DE60111668T2 - Vorrichtung zum Auf- und Abbewegen von einem Druckkopf, Druckvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Auf- und Abbewegen von einem Druckkopf, Druckvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Hoch- und Runterbewegen eines Druckkopfes zum vertikalen Bewegen des Druckkopfes, und auf ein Druckgerät.
  • Im praktischen Gebrauch wird im Allgemeinen ein Tintenstrahldruckgerät verwendet, das mit einem Gerät zum Hoch- und Runterbewegen vorgesehen ist, um einen Druckkopf relativ hoch- und runter zu bewegen, der bei seinem Drucksystem vorgesehen ist, und zwar zu einer Aufzeichnungsfläche eines Druckmediums oder zu einem Abdeckungselement oder dergleichen einer Wiederherstellungsverarbeitungseinheit zum Durchführen einer Wiederherstellungsverarbeitung des Druckkopfes.
  • Ein derartiges Gerät zum Hoch- und Runterbewegen hat zum Beispiel ein Druckkopfstützelement zum Stützen des Druckkopfes zum Ausstoßen einer Tinte zu der Aufzeichnungsfläche des Druckmediums zum Durchführen eines Druckbetriebes, einen Antriebsmechanismus zum vertikalen Bewegen des Stützelementes relativ zu der Aufzeichnungsfläche des Druckmediums oder des Abdeckungselementes oder dergleichen der Wiederherstellungsverarbeitungseinheit und einen Antriebsmotor.
  • Der Antriebsmechanismus soll das Druckkopfstützelement relativ zu der Aufzeichnungsfläche des Druckmediums oder dem Abdeckungselement oder dergleichen der Wiederherstellungsverarbeitungseinheit gemäß einer Antriebskraft von dem Antriebsmotor hoch und Runterbewegen, die durch eine Geschwindigkeitsreduziervorrichtung mit einem vorbestimmten Untersetzungsverhältnis übertragen wird. Der Antriebsmechanismus bewegt das Druckkopfstützelement zum Beispiel durch eine Schraubenbewegung hoch und runter.
  • Wenn zum Beispiel der Druckkopf eine Bauart der sogenannten kontinuierlichen Länge ist, mit einer relativ großen Anzahl von Tintenausstoßöffnungen, dann ist es erforderlich, das Übersetzungsverhältnis der Geschwindigkeitsreduziervorrichtung auf einen relativ großen Wert festzulegen, da ein Gesamtgewicht des vorstehend erwähnten Druckkopfstützelementes und des Druckkopfes relativ groß ist, wenn ein Antriebsmotor mit einer relativ niedrigen Leistung verwendet wird. Wenn jedoch das Übersetzungsverhältnis der Geschwindigkeitsreduziervorrichtung auf einen relativ großen Wert festgelegt wird, dann besteht eine Grenze beim Verwenden eines Antriebsmotors mit einer relativ niedrigen Leistung, da die vertikale Bewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfstützelementes verringert ist.
  • Da des Weiteren bei dem vorstehend beschriebenen Antriebsmechanismus ein Spiel, nämlich ein Zahnspiel zwischen mechanischen Elementen vorhanden ist, zum Beispiel zwischen einer Schraubenwelle und einem Schraubenloch zum Durchführen der Schraubenbewegung, wenn die Abdeckung und die Lamelle und dergleichen der Wiederherstellungsverarbeitungseinheit mit dem Tintenaustoßabschnitt des Druckkopfes bei einem vorbestimmten Druck in Kontakt gelangt, werden das Druckkopfstützelement und der Druckkopf durch eine Bewegungsdistanz entsprechend des Zahnspieles gedrückt und bewegt, wodurch die Gefahr besteht, dass das Abdecken und das Abwischen nicht mit guter Genauigkeit bewirkt werden.
  • Angesichts der vorstehend genannten Probleme ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zum Hoch- und Runterbewegen eines Druckkopfes sowie ein Druckgerät vorzusehen, die ein Zahnspiel zwischen Bauteilen des Mechanismusses zum Hoch- und Runterbewegen beseitigen können, die ein Zahnspiel zwischen Bauelementen des Mechanismusses zum Hoch- und Runterbewegen durch eine konstante Druckkraft beseitigen können, und die eine Verkleinerung des Antriebsmotors bewirken können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, die das vorstehend genannte Problem löst, ist ein Gerät zum Hoch- und Runterbewegen eines Druckkopfes vorgesehen, mit einem Druckkopfstützabschnitt zum Stützen des Druckkopfes, der einen Ausstoß einer Flüssigkeit bewirkt, um einen Druckbetrieb auf eine Aufzeichnungsfläche eines Druckmediums durchzuführen, einem Abschnitt, zu dem eine Antriebskraft übertragen wird, der bei dem Druckkopfstützabschnitt vorgesehen ist, wobei ihm eine Antriebskraft zum Hin- und Herbewegen des Druckkopfstützabschnittes übertragen wird, einem Antriebskraftübertragungsabschnitt, der mit dem Abschnitt in Eingriff ist, zu dem die Antriebskraft übertragen wird, und zwar durch einen Zahnradabschnitt zum Übertragen der Antriebskraft zu dem Abschnitt, zu dem die Antriebskraft übertragen wird, einem Antriebskraftzuführungsabschnitt, der mit dem Antriebskraftübertragungsabschnitt verbunden ist, um die Antriebskraft zu dem Antriebskraftübertragungsabschnitt zuzuführen, und einem Druckelement zum drücken des Druckkopfstützabschnittes in einer vorbestimmten Richtung.
  • Des Weiteren hat das Gerät zum Hoch- und Runterbewegen des Druckkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung einen Druckkopfstützabschnitt zum Stützen eines Druckkopfes zum Durchführen eines Druckbetriebes auf einer Aufzeichnungsfläche eines Druckmediums, ein Schraubenwellenelement, das an dem Druckkopfstützabschnitt vorgesehen ist, bei dem ein erster Schraubenabschnitt entlang einer Bewegungsrichtung des Druckkopfstützabschnittes ausgebildet ist, ein Antriebskraftübertragungselement, das in dem Druckkopfstützabschnitt mit einem ersten Schraubenabschnitt vorgesehen ist, der entlang einer Bewegungsrichtung des Druckkopfstützabschnittes ausgebildet ist, und einem zweiten Schraubenabschnitt, der mit dem ersten Schraubenabschnitt des Schraubenwellenelements zum Übertragen einer zugeführten Antriebskraft zu der Schraubenwelle im Eingriff ist, ein Antriebskraftzuführungsabschnitt, der mit dem Antriebskraftübertragungselement zum Zuführen einer Antriebskraft verbunden ist, und ein Druckelement zum direkten oder indirekten Drücken des Schraubenwellenelementes oder des Antriebskraftübertragungselements in einer Richtung.
  • Des Weiteren hat das Druckgerät gemäß der vorliegenden Erfindung einen Druckkopf zum Ausstoßen einer Flüssigkeit, um einen Druckbetrieb auf einer Aufzeichnungsfläche eines Druckmediums durchzuführen, einen Druckkopfstützabschnitt zum Stützen des Druckkopfes, einen Abschnitt, zu dem eine Antriebskraft übertragen wird, der bei dem Druckkopfstützabschnitt vorgesehen ist, wobei ihm eine Antriebskraft zum Hin- und Herbewegen des Druckkopfstützabschnitts über eine vorbestimmte Distanz übertragen wird, einen Antriebskraftübertragungsabschnitt, der mit dem Abschnitt in Eingriff ist, zu dem die Antriebskraft übertragen wird, und zwar durch einen Zahnradabschnitt zum Übertragen der zugeführten Antriebskraft, einen Antriebskraftzuführungsabschnitt, der mit dem Antriebskraftübertragungsabschnitt zum Zuführen einer Antriebskraft verbunden ist, und ein Druckelement zum Drücken des Druckkopfstützabschnitts in einer vorbestimmten Richtung.
  • Wie dies aus der vorstehend dargelegten Beschreibung ersichtlich ist, kann durch das Gerät zum Hoch- und Runterbewegen eines Druckkopfes und dem Druckgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ein Zahnspiel zwischen Bauelementen des Vertikalbewegungsmechanismusses beseitigt werden, da das Druckelement den Druckkopfstützabschnitt in einer vorbestimmten Richtung drückt, und der Antriebsmotor kann verkleinert werden.
