DE20303260U1 - Verschluß für ein Ventil mit einem innenliegenden Ventilsitz - Google Patents

Verschluß für ein Ventil mit einem innenliegenden Ventilsitz Download PDF

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/40Closure caps
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Verschluß für ein Ventil mit einem innenliegenden Ventilsitz und einem radialen Flansch (50, 54), wobei der Verschluß folgendes aufweist:
– eine Trägerplatte (10), die an einer Seite mit einem vorstehenden Stift (12) versehen ist, der in einer Verschlußposition eine Austrittsöffnung des Ventils verschließt, und
– ein mit der Trägerplatte (10) verbundenes Halteelement (20), das in der Verschlußposition mit dem radialen Flansch (50) in Verbindung steht derart, daß die Trägerplatte (10) mit dem Stift (12) das Ventil verschließend an diesem gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschluß für ein Ventil mit einem innenliegenden Ventilsitz, ein sogenanntes weibliches Ventil und einem radialen Flansch.
  • Ventile mit einem innenliegenden Ventilsitz sind aus dem Stand der Technik bekannt. Das Ventil wird zur Entnahme von fließfähigen Medien aus einem druckdichten Behälter mit Hilfe eines Treibmittels verwendet. Üblicherweise befindet sich das Treibmittel in dem Druckbehälter, wobei der Behälter gegenüber dem Ventil abgedichtet ist. Auf das Ventil wird ein Sprühkopf gesetzt. Durch Druck auf den Sprühkopf wird das Ventil geöffnet und das auszutragende Medium tritt über das Ventil und den Sprühkopf aus.
  • Häufig besteht das Problem, daß der Käufer eine angebotene Sprühdose bereits in einem Geschäft austestet. Bei herkömmlichen Behältern muß dazu lediglich die Verschlußkappe entfernt und auf den Sprühkopf gedrückt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß für ein Ventil mit einem innenliegenden Ventilsitz bereitzustellen, der mit einfachen Mitteln sicherstellt, daß eine versehentliche Benutzung des Sprühbehälters unterbleibt und gleichzeitig eine Inbetriebnahme des Sprühbehälters nicht erschwert wird.
  • Die Aufgabe wird durch einen Verschluß mit den Merkmalen aus Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Verschluß ist für ein Ventil mit einem innenliegenden Ventilsitz und einem radialen Flansch vorgesehen. Der Verschluß besitzt eine Trägerplatte und ein Halteelement. Die Trägerplatte ist mit einem vorstehenden Stift versehen, der in einer Verschlußposition den Ventilsitz verschließt. Ferner besitzt der Verschluß ein mit der Trägerplatte verbindbares Halteelement, das in der geschlossenen Position mit dem radialen Flansch in Verbindung steht derart, daß der Stift die Austrittsöffnung des Ventils verschließt. Der erfindungsgemäße Verschluß verschließt im Gegensatz zu einer herkömmlichen Verschlußkappe das Ventil ohne den aufgesetzten Sprühkopf.
  • Bevorzugt läuft das Halteelement ganz oder teilweise um die Trägerplatte. Das Halteelement erstreckt sich auf der mit dem Stift versehenen Seite der Trägerplatte und ist an seiner Innenseite mit einem oder mehreren Vorsprüngen versehen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung läuft das Halteelement teilweise um die Trägerplatte und die Enden des Halteelements sind über einen Steg miteinander verbunden. Der Steg ist an einem oder beiden Enden des Halteelements über eine aufbrechbare Verbindungsbrücke angebunden. Zum Entfernen des Verschlusses wird das Halteelement an dem Steg aufgebrochen und kann anschließend von dem Flansch entfernt werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Halteelement mit einem nach innen weisenden Flansch versehen, über den das Halteelement mit Hilfe von brechbaren Verbindungsstegen an der Trägerplatte befestigt ist. Bei dieser Ausgestaltung des Halteelements werden zum Entfernen des Verschlusses von dem Ventil zunächst die Enden aufgebrochen und anschließend durch Brechen der Verbindungsstege das Halteelement ganz oder teilweise von der Trägerplatte getrennt. Nachfolgend kann die Trägerplatte von dem Ventil abgenommen und der Sprühkopf aufgesetzt werden. Das so angebrachte Halteelement dient als Originalitätsverschluß.
