DE60110881T2 - Vorrichtung zur Verpackung und zur Ausgabe eines Produkts unter Druck - Google Patents

Vorrichtung zur Verpackung und zur Ausgabe eines Produkts unter Druck Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verpacken und zur Ausgabe unter Druck eines Produkts, insbesondere eines Kosmetikprodukts, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Produkt kann in Form einer Flüssigkeit, eines Schaums, oder mit viskoserer Konsistenz, wie zum Beispiel in Form einer Creme oder eines Gels, vorliegen. Die Erfindung kann insbesondere zur Verpackung und zur Ausgabe eines Pflegeprodukts, eines Schminkprodukts, eines Haarpflege- oder Körperhygieneprodukts, oder eines Sonnenschutzprodukts verwendet werden.
  • Im Fall einer ein Ventil verwendenden Vorrichtung kann das Produkt mittels eines verflüssigten oder nicht verflüssigten Treibgases unter Druck gesetzt werden. Das Gas kann direkt in Kontakt mit dem Produkt oder getrennt über einen Kolben oder eine Tasche mit geschmeidigen Wänden verpackt sein.
  • Die Patentanmeldung FR-A-2 635 085 beschreibt einen Spender von der Art mit Pumpe oder mit Ventil, der einen das Produkt enthaltenden Behälter aufweist. Über dem Behälter sitzen ein Ventil und ein Ausgabekopf zur Betätigung der Pumpe oder des Ventils und zur Ausgabe des Produkts über mindestens eine Ausgabeöffnung. Zwischen zwei Anwendungen ist eine Kappe eng anliegend auf den Ausgabe-Aufsatz montiert.
  • Die mit einer solchen Konfiguration verbundenen Probleme sind vielfältig. Das erste Problem ist damit verbunden, dass beim Aufsetzen der Kappe auf die Vorrichtung die große Gefahr einer versehentlichen Betätigung des Ausgabeelements besteht, insbesondere, wenn es sich um ein Ventil handelt, dessen Betätigungshub sehr klein ist.
  • In der montierten Stellung der Kappe ist außerdem die Ausgabeöff nung nicht dicht verschlossen. Daher sind insbesondere bei bestimmten Produkten, deren Tendenz zum Verkrusten beim Trocknen groß ist, die Ausgabeöffnung sowie der an der Ausgabeöffnung mündende Kanal Verschmutzungen ausgesetzt, wodurch die Vorrichtung absolut unbrauchbar werden kann, insbesondere, wenn sie lange nicht benutzt wurde. Außerdem kann der im Kanal und in der Nähe der Öffnung verbleibende Produktrest sich verändern, insbesondere durch Oxidation, und wenig attraktuv aussehen.
  • Wenn man die Konfiguration der Kappe so verändert, dass in der auf den Ausgabe-Aufsatz montierten Stellung die Ausgabeöffnung von einem entsprechenden Abschnitt der Kappe, insbesondere ihrem Boden, dicht verschlossen wird, sind die Gefahren noch größer, dass beim Aufsetzen der Kappe auf die Vorrichtung ein versehentliches Betätigen des Ausgabeelements erfolgt.
  • Die Druckschrift US-A-2 767 888 beschreibt eine Vorrichtung, bei der eine Kappe auf einen Ausgabe-Aufsatz geschraubt wird, wobei letzterer auf eine Ventilstange montiert ist. Ein solches Konzept hat mehrere Nachteile. Der erste liegt darin, dass es keine Drehkopplung zwischen dem Aufsatz und dem Montage-Bundring gibt. Daher ist es nicht ausgeschlossen, dass die Kappe nicht genügend festgeschraubt werden kann. Wenn die Kappe genügend festgeschraubt werden muss, ist es außerdem nicht ausgeschlossen, dass bei der Bewegung des Lösens der Schraubverbindung der Aufsatz mit der Kappe dreht, was deren Entfernen unmöglich macht. Die Gefahr ist umso größer, als nach der Verwendung ein Produktrest entlang des Aufsatzes fließen und das Gewinde derart verschmutzen kann, dass es mit dem Gewinde der Kappe verklebt. Die Gefahr des Verschmutzens des Gewindes wird dadurch erhöht, dass der Aufsatz relativ kurz und zylindrisch ist, und dass das Gewinde sich auf einem Abschnitt des Aufsatzes befindet, dessen Querschnitt ähnlich dem Querschnitt des restlichen Aufsatzes ist.
