DE60110347T2 - Verschlusskappe des Öltanks einer Kettensäge - Google Patents

Verschlusskappe des Öltanks einer Kettensäge Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kettensägen und insbesondere auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Abdichten eines Ölbehälters an einer Kettensäge.
  • Eine Kettensäge weist einen Körper auf, von dem sich ein Kettenträger oder Schwert erstreckt. Eine Schneidkette wird um das Schwert herum durch einen in dem Körper angeordneten Motor angetrieben. Der Motor kann entweder ein Verbrennungsmotor oder ein Elektromotor sein. Die Kettensäge wird im Gebrauch durch eine Bedienungsperson an zwei Griffen gehalten, einem ersten hinteren Griff, der sich an der Rückseite des Körpers befindet, und einem zweiten Bügelgriff, der sich an der Seite des Körpers befindet. Die Kettensäge wird durch einen an dem hinteren Griff angebrachten Kippschalter betätigt.
  • Wenn sich die Kette um das Schwert herum dreht, ist es erforderlich, dass sie geschmiert wird, um die Reibung zwischen der Kette und dem Schwert zu minimieren. Daher wird in Standardausgestaltungen von Kettensägen kontinuierlich ein Schmieröl auf die Kette der Kettensäge getropft, wenn diese sich um das Schwert herum dreht. Das Schmieröl wird in einem Behälter gespeichert, der als Vorratsbehälter dient, der in dem Körper der Kettensäge untergebracht ist, und durch ein Rohr von dem Behälter der Kette zugeführt, wobei die Zuführung auf die Kette kontinuierlich erfolgt.
  • Zur Steuerung der Durchflussmenge des Öls zur Kettensäge wird ein Ventil verwendet.
  • Der Ölbehälter weist einen Hals auf, durch den Öl gegossen werden kann, um den Behälter mit Öl zu füllen. Der Hals des Ölbehälters muss abgedichtet werden, um zu verhindern, dass im Gebrauch der Kettensäge Öl aus dem Behälter verschüttet wird.
  • US-A-5,738,064 offenbart zum Beispiel eine Kettensäge mit einem Öltank und einem Stopfen, der die Öffnung des Halses abdichtet, durch welche der Tank mit Öl gefüllt werden kann. In US-A-5,738,064 wird jedoch keine spezielle Gestaltung des Stopfens offenbart. Daher hat ein Fachpmann das Problem, einen geeigneten Stopfen zu finden.
  • In der Standardgestaltung der Kettensäge weist der Ölbehälter einen Hals mit kreisförmigen Querschnitt auf, der ein um den Hals herum ausgebildetes Gewinde hat. Eine Kappe, die eine entsprechend dimensionierte Aussparung hat, um das Gewinde aufzunehmen, das in der inneren Seitenwand der Kappe gebildet ist, wird dann auf den Hals des Behälters geschraubt, um den Behälter abzudichten. In der Kappe kann eine Gummidichtung angeordnet werden, die zwischen der inneren Basisoberfläche der Kappe und dem Ende des Halses des Flüssigkeitsbehälters positioniert ist, um eine öldichte Abdichtung bereitzustellen.
  • In einigen Ausgestaltungen von Kettensägen, insbesondere in kleineren und leichteren Konstruktionen, die eher für die Verwendung durch die allgemeine Öffentlichkeit bestimmt sind, als für professionelle Holzfäller, ist die Kettensäge kompakt ausgestaltet und daher der für den Ölbehälter zur Verfügung stehende Raum stark begrenzt. Ferner kann der Raum eine ungewöhnliche Form aufweisen, und er kann sich in einem ungewöhnlichen Teil des Körpers der Kettensäge befinden. Die Form des Halses des Behäl ters kann auch durch die Form des Durchgangs zwischen einer Öffnung in der Außenwand des Körpers der Kettensäge, an der die Bedienungsperson Zutritt auf die Öffnung des Behälterhalses hat, und dem Behälter selbst begrenzt sein. Das kann zu einer Querschnittsform des Halses des Ölbehälters führen, die nicht kreisförmig ist, und es ist daher nicht möglich, eine Gewindekappe zu verwenden, um den Hals des Behälters abzudichten.
