DE60111141T2 - Batteriehalter zum Festhalten einer flachen Batterie - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Konstruktion eines Batteriehalters zur Verwendung beim Unterstützen eines Speichers in verschiedenen elektronischen Geräten, einschließlich Spiel-Software und Büromaschinen, und im Spezielleren auf eine Gehäusekonstruktion für eine flache Batterie.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • Die Konstruktion eines Batteriehalters für eine flache Batterie gemäß dem Stand der Technik ist in den 14 bis 16 veranschaulicht. 14 zeigt eine Draufsicht auf den Batteriehalter, 15 zeigt eine Schnittdarstellung entlang einer Linie 15-15 in 14, und 16 zeigt eine Perspektivansicht des Batteriehalters entlang einer Schnittlinie 15-15 in 14.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist ein Gehäuse 31, das aus einem Isoliermaterial, wie z.B. einem Kunstharz besteht, mit einer im Wesentlichen zylindrischen Formgebung mit einer Öffnung an der Oberseite ausgebildet. In diesem Gehäuse 31 sind eine Bodenplatte 31a zum Anliegen an einer Flachseite einer flachen Batterie 32 sowie eine Umfangswand 31b zum Aufnehmen dieser Batterie 32 vorgesehen, und an der Oberseite des Gehäuses ist eine Öffnung 31c vorgesehen, durch die die Batterie 32 einzusetzen ist. An dem einen Ende der Umfangswand 31b ist eine Aussparung 31d vorgesehen, und gegenüber dieser Aussparung 31d ist im Inneren der Umfangswand 31b sowie in Berührung mit der Umfangsfläche der eingesetzten Batterie 32 ein erster Anschluss 33 angeordnet, der Elastizität aufweist, um diese Batterie 32 in Richtung auf die Aussparung 31d zu drücken. Innerhalb der Bodenplatte 31a ist ein zweiter Anschluss 34 in Berührung mit der einen Flachseite der Batterie 32 angeordnet. In Richtung auf das obere Ende der Umfangswand 31b, wo die Aussparung 31d und der erste Anschluss 33 vorgesehen sind, sind vorstehende Barrieren 31e und 31f angeordnet, um ein Lösen der Batterie 32 aus der Öffnung 31c zu verhindern und die obere Oberfläche der durch die Öffnung 31c eingesetzten Batterie 32 nach unten zu drücken.
  • Der erste und der zweite Anschluss 33 und 34 sind aus Platten aus Federmetall, wie z.B. nicht-rostendem Stahl, gebildet und mit Nickel plattiert oder in einer anderen geeigneten Weise auf der Oberfläche behandelt. Der erste Anschluss 33 ist mit einem Paar erster Kontakte 33a ausgebildet, die innerhalb der Umfangswand 31b des Gehäuses 31 angeordnet sind und mit der Umfangsfläche (der positiven Polfläche) 32a der flachen Batterie 32 in Kontakt stehen, während der zweite Anschluss 34 mit einem zweiten Kontakt 34a versehen, der innerhalb der Bodenplatte 31a des Gehäuses 31 angeordnet ist und mit der Bodenfläche (der negativen Polfläche) 32b der Batterie 32 in Kontakt steht. Je ein Ende des ersten und des zweiten Anschlusses 33 und 34, das aus dem Gehäuse 31 nach außen ragt, ist mit der Leiterstruktur (nicht gezeigt) einer gedruckten Schaltungsplatte 35 verbunden.
  • Zum Aufnehmen der flachen Batterie 32 in dem Batteriehalter wird nach dem Anbringen des Batteriehalters auf der gedruckten Schaltungsplatte 35 sowie dem Verlöten des ersten und des zweiten Anschlusses 33 und 34 mit der Leiterstruktur (nicht gezeigt) die Batterie 32 in einem schrägen Zustand durch die Öffnung 31c des Gehäuses 31 in dieses eingesetzt. Während dieses Vorgangs gelangt die Batterie 32 in Eingriff mit den vorstehenden Barrieren 31e und 31f, die in Richtung auf das obere Ende der Umfangswand 31b vorgesehen sind, und seine Bodenfläche (die negative Polfläche) 32b wird durch den Kontakt mit dem auf der Bodenplatte 31a angeordneten zweiten Kontakt 34a gehalten, und die Umfangsfläche (die positive Polfläche) 32a der Batterie 32 wird in dem Gehäuse 31 durch den Kontakt mit dem Paar der ersten Anschlüsse 33a gehalten.
