DE60110745T2 - Schutzschicht für medizinische geräte - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung einer Schicht auf einer medizinischen Vorrichtung, insbesondere einem Dilatationsballon, welches die Dauerhaftigkeit der Vorrichtung verbessert.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kathetervorrichtungen, bei denen ein aufblasbarer Ballon an dem distalen Ende angebracht ist, eignen sich bei einer Vielzahl von medizinischen Vorgängen, beispielsweise der Koronarangioplastie, der Zuführung von Stents und der Plazierung zum Öffnen von verschlossenen oder versperrten Blutgefäßen, für urologische und reproduktive Operationen, und für die Zuführung von biologisch kompatiblen Fluids, beispielsweise eines für Röntgenstrahlen undurchlässigen Fluids für Kontrast-Röntgenstrahlen, zu präzisen Lagestellen innerhalb des Körpers. Zu diesen Vorgängen gehört oft das Einführen der Vorrichtung in Blutgefäße mit sehr stark vermindertem Durchmesser über lange Strecken durch das Gefäßsystem hindurch. Für diese Anwendungen sind dünnwandige, hochfeste Ballons mit verhältnismäßig unelastischer oder nicht nachgiebiger Beschaffenheit erforderlich, die voraussagbare Aufblaseigenschaften aufweisen.
  • Sobald der Ballon an der Stelle positioniert ist, wird er durch Zuführen einer Flüssigkeit unter Druck durch ein Aufhlaslumen hindurch in den Ballon aufgeblasen. Durch das Aufblasen des Ballons kommt es zu einem Strecken eines Blutgefäßes, um beispielsweise einen akzeptablen Blutstrom durch das Blutgefäß hindurch wiederherzustellen.
  • Deshalb werden Ballonkatheter aus Materialien hergestellt, die sogar bei sehr geringen Filmdicken hohen Druck aushalten können. Die Festigkeit des Materials wird durch Messung der Zugfestigkeit ermittelt, und es werden Filme mit hoher Festigkeit relativ zu der Filmdicke verwendet. Beispiele für sich bei Ballonkathetern eignende Materialien sind Polyethylenterephthalat (PET), Polyether-Polyester-Blockcopolymere, beispielsweise die Hytrel® – Reihe von Blockcopolymeren, die auch als thermoplastische Polyesterelastomere bezeichnet werden und von DuPont in Wilmington, DE, erhältlich sind, oder die Arnitel® – Reihe, die von DMS, Niederlande, erhältlich ist, beispielsweise Arnitel® 540; und Polyamid/Polyether/Polyester, beispielsweise PEBAX® 6333, 7033 und 7233. Jedoch sind Filme, die aus solchen Materialien gefertigt sind, meist härter und kratzer- und punktionsempfindlich.
  • Kratzer, Abrieb und selbst Punktionen können bei der Handhabung und der Lagerung der Vorrichtungen oder beim Gebrauch auftreten. Der Ballon kann durch Stents oder andere Objekte zerkratzt oder punktiert werden. Reibung zwischen der Vorrichtung und dem Gefäß, durch das hindurch diese geführt wird, kann dazu führen, daß der Ballon an den geschwächten Stellen versagt, die durch Kratzer, Abrieb oder Punktionen entstehen. Gleitfähige Schichten können die Reibung zwischen der Vorrichtung und der Gefäßwandung vermindern, wodurch jedoch nur begrenzter Schutz geboten und das Problem der Kratzer, des Abrieb und der Punktionen nicht richtig angegangen wird. Diese Schichten verbessern die Erfolgsrate durch Anderung des Reibungskoeffizienten zwischen der Vorrichtung und der Gefäßwandung, gehen jedoch die Kratzer- und Punktionsfestigkeit in anderer Weise als durch den Aufbau der Filmdicke eigentlich nicht an.
  • Das Versagen des Ballons an Abrieb-, Kratzer- oder Punktionsstellen kann beim Aufblasen zum Problem werden. Der Ballon kann zu früh platzen, oder die Stelle, an der sich der Abrieb, der Kratzer oder die Punktion befindet, ist meist schwächer und der Ballon neigt beim Aufblasen dazu, sich an dieser Stelle zu stark auszudehnen oder sich an der geschwächten Stelle in der Ballonwandung auszuwölben. Diese Auswölbungen können wiederum beispielsweise zu Beschädigungen der Blutgefäße führen. Bei der Zuführung des Stents ist auch zu starkes Aufblasen ein Problem.