  • Eine vorgeschlagene Lösung für einen solchen nicht kreisförmigen Hals ist eine Aufsteckkappe. Die Aufsteckkappe klemmt an einer Lippe fest, die um den Einlass des Halses gebildet ist und die als ein Rand wirkt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass eine solche Kappe undicht sein kann, insbesondere wenn die Kettensäge umgedreht wird und die Flüssigkeit sich an der Kappe befindet. Das Problem wird ferner durch die Schwingungen beim Gebrauch der Kettensäge vergrößert, welche die Kappe rütteln und es ermöglichen, dass das Öl durch die Verbindung zwischen der Kappe und dem Hals des Flüssigkeitsbehälters sickert.
  • Im allgemeinen Gebiet der Technik des flüssigkeitsdichten Abdichtens von Rohröffnungen ist es bekannt, einen Stopfen zu verwenden, der ein elastisches Band aufweist, das um einen zentralen Körper des Stopfens angebracht ist, wobei das Band aus einer entspannten in eine gedehnte Stellung bewegt werden kann, nachdem es in eine abzudichtende Öffnung eingesetzt ist, so dass das Band in seiner gedehnten Stellung mit der inneren Oberfläche der Öffnung in Eingriff kommt und sie dadurch abdichtet. Siehe diesbezüglich zum Beispiel DE-OS 37 18 619.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, die Auswirkungen der mit der Standardgestaltung der Ölkappe verbundenen Probleme zu überwinden oder mindestens zu verringern. Daher wird vorgesehen:
    Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kettensäge mit einem Ölbehälter zur Speicherung von Schmieröl zur Verfügung gestellt, der einen Hals, durch den der Behälter mit einem Schmieröl befällt werden kann, und eine Kappe zum Abdichten des Halses des Behälters aufweist, wobei die Kappe einen Körper mit mindestens einem elastisch spreizbaren Band, das um den Körper entlang mindestens eines Teils von dessen Länge angeordnet ist, und einen Betätigungsmechanismus aufweist, der das Band aus einer entspannten inneren Stellung in eine gespreizte äußere Stellung in Eingriff mit der Innenfläche des Halses des Behälters bewegen kann, wenn sich der Körper der Kappe innerhalb des Halses des Behälters befindet, wobei die Form des Querschnitts des Halses des Behälters nicht kreisförmig ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Abdichten eines Halses eines Ölbehälters in einer Kettensäge mit einer Kappe zur Verfügung gestellt, wobei die Form des Querschnitts des Halses des Behälters nicht kreisförmig ist, die Kappe einen Körper mit mindestens einem elastisch aufweitbaren Band, das sich über mindestens einen Teil der Länge des Körpers um diesen erstreckt, und einen Betätigungsmechanismus aufweist, der das Band aus einer entspannten inneren Stellung in eine gespreizte äußere Stellung bewegen kann, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: i) Einsetzen des Körpers der Kappe in den Hals des Behälters, während sich das Band in seiner entspannten inneren Stellung befindet, ii) Betätigen des Betätigungsmechanismus, um das Band von einer entspannten inneren Stellung in eine gespreizte äußere Stellung und in Eingriff mit der Innenfläche des Halses des Behälters zu bewegen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kappe zum Abdichten des Halses eines Ölbehälters in einer Kettensäge zur Verfügung gestellt, wobei die Form des Querschnitts des Halses des Behälters nicht kreisförmig ist, die Kappe einen Körper mit mindestens einem elastisch aufspreizbaren Band, das entlang mindestens eines Teils der Länge des Körpers angeordnet ist, und einen Betätigungsmechanismus aufweist, der das Band aus der entspannten inneren Stellung in eine gespreizte äußere Stellung bewegen kann, indem der Körper der Ölkappe in den Hals des Ölbehälters eingesetzt wird, während sich das Band in seiner entspannten inneren Stellung befindet, und der Betätigungsmechanismus betätigt wird, um das Band in eine gespreizte äußere Stellung zu bewegen, in der es in Eingriff mit der Innenfläche des Halses steht.
