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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Hoch- und Runterbewegen eines Druckkopfes
zum vertikalen Bewegen des Druckkopfes, und auf ein Druckgerät.
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Im
praktischen Gebrauch wird im Allgemeinen ein Tintenstrahldruckgerät verwendet,
das mit einem Gerät
zum Hoch- und Runterbewegen
vorgesehen ist, um einen Druckkopf relativ hoch- und runter zu bewegen,
der bei seinem Drucksystem vorgesehen ist, und zwar zu einer Aufzeichnungsfläche eines Druckmediums
oder zu einem Abdeckungselement oder dergleichen einer Wiederherstellungsverarbeitungseinheit
zum Durchführen
einer Wiederherstellungsverarbeitung des Druckkopfes.
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Ein
derartiges Gerät
zum Hoch- und Runterbewegen hat zum Beispiel ein Druckkopfstützelement
zum Stützen
des Druckkopfes zum Ausstoßen einer
Tinte zu der Aufzeichnungsfläche
des Druckmediums zum Durchführen
eines Druckbetriebes, einen Antriebsmechanismus zum vertikalen Bewegen des
Stützelementes
relativ zu der Aufzeichnungsfläche
des Druckmediums oder des Abdeckungselementes oder dergleichen der
Wiederherstellungsverarbeitungseinheit und einen Antriebsmotor.
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Der
Antriebsmechanismus soll das Druckkopfstützelement relativ zu der Aufzeichnungsfläche des
Druckmediums oder dem Abdeckungselement oder dergleichen der Wiederherstellungsverarbeitungseinheit
gemäß einer
Antriebskraft von dem Antriebsmotor hoch und Runterbewegen, die
durch eine Geschwindigkeitsreduziervorrichtung mit einem vorbestimmten
Untersetzungsverhältnis übertragen wird.
Der Antriebsmechanismus bewegt das Druckkopfstützelement zum Beispiel durch
eine Schraubenbewegung hoch und runter.
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Wenn
zum Beispiel der Druckkopf eine Bauart der sogenannten kontinuierlichen
Länge ist,
mit einer relativ großen
Anzahl von Tintenausstoßöffnungen,
dann ist es erforderlich, das Übersetzungsverhältnis der
Geschwindigkeitsreduziervorrichtung auf einen relativ großen Wert
festzulegen, da ein Gesamtgewicht des vorstehend erwähnten Druckkopfstützelementes
und des Druckkopfes relativ groß ist, wenn
ein Antriebsmotor mit einer relativ niedrigen Leistung verwendet
wird. Wenn jedoch das Übersetzungsverhältnis der
Geschwindigkeitsreduziervorrichtung auf einen relativ großen Wert
festgelegt wird, dann besteht eine Grenze beim Verwenden eines Antriebsmotors
mit einer relativ niedrigen Leistung, da die vertikale Bewegungsgeschwindigkeit
des Druckkopfstützelementes
verringert ist.
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Da
des Weiteren bei dem vorstehend beschriebenen Antriebsmechanismus
ein Spiel, nämlich
ein Zahnspiel zwischen mechanischen Elementen vorhanden ist, zum
Beispiel zwischen einer Schraubenwelle und einem Schraubenloch zum Durchführen der
Schraubenbewegung, wenn die Abdeckung und die Lamelle und dergleichen
der Wiederherstellungsverarbeitungseinheit mit dem Tintenaustoßabschnitt
des Druckkopfes bei einem vorbestimmten Druck in Kontakt gelangt,
werden das Druckkopfstützelement
und der Druckkopf durch eine Bewegungsdistanz entsprechend des Zahnspieles gedrückt und
bewegt, wodurch die Gefahr besteht, dass das Abdecken und das Abwischen
nicht mit guter Genauigkeit bewirkt werden.
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Angesichts
der vorstehend genannten Probleme ist es die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Gerät
zum Hoch- und Runterbewegen eines Druckkopfes sowie ein Druckgerät vorzusehen,
die ein Zahnspiel zwischen Bauteilen des Mechanismusses zum Hoch-
und Runterbewegen beseitigen können,
die ein Zahnspiel zwischen Bauelementen des Mechanismusses zum Hoch-
und Runterbewegen durch eine konstante Druckkraft beseitigen können, und
die eine Verkleinerung des Antriebsmotors bewirken können.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung, die das vorstehend genannte Problem löst, ist ein Gerät zum Hoch-
und Runterbewegen eines Druckkopfes vorgesehen, mit einem Druckkopfstützabschnitt
zum Stützen
des Druckkopfes, der einen Ausstoß einer Flüssigkeit bewirkt, um einen
Druckbetrieb auf eine Aufzeichnungsfläche eines Druckmediums durchzuführen, einem
Abschnitt, zu dem eine Antriebskraft übertragen wird, der bei dem
Druckkopfstützabschnitt vorgesehen
ist, wobei ihm eine Antriebskraft zum Hin- und Herbewegen des Druckkopfstützabschnittes übertragen
wird, einem Antriebskraftübertragungsabschnitt,
der mit dem Abschnitt in Eingriff ist, zu dem die Antriebskraft übertragen
wird, und zwar durch einen Zahnradabschnitt zum Übertragen der Antriebskraft
zu dem Abschnitt, zu dem die Antriebskraft übertragen wird, einem Antriebskraftzuführungsabschnitt,
der mit dem Antriebskraftübertragungsabschnitt
verbunden ist, um die Antriebskraft zu dem Antriebskraftübertragungsabschnitt
zuzuführen,
und einem Druckelement zum drücken
des Druckkopfstützabschnittes
in einer vorbestimmten Richtung.
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Des
Weiteren hat das Gerät
zum Hoch- und Runterbewegen des Druckkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung
einen Druckkopfstützabschnitt zum
Stützen
eines Druckkopfes zum Durchführen
eines Druckbetriebes auf einer Aufzeichnungsfläche eines Druckmediums, ein
Schraubenwellenelement, das an dem Druckkopfstützabschnitt vorgesehen ist, bei
dem ein erster Schraubenabschnitt entlang einer Bewegungsrichtung
des Druckkopfstützabschnittes ausgebildet
ist, ein Antriebskraftübertragungselement,
das in dem Druckkopfstützabschnitt
mit einem ersten Schraubenabschnitt vorgesehen ist, der entlang
einer Bewegungsrichtung des Druckkopfstützabschnittes ausgebildet ist,
und einem zweiten Schraubenabschnitt, der mit dem ersten Schraubenabschnitt
des Schraubenwellenelements zum Übertragen
einer zugeführten
Antriebskraft zu der Schraubenwelle im Eingriff ist, ein Antriebskraftzuführungsabschnitt,
der mit dem Antriebskraftübertragungselement
zum Zuführen
einer Antriebskraft verbunden ist, und ein Druckelement zum direkten oder
indirekten Drücken
des Schraubenwellenelementes oder des Antriebskraftübertragungselements
in einer Richtung.
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Des
Weiteren hat das Druckgerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung einen Druckkopf zum Ausstoßen einer Flüssigkeit,
um einen Druckbetrieb auf einer Aufzeichnungsfläche eines Druckmediums durchzuführen, einen
Druckkopfstützabschnitt
zum Stützen
des Druckkopfes, einen Abschnitt, zu dem eine Antriebskraft übertragen
wird, der bei dem Druckkopfstützabschnitt
vorgesehen ist, wobei ihm eine Antriebskraft zum Hin- und Herbewegen
des Druckkopfstützabschnitts über eine
vorbestimmte Distanz übertragen
wird, einen Antriebskraftübertragungsabschnitt,
der mit dem Abschnitt in Eingriff ist, zu dem die Antriebskraft übertragen
wird, und zwar durch einen Zahnradabschnitt zum Übertragen der zugeführten Antriebskraft,
einen Antriebskraftzuführungsabschnitt,
der mit dem Antriebskraftübertragungsabschnitt
zum Zuführen
einer Antriebskraft verbunden ist, und ein Druckelement zum Drücken des Druckkopfstützabschnitts
in einer vorbestimmten Richtung.
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Wie
dies aus der vorstehend dargelegten Beschreibung ersichtlich ist,
kann durch das Gerät
zum Hoch- und Runterbewegen eines Druckkopfes und dem Druckgerät gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Zahnspiel zwischen Bauelementen des Vertikalbewegungsmechanismusses
beseitigt werden, da das Druckelement den Druckkopfstützabschnitt
in einer vorbestimmten Richtung drückt, und der Antriebsmotor
kann verkleinert werden.
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Da
des Weiteren das Druckelement das Schraubenwellenelement oder das
Antriebskraftübertragungselement
direkt oder indirekt in einer vorbestimmten Richtung drückt, kann
ein Zahnspiel zwischen Bauelementen des Vertikalbewegungsmechanismusses
durch eine konstante Druckkraft ungeachtet der Vertikalbewegungsposition
des Druckkopfes beseitigt werden.
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Die
vorstehend genannte Aufgabe sowie weitere Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung
ihrer Ausführungsbeispiele
zusammen mit den beigefügten
Zeichnungen ersichtlich.