  • Bei der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Batteriehalterkonstruktion für die flache Batterie sind jedoch die vorstehenden Barrieren 31e und 31f zum Verhindern eines Lösens der Batterie 32 in Richtung auf das obere Ende der Umfangswand 31b des Gehäuses 31 ausgebildet, und die Batterie wird in einem schrägen Zustand in die Öffnung 31c des Gehäuses 31 eingesetzt, um die Batterie mit diesen vorstehenden Barrieren 31e und 31f in Eingriff zu bringen. Im Hinblick auf die einfache Einsetzbarkeit der Batterie ist es daher unmöglich, die vorstehenden Barrieren 31e und 31f übermäßig groß auszubilden, und hierdurch wird es wiederum unmöglich, die Batterie 32 in fester Weise zu greifen, wobei dies zu dem Problem führt, dass jegliche Vibration oder jeglicher Stoß von außen her dazu führen kann, dass die Batterie 32 aus dem Gehäuse 31 oder seinen Kontakten herausspringt, so dass sie momentan getrennt wird und die Stromversorgung stoppt.
  • Die JP-A-07037564 offenbart einen Batteriehalter, der die Merkmale des Oberbegriffs des vorliegenden Anspruchs 1 zeigt. Die JP-A-59078445 offenbart einen weiteren im Stand der Technik bekannten Batteriehalter.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Lösung des vorstehend geschilderten Problems sowie in der Schaffung eines Batteriehalters für eine flache Batterie, der beim Einsetzen einer flachen Batterie in den Batteriehalter ein einfaches Einsetzen der Batterie sowie ein festes Halten von dieser ermöglicht, so dass ein Herausspringen der Batterie oder ein Trennen ihrer Kontakte bei Einwirkung von jeglichen Schwingungen oder Stoßkräften von außen her verhindert wird.
  • Zum Erreichen des vorstehend geschilderten Ziels wird gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung Folgendes vorgesehen: Ein Batteriehaltebereich mit einer Bodenplatte, die mit einer Fläche bzw. Flachseite einer flachen Batterie in Anlage gelangt, eine Umfangswand, die mit der Umfangsfläche der Batterie in Anlage gelangt, ein Gehäuse, das in seiner Oberseite eine Öffnung aufweist, durch die hindurch die Batterie einzusetzen ist, sowie einen ersten und einen zweiten Anschluss, die innerhalb dieser Öffnung des Gehäuses angeordnet sind, um mit den Polen der Batterie in elastischen Kontakt zu treten, wobei vorstehende Barrieren in Richtung auf das eine Ende der Öffnung in dem Gehäuse ausgebildet sind, um mit der Batterie in Eingriff zu treten und ein Lösen von dieser zu verhindern, sowie ein Bateriehaltebereich mit elastisch verformbaren elastischen Armen in Richtung auf das andere Ende der Öffnung in dem Gehäuse gegenüber von diesen vorstehenden Barrieren, wobei die Arme in Richtung auf diese vorstehenden Barrieren geneigt sind und die Arme sich beim Einsetzen der Batterie in Richtung auf die Bodenplatte neigen und die Umfangsfläche der Batterie in Richtung auf die Umfangswand drücken.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung sind in Richtung auf das eine Ende der Umfangswand, an dem der Batteriehaltebereich ausgebildet ist, der erste Anschluss vorgesehen, der die Batterie in Richtung auf den gegenüberliegenden Teil der Umfangswand drückt, indem er mit der Umfangsfläche der Batterie in Kontakt steht, und in Richtung auf das gegenüberliegende Ende der Umfangswand der zweite Anschluss vorgesehen, der die Batterie in Richtung auf die vorstehenden Barrieren drückt, die in Richtung auf die Oberseite der Öffnung des Gehäuses vorgesehen sind, indem dieser Anschluss mit der einen Fläche der Batterie in Kontakt steht, wobei die Umfangsfläche der eingesetzten Batterie durch den Druck sowohl der elastischen Arme als auch des ersten Anschlusses in Richtung auf den gegenüberliegenden Teil der Umfangswand gedrückt wird, an dem die vorstehenden Barrieren ausgebildet sind.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der Erfindung sind die elastischen Arme durch Gelenke gebildet, die sich in integraler Weise von der Umfangswand des Gehäuses weg erstrecken, wobei der Batteriehaltebereich durch die Umfangswand des Gehäuses über die elastischen Arme schwenkbar gehalten ist.
  • Gemäß einem vierten Gesichtspunkt der Erfindung weist der Batteriehaltebereich eine Aufnahme, in deren Zentrum die Batterie einzusetzen ist, sowie Klemmeinrichtungen zum Einklemmen der Batterie auf, die einander gegenüberliegen und dabei die Aufnahme zwischen sich schließen, wobei eine Abschrägung zum Verhindern eines weitergehenden Einsetzens der Batterie, wenn diese in der falschen Richtung eingesetzt wird, indem sie mit einem Rand der Oberseite der Batterie in Kontakt tritt, in dem unteren Teil innerhalb der in Richtung auf die Bodenfläche ausgebildeten Klemmeinrichtungen vorgesehen ist.