  • Daher ist es einer der Gegenstände der Erfindung, eine Vorrichtung zur Verpackung und zur Ausgabe unter Druck eines insbesondere kosmetischen Produkts herzustellen, die es erlaubt, die oben in Zusammenhang mit den Patenten FR-A-2 635 085 und US-A-2 767 888 erwähnten Probleme ganz oder teilweise zu vermeiden.
  • Es ist insbesondere ein Gegenstand der Erfindung, eine Vorrichtung zu liefern, bei der die Gefahren der versehentlichen Betätigung des Ausgabeelements deutlich verringert sind.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung, eine Vorrichtung zu liefern, bei der die Gefahren des Verkrustens und Verschmutzens der Ausgabeöffnung und/oder des an dieser mündenden Kanals wesentlich verringert sind.
  • Es ist noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung, eine Vorrichtung herzustellen, bei der die Schutzkappe bequem und zufrieden stellend auf den Ausgabe-Aufsatz geschraubt und wieder abgeschraubt werden kann, und bei der die Gefahren der Verschmutzung des Aufsatzgewindes deutlich verringert sind.
  • Es ist noch ein weiterer Gegenstand, eine Vorrichtung zu liefern, die wirtschaftlich hergestellt und zusammengebaut werden kann und einfach zu benutzen ist.
  • Weitere Gegenstände gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele durch die Herstellung einer Vorrichtung zur Verpackung und zur Ausgabe unter Druck eines insbe sondere kosmetischen Produkts erreicht, die einen das Produkt enthaltenden Behälter aufweist, wobei über dem Behälter ein Ausgabeelement, insbesondere ein Ventil, und ein Ausgabekopf zur Betätigung des Ausgabeelements und zur Ausgabe des Produkts über mindestens eine Ausgabeöffnung sitzen, wobei der Ausgabekopf aufweist: a) einen Montage-Bundring, der fest mit dem Behälter verbunden ist; b) einen Ausgabe-Aufsatz, der einen Kanal bildet, der an der Ausgabeöffnung mündet, wobei der Aufsatz bezüglich des Montage-Bundrings in Drehung fest und in der Lage ist, sich als Reaktion auf eine Betätigungssteuerung zu bewegen, um die Betätigung des Ausgabeelements zu bewirken; und c) eine Kappe, die auf den Ausgabe-Aufsatz geschraubt ist und Mittel aufweist, um in der festgeschraubten Stellung der Kappe die Betätigung des Ausgabeelements zu verhindern.
  • Da die Kappe direkt auf den Aufsatz geschraubt ist, sind die Gefahren einer versehentlichen Betätigung des Ausgabeelements somit spürbar reduziert, da die Schraubbewegung im Wesentlichen keine Beanspruchung erzeugt, die eine solche unbeabsichtigte Betätigung auslösen kann. Im Gegenteil, das Aufschrauben der Kappe auf den Ausgabe-Aufsatz neigt dazu, diesen entgegengesetzt zum Ventil zu ziehen. Außerdem sind in der Lagerstellung die Gefahren der versehentlichen Betätigung durch die Mittel beseitigt, die zu diesem Zweck auf der Kappe vorgesehen sind und mit zumindest einem Abschnitt des Montage-Bundrings zusammenwirken.
  • Mit einer solchen Konfiguration kann ein Ausgabekopf hergestellt werden, dessen Ästhetik ähnlich derjeniges des Kopfes ist, der tubenförmige Behälter bestückt. Dieses Merkmal ist vom Marketing-Standpunkt gesehen vorteilhaft, wenn das zu verpackende Produkt in Form einer Pflegecreme oder eines Gels vorliegt, die traditionell in einer Tube verpackt werden.