  • Nachgiebigere Materialien sind meist kratzer- und punktionsbeständiger, sorgen jedoch nicht für die Festigkeit zum Aushalten der Drücke, die bei manchen von diesen Vorgängen verwendet werden. Bei Ballonkathetern, insbesondere bei den in kleinen Gefäßen verwendeten, ist Nichtnachgiebigkeit gefordert, d.h. die Fähigkeit, bei Druck eine Ausdehnung über eine vorgegebene Größe hinaus auszuhalten und im wesentlichen ein Profil beizubehalten. Eine zu starke Ausdehnung von nachgiebigeren Materialien kann dazu führen, daß Blutgefäße reißen oder durchtrennt werden.
  • Im Bereich der medizinischen Vorrichtungen besteht fortwährender Bedarf an der Bereitstellung von verbesserten Schutzüberzügen oder -schichten an Ballons aus nicht nachgiebigen Materialien, um die Beständigkeit solcher Ballons gegen Kratzer, Abrieb und Punktionen. Diese verbesserten Schichten sorgen für erhöhte Beständigkeit durch den Aufbau der Filmdicke, gehen jedoch nicht die Streitfrage an, was in dem Fall geschieht, daß der Ballon zerkratzt, abgescheuert oder punktiert wird.
  • Es wurden Bemühungen unternommen, einen Ballon mit einer durchgehenden Schicht aus einem dünnen, dauerhaften Material zu überziehen. Das bei solchen durchgehenden Schichten auftretende Problem besteht darin, daß sich dann, wenn in dem darunter liegenden Material ein Feinloch vorhanden ist und wenn der Ballon aufgeblasen wird, die Schicht ebenfalls aufbläst und sich an der Stelle des Feinlochs von dem Ballonmaterial lösen und eine Blase bilden kann, die eine Arterie oder ein Gefäß durchtrennen kann.
  • Spezielle Beispiele für solche Probleme treten bei orientiertem PET auf, das gewöhnlich zur Ausbildung von Katheterballons mit einem Steckblasformverfahren verwendet wird. Das PET kann Feinlöcher aufweisen, die beim Aufblasen einen mit hoher Geschwindigkeit laufenden Strahl von Aufblasfluid abgeben. Das führt dann dazu, daß die Auswölbung in der äußeren Überzugsschicht entsteht und zur Durchtrennung einer Arterie führen kann. PET weist auch niedrige Reißfestigkeit auf und bildet keine Falten.
  • Ein solches Verfahren zur Verbesserung der Kratzer- oder Abriebbeständigkeit von medizinischen Vorrichtungen ist zu finden in dem USA-Patent Nr. 5,766,158, erteilt am 16. Juni 1998 an Opolski, in dem eine Oberflächenschutzschicht für eine medizinische Vorrichtung beschrieben ist, die ein Matrixpolymer und ein Verstärkungsmittel enthält, um die Empfindlichkeit der medizinischen Vorrichtung gegen Verletzungen wie Kratzer, Punktionen und dergleichen zu vermindern. Das Verstärkungsmittel ist seiner Struktur nach lamellar, plättchenartig oder faserartig und besitzt eine höhere Oberflächenhärte als die Oberflächenhärte der medizinischen Vorrichtung.
  • EP-A-0 872 253 betrifft eine einführbare medizinische Vorrichtung mit einer aufblasbaren Manschette, die verstärkt wird, indem auf die Manschette eine Schicht in Form eines Musters aus Flecken oder Linien aufgesprüht oder aufgedruckt wird.
  • In US-A-5,868,779 wird ein Ballonkatheter offenbart, der mit einem dehnbaren, jedoch nicht nachgiebigem polymeren Maschenwerk (Polyethylen) bedeckt ist. Der Ballon besteht aus Polyethylen oder Polyethylenterephthalat.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzschicht zu schaffen, welche die Dauerhaftigkeit einer medizinischen Vorrichtung, insbesondere eines Dilatationsballons, verbessert und auch die Probleme angeht, die entstehen können, wenn es beispielsweise in einer Ballonwandung zu einem Kratzer, einem Abrieb oder einer Punktierung kommt. Die Schicht ist ihrer Beschaffenheit nach nicht durchgehend, wodurch mithin Bläschenbildung oder Aneurysmen in der äußeren Schutzschicht verhindert werden, wenn die darunter liegende Vorrichtung, d.h. die Ballonwandung, beschädigt wird und das Aufblasmedium entweichen läßt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Bereitstellung eines Dilatationsballons mit verbesserter Dauerhaftigkeit mit den Schritten des Ausbildens eines Ballons und des Aufbringens einer nicht durchgehenden Schutzschicht auf den Ballon, wodurch Bläschenbildung oder Aneurysmen in der Schutzschicht verhindert werden. Die Schicht umfaßt ein polymeres Material, die dem Ballon verbesserte Dauerhaftigkeit verleiht.