  • Gemäß einem fünften Gesichtspunkt der Erfindung ist der Durchmesser eines hohlen Bereichs eines virtuellen Kreises, bei dem es sich um die Trajektorie einer Spitze bzw. eines Endbereichs der Abschrägung in Richtung auf die Bodenfläche sowie von Endbereichen der vorstehenden Barrieren handelt, kleiner ist als der Außendurchmesser der Batterie.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Batteriehalters, bei dem es sich um ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung handelt;
  • 2 eine teilweise weggebrochene Perspektivansicht des Batteriehalters der 1 gemäß der Erfindung;
  • 3 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Batteriehalters in einer anderen Richtung als in 1;
  • 4 eine teilweise weggebrochene Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Batteriehalters der 3;
  • 5 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Batteriehalters in einem Zustand, in dem eine Batterie in diesen eingesetzt ist;
  • 6 eine Perspektivansicht des Batteriehalters in einem Zustand, in dem eine Batterie in diesen eingesetzt ist, und zwar aus einer anderen Richtung als in 5;
  • 7 eine Darstellung eines Zustands, in dem die Batterie in den erfindungsgemäßen Batteriehalter eingesetzt wird;
  • 8 eine Darstellung eines Zustands, in dem das Einsetzen der Batterie in den erfindungsgemäßen Batteriehalter abgeschlossen ist;
  • 9 eine Darstellung eines Zustands, in dem die Batterie in der falschen Richtung in den erfindungsgemäßen Batteriehalter eingesetzt wird;
  • 10 eine schematische Darstellung eines Zustands, in dem die Batterie in der korrekten Richtung in den erfindungsgemäßen Batteriehalter eingesetzt wird;
  • 11 eine schematische Darstellung eines Zustands, in dem die Batterie in der falschen Richtung in den erfindungsgemäßen Batteriehalter eingesetzt wird;
  • 12 eine teilweise weggebrochene Perspektivansicht des Batteriehalters, bei dem es sich um ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt;
  • 13 eine teilweise weggebrochene Perspektivansicht des Batteriehalters, bei dem es sich um noch ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt;
  • 14 eine Draufsicht unter Darstellung der Konstruktion eines Batteriehalters gemäß dem Stand der Technik;
  • 15 eine Schnittdarstellung der Batterie gemäß dem Stand der Technik entlang einer Linie 15-15 in 14; und
  • 16 eine Perspektivansicht der Batterie gemäß dem Stand der Technik entlang einer Schnittlinie 15-15 in 14.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 11 beschrieben. 1 zeigt eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Batteriehalters; 2 zeigt eine teilweise weggebrochene Perspektivansicht des Batteriehalters der 1; 3 zeigt eine Perspektivansicht des Batteriehalters in einer anderen Richtung als in 1; 4 zeigt eine teilweise weggebrochene Perspektivansicht des Batteriehalters der 3; 5 zeigt eine Perspektivansicht des Batteriehalters in einem Zustand, in dem eine Batterie in diesen eingesetzt wird; 6 zeigt eine Perspektivansicht des gleichen Zustands in einer anderen Richtung als in 5; 7 zeigt einen Zustand, in dem die Batterie in den Batteriehalter eingesetzt wird; 8 zeigt einen Zustand, in dem das Einsetzen der Batterie in den Batteriehalter abgeschlossen ist; 9 zeigt einen Zustand, in dem die Batterie in der falschen Richtung bzw. Ausrichtung in den Batteriehalter eingesetzt wird; 10 zeigt eine schematische Darstellung eines Zustands, in dem die Batterie in der korrekten Richtung in den Batteriehalter eingesetzt wird; und 11 zeigt einen Zustand, in dem die Batterie in der falschen Richtung in den Batteriehalter eingesetzt wird.
  • In den Zeichnungen ist ein Gehäuse 1, das aus einem Isoliermaterial, wie z.B. einem Kunstharz, besteht, mit einer im Wesentlichen zylindrischen Formgebung ausgebildet, wobei eine Aufnahmeeinrichtung 1a zum Aufnehmen einer flachen Batterie 2 im Zentrum ausgebildet ist. In dieser Aufnahmeeinrichtung 1a sind eine ebene Bodenplatte 1b, die mit der einen Fläche bzw. Flachseite der Batterie 2 in Anlage gelangt, sowie eine Umfangswand 1c ausgebildet, die mit der Umfangsfläche der Batterie ausgehend von dem Umfangsrand dieser Bodenplatte 1b in Anlage gelangt, wobei die Oberseite dieser Umfangswand 1c eine Öffnung 1d bildet, durch die hindurch die Batterie 2 einzusetzen ist.
  • An dem unteren Ende der Aufnahmeeinrichtung 1a sind ein Paar Öffnungen 1e und 1f vorgesehen; an dem einen Ende der Umfangswand 1c, das auf die eine Öffnung 1e trifft, ist ein erster Anschluss 4 angeordnet, der im Folgenden noch ausführlicher zu beschreiben ist und dazu dient, mit der Umfangsfläche 2a, bei der es sich um die positive Polfläche der Batterie 2 handelt, in Kontakt zu treten, und an dem anderen Ende der Umfangswand 1c, das auf die andere Öffnung 1f trifft, ist ein zweiter Anschluss 5 angeordnet, der im Folgenden noch ausführlicher zu beschreiben ist und dazu dient, mit der einen Fläche (der Bodenfläche) 2b der Batterie 2 in Kontakt zu treten, wobei es sich bei dieser Fläche um die negative Polfläche handelt.