  • Da der Ausgabe-Aufsatz in Drehung fest ist, kann das Verschrauben der Kappe so streng wie möglich sein, wodurch die Dichtheit beim Verschließen verbessert wird, und die Gefahren des versehentlichen Betätigens des Ausgabeelements im Lagerzustand der Vorrichtung noch verringert werden. Beim Öffnen ist der Aufsatz drehfest bezüglich der Kappe, die unabhängig vom Schraubgrad leicht entfernt werden kann.
  • Vorzugsweise befindet sich das Gewinde des Aufsatzes auf einem Abschnitt des Aufsatzes, dessen Querschnitt größer ist als der Querschnitt des freien Endes des Aufsatzes, in dessen Höhe die Ausgabeöffnung ausgebildet ist. Vorzugsweise ist der Gewindeabschnitt des Aufsatzes vom freien Ende des Aufsatzes durch mindestens einen Abschnitt mit einem Querschnitt getrennt, der progressiv in Richtung des Gewindeabschnitts ansteigt. Alternativ kann der Gewindeabschnitt des Aufsatzes durch eine oder mehrere Stufen vom freien Ende des Aufsatzes getrennt sein, wobei es die Funktion dieser Stufen oder anderer Abschnitte mit progressiv ansteigendem Querschnitt ist, den Moment zu verzögern oder sogar zu verhindern, in dem das Produkt das Gewinde erreicht. Außerdem ermöglicht dieses Merkmal die Vereinfachung des Konzepts der Kappe, indem es die Anordnung des Gewindes der Kappe auf der Innenfläche seiner äußeren Seitenwand ermöglicht, ohne eine innere Zwischenwand zu erfordern.
  • Vorzugsweise wird der Ausgabe-Aufsatz von einem Bauteil gebildet, das sich vom Montage-Bundring unterscheidet. Der Begriff "unterscheidet" verdeutlicht die Tatsache, dass der Ausgabe-Aufsatz und der Montagebundring aus zwei Teilen bestehen, die zumindest nach der ersten Benutzung abgesehen von ihrer Drehkopplung voneinander unabhängig sind, d.h. durch keine Materialbrücke, insbesondere in Form eines Folienscharniers, miteinander verbunden sind. Vor zugsweise werden die beiden Teile getrennt geformt. Alternativ können beim Formen die beiden Teile durch Materialbrücken miteinander verbunden sein, die bei der ersten Benutzung zerbrochen werden und somit Unverletztheitsanzeiger bilden.
  • Diese Maßnahme, bei der der Ausgabe-Aufsatz aus einem vom Bundring unterschiedlichen Teil besteht, vereinfacht in großem Maße das Aufsetzen des Ausgabekopfes auf den Behälter, und reduziert insbesondere wesentlich die Gefahren eines versehentlichen Betätigens des Ventils bei diesem Aufsetzen. Außerdem ist dieses Merkmal vorteilhaft im Vergleich mit einer Lösung, bei der der Ausgabe-Aufsatz über ein Folienscharnier mit dem Bundring verbunden ist, da insbesondere im Fall eines Kippventils die Betätigung des Ventils unabhängig von der Winkelstellung des Ausübungspunkts der seitlichen Kraft ermöglicht wird, die ein solches Kippen hervorrufen soll.
  • Vorzugsweise besteht das Ausgabeelement aus einem Ventil, wobei das Produkt innerhalb des Behälters unter Druck steht. Aufgrund seines geringen Betätigungshubs ermöglicht ein solches Ventil die Vereinfachung der Produktausgabe.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist das Ventil ein Kippventil, das als Reaktion auf einen Druck quer zu einer Achse des Ventils betätigt werden kann. Mit dieser Konfiguration kann die Ausgabe des Produkts direkt auf die Oberfläche erfolgen, auf die das Produkt aufgebracht werden soll, einfach, indem der Ausgabe-Aufsatz mit der zu behandelnden Oberfläche in Eingriff gebracht wird, und indem der Ausgabe-Aufsatz bezüglich dieser Oberfläche verschoben wird.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist das Ventil ein Eindrückventil, das als Reaktion auf einen axial zum Ventil gerichteten Druck betätigt werden kann.