  • Da des Weiteren das Druckelement das Schraubenwellenelement oder das Antriebskraftübertragungselement direkt oder indirekt in einer vorbestimmten Richtung drückt, kann ein Zahnspiel zwischen Bauelementen des Vertikalbewegungsmechanismusses durch eine konstante Druckkraft ungeachtet der Vertikalbewegungsposition des Druckkopfes beseitigt werden.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ihrer Ausführungsbeispiele zusammen mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles des Gerätes zum Hoch- und Runterbewegen eines Druckkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem Tintenstrahldruckgerät, auf das die Erfindung angewendet wird;
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels des Gerätes zum Hoch- und Runterbewegen eines Druckkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem Tintenstrahldruckgerät, auf das die Erfindung angewendet wird;
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Federelementes, das bei dem ersten Ausführungsbeispiels des Gerätes zum Hoch- und Runterbewegen eines Druckkopfs gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 4 zeigt eine kennzeichnende Darstellung, die zum Beschreiben des Betriebes des Federelementes verwendet wird, das in der 3 gezeigt ist;
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles des Gerätes zum Hoch- und Runterbewegen eines Druckkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem Tintenstrahldruckgerät, auf das die Erfindung angewendet wird;
  • 6 zeigt eine Schnittansicht eines wesentlichen Punktes des Antriebsabschnittes, das mit einem Druckmechansimus versehen ist, und zwar bei einem dritten Ausführungsbeispiel des Gerätes zum Hoch- und Runterbewegen eines Druckkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht von teilweise explosionsartig dargestellten Bauteilen bei dem Beispiel, das in der 6 gezeigt ist;
  • 8 zeigt eine perspektivische Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels des Gerätes zum Hoch- und Runterbewegen eines Druckkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem Tintenstrahldruckgerät, auf das die Erfindung angewendet wird;
  • 9 zeigt eine schematische Schnittansicht der Konfiguration bei dem Beispiel, das in der 8 gezeigt ist;
  • 10 zeigt eine Teilschnittansicht eines wesentlichen Punktes des Antriebsabschnitts, der mit einem anderen Beispiel eines Druckmechanismusses versehen ist, und zwar bei dem dritten Ausführungsbeispiel des Gerätes zum Hoch- und Runterbewegen eines Druckkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11 zeigt eine Kennzeichnende Darstellung, die zum Beschreiben des Betriebes des Federelementes verwendet wird, das in der 6 und in der 10 gezeigt ist;
  • 12A, 12B zeigen perspektivische Ansichten einschließlich eines teilweisen Ausschnittes, die eine äußere Ansicht des Beispiels der Druckelementtafel zeigen, die bei dem Druckkopf vorgesehen ist, und eine äußere Ansicht eines anderen Beispiels der Druckelementtafel, die bei dem Druckkopf vorgesehen ist.
  • Die 2 zeigt einen groben Aufbau eines wesentlichen Punktes des ersten Ausführungsbeispiels des Gerätes zum Hoch- und Runterbewegen eines Druckkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit dem Aufbau eines Tintenstrahldruckgerätes, auf das die Erfindung angewendet wird.
  • In der 2 hat das Tintenstrahldruckgerät einen Transportabschnitt 2 zum Transportieren von Papier Pa als ein Druckmedium gemäß dem Druckbetrieb von Druckköpfen 6Y bis 6T, die später beschrieben werden, eine Wiederherstellungsverarbeitungseinheit 8, die über dem Transportabschnitt 2 zum Durchführen einer Wiederherstellungsverarbeitung der Druckköpfe 6Y bis 6T angeordnet ist, die Druckköpfe 6Y bis 6T zum Durchführen des Druckbetriebes auf der Aufzeichnungsfläche des Papiers Pa und ein Gerät 10 zum Hoch- und Runterbewegen, um die Druckköpfe 6Y bis 6T nahe an die Aufzeichnungsfläche des Papiers Pa in Druckpositionen oder von dem Transportabschnitt 2 weg zu bringen, damit sie eine Ruheposition einnehmen. Die 2 zeigt einen Zustand, bei dem die Druckköpfe 6Y bis 6T in Druckpositionen angeordnet sind.
  • Der Transportabschnitt 2 hat Transportwalzen 2A und 2B, die einander gegenüber an einer stromaufwärtigen Seite und einer stromabwärtigen Seite angeordnet sind, die entlang der Richtung gebildet sind, die durch einen Pfeil C in der 2 gezeigt ist, und zwar neben dem Gerät 10 zum Hoch- und Runterbewegen und den Druckköpfen 6Y bis 6T, einen Transportriemen 4, der um die Transportwalzen 2A und 2B gewickelt ist, und einen Antriebsmotor (nicht gezeigt), der mit einem Ende der Transportwalze 2B verbunden ist, um die Transportwalze 2A durch den Transportriemen 4 zu drehen.
  • Längen in der axialen Richtung der Transportwalzen 2A und 2B und eine Breite des Transportriemens 4 sind länger als eine Breite eines vorbestimmten Papiers Pa festgelegt, wie dies in der 1 gezeigt ist, und eine Länge des Transportriemens 4 entlang des Transportpfades ist länger als die Länge der Anordnungsrichtung der Druckköpfe 6Y bis 6T festgelegt.
  • Der Transportriemen 4 wird mit einer vorbestimmten Last an seiner Oberfläche durch die Wirkung einer elektrostatischen Induktion einer statischen Elektrisierungsvorrichtung beaufschlagt, die an der stromaufwärtigen Seite des Transportpfades angeordnet ist (nicht gezeigt), wodurch das Transportpapier Pa durch ihre Anziehungskraft gehalten wird.
  • Der Antriebsmotor wird gemäß einem Antriebssteuersignal von einer Steuervorrichtung (nicht gezeigt) gesteuert. Demgemäß transportiert der Transportriemen 4 intermettierend Papier Pa, das daran angeordnet ist, gemäß dem Druckbetrieb der Druckköpfe 6Y bis 6T.
  • Die Wiederherstellungsverarbeitungseinheit 8, wie sie in der 1 und in der 2 gezeigt ist, hat Abdeckungselemente 8Y, 8M, 8C, 8B und 8T, die entsprechend den verschiedenen Druckköpfen 6Y, 6M, 6C, 6B und 6T vorgesehen sind, die später beschrieben werden, und eine Vielzahl Lammelenelemente 9, die angrenzend an den verschiedenen Abdeckungselementen 8Y bis 8T vorgesehen sind.
  • Da die Abdeckungselemente 8Y, 8M, 8C, 8B und 8T einander die gleichen Aufbauten haben, wird nur das Abdeckungselement 8T beschrieben, und eine Beschreibung der anderen Abdeckungselemente 8Y bis 8B wird weggelassen.
  • Das Abdeckungselement 8T hat ein Öffnungsende an der oberen Seite, wenn der Druckkopf 6T die vorbestimmte Ruheposition einnimmt, die von dem Transportpfad entfernt ist, und es wird in einer Richtung bewegt, die durch einen Pfeil K in der 1 gezeigt ist, sodass seine Spitzenfläche in engem Kontakt mit der gesamten Tintenausstoßöffnungsbildungsfläche ist, die nach unten bewegt wird. Des weiteren hat das innere des Abdeckungselementes 8T eine Flüssigkeitsabsorptionsvorrichtung, die eine Bearbeitungsflüssigkeit einmal absorbiert und hält, die aus dem Druckkopf 6T ausgestoßen wird. Die durch die Flüssigkeitsabsorptionsvorrichtung absorbierte Flüssigkeit wird in einen Abfallflüssigkeitsbehälter (nicht gezeigt) durch ein Abfallflüssigkeitsrohr wieder bereitgestellt, das mit dem Behälter verbunden ist.
  • Das Abdeckungselement 8T ist mit einem Lamellenelement 9 versehen, das durch eine dünne Platte ausgebildet ist, und zwar annähernd parallel und angrenzend an dem Abdeckungselement 8T.
  • Das Lamellenelement 9 wird in einer Richtung bewegt, die der Richtung entgegengesetzt ist, welche durch den Pfeil K in der 1 gezeigt ist, wenn der Druckkopf 6T eine vorbestimmte Ruheposition einnimmt, um so eine Tinte oder dergleichen abzuwischen, die an der Tintenausstoßöffnungsbildungsfläche des körpernahen Druckkopfes 6T haftet.
  • Die verschiedenen Abdeckungselemente 8Y bis 8B, wie sie in der 1 gezeigt sind, sind dadurch verbunden, dass sie parallel zueinander in einer Einheitsbasis 19 befestigt sind, wobei vorbestimmte Intervalle in einer Richtung vorgesehen sind, die nahezu senkrecht zu der Transportrichtung des Papiers Pa ist. Die Einheitsbasis 16 wird durch ein Führungselement (nicht gezeigt) gestützt, das über eine vorbestimmte Distanz entlang der Transportrichtung des Papiers Pa hin- und herbewegt werden kann. Die Einheitsbasis 16 hat Zwischenräume zwischen den verschiedenen Abdeckungselementen 8Y bis 8B, sodass es möglich ist, dass darin die Tintenausstoßöffnungen der verschiedenen Druckköpfe 6Y bis 6T eintreten können. An einem Ende der Einheitsbasis 16, wie sie in der 1 gezeigt ist, ist ein Zahnstangenelement 18 vorgesehen. Das Zahnstangenelement 18 ist mit einem Ritzel im Eingriff, das an einer Abgabewelle eines Antriebsmotors 20 befestigt ist, der in einem Abschnitt vorgesehen ist, der einem Ende des Abdeckungselementes 8T der Einfassung zugewandt ist.
  • Der Antriebsmotor 20 wird gemäß einem Antriebssteuerpulssignal von einer Steuervorrichtung (nicht gezeigt) gesteuert.
  • Wenn die Druckköpfe 6Y bis 6T die vorbestimmten Ruhepositionen einnehmen, und der Antriebsmotor 20 so betrieben wird, dass er sich in einer Richtung über einen vorbestimmten Drehwinkel dreht, wie dies in der 1 gezeigt ist, dann wird daher die Einheitsbasis 16 in einer Richtung bewegt, die durch den Pfeil K gezeigt ist, sodass die verschiedenen Abdeckungselemente 8Y bis 8T zu einer Position direkt neben den verschiedenen Druckköpfen 6Y bis 6T bewegt werden. Dann werden die verschiedenen Druckköpfe 6Y bis 6T nach unten bewegt, sodass eine vorbestimmte Wiederherstellungsverarbeitung wie zum Beispiel ein Saug- oder vorläufiger Ausstoßbetrieb der verschiedenen Druckköpfe 6Y bis 6T an den verschiedenen Druckköpfen 6Y bis 6T ausgeführt wird. Infolgedessen wird ein Verstopfen oder dergleichen der Tintenausstoßöffnung beseitigt.