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1 zeigt
eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles
des Gerätes zum
Hoch- und Runterbewegen eines Druckkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung
zusammen mit einem Tintenstrahldruckgerät, auf das die Erfindung angewendet
wird;
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2 zeigt
eine schematische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels des Gerätes zum Hoch-
und Runterbewegen eines Druckkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung
zusammen mit einem Tintenstrahldruckgerät, auf das die Erfindung angewendet
wird;
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3 zeigt
eine perspektivische Darstellung eines Federelementes, das bei dem
ersten Ausführungsbeispiels
des Gerätes
zum Hoch- und Runterbewegen eines Druckkopfs gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet wird;
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4 zeigt
eine kennzeichnende Darstellung, die zum Beschreiben des Betriebes
des Federelementes verwendet wird, das in der 3 gezeigt ist;
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5 zeigt
eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles
des Gerätes zum
Hoch- und Runterbewegen eines Druckkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung
zusammen mit einem Tintenstrahldruckgerät, auf das die Erfindung angewendet
wird;
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6 zeigt
eine Schnittansicht eines wesentlichen Punktes des Antriebsabschnittes,
das mit einem Druckmechansimus versehen ist, und zwar bei einem
dritten Ausführungsbeispiel
des Gerätes zum
Hoch- und Runterbewegen eines Druckkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung;
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7 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht von teilweise explosionsartig
dargestellten Bauteilen bei dem Beispiel, das in der 6 gezeigt ist;
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8 zeigt
eine perspektivische Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels
des Gerätes
zum Hoch- und Runterbewegen eines Druckkopfes gemäß der vorliegenden
Erfindung zusammen mit einem Tintenstrahldruckgerät, auf das
die Erfindung angewendet wird;
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9 zeigt
eine schematische Schnittansicht der Konfiguration bei dem Beispiel,
das in der 8 gezeigt ist;
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10 zeigt
eine Teilschnittansicht eines wesentlichen Punktes des Antriebsabschnitts,
der mit einem anderen Beispiel eines Druckmechanismusses versehen
ist, und zwar bei dem dritten Ausführungsbeispiel des Gerätes zum
Hoch- und Runterbewegen eines Druckkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung;
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11 zeigt
eine Kennzeichnende Darstellung, die zum Beschreiben des Betriebes
des Federelementes verwendet wird, das in der 6 und
in der 10 gezeigt ist;
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12A, 12B zeigen
perspektivische Ansichten einschließlich eines teilweisen Ausschnittes,
die eine äußere Ansicht
des Beispiels der Druckelementtafel zeigen, die bei dem Druckkopf
vorgesehen ist, und eine äußere Ansicht
eines anderen Beispiels der Druckelementtafel, die bei dem Druckkopf vorgesehen
ist.
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Die 2 zeigt
einen groben Aufbau eines wesentlichen Punktes des ersten Ausführungsbeispiels
des Gerätes
zum Hoch- und Runterbewegen eines Druckkopfes gemäß der vorliegenden
Erfindung zusammen mit dem Aufbau eines Tintenstrahldruckgerätes, auf
das die Erfindung angewendet wird.
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In
der 2 hat das Tintenstrahldruckgerät einen Transportabschnitt 2 zum
Transportieren von Papier Pa als ein Druckmedium gemäß dem Druckbetrieb
von Druckköpfen 6Y bis 6T,
die später
beschrieben werden, eine Wiederherstellungsverarbeitungseinheit 8,
die über
dem Transportabschnitt 2 zum Durchführen einer Wiederherstellungsverarbeitung
der Druckköpfe 6Y bis 6T angeordnet
ist, die Druckköpfe 6Y bis 6T zum
Durchführen
des Druckbetriebes auf der Aufzeichnungsfläche des Papiers Pa und ein
Gerät 10 zum
Hoch- und Runterbewegen, um die Druckköpfe 6Y bis 6T nahe
an die Aufzeichnungsfläche
des Papiers Pa in Druckpositionen oder von dem Transportabschnitt 2 weg
zu bringen, damit sie eine Ruheposition einnehmen. Die 2 zeigt
einen Zustand, bei dem die Druckköpfe 6Y bis 6T in Druckpositionen
angeordnet sind.
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Der
Transportabschnitt 2 hat Transportwalzen 2A und 2B,
die einander gegenüber
an einer stromaufwärtigen
Seite und einer stromabwärtigen Seite
angeordnet sind, die entlang der Richtung gebildet sind, die durch
einen Pfeil C in der 2 gezeigt ist, und zwar neben
dem Gerät 10 zum
Hoch- und Runterbewegen und den Druckköpfen 6Y bis 6T, einen
Transportriemen 4, der um die Transportwalzen 2A und 2B gewickelt
ist, und einen Antriebsmotor (nicht gezeigt), der mit einem Ende
der Transportwalze 2B verbunden ist, um die Transportwalze 2A durch
den Transportriemen 4 zu drehen.
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Längen in
der axialen Richtung der Transportwalzen 2A und 2B und
eine Breite des Transportriemens 4 sind länger als
eine Breite eines vorbestimmten Papiers Pa festgelegt, wie dies
in der 1 gezeigt ist, und eine Länge des Transportriemens 4 entlang
des Transportpfades ist länger
als die Länge der
Anordnungsrichtung der Druckköpfe 6Y bis 6T festgelegt.
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Der
Transportriemen 4 wird mit einer vorbestimmten Last an
seiner Oberfläche
durch die Wirkung einer elektrostatischen Induktion einer statischen
Elektrisierungsvorrichtung beaufschlagt, die an der stromaufwärtigen Seite
des Transportpfades angeordnet ist (nicht gezeigt), wodurch das
Transportpapier Pa durch ihre Anziehungskraft gehalten wird.
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Der
Antriebsmotor wird gemäß einem
Antriebssteuersignal von einer Steuervorrichtung (nicht gezeigt)
gesteuert. Demgemäß transportiert
der Transportriemen 4 intermettierend Papier Pa, das daran
angeordnet ist, gemäß dem Druckbetrieb
der Druckköpfe 6Y bis 6T.
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Die
Wiederherstellungsverarbeitungseinheit 8, wie sie in der 1 und
in der 2 gezeigt ist, hat Abdeckungselemente 8Y, 8M, 8C, 8B und 8T,
die entsprechend den verschiedenen Druckköpfen 6Y, 6M, 6C, 6B und 6T vorgesehen
sind, die später
beschrieben werden, und eine Vielzahl Lammelenelemente 9,
die angrenzend an den verschiedenen Abdeckungselementen 8Y bis 8T vorgesehen
sind.
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Da
die Abdeckungselemente 8Y, 8M, 8C, 8B und 8T einander
die gleichen Aufbauten haben, wird nur das Abdeckungselement 8T beschrieben,
und eine Beschreibung der anderen Abdeckungselemente 8Y bis 8B wird
weggelassen.
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Das
Abdeckungselement 8T hat ein Öffnungsende an der oberen Seite,
wenn der Druckkopf 6T die vorbestimmte Ruheposition einnimmt,
die von dem Transportpfad entfernt ist, und es wird in einer Richtung
bewegt, die durch einen Pfeil K in der 1 gezeigt
ist, sodass seine Spitzenfläche
in engem Kontakt mit der gesamten Tintenausstoßöffnungsbildungsfläche ist,
die nach unten bewegt wird. Des weiteren hat das innere des Abdeckungselementes 8T eine
Flüssigkeitsabsorptionsvorrichtung,
die eine Bearbeitungsflüssigkeit
einmal absorbiert und hält, die
aus dem Druckkopf 6T ausgestoßen wird. Die durch die Flüssigkeitsabsorptionsvorrichtung
absorbierte Flüssigkeit
wird in einen Abfallflüssigkeitsbehälter (nicht
gezeigt) durch ein Abfallflüssigkeitsrohr wieder
bereitgestellt, das mit dem Behälter
verbunden ist.
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Das
Abdeckungselement 8T ist mit einem Lamellenelement 9 versehen,
das durch eine dünne Platte
ausgebildet ist, und zwar annähernd
parallel und angrenzend an dem Abdeckungselement 8T.
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Das
Lamellenelement 9 wird in einer Richtung bewegt, die der
Richtung entgegengesetzt ist, welche durch den Pfeil K in der 1 gezeigt
ist, wenn der Druckkopf 6T eine vorbestimmte Ruheposition
einnimmt, um so eine Tinte oder dergleichen abzuwischen, die an
der Tintenausstoßöffnungsbildungsfläche des
körpernahen
Druckkopfes 6T haftet.
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Die
verschiedenen Abdeckungselemente 8Y bis 8B, wie
sie in der 1 gezeigt sind, sind dadurch
verbunden, dass sie parallel zueinander in einer Einheitsbasis 19 befestigt
sind, wobei vorbestimmte Intervalle in einer Richtung vorgesehen
sind, die nahezu senkrecht zu der Transportrichtung des Papiers
Pa ist. Die Einheitsbasis 16 wird durch ein Führungselement
(nicht gezeigt) gestützt,
das über eine
vorbestimmte Distanz entlang der Transportrichtung des Papiers Pa
hin- und herbewegt werden kann. Die Einheitsbasis 16 hat
Zwischenräume
zwischen den verschiedenen Abdeckungselementen 8Y bis 8B,
sodass es möglich
ist, dass darin die Tintenausstoßöffnungen der verschiedenen
Druckköpfe 6Y bis 6T eintreten
können.
An einem Ende der Einheitsbasis 16, wie sie in der 1 gezeigt
ist, ist ein Zahnstangenelement 18 vorgesehen. Das Zahnstangenelement 18 ist
mit einem Ritzel im Eingriff, das an einer Abgabewelle eines Antriebsmotors 20 befestigt
ist, der in einem Abschnitt vorgesehen ist, der einem Ende des Abdeckungselementes 8T der
Einfassung zugewandt ist.
