DE60111674T2 - Verschleissfühler für einen Bremskörper - Google Patents

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    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verschleißfühler für ein Bremsglied, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich auf ein Bremsglied eines Fahrzeugbremssystems, und bezieht sich weiters auf ein Bremsglied, welches einen derartigen Verschleißfühler darauf montiert aufweist, und auf eine Bremse, welche ein derartiges Bremsglied beinhaltet.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein Verschleißfühler zum Detektieren des Grads eines Verschleißes bzw. Verschleißgrads eines Bremsbelags bzw. Bremsklotzes eines Fahrzeugs offenbart in US-A-5833033, weist einen elektrischen Detektionsdraht auf, der in der Form eines "U" gefaltet ist, das in einer Halterung eingebettet ist, die aus Harz hergestellt ist. Der Verschleißfühler ist auf einem Bremsklotz installiert, mit dem Scheitel an dem gefalteten Abschnitt des Drahts, der freigelegt ist und einem Scheibenrotor gegenüberliegt, und mit zwei geradlinigen Abschnitten des Drahts, die sich von dem gefalteten Abschnitt parallel zur Achse des Scheibenrotors erstrecken. Mit dem Fortschritt der Abnutzung bzw. des Verschleißes des Bremsklotzes bzw. Bremsbelags kontaktiert der gefaltete Abschnitt des elektrischen Detektionsdrahts den Scheibenrotor und wird abgerieben. Wenn der Verschleiß des Bremsklotzes seine Gebrauchsgrenze erreicht, wird der ge faltete Abschnitt gebrochen, wodurch ermöglicht wird, daß ein elektrisches Signal abgeleitet wird.
  • In dem Verschleißfühler erstrecken sich die zwei geradlinigen Abschnitte des Drahts zur Rückseite des Bremsbelags (entgegengesetzt zu der Stelle des Scheibenrotors) und sind mit einem externen Drahtbruchdetektionsschaltkreis verbunden. Abhängig von der Art eines Fahrzeugs ist ein ausreichender Raum für eine elektrische Verdrahtung nicht an der Rückseite des Bremsbelags verfügbar.
  • Somit wurde ein Verschleißfühler 1 vorgeschlagen, wie in den gegenwärtigen 9 und 10 gezeigt, von welchem jedoch angenommen wird, daß er nicht öffentlich verwendet wird. Dieser Verschleißfühler bzw. Verschleißdetektionsfühler 1 ist auf einem Bremsbelag 4 installiert, mit zwei geradlinigen Abschnitten 2Sa und 2Sb eines elektrischen Detektionsdrahts 2 parallel zu einer Oberfläche 3a eines Scheibenrotors 3 und mit dem einen geradlinigen Abschnitt 2Sa näher zu dem Scheibenrotor 3 als der andere geradlinige Abschnitt 2Sb. Durch ein Anordnen der geradlinigen Abschnitte 2S auf diese Weise erstreckt sich der Draht 2 aus der Halterung 4 in der radialen Richtung des Scheibenrotors 3.
  • In dem Verschleißfühler 1 kontaktiert, mit dem Fortschritt der Abnützung bzw. des Verschleißes des Bremsbelags 4, der geradlinige Abschnitt 2Sa, der näher dem Scheibenrotor 3 ist, den Scheibenrotor 3 und wird dadurch abgerieben. Wenn der Verschleiß des Bremsbelags bzw. Bremsklotzes 4 die Gebrauchsgrenze erreicht, wie dies in 10 gezeigt wird, wird der geradlinige Abschnitt 2Sa näher dem Scheibenrotor 3 gebrochen, welches Ereignis durch einen Verschleißdetektionsschaltkreis detektiert wird.
  • Jedoch besteht in dem Verschleißfühler 1, der die zwei geradlinigen Abschnitte 2Sa und 2Sb parallel zu der Oberfläche 3a des Scheibenrotors 3 aufweist, wenn der Krümmungsradius eines gefalteten Abschnitts 2R des elektrischen Drahts 2 reduziert ist bzw. wird, eine Gefahr, daß der elektrische Draht 2 an dem gefalteten Abschnitt 2R gebrochen wird. Dementsprechend ist es, um den Krümmungsradius des gefalteten Abschnitts 2R vergleichsweise groß zu machen, nötig, die zwei geradlinigen Abschnitte 2Sa und 2Sb voneinander an einem großen Intervall bzw. Abstand in einer Annäherungs/Entnahmerichtung (Richtung normal zur Oberfläche 3a des Scheibenrotors 3) in bezug auf den Scheibenrotor 3 zu beabstanden, was bedingt, daß der Verschleißfühler 1 groß zu sein hat.
