DE60110324T2 - Haltevorrichtung für Verbinder - Google Patents

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DE60110324T2
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Motohisa Haibara-gun Kashiyama
Takanori Haibara-gun Yamawaki
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Verbinder, bei der durch eine Federkraft eines elastischen Elements, das wenigstens an einem eines Paares eines männlichen und eines weiblichen Verbinders, die haltend miteinander zu verbinden sind, befestigt ist, ein halbverbundener Zustand positiv verhindert wird und der Verbinder mit dem Anschlussverbinder durch das Verbinden des einen mit dem anderen positiv verriegelt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf den japanischen Patentanmeldungen Nr. 2000-222522 und Nr. 2000-222596, die durch Bezugnahme hierin einbezogen sind.
  • Üblicherweise sind an einem Fahrzeug, wie zum Beispiel einem Automobil, vielfältige elektronische Ausrüstungen zum Realisieren verschiedener Steuerfunktionen befestigt und aus diesem Grund werden viele Kabelbäume und Flachbandkabel verwendet. Es werden weibliche und männliche Verbinder verschiedenster Konstruktionen verwendet, die, da sie in einer rauen Umwelt, in der sie Vibrationen und Untertauchen ausgesetzt sind, eingesetzt werden, eine wasserdichte Funktion haben müssen. Des Weiteren sind die Verbinder so konstruiert, dass sie unter dem Gesichtspunkt eines Montageprozesses oder dem der Wartung einfach mit einem Kabelbaum verbunden und von diesem getrennt werden können.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die 8 bis 11 eine konventionelle Haltevorrichtung für einen Verbinder beschrieben.
  • Wie in der 10 gezeigt, enthält ein männlicher Verbinder (ein Verbinder) ein inneres Gehäuse 52, das Anschlussaufnahmekammern zum jeweiligen Aufnehmen einer vorgegebenen Anzahl von Steckkontakten hat und das nach einer Seite davon offen ist, und ein äußeres Gehäuse 51, das einen auf einem Oberteil davon gleitbar befestigten Schieber (Schiebeverriegelungselement) 60 (der später beschrieben wird) aufweist und ein Haubenteil, das den äußeren Umfang des inneren Gehäuses 52 abdeckt, bildet.
  • Das äußere Gehäuse 51 ist mit einem Schieberaufnahmeteil 53 zum Aufnehmen des Schiebers 60 versehen und in den Innenflächen der einander gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses sind jeweils Führungsrillen 55 zum jeweiligen Führen der einander gegenüberliegenden Seitenteile des Schiebers 60 ausgebildet. Innerhalb des Schieberaufnahmeteils 53 ist ein Schließarm 56 mit einem elastischen freien Endteil entlang der Achse in einer Verbindungsrichtung integral auf dem inneren Gehäuse 52 ausgebildet. Zwischen dem Schließarm 56 und den Innenflächen des Gehäuses sind Innenwandflächen 53a bereitgestellt.
  • Ein Paar Gehäuseverriegelungen zum Halteeingreifen mit Eingriffvorsprüngen 83 (siehe 11) auf einem Anschlussgehäuse (das später beschrieben wird) ist auf einer oberen Fläche des Schließarms 56 an dem distalen Ende davon ausgebildet und ein Andrückteil 59, das bedient wird, wenn der verbundene Zustand aufgehoben wird, ist auf einem Mittelteil des Schließarms ausgebildet. Ein Einführungsraum 56a zum Ermöglichen des Einführens einer Andrückrippe 82 auf einem weiblichen Verbinder (der später beschrieben wird) ist die Gehäuseverriegelungen enthaltend in einem Vorderteil des Schließarms 56 ausgebildet.
  • Ein Paar Haltearme 57 zum vorläufigen Verhindern der Rückzugsbewegung des Schiebers 60 ist an einem hinteren Teil des Schieberaufnahmeteils 53 entlang der Achse in der Verbindungsrichtung ausgebildet und jeder dieser Rückhaltearme bildet an seinem hinteren freien Endteil einen Haltevorsprung aus.