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Der
Antriebsmotor 20 wird gemäß einem Antriebssteuerpulssignal
von einer Steuervorrichtung (nicht gezeigt) gesteuert.
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Wenn
die Druckköpfe 6Y bis 6T die
vorbestimmten Ruhepositionen einnehmen, und der Antriebsmotor 20 so
betrieben wird, dass er sich in einer Richtung über einen vorbestimmten Drehwinkel dreht,
wie dies in der 1 gezeigt ist, dann wird daher
die Einheitsbasis 16 in einer Richtung bewegt, die durch
den Pfeil K gezeigt ist, sodass die verschiedenen Abdeckungselemente 8Y bis 8T zu
einer Position direkt neben den verschiedenen Druckköpfen 6Y bis 6T bewegt
werden. Dann werden die verschiedenen Druckköpfe 6Y bis 6T nach
unten bewegt, sodass eine vorbestimmte Wiederherstellungsverarbeitung wie
zum Beispiel ein Saug- oder vorläufiger
Ausstoßbetrieb
der verschiedenen Druckköpfe 6Y bis 6T an den
verschiedenen Druckköpfen 6Y bis 6T ausgeführt wird.
Infolgedessen wird ein Verstopfen oder dergleichen der Tintenausstoßöffnung beseitigt.
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Wenn
andererseits die Druckköpfe 6Y bis 6T die
vorbestimmten Ruhepositionen einnehmen und der Antriebsmotor 20 so
betrieben wird, dass er sich in der anderen Richtung über einen
vorbestimmten Drehwinkel dreht, wie dies in der 1 gezeigt
ist, dann wird die Einheitsbasis 16 in einer Richtung bewegt,
die entgegengesetzt zu jeder Richtung ist, welche durch den Pfeil
K gezeigt ist. Durch diesen Betrieb, wie er in der 2 gezeigt
ist, werden die verschiedenen Abdeckungselemente 8Y bis 8T zu
der äußersten
Seite der stromabwärtigen
Endseite oder zwischen den verschiedenen Druckköpfen 6Y bis 6T bewegt,
und der Wischbetrieb wird durch das Lamellenelement 9 an
der Tintenausstoßöffnungsbildungsfläche durchgeführt.
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Die
Druckköpfe 7Y bis 6B sind
nacheinander von der stromaufwärtigen
Seite zu der stromabwärtigen
Seite des Transportpfades angeordnet, und zwar zum Ausstoßen von
gelber-, magentafarbener, cyanfarbener beziehungsweise schwarzer
Tinte. Der Druckkopf 6T stößt eine Bearbeitungsflüssigkeit
zum Verfestigen der entsprechenden Tinte aus, die an der Aufzeichnungsfläche des
Papiers Pa haftet. Die verschiedenen Tinten und die Bearbeitungsflüssigkeit werden
von den Tintenbehältern
und einem Bearbeitungsflüssigkeitsbehälter (nicht
gezeigt) nacheinander zugeführt.
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Die
Druckköpfe 6Y bis 6T haben
jeweils die Blasenbauart, und sie haben eine Druckelementtafel 92 mit
einer Tintenausstoßöffnungsbildungsfläche mit
einer Vielzahl Tintenausstoßöffnungen 96,
die an einem Abschnitt ausgebildet sind, der der Aufzeichnungsfläche des
Transportpapiers Pa zugewandt ist, wie dies später beschrieben wird. Die Vielzahl
Tintenausstoßöffnungen 96 sind über der
Breite des Aufzeichnungsbereiches des Papiers Pa in einer Richtung angeordnet
und ausgebildet, die nahezu senkrecht zu der Transportrichtung des
Papiers Pa ist, das heißt über die
Länge der
kürzeren
Seite des Papiers Pa. Tintenströmungskanäle sind
jeweils mit der Vielzahl Tintenausstoßöffnungen 96 in Verbindung und
jeweils mit einem elektrothermischen Wandler 94 versehen.
Der elektrothermische Wandler 94 wird gemäß dem Antriebssteuerpulssignal
von der Steuervorrichtung (nicht gezeigt) gesteuert.
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Durch
diesen Betrieb wird der elektrothermische Wandler 94 gemäß dem Antriebssteuerpulssignal
gesteuert, das auf der Grundlage der Daten gebildet wird, die das
Bild darstellen, welches an der Aufzeichnungsfläche des Papiers Pa auszubilden
ist, wodurch die Tinte durch den elektrothermischen Wandler 94 erwärmt und
zu der Aufzeichnungsfläche des
Papiers Pa durch die entsprechende Tintenausstoßöffnung 96 ausgestoßen wird.
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Die
Druckelementtafel 92 ist zum Beispiel unter Verwendung
eines Silikonwafers mit einer Dicke von 0,5 bis 1 (mm) gebildet.
An der Druckelementtafel 92, wie sie in der 12A gezeigt ist, sind fünf längliche Tintenzuführungsanschlüsse 95 parallel
zueinander angeordnet und entsprechend den Tinten und der verwendeten
Bearbeitungsflüssigkeit ausgebildet.
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An
beiden Seiten des jeweiligen Tintenzuführungsanschlusses 95 sind
Tintenkammern 93 in zwei Reihen ausgebildet, wobei der
Tintenzuführungsanschluss 95 dazwischen
angeordnet ist. Die verschiedenen Tintenkammern 93 sind
entlang der Längsrichtung
der Tintenzuführungsanschlüsse 95 in
vorbestimmten Intervallen angeordnet. Jede Tintenkammer 93 ist
mit einem elektrothermischen Wandlerelement 94 als das
Druckelement und einer Ausstoßöffnung 96 versehen,
die gegenüber
dem elektrothermischen Wandlerelement 94 ausgebildet ist,
um einen Tintentropfen oder dergleichen auszustoßen.
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In
der 12A sind die beiden Reihen der verschiedenen
Ausstoßöffnungen 96,
die parallel zueinander sind, wobei der Tintenzuführungsanschluss 95 dazwischen
angeordnet ist, mit einer sogenannten Zickzack-Form angeordnet,
die zueinander um eine halbe Teilung versetzt sind. Da das Intervall
der Ausstoßöffnungen 96,
die entlang der Längsrichtung der
Tintenzuführungsanschlüsse 95 entsprechend der
jeweiligen Farbtinte oder dergleichen angeordnet sind, bei einer
Teilung von 600 dpi der Tintenkammer entsprechend den Ausstoßöffnungen
der entsprechenden Reihe eingerichtet ist, sind die Ausstoßöffnungen
offensichtlich in einem Anordnungszustand mit einer hohen Dichte
von 1200 dpi angeordnet.
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Des
Weiteren sind das elektrothermische Wandlerelement 94 und
die elektrische Verdrahtung, die aus Aluminium oder dergleichen
zum Zuführen der
Leistung zu dem elektrothermischen Wandlerelement 94 ausgebildet
ist, an der Fläche
des Silikonwafers durch eine Filmbildungstechnik ausgebildet. Der andere
Anschluss der elektrischen Verdrahtung ist aus Gold oder dergleichen
als ein Stoßkontakt 89 ausgebildet,
der von der Fläche
der Druckelemententafel 92 vorsteht.
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Das
elektrothermische Wandlerelement 94 ist zum Beispiel ein
Abschnitt einer Wärmeerzeugungswiderstandslage,
die nicht durch die elektrische Verdrahtung abgedeckt ist, die aus
Aluminium oder dergleichen ausgebildet ist. Die Wärmeerzeugungswiderstandslage
ist zum Beispiel aus TaN, TySiN, Ta-Al oder dergleichen ausgebildet
und hat einen Filmwiderstand von 53 Ω. Des Weiteren sind dieses
elektrothermische Wandlerelement 94 und diese elektrische
Verdrahtung mit einer Schutzlage 20 bedeckt, die aus Siliziumnitrit
(SiN) mit einer Dicke von 400 × 10–10 (m)
(4000 Angström)
ausgebildet ist. Des Weiteren ist die Fläche der Schutzlage 20 an
dem elektrothermischen Wandlerelement 94 mit einer Kavitationbeständigkeitslage
ausgebildet, die aus Tantal (Ta) mit einer Dicke von 2300 × 10–10 (m)
(2300 Angström)
ausgebildet ist.
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Der
vorstehend beschriebene Tintenzuführungsanschluss 95 verwendet
die Kristallorientierung des Siliziumwafers, der als die Druckelemententafel 92 verwendet
wird, die durch ein isotopes Ätzen
ausgebildet wird. Wenn nämlich
die Silikonwaferfläche eine
Kristallorientierung von <100> aufweist, und in der
dicken Richtung die Kristallorientierung <111> aufweist, dann wird eine alkalische anisotrope Ätzlösung wie
zum Beispiel Kalium Hydroxid (KOH), Tetramethylammonium-Hydroxide
(TMAH) oder Hydrazin zum Durchführen
des Ätzens
mit einer gewünschten Tiefe
verwendet, wobei in der Ätzrichtung
eine Wahlmöglichkeit
besteht. Des Weiteren sind die Tintenkammer 93 und die
Ausstoßöffnung 96 unter
Verwendung der Fotolithographietechnik ausgebildet. Durch Zuführen einer
Antriebsleistung zu dem elektrothermischen Wandlerelement 94 werden
zum Beispiel 4 Pikoliter eines Tintentropfens aus der Ausstoßöffnung ausgestoßen.
