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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1.
Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Konstruktion eines Batteriehalters
zur Verwendung beim Unterstützen
eines Speichers in verschiedenen elektronischen Geräten, einschließlich Spiel-Software
und Büromaschinen,
und im Spezielleren auf eine Gehäusekonstruktion
für eine
flache Batterie.
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2. Beschreibung des einschlägigen Standes
der Technik
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Die
Konstruktion eines Batteriehalters für eine flache Batterie gemäß dem Stand
der Technik ist in den 14 bis 16 veranschaulicht. 14 zeigt
eine Draufsicht auf den Batteriehalter, 15 zeigt
eine Schnittdarstellung entlang einer Linie 15-15 in 14,
und 16 zeigt eine Perspektivansicht des Batteriehalters
entlang einer Schnittlinie 15-15 in 14.
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Unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen ist ein Gehäuse 31, das aus einem
Isoliermaterial, wie z.B. einem Kunstharz besteht, mit einer im
Wesentlichen zylindrischen Formgebung mit einer Öffnung an der Oberseite ausgebildet.
In diesem Gehäuse 31 sind
eine Bodenplatte 31a zum Anliegen an einer Flachseite einer
flachen Batterie 32 sowie eine Umfangswand 31b zum
Aufnehmen dieser Batterie 32 vorgesehen, und an der Oberseite
des Gehäuses
ist eine Öffnung 31c vorgesehen,
durch die die Batterie 32 einzusetzen ist. An dem einen
Ende der Umfangswand 31b ist eine Aussparung 31d vorgesehen,
und gegenüber
dieser Aussparung 31d ist im Inneren der Umfangswand 31b sowie
in Berührung
mit der Umfangsfläche
der eingesetzten Batterie 32 ein erster Anschluss 33 angeordnet,
der Elastizität
aufweist, um diese Batterie 32 in Richtung auf die Aussparung 31d zu
drücken.
Innerhalb der Bodenplatte 31a ist ein zweiter Anschluss 34 in
Berührung
mit der einen Flachseite der Batterie 32 angeordnet. In Richtung auf
das obere Ende der Umfangswand 31b, wo die Aussparung 31d und
der erste Anschluss 33 vorgesehen sind, sind vorstehende
Barrieren 31e und 31f angeordnet, um ein Lösen der
Batterie 32 aus der Öffnung 31c zu
verhindern und die obere Oberfläche der
durch die Öffnung 31c eingesetzten
Batterie 32 nach unten zu drücken.
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Der
erste und der zweite Anschluss 33 und 34 sind
aus Platten aus Federmetall, wie z.B. nicht-rostendem Stahl, gebildet
und mit Nickel plattiert oder in einer anderen geeigneten Weise
auf der Oberfläche
behandelt. Der erste Anschluss 33 ist mit einem Paar erster
Kontakte 33a ausgebildet, die innerhalb der Umfangswand 31b des
Gehäuses 31 angeordnet
sind und mit der Umfangsfläche
(der positiven Polfläche) 32a der
flachen Batterie 32 in Kontakt stehen, während der
zweite Anschluss 34 mit einem zweiten Kontakt 34a versehen,
der innerhalb der Bodenplatte 31a des Gehäuses 31 angeordnet
ist und mit der Bodenfläche
(der negativen Polfläche) 32b der
Batterie 32 in Kontakt steht. Je ein Ende des ersten und
des zweiten Anschlusses 33 und 34, das aus dem
Gehäuse 31 nach
außen
ragt, ist mit der Leiterstruktur (nicht gezeigt) einer gedruckten
Schaltungsplatte 35 verbunden.
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Zum
Aufnehmen der flachen Batterie 32 in dem Batteriehalter
wird nach dem Anbringen des Batteriehalters auf der gedruckten Schaltungsplatte 35 sowie
dem Verlöten
des ersten und des zweiten Anschlusses 33 und 34 mit
der Leiterstruktur (nicht gezeigt) die Batterie 32 in einem
schrägen
Zustand durch die Öffnung 31c des
Gehäuses 31 in
dieses eingesetzt. Während
dieses Vorgangs gelangt die Batterie 32 in Eingriff mit
den vorstehenden Barrieren 31e und 31f, die in
Richtung auf das obere Ende der Umfangswand 31b vorgesehen
sind, und seine Bodenfläche
(die negative Polfläche) 32b wird
durch den Kontakt mit dem auf der Bodenplatte 31a angeordneten
zweiten Kontakt 34a gehalten, und die Umfangsfläche (die
positive Polfläche) 32a der
Batterie 32 wird in dem Gehäuse 31 durch den Kontakt
mit dem Paar der ersten Anschlüsse 33a gehalten.
