DE60110950T2 - Keilförmiges Element für eine Snowboardbindung - Google Patents

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    • A63C10/18Systems for adjusting the direction or position of the bindings about a vertical rotation axis relative to the board

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Gleitsportarten und genauer das des Schneesurfens oder des Snowboards. Sie betrifft insbesondere ein Zwischenelement, welches zwischen den Enden der Sohle des Schuhs und der Bindung oder dem Snowboard angebracht wird, um den leeren Raum auszufüllen, der zwischen der Sohle und der Bindung oder dem Brett existiert. Derartige Zwischenelemente werden üblicherweise im Gebiet des Snowboards durch die englische Bezeichnung "gaz pedal" (Gaspedal) bezeichnet.
  • Stand der Technik
  • Bekanntermaßen wird das Snowboard-Fahren entweder mit steifen Schuhen, welche Alpin-Skischuhen ähneln, ausgeführt oder mit weichen Schuhen (Soft-Boots), die mit Bindungen zusammenwirken, welche Originalteile aufweisen, insbesondere einen "Highback", der dazu bestimmt ist, Stützkräfte auf den weichen Schuh zu übertragen. Die Erfindung richtet sich genauer auf diese Familie weicher Schuhe (Soft-Boots) und entsprechender Bindungen. Derartige Schuhe werden aufgrund ihrer Komfort-Qualität verwendet, welche dem Benutzer gestatten, ohne Einschränkungen zu laufen, wenn das Brett abgeschnallt ist.
  • Um ein gutes Abrollen des Fußes während der Laufbewegung zu erlauben, weisen die weichen Schuhe (Soft-Boots) eine Sohle auf, welche eine leichte Krümmung aufweist, so daß die vorderen und hinteren Enden leicht angehoben sind.
  • Man erkennt folglich, daß im Bereich der vorderen und/oder hinteren Enden des Schuhs, wenn letzterer in der Bindung angeordnet ist, ein bestimmtes freies Volumen zwischen der Unterseite der Sohle des Schuhs und der Oberseite der Grundplatte der Bindung bzw., je nach Aufbau der verwendeten Bindung, dem Gleitbrett selbst existiert. Dieses von Material freie Volumen erlaubt es dem Benutzer folglich nicht, Kräfte im Bereich der vorderen und/oder hinteren Enden des Fußes zu übertragen, von dem überdies bekannt ist, daß er eine der Hauptzonen der Übertragung der Stützkräfte bildet.
  • Es ist anzumerken, daß dieses Problem der wirksamen Übertragung der Stützkräfte sich vorwiegend im Bereich des vorderen Endes des Schuhs stellt, da die Stützkräfte im Bereich des hinteren Endes des Schuhs überwiegend durch den "Highback" der Bindung sichergestellt sind. Trotzdem erzeugt die Abwesenheit einer wirksamen Abstützung im Bereich der hinteren Ferse des Schuhs Ungenauigkeiten im Bereich des empfundenen Gefühls und folglich der Führung des Snowboards.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurden bereits Lösungen vorgeschlagen.
  • In der Druckschrift US 5 503 900 wurde eine Bindung beschrieben, deren Grundplatte zusätzliche Elemente aufweist, die an den vorderen und hinteren Enden angeordnet sind. Diese Elemente bilden geneigte Keile, deren Oberseite dazu bestimmt ist, in Kontakt mit der Sohle des Schuhs im vorderen und hinteren Bereich zu treten. Auf diese Weise sind die in der Nähe der Schuhspitze ausgeübten Kräfte in Richtung der Grundplatte über dieses einen Keil bildende Element übertragen. Das Spiel zwischen der Sohle des Schuhs und der Oberseite der Grundplatte wird unterdrückt, was eine Kraftübertragung bereits bei den ersten Bewegungen der Fußspitze ermöglicht. Der wesentliche Nachteil dieser Keil bildenden Elemente ist, daß sie nicht an verschiedene Schuhgrößen angepaßt werden können und es folglich notwendig ist, sie jedes Mal neu anzuordnen, wenn der Benutzer die Schuhe wechselt.