  • Der Montage-Bundring kann fest auf dem Behälter befestigt sein, insbesondere durch klemmendes Einklinken. Alternativ kann er auf den Behälter geschraubt werden.
  • Der Ausgabe-Aufsatz kann bezüglich des Montage-Bundrings mittels einer oder mehrerer Rasten in Drehung blockiert werden, die vom Montage-Bundring (bzw. dem Aufsatz) gebildet werden und in der Lage sind, sich in eine entsprechende Anzahl von Nuten einzufügen, die vom Ausgabe-Aufsatz (bzw. dem Montage-Bundring) gebildet werden. Der Vorgang der Montage des Ausgabekopfes, und insbesondere das in Einklang bringen der Rasten mit den Nuten, ist umso einfacher zu erhalten, als ihre Anzahl groß ist. Zum Beispiel reicht ihre Anzahl von 2 bis 6, und vorzugsweise von 2 bis 4.
  • Der Ausgabe-Aufsatz kann ein Element insbesondere in Form eines ringförmigen Kragens aufweisen, das in Zusammenwirkung mit einem entsprechenden Abschnitt des Bundrings das Lösen des Ausgabe-Aufsatzes vom Rest des Ausgabekopfes verhindert. Außerdem kann dieses ringförmige Element bei der Betätigung des Ausgabeelements durch Kippen mit dem entsprechenden Abschnitt des Bundrings in Eingriff gelangen und nach Art eines Hebelarms wirken. Dadurch wird die Ausgabe des Produkts noch vereinfacht.
  • Die Mittel, die in der Lage sind, in der festgeschraubten Stellung der Kappe die Betätigung des Ausgabeelements zu verhindern, können aus einem insbesondere ringförmigen Rand bestehen, der in der festgeschraubten Stellung der Kappe auf dem Ausgabe-Aufsatz im Wesentlichen mit dem Montage-Bundring in Kontakt steht. Der Begriff "im Wesentlichen" bedeutet, dass das zwischen dem ringförmigen Rand der Kappe und dem Bundring vorhandene Spiel unter dem Hub liegt, der notwendig ist, um die Öffnung des Ausgabeelements zu be wirken. Wenn das Ausgabeelement ein Ventil ist, kann ein solches Spiel in der Größenordnung von 0,5 mm liegen.
  • Vorzugsweise ist die Kappe so gestaltet, dass in ihrer auf den Aufsatz geschraubten Stellung ein Abschnitt der Kappe mit der Ausgabeöffnung in Eingriff steht, um diese dicht zu verschließen. Da die Kappe direkt auf den Ausgabe-Aufsatz geschraubt ist, sind die Gefahren der versehentlichen Betätigung des Ausgabeelements bei der Montage der Kappe auf dieses Element wesentlich verringert, und dies unabhängig vom Grad des Eingriffs der Kappe mit der Ausgabeöffnung. Man vermeidet so das mit den Herstellungstoleranzen der Teile verbundene Problem.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann insbesondere zur Verpackung und zur Ausgabe unter Druck eines kosmetischen Produkts, insbesondere eines Pflege-, Schmink-, Körperhygiene-, Haarpflege- oder Hautsonnenschutzprodukts, verwendet werden.
  • Abgesehen von den oben erwähnten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben werden. Es zeigen:
  • die 1, 2, 3A3C eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • die 4A4B eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die 1, 2, 3A3C, auf die nun Bezug genommen wird, stellen verschiedene Ansichten einer Verpackungs- und Ausgabevorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Gemäß dieser Ausführungsform weist die Vorrichtung 1 einen unter Druck stehenden Kanister 2 auf, insbesondere aus Aluminium oder Weißblech, der das Produkt und ein Gas enthält, das das Produkt unter Druck setzen kann. Über dem Behälter 2 sitzt ein Kippventil 11. Das Ventil 11 besitzt eine Ventilstange 12, die aus dem Ventil vorsteht. Der Behälter 2 ist mit einem Ausgabekopf 10 zur Betätigung des Ventils 11 und zur Ausgabe des unter Druck stehenden Produkts versehen.