  • Der Schieber 60 umfasst ein erstes Schiebeelement 61 zum gleitenden Bewegen in das Schieberaufnahmeteil 53 während es durch die Gleitrillen 55 geführt wird, ein zweites Schiebeelement 66 im Eingriff mit einem hinteren Teil des ersten Schiebeelements 61 und Druckfedern (elastische Elemente) 73, die in dem zweiten Schiebeelement 66 gehalten werden.
  • Das erste Schiebeelement 61 enthält ein Paar sich nach hinten erstreckender Anschlagarmteile 63 und 63, die jeweils mit einem der Enden der Druckfedern in Eingriff sind, und ein Verbindungsteil 64 das diese Armteile verbindet. Das Anstoßteil 65, gegen das die Andrückrippe 82 auf dem weiblichen Verbinder 80 anstoßen kann, ist in der Unterseite des Verbindungsteils 64 ausgebildet.
  • Ein Paar Gleitrillen 62 und 62 zum Ermöglichen des Bewegens von Eingriffarmteilen (die später beschrieben werden) des zweiten Schiebeelements 66, sind jeweils in den einander gegenüberliegenden Enden des Verbindungsteils 64 ausgebildet.
  • Das zweite Schiebeelement 66 wird an seinen Außenseitenteilen gleitbar in die Führungsrillen 55 eingeführt und hat Halteteile 67, die sich von einem unteren Teil eines vorderen Endes davon nach vorne erstrecken und die jeweils die Gehäuseverriegelungen 58, die auf dem distalen Ende des Schließarms 56 ausgebildet sind, halten, wenn diese Gehäuseverriegelungen verschoben werden. Eine Durchlassausklinkung 67a zum Ermöglichen des Durchlassens der Andrückrippe 82 des weiblichen Verbinders 80 (der später beschrieben wird) ist zwischen den Vorderteilen der Halteteile 67 ausgebildet.
  • Ein elastisches Bedienteil 69, das betätigt wird, wenn der verbundene Zustand aufgehoben wird, ist auf einem Oberteil des zweiten Schiebeelements 66 an einem Mittelteil der Breite nach ausgebildet und dieses Bedienteil 69 bedeckt den Druckteil 59 des Schließarms 56 in darüberliegender Beziehung dazu, wenn der Schieber in das Schieberaufnahmeteil 53 eingeführt wird.
  • Die elastischen Eingriffarmteile 68 und 68 zum Halten des Eingriffs mit den Anschlagarmteilen 63 des ersten Schiebeelements 61 sind jeweils an den einander gegenüberliegenden Seitenteilen des zweiten Schiebeelements 66 an einem unteren Teil davon bereitgestellt.
  • Die Federaufnahmekammern 71 zum jeweiligen Aufnehmen und Halten der Druckfedern 73 sind jeweils in den Innenflächen der einander gegenüberliegenden Seitenwände des zweiten Schiebeelements 66 ausgebildet. Die Druckfedern 73 werden jeweils in die Federaufnahmekammern 71 eingeführt und die Eingriffarmteile 68 werden jeweils in Eingriff mit den Anschlagarmteilen 63 gebracht und durch ein solches Vorgehen werden das erste Schiebeelement 61 und das zweite Schiebeelement 66 zusammen in einer generell einheitlichen Art und Weise kombiniert.
  • Wie in der 11 gezeigt, hat der weibliche Verbinder (der andere Verbinder) 80 einen Gehäusesteckanschluss 84, der zur Vorderseite davon offen ist, und eine vorgegebene Anzahl von Steckkontakten 85, die in das Innere dieses Steckanschlusses hervorragen.
  • Die Andrückrippe 82 zum Anstoßen gegen das Anstoßteil 65 des ersten Schiebeelements 61 ist aufrecht auf einem Mittelteil einer Außenfläche des Gehäuses 81 ausgebildet. Das Paar Eingriffvorsprünge 83 und 83 zum elastischen Deformieren des Schließarms 56 und zum Eingreifen mit den Gehäuseverriegelungen 58 ist jeweils an den einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Andrückrippe 82 ausgebildet.