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Bei
dem in der 12A gezeigten Beispiel ist die
Ausstoßöffnung 96 rund,
jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf ein derartiges Beispiel
beschränkt,
wie dies zum Beispiel in der 12B gezeigt
ist, und die Form der Ausstoßöffnung 96a der Tintenausstoßöffnungsbildungsfläche 91' kann eine rechteckige
oder polygonale Sternform aufweisen.
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Dabei
wird an der Aufzeichnungsfläche
des Papiers Pa der Druckbetrieb der Druckköpfe 6M bis 6B nacheinander
von dem Druckkopf 6Y durchgeführt, um die verschiedenen Tinten
als ein Bild auszubilden, und schließlich wird die Behandlungsflüssigkeit
durch den Druckkopf 6T ausgestoßen, wodurch eine Verfestigungsbehandlung
auf dem Bild bewirkt wird. Der obere Teil des Druckkopfs 6Y bis 6T wird durch
ein Druckkopfstützelement 10B gestützt, das später beschrieben
wird.
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Das
Gerät 10 zum
Hoch- und Runterbewegen hat vier Schraubenwellen 22, die
jeweils entlang der vertikalen Bewegungsrichtung der Druckköpfe 6Y bis 6T an
den verschiedenen Ecken des Druckkopfstützelementes 10B vorgesehen
sind, 4 Riemenscheiben 24 mit Innengewindelöchern, die
mit den Schraubenwellen 22 im Eingriff sind, die durch
verschiedene alte Elemente 26 der Basisplatte 14 drehbar
gestützt
sind, Federelemente 30A und 30B als ein Druckelement
zum Drücken
der verschiedenen Schraubenwellen 22 und des Druckkopfstützelementes 10B nach
oben, und einen Schrittmotor 36 zum Drehen der verschiedenen
Riemenscheiben 24 über einen
Steuerriemen 28.
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Die
verschiedenen Schraubenwellen 22 sind parallel zueinander
vorgesehen, wobei ein Ende davon an der oberen Endfläche der
vier Ecken des Druckkopfstützelementes 10B befestigt
ist. Das andere Ende der jeweiligen Schraubenwelle 22 durchdringt
ein Durchgangsloch, das in der Basisplatte 14 vorgesehen
ist, und sie erstrecken sich nach oben.
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Ein
Ende der Basisplatte 14 ist an einer Einpassung 12 in
dem Gerät
gebogen und befestigt. An der ebenen Fläche der Basisplatte 14 sind
Haltelemente 26 zum Stützen
der verschiedenen Riemenscheiben 24 entsprechend den verschiedenen
Riemenscheiben 24 vorgesehen. Zwischen einer Seite von
dem Paar Schraubenwellen 22 quer zu dem unteren Transportpfad
ist ein Schrittmotor 36 vorgesehen, der durch das Haltelement
gestützt
wird. Eine Riemenscheibe ist an einer Abgabewelle des Schrittmotors 36 befestigt.
Die verschiedenen Riemenscheiben 25 und eine Riemenscheibe,
die an einer Abgabewelle des Schrittmotors 36 vorgesehen
ist, sind durch einen Steuerriemen 28 umschlungen. Des Weiteren
sind zwischen der Riemenscheibe, die an der Abgabewelle des Schrittmotors 36 vorgesehen ist,
und den Riemenscheiben 24 Leerlaufwalzen 38A und 38B jeweils
vorgesehen.
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Der
Schrittmotor 36 wird gemäß dem Antriebssteuerpulssignal
von der Steuervorrichtung (nicht gezeigt) gesteuert. Wenn der Schrittmotor 36 so
betrieben wird, dass er sich in jene Richtung dreht, die durch den
Pfeil in der 1 gezeigt ist, dann werden die
verschiedenen Schraubenwellen 22 über einen vorbestimmten Betrag
zusammen mit dem Druckkopfstützelement 10B und
den Druckköpfen 6Y bis 6B nach
oben bewegt, da sich die verschiedenen Riemenscheiben 24 in
derselben Richtung drehen.
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Wenn
andererseits der Schrittmotor 36 so betrieben wird, dass
er sich in einer Richtung dreht, die entgegengesetzt zu jener Richtung
ist, die durch den Pfeil in der 1 gezeigt
ist, dann werden die verschiedenen Schraubenwellen 22 um
einen vorbestimmten Betrag zusammen mit dem Druckkopfstützelement 10B und
den Druckköpfen 6Y bis 6B nach unten
bewegt, da die verschiedenen Riemenscheiben 24 in der selben
Richtung gedreht werden.
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Des
Weiteren sind an der Seite, die senkrecht zu der Transportrichtung
des Papiers Pa in der Basisplatte 18 ist, Federelemente 30A und 30B vorgesehen,
die um Stützwellen 32A beziehungsweise 32B gewickelt
sind. Beide Enden der Stützwellen 32A und 32B sind
an einem Paar Stege 34A und 34B gestützt, die
einstückig
mit der Basisplatte 14 vergossen sind. Zwischen den Stegen 34A und 34B sind entsprechende Öffnungen 14A ausgebildet.
Enden der Federelemente 30A und 30B sind mit einer
entsprechenden Kopplungsvorrichtung 10A des Druckkopfstützelementes 10B verbunden.
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Die
Federelemente 30A und 30B, wie sie in der 3 gezeigt
sind, sind jeweils in der Gestalt einer eng gewickelten Spiralenfeder
um die Stützwellen 32A beziehungsweise 32B gewickelt.
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Wenn
das Druckkopfstützelement 10B,
das mit einem Ende der Federelemente 30A und 30B verbunden
ist, nach unten bewegt wird, dann wird das Ende der Federelemente 30A und 30B herausgezogen,
wie dies durch die Zwei-Punkt-Strich-Linie in der 3 gezeigt
ist.
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Dabei
hat eine Spannung P, die auf das Druckkopfstützelement 10B aufgebracht
wird, wie dies in der 4 gezeigt ist, einen vorbestimmten Wert
Po unabhängig
von einem Anstieg oder einer Verringerung des Herausziehbetrages λ der Federelemente 30A und 30B.
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Die 4 zeigt
die Beziehung zwischen der Spannung P der Federelemente 30A und 30B und dem
Herausziehbetrag λ,
wobei die Spannung P an der Ordinate aufgetragen ist und der Herausziehbetrag λ an der Abscisse
aufgetragen ist. Im Allgemeinen erhöht sich eine Spannung P einer
Schraubenfeder, wie dies durch eine Gerade Ls in der 4 gezeigt
ist, proportional zu einer Elongation aus dem Anfangswert, das heißt proportional
zu dem Herausziehbetrag λ,
und andererseits wird die Spannung P der Federelemente 30A und 30B,
wie dies durch eine Gerade Lt gezeigt ist, auf einen vorbestimmten
Wert Po unabhängig
von dem Herausziehbetrag λ aufrecht
erhalten.
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Daher
wird bei den Federelementen 30A und 30B die Spannung
mit dem vorbestimmten Wert Po stets in einer Richtung aufgebracht,
um das Druckkopfstützelement 10B unabhängig von
dem Vertikalbewegungsbetrag des Druckkopfstützelementes 10B nach
oben zu bewegen. Dadurch ist die Gewindekante der Schraubenwelle 22 mit
der Wurzel des Innengewindeloches der Riemenscheibe 24 in
Kontakt, sodass ein Spiel zwischen der Gewindekante der Schraubenwelle 22,
die bei dem Druckkopfstützelement 10B vorgesehen
ist, und der Wurzel des Innengewindeloches der Riemenscheibe 24,
das heißt, das
Zahnspiel verringert ist. Die Spannung mit dem vorbestimmten Wert
Po der Federelemente 30A und 30B ist zum Beispiel
auf einen Wert festgelegt, der ungefähr gleich der Hälfte des
Gesamtgewichtes des Druckkopfstützelementes 10B und
der Druckköpfe 6Y bis 6T ist.
Infolgedessen besteht auch bei der Wiederherstellungsverarbeitung
oder dergleichen keine Gefahr, dass die Druckköpfe 6Y bis 6T über die vorbestimmte
Position hinaus bewegt werden, auch wenn die Druckköpfe 6Y bis 6T zu
der oberen Seite gedrückt
werden, die in der entgegen gesetzten Richtung der Schwerkraft liegt,
und zwar durch die Wiederherstellungsverarbeitungseinheiten 8Y bis 8T, da
das Zahnspiel verringert ist, wodurch die Wiederherstellungsverarbeitung
und das Abwischen gut durchgeführt
werden.
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Des
Weiteren sind die Federelemente 30A und 30B an
zwei Stellen vorgesehen, jedoch ist der Aufbau nicht auf dieses
Beispiel beschränkt,
und sie können
an drei oder mehreren Stellen vorgesehen sein.
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Wie
dies vorstehend beschrieben ist, ist durch das Drücken des
Druckkopfstützelementes 10B durch
die Federelemente 30A und 30B die Antriebskraft
verringert, die für
den Schrittmotor 36 zum Drehen der verschiedenen Riemenscheiben
erforderlich ist, um das Druckkopfstützelement 10B und die
Druckköpfe 6Y bis 6T vertikal
zu bewegen. Daher ist es möglich,
einen Schrittmotor 36 mit relativ niedriger Leistung zu
verwenden.