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Bei
der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Batteriehalterkonstruktion
für die
flache Batterie sind jedoch die vorstehenden Barrieren 31e und 31f zum Verhindern
eines Lösens
der Batterie 32 in Richtung auf das obere Ende der Umfangswand 31b des
Gehäuses 31 ausgebildet,
und die Batterie wird in einem schrägen Zustand in die Öffnung 31c des
Gehäuses 31 eingesetzt,
um die Batterie mit diesen vorstehenden Barrieren 31e und 31f in
Eingriff zu bringen. Im Hinblick auf die einfache Einsetzbarkeit der
Batterie ist es daher unmöglich,
die vorstehenden Barrieren 31e und 31f übermäßig groß auszubilden, und
hierdurch wird es wiederum unmöglich,
die Batterie 32 in fester Weise zu greifen, wobei dies
zu dem Problem führt,
dass jegliche Vibration oder jeglicher Stoß von außen her dazu führen kann,
dass die Batterie 32 aus dem Gehäuse 31 oder seinen
Kontakten herausspringt, so dass sie momentan getrennt wird und
die Stromversorgung stoppt.
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Die
JP-A-07037564 offenbart einen Batteriehalter, der die Merkmale des
Oberbegriffs des vorliegenden Anspruchs 1 zeigt. Die JP-A-59078445
offenbart einen weiteren im Stand der Technik bekannten Batteriehalter.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Lösung des
vorstehend geschilderten Problems sowie in der Schaffung eines Batteriehalters
für eine
flache Batterie, der beim Einsetzen einer flachen Batterie in den
Batteriehalter ein einfaches Einsetzen der Batterie sowie ein festes
Halten von dieser ermöglicht,
so dass ein Herausspringen der Batterie oder ein Trennen ihrer Kontakte
bei Einwirkung von jeglichen Schwingungen oder Stoßkräften von
außen
her verhindert wird.
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Zum
Erreichen des vorstehend geschilderten Ziels wird gemäß einem
ersten Gesichtspunkt der Erfindung Folgendes vorgesehen: Ein Batteriehaltebereich
mit einer Bodenplatte, die mit einer Fläche bzw. Flachseite einer flachen
Batterie in Anlage gelangt, eine Umfangswand, die mit der Umfangsfläche der Batterie
in Anlage gelangt, ein Gehäuse,
das in seiner Oberseite eine Öffnung
aufweist, durch die hindurch die Batterie einzusetzen ist, sowie
einen ersten und einen zweiten Anschluss, die innerhalb dieser Öffnung des
Gehäuses
angeordnet sind, um mit den Polen der Batterie in elastischen Kontakt
zu treten, wobei vorstehende Barrieren in Richtung auf das eine
Ende der Öffnung
in dem Gehäuse
ausgebildet sind, um mit der Batterie in Eingriff zu treten und
ein Lösen
von dieser zu verhindern, sowie ein Bateriehaltebereich mit elastisch
verformbaren elastischen Armen in Richtung auf das andere Ende der Öffnung in
dem Gehäuse
gegenüber
von diesen vorstehenden Barrieren, wobei die Arme in Richtung auf
diese vorstehenden Barrieren geneigt sind und die Arme sich beim
Einsetzen der Batterie in Richtung auf die Bodenplatte neigen und
die Umfangsfläche
der Batterie in Richtung auf die Umfangswand drücken.
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Gemäß einem
zweiten Gesichtspunkt der Erfindung sind in Richtung auf das eine
Ende der Umfangswand, an dem der Batteriehaltebereich ausgebildet
ist, der erste Anschluss vorgesehen, der die Batterie in Richtung
auf den gegenüberliegenden
Teil der Umfangswand drückt,
indem er mit der Umfangsfläche
der Batterie in Kontakt steht, und in Richtung auf das gegenüberliegende
Ende der Umfangswand der zweite Anschluss vorgesehen, der die Batterie
in Richtung auf die vorstehenden Barrieren drückt, die in Richtung auf die
Oberseite der Öffnung
des Gehäuses
vorgesehen sind, indem dieser Anschluss mit der einen Fläche der
Batterie in Kontakt steht, wobei die Umfangsfläche der eingesetzten Batterie
durch den Druck sowohl der elastischen Arme als auch des ersten
Anschlusses in Richtung auf den gegenüberliegenden Teil der Umfangswand
gedrückt
wird, an dem die vorstehenden Barrieren ausgebildet sind.
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Gemäß einem
dritten Gesichtspunkt der Erfindung sind die elastischen Arme durch
Gelenke gebildet, die sich in integraler Weise von der Umfangswand
des Gehäuses
weg erstrecken, wobei der Batteriehaltebereich durch die Umfangswand
des Gehäuses über die
elastischen Arme schwenkbar gehalten ist.