  • Wenn andererseits die Druckköpfe 6Y bis 6T die vorbestimmten Ruhepositionen einnehmen und der Antriebsmotor 20 so betrieben wird, dass er sich in der anderen Richtung über einen vorbestimmten Drehwinkel dreht, wie dies in der 1 gezeigt ist, dann wird die Einheitsbasis 16 in einer Richtung bewegt, die entgegengesetzt zu jeder Richtung ist, welche durch den Pfeil K gezeigt ist. Durch diesen Betrieb, wie er in der 2 gezeigt ist, werden die verschiedenen Abdeckungselemente 8Y bis 8T zu der äußersten Seite der stromabwärtigen Endseite oder zwischen den verschiedenen Druckköpfen 6Y bis 6T bewegt, und der Wischbetrieb wird durch das Lamellenelement 9 an der Tintenausstoßöffnungsbildungsfläche durchgeführt.
  • Die Druckköpfe 7Y bis 6B sind nacheinander von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite des Transportpfades angeordnet, und zwar zum Ausstoßen von gelber-, magentafarbener, cyanfarbener beziehungsweise schwarzer Tinte. Der Druckkopf 6T stößt eine Bearbeitungsflüssigkeit zum Verfestigen der entsprechenden Tinte aus, die an der Aufzeichnungsfläche des Papiers Pa haftet. Die verschiedenen Tinten und die Bearbeitungsflüssigkeit werden von den Tintenbehältern und einem Bearbeitungsflüssigkeitsbehälter (nicht gezeigt) nacheinander zugeführt.
  • Die Druckköpfe 6Y bis 6T haben jeweils die Blasenbauart, und sie haben eine Druckelementtafel 92 mit einer Tintenausstoßöffnungsbildungsfläche mit einer Vielzahl Tintenausstoßöffnungen 96, die an einem Abschnitt ausgebildet sind, der der Aufzeichnungsfläche des Transportpapiers Pa zugewandt ist, wie dies später beschrieben wird. Die Vielzahl Tintenausstoßöffnungen 96 sind über der Breite des Aufzeichnungsbereiches des Papiers Pa in einer Richtung angeordnet und ausgebildet, die nahezu senkrecht zu der Transportrichtung des Papiers Pa ist, das heißt über die Länge der kürzeren Seite des Papiers Pa. Tintenströmungskanäle sind jeweils mit der Vielzahl Tintenausstoßöffnungen 96 in Verbindung und jeweils mit einem elektrothermischen Wandler 94 versehen. Der elektrothermische Wandler 94 wird gemäß dem Antriebssteuerpulssignal von der Steuervorrichtung (nicht gezeigt) gesteuert.
  • Durch diesen Betrieb wird der elektrothermische Wandler 94 gemäß dem Antriebssteuerpulssignal gesteuert, das auf der Grundlage der Daten gebildet wird, die das Bild darstellen, welches an der Aufzeichnungsfläche des Papiers Pa auszubilden ist, wodurch die Tinte durch den elektrothermischen Wandler 94 erwärmt und zu der Aufzeichnungsfläche des Papiers Pa durch die entsprechende Tintenausstoßöffnung 96 ausgestoßen wird.
  • Die Druckelementtafel 92 ist zum Beispiel unter Verwendung eines Silikonwafers mit einer Dicke von 0,5 bis 1 (mm) gebildet. An der Druckelementtafel 92, wie sie in der 12A gezeigt ist, sind fünf längliche Tintenzuführungsanschlüsse 95 parallel zueinander angeordnet und entsprechend den Tinten und der verwendeten Bearbeitungsflüssigkeit ausgebildet.
  • An beiden Seiten des jeweiligen Tintenzuführungsanschlusses 95 sind Tintenkammern 93 in zwei Reihen ausgebildet, wobei der Tintenzuführungsanschluss 95 dazwischen angeordnet ist. Die verschiedenen Tintenkammern 93 sind entlang der Längsrichtung der Tintenzuführungsanschlüsse 95 in vorbestimmten Intervallen angeordnet. Jede Tintenkammer 93 ist mit einem elektrothermischen Wandlerelement 94 als das Druckelement und einer Ausstoßöffnung 96 versehen, die gegenüber dem elektrothermischen Wandlerelement 94 ausgebildet ist, um einen Tintentropfen oder dergleichen auszustoßen.
  • In der 12A sind die beiden Reihen der verschiedenen Ausstoßöffnungen 96, die parallel zueinander sind, wobei der Tintenzuführungsanschluss 95 dazwischen angeordnet ist, mit einer sogenannten Zickzack-Form angeordnet, die zueinander um eine halbe Teilung versetzt sind. Da das Intervall der Ausstoßöffnungen 96, die entlang der Längsrichtung der Tintenzuführungsanschlüsse 95 entsprechend der jeweiligen Farbtinte oder dergleichen angeordnet sind, bei einer Teilung von 600 dpi der Tintenkammer entsprechend den Ausstoßöffnungen der entsprechenden Reihe eingerichtet ist, sind die Ausstoßöffnungen offensichtlich in einem Anordnungszustand mit einer hohen Dichte von 1200 dpi angeordnet.
  • Des Weiteren sind das elektrothermische Wandlerelement 94 und die elektrische Verdrahtung, die aus Aluminium oder dergleichen zum Zuführen der Leistung zu dem elektrothermischen Wandlerelement 94 ausgebildet ist, an der Fläche des Silikonwafers durch eine Filmbildungstechnik ausgebildet. Der andere Anschluss der elektrischen Verdrahtung ist aus Gold oder dergleichen als ein Stoßkontakt 89 ausgebildet, der von der Fläche der Druckelemententafel 92 vorsteht.
  • Das elektrothermische Wandlerelement 94 ist zum Beispiel ein Abschnitt einer Wärmeerzeugungswiderstandslage, die nicht durch die elektrische Verdrahtung abgedeckt ist, die aus Aluminium oder dergleichen ausgebildet ist. Die Wärmeerzeugungswiderstandslage ist zum Beispiel aus TaN, TySiN, Ta-Al oder dergleichen ausgebildet und hat einen Filmwiderstand von 53 Ω. Des Weiteren sind dieses elektrothermische Wandlerelement 94 und diese elektrische Verdrahtung mit einer Schutzlage 20 bedeckt, die aus Siliziumnitrit (SiN) mit einer Dicke von 400 × 10–10 (m) (4000 Angström) ausgebildet ist. Des Weiteren ist die Fläche der Schutzlage 20 an dem elektrothermischen Wandlerelement 94 mit einer Kavitationbeständigkeitslage ausgebildet, die aus Tantal (Ta) mit einer Dicke von 2300 × 10–10 (m) (2300 Angström) ausgebildet ist.
  • Der vorstehend beschriebene Tintenzuführungsanschluss 95 verwendet die Kristallorientierung des Siliziumwafers, der als die Druckelemententafel 92 verwendet wird, die durch ein isotopes Ätzen ausgebildet wird. Wenn nämlich die Silikonwaferfläche eine Kristallorientierung von <100> aufweist, und in der dicken Richtung die Kristallorientierung <111> aufweist, dann wird eine alkalische anisotrope Ätzlösung wie zum Beispiel Kalium Hydroxid (KOH), Tetramethylammonium-Hydroxide (TMAH) oder Hydrazin zum Durchführen des Ätzens mit einer gewünschten Tiefe verwendet, wobei in der Ätzrichtung eine Wahlmöglichkeit besteht. Des Weiteren sind die Tintenkammer 93 und die Ausstoßöffnung 96 unter Verwendung der Fotolithographietechnik ausgebildet. Durch Zuführen einer Antriebsleistung zu dem elektrothermischen Wandlerelement 94 werden zum Beispiel 4 Pikoliter eines Tintentropfens aus der Ausstoßöffnung ausgestoßen.
  • Bei dem in der 12A gezeigten Beispiel ist die Ausstoßöffnung 96 rund, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf ein derartiges Beispiel beschränkt, wie dies zum Beispiel in der 12B gezeigt ist, und die Form der Ausstoßöffnung 96a der Tintenausstoßöffnungsbildungsfläche 91' kann eine rechteckige oder polygonale Sternform aufweisen.
  • Dabei wird an der Aufzeichnungsfläche des Papiers Pa der Druckbetrieb der Druckköpfe 6M bis 6B nacheinander von dem Druckkopf 6Y durchgeführt, um die verschiedenen Tinten als ein Bild auszubilden, und schließlich wird die Behandlungsflüssigkeit durch den Druckkopf 6T ausgestoßen, wodurch eine Verfestigungsbehandlung auf dem Bild bewirkt wird. Der obere Teil des Druckkopfs 6Y bis 6T wird durch ein Druckkopfstützelement 10B gestützt, das später beschrieben wird.
  • Das Gerät 10 zum Hoch- und Runterbewegen hat vier Schraubenwellen 22, die jeweils entlang der vertikalen Bewegungsrichtung der Druckköpfe 6Y bis 6T an den verschiedenen Ecken des Druckkopfstützelementes 10B vorgesehen sind, 4 Riemenscheiben 24 mit Innengewindelöchern, die mit den Schraubenwellen 22 im Eingriff sind, die durch verschiedene alte Elemente 26 der Basisplatte 14 drehbar gestützt sind, Federelemente 30A und 30B als ein Druckelement zum Drücken der verschiedenen Schraubenwellen 22 und des Druckkopfstützelementes 10B nach oben, und einen Schrittmotor 36 zum Drehen der verschiedenen Riemenscheiben 24 über einen Steuerriemen 28.