  • Der Ausgabekopf 10 weist einen Montage-Bundring 13 auf, der durch klemmendes Einklinken auf den Quetschwulst 14 des Ventils 11 montiert ist. Der Montage-Bundring 13 weist hauptsächlich eine zylindrische Schürze 15 auf, von der ein Ende offen ist und das andere Ende eine ringförmige Randleiste 16 aufweist, die eine Öffnung 17 begrenzt. Die Innenfläche der Schürze 15 ist mit einem Wulst 18 zum Einklinken des Bundrings 13 auf den Quetschwulst 14 des Ventils versehen.
  • Auf die Ventilstange 12 ist ein Ausgabe-Aufsatz 20 klemmend montiert, der von einem Kanal 21 durchquert wird, der sich in der Achse X des Ventils 11 befindet. Der Kanal 21 mündet an seinem zur Ventilstange 12 entgegengesetzt liegenden Ende an einer Ausgabeöffnung 22. Der Aufsatz 20 hat einen Querschnitt, der sich zwischen der Ausgabeöffnung 22 und dem der Ausgabeöffnung entgegengesetzt liegend vorgesehenen Gewinde 31 progressiv vergrößert.
  • Wie klar aus der Explosionsdarstellung der 2 sowie aus der Detailansicht der 3C hervorgeht, ist der Ausgabe-Aufsatz 20 mit dem Montage-Bundring 13 in Drehung über eine Anordnung gekoppelt, die aus mehreren Rasten 23 besteht, die auf der Innenfläche des Montage-Bundrings 13 ausgebildet und in der Lage sind, sich in Nuten 24 entsprechender Geometrie einzufügen, die von der Außenfläche des Ausgabe-Aufsatzes 20 gebildet werden.
  • Der Ausgabe-Aufsatz 20 bildet an seinem der Ausgabeöffnung 22 gegenüberliegenden Ende einen nach außen weisenden Querkragen 25, dessen maximaler Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser der ringförmigen Randleiste 16 des Montage-Bundrings 13. Dadurch hindert der Kragen 25 den Ausgabe-Aufsatz 20 daran, sich vom Rest des Ausgabekopfes lösen zu können.
  • Direkt auf den Ausgabe-Aufsatz 20 ist eine Kappe 30 mit einem dem Profil des Ausgabe-Aufsatzes 20 ähnlichen, sich ausweitendem Profil geschraubt. Zu diesem Zweck weist der Ausgabe-Aufsatz 20 auf seiner Außenfläche in der Nähe seines der Öffnung 22 gegenüberliegenden Endes ein Gewinde 31 auf, das in der Lage ist, mit einem entsprechenden Gewinde 32 zusammenzuwirken, das auf der Innenfläche der Kappe 30 in der Nähe ihres offenen Endes ausgebildet ist.
  • In der verschraubten Stellung der Kappe, wie sie in den 1 und 3A dargestellt ist, befindet sich der das offene Ende der Kappe 30 bildende Rand 33 praktisch mit der ringförmigen Randleiste 16 des Montage-Bundrings 13 in Kontakt, so das die Kappe 30 in dieser montierten Stellung nicht wesentlich um die Achse X des Ventils 11 kippen kann, wodurch jede Gefahr der versehentlichen Betätigung des Ventils 11 in der Lager- oder Transportstellung der Vorrichtung verhindert wird.
  • In der auf den Ausgabe-Aufsatz 20 geschraubten Stellung der Kappe 30 ist ein vom Boden 35 der Kappe gebildeter Wulst 34 in dichtem Eingriff mit der Ausgabeöffnung 22 des Ausgabe-Aufsatzes 20, wodurch zwischen zwei Anwendungen jede Gefahr des Verkrustens der Ausgabeöffnung 22 oder des Kanals 21 durch den Produktrest an dieser Stelle vermieden wird. Dieses Merkmal ist ganz besonders vorteilhaft für Produkte mit starker Viskosität. Außerdem vermeidet dieser dichte Verschluss der Ausgabeöffnung 22 durch den Wulst 34 im Fall von leicht oxidierbaren Produkten die Verschlechterung jedes Restprodukts innerhalb des Kanals 21.