  • In Richtung auf das eine Ende der Umfangswand 1c, an dem der erste Anschluss 4 angeordnet ist, ist ein Batteriehaltebereich 3 über elastische Arme 1g, die aus elastisch verformbaren Gelenken bestehen, in integraler Weise ausgebildet. Dieser Batteriehaltebereich 3 ist durch die Elastizität der elastischen Arme 1g in schwenkbarer Weise an die Umfangswand 1c gepasst, und eine Aufnahme 3a mit einem Raum in der Mitte, in den die Batterie einzusetzen ist, sowie Klemmeinrichtungen 3b und 3c sind in dem Batteriehaltebereich ausgebildet, wobei die Klemmeinrichtungen 3b und 3c unter Anordnung dieser Aufnahme 3a zwischen sich einander in Vertikalrichtung gegenüberliegend angeordnet sind. Von diesen Klemmeinrichtungen 3b und 3c hat die in Richtung auf die Bodenfläche ausgebildete Klemmeinrichtung 3c in dem unteren Teil ihrer Innenseite eine Abschrägung 3d, die ein weitergehendes Einsetzen der Batterie 2, wenn diese in der falschen Richtung eingesetzt wird, verhindert, indem sie mit einem Rand der Oberseite der Batterie 2 in Kontakt tritt.
  • In Richtung auf die andere Seite der Umfangswand 1c, an der der zweite Anschluss 5 angeordnet ist, sind ein Paar vorstehende Barrieren 1h derart ausgebildet, dass sie in die Öffnung 1d hinein ragen, wobei sie den zweiten Anschluss 5 zwischen sich schließen. Wenn die Batterie 2 in die Aufnahmeeinrichtung 1h eingesetzt wird, gelangt somit die Oberseite der Batterie 2 in Kontakt mit den vorstehenden Barrieren 1h, und ihre nach oben gehende Bewegung erfolgt somit in kontrollierter Weise, mit dem Resultat, dass ein Lösen der Batterie 2 aus der Öffnung 1d verhindert wird.
  • Die Konfiguration ist derart, dass in einem Zustand vor dem Einsetzen der Batterie 2 in die Gehäuseeinrichtung 1a der Durchmesser L1 des hohlen Teils eines virtuellen Kreises, bei dem es sich um die Trajektorie der bodenseitigen Spitze bzw. des bodenseitigen Endbereichs der Abschrägung 3d, die in Richtung auf die Bodenseite des Batteriehaltebereichs 3 vorgesehen ist, und den Spitzen bzw. Endbereichen der vorstehenden Barrieren 1h handelt, kleiner ist als der Außendurchmesser L2 der Batterie 2, so dass das Einsetzen der Batterie 2 in der falschen Richtung mit Sicherheit verhindert werden kann. Die in Richtung auf die Oberseite vorgesehenen Klemmeinrichtungen 3b sind in der Vorstehrichtung länger ausgebildet als die vorstehenden Barrieren 1h, so dass ein sicheres Angreifen an der Oberseite der Batterie 2 ermöglicht ist (10 und 11).
  • Der erste Anschluss 4 ist aus einer Platte aus Federmetall, wie z.B. nichtrostendem Stahl, gebildet und mit Nickel plattiert oder nach Bedarf an der Oberfläche anderweitig geeignet behandelt. In Richtung auf das eine Ende dieses ersten Anschlusses 4 ist eine im Wesentlichen U-förmige Biegung 4a ausgebildet, und an dem freien Ende dieser Biegung 4a ist ein erster Kontakt 4b ausgebildet, der durch einen Vorsprung gebildet ist. Der erste Kontakt 4b wird durch die Federkraft der Biegung 4a in Kontakt mit der Umfangsfläche 2a gedrückt, bei der es sich um die positive Polfläche der Batterie 2 handelt. In Richtung auf das andere Ende des ersten Anschlusses 4 ist ein erster Verbinder 4c ausgebildet, der sich von dem ersten Kontakt 4b weg erstreckt und, dessen Endbereich aus dem Gehäuse 1 heraus nach außen geführt ist.
  • Der zweite Anschluss 5 ist aus einer Platte aus Federmetall, wie z.B. nichtrostendem Stahl, gebildet und mit Nickel plattiert oder nach Bedarf an seiner Oberfläche anderweitig geeignet behandelt. Das eine Ende dieses zweiten Anschlusses 5 ist im Wesentlichen L-förmig gebogen und gegabelt ausgebildet, wobei an seinem Endbereich, der in Richtung auf die Öffnung 1d der Aufnahmeeinrichtung 1a gerichtet ist, ein zweiter Kontakt 5a in Form eines Vorsprungs ausgebildet ist. Dieser zweite Kontakt 5a wird durch das Federvermögen der Bodenfläche 2b in Kontakt mit der einen Fläche der Batterie 2 gedrückt, bei der es sich um die negative Polfläche handelt. In Richtung auf das andere Ende des zweiten Anschlusses 5 ist ein zweiter Verbinder 5b ausgebildet, der sich von dem zweiten Kontakt 5a weg erstreckt und dessen Endbereich aus dem Gehäuse 1 heraus nach außen geführt ist.