  • Um den Verschleißfühler 1 kompakter zu gestalten, ist es vorstellbar, die zwei geradlinigen Abschnitte derart anzuordnen, daß die Abstände zwischen diesen und der Oberfläche des Scheibenrotors gleich sind, so daß beide geradlinigen Abschnitte einer Abnutzung bzw. einem Abrieb durch den Scheibenrotor unterworfen sind. Jedoch bewirkt diese Konstruktion, daß das Loch, das den Draht aufnimmt, in der Form einer Rille offen wird, während der Verschleißfühler 1 abgerieben bzw. verschlissen wird. Als ein Ergebnis gibt es eine Möglichkeit, daß der Draht locker wird, so daß die gewünschte Weise eines Brechens des Drahts nicht erzielt wird.
  • EP-A-0974767 beschreibt einen Verschleißfühler, welcher einen gefalteten Abschnitt in der Ebene der zwei parallelen geraden Abschnitte aufweist, von welchen einer näher zu der Verschleißoberfläche ist als der andere, wie dies oben beschrieben wurde, so daß der gefaltete Abschnitt um einen vorbestimmten Abstand zu der Verschleißoberfläche vorragt. Der vorbestimmte Abstand ist größer als eine vorbestimmte maximale erlaubbare Höhe einer kranz- bzw. ringförmigen Rippe auf einem Scheibenrotor an seinem äußeren Umfangsabschnitt. Folglich wird von einem zentralen bzw. Mittelbereich des Scheibenrotors erwartet, den gefalteten Abschnitt zu schneiden, bevor die ringförmige Rippe einen geraden Abschnitt schneidet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend ist es ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Verschleißfühler zur Verfügung zu stellen, welcher in einer Richtung rechtwinkelig bzw. normal zur Oberfläche eines Scheibenrotors kompakt ist und welcher eine zuverlässige Verschleißdetektion ermöglicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verschleißfühler zur Detektion eines Verschleißes eines Bremsglieds bzw. -körpers zur Verfügung gestellt, wie dies in Anspruch 1 dargelegt wird.
  • Wie in dem Fühler von US-A-5833033 wird das gefaltete Teil des Detektionsdrahts in dem Fühler der Erfindung durch einen Kontakt zwischen dem Draht und der Oberfläche des Rotors abgerieben und gebrochen, wenn der Grad bzw. das Ausmaß eines Verschleißes des Bremsglieds eine vorbestimmte Gebrauchsgrenze erreicht, wodurch ein elektrisches Signal freigegeben wird, welches den zu erreichenden bzw. zu erhaltenden Drahtbruch anzeigt.
  • Gemäß der Erfindung wird auch eine Bremse zur Verfügung gestellt, umfassend einen Rotor, welcher eine flache Bremsoberfläche aufweist, und ein Bremsglied, wie dies in Anspruch 5 dargelegt ist.
  • Vorzugsweise sind die zwei geradlinigen Abschnitte parallel zueinander.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die zwei geradlinigen Abschnitte so angeordnet, daß der Abstand von dem gefalteten Abschnitt zur Oberfläche des Rotors weniger als der Abstand von den geradlinigen Abschnitten zu der Oberfläche des Rotors ist. Somit kann, selbst wenn der Abstand zwischen den geradlinigen Abschnitten aufgeweitet ist, um den Krümmungsradius des gefalteten Abschnitts zu erhöhen, die Dimension bzw. Abmessung des Pfads bzw. Wegs des Drahts in der Richtung rechtwinkelig bzw. normal zur Oberfläche des Rotors minimiert sein, und kann gleich bis ein wenig mehr als der äußere Durchmesser des Drahts sein. Somit ist ein minimaler Raum notwendig, um den Bereich auszubilden, in welchem die beiden geradlinigen Abschnitte verdrahtet sind.