  • Ferner wurde in der Druckschrift WO 98/42419 vorgeschlagen, die Keile in Längsposition und Querposition einstellbar zu machen, um an verschiedene Sohlenformen angepaßt werden zu können. Da das Element jedoch eine bestimmte Form aufweist, kann es nicht allen Sohlenformen der Schuhe auf dem Markt entsprechen. Eine derartige Lösung weist folglich den Hauptnachteil auf, daß, abhängig von den verschiedenen Krümmungen der Schuhsohlen, ein bestimmtes Spiel zwischen der Sohle und dem Keil bildenden Element auftreten kann. Dieses Spiel erzeugt die zuvor beschriebenen nachteiligen Effekte.
  • In der Druckschrift WO 00/30722 wurde vorgeschlagen, die Grundplatte einer Snowboard-Bindung mit einem gelenkigen Keil auszurüsten. Genauer gesagt weist dieser Keil zwei seitliche Platten auf, die die Einstellung seiner Nei gung in bezug auf die Grundplatte erlauben. Diese Lösung erlaubt die Anpassung an verschiedene Krümmungen des Vorderteils des Schuhs. Jedoch berücksichtigt sie nicht die Tatsache, daß die Unterschiede der Krümmung des Vorderteils des Schuhs allgemein unterschiedlichen Größen und folglich verschiedenen Längen des Schuhs entsprechen.
  • Eines der Probleme, dessen Lösung die Erfindung zum Ziel hat, ist das der Optimierung des Kontakts zwischen dem Keil bildenden Element und der Schuhsohle, um eine bestmögliche Kraftübertragung unabhängig von der Größe des Schuhs und seiner Geometrie zu erhalten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft folglich ein Element, welches einen Keil bildet und dazu bestimmt ist, mit dem vorderen oder hinteren Ende der Grundplatte einer Snowboard-Bindung oder direkt mit der Oberseite des Snowboards verbunden zu werden. Dieses Element besitzt eine Oberseite, die dazu bestimmt ist, die Stützkräfte des vorderen oder hinteren Endes der Sohle des Schuhs aufzunehmen.
  • Dieses einen geneigten Keil bildende Element weist Mittel zur Einstellung des in einer Längsebene gemessenen Neigungswinkels zwischen der Oberseite des geneigten Keils und der Oberseite des Bretts auf, um an verschiedene Schuh-Geometrien anpaßbar zu sein.
  • Gemäß der Erfindung ist das Keil bildende Element dadurch gekennzeichnet, daß es ebenfalls Mittel umfaßt, welche dazu geeignet sind, die Längsposition der Oberseite des Keils in bezug auf die Grundplatte der Bindung einzustellen.
  • Anders ausgedrückt weist das charakteristische Element eine variable Geometrie auf, die es erlaubt, sich an verschiedene Typen und Größen der Schuhsohlen unter vollständiger Ausfüllung des zwischen dem Snowboard und der Unterseite der Sohle enthaltenen Volumens anzupassen. Der Neigungswinkel wird in einer Längsebene gemessen, die rechtwinklig zum Brett und in der Orientierungsrichtung des Fußes verläuft. Wenn folglich der Benutzer die Schuhe wechselt und die Sohle seiner neuen Schuhe im Bereich des vorderen Endes stärker angehoben oder länger ist, ist es ausreichend, wenn er die Neigung der Oberseite des Keils und die Längsposition des letzteren modifiziert, damit seine Stützkräfte ebenso wirksam übertragen werden wie mit der alten Einstellung.
  • Das charakteristische Element kann ebenfalls Mittel umfassen, die dazu geeignet sind, den in einer Querebene gemessenen Neigungswinkel zwischen der Oberseite des Keils und der Oberseite des Bretts derart einzustellen, daß eine Anpassung an eine quer geneigte Position des Schuhs erfolgt. Auf diese Weise ist es möglich, die Position des Fußes durch eine Querneigung oder "canting" zu optimieren, wobei eine gute Übertragung der Stützkräfte im Bereich des Vorderendes des Schuhs beibehalten wird.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform umfaßt das erfindungsgemäße Keil bildende Element:
    • – eine untere Platte, die fest mit der Grundplatte der Bindung oder dem Snowboard verbunden ist,
    • – eine obere Platte, deren Oberseite dazu bestimmt ist, die Stützkräfte des Schuhs aufzunehmen, wobei die genannte obere Platte in bezug auf die untere Platte gelenkig ist,
    • – Mittel, die dazu geeignet sind, gleichzeitig die relative Neigung und Längsposition der zwei Platten, nämlich der unteren Platte und der oberen Platte, zueinander einzustellen.