  • Das Muster der Schicht kann ein "Waffelmuster", ein "Streifenmuster" oder ein Muster mit kreisförmigen Perforationen oder ein anderes Muster von diskontinuierlicher Beschaffenheit sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines standardmäßigen Dilatationsballons in unbeschichtetem Zustand.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines standardmäßigen Dilatationsballons mit einer "Waffelmuster"-Schicht gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines standardmäßigen Dilatationsballons mit einer "Streifenmuster"-Schicht gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines standardmäßigen Dilatationsballons mit einer im wesentlichen massiven Schicht mit einem gleichmäßigen Muster mit kreisförmigen Perforationen.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines standardmäßigen Dilatationsballons mit einer anderen Ausführungsform einer "Streifenmuster"-Schicht und in nicht aufgeblasenem Zustand.
  • 6 stellt den gleichen Ballon, wie er in 5 gezeigt, jedoch nunmehr bei aufgebrachtem Druck wie beim Aufblasen dar. Es ist kein Aneurysmus zu erkennen.
  • 7 stellt einen Ballon mit einer kontinuierlichen Schicht aus Polyurethanpolymer in seinem aufgeblasenen Zustand dar. In der Schicht ist ein Aneurysmus entstanden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNGEN DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Schicht kann auf jeder medizinischen Vorrichtung, die durch Kratzer, Abrieb und/oder Punktionen beschädigt werden kann, speziell auf Kathetervorrichtungen und insbesondere auf Ballonkathetern oder Dilatationsballons, verwendet werden.
  • Ein Dilatationsballon gemäß der vorliegenden Erfindung ist allgemein bei 10 in 1 dargestellt und umfaßt einen aufblasbaren Ballon 14, der an dem distalen Ende eines langgestreckten flexiblen Schafts 12 angebracht ist. Der Ballon 14 weist eine Ballonwandung 13 auf. Wenn hier nichts anderes angegeben ist, ist der Katheter 10 von herkömmlicher Konstruktion und stellt ein Lumen, das mit dem Innenraum des Ballon 14 verbunden ist, zum Aufblasen und Entleeren des Ballons sowie andere, wahlweise vorhandene Merkmale bereit, die in der Technik der Dilatationskatheter herkömmlich sind. Der Ballon 10 weist eine aufgeblasene Gestalt auf, die in 1 dargestellt ist, und setzt sich aus drei Hauptabschnitten zusammen: dem Körper 14, den konischen Abschnitten 26 und den Taillenabschnitten 28. Ballonkatheter dieser Art sind in dem USA-Patent 5,490,839 von Wang et al. beschrieben, erteilt am 13. Februar 1996.
  • 2 stellt den gleichen Ballon 14 dar, der mit einer "Waffelmuster"-Schicht 15 gemäß der vorliegenden Erfindung überzogen ist, die auf die Ballonwandung 13 aufgebracht ist.
  • 3 stellt die gleiche Ballonkonstruktion mit einer anderen Ausführungsform der Schicht 16 gemäß der vorliegenden Erfindung dar, die ein anderes Muster als das in 2 dargestellte aufweist. Das Muster in dieser schematischen Darstellung ist ein "Streifenmuster", bei dem die Streifen diagonal um den Umfang des Ballons herum verlaufen.
  • 4 stellt die gleiche Ballonkonstruktion wie in 2 und 3, jedoch mit noch einer anderen Ausführungsform der Schicht 17 gemäß der vorliegenden Erfindung und noch einem anderen Muster als den in den anderen Figuren dargestellten dar. Diese Ausführungsform stellt eine massivere Schicht dar, die kreisförmige Perforationen aufweist, die in gleichmäßiger Entfernung voneinander beabstandet sind. Die Größe der Perforationen kann unterschiedlich sein.
  • 5 stellt einen Ballon 20 in seinem nicht aufgeblasenen Zustand und mit einer "Streifenmuster"-Schicht 18 aus einem Polyurethanpolymer dar, das auch als "Polymer mit Formgedächtnis" bezeichnet wird. Dieses Muster weist die Streifen mit Verlauf in Längsrichtung mit den Ballons auf, wohingegen das in 3 dargestellte Muster in Diagonalrichtung um den Umfang des Ballons 20 herum verlaufende Streifen aufweist. Das bei dieser Ausführungsform verwendete Polyurethanpolymer ist unter der Handelsbezeichnung SMP-3510 von Mitsubishi Heavy Industries Ltd. in Tokio, Japan, erhältlich. Der Ballon 20 weist ein inneres Drahtlumen 30 zur Zuführung des Aufblasmediums auf. Der Ballon weist links von der Mitte und unter einem beschichteten Abschnitt des Ballons ein Feinloch 50 auf.