  • In einer ganz besonders zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Trägerplatte mit einer Aufnahmeeinrichtung für den Sprühkopf versehen. Auf diese Weise ist es möglich, den später aufzusetzenden Sprühkopf direkt an dem Ventil bzw. dem Behälter für den späteren Gebrauch bereitzuhalten. Die Aufnahmeeinrichtung besitzt bevorzugt mindestens zwei Wandelemente, die entlang dem Umfang der Trägerplatte von dieser vorstehen. Bevorzugt sind die Wandabschnitte an ihrer Innenseite mit Vorsprüngen versehen, die mit einem in der Aufnahmeeinrichtung gesetzten Sprühkopf zusammenwirken, beispielsweise durch Hintergreifen eines Absatzes. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Trägerplatte im Bereich der Wandabschnitte jeweils mit einer Durchbrechung versehen. Zusätzlich können die Wandabschnitte auch Versteifungsstreben an der Innenseite aufweisen. Der Stift ist hohl mit einem zentralen Kanal und besitzt einen konischen Endabschnitt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlusses wird anhand des nachfolgenden Beispiels näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 den erfindungsgemäßen Verschluß in einer Querschnittsansicht,
  • 2 den Verschluß aus 1 in einer Seitenansicht,
  • 3 den Verschluß aus 2 um 90° gedreht,
  • 4 den Verschluß aus 1 in der Draufsicht,
  • 5 den erfindungsgemäßen Verschluß auf einem Ventil und
  • 6 den erfindungsgemäßen Verschluß mit einem Sprühkopf.
  • 1 zeigt den erfindungsgemäßen Verschluß in einer Querschnittsansicht. Der Verschluß besitzt eine Trägerplatte 10, aus der ein Stift 12 vorsteht. Der Stift 12 besitzt einen zentralen Kanal 14, der an seinem von der Trägerplatte 10 fortweisenden Ende offen ist. Der Stift 12 weist ferner einen umlaufenden Vorsprung an seinem freien Ende auf, an den sich ein konusförmiger Abschnitt anschließt.
  • Ein Halteering 20 ist über Stegelemente 22 entlang dem Umfang der Trägerplatte mit dieser verbunden. Der Haltering 20 läuft nicht vollständig um die Trägerplatte 10, sondern besitzt eine Unterbrechung 24. Die Innenseite des Halterings 20 besitzt einen nasenförmigen Vorsprung 26.
  • Die gegenüberliegende Seite der Trägerplatte 10 ist mit zwei Wandabschnitten 28, 30 versehen, die eine Aufnahme 32 für einen Sprühkopf bilden. Jeder der Wandabschnitt besitzt einen nach innen vorstehenden Vorsprung 34, wobei sich der Vorsprung 34 nicht entlang dem gesamten Wandabschnitt erstreckt. Auf beiden Seiten der Vorsprünge 34 sind vorstehende Stützrippen 36 vorgesehen.
  • 2 zeigt den Verschluß aus 1 in der Seitenansicht, wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Aus 2 wird deutlich, daß der Haltering 20 einen nach innen weisenden Flansch 38 besitzt, von dem aus die Verbindungsstege 22 zur Verbindung mit der Trägerplatte 10 vorstehen.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch den Verschluß aus 1 in einer um 90° gedrehten Position. Deutlich zu erkennen ist, daß der Vorsprung 34 in dem von der Trägerplatte 10 fortweisenden Ende an dem Wandabschnitt 30 geformt ist.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Verschluß. Die Trägerplatte 10 besitzt ein Paar gegenüberliegender Durchbrechungen 38, die halbkreisförmig geformt sind. Der Zwischenraum 24 zwischen den Enden des Halterings 18 ist über einen Steg 40 miteinander verbunden. Der Steg 40 ist mit einem Ende des Halterings 20 über einen Vorsprung 42 verbunden. An dem gegenüberliegenden Ende ist der Steg 40 über einen aufbrechbaren Vorsprung 44 angebunden.