  • In bestimmten besonderen Fällen kann die untere Platte ein integrales Teil der Grundplatte bilden, von der sie folglich eine Verlängerung nach vorne bildet. In anderen Fällen ist das Element vollständig getrennt von der Grundplatte und wird auf dieser oder auch auf dem Brett im Bereich des vorderen Endes der Grundplatte angebracht.
  • In dem Fall, in dem die untere Platte auf der Grundplatte befestigt ist, kann vorgesehen werden, die Längsposition des Verankerungspunktes der genannten Platte auf der Grundplatte einzustellen, um die charakteristische Einstel-lung zu erhalten.
  • Bei einer ersten Ausführungsform umfassen die zur Einstellung der Neigung der zwei Platten geeigneten Mittel mindestens eine Schraube, die mit der unteren Platte und der oberen Platte zusammenwirkt. Bei einer ersten Ausführungsvariante weist die untere Platte ein die genannte Schraube aufnehmendes Innengewinde auf, und die obere Platte ruht auf dem Kopf dieser Schraube derart, daß letztere auf Druck belastet ist. Mit anderen Worten dringt die Schraube in das Innere des Innengewindes ein, wenn die Schraube der Einschraubbewegung unterworfen wird, und die obere Platte nähert sich an die untere Platte an. Vorteilhafterweise kann die obere Platte in der Praxis eine Aufnahme aufweisen, die zur Aufnahme des Kopfes der Schraube geeignet ist, wobei diese Aufnahme eine Öffnung aufweist, die auf die Oberseite der oberen Platte mündet, um den Zugang zu dem genannten Schraubenkopf zu ermöglichen. Hierdurch wird vermieden, daß die Elemente über die Oberseite des Keils hinausragen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsvariante weist die untere Platte ein die Schraube aufnehmendes Innengewinde auf, und der Kopf der Schraube stützt sich auf der oberen Platte derart ab, daß das Eindrehen der Schraube eine Annäherung der oberen Platte an die untere Platte hervorruft, wobei Rückstellmittel vorgesehen sind, um dieser Annäherung entgegenzuwirken. Diese Rückstellmittel sind ausreichend kompressionsfest, um jegliches Kippen des Schuhs zu vermeiden, wenn Kräfte ausgeübt werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann die obere Platte eine vertikale, in Richtung zur unteren Platte ausgerichtete Abknickung aufweisen, die dazu geeignet ist, die Öffnung zwischen den zwei Platten abzudecken, um das Eindringen von Schnee zu begrenzen. Bei einer anderen Variante kann der zwischen den beiden Platten eingefaßte Raum mit einem komprimierbaren Schaum gefüllt sein, so daß das Eintreten von Schnee unterbunden wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsvariante können die zur Einstellung der Neigung geeigneten Mittel von einem beweglichen Teil gebildet werden, dessen Position in bezug auf die untere Platte indexiert ist und dessen obere Zone in Kontakt mit der Unterseite der oberen Platte kommt, um die Neigung in bezug auf die untere Platte festzulegen.
  • In der Praxis kann das bewegliche Teil folgendes umfassen:
    • – eine gerastete Basis, die dazu bestimmt ist, mit der gerasteten Seite der unteren Platte, mit der sie in Kontakt kommt, zusammenzuwirken;
    • – mindestens einen Klotz, der auf der genannten Basis montiert ist und dessen Oberseite eine in Kontakt mit der oberen Platte tretende Zone bildet.
  • Vorteilhafterweise kann in der Praxis das Gelenk der zwei Platten, nämlich der unteren und der oberen Platte, aus einem Verbindungselement hergestellt sein, das dazu geeignet ist, die zwei Platten gegeneinander zu drücken. Die obere Platte weist vorteilhafterweise eine Rundung im Bereich der Zone des Zusammenwirkens mit dem genannten Verbindungselement auf, so daß die Verwirklichung der Neigung der Platten zueinander zugelassen wird. Auf diese Weise ist die Bewegung der Neigung der oberen Platte möglich, ohne mechanische Lasten auf dieser Platte zu erzeugen.