  • Die Verwendung einer solchen Gestaltung der Ölkappe, um den Hals des Ölspeicherbehälters in einer Kettensäge abzudichten, in welchem Schmieröl gespeichert wird, hat zahlreiche Vorteile.
  • Erstens kann die Verwendung einer solchen Gestaltung der Kappe es ermöglichen, sie in einer kompakten Weise zu gestalten. Es kann eine solche Anordnung erfolgen, dass sich die gesamte Kappe oder ein wesentlicher Teil von dieser innerhalb des Halses des Behälters befindet, wodurch Platz eingespart und ermöglicht wird, die Kettensäge kompakter auszuführen. Darüber hinaus kann die Verwendung einer solchen Kappe sicherstellen, dass für die Behälterkonstruktion eine minimale Materialmenge verwendet wird, da weder ein Gewinde um den Hals noch eine Lippe um den Halseinlass erforderlich ist.
  • Zweitens kann die Verwendung einer solchen Kappe eine öldichte Abdichtung zwischen einer inneren Oberfläche des Halses und der Kappe bereitstellen. Das ergibt den Vorteil, dass der Mechanismus, welcher die Kappe an dem Hals des Behälters befestigt, ebenfalls als Abdichtung wirkt. Das vermeidet, dass eine zusätzliche Dichtungsscheibe oder Abdichtung verwendet werden muss. Dadurch, dass eine Abdichtung innerhalb des Halses vorhanden ist, wird vermieden, dass Schmieröl um den Einlass des Halses herum, wie es bei einer Aufsteckkappe der Fall ist, oder um die Außenseite des Halses herum vorhanden ist, wie es bei der Gewindekappe der Fall ist. Wenn eine Gewindekappe verwendet wird, ist eine zusätzliche Dichtungsscheibe oder Abdichtung erforderlich, um zu verhindern, dass Öl durchsickert, und sie wird normalerweise am Einlass des Halses angeordnet. Das Schmieröl ist jedoch noch in der Lage, zum Einlass des Halses zu fließen, was dazu führen kann, dass Schmieröl aus dem Hals tropft, wenn die Kappe entfernt wird.
  • Drittens ist die elastische Natur der Abdichtung für die Verwendung in einer Kettensäge ideal. Während des Betriebs der Kettensäge schwingt deren Körper beträchtlich. Das führt auch zu Schwingungen der Kappe. Da jedoch das Band, welches sowohl die Abdichtung bildet als auch die Kappe an dem Hals befestigt, elastisch ist, führt die Bewegung der Kappe relativ zu dem Hals nicht zu Spalten, die sich in der Abdichtung zwischen der Kappe und der inneren Oberfläche des Halses bilden, sondern das Band verbleibt über die gesamte Zeit in Berührung mit der inneren Wand des Halses, und somit wird verhindert, dass die Abdichtung von dem Öl durchdrungen wird. Das steht im Gegensatz zu einer Kappe, welche auf einer Lippe steckt, die um den Einlass des Halses herum gebildet ist. Bei solchen Gestaltungen sind die Kappe und der Hals zusammen mit der Lippe aus einem relativ steifen Material gebildet. Da die Kettensäge schwingt, ist eine relative Bewegung zwischen der Kappe und dem Hals vorhanden, die es ermöglicht, dass ein Durchlassweg zwischen Kappe und Hals gebildet wird, und es dem Öl ermöglicht durchzudringen und somit eine Undichtigkeit entsteht.