  • Die verschiedenen Schraubenwellen 22 sind parallel zueinander vorgesehen, wobei ein Ende davon an der oberen Endfläche der vier Ecken des Druckkopfstützelementes 10B befestigt ist. Das andere Ende der jeweiligen Schraubenwelle 22 durchdringt ein Durchgangsloch, das in der Basisplatte 14 vorgesehen ist, und sie erstrecken sich nach oben.
  • Ein Ende der Basisplatte 14 ist an einer Einpassung 12 in dem Gerät gebogen und befestigt. An der ebenen Fläche der Basisplatte 14 sind Haltelemente 26 zum Stützen der verschiedenen Riemenscheiben 24 entsprechend den verschiedenen Riemenscheiben 24 vorgesehen. Zwischen einer Seite von dem Paar Schraubenwellen 22 quer zu dem unteren Transportpfad ist ein Schrittmotor 36 vorgesehen, der durch das Haltelement gestützt wird. Eine Riemenscheibe ist an einer Abgabewelle des Schrittmotors 36 befestigt. Die verschiedenen Riemenscheiben 25 und eine Riemenscheibe, die an einer Abgabewelle des Schrittmotors 36 vorgesehen ist, sind durch einen Steuerriemen 28 umschlungen. Des Weiteren sind zwischen der Riemenscheibe, die an der Abgabewelle des Schrittmotors 36 vorgesehen ist, und den Riemenscheiben 24 Leerlaufwalzen 38A und 38B jeweils vorgesehen.
  • Der Schrittmotor 36 wird gemäß dem Antriebssteuerpulssignal von der Steuervorrichtung (nicht gezeigt) gesteuert. Wenn der Schrittmotor 36 so betrieben wird, dass er sich in jene Richtung dreht, die durch den Pfeil in der 1 gezeigt ist, dann werden die verschiedenen Schraubenwellen 22 über einen vorbestimmten Betrag zusammen mit dem Druckkopfstützelement 10B und den Druckköpfen 6Y bis 6B nach oben bewegt, da sich die verschiedenen Riemenscheiben 24 in derselben Richtung drehen.
  • Wenn andererseits der Schrittmotor 36 so betrieben wird, dass er sich in einer Richtung dreht, die entgegengesetzt zu jener Richtung ist, die durch den Pfeil in der 1 gezeigt ist, dann werden die verschiedenen Schraubenwellen 22 um einen vorbestimmten Betrag zusammen mit dem Druckkopfstützelement 10B und den Druckköpfen 6Y bis 6B nach unten bewegt, da die verschiedenen Riemenscheiben 24 in der selben Richtung gedreht werden.
  • Des Weiteren sind an der Seite, die senkrecht zu der Transportrichtung des Papiers Pa in der Basisplatte 18 ist, Federelemente 30A und 30B vorgesehen, die um Stützwellen 32A beziehungsweise 32B gewickelt sind. Beide Enden der Stützwellen 32A und 32B sind an einem Paar Stege 34A und 34B gestützt, die einstückig mit der Basisplatte 14 vergossen sind. Zwischen den Stegen 34A und 34B sind entsprechende Öffnungen 14A ausgebildet. Enden der Federelemente 30A und 30B sind mit einer entsprechenden Kopplungsvorrichtung 10A des Druckkopfstützelementes 10B verbunden.
  • Die Federelemente 30A und 30B, wie sie in der 3 gezeigt sind, sind jeweils in der Gestalt einer eng gewickelten Spiralenfeder um die Stützwellen 32A beziehungsweise 32B gewickelt.
  • Wenn das Druckkopfstützelement 10B, das mit einem Ende der Federelemente 30A und 30B verbunden ist, nach unten bewegt wird, dann wird das Ende der Federelemente 30A und 30B herausgezogen, wie dies durch die Zwei-Punkt-Strich-Linie in der 3 gezeigt ist.
  • Dabei hat eine Spannung P, die auf das Druckkopfstützelement 10B aufgebracht wird, wie dies in der 4 gezeigt ist, einen vorbestimmten Wert Po unabhängig von einem Anstieg oder einer Verringerung des Herausziehbetrages λ der Federelemente 30A und 30B.
  • Die 4 zeigt die Beziehung zwischen der Spannung P der Federelemente 30A und 30B und dem Herausziehbetrag λ, wobei die Spannung P an der Ordinate aufgetragen ist und der Herausziehbetrag λ an der Abscisse aufgetragen ist. Im Allgemeinen erhöht sich eine Spannung P einer Schraubenfeder, wie dies durch eine Gerade Ls in der 4 gezeigt ist, proportional zu einer Elongation aus dem Anfangswert, das heißt proportional zu dem Herausziehbetrag λ, und andererseits wird die Spannung P der Federelemente 30A und 30B, wie dies durch eine Gerade Lt gezeigt ist, auf einen vorbestimmten Wert Po unabhängig von dem Herausziehbetrag λ aufrecht erhalten.
  • Daher wird bei den Federelementen 30A und 30B die Spannung mit dem vorbestimmten Wert Po stets in einer Richtung aufgebracht, um das Druckkopfstützelement 10B unabhängig von dem Vertikalbewegungsbetrag des Druckkopfstützelementes 10B nach oben zu bewegen. Dadurch ist die Gewindekante der Schraubenwelle 22 mit der Wurzel des Innengewindeloches der Riemenscheibe 24 in Kontakt, sodass ein Spiel zwischen der Gewindekante der Schraubenwelle 22, die bei dem Druckkopfstützelement 10B vorgesehen ist, und der Wurzel des Innengewindeloches der Riemenscheibe 24, das heißt, das Zahnspiel verringert ist. Die Spannung mit dem vorbestimmten Wert Po der Federelemente 30A und 30B ist zum Beispiel auf einen Wert festgelegt, der ungefähr gleich der Hälfte des Gesamtgewichtes des Druckkopfstützelementes 10B und der Druckköpfe 6Y bis 6T ist. Infolgedessen besteht auch bei der Wiederherstellungsverarbeitung oder dergleichen keine Gefahr, dass die Druckköpfe 6Y bis 6T über die vorbestimmte Position hinaus bewegt werden, auch wenn die Druckköpfe 6Y bis 6T zu der oberen Seite gedrückt werden, die in der entgegen gesetzten Richtung der Schwerkraft liegt, und zwar durch die Wiederherstellungsverarbeitungseinheiten 8Y bis 8T, da das Zahnspiel verringert ist, wodurch die Wiederherstellungsverarbeitung und das Abwischen gut durchgeführt werden.
  • Des Weiteren sind die Federelemente 30A und 30B an zwei Stellen vorgesehen, jedoch ist der Aufbau nicht auf dieses Beispiel beschränkt, und sie können an drei oder mehreren Stellen vorgesehen sein.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist durch das Drücken des Druckkopfstützelementes 10B durch die Federelemente 30A und 30B die Antriebskraft verringert, die für den Schrittmotor 36 zum Drehen der verschiedenen Riemenscheiben erforderlich ist, um das Druckkopfstützelement 10B und die Druckköpfe 6Y bis 6T vertikal zu bewegen. Daher ist es möglich, einen Schrittmotor 36 mit relativ niedriger Leistung zu verwenden.
  • Die 5 zeigt einen groben Aufbau eines wesentlichen Punktes bei einem zweiten Ausführungsbeispiel des Gerätes zum Hoch- und Runterbewegen eines Druckkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dem in der 1 gezeigten Beispiel hat das Gerät zum Hoch- und Runterbewegen die Schraubenwellen 22 und die Riemenscheiben 24, jedoch hat das Gerät zum Hoch- und Runterbewegen statt dessen Zahnstangen 50RA und 50RB, die in einem Druckkopfstützelement 50 vorgesehen sind, und Ritzel 60A und 56A, die mit den Zahnstangen 50RA und 50RB in Eingriff sind. Bei dem in der 5 gezeigten Beispiel werden jene Bauteile, die gleich den Bauteilen gemäß der 1 sind, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, und eine überlappende detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.
  • Das Druckkopfstützelement 50, das über dem Transportpfad des Papieres Pa angeordnet ist, hält in seinem Inneren die vorstehend beschriebenen Druckköpfe 6Y, 6M, 6C und 6B nacheinander von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite des Transportpfades. Das Druckkopfstützelement 50 ist so gestützt, dass es zwischen Einfassungen 70 vertikal bewegbar ist, die in vorbestimmten Intervallen einander gegenüber angeordnet sind.
  • Das Gerät 46 zum Hoch- und Runterbewegen hat Zahnstangen 50RA und 50RB, die entlang der vertikalen Bewegungsrichtung der Druckköpfe 6Y bis 6B an den verschiedenen Ecken der Enden entsprechend der stromabwärtigen Seite und der stromaufwärtigen Seite des Transportpfades des Druckkopfstützelementes 50 vorgesehen sind, eine Drehwelle 60 mit Ritzel, die mit den verschiedenen Zahnstangen 50RA im Eingriff sind, einen Antriebsmotor 64, der mit einem Ende der Drehwelle 60 verbunden ist, eine Drehwelle 56 mit Ritzel 56A, die mit den verschiedenen Zahnstangen 50RB im Eingriff sind, und die Federelemente 30A und 30B als Druckelement, dessen Ende mit dem Druckkopfstützelement 50 verbunden ist, um das Druckkopfstützelement 50 und die Zahnstange 50RA sowie 50RB zu der oberen Seite zu drücken.
  • Die Zahnstangen 50RA und 50RB werden durch eine innere Fläche der Einfassung 70 geführt, wenn sie hoch- und runter bewegt werden.