  • Wenn beide der zwei geradlinigen Abschnitte durch den Rotor abgerieben wurden, bevor der gefaltete Abschnitt gebrochen wird, gibt es eine Angst, daß der Detektionsdraht locker wird. Jedoch ist in der Erfindung der zu brechende gefaltete Abschnitt näher zu dem Rotor als die zwei geradlinigen Abschnitte. Dementsprechend kann der gefaltete Abschnitt gebrochen werden, ohne die zwei geradlinigen Abschnitte abzunutzen. Um den Detektionsdraht ohne irgendeine Abnützung der zwei geradlinigen Abschnitte zu brechen, ist der Scheitel des gefalteten Abschnitts vorzugsweise an einer Position näher zu dem Rotor als die zwei geradlinigen Abschnitte um den Außendurchmesser des Detektionsdrahts oder mehr angeordnet. In diesem Fall kann, in der Richtung normal zur Oberfläche des Rotors, die Dimension des erforderlichen Raums für die zwei geradlinigen Abschnitte und den gefalteten Abschnitt nur zweimal so groß wie der Außendurchmesser des Detektionsdrahts sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun durch ein nicht begrenzendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen: –
  • 1 eine Schnittansicht eines Verschleißfühlers ist, der in einem Bremsglied bzw. -körper gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebettet ist, bevor ein elektrischer Detektionsdraht gebrochen wird.
  • 2 eine Schnittansicht des in 1 gezeigten Verschleißfühlers ist, in welchem der Detektionsdraht gebrochen ist.
  • 3 eine Vorderansicht des in 1 gezeigten Verschleißfühlers ist.
  • 4 eine Rückansicht des in 1 gezeigten Verschleißfühlers ist.
  • 5 eine linke Seitenansicht des in 1 gezeigten Verschleißfühlers ist.
  • 6 eine Draufsicht auf den in 1 gezeigten Verschleißfühler ist.
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Bremsglieds einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist.
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Verschleißfühlers des Bremsglieds von 7 ist.
  • 9 eine Schnittansicht eines Zustands ist, bevor ein elektrischer Detektionsdraht in einem Fühler gebrochen ist, welcher nicht innerhalb des Bereichs der Erfindung liegt.
  • 10 eine Schnittansicht des Fühlers von 9 ist, die einen Zustand zeigt, in welchem ein elektrischer Detektionsdraht gebrochen ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Zuerst wird ein Scheibenbremssystem für ein Fahrzeug, an welchem ein Verschleißfühler 10 der Ausführungsform von 1 bis 6 angewandt wird, beschrieben werden. Die Scheibenbremse weist einen Scheibenrotor 16 und ein Paar (nur eines des Paars ist gezeigt) von Bremsgliedern in der Form von Blöcken bzw. Klötzen 17 auf, welche in der Verwendung bewegt werden, um den Scheibenrotor unter Last bzw. Belastung in seiner axialen Richtung (vertikalen Richtung in 1) auf herkömmliche Weise einzuschließen, welches nicht beschrieben werden muß, um eine Bremswirkung auf dem Rotor zu erzielen. Eine Einbauvertiefung oder ein Loch 14, welche(s) in einer Richtung (beispielsweise in der radialen Richtung des Scheibenrotors 16 auswärts) offen ist, parallel zu der Bremsoberfläche 16a des Scheibenrotors (Oberfläche, die dem Bremsblock 17 gegenüberliegt) ist auf einem der Bremsklötze 17 ausgebildet, um den Verschleißfühler 10 aufzunehmen, der die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • Der Verschleißfühler 10 weist eine Halterung 11, welche aus Kunstharz hergestellt ist, und einen elektrischen Detektionsdraht 15 auf, welcher in einem Verdrahtungspfad angeordnet ist, welcher in dieser Ausführungsform innerhalb der Halterung liegt. In der unten vorgenommenen Beschreibung wird die rechte Seite in 1, 2, 5 und 6 die Vorderseite genannt.
  • Die Halterung 11 weist ein Paar von parallelen rechten und linken geraden Verdrahtungspfadabschnitten 12 auf, welche durch diese durchdringen. Jeder gerade Verdrahtungspfadabschnitt 12 ist kreisförmig im Schnitt. Der Innendurchmesser von jedem geraden Verdrahtungspfadabschnitt 12 ist gleich wie oder etwas größer als der Außendurchmesser des Detektionsdrahts 15. Der rechte und linke gerade Verdrahtungspfadabschnitt 12 weisen dieselbe Höhenposition in der vertikalen Richtung relativ zu der oberen Oberfläche der Halterung 11 auf.