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Gemäß einem
vierten Gesichtspunkt der Erfindung weist der Batteriehaltebereich
eine Aufnahme, in deren Zentrum die Batterie einzusetzen ist, sowie
Klemmeinrichtungen zum Einklemmen der Batterie auf, die einander
gegenüberliegen
und dabei die Aufnahme zwischen sich schließen, wobei eine Abschrägung zum
Verhindern eines weitergehenden Einsetzens der Batterie, wenn diese
in der falschen Richtung eingesetzt wird, indem sie mit einem Rand der
Oberseite der Batterie in Kontakt tritt, in dem unteren Teil innerhalb
der in Richtung auf die Bodenfläche
ausgebildeten Klemmeinrichtungen vorgesehen ist.
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Gemäß einem
fünften
Gesichtspunkt der Erfindung ist der Durchmesser eines hohlen Bereichs eines
virtuellen Kreises, bei dem es sich um die Trajektorie einer Spitze
bzw. eines Endbereichs der Abschrägung in Richtung auf die Bodenfläche sowie von
Endbereichen der vorstehenden Barrieren handelt, kleiner ist als
der Außendurchmesser
der Batterie.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Es
zeigen:
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1 eine
Perspektivansicht eines Batteriehalters, bei dem es sich um ein
erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung handelt;
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2 eine
teilweise weggebrochene Perspektivansicht des Batteriehalters der 1 gemäß der Erfindung;
-
3 eine
Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Batteriehalters in einer
anderen Richtung als in 1;
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4 eine
teilweise weggebrochene Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Batteriehalters
der 3;
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5 eine
Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Batteriehalters in einem
Zustand, in dem eine Batterie in diesen eingesetzt ist;
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6 eine
Perspektivansicht des Batteriehalters in einem Zustand, in dem eine
Batterie in diesen eingesetzt ist, und zwar aus einer anderen Richtung
als in 5;
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7 eine
Darstellung eines Zustands, in dem die Batterie in den erfindungsgemäßen Batteriehalter
eingesetzt wird;
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8 eine
Darstellung eines Zustands, in dem das Einsetzen der Batterie in
den erfindungsgemäßen Batteriehalter
abgeschlossen ist;
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9 eine
Darstellung eines Zustands, in dem die Batterie in der falschen
Richtung in den erfindungsgemäßen Batteriehalter
eingesetzt wird;
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10 eine
schematische Darstellung eines Zustands, in dem die Batterie in
der korrekten Richtung in den erfindungsgemäßen Batteriehalter eingesetzt
wird;
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11 eine
schematische Darstellung eines Zustands, in dem die Batterie in
der falschen Richtung in den erfindungsgemäßen Batteriehalter eingesetzt
wird;
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12 eine
teilweise weggebrochene Perspektivansicht des Batteriehalters, bei
dem es sich um ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
handelt;
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13 eine
teilweise weggebrochene Perspektivansicht des Batteriehalters, bei
dem es sich um noch ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung handelt;
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14 eine
Draufsicht unter Darstellung der Konstruktion eines Batteriehalters
gemäß dem Stand der
Technik;
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15 eine
Schnittdarstellung der Batterie gemäß dem Stand der Technik entlang
einer Linie 15-15 in 14; und
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16 eine
Perspektivansicht der Batterie gemäß dem Stand der Technik entlang
einer Schnittlinie 15-15 in 14.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf
die 1 bis 11 beschrieben. 1 zeigt
eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Batteriehalters; 2 zeigt
eine teilweise weggebrochene Perspektivansicht des Batteriehalters
der 1; 3 zeigt eine Perspektivansicht des
Batteriehalters in einer anderen Richtung als in 1; 4 zeigt
eine teilweise weggebrochene Perspektivansicht des Batteriehalters
der 3; 5 zeigt eine Perspektivansicht
des Batteriehalters in einem Zustand, in dem eine Batterie in diesen eingesetzt
wird; 6 zeigt eine Perspektivansicht des gleichen Zustands
in einer anderen Richtung als in 5; 7 zeigt
einen Zustand, in dem die Batterie in den Batteriehalter eingesetzt
wird; 8 zeigt einen Zustand, in dem das Einsetzen der
Batterie in den Batteriehalter abgeschlossen ist; 9 zeigt
einen Zustand, in dem die Batterie in der falschen Richtung bzw.
Ausrichtung in den Batteriehalter eingesetzt wird; 10 zeigt
eine schematische Darstellung eines Zustands, in dem die Batterie
in der korrekten Richtung in den Batteriehalter eingesetzt wird; und 11 zeigt
einen Zustand, in dem die Batterie in der falschen Richtung in den
Batteriehalter eingesetzt wird.