  • Des Weiteren ist ein Ende der Drehwelle 60 durch die Einfassung 70 drehbewegbar gestützt, und das andere Ende der Drehwelle 60 ist mit einer Abgabewelle des Antriebsmotors 64 verbunden. Der Antriebsmotor 64 ist an der Einfassung 70 durch ein Halteelement befestigt. Der Antriebsmotor 64 wird gemäß dem Antriebssteuersignal von der Steuervorrichtung (nicht gezeigt) gesteuert. An dem anderen Ende der Drehwelle 60 ist des Weiteren eine Riemenscheibe 72 befestigt.
  • An einem Wandflächenabschnitt, der mit den Zahnspangen 50RA und 50RB des Druckkopfstützelementes 50 verbunden ist, ist eine Riemenscheibe 58 entsprechend der Riemenscheibe 72 vorgesehen. Die Riemenscheibe 58 ist durch eine Stützwelle 58A drehbewegbar gestützt, die an der Wandfläche vorgesehen ist. Ein Steuerriemen 62 ist zwischen der Riemenscheibe 72 und der Riemenscheibe 58 vorgesehen.
  • Des Weiteren ist die Stützwelle 58A an einem Zahnrad 74 befestigt. Das Zahnrad 74 ist mit einem Zahnrad 54 im Eingriff, das an einem Ende der Drehwelle 56 befestigt ist. Beide Enden der Drehwelle 56 sind durch die Einfassung 70 jeweils drehbewegbar gestützt.
  • Wenn der Antriebsmotor 64 so betrieben wird, dass er die Drehwelle 60 und die Riemenscheibe 72 in jene Richtung dreht, die durch den Pfeil in der 5 gezeigt ist, dann werden daher das Zahnrad 54 und die Drehwelle 56 in jene Richtung gedreht, die durch den Pfeil in der 5 gezeigt ist, da die Riemenscheibe 58 und das Zahnrad 74 in der selben Richtung gedreht werden, wodurch das Druckkopfstützelement 50 über einen vorbestimmten Betrag nach unten bewegt wird.
  • Wenn andererseits der Antriebsmotor 64 so betrieben wird, dass er die Drehwelle 60 und die Riemenscheibe 72 in jene Richtung dreht, die jener Richtung entgegengesetzt ist, die durch den Pfeil in der 5 gezeigt ist, dann werden das Zahnrad 54 und die Drehwelle 56 in jene Richtung gedreht, die entgegengesetzt zu jener Richtung ist, die durch den Pfeil in der 5 gezeigt ist, da die Riemenscheibe 58 und das Zahnrad 74 in derselben Richtung gedreht werden, wodurch das Druckkopfstützelement 50 über einen vorbestimmten Betrag nach oben bewegt wird.
  • Des Weiteren ist eine Verbindung 50A, die an der Seite vorgesehen ist, die senkrecht zu der Transportrichtung des Papiers Pa bei dem Druckkopfstützelement 50 ist, mit einem Ende der Federelemente 30A und 30B verbunden, die um die Stützwelle 62A und 62B gewickelt sind. Beide Enden der Stützwellen 62A und 62B sind durch die Einfassung 70 jeweils gestützt.
  • Auch bei diesem Aufbau besteht daher bei der Wiederherstellungsverarbeitung oder dergleichen keine Gefahr, dass die Druckköpfe 6Y bis 6T über die vorbestimmte Position nach oben hinaus bewegt werden, auch wenn die Druckköpfe 6Y bis 6T zu der oberen Seite entgegen der Schwerkraft durch die Wiederherstellungsverarbeitungseinheiten 8Y bis 8T gedrückt werden, da das Zahnspiel zwischen den Zahnstangen 50RA und 50RB und den Ritzeln 60a verringert ist, die mit den verschiedenen Zahnstangen 50RA im Eingriff sind, wodurch eine gute Wiederherstellungsverarbeitung und ein gutes Abwischen durchgeführt werden.
  • Die 8 und die 9 zeigen einen groben Aufbau eines wesentlichen Punktes des dritten Ausführungsbeispieles des Gerätes zum Hoch- und Runterbewegen eines Druckkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit dem Aufbau eines Tintenstrahldruckgerätes, auf das die Erfindung angewendet wird.
  • In der 8 hat das Tintenstrahldruckgerät einen Transportabschnitt 2 zum Transportieren von Papier Pa als ein Druckmedium gemäß dem Druckbetrieb der Druckköpfe 6Y bis 6T, die später beschrieben werden, Wiederherstellungsverarbeitungseinheiten 8, die über dem Transportabschnitt 2 zum Durchführen der Wiederherstellungsverarbeitung der Druckköpfe 6Y bis 6T angeordnet sind, Druckköpfe 6Y bis 6T zum Durchführen eines Druckbetriebes auf der Aufzeichnungsfläche des Papiers Pa und ein Gerät 80 zum Hoch- und Runterbewegen, um die Druckköpfe 6Y bis 6T nahe der Aufzeichnungsfläche des Papiers Pa zu bringen, oder zu einer Ruheposition, die von dem Transportabschnitt 2 relativ entfernt ist. In der 8 ist ein Zustand gezeigt, in dem die Druckköpfe 6Y bis 6T an der Druckposition angeordnet sind, und die Wiederherstellungsverarbeitungseinheiten 8 sind in der Ruheposition.
  • Der Transportabschnitt 2 hat Transportwalzen 2A und 2B, die an der stromaufwärtigen Seite und der stromabwärtigen Seite des Transportpfades gegenüberliegend angeordnet sind, der in jene Richtung gebildet ist, die durch einen Pfeil C in der 8 gezeigt ist, und zwar neben dem Gerät 80 zum hoch- und runterbewegen und den Druckköpfen 6Y bis 6T, und einen Transportriemen 4, der um die Transportwalzen 2A und 2B gewickelt ist, und auch wenn dies nicht gezeigt ist, einen Antriebsmotor, der mit einem Ende der Transportwalze 2B verbunden ist, um die Transportwalze 2B zusammen mit der Transportwalze 2A durch den Transportriemen 4 zu drehen.
  • Eine Länge in der axialen Richtung der Transportwalzen 2A und 2B so wie eine Breite des Transportriemens 4, wie dies in der 8 gezeigt ist, sind jeweils länger als die Breite des vorbestimmten Papiers PA festgelegt, und eine Länge des Transportriemens 4 entlang des Transportpfades ist länger als die Länge in der Anordnungsrichtung der Druckköpfe 6Y bis 6T festgelegt.
  • Auch wenn dies nicht gezeigt ist, erzeugt der Transportriemen 4 eine vorbestimmte elektrische Ladung an seiner Oberfläche an Hand einer Wirkung einer elektrostatischen Induktion einer statischen Elektrisierungsvorrichtung, die an der stromaufwärtigen Seite des Transportpfades angeordnet ist, um das Papier Pa durch seine Anziehungskraft anzuziehen und zu transportieren.
  • Der Antriebsmotor wird gemäß dem Antriebssteuersignal von der Steuervorrichtung (nicht gezeigt) gesteuert. Dadurch transportiert der Transportriemen 4 intermittierend das angeordnete Papier Pa gemäß dem Druckbetrieb der Druckköpfe 6Y bis 6T.
  • Die Wiederherstellungsverarbeitungseinheit 8, wie sie in der 8 und in der 9 gezeigt ist, hat Abdeckungselemente 8Y, 8M, 8C, 8B und 8T, die entsprechend den verschiedenen Druckköpfen 6Y, 6M, 6C, 6B und 6T vorgesehen sind, die später beschrieben werden, und eine Vielzahl Lamellenelemente 9, die angrenzend an den verschiedenen Abdeckungselementen 8Y bis 8T vorgesehen sind.
  • Da die Abdeckungselemente 8Y, 8M, 8C, 8B und 8T einander den selben Aufbau aufweisen, wird nur das Abdeckungselement 8T beschrieben, und die Beschreibung der anderen Abdeckungselemente 8Y bis 8B wird weggelassen.
  • Das Abdeckungselement 8T mit einem Öffnungsende an der oberen Seite wird in jener Richtung bewegt, die durch eine Pfeil K in der 8 gezeigt ist, wenn der Druckkopf 6T die vorbestimmte Ruheposition einnimmt, die von dem Transportpfad entfernt ist. Dabei wird seine spitze Fläche, die den Rand des Öffnungsendes bildet, danach um einen vorbestimmten Betrag nach unten bewegt, um in einen engen Kontakt mit der gesamten Tintenausstoßöffnungsbildungsfläche zu sein, die nach unten bewegt wird und gestoppt wird. Des Weiteren hat das Innere des Abdeckungselementes 8T einen Flüssigkeitsabsorptionsvorrichtung, die eine Bearbeitungsflüssigkeit einmal absorbiert, und hält, die aus dem Druckkopf 6T ausgestoßen wird. Die durch die Flüssigkeitsabsorptionsvorrichtung absorbierte Flüssigkeit wird durch ein Abfallflüssigkeitsrohr in einem Abfallflüssigkeitsbehälter (nicht gezeigt) wieder aufbereitet, das mit dem Abdeckungselement 8T verbunden ist.
  • Das Abdeckungselement 8T ist mit einem Lamellenelement 9 versehen, das aus einer dünnen Platte ausgebildet ist und nahezu parallel zu angrenzend an dem Abdeckungselement 8T ist. Wenn der Druckkopf 6T eine vorbestimmte Ruheposition einnimmt, dann wird das Lamellenelement 9 zu einer Richtung bewegt, die entgegengesetzt zu jener Richtung ist, die durch den Pfeil K in der 8 gezeigt ist, um so eine Tinte oder dergleichen abzuwischen, die an der Tintenausstoßöffnungsbildungsfläche des nächsten Druckkopfes 6T haftet.