  • Als Nächstes wird der Vorgang des Verbindens des männlichen und des weiblichen Verbinders mit dem obigen Aufbau beschrieben.
  • Als Erstes wird der in der 10 gezeigte Schieber 60 montiert. Zum Montieren des Schiebers 60 werden die Druckfedern 73 (die als Paar vorhanden sind) jeweils in die Federaufnahmekammern 71 in dem zweiten Schieberelement 66 eingeführt und dann werden die Anschlagarmteile 63 und 63 des ersten Schiebeelements 61 jeweils in die Federaufnahmekammern 71 eingeführt. Dann werden die Eingriffarmteile 68 und 68 jeweils mit den Anschlagarmteilen 63 und 63 in Eingriff gebracht, wodurch das erste Schiebeelement 61 und das zweiten Schiebeelement 66 zusammen in eine einheitliche Form kombiniert werden, wobei die Druckfedern 73 jeweils in den Federaufnahmekammern 71 gehalten werden.
  • Zum Befestigen des Schiebers 60 auf dem männlichen Verbinder 50 wird der Schieber 60 in das Schieberaufnahmeteil 53 der Vorderseite des männlichen Verbinders 50 gedrückt. Zu diesem Zeitpunkt sind Außenseitenteile des Anschlagarmteils 63 des ersten Schieberelements 61, die einander gegenüberliegenden Endteile des Verbindungsteils 64 und die einander gegenüberliegenden Seitenteile des zweiten Schiebeelements 64 in die Führungsrillen 55 eingepasst und das hintere Ende des zweiten Schiebeelements 66 wird in einen anstoßenden Eingriff mit den Haltearmen 57 gebracht, wonach das Befestigen des Schiebers 60 abgeschlossen ist. In diesem Zustand wird der Schieber 60 temporär durch die Haltearme 57 zurückgehalten, jedoch wird in den Druckfedern 73 keine Druckkraft ausgeübt. Hierbei wird die Beschreibung des Einführens der Kontakte in die Anschlussaufnahmekammern in dem weiblichen Verbinder 50 ausgelassen.
  • Als Nächstes wird der Vorgang zum Verbinden des männlichen Verbinders 50 mit dem weiblichen Verbinder 80 beschrieben.
  • Das innere Gehäuse 52 des männlichen Verbinders 50 und der Gehäusesteckanschluss 84 des weiblichen Verbinders 80 sind einander gegenüberliegend angeordnet, wie in der 11 gezeigt, und in diesem Zustand wird der Vorgang zum Verbinden des männlichen und des weiblichen Verbinders auf eine solche Art und Weise begonnen, dass das äußere Gehäuse 51 des männlichen Verbinders 50 auf das Gehäuse 81 des weiblichen Verbinders aufgesteckt wird. Zu diesem Zeitpunkt passt die Andrückrippe 82 des weiblichen Verbinders 80 in die Durchlassausklinkung 67a (siehe 10) in dem zweiten Schiebeelement 66 und das vordere Ende der Andrückrippe 82 stößt gegen das Anstoßteil 65 des ersten Schiebeelements 61 an, wie in der 12 gezeigt.
  • Wenn der Verbindungsvorgang fortschreitet, wird die Andrückrippe 82 des weiblichen Verbinders 80, während sie gegen das erste Schiebeelement 61 drückt, in den Einführungsraum 56a (siehe 10) des Schließarms 56 des männlichen Verbinders 50 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt werden die auf dem Vorderteil der Andrückrippe 82 ausgebildeten Eingriffvorsprünge 83 in Gleitkontakt mit den schrägen Flächen der Gehäuseverriegelungen 58, die an dem distalen Ende des Schließarms 56 ausgebildet sind, gebracht, so dass das distale Endteil des Schließarms in Richtung auf das Gehäuse 81 des weiblichen Verbinders 80 verschoben wird.