  • Viertens ermöglicht es die Verwendung einer solchen Kappe, den Hals des Behälters mit einem nicht kreisförmigen Querschnitt herzustellen. Der vorliegende Kappentyp kann den Hals eines Behälters mit einem nicht kreisförmigen Querschnitt abdichten, wobei eine öldichte Abdichtung erzeugt wird.
  • Idealerweise ist die Querschnittsform des Halses oval. Diese Form ermöglicht es, dass der Behälter bequemer befällt werden kann, insbesondere im Vergleich zu einem Hals mit einem kreisförmigen Querschnitt mit der gleichen Querschnittsfläche. Es ist jedoch zu erkennen, dass die Querschnittsform des Halses auch anders sein könnte, beispielsweise quadratisch, rechteckig, dreieckig, sternförmig. Die Verwendung dieses Kappentyps kann angepasst werden, den Hals unabhängig von seiner Querschnittsform abzudichten.
  • Ein Verfahren des Ausgestaltens der Kappe ist, dass die Querschnittsform des Bandes in seiner entspannten inneren Stellung und, idealerweise, des Körpers entlang seiner Länge, die gleiche ist, wie die Querschnittsform des Halses. Das ergibt eine Ausgestaltung der Kappe, die eine öldichte Abdichtung für diesen Hals dieser Querschnittsform sichert.
  • Fünftens kann dieser Kappentyp an Ölbehältern mit einem Hals verwendet werden, dessen Längsachse nicht geradlinig ist und gekrümmt sein kann. Ein solcher Hals kann unter Verwendung einer Kappe abgedichtet werden, die einen Körper aufweist, der gleichermaßen gekrümmt ist, wobei idealerweise der Krümmungsgrad der gleiche ist.
  • Zwei Ausführungen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die zeigen in
  • 1 eine Perspektivansicht einer Kettensäge ohne eine Ölkappe;
  • 2 eine Teilansicht des Teils der Kettensäge, an welchem der Hals des Ölbehälters durch die Wand des Körpers der Kettensäge hervorragt, zusammen mit der Kappe gemäß der ersten Ausführung vor dem Einsetzen in den Hals des Behälters;
  • 3A eine Draufsicht auf den Hals des Behälters in Richtung der Pfeile X-X in 2;
  • 3B eine Ansicht der Kappe in Richtung der Pfeile Y-Y in 2 von unten;
  • 4 eine vertikale Querschnittsansicht der ersten Ausführung der Kappe, angeordnet in dem Hals des Behälters in ihrer offenen Stellung;
  • 5 eine vertikale Querschnittsansicht der ersten Ausführung der Kappe, angeordnet in dem Hals des Behälters in ihrer verriegelten Stellung; und
  • 6 eine Seitenansicht der zweiten Ausführung der Kappe vor dem Einsetzen in den Hals des Behälters.
  • Bezug auf 1 nehmend, weist die Kettensäge einen zentralen Körper 1 mit einem hinteren Griff 3, der an der Rückseite des zentralen Körpers 1 angebracht ist, einen Kippschalter 5, der in der durch den hinteren Griff 3 gebildeten zentralen Öffnung 7 angeordnet ist, eine Kettenspannvorrichtung 9, welche einen Kettenträger bzw. ein Schwert 11 bewegt, um die Schneidkette 13, die um das Schwert 11 läuft, in gut bekannter Weise zu spannen, einen Elektromotor (nicht dargestellt), der die Kettensäge antreibt und der in dem Körper 1 untergebracht ist, einen vorderen Bügelgriff (nicht dargestellt), der an der Seite des zentralen Körpers 1 angebracht ist, und einen Griffschutz 15 auf.