  • Die verschiedenen Abdeckungselement 8Y bis 8B, wie sie in der 8 gezeigt sind, sind dadurch verbunden, dass sie parallel zu einander in einer Einheitsbasis 16 befestigt werden, und zwar in vorbestimmten Intervallen, die sich in einer Richtung erstrecken, die nahezu senkrecht zu der Transportrichtung des Papiers Pa ist. Die Einheitsbasis 16 wird durch ein Führungselement (nicht gezeigt) so gestützt, dass sie sich über eine vorbestimmte Distanz entlang der Transportrichtung des Papieres Pa hin- und herbewegen kann. Die Einheitsbasis 16 hat Zwischenräume zwischen den verschiedenen Abdeckungselementen 8Y bis 8B, so dass der Tintenausstoßabschnitt der verschiedenen Druckköpfe 6Y bis 6T dort eintreten kann. An einem der Ende der Einheitsbasis 16, wie sie in der 8 gezeigt ist, ist ein Zahnstangenelement 18 vorgesehen. Das Zahnstangenelement 18 ist mit einem Ritzel im Eingriff, das an einer Abgabewelle eines Antriebsmotors 20 befestigt ist. Der Antriebsmotor 20 ist in einem Abschnitt vorgesehen, der einem Ende des Abdeckungselementes 8T der Einfassung des Gerätes gegenüber liegt.
  • Der Antriebsmotor 20 wird gemäß dem Antriebssteuerpulssignal von der Steuervorrichtung (nicht gezeigt) gesteuert.
  • Wenn die Druckköpfe 6Y bis 6T die vorbestimmten Ruhepositionen einnehmen, dann wird daher der Antriebsmotor 20 so beschrieben, dass er sich in einer Richtung über einen vorbestimmten Drehwinkel dreht, wie dies in der 8 gezeigt ist, wobei die Einheitsbasis 16 in einer Richtung bewegt wird, die durch den Pfeil K gezeigt ist, und zwar zusammen mit einer Bewegung des Zahnstangenelementes 18, so dass die verschiedenen Abdeckungselemente 8Y bis 8T zu einer Position direkt neben den jeweiligen Druckköpfen 6Y bis 6T bewegt werden. Nach dem die jeweiligen Druckköpfe 6Y bis 6T nach unten bewegt wurden und gestoppt wurden, wird dann eine vorbestimmte Wiederherstellungsverarbeitung wie zum Beispiel ein Saug- oder vorläufiger Ausstoßbetrieb der jeweiligen Druckköpfe 6Y bis 6T durchgeführt, und zwar bei den verschiedenen Druckköpfen 6Y bis 6T. In Folge dessen wird das Verstopfen oder dergleichen der Tintenausstoßöffnung beseitigt.
  • Wenn andererseits die Druckköpfe 6Y bis 6T die vorbestimmten Ruhepositionen einnehmen und der Antriebsmotor 20 so betrieben wird, dass er sich in der anderen Richtung über einen vorbestimmten Drehwinkel dreht, dann wird die Einheitsbasis 16 in einer Richtung bewegt, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, die durch den Pfeil K gezeigt ist. Dadurch werden die verschiedenen Abdeckungselemente 8Y bis 8T zu der äußersten Seite an der stromabwärtigen Endseite oder zwischen den verschiedenen Druckköpfen 6Y bis 6T bewegt, und der Wischbetrieb wird durch das Lamellenelement 9 an der Tintenausstoßöffnungsbildungsfläche durchgeführt.
  • Die Druckköpfe 6Y bis 6B sind von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite des Transportpfades nacheinander angeordnet, die gelbe, magentafarbene, zyanfarbene beziehungsweise schwarze Tinte ausstoßen. Der Druckkopf 6T stößt eine Bearbeitungsflüssigkeit zum Verfestigen der jeweiligen Tinte aus, die an der Aufzeichnungsfläche des Papieres Pa haftet. Die verschiedenen Tinten und die Bearbeitungsflüssigkeit werden von Tintenbehälter und einem Bearbeitungsflüssigkeitsbehälter (nicht gezeigt) nacheinander zugeführt.
  • Die Druckköpfe 6Y bis 6T sind jeweils in der Blasenbauart ausgeführt, wie zum Beispiel gemäß der vorstehenden Beschreibung, und sie haben eine Druckelemententafel 92 mit einer Tintenausstoßöffnungsbildungsfläche 91 mit einer Vielzahl Tintenausstoßöffnungen, die an einem Abschnitt ausgebildet sind, der der Aufzeichnungsfläche des transportierten Papiers Pa zugewandt ist.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird dementsprechend auf der Aufzeichnungsfläche des Papiers Pa ein Druckbetrieb der Druckköpfe 6M bis 6B von dem Druckkopf 6Y nacheinander durchgeführt, um die verschiedenen Tinten zum Ausbilden eines Bildes aufzuschichten, und schließlich wird die Bearbeitungsflüssigkeit durch den Druckkopf 6T ausgestoßen, wodurch eine Verfestigungsbehandlung des Bildes durchgeführt wird. Der obere Abschnitt des Druckkopfes 6Y bis 6T wird durch ein Druckkopfstützelement 80B gestützt, das später beschrieben wird.
  • Das Gerät 80 zum hoch- und runterbewegen, wie es in der 8 und in der 9 gezeigt ist, hat vier Schraubenwellen 122, die jeweils entlang der vertikalen Bewegungsrichtung der Druckköpfe 6Y bis 6T an den verschiedenen Ecken des Druckkopfstützelementes 80B vorgesehen sind, 3 Riemenscheiben 150 mit Innengewindelöchern, die mit dreien von den vier Schraubenwellen 22 im Eingriff sind, ein zusammengesetztes Drehelement 130 (siehe 6) mit Innengewindelöchern, die mit der verbleibenden Schraubenwelle 122 der vier Schraubenwellen 122 im Eingriff sind, einen Druckmechanismus 121 (siehe 7) zum Drücken der Schraubenwellen 122 relativ zu den verschiedenen Riemenscheiben 150 und dem zusammengesetzten Drehelementen 130 in einer Richtung entlang der axialen Richtung, und einen Schrittmotor 136 zum Drehen des zusammengesetzten Drehelementes 130 und der verschiedenen Riemenscheiben 150 durch den Steuerriemen 128.
  • Die vier Schraubenwellen 122, wie sie in der 8 gezeigt sind, sind parallel zueinander vorgesehen, wobei ein Ende davon an der oberen Endfläche der vier Ecken des Druckkopfstützelementes 80B befestigt ist. Das andere Ende der einen Schraubenwelle von den vier Schraubenwellen 122, wie dies in der 6 gezeigt ist, ist mit dem Innengewindeloch 130a des zusammengesetzten Drehelementes 130 im Eingriff, das an der Basisplatte 14 drehbewegbar vorgesehen ist.
  • Ein Ende der Basisplatte 14 ist gebogen und an einer Einfassung 12 bei dem Gerät befestigt. An der ebenen Fläche der Basisplatte 14 sind alte Elemente 126 zum Führen der oberen Abschnitte der verschiedenen Schraubenwellen 122 entsprechend den verschiedenen Schraubenwellen 122 vorgesehen.
  • Das zusammengesetzte Drehelement 130, wie es in der 6 und in der 7 gezeigt ist, hat einen Riemenscheibenabschnitt 130C, um den der Steuerriemen 128 gewickelt ist, einen Zahnradabschnitt 130B, der einstückig mit und angrenzend an dem Riemenscheibenabschnitt 130C ausgebildet ist und mit dem Ritzel 138 im Eingriff ist, was später beschrieben ist, sowie einen Eingriffsabschnitt 130A, der an der Mitte des Zahnradabschnittes 130B vorgesehen ist und mit einem Federhalteelement 124 im Eingriff ist, das später beschrieben wird. Des Weiteren hat das zusammengesetzte Drehelement 130 Innengewindelöcher 130A, die mit den Schraubenwellen 123 im Eingriff sind, die das Innere des Riemenscheibenabschnittes 130C durchdringen, den Zahnradabschnitt 130B, den Eingriffsabschnitt 130A und das Federhalteelement 124.
  • An dem Außenumfang des Riemenscheibenabschnittes 130C sind Unregelmäßigkeiten ausgebildet, mit der Innenfläche des Steuerriemens 128 im Eingriff sind. Der Steuerriemen 128 ist um 3 Riemenscheiben 150 und dem Riemenscheibenabschnitt 130C des zusammengesetzten Drehelementes 130 gewickelt.
  • Der Zahnradabschnitt 130B ist mit dem Ritzel 138 im Eingriff, das an der Abgabewelle des Schrittmotors 136 befestigt ist. Der Schrittmotor 136 ist an der Basisplatte 14 durch ein Stützelement (nicht gezeigt) so befestigt, dass die axiale Linie seiner Abgabewelle nahezu parallel zu der Mittelachse der Schraubenwelle 122 ist. Das Ritzel 138 ist mit dem Zahnradabschnitt 130B durch ein Durchgangsloch 14B im Eingriff, das in der Basisplatte 14 ausgebildet ist.
