuhalten.
  7. Zerkleinerer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungsorgane (9) eine im wesentlichen konische, gerade oder schräge Form aufweisen.
  8. Zerkleinerer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungsorgane (9) flach und entweder sägezahnförmig oder schneidenförmig sind.
  9. Zerkleinerer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungsorgane (9) auf einem Einsatzteil angeordnet sind, an das der Rotor (5) angeformt ist.
  10. Zerkleinerer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungsorgane (9) auf einem Einsatzteil (10) angeordnet sind, welches an die Vorderseite (5a) des Rotors (5) angesetzt ist.
  11. Zerkleinerer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil eine metallische Platte ist, welche derart ausgeschnitten ist, dass die Durchgänge (7) frei gelassen sind, wenn sie auf die Vorderseite (5a) des Rotors (5) aufgelegt ist.
  12. Zerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand (4), die die Zerkleinerungskammer (3) begrenzt, im wesentlichen kreisförmig ist und eine Form aufweist, welche das Wasser und die Feststoffe in einer Strudelbewegung zum Zentrum des Rotors zurückführt.
  13. Zerkleinerer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Umfangswand (4) ein Ende in Form eines gebogenen Schnabels (4b) aufweist, der in Richtung der Drehachse (X) des Rotors (5) zeigt.
  14. Zerkleinerer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Wand (4) einen im Wesentlichen entgegengesetzt zur Richtung des Schnabels (4b) gerichteten Schnabel (4c) aufweist.
  15. Zerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Zerkleinerungskammer (3) mindestens einen Vorsprung (12, 13) aufweist, welcher in Bezug auf die Drehachse (X) des Rotors (5) exzentrisch angeordnet ist.
  16. Zerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanal (14) das Wasser und die festen Abfälle am Ausgang des WC-Beckens zu der Öffnung (4a) der Zerkleinerungskammer (3) führt.
  17. Zerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (M) und die Pumpe sowie die elektrischen Bauteile(E) in einem Fach (2) aufgenommen, das gegenüber dem Wasser des Behälters (1), in den es eingesetzt ist, abgedichtet ist.
  18. Zerkleinerer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das abgedichtete Fach (2) als Kassette ausgebildet ist, welche in dem Behälter (1) an dem Ende des genannten Behälters (1) einsteckbar ist und demontiert werden kann und dessen Boden den Boden der Zerkleinerungskammer bildet, wobei die Umfangswand (4) ebenfalls die Zerkleinerungskammer (3) definiert.
  19. Zerkleinerer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der in dem Behälter (1) des Zerkleinerers eingesetzten Kassette (2) in Bezug auf die Verbindungsachse des WC-Beckens verschoben ist.
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