  • 6 stellt den gleichen Ballon 20 wie den in 5 gezeigten während des Aufblasens dar. Es ist zu sehen, daß das Aufblasmedium aus den Rändern des beschichteten Abschnitts heraus abgelassen wird. Erwünschterweise entsteht kein Aneurysmus in der Schicht, da das Aufblasmedium leicht entweichen kann. Das Aufblasmedium 55 tritt durch das Feinloch 50 hindurch aus und kann, wie zu sehen ist, aus den Seiten der diskontinuierlichen Streifenschicht 18 an dem Ballon heraus abgelassen werden. Der große, umgekehrte Wassertropfen 60, der in der Mitte der Fotografie zu sehen ist, entsteht auf Grund dessen, daß das Aufblasmedium 55 aus dem Feinloch 50 heraus strömt. Sowohl der Strom des Aufblasmediums 55 als auch der Tropfen 60 befinden sich auf der gleichen Seite des Ballons 20. Eine solche Tropfenbildung wäre nicht vorzufinden, wenn sich der Ballon in einer wäßrigen Umgebung befände, beispielsweise einem Gefäß des Patienten, sondern dieses Fluid würde im Blut hinweggeführt.
  • 7 stellt einen Ballon 20 mit einer durchgehenden Schicht 19 aus Polyurethanpolymer SMP-3510 dar, erhältlich von Mitsubishi Heavy Industries Ltd., in seinem aufgeblasenen Zustand. In der Schicht ist ein Aneurysmus 40 entstanden. Das innere Drahtlumen 30 dient zur Zuführung des Aufblasmediums.
  • Obwohl das einige Vorschläge zu den Musterarten sind, die bei dem Beschichtungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, gibt es eine grenzenlose Vielfalt von Mustern und Mustergrößen, die verwendet werden können, um die Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu erfüllen. Jedes Muster, bei dem eine Diskontinuität in der Schicht besteht, kann die Ausbildung von Feinlöchern vermindern, die letztlich zu Aneurysmen in der Ballonkonstruktion und zu Beschädigungen der Gefäße des Patienten (ihren können.
  • Die Ballons können aus thermoplastischen polymeren Materialien konstruiert sein, zu denen thermoplastische Elastomere, d.h. Blockcopolymere; Copolymere und Terpolymere von Ethylen; Homopolymere, Copolymere und Terpolymere von Propylen; Ethylen-a-olefine; Polyester; Polyamide; Polyurethane; Polycarbonate, Vinylcopolymere; Ionomermaterialien usw. gehören. Insbesondere können Materialien wie Nylon, Sear@, Polyether-Polyester-Blockcopolymere (d.h. Hytrel von DuPont oder Arnitel von DSM, Niederlande), Pebax (Polyether-Blockamid-Copolymere), Surlynt, Polyethylenterephthalat, Polytetrafluorethylen, Polyvinylchlorid, Polyetherurethane, Polyesterurethane, Polyurethan-Harnstoffe, Polyurethan-Siloxan-Blockcopolymere, Silicon-Polycarbonat-Copolymere, Ethylen-Vinylacetat-Copolymere, Acrylnitril-Butadienstyrol-Copolymere; Polyphenylensulfide; Copolyester oder andere ähnliche, extrudierbare thermoplastische polymere Materialien oder Verbunde derselben bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Ebenso können wärmehärtbare Materialien wie Polyimide verwendet werden.
  • Die Ballonwandung kann nicht nachgiebig oder nachgiebig sein. Nicht nachgiebige Ballons sind aus verhältnismäßig steifen Materialien ausgebildet, zu denen Polyethylenterephthalat (PET), Polyethylen hoher Dichte, Polyamide, Polycarbonate und steife Polyurethane usw. gehören. Die Ballonwandung kann auch nachgiebig und aus Materialien wie Polyvinylchlorid, Polyethylen, Polyester- Copolymeren, Polyolefin-Copolymeren usw. hergestellt sein. Mit der vorliegenden Erfindung wird ein spezieller Vorteil geschaffen, wenn die Ballonwandung aus einem steifen, nicht nachgiebigem Material besteht. Solche Materialien neigen dazu, leichter zu zerkratzen, besonders dann, wenn eine Falte in dem Ballon auftritt.
  • Manche speziellen, bevorzugten Ballonmaterialien sind Polyether-Blockamide, beispielsweise Pebax 7033 oder 7233; Polyester-Blockether wie Arnitel EM 40; Polyethylenterephthalat (0,64 bis 0,8 IV PET); und Nylon. Die Ausbildung von Katheterballons, die aus Blockcopolymer-Elastomeren bestehen, bei denen die harten Segmente Polyester oder Polyamid sind und die weichen Segmente Polyether sind, ist in dem USA-Pat. Nr. 5,556,383 erläutert, erteilt am 17. September 1996 an Wang et al. Die Ausbildung von Katheterballons, die aus PET bestehen, ist in dem USA-Pat. Nr. 5,714,110 erläutert, erteilt am 03. Februar 1998 an Wang et al. Die Ausbildung von Katheterballons, die aus Blockcopolymer-Elastomeren hergestellt sind, ist in dem USA-Pat. Nr. 5,830,182 erläutert, erteilt am 03. November 1998 an Wang et al.