  • Die Halterung 11 weist einen gefalteten Verdrahtungspfadabschnitt 13 auf, welcher an seiner vorderen Seitenoberfläche offen ist. Der gefaltete Verdrahtungspfadabschnitt 13 ist aufwärts in Vorderansicht gekrümmt und erstreckt sich halbkreisförmig von einem geraden Verdrahtungspfadabschnitt 12 zu dem anderen geraden Verdrahtungspfadabschnitt 12. Die Breite (Unterschied zwischen Innendurchmesser und Außendurchmesser) des gefalteten Verdrahtungspfadabschnitts 13 ist gleich dem Innendurchmesser des geraden Verdrahtungspfadabschnitts 12. D.h., die Breite des gefalteten Verdrahtungspfadabschnitts 13 ist gleich dem Außendurchmesser des Detektionsdrahts 15 oder etwas größer als dieser. In dem Bereich von dem Scheitel oder höchsten Teil 13A (Teil, welches am Zentrum zwischen den zwei Verdrahtungspfadabschnitten 12 in der Rechts-Links-Richtung angeordnet ist) in dem gefalteten Verdrahtungspfadabschnitt 13 zu dem geraden Verdrahtungspfadabschnitt 12, bildet die hintere Endoberfläche des gefalteten Verdrahtungspfadabschnitts 13 eine geneigte Ebene 13B, welche sich nach unten zur Rückseite in einer Seitenansicht absenkt (siehe 1). Wenn der gefaltete Verdrahtungspfadabschnitt 13 von oben betrachtet wird, ist die hintere Endoberfläche 13C in ihrem höchsten Teil 13A ungefähr halbkreisförmig. Die Länge D des höchsten Teils 13A des gefalteten Verdrahtungspfadabschnitts 13 in der Richtung von vorne nach hinten ist größer eingestellt als der Außendurchmesser des Detektionsdrahts 15.
  • Die vertikale positionelle Beziehung zwischen dem gefalteten Verdrahtungspfadabschnitt 13 und den geraden Verdrahtungspfadabschnitten 12 ist derart, daß das untere Ende des höchsten Teils 13A auf einem Pegel bzw. Niveau mit dem oberen Ende der geraden Verdrahtungspfadabschnitte 12 angeordnet ist.
  • Mit dem doppelt gefalteten Detektionsdraht 15 werden beide Enden davon in die geraden Verdrahtungspfadabschnitte 12 von der Vorderseite der Halterung 11 eingesetzt. Die geradlinigen Abschnitte 15S des Drahts 15 werden innerhalb der geraden Verdrahtungspfadabschnitte 12 festgezogen. Wenn bzw. da der gefaltete Abschnitt 15R des Drahts 15 in dem gefalteten Verdrahtungspfadabschnitt 13 aufgenommen ist, ist bzw. wird der gefaltete Abschnitt 15R in engen bzw. unmittelbaren Kontakt mit der rückwärtigen Endoberfläche des gefalteten Verdrahtungspfadabschnitts 13 gebracht, ohne den gefalteten Abschnitt 15R zu lösen bzw. zu lockern. Der auf diese Weise verdrahtete Detektionsdraht 15 ist bzw. wird an der Halterung 11 durch geeignete Festlegungsmittel (nicht gezeigt) festgelegt. Der höchste Abschnitt oder Scheitel des gefalteten Abschnitts 15R des Detektionsdrahts 15, der derart an der Halterung 11 installiert ist, ist an einer Position höher als die zwei geradlinigen Abschnitte 15S um den Außendurchmesser des Detektionsdrahts 15 oder um eine Dimension etwas größer als dieser angeordnet.
  • Wenn der Verschleißfühler 10 auf dem Bremsklotz 17 in dem Loch 14 davon montiert ist bzw. wird, ist die obere Oberfläche 11A der Halterung 11 zu der Bremsoberfläche 16a des Scheibenrotors 16 gerichtet, die zwei geradlinigen Abschnitte 15S des elektrischen Detektionsdrahts 15 sind parallel zu der äußeren Verschleißoberfläche des Klotzes 17 und der Oberfläche 16a (Oberfläche, welche den Bremsklotz 17 kontaktiert) des Scheibenrotors 16. Der Abstand von einem geradlinigen Abschnitt 15S zu der Oberfläche 16a des Scheibenrotors 16 ist gleich dem Abstand von dem anderen geradlinigen Abschnitt 15S zur Oberfläche 16a des Scheibenrotors 16, und der gefaltete Abschnitt 15R ist näher zur Oberfläche 16a des Scheibenrotors als die zwei geradlinigen Abschnitte 15S.