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In
den Zeichnungen ist ein Gehäuse 1,
das aus einem Isoliermaterial, wie z.B. einem Kunstharz, besteht,
mit einer im Wesentlichen zylindrischen Formgebung ausgebildet,
wobei eine Aufnahmeeinrichtung 1a zum Aufnehmen einer flachen
Batterie 2 im Zentrum ausgebildet ist. In dieser Aufnahmeeinrichtung 1a sind
eine ebene Bodenplatte 1b, die mit der einen Fläche bzw.
Flachseite der Batterie 2 in Anlage gelangt, sowie eine
Umfangswand 1c ausgebildet, die mit der Umfangsfläche der
Batterie ausgehend von dem Umfangsrand dieser Bodenplatte 1b in Anlage
gelangt, wobei die Oberseite dieser Umfangswand 1c eine Öffnung 1d bildet,
durch die hindurch die Batterie 2 einzusetzen ist.
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An
dem unteren Ende der Aufnahmeeinrichtung 1a sind ein Paar Öffnungen 1e und 1f vorgesehen;
an dem einen Ende der Umfangswand 1c, das auf die eine Öffnung 1e trifft,
ist ein erster Anschluss 4 angeordnet, der im Folgenden
noch ausführlicher zu
beschreiben ist und dazu dient, mit der Umfangsfläche 2a,
bei der es sich um die positive Polfläche der Batterie 2 handelt,
in Kontakt zu treten, und an dem anderen Ende der Umfangswand 1c,
das auf die andere Öffnung 1f trifft,
ist ein zweiter Anschluss 5 angeordnet, der im Folgenden
noch ausführlicher
zu beschreiben ist und dazu dient, mit der einen Fläche (der
Bodenfläche) 2b der
Batterie 2 in Kontakt zu treten, wobei es sich bei dieser
Fläche
um die negative Polfläche
handelt.
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In
Richtung auf das eine Ende der Umfangswand 1c, an dem der
erste Anschluss 4 angeordnet ist, ist ein Batteriehaltebereich 3 über elastische Arme 1g,
die aus elastisch verformbaren Gelenken bestehen, in integraler
Weise ausgebildet. Dieser Batteriehaltebereich 3 ist durch
die Elastizität
der elastischen Arme 1g in schwenkbarer Weise an die Umfangswand 1c gepasst,
und eine Aufnahme 3a mit einem Raum in der Mitte, in den
die Batterie einzusetzen ist, sowie Klemmeinrichtungen 3b und 3c sind
in dem Batteriehaltebereich ausgebildet, wobei die Klemmeinrichtungen 3b und 3c unter
Anordnung dieser Aufnahme 3a zwischen sich einander in
Vertikalrichtung gegenüberliegend
angeordnet sind. Von diesen Klemmeinrichtungen 3b und 3c hat
die in Richtung auf die Bodenfläche
ausgebildete Klemmeinrichtung 3c in dem unteren Teil ihrer
Innenseite eine Abschrägung 3d,
die ein weitergehendes Einsetzen der Batterie 2, wenn diese
in der falschen Richtung eingesetzt wird, verhindert, indem sie
mit einem Rand der Oberseite der Batterie 2 in Kontakt tritt.
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In
Richtung auf die andere Seite der Umfangswand 1c, an der
der zweite Anschluss 5 angeordnet ist, sind ein Paar vorstehende
Barrieren 1h derart ausgebildet, dass sie in die Öffnung 1d hinein ragen,
wobei sie den zweiten Anschluss 5 zwischen sich schließen. Wenn
die Batterie 2 in die Aufnahmeeinrichtung 1h eingesetzt
wird, gelangt somit die Oberseite der Batterie 2 in Kontakt
mit den vorstehenden Barrieren 1h, und ihre nach oben gehende Bewegung
erfolgt somit in kontrollierter Weise, mit dem Resultat, dass ein
Lösen der
Batterie 2 aus der Öffnung 1d verhindert
wird.
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Die
Konfiguration ist derart, dass in einem Zustand vor dem Einsetzen
der Batterie 2 in die Gehäuseeinrichtung 1a der
Durchmesser L1 des hohlen Teils eines virtuellen Kreises, bei dem
es sich um die Trajektorie der bodenseitigen Spitze bzw. des bodenseitigen
Endbereichs der Abschrägung 3d,
die in Richtung auf die Bodenseite des Batteriehaltebereichs 3 vorgesehen
ist, und den Spitzen bzw. Endbereichen der vorstehenden Barrieren 1h handelt, kleiner
ist als der Außendurchmesser
L2 der Batterie 2, so dass das Einsetzen der Batterie 2 in
der falschen Richtung mit Sicherheit verhindert werden kann. Die
in Richtung auf die Oberseite vorgesehenen Klemmeinrichtungen 3b sind
in der Vorstehrichtung länger
ausgebildet als die vorstehenden Barrieren 1h, so dass
ein sicheres Angreifen an der Oberseite der Batterie 2 ermöglicht ist
(10 und 11).