  • Zum Aufnehmen der Batterie 2 in dem erfindungsgemäßen Batteriehalter wird der Batteriehalter auf einer gedruckten Schaltungsplatte (nicht gezeigt) angebracht, und die Verbinder 4c und 5b des ersten und des zweiten Anschlusses 4 und 5 werden durch Wiederverflüssigung oder anderweitig mit der Leiterstruktur (nicht gezeigt) verlötet.
  • Als Nächstes wird die Batterie 2 durch die Öffnung 1b des Gehäuses 1 eingesetzt. Bei diesem Vorgang wird der Endbereich der Batterie 2 in die Aufnahme 3a des Batteriehaltebereichs 3 eingesetzt, der in Richtung auf das eine Ende der Öffnung 1b vorgesehen ist, und zusammen mit diesem Einführvorgang wird der Batteriehaltebereich 3 durch das elastische Verformen und die daraus resultierende Biegung der mit der Umfangswand 1c verbundenen elastischen Arme 1g in Richtung auf die Bodenplatte 1b verschwenkt. Das Biegen und die rotationsmäßige Bewegung bzw. Schwenkbewegung des Batteriehaltebereichs 3 veranlassen ein Einsetzen des anderen Endes der Batterie 2 in die Öffnung 1d, ohne dass dieses mit den vorstehenden Barrieren 1h in Berührung gelangt, sowie eine Unterbringung der Batterie in der Aufnahmeeinrichtung 1a.
  • Vor dem Einsetzen ist in diesem Fall die Aufnahme 3a des Batteriehaltebereichs 3 durch das Federvermögen der elastischen Arme 1g in Richtung auf die Öffnung 1d erweitert, und die Batterie 2 wird von schräg oben her eingesetzt, mit dem Ergebnis, dass selbst bei etwas längerer Ausbildung der in Richtung auf die Oberseite ausgebildeten Klemmeinrichtungen 3b die elastischen Arme 1g flexibel ausgeführt sind und zusammen mit dem Einsetzen der Batterie 2 rotationsmäßig bewegt werden. Auf diese Weise wird das Einsetzen der Batterie 2 vereinfacht, und es wird ein sicheres Festhalten der Batterie gewährleistet.
  • In einem Zustand, in dem die Batterie 2 in der Aufnahmeeinrichtung 1 aufgenommen ist, tritt die Umfangsfläche 2a der. Batterie 2, bei der es sich um die positive Polfläche handelt, mit dem ersten Kontakt 4b in Berührung und wird sowohl durch den Druck aufgrund der Federkraft des ersten Anschlusses 4 als auch den Druck aufgrund der Elastizität der elastischen Arme 1g des Batteriehaltebereichs 3 in Richtung auf die gegenüberliegende Umfangswand 1c ge drückt, an der die vorstehenden Barrieren 1h ausgebildet sind. Die Bodenfläche 2b der Batterie 2, bei der es sich um die negative Polfläche handelt, tritt mit dem zweiten Kontakt 5a in Berührung, und die obere Oberfläche wird aufgrund der Elastizität des zweiten Anschlusses 5 in Richtung auf die vorstehenden Barrieren 1h gedrückt. Als Ergebnis hiervon ist es möglich, die Batterie 2 in der vertikalen sowie der seitlichen Richtung fest in Eingriff zu bringen, so dass die Batterie 2 in der Aufnahmeeinrichtung 1 sicher gehalten werden kann. In diesem Zustand ist die Batterie 2 in dem Gehäuse 1 derart aufgenommen, dass sie mit dem ersten Kontakt 4b des ersten Anschlusses 4 sowie dem zweiten Kontakt 5a des zweiten Anschlusses 5 in Verbindung ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 9 bis 11 wird als Nächstes beschrieben, was passiert, wenn die Batterie 2 in der falschen Richtung eingesetzt wird. 9 zeigt einen Zustand, in dem die Batterie 2 in der falschen Richtung eingesetzt wird. Wenn die Batterie 2 mit der Oberseite nach unten weisend durch die Öffnung 1d des Gehäuses 1 eingesetzt wird (wobei die Bodenfläche 2b der Batterie, bei der es sich um die negative Polfläche handelt, nach oben weist), wird der Endbereich der Batterie 2 in die in Richtung auf das eine Ende der Öffnung 1d vorgesehene Aufnahme 3a des Batteriehaltebereichs 3 eingesetzt. Von den Klemmeinrichtungen 3b und 3c, die unter Zwischenanordnung dieser Aufnahme 3a in Vertikalrichtung einander gegenüberliegend vorgesehen sind, ist an der in Richtung auf die Bodenfläche vorgesehenen Klemmeinrichtung 3c die Abschrägung 3d vorgesehen. Wenn die Batterie 2 in der in 10 dargestellten Weise in, der korrekten Richtung eingesetzt wird, gelangen die Abschrägung 3d und der untere Umfangsrand der Batterie 2 nicht miteinander in Berührung, wenn jedoch die Batterie in der in 11 dargestellten Weise in der falschen Richtung eingesetzt wird, gelangt der untere Umfangsrand der Batterie 2 in Berührung mit dieser Abschrägung 3d.