  • In Gebrauch treibt der Elektromotor die Kette 13 der Kettensäge um das Schwert 11 herum an. Um die Reibung zwischen der Kette 13 und dem Schwert 11 zu minimieren, wenn sie sich um das Schwert 11 dreht, wird der Kette 13 kontinuierlich Schmieröl zugeführt, um sie zu schmieren. Im Körper 1 der Kettensäge ist ein Behälter 4 angeordnet, in welchem das Schmieröl für die Verwendung an der Kette 13 der Kettensäge gespeichert ist. Ein Rohr (nicht dargestellt) führt von dem Behälter 4 zu einer Stelle unmittelbar oberhalb der Kette 13, so dass das Öl vom Ende des Rohrs auf die Kette 13 tropft, wenn sie sich um das Schwert 11 bewegt. Ein Ventil (nicht dargestellt) reguliert den Ölfluss auf die Kette 13.
  • Der Behälter 4 wird über einen Hals 2 befällt, welcher durch eine in der Körperwand gebildete Öffnung hervorsteht. Der Hals des Behälters 4 ist im Querschnitt oval, wie es in 3A dargestellt ist, die eine Ansicht des Halses 2 in der Richtung X-X in 2 von oben ist.
  • Der rohrförmige Körper 12 der Kappe ist im Querschnitt gleichermaßen oval, wie es in 3B dargestellt ist, die eine Ansicht der Kappe 2 in der Richtung Y-Y in 2 von unten ist. Der Mechanismus, durch den der Stopfen den Hals 2 des Behälters 4 abdichtet, wird nun unter Bezug auf 2, 4 und 5 beschrieben.
  • Bezug auf die Zeichnungen nehmend, zeigt 2 den Hals 2 der Kunststoffflasche 4, welche im Aufbau der Kettensäge einen als Ölvorratsbehälter dienenden Behälter bildet. Die Kappe weist einen Kunststoffstopfen auf, der allgemein mit 10 bezeichnet ist und der einen rohrförmigen Körper 12 mit einem Flansch 14 aufweist, der an einem Ende des rohrförmigen Körpers ausgebildet ist. Der Flansch 14 weist eine um seinen Umfang gebildete Lippe 16 auf. Die Kappe ist von ausreichender Größe, damit die Lippe 16 des Flansches 14 den Hals 2 der Kunststoffflasche umgeben kann. In dem rohrförmigen Durchgang des Körpers 12 befindet sich ein Schaft 18. Eine Kunststoffscheibe 20, die koaxial zum Schaft 18 angeordnet ist und einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, ist an einem Ende des Schafts 18 gebildet. Die Querschnittsform der Scheibe 20 hat im Wesentlichen die gleichen Abmessungen wie die des Körpers 12. Zwischen der Unterseite 24 der Kunststoffscheibe und dem Ende 26 des Körpers 12 ist ein Gummiband 22 angeordnet. Das Gummiband 22 ist oval und umgibt den Schaft 18. An dem anderen Ende des Schafts 18 ist ein Nockenmechanismus 28 befestigt. Das Ende des Schafts ist über einen Schwenkpunkt 30 mit dem Nockenmechanismus 28 verbunden. Am Nockenmechanismus 28 ist ein Griff 32 angebracht. Der Nockenmechanismus 28 kann durch den Griff 32 aus einer ersten Stellung, wie sie in 4 dargestellt ist, in Richtung Z in eine zweite, in 5 dargestellte Stellung geschwenkt werden und umgekehrt.