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Der
erste Anschluss 4 ist aus einer Platte aus Federmetall,
wie z.B. nichtrostendem Stahl, gebildet und mit Nickel plattiert
oder nach Bedarf an der Oberfläche
anderweitig geeignet behandelt. In Richtung auf das eine Ende dieses
ersten Anschlusses 4 ist eine im Wesentlichen U-förmige Biegung 4a ausgebildet,
und an dem freien Ende dieser Biegung 4a ist ein erster
Kontakt 4b ausgebildet, der durch einen Vorsprung gebildet
ist. Der erste Kontakt 4b wird durch die Federkraft der
Biegung 4a in Kontakt mit der Umfangsfläche 2a gedrückt, bei
der es sich um die positive Polfläche der Batterie 2 handelt.
In Richtung auf das andere Ende des ersten Anschlusses 4 ist
ein erster Verbinder 4c ausgebildet, der sich von dem ersten
Kontakt 4b weg erstreckt und, dessen Endbereich aus dem
Gehäuse 1 heraus
nach außen geführt ist.
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Der
zweite Anschluss 5 ist aus einer Platte aus Federmetall,
wie z.B. nichtrostendem Stahl, gebildet und mit Nickel plattiert
oder nach Bedarf an seiner Oberfläche anderweitig geeignet behandelt.
Das eine Ende dieses zweiten Anschlusses 5 ist im Wesentlichen
L-förmig
gebogen und gegabelt ausgebildet, wobei an seinem Endbereich, der
in Richtung auf die Öffnung 1d der
Aufnahmeeinrichtung 1a gerichtet ist, ein zweiter Kontakt 5a in
Form eines Vorsprungs ausgebildet ist. Dieser zweite Kontakt 5a wird
durch das Federvermögen
der Bodenfläche 2b in
Kontakt mit der einen Fläche
der Batterie 2 gedrückt,
bei der es sich um die negative Polfläche handelt. In Richtung auf
das andere Ende des zweiten Anschlusses 5 ist ein zweiter
Verbinder 5b ausgebildet, der sich von dem zweiten Kontakt 5a weg
erstreckt und dessen Endbereich aus dem Gehäuse 1 heraus nach
außen
geführt
ist.
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Zum
Aufnehmen der Batterie 2 in dem erfindungsgemäßen Batteriehalter
wird der Batteriehalter auf einer gedruckten Schaltungsplatte (nicht
gezeigt) angebracht, und die Verbinder 4c und 5b des
ersten und des zweiten Anschlusses 4 und 5 werden
durch Wiederverflüssigung
oder anderweitig mit der Leiterstruktur (nicht gezeigt) verlötet.
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Als
Nächstes
wird die Batterie 2 durch die Öffnung 1b des Gehäuses 1 eingesetzt.
Bei diesem Vorgang wird der Endbereich der Batterie 2 in
die Aufnahme 3a des Batteriehaltebereichs 3 eingesetzt, der
in Richtung auf das eine Ende der Öffnung 1b vorgesehen
ist, und zusammen mit diesem Einführvorgang wird der Batteriehaltebereich 3 durch
das elastische Verformen und die daraus resultierende Biegung der
mit der Umfangswand 1c verbundenen elastischen Arme 1g in
Richtung auf die Bodenplatte 1b verschwenkt. Das Biegen
und die rotationsmäßige Bewegung
bzw. Schwenkbewegung des Batteriehaltebereichs 3 veranlassen
ein Einsetzen des anderen Endes der Batterie 2 in die Öffnung 1d,
ohne dass dieses mit den vorstehenden Barrieren 1h in Berührung gelangt,
sowie eine Unterbringung der Batterie in der Aufnahmeeinrichtung 1a.
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Vor
dem Einsetzen ist in diesem Fall die Aufnahme 3a des Batteriehaltebereichs 3 durch
das Federvermögen
der elastischen Arme 1g in Richtung auf die Öffnung 1d erweitert,
und die Batterie 2 wird von schräg oben her eingesetzt, mit
dem Ergebnis, dass selbst bei etwas längerer Ausbildung der in Richtung
auf die Oberseite ausgebildeten Klemmeinrichtungen 3b die
elastischen Arme 1g flexibel ausgeführt sind und zusammen mit dem
Einsetzen der Batterie 2 rotationsmäßig bewegt werden. Auf diese Weise
wird das Einsetzen der Batterie 2 vereinfacht, und es wird
ein sicheres Festhalten der Batterie gewährleistet.