  • Als Ergebnis hiervon kann beim Einsetzen der Batterie 2 in der falschen Richtung ein weitergehendes Einsetzen der Batterie 2 in die Aufnahme 3a verhindert werden, und der Umfangsrand der Batterie 2 stößt gegen die Endbereiche der in der Öffnung 1d vorgesehenen vorstehenden Barrieren 1h, so dass das Einsetzen der Batterie 2 verhindert werden kann.
  • In einem Zustand, in dem die Batterie 2 nicht in die Aufnahmeeinrichtung 1a eingesetzt ist, ist ferner der Durchmesser L1 des hohlen Teils eines virtuellen Kreises, bei dem es sich um die Trajektorie des an der Bodenfläche befindlichen Endbereichs der Abschrägung 3d, die in dem unteren Teil innerhalb von den in Richtung auf die Bodenfläche des Batteriehaltebereichs 3 ausgebildeten Klemmeinrichtungen 3c vorgesehen ist, und den Endbereichen der vorstehenden Barrieren 1h handelt, kleiner als der Außendurchmesser L2 der Batterie 2, so dass das Einsetzen der Batterie 2 in der falschen Richtung mit Sicherheit verhindert werden kann.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Batteriehalterkonfiguration gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Batteriehaltebereich 3 mit den elastischen Armen 1g an dem einen Ende des Gehäuses 1 ausgebildet, das an seiner Oberseite die Öffnung 1d aufweist, durch die die Batterie 2 einzusetzen ist, und die Aufnahme 3a dieses Batteriehaltebereichs 3 wird durch die Federkraft der elastischen Arme 1g in Richtung auf die Öffnung 1d erweitert, so dass die elastischen Arme 1g beim Einsetzen der Batterie 2 flexibel sind und zusammen mit dem Einsetzen eine Schwenkbewegung bzw. Rotationsbewegung ausführen, so dass das Einsetzen der Batterie 2 erleichtert ist.
  • In Richtung auf das andere Ende der Öffnung 1d, das dem Batteriehaltebereich 3 gegenüberliegt, sind die vorstehenden Barrieren 1h ausgebildet, die an der Oberseite der eingesetzten Batterie 2 angreifen und ein Lösen der Batterie 2 verhindern, und die Umfangsfläche 2a der in das Gehäuse 1 eingesetzten Batterie 2 wird in Richtung auf die Umfangswand 1c gedrückt, an der die vorstehenden Barrieren 1h gegenüber der Umfangsfläche 2a der Batterie 2 ausgebildet sind, und zwar aufgrund des Federdrucks der elastischen Arme 1g zusätzlich zu dem Druck des ersten Anschlusses 4, so dass es möglich wird, einen festen Eingriff mit der Batterie 2 in der vertikalen und der lateralen Richtung herzustellen und ein Herausspringen der Batterie 2 aus dem Gehäuse 1 oder ein Trennen seiner Kontakte unter momentaner Unterbrechung seiner Stromzufuhr zu verhindern, wenn irgendeine Vibration oder Stoßkraft von außen her wirkt.
  • Die elastischen Arme 1g sind durch Gelenke gebildet, die sich in integraler Weise von der Umfangswand 1c des Gehäuses 1 weg erstrecken, und diese Gelenke halten den Batteriehaltebereich 3 in schwenkbarer Weise an der Umfangswand 1c des Gehäuses 1, so dass sich die Konstruktion vereinfachen lässt und sich die Kosten reduzieren lassen.
  • Die 12 und 13 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, und zwar jeweils in einer teilweise weggebrochenen Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Batteriehalters.
  • Die unter Bezugnahme auf die 1 bis 11 bereits beschriebenen, entsprechenden Bestandteile sind jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei auf eine weitergehende Beschreibung von diesen verzichtet wird.
  • Die in 12 und 13 dargestellten Batteriehalter unterscheiden sich teilweise in der Konstruktion des Batteriehaltebereichs 3 von dem bereits beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel. Während der Batteriehaltebereich 3 bei dem ersten Ausführungsbeispiel durch die elastischen Arme 1g, die aus Gelenken aus dem gleichen Material wie das Gehäuse 1 bestehen, in integraler Weise mit der Umfangswand 1c des Gehäuses 1 ausgebildet ist, sind die elastischen Arme bei diesen weiteren Ausführungsbeispielen jeweils durch ein separates Bestandteil gebildet, das aus einer von dem Gehäuse 1 verschiedenen metallischen Platte oder dergleichen gebildet ist.