  • Während eines Bremsens des rotierenden Scheibenrotors 16 bewegt sich der Bremsklotz 17 zusammen mit dem Verschleißfühler 10 zu dem Scheibenrotor, wobei die Oberflächen des Bremsklotzes 17 und des Verschleißfühlers 10 dem Rotor 16 parallel zueinander zugewandt sind, und kontaktiert die Oberfläche 16a des Scheibenrotors mit einer hohen Kraft. Die Oberfläche des Bremsklotzes 17 verschleißt wegen der Reibung zwischen dem Bremsklotz 17 und der Oberfläche 16a des Scheibenrotors. Mit der Wiederholung des Bremsvorgangs schreitet der Verschleiß des Bremsklotzes 17 voran. Als ein Ergebnis wird die obere Seite der Halterung 11 durch den Kontakt mit der Oberfläche 16a des Scheibenrotors 16 abgerieben bzw. abgenutzt. Weiters wird der gefaltete Abschnitt 15R des Detektionsdrahts 15 von der hohen Seite davon (oberen Seite in 1 und 2) abgerieben. Wenn der Grad bzw. das Ausmaß des Verschleißes des Bremsklotzes 17 die Gebrauchsgrenze erreicht, wird der Detektionsdraht 15 an dem höchsten Abschnitt des gefalteten Abschnitts 15R gebrochen. Das Brechen des Detektionsdrahts 15 wird durch einen Bruchdetektionsschaltkreis (nicht gezeigt) detektiert, welcher mit dem Detektionsdraht 15 verbunden ist.
  • Der höchste Abschnitt des gefalteten Abschnitts 15R, welcher gebrochen wird, ist an einer Position näher zu dem Scheibenrotor 16 als die geradlinigen Abschnitte 15S um den Außendurchmesser des Detektionsdrahts 15 angeordnet. Deshalb erreicht die Oberfläche 16a des Scheibenrotors nicht die geradlinigen Abschnitte 15S, bevor der gefaltete Abschnitt 15R gebrochen wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist in der Ausführungsform der Abstand von dem geradlinigen Abschnitt 15S zu der Oberfläche 16a des Scheibenrotors 16 gleich dem Abstand von dem anderen geradlinigen Abschnitt 15S zu der Oberfläche 16a des Scheibenrotors. Somit ist, selbst obwohl der Abstand zwischen beiden geradlinigen Abschnitten 15S in der Rechts-Links-Richtung durch ein Erhöhen des Krümmungsradius des gefalteten Abschnitts 15R aufgeweitet ist, in der Richtung normal zur Oberfläche 16a des Scheibenrotors ein Abstand gleich dem Außendurchmesser des Detektionsdrahts 15 nur notwendig, um den Raum zu bilden, in welchem die zwei geradlinigen Abschnitte 15S verdrahtet sind. Dementsprechend ist es möglich, den Verschleißfühler 10 in der Richtung rechtwinkelig bzw. normal zur Oberfläche 16a des Scheibenrotors 16 kompakt herzustellen.
  • Wenn beide der zwei geradlinigen Abschnitte 15S durch den Scheibenrotor 16 abgerieben würden, bevor der gefaltete Ab schnitt 15R gebrochen ist, würden der gerade Verdrahtungspfadabschnitt 12 und der gefaltete Verdrahtungspfad 13 in der Gestalt einer Rille an der Aufwärtsseite davon offen sein. In diesem Fall gibt es eine Angst, daß der elektrische Detektionsdraht 15 locker wird. Jedoch in der Ausführungsform ist der zu brechende, gefaltete Abschnitt 15R näher zu dem Scheibenrotor 16 als die zwei geradlinigen Abschnitte 15S. Dementsprechend kann der gefaltete Abschnitt 15R gebrochen werden, ohne die zwei geradlinigen Abschnitte 15S zu verschleißen bzw. abzunutzen.