  • Der zylindrische Eingriffsabschnitt 130A des zusammengesetzten Drehelementes 130 erstreckt sich durch ein Durchgangsloch 14A an der Basisplatte 14 nach oben. Der Eingriffsabschnitt 130A, wie er in der 7 gezeigt ist, hat einen Ausschnitt 130N und einen Klauenabschnitt 130K, die einander gegenüberliegen. Des Weiteren ist an dem Randabschnitt des Eingriffsabschnittes 130A mit dem Zahnradabschnitt 130B eine Nut zum Stoppen eines Stoppringes RL ausgebildet. Durch diesen Aufbau wird das zusammengesetzte Drehelement 130 durch den Stoppring RL gehalten, und es wird durch die Basisplatte 14 drehbewegbar gestützt. Wenn der Schrittmotor 136 in Betrieb ist, dann wird des Weiteren die Riemenscheibe 150 gedreht, in dem der Steuerriemen 128 durch das Ritzel 138 und durch das zusammengesetzte Drehelment 130 drehend bewegt wird. Daher werden die vier Schraubenwellen 122 zusammen mit dem Druckkopfstützelement 80B gemäß der Drehrichtung des Ritzels 138 nach oben und nach unten bewegt.
  • Über dem Eingriffsabschnitt 130A ist ein Federhalteelement 124 vorgesehen, das mit der Schraubenwelle 122 im Eingriff ist. Das Federhalteelement 124 hat zum Beispiel einen Flansch, der mit einem Ende einer aus Metall geschaffenen Druckschraubenfeder 32 im Eingriff ist, und ein Klauenabschnitte 124k, die mit den Ausschnitten 130n des Eingriffsabschnittes 130A des zusammengesetzten Drehelementes 130 entsprechend im Eingriff sind. Des Weiteren hat das Federhalteelement 124 an seiner Mitte ein Innengewindeloch 124a, das mit der Schraubenwelle 122 im Eingriff ist. Durch diesen Aufbau dreht sich das Federhalteelement 124 synchron mit dem zusammengesetzten Drehelement 130.
  • Zwischen dem Federhalteelement 124 und dem Fuß des Eingriffsabschnittes 130A des zusammengesetzten Drehelementes 130 sind eine Druckschraubenfeder 132 zum Drücken des Federhalteelementes 124 in einer Richtung zum Trennen von seinem Eingriffsabschnitt 130A und eine Federaufnahmevorrichtung 134 um den Außenumfang des Eingriffsabschnittes 130A und des Klauenabschnittes 125K gewickelt.
  • Daher wird die Druckkraft der Druckschraubenfeder 132 in einer Richtung aufgebracht, die durch einen Pfeil in der 6 gezeigt ist, und zwar zwischen dem Federhalteelement 124 und dem Fuß des Eingriffsabschnittes 130A des zusammengesetzten Drehelementes 130. Der Druckmechanismus 121 ist nämlich so ausgebildet, dass er das Federhalteelement 124 und das zusammengesetzte Drehelement 130 aufweist. Ein derartiger Druckmechanismus 121 wird in ähnlicher Weise für die verbleibenden drei Schraubenwellen 122 und die verbleibenden drei Riemenscheiben 150 vorgesehen.
  • In Folge dessen sind die Flanke des Gewindes der Schraubenwelle 122 und die Flanke des Gewindes des Federhalteelementes 124 und des zusammengesetzten Drehelementes 130 mit einer konstanten Druckkraft in Kontakt, ohne dass ein Zahnspiel vorhanden ist, und zwar ungeachtet der vertikalen Position des Druckkopfes.
  • Der Schrittmotor 136 wird gemäß dem Antriebssteuerpulssignal von der Steuervorrichtung (nicht gezeigt) gesteuert. Wenn der Schrittmotor 136 so betrieben wird, dass er sich in jene Richtung dreht, die durch einen Pfeil in der 6 gezeigt ist, dann werden daher die verschiedenen Schraubenwellen 122 um einen vorbestimmten Betrag zusammen mit dem Druckkopfstützelement 80B und den Druckköpfen 6Y bis 6B nach oben bewegt, da das zusammengesetzte Drehelement 130 und die verschiedenen Riemenscheiben 150 in der selben Richtung gedreht werden.
  • Wenn der Schrittmotor 136 andererseits so betrieben wird, dass er sich in jene Richtung dreht, die zu der Richtung entgegengesetzt ist, die durch den Pfeil in der 6 gezeigt ist, dann werden die verschiedenen Schraubenwellen 122 um einen vorbestimmten Betrag zusammen mit dem Druckkopfstützelement 80B und den Druckköpfen 6Y bis 6B nach unten bewegt, da das zusammengesetzte Drehelement 130 und die verschiedenen Riemenscheiben 150 in der selben Richtung gedreht werden.
  • Daher ist die Flanke des Gewindes der Schraubenwelle 122, die an dem Druckkopfstützelement 80B vorgesehen ist, mit der Flanke des Gewindes des zusammengesetzten Drehelementes 130 und der Riemenscheiben 150 in Kontakt, dass ein Spiel zwischen der Flanke des Gewindes der Schraubenwelle 122, die an dem Druckkopfstützelement 80B vorgesehen ist, und der Flanke des Innengewindes des eingreifenden zusammengesetzten Drehelementes 130 und den Riemenscheiben 150, nämlich das Zahnspiel verringert ist. In Folge dessen besteht auch bei der Wiederherstellungsverarbeitung oder dergleichen keine Gefahr, dass die Druckköpfe 6Y bis 6T über die vorbestimmte Position hinaus nach oben bewegt werden, auch wenn die Druckköpfe 6Y bis 6T zu der oberen Seite gedrückt werden, was die entgegengesetzte Richtung zu der Schwerkraft ist, und zwar durch die Wiederherstellungsverarbeitungseinheiten 8Y bis 8T, da das Zahnspiel verringert ist, wodurch eine gute Wiederherstellungsverarbeitung und ein gutes Abwischen durchgeführt werden.
  • Die 10 zeigt einen wesentlichen Punkt des Antriebsabschnittes, der bei einem anderen Beispiel des Druckmechanismuses vorgesehen ist, der bei dem dritten Ausführungsbeispiel des Gerätes zum hoch- und runterbewegen eines Druckkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Bei dem in der 10 gezeigten Beispiel werden die Bauteile, die gleich zu jenen Bauteilen sind, die in der Fig. gezeigt sind, durch die selben Bezugszeichen bezeichnet, und eine überlappende detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.
  • In der 6 ist der vorstehend beschriebene Druckmechanismus an der gleichen Welle der Schraubenwelle 122 vorgesehen, aber statt dessen ist bei dem in der 10 gezeigten Beispiel zum Verringern des Zahnspieles ein Druckmechanismus zum Drücken der Schraubenwelle 122 durch eine Druckkraft vorgesehen, die indirekt auf ein zusammengesetztes Drehelement 140 wirkt.
  • In der 10 wird eine von den vier Schraubenwellen 122 so gestützt, dass sie vertikal bewegbar ist, und zwar durch die Basisplatte 14 über das zusammengesetzte Drehelement 140. Das zusammengesetzte Drehelement 140 hat einen Zahnradabschnitt 140G, der mit dem Ritzel 138 im Eingriff ist, und einen Riemenscheibenabschnitt 140P, um den der vorstehend erwähnte Steuerriemen 128 gewickelt ist. Des Weiteren ist das zusammengesetzte Drehelement 140 drehbewegbar und an der Basisplatte 14 in einem Zustand vorgesehen, bei dem eine Narbe des Zahnradabschnittes 140G davon in dem Durchgangsloch 14a der Basisplatte 14 eingefügt ist und daraus vorsteht. Die Narbe ist an der Basisplatte 14 durch den Stoppring RL gehalten, der in deren Nut vorgesehen ist. Des Weiteren hat das zusammengesetzte Drehelement 140 in dem Inneren einen Innengewindeabschnitt, der mit der Schraubenwelle 122 im Eingriff ist.
  • Andererseits sind die verbleibenden drei Schraubenwellen 122 an der Basisplatte 14 so gestützt, dass sie durch eine Riemenscheibe (nicht gezeigt) vertikal bewegbar sind. Die Riemenscheibe hat in dem Inneren einen Innengewindeabschnitt, der mit der Schraubenwelle 122 im Eingriff ist. Der Innengewindeabschnitt ist in der selben Rechtsgewinderichtung wie die Gewinderichtung der axialen Richtung des Innengewindeabschnittes des zusammengesetzten Drehelmentes 140 ausgebildet, das heißt die Gewindeschnittrichtung ist entsprechend gleich.
  • Des Weiteren sind an dem Außenrandabschnitt der Riemenscheibe Unregelmäßigkeiten ausgebildet, die mit dem Zahnradabschnitt im Eingriff sind, der im Inneren des Steuerriemens 128 gebildet ist. Durch diesen Aufbau ist der Steuerriemen 128 um den Riemenscheibenabschnitt 140P des zusammengesetzten Drehelementes 140 und die drei Riemenscheiben gewickelt.
  • Das Ritzel 138 ist mit dem Zahnrad 142 im Eingriff. Das Zahnrad 142 ist an der Basisplatte 14 in jenem Zustand drehbewegbar vorgesehen, dass die Narbe des Zahnradabschnittes 140G davon in dem Durchgangsloch 14C der Basisplatte 14 eingefügt ist und daraus vorsteht. Die Narbe ist an der Basisplatte 14 durch den Stoppring RL gehalten, der in deren Nut vorgesehen ist.
  • Das Zahnrad 142 hat in dem Inneren einen Innengewindeabschnitt 142a, der mit dem Gewindeabschnitt der Schraubenwelle 144 im Eingriff ist. Die Schraubenwelle 144 ist parallel zu der Achse des Ritzels 138 und der Achse der Schraubenwelle 122 vorgesehen. Die Schraubenwelle 144 und der Innengewindeabschnitt 142a sind Gewinde mit derselben Teilung und Phase wie der Innengewindeabschnitt der Schraubenwelle 122 und des zusammengesetzten Drehelementes 140.