  • Vorteilhafterweise weisen in der Praxis die Kontaktzonen der unteren Platte und der oberen Platte komplementäre Rastungen auf, die dazu geeignet sind, eine Fixierung der Längsposition der zwei Platten zueinander sicherzustellen. Auf diese Weise wird jegliches Risiko vermieden, daß die obere Platte sich in bezug auf die unteren Platte verlagert, wenn auf sie Kräfte ausgeübt werden.
  • Vorteilhafterweise und in der Praxis weist die untere Platte eine Längsnut auf, in der sich ein Teil des Verbindungselements bewegen kann, um die Längseinstellung der oberen Platte in bezug auf die untere Platte sicherzustellen, wobei die Fixierung der Position durch die vorgenannten gerasteten Zonen sichergestellt ist.
  • Vorteilhafterweise kann in der Praxis der Keil zwei Einstellschrauben aufweisen, die zu beiden Seiten der mittleren Längsebene des Elements angeordnet sind, so daß eine Lastverteilung erzielt wird, die die Risiken der Rißbildung aufgrund mechanischer Probleme vermeidet.
  • Vorteilhafterweise und in der Praxis kann der Keil eine Querzunge umfassen, die mit den zwei Schrauben derart zusammenwirkt, daß eine bessere Vertei lung der durch die obere Platte ausgeübten Kräfte auf die gesamte Länge des Keils sichergestellt ist.
  • Vorteilhafterweise kann der Keil in der Praxis eine Dichtung umfassen, welche zwischen die untere und die obere Platte eingefügt ist. Bei einer besonderen Ausführungsform kann eine Schicht aus Kunststoffmaterial vorgesehen sein, die zum Verdecken der Schraubköpfe geeignet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Art der Ausführung der Erfindung sowie die Vorteile, die sich hieraus ergeben, gehen gut aus der folgenden Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, in denen:
  • Die 1a und 1b Draufsichten einer Grundplatte einer Snowboard-Bindung sind, welche mit einem erfindungsgemäßen Element ausgerüstet ist, das in zwei Konfigurationen gezeigt ist.
  • Die 2 eine Schnittansicht der 1 gemäß der Ebene II-II' ist.
  • Die 3 eine Schnittansicht der 1 gemäß der Ebene III-III' ist.
  • Die 4 der 2 entspricht, in der die Geometrie des kennzeichnenden Elements geändert wurde.
  • Die 5 der 3 entspricht, wobei die Geometrie des Keils geändert wurde.
  • Die 6 bis 9 Schnittansichten verschiedener Ausführungsvarianten sind.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Wie bereits erwähnt, betrifft die Erfindung ein Element, welches einen Keil bildet und dazu bestimmt ist, vorne und/oder hinten an einer Snowboard- Bindung angebracht zu werden, um das zwischen der Oberseite des Bretts und der Unterseite der Sohle befindliche Volumen auszufüllen, wenn diese nach oben gekrümmt ist. Es können mehrere Bauarten verwendet werden, welche das gleiche Prinzip berücksichtigen, bei dem die Oberseite des Keils in der Neigung eingestellt werden kann.
  • Erste Ausführungsform der Erfindung
  • Die 1a, 1b und 2 bis 5 beziehen sich auf eine erste Ausführungsform, bei der der vordere Teil der Grundplatte 1 eine der Platten des kennzeichnenden Elements bildet. Genauer gesagt weist diese Grundplatte in ihrer Mitte eine Öffnung 2 auf, die zur Aufnahme der Scheibe zur Einstellung der Orientierung der Bindung bestimmt ist. Der abgeschrägte Teil 3 dient der Indexierung der nicht dargestellten Scheibe.
  • Das vordere Teil 4 der Grundplatte ruht direkt auf der Oberseite 5 des Bretts. Dieses vordere Teil 4 der Grundplatte bildet in seinem vordersten Endabschnitt eine untere Platte 6, über der eine Aussparung 7 ausgebildet ist, welche das Anbringen der oberen Platte 8 erlaubt, so daß die Oberseite 9 dieser oberen Platte 8 sich in kontinuierlicher Verlängerung der Oberseite 10 des mittleren Teils der Grundplatte befindet. Die obere Platte 8 ist nach vorne und nach hinten durch kreisbogenförmige Kanten begrenzt. Die hintere Kante 12 ist im wesentlichen um die Mitte 13 der Bindung zentriert, wogegen die vordere Kante 11 die Form des Fußes annimmt und folglich an der Innenseite 15 des Fußes etwas weiter vorne liegt.