  • Bei einem typischen Verfahren zur Ausbildung von Ballons wird zuerst ein schlauchförmiger Vorformling extrudiert und der schlauchförmige Vorformling anschließend zu einem Ballon geblasen. Der Ballon besitzt etwas, was als Körper bezeichnet wird, mindestens einen konischen Abschnitt und mindestens einen Taillenabschnitt.
  • Geeigneten Ballonausbildungsverfahren, die eingesetzt werden können, sind in der Technik wohlbekannt und können in herkömmlicher Weise mit herkömmlichen Extrusions- und Blasverfahren ausgeführt werden. Solche Verfahren zur Ballonausbildung werden in dem USA-Patent Nr. 4,490,421 von Levy und dem USA-Patent Nr. 5,348,538 erläutert, erteilt am 20. September 1994 an Wang et al.
  • Der Ballon weist eine Schicht über der Ballonwandung auf. Vorzugsweise befindet sich die Schicht auf dem Ballonkörper. Es können jedoch auch die konischen Abschnitte und der/die Taillenabschnitt(e) beschichtet werden. Es kann jedes thermoplastische polymere Material verwendet werden, das in Lösungsmittel lösbar ist und die Dauerhaftigkeit des Ballons verbessert. Das Beschichtungspolymer ist erwünschterweise bei Körpertemperatur ausreichend flexibel und elastisch und weist nur einen geringen Einfluß, wenn überhaupt einen, auf die Nachgiebigkeitseigenschaften des Ballons auf. Das Beschichtungsmaterial wirkt sich vorzugsweise nicht nachteilig auf die Nachgiebigkeitseigenschaften des Ballons selbst aus. Die polymere Schicht kann bei bestimmten Anwendungen einschließlich der für Zuführkatheter für Stents vorzugsweise auch etwas Oberflächenklebrigkeit aufweisen. Durch ein bestimmtes Maß einer Klebrigkeit kann der Stent sicherer gehalten werden, wenn sich der Stent in der nach unten gefalteten Stellung befindet.
  • Die Polymere können thermoplastische oder wärmehärtbare polymere Materialien sein. Zu thermoplastischen Materialien, die sich bei der vorliegenden Erfindung eignen, gehören jede Art eines Materials, aus dem die Ballons selbst hergestellt werden können, sowie viele andere. Beispiele für solche Materialien sind Vinylpolymere, fluorierte und chlorierte Polymere, Polyolefine, Polyurethane, Polystyrol, Polyester, Nylons, Polyamide, Polycarbonate, Polyacrylate, Poly(meth)acrylate, copolymerisierte Versionen usw. Gummielastische Blockcopolymere sind solche, welche die allgemeine Konfiguration von linearen, radialen, sternförmigen, Y-blockförmigen, mehrfachblockförmigen Copolymeren usw. aufweisen.
  • Insbesondere kann das Beschichtungsmaterial Polyvinylchlorid; Polyethylenterephthalat; Polyethylen-Homopolymere; Styrol-Butadien-Styrol-Blockcopolymere; Styrol-Ethylen/Butylen-Styrol-Blockcopolymere; Styrol-Ethylen/Propylen-Styrol-Blockcopolymere; Styrol-Isopren-Styrol- Blockcopolymere; Polyesterelastomere, Polyether-Blockamide; Copolymere von Ethylen und Vinylacetat, n-Butylacrylat, -methylacrylat; Mischpolymere von Ethylen und mindestens einem Alpha-Olefin; usw. umfassen.
  • Eine bevorzugte Klasse von thermoplastischen Polymeren, die sich zum Beschichten eignen, sind die thermoplastischen Polyurethanpolymere.
  • Wärmehärtbare Polymere weisen funktionelle Komponenten auf, die sich mit anderen funktionellen Komponenten vernetzen können.