  • Um den Hals des Ölvorratsbehälters abzudichten, setzt die Bedienungsperson die Dichtungskappe in den Hals 2 der Flasche 4 ein, wobei der Griff 32 im Wesentlichen koaxial zur Längsachse des Schafts 18 ausgerichtet ist, wie es in 2 dargestellt ist. Wenn sich der Griff und der Nockenmechanismus in dieser Ausrichtung befinden (wie in 2 und 4 dargestellt), kann die Kappe leicht in den Hals 2 der Flasche 4 eingesetzt werden. Stößt der Flansch 14 gegen das Ende des Halses 2, schwenkt der Benutzer den Nockenmechanismus 28 durch Benutzung des Griffs 32 aus der in 4 dargestellten Stellung in die in 5 dargestellte Stellung. Wenn sich der Nockenmechanismus dreht, bewirkt der Nocken 34, dass sich der Schwenkpunkt 30 und somit der Schaft 18 in Richtung B bewegt. Der Nockenmechanismus wird über den gesamten Weg geschwenkt, bis er sich in der in 2 dargestellten Stellung befindet. Wenn sich der Schaft 18 in Richtung B bewegt, bewegt sich auch die Scheibe 20 in die gleiche Richtung B, quetscht das Gummiband 22 zusammen und bewirkt, dass es sich nach außen verformt, wie es in 2 dargestellt ist. Wenn sich das Gummiband 22 nach außen verformt, kommt ein Teil des Gummibands 22 mit der Innenwand 36 des Halses 2 in Eingriff, klemmt die Kappe in Bezug auf die Innenwand des Halses und erzeugt eine Abdichtung, die verhindert, dass Öl, das sich in der Flasche befindet, durch den Hals der Flasche austritt. Die Ausgestaltung des Nockens 34 ist so, dass er bistabil ist, nämlich dass er in den in den 4 und 5 dargestellten Stellungen durch die elastische Kraft des Gummibands 22 in seiner Lage gehalten wird.
  • 6 zeigt die zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung. Für Merkmale der ersten Ausführung, die die gleichen in der zweiten Ausführung sind, werden die gleichen Bezugszahlen verwendet.
  • Die Ausgestaltung der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist die gleiche, wie die der ersten Ausführung. Die Längsachse 100 des Körpers der Kappe ist jedoch gekrümmt. Gleichermaßen ist die Längsachse 102 des Halses 2 gekrümmt. Der Krümmungsgrad der beiden Längsachsen ist der gleiche.
  • Die Kappe funktioniert in genau der gleichen Weise, wie für die erste Ausführung beschrieben.

Claims (27)

  1. Kettensäge mit einem Ölbehälter (4) zur Speicherung von Schmieröl, der einen Hals (2), durch den der Behälter mit einem Schmieröl befällt werden kann, und eine Kappe zum Abdichten des Halses des Behälters aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe einen Körper (10) mit mindestens einem elastisch spreizbaren Band (22), das um den Körper entlang mindestens eines Teils von dessen Länge angeordnet ist, und einen Betätigungsmechanismus (28) aufweist, der das Band aus einer entspannten inneren Stellung in eine gespreizte äußere Stellung in Eingriff mit der Innenfläche des Halses des Behälters bewegen kann, wenn sich der Körper der Kappe innerhalb des Halses des Behälters befindet, und dass die Form des Querschnitts des Halses des Behälters nicht kreisförmig ist.
  2. Kettensäge nach Anspruch 1, bei der die Form des Querschnitts des Halses oval ist.
  3. Kettensäge nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Form des Querschnitts des Bands in seiner entspannten inneren Stellung im Wesentlichen die gleiche wie die Form des Querschnitts des Halses ist.
  4. Kettensäge nach Anspruch 3, bei der die Form des Querschnitts des Körpers entlang seiner Länge im Wesentlichen die gleiche wie die Form des Querschnitts des Halses ist.
  5. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Längsachse des Halses nicht geradlinig ist.
  6. Kettensäge nach Anspruch 5, bei der die Längsachse des Halses gekrümmt ist.
  7. Kettensäge nach Anspruch 5 oder 6, bei der die Längsachse des Körpers nicht geradlinig ist.
  8. Kettensäge nach Anspruch 5, bei der die Längsachse des Körpers gekrümmt ist.
  9. Kettensäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Längsachsen von Körper der Kappe und Hals des Behälters gleich ausgerichtet sind, wenn sich der Körper der Kappe im Hals des Behälters befindet.