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Die 5 zeigt
einen groben Aufbau eines wesentlichen Punktes bei einem zweiten
Ausführungsbeispiel
des Gerätes
zum Hoch- und Runterbewegen eines Druckkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Bei
dem in der 1 gezeigten Beispiel hat das
Gerät zum
Hoch- und Runterbewegen
die Schraubenwellen 22 und die Riemenscheiben 24,
jedoch hat das Gerät
zum Hoch- und Runterbewegen statt dessen Zahnstangen 50RA und 50RB,
die in einem Druckkopfstützelement 50 vorgesehen
sind, und Ritzel 60A und 56A, die mit den Zahnstangen 50RA und 50RB in
Eingriff sind. Bei dem in der 5 gezeigten
Beispiel werden jene Bauteile, die gleich den Bauteilen gemäß der 1 sind,
durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, und eine überlappende
detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.
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Das
Druckkopfstützelement 50,
das über dem
Transportpfad des Papieres Pa angeordnet ist, hält in seinem Inneren die vorstehend
beschriebenen Druckköpfe 6Y, 6M, 6C und 6B nacheinander
von der stromaufwärtigen
Seite zu der stromabwärtigen
Seite des Transportpfades. Das Druckkopfstützelement 50 ist so
gestützt,
dass es zwischen Einfassungen 70 vertikal bewegbar ist,
die in vorbestimmten Intervallen einander gegenüber angeordnet sind.
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Das
Gerät 46 zum
Hoch- und Runterbewegen hat Zahnstangen 50RA und 50RB,
die entlang der vertikalen Bewegungsrichtung der Druckköpfe 6Y bis 6B an
den verschiedenen Ecken der Enden entsprechend der stromabwärtigen Seite
und der stromaufwärtigen Seite
des Transportpfades des Druckkopfstützelementes 50 vorgesehen
sind, eine Drehwelle 60 mit Ritzel, die mit den verschiedenen Zahnstangen 50RA im
Eingriff sind, einen Antriebsmotor 64, der mit einem Ende
der Drehwelle 60 verbunden ist, eine Drehwelle 56 mit
Ritzel 56A, die mit den verschiedenen Zahnstangen 50RB im
Eingriff sind, und die Federelemente 30A und 30B als
Druckelement, dessen Ende mit dem Druckkopfstützelement 50 verbunden
ist, um das Druckkopfstützelement 50 und
die Zahnstange 50RA sowie 50RB zu der oberen Seite
zu drücken.
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Die
Zahnstangen 50RA und 50RB werden durch eine innere
Fläche
der Einfassung 70 geführt, wenn
sie hoch- und runter bewegt werden.
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Des
Weiteren ist ein Ende der Drehwelle 60 durch die Einfassung 70 drehbewegbar
gestützt,
und das andere Ende der Drehwelle 60 ist mit einer Abgabewelle
des Antriebsmotors 64 verbunden. Der Antriebsmotor 64 ist
an der Einfassung 70 durch ein Halteelement befestigt.
Der Antriebsmotor 64 wird gemäß dem Antriebssteuersignal
von der Steuervorrichtung (nicht gezeigt) gesteuert. An dem anderen Ende
der Drehwelle 60 ist des Weiteren eine Riemenscheibe 72 befestigt.
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An
einem Wandflächenabschnitt,
der mit den Zahnspangen 50RA und 50RB des Druckkopfstützelementes 50 verbunden
ist, ist eine Riemenscheibe 58 entsprechend der Riemenscheibe 72 vorgesehen. Die
Riemenscheibe 58 ist durch eine Stützwelle 58A drehbewegbar
gestützt,
die an der Wandfläche
vorgesehen ist. Ein Steuerriemen 62 ist zwischen der Riemenscheibe 72 und
der Riemenscheibe 58 vorgesehen.
-
Des
Weiteren ist die Stützwelle 58A an
einem Zahnrad 74 befestigt. Das Zahnrad 74 ist
mit einem Zahnrad 54 im Eingriff, das an einem Ende der Drehwelle 56 befestigt
ist. Beide Enden der Drehwelle 56 sind durch die Einfassung 70 jeweils
drehbewegbar gestützt.
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Wenn
der Antriebsmotor 64 so betrieben wird, dass er die Drehwelle 60 und
die Riemenscheibe 72 in jene Richtung dreht, die durch
den Pfeil in der 5 gezeigt ist, dann werden daher
das Zahnrad 54 und die Drehwelle 56 in jene Richtung
gedreht, die durch den Pfeil in der 5 gezeigt
ist, da die Riemenscheibe 58 und das Zahnrad 74 in
der selben Richtung gedreht werden, wodurch das Druckkopfstützelement 50 über einen
vorbestimmten Betrag nach unten bewegt wird.
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Wenn
andererseits der Antriebsmotor 64 so betrieben wird, dass
er die Drehwelle 60 und die Riemenscheibe 72 in
jene Richtung dreht, die jener Richtung entgegengesetzt ist, die
durch den Pfeil in der 5 gezeigt ist, dann werden das
Zahnrad 54 und die Drehwelle 56 in jene Richtung
gedreht, die entgegengesetzt zu jener Richtung ist, die durch den
Pfeil in der 5 gezeigt ist, da die Riemenscheibe 58 und
das Zahnrad 74 in derselben Richtung gedreht werden, wodurch
das Druckkopfstützelement 50 über einen
vorbestimmten Betrag nach oben bewegt wird.
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Des
Weiteren ist eine Verbindung 50A, die an der Seite vorgesehen
ist, die senkrecht zu der Transportrichtung des Papiers Pa bei dem
Druckkopfstützelement 50 ist,
mit einem Ende der Federelemente 30A und 30B verbunden,
die um die Stützwelle 62A und 62B gewickelt
sind. Beide Enden der Stützwellen 62A und 62B sind
durch die Einfassung 70 jeweils gestützt.
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Auch
bei diesem Aufbau besteht daher bei der Wiederherstellungsverarbeitung
oder dergleichen keine Gefahr, dass die Druckköpfe 6Y bis 6T über die
vorbestimmte Position nach oben hinaus bewegt werden, auch wenn
die Druckköpfe 6Y bis 6T zu der
oberen Seite entgegen der Schwerkraft durch die Wiederherstellungsverarbeitungseinheiten 8Y bis 8T gedrückt werden,
da das Zahnspiel zwischen den Zahnstangen 50RA und 50RB und
den Ritzeln 60a verringert ist, die mit den verschiedenen
Zahnstangen 50RA im Eingriff sind, wodurch eine gute Wiederherstellungsverarbeitung
und ein gutes Abwischen durchgeführt
werden.
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Die 8 und
die 9 zeigen einen groben Aufbau eines wesentlichen
Punktes des dritten Ausführungsbeispieles
des Gerätes
zum Hoch- und Runterbewegen eines Druckkopfes gemäß der vorliegenden
Erfindung zusammen mit dem Aufbau eines Tintenstrahldruckgerätes, auf
das die Erfindung angewendet wird.
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In
der 8 hat das Tintenstrahldruckgerät einen Transportabschnitt 2 zum
Transportieren von Papier Pa als ein Druckmedium gemäß dem Druckbetrieb
der Druckköpfe 6Y bis 6T,
die später
beschrieben werden, Wiederherstellungsverarbeitungseinheiten 8,
die über
dem Transportabschnitt 2 zum Durchführen der Wiederherstellungsverarbeitung
der Druckköpfe 6Y bis 6T angeordnet
sind, Druckköpfe 6Y bis 6T zum
Durchführen
eines Druckbetriebes auf der Aufzeichnungsfläche des Papiers Pa und ein
Gerät 80 zum
Hoch- und Runterbewegen, um die Druckköpfe 6Y bis 6T nahe
der Aufzeichnungsfläche
des Papiers Pa zu bringen, oder zu einer Ruheposition, die von dem
Transportabschnitt 2 relativ entfernt ist. In der 8 ist
ein Zustand gezeigt, in dem die Druckköpfe 6Y bis 6T an
der Druckposition angeordnet sind, und die Wiederherstellungsverarbeitungseinheiten 8 sind
in der Ruheposition.
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Der
Transportabschnitt 2 hat Transportwalzen 2A und 2B,
die an der stromaufwärtigen
Seite und der stromabwärtigen
Seite des Transportpfades gegenüberliegend
angeordnet sind, der in jene Richtung gebildet ist, die durch einen
Pfeil C in der 8 gezeigt ist, und zwar neben
dem Gerät 80 zum
hoch- und runterbewegen und den Druckköpfen 6Y bis 6T, und
einen Transportriemen 4, der um die Transportwalzen 2A und 2B gewickelt
ist, und auch wenn dies nicht gezeigt ist, einen Antriebsmotor,
der mit einem Ende der Transportwalze 2B verbunden ist,
um die Transportwalze 2B zusammen mit der Transportwalze 2A durch
den Transportriemen 4 zu drehen.
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Eine
Länge in
der axialen Richtung der Transportwalzen 2A und 2B so
wie eine Breite des Transportriemens 4, wie dies in der 8 gezeigt
ist, sind jeweils länger
als die Breite des vorbestimmten Papiers PA festgelegt, und eine
Länge des
Transportriemens 4 entlang des Transportpfades ist länger als die
Länge in
der Anordnungsrichtung der Druckköpfe 6Y bis 6T festgelegt.