  • Um das Brechen des gefalteten Abschnitts 15R sicherzustellen, ohne die zwei geradlinigen Abschnitte 15S abzunutzen, ist der Scheitel des gefalteten Abschnitts 15R in einem minimalen Abstand von den zwei geradlinigen Abschnitten 15S beabstandet. D.h., der gefaltete Abschnitt 15R ist an einer Position näher zu dem Scheibenrotor 16 als die zwei geradlinigen Abschnitte 15S um den Außendurchmesser des elektrischen Detektionsdrahts 15 angeordnet. Deshalb kann in der Richtung (Höhenrichtung des Verschleißfühlers 10) rechtwinkelig zu der Oberfläche 16a des Scheibenrotors, die Dimension bzw. Abmessung des Abstands zum Verdrahten der zwei geradlinigen Abschnitte 15S und des gefalteten Abschnitts 15R gerade zweimal so groß wie der Außendurchmesser des Detektionsdrahts 15 sein. In dieser Hinsicht ist es möglich, den Verschleißfühler 10 in der Richtung rechtwinkelig zu der Oberfläche 16a des Scheibenrotors kompakt herzustellen.
  • 7 und 8 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, genauer ein Scheibenbrems-Bremsglied 20, welches eine flache Metallplatte 21 und einen Bremsbelag bzw. -klotz 22 aufweist, der klebend auf der Metallplatte 21 festgelegt ist. In Verwendung ist das Bremsglied 20 in der Scheibenbremse mit der oberen Oberfläche 23 des Klotzes 22 parallel zu der Bremsfläche des Scheibenrotors (nicht gezeigt) montiert. Die Metallplatte 21 weist einen abgestuften Schlitz 24 angrenzend an eine Vertiefung bzw. Aussparung an einer Seite des Klotzes 22 auf. Eine Drahthalterung 26 eines Verschleißfühlers 25 ist in dem Schlitz 24 so aufgenommen, daß ihre obere Oberfläche 27 parallel zu der oberen Oberfläche 23 des Klotzes 22 ist. Die Halterung 26 weist Rillen 28 in ihren Seiten auf, so daß sie auf den Kanten bzw. Rändern des schmäleren Abschnitts des Schlitzes 24 gleitet. Die Basis 30 der Halterung 26 ist fluchtend bzw. bündig mit der Basis der Platte 21.
  • Die Halterung 26 weist innerhalb einen Verdrahtungspfad 31 von derselben Form bzw. Gestalt, wie den Verdrahtungspfad 15S, 15R der Ausführungsform von 1 bis 6 auf, wobei ein elektrischer Detektionsdraht (in 7 und 8 nicht gezeigt) in dem Verdrahtungspfad in der in 1 bis 6 gezeigten Weise liegt. Obwohl in dieser Ausführungsform die Halterung 26 längsseits der Verschleißoberfläche 23 des Klotzes ist, statt in dem Klotz, wie in 1 bis 6 eingebettet zu sein, ist das Verfahren eines Betriebs dasselbe.
  • Der Gültigkeitsbereich der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, sondern die folgenden modifizierten Ausführungsformen sind beispielsweise beinhaltet. Zusätzlich zu den folgenden Ausführungsformen kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene Arten ausgeführt bzw. verkörpert werden, ohne sich von dem Wesen der vorliegenden Erfindung zu entfernen.
    • (1) In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der gefaltete Abschnitt an einer Position näher als die geradlinigen Abschnitte zu dem Scheibenrotor um den Außendurchmesser des Detektionsdrahts angeordnet. Jedoch kann gemäß der vorliegenden Erfindung der gefaltete Abschnitt an einer Position näher zu dem Scheibenrotor als der geradlinige Abschnitt um einen Abstand größer als der Außendurchmesser des Detektionsdrahts angeordnet sein.
    • (2) In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Verschleißfühler auf dem Bremsklotz bzw. Bremsbelag installiert, wobei die geradlinigen Abschnitte des Drahts 15 parallel zu der radialen Richtung des Scheibenrotors sind. Jedoch innerhalb der vorliegenden Erfindung kann der Verschleißfühler auf dem Bremsbelag installiert sein, wobei der geradlinige Abschnitt parallel zu der Oberfläche des Scheibenrotors und schräg oder rechtwinkelig bzw. normal zu der radialen Richtung davon ist.
    • (3) In der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Verschleißfühler für die Scheibenbremse für ein Fahrzeug verwendet. Jedoch innerhalb der vorliegenden Erfindung kann der Verschleißfühler für eine Trommelbremse, eine Reibungsbremse und dgl. in Fahrzeugen und in Maschinen anders als Fahrzeugen verwendet werden.