  • Zwischen einem Ende der Schraubenwelle 144 und dem Druckkopfstützelement 80B ist eine Zugschraubenfeder 146 vorgesehen, wodurch die Schraubenwelle 144 und das Druckkopfstützelement 80B so gedrückt werden, dass sie durch eine Druckkraft von der Zugschraubenfeder 146 zueinander gezogen werden, die in der Richtung wirkt, die durch den Pfeil angegeben ist. Daher wird die Schraubenfeder 144 zu dem Zahnrad 42 gedrückt, um so das Zahnspiel dazwischen zu verringern. Da sich des Weiteren die Höhe der Zugschraubenfeder 146 nicht ändert, drückt die Zugschraubenfeder 146 mit einer konstanten Druckkraft ungeachtet der vertikalen Position des Druckkopfes.
  • Des Weiteren wird die Schraubenwelle 140 durch die Druckkraft von der Zugschraubenfeder 146 gedrückt, die in jener Richtung wirkt, die durch den Pfeil gezeigt ist.
  • Daher ist die Flanke des Gewindes der Schraubenwelle 122, die an dem Druckkopfstützelement 80B vorgesehen ist, mit der Flanke des Gewindes des zusammengesetzten Drehelementes 140 und den drei Riemenscheiben so in Kontakt, dass ein Spiel zwischen der Flanke des Gewindes der Schraubenwelle 122, die an dem Druckkopfstützelement 80B vorgesehen ist, und der Flanke des Innengewindes des eingreifenden zusammengesetzten Drehelementes 140 und den drei Riemenscheiben 150, nämlich das Zahnspiel verringert ist.
  • In Folge dessen können die selben Funktionen und Wirkungen wie bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel erzielt werden.
  • Des Weiteren zeigt die 11 die Beziehung zwischen der Druckkraft Q und dem Bewegungsbetrag ΔH der Druckschraubenfeder 132 oder der Zugschraubenfeder 146, wobei die Druckkraft Q der Druckschraubenfeder 133 oder der Zugschraubenfeder 146 an der Ordinate aufgetragen ist, und wobei der Bewegungsbetrag ΔH des Druckkopfstützelementes an der Abszisse aufgetragen ist.
  • Falls zum Beispiel ein Vertikalbewegungsgerät mit einem Aufbau, bei dem die Abweichung der Schraubenfeder zum Reduzieren des vorstehend erwähnten Zahnspieles über den Bewegungsbetrag des Druckkopfstützelementes geändert wird, dann erhöht sich die Druckkraft Q proportional zu dem Bewegungsbetrag des Druckkopfstützelementes gemäß der karakteristischen Kurve Ly.
  • Des Weiteren ist die Druckkraft der Federelemente 30A und 30B, die in der 3 gezeigt sind, gemäß der 4 in einem vorbestimmten Bereich des Herausziehbetrages γ makroskopisch konstant, da sich jedoch der Außendurchmesser der Federelemente 30A und 30B gemäß der 3 entsprechend dem Herausziehbetrag γ ändert, ist sie mikroskopisch durch die karakteristische Kurve Lx in der 11 gezeigt, und sie kann sich geringfügig proportional zu dem Bewegungsbetrag des Druckkopfstützelementes erhöhen.
  • Andererseits wird die Druckkraft Q, wie sie durch die karakteristische Kurve Lo in der 11 gezeigt ist, auf einen vorbestimmten Wert Qo unabhängig von dem Bewegungsbetrag ΔH aufrechterhalten, und zwar im Falle der Druckkraft Q der Druckschraubenfeder 132 oder der Zugschraubenfeder 146, da der Ablenkungsbetrag und der Außendurchmesser der Druckschraubenfeder 132 oder der Zugschraubenfeder 146 nicht geändert wird.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel wird bei dem Druckmechanismus eine Schraubenfeder als das elastische Element verwendet, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt, sondern es können andere Materialien mit einer Elastizität wie zum Beispiel Gummimaterialien, Kunststoffmaterialien oder dergleichen selbstverständlich verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der bevorzugten Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben, und es ist aus der vorherigen Beschreibung für einen Durchschnittsfachmann offensichtlich, dass Änderungen und Abwandlungen geschaffen werden können, ohne dass der Umfang der Erfindung in ihrem breiteren Aspekt verlassen wird, und dass daher beabsichtigt ist, dass die beigefügten Ansprüche alle derartigen Änderungen und Abwandlungen abdecken, innerhalb des Umfanges der Erfindung fallen.
  • Federelemente (30A und 30B) drücken ein Druckkopfstützelement (10B) mit einer Druckkraft, die größer ist als ein vorbestimmter Wert, um so ein Zahnspiel zu verringern.

Claims (10)

  1. Gerät (10) zum Hoch- und Herunterbewegen eines Druckkopfes (6Y, 6M, 6B, 6T), mit: einem Druckkopfstützabschnitt (10B; 50) zum Stützen des Druckkopfes (6Y, 6M, 6B, 6T), der einen Ausstoßvorgang einer Flüssigkeit durchführt, um einen Druckbetrieb auf eine Aufzeichnungsfläche eines Druckmediums (Pa) zu bewirken, einem Abschnitt (22; 50RA, 50RB), zu dem eine Antriebskraft übertragen wird, der bei dem Druckkopfstützabschnitt (10B; 50) vorgesehen ist, zu dem eine Antriebskraft zum Hin- und Herbewegen des Druckkopfstützabschnittes (10B; 50) übertragen wird; einem Antriebskraftübertragungsabschnitt (24; 56A, 60A), der mit dem Abschnitt (22; 50RA, 50RB), zu dem eine Antriebskraft übertragen wird, im Eingriff ist, um die Antriebskraft zu dem Abschnitt (22; 50RA, 50RB), zu dem eine Antriebskraft übertragen wird, zu übertragen; einem Antriebskraftzuführungsabschnitt (28, 36; 62, 64), der mit dem Antriebskraftübertragungsabschnitt (24; 56A, 60A) verbunden ist, um die Antriebskraft dem Antriebskraftübertragungsabschnitt (24; 56A, 60A) zuzuführen; wobei der Abschnitt (22; 50RA, 50RB), zu dem eine Antriebskraft übertragen wird, eine Spindel (22) aufweist, die an dem Druckkopfstützabschnitt (10B; 50) vorgesehen ist und sich entlang einer Bewegungsrichtung des Druckkopfstützabschnittes (10B; 50) erstreckt, und wobei der Antriebskraftübertragungsabschnitt (24; 56A, 60A) eine Riemenscheibe (24) mit einem Innengewindeloch aufweist, das mit der Spindel im Eingriff ist, gekennzeichnet durch ein Druckelement (30A, 30B) zum Drücken des Druckkopfstützabschnittes (10B; 50) in einer vorbestimmten Richtung.
  2. Gerät (10) zum Hoch- und Herunterbewegen eines Druckkopfes (6Y, 6M, 6B, 6T) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (30A, 30B) den Druckkopfstützabschnitt (10B, 50) in einer Richtung mit einer Druckkraft drückt, die größer ist als ein Gewicht des Druckkopfstützabschnittes (10B; 50) und des Druckkopfes (6Y, 6M, 6B, 6T), um so ein Zahnspiel eines Verzahnungsabschnittes zwischen dem Abschnitt (22; 50RA, 50RB), zu dem eine Antriebskraft übertragen wird, und dem Antriebskraftübertragungsabschnitt (24; 56A, 60A) zu beseitigen.
  3. Gerät (10) zum Hoch- und Herunterbewegen eines Druckkopfes (6Y, 6M, 6B, 6T) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (30A, 30B) den Druckkopfstützabschnitt (10B; 50) stets in einer Richtung mit einer konstanten Druckkraft drückt.
  4. Gerät (10) zum Hoch- und Herunterbewegen eines Druckkopfes (6Y, 6M, 6B, 6T) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (30A, 30B) eine Vielzahl Federelemente aufweist.
  5. Gerät (10) zum Hoch- und Herunterbewegen eines Druckkopfes (6Y, 6M, 6B, 6T) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (30A, 30B) den Druckkopfstützabschnitt (10B; 50) in einer Richtung drückt, die entgegengesetzt zu einer Richtung des Eigengewichts des Druckkopfstützabschnittes (10B; 50) ist.
  6. Gerät (10) zum Hoch- und Herunterbewegen eines Druckkopfes (6Y, 6M, 6B, 6T) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopfstützabschnitt (10B; 50) so angeordnet ist, dass er bezüglich einer Wiederherstellungsverarbeitungseinheit (8) zum Durchführen eines Wischvorganges an dem Druckkopf (6Y, 6M, 6B, 6T) zum Aufrechterhalten eines normalen Druckbetriebes des Druckkopfes (6Y, 6M, 6B, 6T) hin- und herbewegbar ist.
  7. Druckgerät mit dem Gerät (10) zum Hoch- und Herunterbewegen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Druckgerät gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl Druckköpfe (6Y, 6M, 6B, 6T) von einer stromaufwärtigen Seite zu einer stromabwärtigen Seite in einem Beförderungspfad des Druckmediums (Pa) angeordnet ist.
  9. Druckgerät gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf (6Y, 6M, 6B, 6T) eine Flüssigkeitsausstoßöffnungsformationsfläche aufweist, an der eine Vielzahl Flüssigkeitsausstoßöffnungen entsprechend einer gesamten Aufzeichnungsfläche des Druckmediums (Pa) ausgebildet ist.
  10. Druckgerät gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf einen elektrothermischen Wandler zum Erwärmen einer Flüssigkeit zum Ausstoßen der Flüssigkeit aus der Flüssigkeitsausstoßöffnung aufweist.
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