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Auch
wenn dies nicht gezeigt ist, erzeugt der Transportriemen 4 eine
vorbestimmte elektrische Ladung an seiner Oberfläche an Hand einer Wirkung einer
elektrostatischen Induktion einer statischen Elektrisierungsvorrichtung,
die an der stromaufwärtigen Seite
des Transportpfades angeordnet ist, um das Papier Pa durch seine
Anziehungskraft anzuziehen und zu transportieren.
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Der
Antriebsmotor wird gemäß dem Antriebssteuersignal
von der Steuervorrichtung (nicht gezeigt) gesteuert. Dadurch transportiert
der Transportriemen 4 intermittierend das angeordnete Papier Pa
gemäß dem Druckbetrieb
der Druckköpfe 6Y bis 6T.
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Die
Wiederherstellungsverarbeitungseinheit 8, wie sie in der 8 und
in der 9 gezeigt ist, hat Abdeckungselemente 8Y, 8M, 8C, 8B und 8T,
die entsprechend den verschiedenen Druckköpfen 6Y, 6M, 6C, 6B und 6T vorgesehen
sind, die später
beschrieben werden, und eine Vielzahl Lamellenelemente 9,
die angrenzend an den verschiedenen Abdeckungselementen 8Y bis 8T vorgesehen
sind.
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Da
die Abdeckungselemente 8Y, 8M, 8C, 8B und 8T einander
den selben Aufbau aufweisen, wird nur das Abdeckungselement 8T beschrieben,
und die Beschreibung der anderen Abdeckungselemente 8Y bis 8B wird
weggelassen.
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Das
Abdeckungselement 8T mit einem Öffnungsende an der oberen Seite
wird in jener Richtung bewegt, die durch eine Pfeil K in der 8 gezeigt
ist, wenn der Druckkopf 6T die vorbestimmte Ruheposition
einnimmt, die von dem Transportpfad entfernt ist. Dabei wird seine
spitze Fläche,
die den Rand des Öffnungsendes
bildet, danach um einen vorbestimmten Betrag nach unten bewegt, um
in einen engen Kontakt mit der gesamten Tintenausstoßöffnungsbildungsfläche zu sein,
die nach unten bewegt wird und gestoppt wird. Des Weiteren hat das Innere
des Abdeckungselementes 8T einen Flüssigkeitsabsorptionsvorrichtung,
die eine Bearbeitungsflüssigkeit
einmal absorbiert, und hält,
die aus dem Druckkopf 6T ausgestoßen wird. Die durch die Flüssigkeitsabsorptionsvorrichtung
absorbierte Flüssigkeit
wird durch ein Abfallflüssigkeitsrohr
in einem Abfallflüssigkeitsbehälter (nicht
gezeigt) wieder aufbereitet, das mit dem Abdeckungselement 8T verbunden
ist.
-
Das
Abdeckungselement 8T ist mit einem Lamellenelement 9 versehen,
das aus einer dünnen Platte
ausgebildet ist und nahezu parallel zu angrenzend an dem Abdeckungselement 8T ist.
Wenn der Druckkopf 6T eine vorbestimmte Ruheposition einnimmt,
dann wird das Lamellenelement 9 zu einer Richtung bewegt,
die entgegengesetzt zu jener Richtung ist, die durch den Pfeil K
in der 8 gezeigt ist, um so eine Tinte oder dergleichen
abzuwischen, die an der Tintenausstoßöffnungsbildungsfläche des nächsten Druckkopfes 6T haftet.
-
Die
verschiedenen Abdeckungselement 8Y bis 8B, wie
sie in der 8 gezeigt sind, sind dadurch
verbunden, dass sie parallel zu einander in einer Einheitsbasis 16 befestigt
werden, und zwar in vorbestimmten Intervallen, die sich in einer
Richtung erstrecken, die nahezu senkrecht zu der Transportrichtung
des Papiers Pa ist. Die Einheitsbasis 16 wird durch ein
Führungselement
(nicht gezeigt) so gestützt,
dass sie sich über
eine vorbestimmte Distanz entlang der Transportrichtung des Papieres
Pa hin- und herbewegen kann. Die Einheitsbasis 16 hat Zwischenräume zwischen
den verschiedenen Abdeckungselementen 8Y bis 8B,
so dass der Tintenausstoßabschnitt
der verschiedenen Druckköpfe 6Y bis 6T dort
eintreten kann. An einem der Ende der Einheitsbasis 16,
wie sie in der 8 gezeigt ist, ist ein Zahnstangenelement 18 vorgesehen.
Das Zahnstangenelement 18 ist mit einem Ritzel im Eingriff,
das an einer Abgabewelle eines Antriebsmotors 20 befestigt ist.
Der Antriebsmotor 20 ist in einem Abschnitt vorgesehen,
der einem Ende des Abdeckungselementes 8T der Einfassung
des Gerätes
gegenüber
liegt.
-
Der
Antriebsmotor 20 wird gemäß dem Antriebssteuerpulssignal
von der Steuervorrichtung (nicht gezeigt) gesteuert.
-
Wenn
die Druckköpfe 6Y bis 6T die
vorbestimmten Ruhepositionen einnehmen, dann wird daher der Antriebsmotor 20 so
beschrieben, dass er sich in einer Richtung über einen vorbestimmten Drehwinkel
dreht, wie dies in der 8 gezeigt ist, wobei die Einheitsbasis 16 in
einer Richtung bewegt wird, die durch den Pfeil K gezeigt ist, und
zwar zusammen mit einer Bewegung des Zahnstangenelementes 18,
so dass die verschiedenen Abdeckungselemente 8Y bis 8T zu
einer Position direkt neben den jeweiligen Druckköpfen 6Y bis 6T bewegt
werden. Nach dem die jeweiligen Druckköpfe 6Y bis 6T nach
unten bewegt wurden und gestoppt wurden, wird dann eine vorbestimmte
Wiederherstellungsverarbeitung wie zum Beispiel ein Saug- oder vorläufiger Ausstoßbetrieb
der jeweiligen Druckköpfe 6Y bis 6T durchgeführt, und
zwar bei den verschiedenen Druckköpfen 6Y bis 6T.
In Folge dessen wird das Verstopfen oder dergleichen der Tintenausstoßöffnung beseitigt.
-
Wenn
andererseits die Druckköpfe 6Y bis 6T die
vorbestimmten Ruhepositionen einnehmen und der Antriebsmotor 20 so
betrieben wird, dass er sich in der anderen Richtung über einen
vorbestimmten Drehwinkel dreht, dann wird die Einheitsbasis 16 in einer
Richtung bewegt, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, die durch
den Pfeil K gezeigt ist. Dadurch werden die verschiedenen Abdeckungselemente 8Y bis 8T zu
der äußersten
Seite an der stromabwärtigen
Endseite oder zwischen den verschiedenen Druckköpfen 6Y bis 6T bewegt,
und der Wischbetrieb wird durch das Lamellenelement 9 an
der Tintenausstoßöffnungsbildungsfläche durchgeführt.
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Die
Druckköpfe 6Y bis 6B sind
von der stromaufwärtigen
Seite zu der stromabwärtigen
Seite des Transportpfades nacheinander angeordnet, die gelbe, magentafarbene,
zyanfarbene beziehungsweise schwarze Tinte ausstoßen. Der
Druckkopf 6T stößt eine
Bearbeitungsflüssigkeit
zum Verfestigen der jeweiligen Tinte aus, die an der Aufzeichnungsfläche des
Papieres Pa haftet. Die verschiedenen Tinten und die Bearbeitungsflüssigkeit
werden von Tintenbehälter
und einem Bearbeitungsflüssigkeitsbehälter (nicht
gezeigt) nacheinander zugeführt.
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Die
Druckköpfe 6Y bis 6T sind
jeweils in der Blasenbauart ausgeführt, wie zum Beispiel gemäß der vorstehenden
Beschreibung, und sie haben eine Druckelemententafel 92 mit
einer Tintenausstoßöffnungsbildungsfläche 91 mit
einer Vielzahl Tintenausstoßöffnungen,
die an einem Abschnitt ausgebildet sind, der der Aufzeichnungsfläche des
transportierten Papiers Pa zugewandt ist.
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Gemäß der vorstehenden
Beschreibung wird dementsprechend auf der Aufzeichnungsfläche des Papiers
Pa ein Druckbetrieb der Druckköpfe 6M bis 6B von
dem Druckkopf 6Y nacheinander durchgeführt, um die verschiedenen Tinten
zum Ausbilden eines Bildes aufzuschichten, und schließlich wird
die Bearbeitungsflüssigkeit
durch den Druckkopf 6T ausgestoßen, wodurch eine Verfestigungsbehandlung des
Bildes durchgeführt
wird. Der obere Abschnitt des Druckkopfes 6Y bis 6T wird
durch ein Druckkopfstützelement 80B gestützt, das
später
beschrieben wird.
-
Das
Gerät 80 zum
hoch- und runterbewegen, wie es in der 8 und in
der 9 gezeigt ist, hat vier Schraubenwellen 122,
die jeweils entlang der vertikalen Bewegungsrichtung der Druckköpfe 6Y bis 6T an
den verschiedenen Ecken des Druckkopfstützelementes 80B vorgesehen
sind, 3 Riemenscheiben 150 mit Innengewindelöchern, die
mit dreien von den vier Schraubenwellen 22 im Eingriff
sind, ein zusammengesetztes Drehelement 130 (siehe 6)
mit Innengewindelöchern,
die mit der verbleibenden Schraubenwelle 122 der vier Schraubenwellen 122 im
Eingriff sind, einen Druckmechanismus 121 (siehe 7)
zum Drücken
der Schraubenwellen 122 relativ zu den verschiedenen Riemenscheiben 150 und dem
zusammengesetzten Drehelementen 130 in einer Richtung entlang
der axialen Richtung, und einen Schrittmotor 136 zum Drehen
des zusammengesetzten Drehelementes 130 und der verschiedenen
Riemenscheiben 150 durch den Steuerriemen 128.