  • 5 zeigt die Verschlußkappe in ihrer aufgesetzten Position. Das nicht weiter dargestellte Ventil besitzt einen Ventilteller 46. Ein als Dom bezeichneter mittiger Bereich des Tellers 46, der eine mittige Öffnung 48 besitzt, nimmt diesen durch entsprechende Pressverformungen in dem oberen Abschnitt eines Ventilkörpers (nicht näher dargestellt) auf. Ein radialer Flansch 50 ist mit einem nicht weiter gezeigten Behälter 52 durch Pressverformung dicht verbunden. Hierbei entsteht eine nach außen wei sende Kante 54 des radialen Flansches 50. In der verschlossenen Position greift der Vorsprung 26 des Halterings 20 hinter die Kante 54. Dabei sind Haltering und Stift 12 derart bemessen, daß bei aufgesetztem Verschluß gleichzeitig der Stift 12 die Öffnung 48 verschließt.
  • 6 zeigt in einer Seitenansicht einen in die Aufnahme 32 zwischen die Wandabschnitte 28 und 30 eingesetzten Sprühkopf 56.
  • Zur Verwendung einer mit dem Verschluß versehenen Sprühdose ist es erforderlich, den Steg 40 aufzubrechen und das Halteelement 20 unter Brechen der Verbindungsstege 22 von der Trägerplatte 10 zu lösen. Das Lösen muß nicht um den gesamten Umfang der Trägerplatte erfolgen, sondern bereits ein teilweises Lösen kann genügen, um den Verschluß von der Kante 54 des radialen Flansches 50 zu lösen. Der so abgenommene Verschluß gibt die Öffnung 48 des Ventils frei. Um das in dem Behälter vorgesehene Medium auszutragen, wird der Sprühkopf 56 aus der Aufnahme 32 entnommen und auf das Ventil gesteckt. Der dargestellte Verschluß kann für jedes Standardventil mit einem innenliegenden Ventilsitz verwendet werden.

Claims (14)

  1. Verschluß für ein Ventil mit einem innenliegenden Ventilsitz und einem radialen Flansch (50, 54), wobei der Verschluß folgendes aufweist: – eine Trägerplatte (10), die an einer Seite mit einem vorstehenden Stift (12) versehen ist, der in einer Verschlußposition eine Austrittsöffnung des Ventils verschließt, und – ein mit der Trägerplatte (10) verbundenes Halteelement (20), das in der Verschlußposition mit dem radialen Flansch (50) in Verbindung steht derart, daß die Trägerplatte (10) mit dem Stift (12) das Ventil verschließend an diesem gehalten ist.
  2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (20) ganz oder teilweise um die Trägerplatte (10) läuft.
  3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (20) auf der mit dem Stift (12) versehenen Seite der Trägerplatte(10) umläuft und auf einer Innenseite mit einem oder mehreren Vorsprüngen (26) versehen ist.
  4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (20) teilweise um die Trägerplatte läuft und die Enden des Halteelements über einen Steg (40) miteinander verbunden sind.
  5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (40) mit einem oder beiden Enden des Halteelements über eine aufbrechbare Verbindungsbrücke (44) verbunden ist.
  6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (20) eine nach innen weisende Schulter besitzt.
  7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aufbrechbare Verbindungsstege den Flansch (38) des Halteelements (20) mit der Trägerplatte (10) verbinden.
  8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (10) mit einer Aufnahmeeinrichtung (32) für einen Sprühkopf (56) versehen ist.
  9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (32) mindestens zwei Wandabschnitte (28, 30) besitzt, die entlang dein Umfang der Trägerplatte (10) von dieser vorstehen.
  10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte (28, 30) an ihrer Innenseite Vorsprünge (34) aufweisen, die einem in die Aufnahmeeinrichtung (32) gesetzten Sprühkopf (56) an der Trägerplatte (10) halten.
  11. Verschluß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (10) im Bereich der Wandabschnitte (28, 30) jeweils mit einer Durch-brechung (38) versehen ist.
  12. Verschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (28, 30) mit Versteifungsstreben (36) an der Innenseite versehen sind.
  13. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (12) einen zum Ende geöffneten zentralen Kanal (14) aufweist.
  14. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (12) an seinem freien Ende einen kegelstumpfförmigen Abschnitt mit einem Vorsprung (16) besitzt.
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