    • (4) In der oben beschriebenen Ausführungsform erstrecken sich die zwei geradlinigen Abschnitte parallel zueinander in der Halterung. Jedoch können sie sich gemäß der vorliegenden Erfindung schräg zueinander in einer Ebene parallel zu der Oberfläche des Scheibenrotors erstrecken.

Claims (5)

  1. Verschleißfühler (10; 25) für die Detektion eines Verschleißes eines Bremsglieds bzw. -körpers, welcher in einer Verwendung an dem Bremskörper montiert bzw. angeordnet ist und einen Halter (11; 26) umfaßt, welcher einen gefalteten Detektionsdraht (15) in einem Verdrahtungsweg bzw. -pfad aufweist, wobei der Detektionsdraht einen gefalteten Abschnitt (15R) und zwei gerade Abschnitte (15S) aufweist, welche sich jeweils von dem gefalteten Abschnitt in einer Richtung im wesentlichen parallel zu einer Verschleißfläche bzw. -oberfläche der Halterung erstrecken, welche während einer Verwendung verschlissen wird, wobei die Spitze bzw. der Apex des gefalteten Abschnitts (15R) des Detektionsdrahts an einer Position näher als die geraden Abschnitte (15S) zu der Verschleißoberfläche (11A; 27) des Halters um einen Abstand wenigstens gleich dem Außendurchmesser des Detektionsdrahts angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, daß die zwei geraden Abschnitte (15S) des Detektionsdrahts in einer Ebene angeordnet sind, sodaß der Abstand von einem geraden Abschnitt zu der Verschleißoberfläche (11A; 27) des Halters (11; 26) gleich dem Abstand von dem anderen geraden Abschnitt zu der Verschleißoberfläche des Halters ist, und der gefaltete Abschnitt (15R) außerhalb der Ebene liegt, in welcher die zwei geraden Abschnitte (15S) liegen.
  2. Verschleißfühler nach Anspruch 1, wobei die zwei geraden Abschnitte (15S) des Detektionsdrahts parallel zueinander sind.
  3. Verschleißfühler nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Verdrahtungsweg des gefalteten Abschnitts (15R) des Detektionsdrahts an einer Seitenfläche bzw. -oberfläche des Halters offen ist.
  4. Bremskörper bzw. -glied (17; 20), welcher(s) eine äußere Fläche bzw. Oberfläche (17a; 23) aufweist, welche in einer Verwendung des Bremskörpers verschlissen ist bzw. wird, und wobei der Bremskörper einen Verschleißfühler (10; 25) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 daran montiert bzw. festgelegt aufweist.
  5. Bremse, umfassend einen Rotor (16) und einen Bremskörper (17) gemäß Anspruch 4, welcher bei einer Betätigung ein Bremsen des Rotors durch einen Kontakt der äußeren Fläche bzw. Oberfläche (17a; 23) davon mit einer Seitenfläche bzw. -oberfläche (16a) des Rotors bewirkt, wobei der Verschleißfühler an dem Bremskörper derart montiert bzw. angeordnet ist, daß die geradlinigen Abschnitte (15S) des Detektionsdrahts im wesentlichen parallel zu der Seitenoberfläche (16a) des Rotors sind und die Spitze bzw. Apex des gefalteten Abschnitts (15R) des Detektionsdrahts an einer Position näher als die geraden Abschnitte zu der Seitenoberfläche (16a) des Rotors um einen Abstand wenigstens gleich dem Außendurchmesser des Detektionsdrahts angeordnet ist.
DE60111674T 2000-04-21 2001-04-18 Verschleissfühler für einen Bremskörper Expired - Lifetime DE60111674T2 (de)

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JP2000121373 2000-04-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60111674D1 DE60111674D1 (de) 2005-08-04
DE60111674T2 true DE60111674T2 (de) 2006-05-04

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DE60111674T Expired - Lifetime DE60111674T2 (de) 2000-04-21 2001-04-18 Verschleissfühler für einen Bremskörper

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US (1) US6719102B2 (de)
EP (1) EP1148267B1 (de)
JP (1) JP4254006B2 (de)
CN (1) CN100476231C (de)
DE (1) DE60111674T2 (de)

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