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In
einem Zustand, in dem die Batterie 2 in der Aufnahmeeinrichtung 1 aufgenommen
ist, tritt die Umfangsfläche 2a der.
Batterie 2, bei der es sich um die positive Polfläche handelt,
mit dem ersten Kontakt 4b in Berührung und wird sowohl durch
den Druck aufgrund der Federkraft des ersten Anschlusses 4 als
auch den Druck aufgrund der Elastizität der elastischen Arme 1g des
Batteriehaltebereichs 3 in Richtung auf die gegenüberliegende
Umfangswand 1c ge drückt,
an der die vorstehenden Barrieren 1h ausgebildet sind.
Die Bodenfläche 2b der
Batterie 2, bei der es sich um die negative Polfläche handelt,
tritt mit dem zweiten Kontakt 5a in Berührung, und die obere Oberfläche wird
aufgrund der Elastizität
des zweiten Anschlusses 5 in Richtung auf die vorstehenden
Barrieren 1h gedrückt.
Als Ergebnis hiervon ist es möglich,
die Batterie 2 in der vertikalen sowie der seitlichen Richtung
fest in Eingriff zu bringen, so dass die Batterie 2 in
der Aufnahmeeinrichtung 1 sicher gehalten werden kann.
In diesem Zustand ist die Batterie 2 in dem Gehäuse 1 derart
aufgenommen, dass sie mit dem ersten Kontakt 4b des ersten
Anschlusses 4 sowie dem zweiten Kontakt 5a des
zweiten Anschlusses 5 in Verbindung ist.
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Unter
Bezugnahme auf die 9 bis 11 wird
als Nächstes
beschrieben, was passiert, wenn die Batterie 2 in der falschen
Richtung eingesetzt wird. 9 zeigt
einen Zustand, in dem die Batterie 2 in der falschen Richtung
eingesetzt wird. Wenn die Batterie 2 mit der Oberseite
nach unten weisend durch die Öffnung 1d des
Gehäuses 1 eingesetzt wird
(wobei die Bodenfläche 2b der
Batterie, bei der es sich um die negative Polfläche handelt, nach oben weist),
wird der Endbereich der Batterie 2 in die in Richtung auf
das eine Ende der Öffnung 1d vorgesehene
Aufnahme 3a des Batteriehaltebereichs 3 eingesetzt.
Von den Klemmeinrichtungen 3b und 3c, die unter
Zwischenanordnung dieser Aufnahme 3a in Vertikalrichtung
einander gegenüberliegend
vorgesehen sind, ist an der in Richtung auf die Bodenfläche vorgesehenen
Klemmeinrichtung 3c die Abschrägung 3d vorgesehen.
Wenn die Batterie 2 in der in 10 dargestellten
Weise in, der korrekten Richtung eingesetzt wird, gelangen die Abschrägung 3d und
der untere Umfangsrand der Batterie 2 nicht miteinander
in Berührung,
wenn jedoch die Batterie in der in 11 dargestellten
Weise in der falschen Richtung eingesetzt wird, gelangt der untere
Umfangsrand der Batterie 2 in Berührung mit dieser Abschrägung 3d.
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Als
Ergebnis hiervon kann beim Einsetzen der Batterie 2 in
der falschen Richtung ein weitergehendes Einsetzen der Batterie 2 in
die Aufnahme 3a verhindert werden, und der Umfangsrand
der Batterie 2 stößt gegen
die Endbereiche der in der Öffnung 1d vorgesehenen
vorstehenden Barrieren 1h, so dass das Einsetzen der Batterie 2 verhindert
werden kann.
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In
einem Zustand, in dem die Batterie 2 nicht in die Aufnahmeeinrichtung 1a eingesetzt
ist, ist ferner der Durchmesser L1 des hohlen Teils eines virtuellen
Kreises, bei dem es sich um die Trajektorie des an der Bodenfläche befindlichen
Endbereichs der Abschrägung 3d,
die in dem unteren Teil innerhalb von den in Richtung auf die Bodenfläche des
Batteriehaltebereichs 3 ausgebildeten Klemmeinrichtungen 3c vorgesehen
ist, und den Endbereichen der vorstehenden Barrieren 1h handelt,
kleiner als der Außendurchmesser
L2 der Batterie 2, so dass das Einsetzen der Batterie 2 in
der falschen Richtung mit Sicherheit verhindert werden kann.