-
Die
vier Schraubenwellen 122, wie sie in der 8 gezeigt
sind, sind parallel zueinander vorgesehen, wobei ein Ende davon
an der oberen Endfläche der
vier Ecken des Druckkopfstützelementes 80B befestigt
ist. Das andere Ende der einen Schraubenwelle von den vier Schraubenwellen 122,
wie dies in der 6 gezeigt ist, ist mit dem Innengewindeloch 130a des
zusammengesetzten Drehelementes 130 im Eingriff, das an
der Basisplatte 14 drehbewegbar vorgesehen ist.
-
Ein
Ende der Basisplatte 14 ist gebogen und an einer Einfassung 12 bei
dem Gerät
befestigt. An der ebenen Fläche
der Basisplatte 14 sind alte Elemente 126 zum
Führen
der oberen Abschnitte der verschiedenen Schraubenwellen 122 entsprechend den
verschiedenen Schraubenwellen 122 vorgesehen.
-
Das
zusammengesetzte Drehelement 130, wie es in der 6 und
in der 7 gezeigt ist, hat einen Riemenscheibenabschnitt 130C,
um den der Steuerriemen 128 gewickelt ist, einen Zahnradabschnitt 130B,
der einstückig
mit und angrenzend an dem Riemenscheibenabschnitt 130C ausgebildet
ist und mit dem Ritzel 138 im Eingriff ist, was später beschrieben
ist, sowie einen Eingriffsabschnitt 130A, der an der Mitte
des Zahnradabschnittes 130B vorgesehen ist und mit einem
Federhalteelement 124 im Eingriff ist, das später beschrieben
wird. Des Weiteren hat das zusammengesetzte Drehelement 130 Innengewindelöcher 130A,
die mit den Schraubenwellen 123 im Eingriff sind, die das
Innere des Riemenscheibenabschnittes 130C durchdringen,
den Zahnradabschnitt 130B, den Eingriffsabschnitt 130A und
das Federhalteelement 124.
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An
dem Außenumfang
des Riemenscheibenabschnittes 130C sind Unregelmäßigkeiten
ausgebildet, mit der Innenfläche
des Steuerriemens 128 im Eingriff sind. Der Steuerriemen 128 ist
um 3 Riemenscheiben 150 und dem Riemenscheibenabschnitt 130C des
zusammengesetzten Drehelementes 130 gewickelt.
-
Der
Zahnradabschnitt 130B ist mit dem Ritzel 138 im
Eingriff, das an der Abgabewelle des Schrittmotors 136 befestigt
ist. Der Schrittmotor 136 ist an der Basisplatte 14 durch
ein Stützelement (nicht
gezeigt) so befestigt, dass die axiale Linie seiner Abgabewelle
nahezu parallel zu der Mittelachse der Schraubenwelle 122 ist.
Das Ritzel 138 ist mit dem Zahnradabschnitt 130B durch
ein Durchgangsloch 14B im Eingriff, das in der Basisplatte 14 ausgebildet
ist.
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Der
zylindrische Eingriffsabschnitt 130A des zusammengesetzten
Drehelementes 130 erstreckt sich durch ein Durchgangsloch 14A an
der Basisplatte 14 nach oben. Der Eingriffsabschnitt 130A,
wie er in der 7 gezeigt ist, hat einen Ausschnitt 130N und
einen Klauenabschnitt 130K, die einander gegenüberliegen.
Des Weiteren ist an dem Randabschnitt des Eingriffsabschnittes 130A mit dem
Zahnradabschnitt 130B eine Nut zum Stoppen eines Stoppringes
RL ausgebildet. Durch diesen Aufbau wird das zusammengesetzte Drehelement 130 durch
den Stoppring RL gehalten, und es wird durch die Basisplatte 14 drehbewegbar
gestützt.
Wenn der Schrittmotor 136 in Betrieb ist, dann wird des
Weiteren die Riemenscheibe 150 gedreht, in dem der Steuerriemen 128 durch
das Ritzel 138 und durch das zusammengesetzte Drehelment 130 drehend
bewegt wird. Daher werden die vier Schraubenwellen 122 zusammen
mit dem Druckkopfstützelement 80B gemäß der Drehrichtung
des Ritzels 138 nach oben und nach unten bewegt.
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Über dem
Eingriffsabschnitt 130A ist ein Federhalteelement 124 vorgesehen,
das mit der Schraubenwelle 122 im Eingriff ist. Das Federhalteelement 124 hat
zum Beispiel einen Flansch, der mit einem Ende einer aus Metall
geschaffenen Druckschraubenfeder 32 im Eingriff ist, und
ein Klauenabschnitte 124k, die mit den Ausschnitten 130n des Eingriffsabschnittes 130A des
zusammengesetzten Drehelementes 130 entsprechend im Eingriff sind. Des
Weiteren hat das Federhalteelement 124 an seiner Mitte
ein Innengewindeloch 124a, das mit der Schraubenwelle 122 im
Eingriff ist. Durch diesen Aufbau dreht sich das Federhalteelement 124 synchron mit
dem zusammengesetzten Drehelement 130.
-
Zwischen
dem Federhalteelement 124 und dem Fuß des Eingriffsabschnittes 130A des
zusammengesetzten Drehelementes 130 sind eine Druckschraubenfeder 132 zum
Drücken
des Federhalteelementes 124 in einer Richtung zum Trennen
von seinem Eingriffsabschnitt 130A und eine Federaufnahmevorrichtung 134 um
den Außenumfang
des Eingriffsabschnittes 130A und des Klauenabschnittes 125K gewickelt.
-
Daher
wird die Druckkraft der Druckschraubenfeder 132 in einer
Richtung aufgebracht, die durch einen Pfeil in der 6 gezeigt
ist, und zwar zwischen dem Federhalteelement 124 und dem
Fuß des
Eingriffsabschnittes 130A des zusammengesetzten Drehelementes 130.
Der Druckmechanismus 121 ist nämlich so ausgebildet, dass
er das Federhalteelement 124 und das zusammengesetzte Drehelement 130 aufweist.
Ein derartiger Druckmechanismus 121 wird in ähnlicher
Weise für
die verbleibenden drei Schraubenwellen 122 und die verbleibenden drei
Riemenscheiben 150 vorgesehen.
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In
Folge dessen sind die Flanke des Gewindes der Schraubenwelle 122 und
die Flanke des Gewindes des Federhalteelementes 124 und
des zusammengesetzten Drehelementes 130 mit einer konstanten
Druckkraft in Kontakt, ohne dass ein Zahnspiel vorhanden ist, und
zwar ungeachtet der vertikalen Position des Druckkopfes.
-
Der
Schrittmotor 136 wird gemäß dem Antriebssteuerpulssignal
von der Steuervorrichtung (nicht gezeigt) gesteuert. Wenn der Schrittmotor 136 so
betrieben wird, dass er sich in jene Richtung dreht, die durch einen
Pfeil in der 6 gezeigt ist, dann werden daher
die verschiedenen Schraubenwellen 122 um einen vorbestimmten
Betrag zusammen mit dem Druckkopfstützelement 80B und
den Druckköpfen 6Y bis 6B nach
oben bewegt, da das zusammengesetzte Drehelement 130 und
die verschiedenen Riemenscheiben 150 in der selben Richtung
gedreht werden.
-
Wenn
der Schrittmotor 136 andererseits so betrieben wird, dass
er sich in jene Richtung dreht, die zu der Richtung entgegengesetzt
ist, die durch den Pfeil in der 6 gezeigt
ist, dann werden die verschiedenen Schraubenwellen 122 um
einen vorbestimmten Betrag zusammen mit dem Druckkopfstützelement 80B und
den Druckköpfen 6Y bis 6B nach
unten bewegt, da das zusammengesetzte Drehelement 130 und
die verschiedenen Riemenscheiben 150 in der selben Richtung
gedreht werden.
-
Daher
ist die Flanke des Gewindes der Schraubenwelle 122, die
an dem Druckkopfstützelement 80B vorgesehen
ist, mit der Flanke des Gewindes des zusammengesetzten Drehelementes 130 und
der Riemenscheiben 150 in Kontakt, dass ein Spiel zwischen
der Flanke des Gewindes der Schraubenwelle 122, die an
dem Druckkopfstützelement 80B vorgesehen
ist, und der Flanke des Innengewindes des eingreifenden zusammengesetzten
Drehelementes 130 und den Riemenscheiben 150,
nämlich das
Zahnspiel verringert ist. In Folge dessen besteht auch bei der Wiederherstellungsverarbeitung
oder dergleichen keine Gefahr, dass die Druckköpfe 6Y bis 6T über die
vorbestimmte Position hinaus nach oben bewegt werden, auch wenn
die Druckköpfe 6Y bis 6T zu
der oberen Seite gedrückt
werden, was die entgegengesetzte Richtung zu der Schwerkraft ist, und
zwar durch die Wiederherstellungsverarbeitungseinheiten 8Y bis 8T,
da das Zahnspiel verringert ist, wodurch eine gute Wiederherstellungsverarbeitung
und ein gutes Abwischen durchgeführt
werden.