  • Ein Batteriehaltebereich 6, wie er in 12 gezeigt ist, ist schwenkbar an einem aus Metall gebildeten ersten Anschluss 7 angebracht, und in Richtung auf obere Enden beidseits eines Biegungsbereichs 7a, an dem ein erster Kontakt 7b des ersten Anschlusses 7 ausgebildet ist, sind elastische Arme 7c ausgebildet, die aus verlängerten Gelenken gebildet sind. Bei dieser Konstruktion wird der Batteriehaltebereich 6 durch die Federkraft des metallischen Materials schwenkbar gehalten, und der zum Zeitpunkt des Einsetzens der Batterie 2 auf die Umfangsfläche 2a derselben ausgeübte Druck macht ebenfalls von dem Federvermögen des metallischen Materials Gebrauch, wobei dies zu einer stabilen Drückkraft führt und auf diese Weise ein sicheres Halten der Batterie in dem Gehäuse 1 ermöglicht. Da die elastischen Arme 7c an dem ersten Anschluss 7 ausgebildet sind, besteht ferner keine Notwendigkeit zur Verwendung irgendeiner zusätzlichen Komponente, so dass sich die Kosten entsprechend reduzieren lassen.
  • Bei dem in 13 dargestellten Batteriehaltebereich 8 sind elastische Arme 10 aus Metallstücken gebildet, die von dem Material eines ersten Anschlusses 9 verschieden sind und anschließend als Gelenke integriert werden. Die Verwendung von separaten Komponenten für die elastischen Arme 10 dient zum Vereinfachen der Konstruktion.
  • Wie bisher beschrieben worden ist, sind bei einem Batteriehalter gemäß der vorliegenden Erfindung an dem einen Ende eines Gehäuses, das an seiner Oberseite eine Öffnung aufweist, durch die eine Batterie einzusetzen ist, vorstehende Barrieren ausgebildet, die an der eingesetzten Batterie angreifen und ein Lösen von dieser verhindern, und an dem anderen Ende der Öffnung des Gehäuses gegenüber den vorstehenden Barrieren ist ein Batteriehaltebereich ausgebildet, der elastisch verformbare elastische Arme aufweist, die beim Einsetzen der Batterie in Richtung auf die Bodenplatte schwenkbar sind und die Umfangsfläche der Batterie in Richtung auf die Umfangswand drücken, so dass die elastischen Arme flexibel ausgeführt sind und beim Einsetzen der Batterie verschwenkt werden, so dass sich das Einsetzen der Batterie einfacher gestaltet und sich diese in sicherer Weise festhalten lässt.
  • In Richtung auf das eine Ende der Umfangswand, an dem der Batteriehaltebereich ausgebildet ist, ist ein erster Anschluss ausgebildet, um die Batterie in Richtung auf den gegenüberliegenden Teil der Umfangswand zu drücken, indem der Anschluss mit der Umfangsfläche der Batterie in Berührung steht, und in Richtung auf das gegenüberliegende Ende der Umfangswand ist ein zweiter Anschluss vorgesehen, um die Batterie in Richtung auf die vorstehenden Barrieren zu drücken, die in Richtung auf die Oberseite der Öffnung des Gehäuses vorgesehen sind, indem dieser Anschluss mit der einen Fläche der Batterie in Berührung tritt, wobei die Umfangsfläche der eingesetzten Batterie durch den Druck sowohl der elastischen Arme als auch des ersten Anschlusses in Rich tung auf den gegenüberliegenden Teil der Umfangswand gedrückt wird, an dem die vorstehenden Barrieren ausgebildet sind, so dass es möglich wird, sowohl in der vertikalen als auch in der lateralen Richtung fest an der Batterie anzugreifen und ein Herausspringen der Batterie aus dem Gehäuse oder ein Trennen ihrer Kontakte unter momentaner Unterbrechung ihrer Stromzufuhr zu verhindern, wenn irgendeine Vibration oder Stoßkraft von außen einwirkt.
  • Die elastischen Arme sind durch Gelenke gebildet, die sich in integraler Weise von der Umfangswand des Gehäuses weg erstrecken, und diese Gelenke halten den Batteriehaltebereich durch die elastischen Arme in schwenkbarer Weise an der Umfangswand des Gehäuses, so dass sich die Konstruktion vereinfachen lässt und sich die Kosten reduzieren lassen.
  • Der Batteriehaltebereich besitzt eine Aufnahme, in deren Zentrum die Batterie einzusetzen ist, sowie Klemmeinrichtungen zum Festklemmen der Batterie, die einander gegenüberliegend unter Zwischenanordnung dieser Aufnahme vorgesehen sind, wobei eine Abschrägung zum Verhindern eines weitergehenden Einsetzens der Batterie beim Einsetzen derselben in der falschen Richtung, indem sie mit einem Rand der Oberseite der Batterie in Berührung tritt, in dem unteren Teil innerhalb der in Richtung auf die Bodenfläche ausgebildeten Klemmeinrichtungen vorgesehen ist, so dass beim Einsetzen der Batterie in der falschen Richtung ein weitergehendes Einsetzen der Batterie in die Aufnahme verhindert werden kann.