  • Die obere Platte 8 ist fest mit der unteren Platte 6 oder dem vorderen Ende der Grundplatte durch ein Verbindungselement 20 verbunden, welches aus einer Schraube 21 und einer Ansatzmutter 22 gebildet wird. Der Kopf 23 der Schraube ist in einer Aufnahme 24 eingefügt, welche hierfür an der Oberseite der oberen Platte 8 vorgesehen ist, und die Ansatzmutter 22 weist ihre Zone 25 mit größtem Durchmesser auf, die innerhalb einer Nut 26 angeordnet ist, die hierfür unter der Unterseite 27 der Grundplatte, welche der unteren Platte des Keils entspricht, vorgesehen ist. Der Teil der Ansatzmutter 22 mit kleinerem Durchmesser 28 kann sich einer länglichen Öffnung 29 bewegen, die in der unteren Platte 6 angebracht ist. Auf diese Weise können das Verbindungselement 20 und folglich die obere Platte 8 sich in Längsrichtung zwischen den zwei in den 1a und 1b dargestellten Positionen bewegen.
  • Der Halt der oberen Platte 8 in Position bezüglich der unteren Platte 6 erfolgt einerseits durch das Festspannen des Verbindungselements 20 und andererseits durch das Zusammenwirken der zwei einander gegenüberliegenden Oberflächen 30, 31, die vorteilhafterweise gerastet sind.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist die obere Platte 8 die Fähigkeit des Verschwenkens in bezug auf die untere Platte 6 auf, um sich an verschiedene Schuh-Geometrien anzupassen. Dieses Verschwenken wird durch Kippen der oberen Platte 8 in bezug auf die untere Platte 6 oder das Ende der Grundplatte um das Verbindungselement 20 herum erreicht. Aus diesem Grund sind die Teile 33, 34 der Unterseite der oberen Platte 8, welche vor und hinter dem Verbindungselement 20 liegen, nicht koplanar, sondern weisen im Gegenteil eine leichte Neigung auf, so daß beim Kippen der oberen Platte 8 um das Verbindungselement 20 das hinter dem Verbindungselement 20 liegende Teil 33 der oberen Platte 8 sich der Oberseite 37 der unteren Platte 6, welche der Grenze der Aussparung 7 entspricht, annähern kann.
  • Das Halten in der gewünschten Schwenkposition wird mittels zwei Schrauben 40, 41 sichergestellt, die in der Nähe der vorderen Kante 11 der oberen Platte 8 angeordnet sind. Genauer gesagt und wie in 3 dargestellt, weist der vordere Teil der oberen Platte 8 eine nach unten gerichtete Abknickung 45 auf, welche quasi in Kontakt mit der Oberseite 5 des Bretts tritt, wenn die obere Platte 8 in der tiefsten Position ist.
  • Der vordere Teil der oberen Platte 8 umfaßt in seinen seitlichen Zonen zwei Gewinde 46, in die ein Gewindestift 47 eingeschraubt sein kann, dessen untere Zone eine Scheibe 48 umfaßt, die dazu bestimmt ist, in Kontakt mit der Oberseite 5 des Bretts zu treten. Der obere Teil des Gewindestifts 47 ist durch die Oberseite 9 der oberen Platte 8 im Bereich einer hierfür vorgesehenen Aufnahme 49 zugänglich, die vorteilhafterweise durch einen Kunststoff-Stopfen 50 verschlossen ist. Wenn der Benutzer eine Eindrehbewegung auf den oberen Teil des Gewindestiftes 47 ausübt, ruft er dessen Absenken innerhalb des Gewindes 46 der oberen Platte hervor. Die Scheibe 48 tritt in Kontakt mit der Oberseite des Bretts, und als Reaktion folgt, daß die obere Platte 8 sich hebt. Das Resultat ist in der 5 dargestellt, in der zu beobachten ist, daß die obere Platte leicht nach oben verlagert ist sowohl im seitlichen Bereich (siehe 5) als auch im mittleren Bereich (siehe 4). Die Variation der Neigung kann bis zu 30° erreichen.