  • Zur Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung schraubt die Benutzerin die Kappe 30 ab. Sie drückt die Ausgabeöffnung 22 auf die zu behandelnde Oberfläche und verschiebt die Vorrichtung 1 bezüglich dieser Oberfläche. Ein solches Aufdrücken bewirkt das Kippen der Ventilstange 12, das Öffnen des Ventils 11 und den Austritt des Produkts durch die Öffnung 22 über den Kanal 21. Eine solche offene Konfiguration des Ventils 11 in der gekippten Stellung des Aufsatzes 20 und der Ventilstange 12 ist in 3B dargestellt.
  • Nach der Benutzung schraubt sie die Kappe 30 wieder auf den Ausgabe-Aufsatz 20, wobei die Schraubbewegung keine Beanspruchung erzeugt, die das Kippen der Ventilstange 12 hervorrufen könnte. Der Schraubvorgang wird fortgesetzt, bis der Rand 33 der Kappe 30 in der Nähe der ringförmigen Randleiste 16 des Montage-Bundrings ankommt (3A). Das vollständige Verschrauben der Kappe 30 auf den Ausgabe-Aufsatz 20 wird durch die Drehkopplung des Ausgabe-Aufsatzes 20 mit dem Montage-Bundring 13 erleichtert, der selbst bezüglich des Behälters 2 drehfest ist.
  • Die Ausführungsform der 4A und 4B unterscheidet sich von der vorhergehenden Ausführungsform dadurch, dass das Ventil 11 ein Eindrückventil ist. Der Ausgabe-Aufsatz 20 bildet zwei "Ohren" 26, 27, um die Betätigung des Ventils durch eine axiale Verschiebung des Aufsatzes 20 in Richtung des Behälters 2 zu ermöglichen (siehe 4B). Das Profil der Kappe unterscheidet sich vom Profil der Kappe der vorhergehenden Ausführungsform dadurch, dass beim Schrauben der Kappe auf den Ausgabe-Aufsatz 20 (4A) die Kappe 30 nicht mit den Ohren des Aufsatzes 20 in Eingriff gelangt, da ein solcher Eingriff eine versehentliche Betätigung des Ventils 11 hervorrufen könnte.
  • Die Vorrichtung 1 ist ansonsten in allen Punkten identisch derjenigen der vorhergehenden Ausführungsform.
  • Insbesondere beim Schrauben der Kappe 30 auf den Ausgabe-Aufsatz 20 gibt es im Wesentlichen keine Gefahr der versehentlichen Betätigung des Ventils 11, da keine von der Schraubbewegung erzeugte Beanspruchung eine solche Betätigung hervorrufen kann. Die Drehkopplung des Bundrings 13 und des Ausgabe-Aufsatzes 20 erlaubt ein starkes Festklemmen der Kappe 30 auf dem Aufsatz 20, das eine gute Dichtheit beim Schließen garantiert. In der verschraubten Stellung der Kappe 30 auf dem Aufsatz 20 ist der Rand 33 der Kappe 30 im Wesentlichen in Kontakt mit dem Kragen 16 des Bundrings 13, was wiederum die Betätigung des Ventils 11 unmöglich macht.