  • Zu wärmehärtbaren Polymeren zählen Polyurethane, die aus einem Isocyanat und einem Polyol gebildet sind; Acryle; Acrylate; Methacrylate; Epoxidharze; ungesättigte Polyester; Silicone mit hydrolysierbaren Acetatgruppen; Polysulfide; Cyanoacrylate; Formaldehyde, die beispielsweise mit Harnstoff, Phenol, resorcinol, Melamin usw. kondensiert sind, usw. Wärmehärtbare Zusammensetzungen bezeichnen vernetzbare Zusammensetzungen, selbst solche, die zum Initiieren der chemischen Reaktion nicht unbedingt hohe Temperaturen benötigen. Bei der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise das Polymerisieren oder das Aushärten mit Hilfe eines Elektronenstrahls oder der UV-Strahlung initiiert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Polyurethanpolymer verwendet. Die Glasumwandlungstemperatur dieser Polyurethanpolymere kann durch Ändern des Molverhältnisses des Diisocyanats, des Polyols oder des Kettenverlängerers reguliert werden. Durch Wechseln des Polyols selbst können die Glasumwandlungstemperaturen ebenfalls verändert werden. Ein Beispiel für ein Polyurethanpolymer ist SMP-3510, erhältlich von Mitsubishi Heavy Industries Ltd. Diese Polymere werden auch als "Polymere mit Formgedächtnis" bezeichnet.
  • Auf Wasser basierende Polymere können ebenfalls verwendet werden, und auch Polyurethan-Dispersions- und Emulsionspolymere, beispielsweise Acryle, Vinylacetat-Homopolymere, Vinyl-Acryl-Copolymere, Vinylacetat-Ethylen-Copolymere usw. Eine bevorzugte, auf Wasser basierende Schicht besteht aus Urethan.
  • Die Schicht gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine durchgehende Schicht und kann als poröse Schicht oder Musterschicht bezeichnet werden. Die Musterschicht läßt sich in einer Anzahl von Weisen zustande bringen, zu denen das Walzenauftrags-, das Siebdruck- und das Kissendruckverfahren, das Aufsprühen usw. zählen. Beim Kissen-, Walzenauftrags- und Siebdrucken weist der die Schicht auftragende Kopf, d.h. beispielsweise die Walze oder das Kissen, Einsenkungen oder Vertiefungen auf, die dazu führen, daß eine nicht durchgehende Schicht auf den Ballon aufgebracht wird. Das Muster ist vorzugsweise im wesentlichen gleichmäßig.
  • Ein bevorzugtes Beschichtungsmuster, das man mit Hilfe eines Kissendruckverfahrens erhält, kann als Waffelmuster bezeichnet werden, bei dem unter der Voraussetzung, daß das sich wiederholende Muster im wesentlichen gleichmäßig ist, die Form der Vertiefung jede beliebige Form sein kann. Typische Vertiefungsformen sind quadratisch oder rund. Ein solches Muster ist in 2 oder 3 zu finden.
  • Das Aufsprühen kann ebenfalls eingesetzt werden, um eine musterartige Schicht auf dem Ballon zu erzielen, führt jedoch zu einer viel weniger gleichmäßigen, diskontinuierlichen Schicht.
  • Bei thermoplastischen Polymeren wird vorzugsweise zuerst das Polymer in einem Lösungsmittel oder einer Mischung gelöst, bevor die Schicht auf den Ballon aufgebracht wird. Geeignete Lösungsmittel sind Aceton, Methylacetat, Dimethylacetat, Ethylacetat, Dioxan, Alkohole, Chloroform, Methylenchlorid, Acetonitril, Toluol, Methylethylketon, Tetrahydrofuran, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, Cyclohexanon, Acetate mit Butylacetat, Dimethylacetat, 1-Methoxy-2-propanolacetat usw. und Mischungen derselben. Das Polymer kann durch Schütteln oder Umrühren bei Zimmertemperatur gewöhnlich in dem Lösungsmittel gelöst werden, wobei jedoch nötigenfalls eine höhere Temperatur, beispielsweise von 40–50°C, zum Lösen des Polymers verwendet werden kann. Die Beschichtungsdicke auf dem Ballon kann durch Änderung der Konzentration der Polymerlösung eingestellt werden. Typischerweise beträgt die Konzentration des Polymers in der Lösung etwa 1% bis 60%, mehr vorzugsweise etwa 5% bis etwa 55% und am meisten vorzugsweise etwa 10% bis 50%. Die Konzentration des Polymers in der Lösung hängt in bestimmtem Maße von der Auftragungsart ab, mit der die medizinische Vorrichtung beschichtet wird. Bei manchen Auftragungsarten sind Lösungen mit niedrigerer Viskosität als andere erforderlich. Bei Sprühauftragungen können Polymerkonzentrationen von etwa 10% bis etwa 20% erforderlich sein, während beim Kissendruck höhere Polymerkonzentrationen von etwa 20% bis etwa 50% erforderlich sein können.
  • Dann wird das Lösungsmittel erwünschtermaßen aus der Schicht verdampft und hinterläßt nur das verbleibende Polymer. Das kann entweder bei Umgebungstemperaturen erfolgen, oder der Verdampfungsvorgang kann durch Trocknen bei hohen Temperaturen beschleunigt werden.