  • Zweite Ausführungsform der Erfindung
  • Die 6 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der die untere Platte 60 sich bis zum Ende der Abknickung 61 der oberen Platte 62 erstreckt. In ihrem Endabschnitt weist die untere Platte 60 eine Zone 63 auf, welche ein Gewinde 64 enthält, in das eine Schraube 65 hineinragt, deren Kopf 66 die obere Platte 62 im Bereich einer hierfür vorgesehenen Aufnahme 67 durchragt. Der Kopf 66 der Schraube 65 kann mit einer Unterlegscheibe 68 versehen sein, die dazu bestimmt ist, eine gute Kraftverteilung im Bereich der Schulter 69 der Aufnahme 67 sicherzustellen. Wenn die Schraube 65 in das Gewinde 64 eingeschraubt wird, ziehen der Kopf 66 der Schraube und die zugehörige Unterlegscheibe 68 die obere Platte 62 mit nach unten. Rückstellmittel wie ein Klotz aus elastischem Schaum 70 oder Federn (nicht dargestellt) wirken der Verlagerung der oberen Platte 62 nach unten entgegen.
  • Die Längseinstellung des Keils erfolgt durch Modifizierung der Position der unteren Platte 60 in bezug auf die Grundplatte 71. Hierfür besitzen die Grundplatte 71 und der hintere Teil 72 der unteren Platte 60 eine Überdekkungszone. Der hintere Teil 72 der oberen Platte weist ein Langloch 73 auf, welches von einer Schraube 74 durchragt wird, die in das vordere Ende der Grundplatte eingeschraubt ist.
  • Eine in der 7 dargestellte Ausführungsvariante funktioniert gemäß einem mechanisch ähnlichen Prinzip. Die Schraube 75, die in das Gewinde 64 der unteren Platte 60 ragt, weist einen balligen Kopf 76 auf, der in Kontakt mit einer Aufnahme 78 mit komplementärer Form tritt, die auf der Unterseite 79 der unteren Platte 80 angebracht ist. Diese Aufnahme 78 mündet in eine Öffnung 81 mit kleinerem Durchmesser, um den Zugang zum Kopf 76 der Schraube zu ermöglichen. Bei dieser Ausführungsform trägt der Kopf 76 der Schraube die durch die obere Platte 80 übertragenen Kräfte und ist folglich auf Druck belastet.
  • Bei allen dargestellten Formen kann vorgesehen werden, eine Dichtung zwischen der oberen und der unteren Platte anzuordnen, um zu vermeiden, daß Schnee zwischen die Platten eindringt. Man kann ebenfalls den Raum mit einem leicht komprimierbaren Schaum füllen, um jegliches Eindringen von Schnee zu vermeiden.
  • Selbstverständlich erkennt man, daß, wenn die zwei Schrauben in ihr Gewinde um ein unterschiedliches Maß eindringen, ein leichtes Querverschwenken der oberen Platte erfolgt, welches besonders geeignet ist, wenn der Benutzer das "canting" der Bindung einstellt.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform kann der Keil ebenfalls eine Querplatte aufweisen, welche auf den beiden Schrauben aufliegt, um die auf diese letzteren ausgeübten Kräfte auf homogene Weise zu verteilen.
  • Dritte Ausführungsform der Erfindung
  • Die 8 und 9 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die untere Platte eine Öffnung 92 aufweist, durch die ein bewegliches Teil 93 hindurchragen kann. Genauer gesagt weist die Unterseite 94 der unteren Platte 90 um die Öffnung 92 herum einen quer gerasteten Abschnitt 95 auf. Die Öffnung 92 nimmt das bewegliche Teil 93 auf, welches sich aus einer Basis 96 und einem im wesentlichen in seiner Mitte angeordneten Klotz 97 zusammensetzt. Die Oberseite der Basis 96 ist in gleicher Weise wie der Abschnitt 95, dem sie gegenüberliegt, gerastet (mit Rillen versehen). Auf diese Weise kann das bewegliche Teil 93 sich in Längsrichtung verschieben, damit der Klotz 97 eine in der Öffnung 92 indexierte Position einnimmt. Der obere Teil 98 des Klotzes tritt in Kontakt mit der Unterseite der oberen Platte und nimmt folglich die durch diese obere Platte 100 übertragenen Kräfte auf. In Abhängigkeit von der Position des beweglichen Teils 93 in dem Abschnitt 95 und der Öffnung 92 stützt sich der Klotz 97 in einem anderen Bereich in Längsrichtung gegen die obere Platte 100 ab. Die obere Platte 100 ist mit der unteren Platte 90 durch ein beliebiges mechanisches Verankerungsmittel fest verbunden.