  • Die obige ausführliche Beschreibung bezog sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Es ist klar, dass Varianten hinzugefügt werden können, ohne sich von der nachfolgend beanspruchten Erfindung zu entfernen.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (1) zur Verpackung und zur Ausgabe unter Druck eines insbesondere kosmetischen Produkts, die einen das Produkt enthaltenden Behälter (2) aufweist, wobei über dem Behälter ein Ausgabeelement (11), insbesondere ein Ventil, und ein Ausgabekopf (10) zur Betätigung des Ausgabeelements und zur Ausgabe des Produkts über mindestens eine Ausgabeöffnung (22) sitzen, wobei der Ausgabekopf aufweist: a) einen Montage-Bundring (13), der fest mit dem Behälter verbunden ist; b) einen Ausgabe-Aufsatz (20), der einen Kanal (21) bildet, der an der Ausgabeöffnung mündet, wobei der Aufsatz (20) in der Lage ist, sich als Reaktion auf eine Betätigungssteuerung zu bewegen, um die Betätigung des Ausgabeelements (11) zu bewirken; und c) eine Kappe (30), die auf den Ausgabe-Aufsatz geschraubt ist und Mittel (33) aufweist, um in der festgeschraubten Stellung der Kappe die Betätigung de s Ausgabeelements (11) zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (20) bezüglich des Montage-Bundrings (13) in Drehung fest ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgabe-Aufsatz (20) ein Gewinde (31) aufweist, das in der Lage ist, mit einem entsprechenden Gewinde (32) der Kappe (30) zusammenzuwirken, wobei das Gewinde (31) auf einem Abschnitt des Aufsatzes ausgebildet ist, dessen Querschnitt größer ist als der Querschnitt eines freien Endes des Aufsatzes, wo die Ausgabeöffnung (22) mündet.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (31) des Aufsatzes (20) von der Ausgabeöffnung (22) durch mindestens einen Abschnitt mit einem Querschnitt ge trennt ist, der progressiv in Richtung des Gewindes (31) und/oder um mindestens eine Stufe ansteigt.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (32) der Kappe (30) auf der Innenfläche einer äußeren Seitenwand der Kappe (30) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgabe-Aufsatz (20) von einem Bauteil gebildet wird, das sich vom Montage-Bundring (13) unterscheidet.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgabeelement aus einem Ventil (11) besteht, wobei das Produkt innerhalb des Behälters (2) unter Druck steht.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (11) ein Kippventil ist, das als Reaktion auf einen Druck quer zu einer Längsachse (X) des Ventils betätigt werden kann.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (11) ein Eindrückventil ist, das als Reaktion auf einen axial zum Ventil (11) gerichteten Druck betätigt werden kann.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Montage-Bundring (13) fest auf dem Behälter (2) befestigt ist, insbesondere durch klemmendes Einklinken.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgabe-Aufsatz (20) bezüglich des Montage-Bundrings mittels einer oder mehrerer Rasten (23) in Drehung blockiert wird, die vom Montage-Bundring (13) bzw. dem Aufsatz (20) gebildet werden und in der Lage sind, sich in eine entsprechende Anzahl von Nuten (24) einzufügen, die vom Ausgabe-Aufsatz (20) bzw. dem Montage-Bundring (13) gebildet werden.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die in der Lage sind, in der festgeschraubten Stellung der Kappe die Betätigung des Ausgabeelements zu verhindern, aus einem insbesondere ringförmigen Rand (33) der Kappe (30) bestehen, der in der festgeschraubten Stellung der Kappe (30) auf dem Ausgabe-Aufsatz mit dem Montage-Bundring (13) in Kontakt steht.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (30) so gestaltet ist, dass in ihrer auf den Aufsatz (20) geschraubten Stellung ein Abschnitt (34) der Kappe mit der Ausgabeöffnung (22) in Eingriff steht, um diese dicht zu verschließen.
  13. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgabe-Aufsatz (20) ein Element (25) insbesondere in Form eines ringförmigen Kragens aufweist, das in Zusammenwirkung mit einem entsprechenden Abschnitt (16) des Bundrings (13) das Lösen des Ausgabe-Aufsatzes (20) vom Rest des Ausgabekopfes (10) verhindert.
  14. Verwendung einer Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verpackung und zur Ausgabe eines kosmeti schen Produkts unter Druck, insbesondere eines Pflege-, Schmink-, Körperhygiene-, Haarpflege- oder Hautsonnenschutzprodukts.
DE60110881T 2000-11-07 2001-10-08 Vorrichtung zur Verpackung und zur Ausgabe eines Produkts unter Druck Expired - Lifetime DE60110881T2 (de)

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