  10. Verfahren zum Abdichten eines Halses (2) eines Ölbehälters (4) in einer Kettensäge mit einer Kappe, wobei die Form des Querschnitts des Halses des Behälters nicht kreisförmig ist, die Kappe einen Körper (10) mit mindestens einem elastisch aufweitbaren Band (22), das sich über mindestens einen Teil der Länge des Körpers um diesen erstreckt, und einen Betätigungsmechanismus (28) aufweist, der das Band aus einer entspannten inneren Stellung in eine gespreizte äußere Stellung bewegen kann, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: i) Einsetzen des Körpers der Kappe in den Hals des Behälters, während sich das Band in seiner entspannten inneren Stellung befindet, ii) Betätigen des Betätigungsmechanismus, um das Band von einer entspannten inneren Stellung in eine gespreizte äußere Stellung und in Eingriff mit der Innenfläche des Halses des Behälters zu bewegen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Form des Querschnitts oval ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, bei dem die Form des Querschnitts des Bands in seiner entspannten inneren Stellung im Wesentlichen die gleiche wie die Form des Querschnitts des Halses ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die Form des Querschnitts des Körpers entlang seiner Länge im Wesentlichen die gleiche wie die Form des Querschnitts des Halses ist.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, bei dem die Längsachse des Halses nicht geradlinig ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die Längsachse des Halses gekrümmt ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, bei dem die Längsachse des länglichen Körpers nicht geradlinig ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die Längsachse des länglichen Körpers gekrümmt ist.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 17, bei dem die Längsachsen von Körper der Kappe und Hals des Behälters gleich ausgerichtet sind, wenn sich der Körper der Kappe im Hals des Behälters befindet.
  19. Verwendung einer Kappe zum Abdichten des Halses (2) eines Ölbehälters (4) in einer Kettensäge, wobei die Form des Querschnitts des Halses des Behälters nicht kreisförmig ist, die Kappe einen Körper (10) mit mindestens einem elastisch aufspreizbaren Band (22), das entlang mindestens eines Teils der Länge des Körpers um diesen angeordnet ist, und einen Betätigungsmechanismus (28) aufweist, der das Band aus der entspannten inneren Stellung in eine gespreizte äußere Stellung bewegen kann, indem der Körper der Ölkappe in den Hals des Ölbehälters eingesetzt wird, während sich das Band in seiner entspannten inneren Stellung befindet, und der Betätigungsmechanismus betätigt wird, um das Band in eine gespreizte äußere Stellung zu bewegen, in der es in Eingriff mit der Innenfläche des Halses steht.
  20. Verwendung einer Kappe nach Anspruch 19, wobei die Form des Querschnitts des Halses oval ist.
  21. Verwendung einer Kappe nach Anspruch 19 oder 20, wobei die Form des Querschnitts des Bands in der entspannten inneren Stellung im Wesentlichen die gleiche wie die Form des Querschnitts des Halses ist.
  22. Verwendung einer Kappe nach Anspruch 21, wobei die Form des Querschnitts des Körpers über seine Länge im Wesentlichen die gleiche wie die Form des Querschnitts des Halses ist.
  23. Verwendung einer Kappe nach einem der Ansprüche 19 bis 22, wobei die Längsachse des Halses nicht geradlinig ist.
  24. Verwendung einer Kappe nach Anspruch 23, wobei die Längsachse des Halses gekrümmt ist.
  25. Verwendung einer Kappe nach einem der Ansprüche 19 bis 24, wobei die Längsachse des Körpers nicht geradlinig ist.
  26. Verwendung einer Kappe nach Anspruch 25, wobei die Längsachse des Körpers gekrümmt ist.
  27. Verwendung einer Kappe nach einem der Ansprüche 19 bis 26, wobei die Längsachsen von Körper der Kappe und Hals des Behälters gleich ausgerichtet sind, wenn sich der Körper der Kappe im Hals des Behälters befindet.
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