  • Es folgt, daß die Neigung der oberen Platte 100 in Abhängigkeit von der Position des beweglichen Teils 93 variiert, wie in den 8 und 9 dargestellt. Der Halt des beweglichen Teils 93 in seiner Position ist durch die Rastung der Oberseite seiner Basis 96 und des Abschnitts 95 sichergestellt. Diese Rastung kann auch Formen verwenden, welche ein leichtes Einschnappen sicherstellen. Die vorderen Enden 100, 102 der unteren Platte 90 und der oberen Platte 100 können über einen Klotz aus komprimierbarem Schaum 103 verbunden sein, der einerseits eine Abstützung im vorderen Bereich und andererseits die Dichtheit der Anordnung sicherstellt. Selbstverständlich kann das bewegliche Teil 93 nur einen in der Mitte des charakteristischen Elements angeordneten Klotz oder auch mehrere über die Breite des Keils verteilte Klötze aufweisen, um eine bessere Kraftverteilung sicherzustellen.
  • Die Längsverstellung des Keils wird wie bei den Varianten, die in den 6 und 7 dargestellt sind, durch die Modifikation der Position der unteren Platte 90 in bezug auf die Grundplatte 71 erreicht.
  • Aus Vorangehendem geht hervor, daß das Keil bildende Element gemäß der Erfindung, "Gaspedal" genannt, viele Vorteile aufweist und insbesondere:
    • – die Möglichkeit der Einstellung der Orientierung seiner Oberseite in bezug auf die Oberseite des Bretts, was eine Anpassung an verschiedene Krümmungen der Schuhe ermöglicht;
    • – die Möglichkeit der Einstellung einer Querneigung dieser Oberseite des Keils;
    • – eine hervorragende Dichtigkeit;
    • – eine Kraftverteilung, welche die Risiken mechanischen Bruchs reduziert;
    • – die Möglichkeit der Einstellung der Längsposition der Oberseite des Keils für eine Anpassung an verschiedene Größen und Längen der Schuhe.

Claims (20)

  1. Element, welches einen geneigten Keil bildet und dazu bestimmt ist, mit dem vorderen oder hinteren Ende der Grundplatte einer Snowboardbindung oder direkt mit der Oberseite (5) des Snowboards fest verbunden zu werden, wobei das genannte Element eine Oberseite (9) aufweist, die dazu bestimmt ist, die Stützkräfte des vorderen oder hinteren Endes der Sohle des Schuhs aufzunehmen, und Mittel zur Einstellung des in einer Längsebene gemessenen Neigungswinkels zwischen der Oberseite des geneigten Keils und der Oberseite des Snowboards umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß es auch Mittel (30-31) umfaßt, welche dazu geeignet sind, die Längsposition der Oberseite (9) des Keils in bezug auf die Grundplatte der Bindung einzustellen.
  2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es auch Mittel (40, 41) umfaßt, welche dazu geeignet sind, den in einer Querebene gemessenen Neigungswinkel zwischen der Oberseite (9) des Keils und der Oberseite des Bretts derart einzustellen, daß eine Anpassung an eine quer geneigte Position des Schuhs erfolgt.
  3. Element nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt: – eine untere Platte (6), die mittels ihrer Unterseite fest mit der Grundplatte der Bindung oder dem Snowboard verbunden ist, – eine obere Platte (8), deren Oberseite (9) dazu bestimmt ist, die Stützkräfte des Schuhs aufzunehmen, wobei die genannte obere Platte (8) in bezug auf die untere Platte (6) gelenkig ist, – Mittel, die dazu geeignet sind, die relative Neigung und die relative Längsposition der unteren Platte und der oberen Platte zueinander einzustellen.