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Bei
der vorstehend beschriebenen Batteriehalterkonfiguration gemäß der vorliegenden
Erfindung ist der Batteriehaltebereich 3 mit den elastischen
Armen 1g an dem einen Ende des Gehäuses 1 ausgebildet,
das an seiner Oberseite die Öffnung 1d aufweist,
durch die die Batterie 2 einzusetzen ist, und die Aufnahme 3a dieses
Batteriehaltebereichs 3 wird durch die Federkraft der elastischen
Arme 1g in Richtung auf die Öffnung 1d erweitert,
so dass die elastischen Arme 1g beim Einsetzen der Batterie 2 flexibel
sind und zusammen mit dem Einsetzen eine Schwenkbewegung bzw. Rotationsbewegung
ausführen,
so dass das Einsetzen der Batterie 2 erleichtert ist.
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In
Richtung auf das andere Ende der Öffnung 1d, das dem
Batteriehaltebereich 3 gegenüberliegt, sind die vorstehenden
Barrieren 1h ausgebildet, die an der Oberseite der eingesetzten
Batterie 2 angreifen und ein Lösen der Batterie 2 verhindern, und
die Umfangsfläche 2a der
in das Gehäuse 1 eingesetzten
Batterie 2 wird in Richtung auf die Umfangswand 1c gedrückt, an
der die vorstehenden Barrieren 1h gegenüber der Umfangsfläche 2a der Batterie 2 ausgebildet
sind, und zwar aufgrund des Federdrucks der elastischen Arme 1g zusätzlich zu dem
Druck des ersten Anschlusses 4, so dass es möglich wird,
einen festen Eingriff mit der Batterie 2 in der vertikalen
und der lateralen Richtung herzustellen und ein Herausspringen der
Batterie 2 aus dem Gehäuse 1 oder
ein Trennen seiner Kontakte unter momentaner Unterbrechung seiner
Stromzufuhr zu verhindern, wenn irgendeine Vibration oder Stoßkraft von
außen
her wirkt.
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Die
elastischen Arme 1g sind durch Gelenke gebildet, die sich
in integraler Weise von der Umfangswand 1c des Gehäuses 1 weg
erstrecken, und diese Gelenke halten den Batteriehaltebereich 3 in schwenkbarer
Weise an der Umfangswand 1c des Gehäuses 1, so dass sich
die Konstruktion vereinfachen lässt
und sich die Kosten reduzieren lassen.
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Die 12 und 13 zeigen
weitere Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung, und zwar jeweils in einer teilweise
weggebrochenen Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Batteriehalters.
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Die
unter Bezugnahme auf die 1 bis 11 bereits
beschriebenen, entsprechenden Bestandteile sind jeweils mit den
gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei auf eine weitergehende
Beschreibung von diesen verzichtet wird.
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Die
in 12 und 13 dargestellten
Batteriehalter unterscheiden sich teilweise in der Konstruktion
des Batteriehaltebereichs 3 von dem bereits beschriebenen
ersten Ausführungsbeispiel.
Während
der Batteriehaltebereich 3 bei dem ersten Ausführungsbeispiel
durch die elastischen Arme 1g, die aus Gelenken aus dem
gleichen Material wie das Gehäuse 1 bestehen,
in integraler Weise mit der Umfangswand 1c des Gehäuses 1 ausgebildet
ist, sind die elastischen Arme bei diesen weiteren Ausführungsbeispielen
jeweils durch ein separates Bestandteil gebildet, das aus einer
von dem Gehäuse 1 verschiedenen
metallischen Platte oder dergleichen gebildet ist.
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Ein
Batteriehaltebereich 6, wie er in 12 gezeigt
ist, ist schwenkbar an einem aus Metall gebildeten ersten Anschluss 7 angebracht,
und in Richtung auf obere Enden beidseits eines Biegungsbereichs 7a,
an dem ein erster Kontakt 7b des ersten Anschlusses 7 ausgebildet
ist, sind elastische Arme 7c ausgebildet, die aus verlängerten
Gelenken gebildet sind. Bei dieser Konstruktion wird der Batteriehaltebereich 6 durch
die Federkraft des metallischen Materials schwenkbar gehalten, und
der zum Zeitpunkt des Einsetzens der Batterie 2 auf die
Umfangsfläche 2a derselben
ausgeübte
Druck macht ebenfalls von dem Federvermögen des metallischen Materials
Gebrauch, wobei dies zu einer stabilen Drückkraft führt und auf diese Weise ein
sicheres Halten der Batterie in dem Gehäuse 1 ermöglicht.
Da die elastischen Arme 7c an dem ersten Anschluss 7 ausgebildet
sind, besteht ferner keine Notwendigkeit zur Verwendung irgendeiner
zusätzlichen
Komponente, so dass sich die Kosten entsprechend reduzieren lassen.