-
Die 10 zeigt
einen wesentlichen Punkt des Antriebsabschnittes, der bei einem
anderen Beispiel des Druckmechanismuses vorgesehen ist, der bei
dem dritten Ausführungsbeispiel
des Gerätes zum
hoch- und runterbewegen eines Druckkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet wird. Bei dem in der 10 gezeigten
Beispiel werden die Bauteile, die gleich zu jenen Bauteilen sind,
die in der Fig. gezeigt sind, durch die selben Bezugszeichen bezeichnet,
und eine überlappende
detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.
-
In
der 6 ist der vorstehend beschriebene Druckmechanismus
an der gleichen Welle der Schraubenwelle 122 vorgesehen,
aber statt dessen ist bei dem in der 10 gezeigten
Beispiel zum Verringern des Zahnspieles ein Druckmechanismus zum Drücken der
Schraubenwelle 122 durch eine Druckkraft vorgesehen, die
indirekt auf ein zusammengesetztes Drehelement 140 wirkt.
-
In
der 10 wird eine von den vier Schraubenwellen 122 so
gestützt,
dass sie vertikal bewegbar ist, und zwar durch die Basisplatte 14 über das zusammengesetzte
Drehelement 140. Das zusammengesetzte Drehelement 140 hat
einen Zahnradabschnitt 140G, der mit dem Ritzel 138 im
Eingriff ist, und einen Riemenscheibenabschnitt 140P, um den
der vorstehend erwähnte
Steuerriemen 128 gewickelt ist. Des Weiteren ist das zusammengesetzte Drehelement 140 drehbewegbar
und an der Basisplatte 14 in einem Zustand vorgesehen,
bei dem eine Narbe des Zahnradabschnittes 140G davon in
dem Durchgangsloch 14a der Basisplatte 14 eingefügt ist und
daraus vorsteht. Die Narbe ist an der Basisplatte 14 durch
den Stoppring RL gehalten, der in deren Nut vorgesehen ist. Des
Weiteren hat das zusammengesetzte Drehelement 140 in dem
Inneren einen Innengewindeabschnitt, der mit der Schraubenwelle 122 im
Eingriff ist.
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Andererseits
sind die verbleibenden drei Schraubenwellen 122 an der
Basisplatte 14 so gestützt,
dass sie durch eine Riemenscheibe (nicht gezeigt) vertikal bewegbar
sind. Die Riemenscheibe hat in dem Inneren einen Innengewindeabschnitt,
der mit der Schraubenwelle 122 im Eingriff ist. Der Innengewindeabschnitt
ist in der selben Rechtsgewinderichtung wie die Gewinderichtung
der axialen Richtung des Innengewindeabschnittes des zusammengesetzten
Drehelmentes 140 ausgebildet, das heißt die Gewindeschnittrichtung
ist entsprechend gleich.
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Des
Weiteren sind an dem Außenrandabschnitt
der Riemenscheibe Unregelmäßigkeiten
ausgebildet, die mit dem Zahnradabschnitt im Eingriff sind, der
im Inneren des Steuerriemens 128 gebildet ist. Durch diesen
Aufbau ist der Steuerriemen 128 um den Riemenscheibenabschnitt 140P des
zusammengesetzten Drehelementes 140 und die drei Riemenscheiben
gewickelt.
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Das
Ritzel 138 ist mit dem Zahnrad 142 im Eingriff.
Das Zahnrad 142 ist an der Basisplatte 14 in jenem
Zustand drehbewegbar vorgesehen, dass die Narbe des Zahnradabschnittes 140G davon
in dem Durchgangsloch 14C der Basisplatte 14 eingefügt ist und
daraus vorsteht. Die Narbe ist an der Basisplatte 14 durch
den Stoppring RL gehalten, der in deren Nut vorgesehen ist.
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Das
Zahnrad 142 hat in dem Inneren einen Innengewindeabschnitt 142a,
der mit dem Gewindeabschnitt der Schraubenwelle 144 im
Eingriff ist. Die Schraubenwelle 144 ist parallel zu der
Achse des Ritzels 138 und der Achse der Schraubenwelle 122 vorgesehen.
Die Schraubenwelle 144 und der Innengewindeabschnitt 142a sind
Gewinde mit derselben Teilung und Phase wie der Innengewindeabschnitt
der Schraubenwelle 122 und des zusammengesetzten Drehelementes 140.
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Zwischen
einem Ende der Schraubenwelle 144 und dem Druckkopfstützelement 80B ist
eine Zugschraubenfeder 146 vorgesehen, wodurch die Schraubenwelle 144 und
das Druckkopfstützelement 80B so
gedrückt
werden, dass sie durch eine Druckkraft von der Zugschraubenfeder 146 zueinander
gezogen werden, die in der Richtung wirkt, die durch den Pfeil angegeben
ist. Daher wird die Schraubenfeder 144 zu dem Zahnrad 42 gedrückt, um
so das Zahnspiel dazwischen zu verringern. Da sich des Weiteren
die Höhe
der Zugschraubenfeder 146 nicht ändert, drückt die Zugschraubenfeder 146 mit
einer konstanten Druckkraft ungeachtet der vertikalen Position des
Druckkopfes.
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Des
Weiteren wird die Schraubenwelle 140 durch die Druckkraft
von der Zugschraubenfeder 146 gedrückt, die in jener Richtung
wirkt, die durch den Pfeil gezeigt ist.
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Daher
ist die Flanke des Gewindes der Schraubenwelle 122, die
an dem Druckkopfstützelement 80B vorgesehen
ist, mit der Flanke des Gewindes des zusammengesetzten Drehelementes 140 und
den drei Riemenscheiben so in Kontakt, dass ein Spiel zwischen der
Flanke des Gewindes der Schraubenwelle 122, die an dem
Druckkopfstützelement 80B vorgesehen
ist, und der Flanke des Innengewindes des eingreifenden zusammengesetzten
Drehelementes 140 und den drei Riemenscheiben 150,
nämlich
das Zahnspiel verringert ist.
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In
Folge dessen können
die selben Funktionen und Wirkungen wie bei dem vorstehend beschriebenen
Beispiel erzielt werden.
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Des
Weiteren zeigt die 11 die Beziehung zwischen der
Druckkraft Q und dem Bewegungsbetrag ΔH der Druckschraubenfeder 132 oder
der Zugschraubenfeder 146, wobei die Druckkraft Q der Druckschraubenfeder 133 oder
der Zugschraubenfeder 146 an der Ordinate aufgetragen ist,
und wobei der Bewegungsbetrag ΔH
des Druckkopfstützelementes
an der Abszisse aufgetragen ist.
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Falls
zum Beispiel ein Vertikalbewegungsgerät mit einem Aufbau, bei dem
die Abweichung der Schraubenfeder zum Reduzieren des vorstehend
erwähnten
Zahnspieles über
den Bewegungsbetrag des Druckkopfstützelementes geändert wird,
dann erhöht
sich die Druckkraft Q proportional zu dem Bewegungsbetrag des Druckkopfstützelementes
gemäß der karakteristischen
Kurve Ly.
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Des
Weiteren ist die Druckkraft der Federelemente 30A und 30B,
die in der 3 gezeigt sind, gemäß der 4 in
einem vorbestimmten Bereich des Herausziehbetrages γ makroskopisch
konstant, da sich jedoch der Außendurchmesser
der Federelemente 30A und 30B gemäß der 3 entsprechend dem
Herausziehbetrag γ ändert, ist
sie mikroskopisch durch die karakteristische Kurve Lx in der 11 gezeigt,
und sie kann sich geringfügig
proportional zu dem Bewegungsbetrag des Druckkopfstützelementes
erhöhen.
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Andererseits
wird die Druckkraft Q, wie sie durch die karakteristische Kurve
Lo in der 11 gezeigt ist, auf einen vorbestimmten
Wert Qo unabhängig
von dem Bewegungsbetrag ΔH
aufrechterhalten, und zwar im Falle der Druckkraft Q der Druckschraubenfeder 132 oder
der Zugschraubenfeder 146, da der Ablenkungsbetrag und
der Außendurchmesser der
Druckschraubenfeder 132 oder der Zugschraubenfeder 146 nicht
geändert
wird.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen Beispiel wird bei dem Druckmechanismus
eine Schraubenfeder als das elastische Element verwendet, jedoch
ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt, sondern
es können
andere Materialien mit einer Elastizität wie zum Beispiel Gummimaterialien,
Kunststoffmaterialien oder dergleichen selbstverständlich verwendet
werden.
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Die
vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der bevorzugten Ausführungsbeispiele
im Einzelnen beschrieben, und es ist aus der vorherigen Beschreibung
für einen
Durchschnittsfachmann offensichtlich, dass Änderungen und Abwandlungen
geschaffen werden können,
ohne dass der Umfang der Erfindung in ihrem breiteren Aspekt verlassen
wird, und dass daher beabsichtigt ist, dass die beigefügten Ansprüche alle
derartigen Änderungen
und Abwandlungen abdecken, innerhalb des Umfanges der Erfindung
fallen.
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Federelemente
(30A und 30B) drücken ein Druckkopfstützelement
(10B) mit einer Druckkraft, die größer ist als ein vorbestimmter
Wert, um so ein Zahnspiel zu verringern.