  4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einstellung der Neigung der zwei Platten geeigneten Mittel mindestens eine Schraube (40, 41) umfassen, die mit der unteren Platte (6) und der oberen Platte (8) zusammenwirkt.
  5. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte ein die Schraube (75) aufnehmendes Innengewinde (64) aufweist und daß die obere Platte (80) auf dem Kopf (76) der Schraube derart ruht, daß diese auf Druck belastet ist.
  6. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (80) eine Aufnahme (78) aufweist, die zur Aufnahme des Kopfes (76) der Schraube geeignet ist, und daß die genannte Aufnahme eine Öffnung (81) aufweist, die auf die Oberseite der genannten Platte (80) mündet, um den Zugang zum genannten Schraubenkopf zu ermöglichen.
  7. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte untere Platte (60) ein die Schraube (65) aufnehmendes Innengewinde (64) aufweist, daß sich der Kopf (66) der Schraube auf der oberen Platte (62) derart abstützt, daß das Eindrehen der Schraube eine Verringerung der Neigung der oberen Platte (62) in bezug auf die untere Platte (60) hervorruft, und daß es Rückstellmittel (70) umfaßt, die der genannten Verringerung der Neigung entgegenwirken.
  8. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte eine vertikale, in Richtung zur unteren Platte ausgerichtete Abknickung (61) aufweist, die dazu geeignet ist, die Öffnung zwischen den zwei Platten abzudecken, um das Eindringen von Schnee zu begrenzen.
  9. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einstellung der Neigung geeigneten Mittel von einem beweglichen Teil (93) gebildet werden, dessen Position in bezug auf die untere Platte (90) indexiert ist und dessen obere Zone (98) in Kontakt mit der Unterseite der oberen Platte (100) tritt, um deren Neigung in bezug auf die untere Platte festzulegen.
  10. Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil folgendes umfaßt: – eine gerastete Basis (96), die dazu bestimmt ist, mit der gerasteten Seite (95) der unteren Platte (90), mit der sie in Kontakt tritt, zusammenzuwirken; – mindestens einen Klotz (97), der auf der genannten Basis (96) montiert ist und dessen Oberseite (98) eine in Kontakt mit der oberen Platte (100) tretende Zone bildet.
  11. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte auf der Grundplatte der Bindung mit der Fähigkeit der Längseinstellbarkeit in bezug auf diese Letztere befestigt ist.
  12. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte ein integrales Teil der Grundplatte bildet, von der sie eine Verlängerung nach vorne bildet.
  13. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Platten eingefaßte Raum mit einem komprimierbaren Schaum gefüllt ist, so daß das Eintreten von Schnee unterbunden wird.
  14. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk der zwei Platten, nämlich der unteren Platte (6) und der oberen Platte (8), aus einem Verbindungselement (20) hergestellt ist, das dazu geeignet ist, die zwei Platten gegeneinander zu drücken, wobei die obere Platte (8) eine Rundung im Bereich der Zone des Zusammenwirkens mit dem genannten Verbindungselement (20) aufweist, so daß eine Veränderung der Neigung der Platten zueinander zugelassen wird.
  15. Element nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzonen der unteren Platte und der oberen Platte komplementäre Rastungen (30, 31) aufweisen, die dazu geeignet sind, eine Fixierung der Längsposition der zwei Platten (6, 8) zueinander sicherzustellen.
  16. Element nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte (6) eine Längsnut (29) aufweist, in der sich ein Teil des Verbindungselements (20) bewegen kann, um die Längseinstellung der oberen Platte in bezug auf die untere Platte (6) sicherzustellen.
  17. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Einstellschrauben (40, 41) zu beiden Seiten der mittleren Längsebene des Elements umfaßt.
  18. Element nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Querzunge umfaßt, die mit den zwei Schrauben derart zusammenwirkt, daß die auf die obere Platte ausgeübten Kräfte auf die zwei Einstellschrauben verteilt werden.
  19. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es eine zwischen die untere und die obere Platte eingefügte Dichtung umfaßt.
  20. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine zum Verdecken der Schraubköpfe geeignete Schicht aus Kunststoffmaterial (50) umfaßt.
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