  • Der Durchmesser des hohlen Teils eines virtuellen Kreises, bei dem es sich um die Trajektorie eines Endbereichs der Abschrägung in Richtung auf die Bodenfläche sowie von Endbereichen der vorstehenden Barrieren handelt, ist kleiner als der Außendurchmesser der Batterie, so dass beim Einsetzen der Batterie in der falschen Richtung ein Einsetzen von dieser mit Sicherheit verhindert werden kann.

Claims (5)

  1. Batteriehalter mit einer Bodenplatte (1b), die mit einer Fläche einer flachen Batterie (2) in Anlage gelangt, mit einer Umfangswand (1c), die mit der Umfangsfläche (2a) der Batterie (2) in Anlage gelangt, mit einem Gehäuse (1), das in seiner Oberseite eine Öffnung (1d) aufweist, durch die die Batterie (2) einzusetzen ist, und mit einem ersten und einem zweiten Anschluss (4, 5), die innerhalb dieser Öffnung (1d) des Gehäuses (1) derart angeordnet sind, dass sie mit den Polen der Batterie (2) in elastischen Kontakt treten, wobei vorstehende Barrieren (1h) in Richtung auf das eine Ende der Öffnung (1d) in dem Gehäuse (1) ausgebildet sind, um mit der Oberseite der eingesetzten Batterie (2) in Eingriff zu treten und dadurch ein Lösen der Batterie (2) zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass der Batteriehalter weiterhin einen Batteriehaltebereich (3) aufweist, der elastisch verformbare elastische Arme (1g) in Richtung auf das andere Ende der Öffnung (1d) in dem Gehäuse (1) gegenüber von diesen vorstehenden Barrieren (1h) aufweist, wobei sich die Arme (1g) beim Einsetzen der Batterie (2) in Richtung auf die Bodenplatte (1b) neigen sowie die Umfangsfläche (1c) der Batterie (2) in Richtung auf die Umfangswand (1c) drücken.
  2. Batteriehalter nach Anspruch 1, wobei in Richtung auf das eine Ende der Umfangswand (1c), an dem der Batteriehaltebereich (3) ausgebildet ist, der erste Anschluss (4) ausgebildet ist, der die Batterie (2) in Richtung auf den gegenüberliegenden Teil der Umfangswand (1c) drückt, indem er mit der Umfangsfläche (2a) der Batterie (2) in Kontakt steht, und in Richtung auf das andere, gegenüberliegende Ende der Umfangswand (1c) der zweite Anschluss (5) ausgebildet ist, der die Batterie (2) in Richtung auf die vorstehenden Barrieren (1h) drückt, die in Richtung auf die Oberseite der Öffnung (1d) des Gehäuses (1) vorgesehen sind, indem er mit der einen Fläche der Batterie (2) in Kontakt steht, wobei die Umfangsfläche (2a) der eingesetzten Batterie (2) durch den Druck sowohl der elastischen Arme (1g) als auch sowie des ersten Anschlusses (4) in Richtung auf den gegenüberliegenden Teil der Umfangswand (1c) gedrückt wird, an dem die vorstehenden Barrieren (1h) ausgebildet sind.
  3. Batteriehalter nach Anspruch 1 oder 2, wobei die elastischen Arme (1g) durch Gelenke gebildet sind, die sich integraler Weise von der Umfangswand (1c) des Gehäuses (1) weg erstrecken, und wobei der Batteriehaltebereich (3) durch die Umfangswand (1c) des Gehäuses (1) über die elastischen Arme (1g) schwenkbar gehalten ist.
  4. Batteriehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Batteriehaltebereich (3) in seinem Zentrum eine Aufnahme (3a) aufweist, in die die Batterie (2) einzusetzen ist, sowie Klemmeinrichtungen (3b) zum Festklemmen der Batterie (2) aufweist, die einander gegenüberliegend unter Zwischenanordnung dieser Aufnahme (3a) vorgesehen sind, wobei eine Abschrägung (3d) zum Verhindern eines weitergehenden Einsetzens der Batterie (2) beim Einsetzen von dieser in der falschen Richtung, indem sie mit einem Rand der Oberseite der Batterie (2) in Kontakt tritt, in dem unteren Teil innerhalb der in Richtung auf die Bodenfläche ausgebildeten Klemmeinrichtungen (3b) vorgesehen ist.
  5. Batteriehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Durchmesser des hohlen Teils eines virtuellen Kreises, bei dem es sich um die Trajektorie eines Endbereichs der Abschrägung in Richtung auf die Bodenfläche sowie von Endbereichen der vorstehenden Barrieren handelt, kleiner ist als der Außendurchmesser der Batterie (2).
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