  • Thermoplastische Polymere schmelzen und werden fließfähig, wenn Wärme auf sie einwirkt. Jedoch besitzen die für die vorliegende Erfindung geeigneten Polymere vorzugsweise hohe Zugfestigkeit. Solche Polymere hoher Festigkeit weisen typischerweise auch hohe Molekulargewichte auf und würden ziemlich hohe Temperaturen von mehr als 150°C erfordern, um die Viskosität ausreichend abzusenken, um mit herkömmlichen Beschichtungsverfahren aufbringbar zu sein. Die Ballonmaterialien, die ein dünner Film sind, wären gegen solche hohen Temperaturen empfindlich, und daher wäre es nachteilig, die Schicht bei hohen Temperaturen auf den Ballon aufzubringen.
  • Die Schicht wird vorzugsweise dann aufgebracht, wenn sich der Ballon in seinem aufgeblasenen Zustand befindet. Die Abdeckung durch die Schicht ist vorzugsweise auf den Körper des Ballons beschränkt und ist auf der Taille oder den konischen Abschnitten des Ballons nicht zu finden. Ein besonders bevorzugtes Auftragungsverfahren ist der Kissendruck. Die Kissen sind typischerweise aus einem weichen Siliconkautschuk ausgebildet Solche Materialien wiesen eine geringere Neigung auf, zu Abrieb in dem Ballonmaterial zu führen. Das Kissen nimmt das aufzudruckende Bild oder Muster von einer geätzten Platte auf und überträgt dann das Beschichtungsmuster auf den Ballon. Wenn dieses Verfahren verwendet wird, kann die Schicht leicht um gekrümmte Flächen herum gewunden werden. Form und Gestaltung des Musters lassen sich einfach variieren. Ein bevorzugtes Muster kann als "Waffelmuster" bezeichnet werden, bei dem die Schicht tatsächlich einer Waffel ähnelt.
  • Die Filmdicke der Schicht beträgt vorzugsweise etwa 0,1 bis etwa 3 Mil, mehr vorzugsweise etwa 0,1 bis 1,5 Mil und am meisten vorzugsweise etwa 0,2 bis 1 Mil.
  • Durch die Schicht verbessert sich die Dauerhaftigkeit des Ballons, da er abrieb-, katzer- und punktionsfester gebildet wird. Sollte ein Abrieb, Kratzer oder eine Punktion in der darunter liegenden Ballonwandung auftreten, wird weiterhin durch die diskontinuierliche Beschaffenheit der äußeren Schutzschicht verhindert, daß sie sich von selbst aufbläst und von der Ballonwandung abgezogen wird, wodurch wiederum Auswölbungen oder Bläschen verhindert werden, die zu einer Durchtrennung von Blutgefäßen oder Arterien führen können. Ein besonderes Problem bei der Ausbildung solcher Ballons ist, daß etwas auftritt, das in der Industrie als "Feinlöcher" bezeichnet wird. Durch diese Feinlöcher entweicht das Aufblasmedium und bewirkt, daß sich die äußere Schicht von selbst aufbläst und eine Auswölbung oder ein Bläschen bildet, die zu einer Durchtrennung von Blutgefäßen oder Arterien führen können. Mit der vorliegenden Erfindung werden solche Probleme beseitigt.
  • BEISPIELE
  • Bei der Zubereitung der Beschichtungszusammensetzung für Beispiel 1 und für das Vergleichsbeispiel A wurden folgende Bestandteile verwendet:
    10% SMP-3510, Polyurethanpolymer, erhältlich von Mitsubishi Heavy Industries Ltd.
    70% Dimethylacetat (DMAC)
    15% Toluol
    5% Tetrahydrofuran (THF)
  • Beispiel 1
  • Die oben gezeigte Beschichtungszusammensetzung wurde in einem Streifenmuster auf einen Dilatationsballon aufgestrichen. Das Muster wurden durch Verdecken von Abschnitten des Ballons und Aufstreichen der Schicht zustande gebracht, so daß die verdeckten Abschnitte keine Schicht aufwiesen. Die Schicht wurde getrocknet, und Toluol, DMAC und THF wurden verdampft, wobei nur das Polyurethan SMP-3510 auf dem Ballon zurückblieb. Der Ballon, der ein Feinloch in seiner Wandung aufwies, wurde danach aufgeblasen. Das Aufblasmedium strömte aus dem Feinloch und wurde aus den Seiten des beschichteten Abschnitts abgelassen, so daß kein Aneurysmus in der Schicht auftrat.
  • 5 stellt den beschichteten Ballon in seinem nicht aufgeblasenen Zustand dar. Das Feinloch befindet sich rechts von der Mitte und unter einem beschichteten Abschnitt des Ballons. 6 stellt den beschichteten Ballon in seinem aufgeblasenen Zustand dar. Wie aus der Darstellung zu ersehen ist, wird das Aufblasmedium, wie gewünscht, um die Seiten der Schicht herum abgelassen. In der Schicht entsteht kein Aneurysmus.