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Bei
dem in 13 dargestellten Batteriehaltebereich 8 sind
elastische Arme 10 aus Metallstücken gebildet, die von dem
Material eines ersten Anschlusses 9 verschieden sind und
anschließend
als Gelenke integriert werden. Die Verwendung von separaten Komponenten
für die
elastischen Arme 10 dient zum Vereinfachen der Konstruktion.
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Wie
bisher beschrieben worden ist, sind bei einem Batteriehalter gemäß der vorliegenden
Erfindung an dem einen Ende eines Gehäuses, das an seiner Oberseite
eine Öffnung
aufweist, durch die eine Batterie einzusetzen ist, vorstehende Barrieren ausgebildet,
die an der eingesetzten Batterie angreifen und ein Lösen von
dieser verhindern, und an dem anderen Ende der Öffnung des Gehäuses gegenüber den
vorstehenden Barrieren ist ein Batteriehaltebereich ausgebildet,
der elastisch verformbare elastische Arme aufweist, die beim Einsetzen
der Batterie in Richtung auf die Bodenplatte schwenkbar sind und die
Umfangsfläche
der Batterie in Richtung auf die Umfangswand drücken, so dass die elastischen Arme
flexibel ausgeführt
sind und beim Einsetzen der Batterie verschwenkt werden, so dass
sich das Einsetzen der Batterie einfacher gestaltet und sich diese in
sicherer Weise festhalten lässt.
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In
Richtung auf das eine Ende der Umfangswand, an dem der Batteriehaltebereich
ausgebildet ist, ist ein erster Anschluss ausgebildet, um die Batterie
in Richtung auf den gegenüberliegenden
Teil der Umfangswand zu drücken,
indem der Anschluss mit der Umfangsfläche der Batterie in Berührung steht, und
in Richtung auf das gegenüberliegende
Ende der Umfangswand ist ein zweiter Anschluss vorgesehen, um die
Batterie in Richtung auf die vorstehenden Barrieren zu drücken, die
in Richtung auf die Oberseite der Öffnung des Gehäuses vorgesehen
sind, indem dieser Anschluss mit der einen Fläche der Batterie in Berührung tritt,
wobei die Umfangsfläche
der eingesetzten Batterie durch den Druck sowohl der elastischen
Arme als auch des ersten Anschlusses in Rich tung auf den gegenüberliegenden
Teil der Umfangswand gedrückt
wird, an dem die vorstehenden Barrieren ausgebildet sind, so dass
es möglich
wird, sowohl in der vertikalen als auch in der lateralen Richtung
fest an der Batterie anzugreifen und ein Herausspringen der Batterie
aus dem Gehäuse
oder ein Trennen ihrer Kontakte unter momentaner Unterbrechung ihrer
Stromzufuhr zu verhindern, wenn irgendeine Vibration oder Stoßkraft von
außen
einwirkt.
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Die
elastischen Arme sind durch Gelenke gebildet, die sich in integraler
Weise von der Umfangswand des Gehäuses weg erstrecken, und diese
Gelenke halten den Batteriehaltebereich durch die elastischen Arme
in schwenkbarer Weise an der Umfangswand des Gehäuses, so dass sich die Konstruktion
vereinfachen lässt
und sich die Kosten reduzieren lassen.
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Der
Batteriehaltebereich besitzt eine Aufnahme, in deren Zentrum die
Batterie einzusetzen ist, sowie Klemmeinrichtungen zum Festklemmen
der Batterie, die einander gegenüberliegend
unter Zwischenanordnung dieser Aufnahme vorgesehen sind, wobei eine
Abschrägung
zum Verhindern eines weitergehenden Einsetzens der Batterie beim
Einsetzen derselben in der falschen Richtung, indem sie mit einem
Rand der Oberseite der Batterie in Berührung tritt, in dem unteren
Teil innerhalb der in Richtung auf die Bodenfläche ausgebildeten Klemmeinrichtungen vorgesehen
ist, so dass beim Einsetzen der Batterie in der falschen Richtung
ein weitergehendes Einsetzen der Batterie in die Aufnahme verhindert
werden kann.
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Der
Durchmesser des hohlen Teils eines virtuellen Kreises, bei dem es
sich um die Trajektorie eines Endbereichs der Abschrägung in
Richtung auf die Bodenfläche
sowie von Endbereichen der vorstehenden Barrieren handelt, ist kleiner
als der Außendurchmesser
der Batterie, so dass beim Einsetzen der Batterie in der falschen
Richtung ein Einsetzen von dieser mit Sicherheit verhindert werden
kann.