  • Vergleichsbeispiel A
  • Auf einen Dilatationsballon wurde eine durchgehende Schicht der oben gezeigten Zusammensetzung aufgestrichen. Die Schicht wurde getrocknet, Toluol, DMAC und THF wurden verdampft, wobei nur das Polyurethan SMP-3510 auf dem Ballon zurückblieb. Der Ballon wies ein Feinloch in seiner Wandung auf, und beim Aufblasen trat eine große Blase oder ein Aneurysmus in der Schicht auf, wie in 7 gezeigt ist.
  • Beispiel 2
  • Eine Schicht, die ein Polyurethanpolymer in einer Mischung von Lösungsmitteln umfaßte und unter der Handelsbezeichnung CMI 118-43 von Creative Materials erhältlich ist, wurde im Kissendruck in einem Waffelmuster auf einen Katheterballon aufgebracht, so daß keine Möglichkeit einer Feinlochbildung bestand.

Claims (19)

  1. In den Körper einführbarer medizinischer Ballon, wobei der Ballon einen Taillenabschnitt (28), einen konischen Abschnitt (26) und einen Körperabschnitt (14) aufweist und eine schützende Oberflächenschicht in einem nicht kontinuierlichen Muster auf den Ballon auf mindestens dem genannten Körperabschnitt des Ballons aufgebracht wird, wodurch Bläschenbildung oder Aneurysmen in der Schutzschicht verhindert werden.
  2. Medizinischer Ballon nach Anspruch 1, wobei der medizinische Ballon ein Dilatationsballon ist.
  3. Medizinischer Ballon nach Anspruch 1 oder 2 mit verbesserter Dauerhaftigkeit, der aus einem thermoplastischen Polymer ausgebildet ist.
  4. Medizinischer Ballon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Ballon aus einem Polymer ausgebildet ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Polyethylenterephthalat, Polyethylen hoher Dichte, Polyamiden, Polyetherblockamiden, Polycarbonaten, starren Polyurethanen und Mischungen derselben besteht.
  5. Medizinischer Ballon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Schicht ein polymeres Material umfaßt, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus thermoplastischen polymeren und wärmehärtenden polymeren Materialien besteht.
  6. Medizinischer Ballon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Schicht ein Polyurethan umfaßt.
  7. Medizinischer Ballon nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das nicht kontinuierliche Muster der Schicht aus der Gruppe mit einem Waffelmuster, einem Streifenmuster und einem Muster mit kreisförmigen Perforationen ausgewählt ist.
  8. Medizinischer Ballon nach Anspruch 3, wobei der Ballon aus einem nicht nachgiebigen Material ausgebildet ist.
  9. Verfahren zur Bereitstellung eines medizinischen Ballons mit verbesserter Dauerhaftigkeit mit den folgenden Schritten: a) Ausbilden eines Ballons, wobei der Ballon einen Körper (14) mindestens einen konischen Abschnitt (26) und mindestens einen Taillenabschnitt (28) aufweist; und b) Aufbringen einer Schutzschicht auf den Ballon auf mindestens dem genannten Körperabschnitt des Ballons, wobei die Schutzschicht in einem nicht kontinuierlichen Muster aufgebracht wird, wodurch Bläschenbildung oder Aneurysmen in der Schutzschicht verhindert werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Ballon zuerst durch Extrudieren eines schlauchförmigen Vorformlings und dann durch Blasen des Vorformlings zu einem Ballon ausgebildet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei das Muster aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Waffelmuster, einem Streifenmuster und einem Muster mit kreisförmigen Perforationen besteht.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Schicht mit einem Kissendruckverfahren aufgebracht wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Schicht auf den Ballonkörper aufgebracht wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei der Ballon aus einem nicht nachgiebigen Material ausgebildet wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei der Ballon aus einem Polymer ausgebildet wird, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Polyethylenterephthalat, Polyethylen hoher Dichte, Polyamiden, Polyetherblockamiden, Polycarbonaten und starren Polyurethanen und Mischungen derselben besteht.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Ballon aus einem thermoplastischen Polymer ausgebildet wird, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Polyetherblockamiden und Polyethylenterephthalat besteht.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 16, wobei die Schicht als Lösung des Polymers in einem Lösungsmittel auf den Ballon aufgebracht wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 17, wobei die Schicht ein polymeres Material umfaßt, das aus thermoplastischen polymeren Materialien und wärmehärtenden polymeren Materialien besteht.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 18, wobei die Schicht ein Polyurethan umfaßt.
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