  • Im Ergebnis sind die distalen Enden der Gehäuseverriegelungen 58 jeweils mit den Halteteilen 67 des zweiten Schiebeelements 66 in Eingriff, so dass das zweite Schiebeelement 66 nicht mit dem ersten Schiebeelement 61 gleiten kann.
  • Wenn der Verbindungsvorgang weiter fortschreitet wird das erste Schiebeelement 61 geschoben und durch die Andrückrippe 82 nach hinten bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird den Eingriffarmteilen 68 des zweiten Schiebeelements 66 ermöglicht, jeweils in die in den einander gegenüberliegenden Seitenteilen des ersten Schiebeelements 61 ausgebildeten Führungsrillen 62 eingeführt zu werden. Folglich wird das erste Schiebeelement 61 bewegt, während das zweite Schiebeelement 66 angehalten wird, und deshalb werden die Druckfedern 73 in dem zweiten Schiebeelement 66 zusammengedrückt, so dass eine elastische Rückstellkraft erzeugt wird.
  • Wenn der Vorgang des Verbindens in einem halbverbundenen Zustand, in dem die Gehäuseverriegelungen des männlichen Verbinders 50 nicht jeweils vollständig mit den Eingriffvorsprüngen 83 des weiblichen Verbinders 80 in Eingriff sind, angehalten wird, wird das erste Schiebeelement 61 durch die Federkraft der Druckfedern 73 in eine die Verbindung lösende Richtung (entgegengesetzt der Verbindungsrichtung) geschoben. Im Ergebnis wird der weibliche Verbinder 80 durch die gegen das Anstoßteil 65 des ersten Schiebeelements 61 angestoßene Andrückrippe 82 zurückgeschoben und deshalb kann der halbverbundene Zustand einfach erkannt werden.
  • Wenn der Verbindungsvorgang dann weiter fortschreitet, gleiten die Eingriffvorsprünge 83 des weiblichen Verbinders 80 in Abhängigkeit von der Vorspannung der Druckfedern 73 jeweils hinter die auf dem distalen Ende des Schließarms 56 ausgebildeten Gehäuseverriegelungen, so dass der Schließarm elastisch zurückgesetzt wird. Im Ergebnis wird der Eingriff des distalen Endes jeder Gehäuseverriegelung 58 mit dem auf dem distalen Ende des zweiten Schiebeelements ausgebildeten Halteteil 67 aufgehoben, so dass die Gehäuseverriegelung 58 mit dem hinteren Ende des Eingriffvorsprungs 83 in Eingriff ist, wie in der 12 gezeigt. Deshalb sind der männliche Verbinder 50 und der weibliche Verbinder 80 vollständig miteinander verbunden und die elektrischen Kontakte 54 in dem männlichen Verbinder werden jeweils an die Kontakte 85 in dem weiblichen Verbinder angeschlossen.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die von den Druckfedern 73 ausgeübte maximale Druckkraft infolge des Aufhebens des Eingriffs jeder Gehäuseverriegelung 58 mit dem Halteteil 67 freigesetzt und das zweite Schiebeelement wird in Abhängigkeit von der Haltekraft der elastisch deformierbaren Haltearme zurückbewegt und wird in einer Position relativ zu dem ersten Schiebeelement in eine Ausgangsposition gebracht.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird das Bedienteil 69, das bis dahin das Andrückteil 59 auf dem Schließarm 56 bedeckt, nach hinten bewegt, so dass das Andrückteil 59 nach oben freigelegt wird.
  • Ebenso werden die Halteteile 67 des zweiten Schiebeelements 66 in einen Biegeraum für das distale Ende des Schließarms 56 bewegt, so dass der Schließarm gegen elastische Deformation verriegelt ist. Deshalb kann der vollständig verbundene Zustand des männlichen Verbinders 50 und des weiblichen Verbinders 80 durch ein Fühlen, das durch den Eingriff jeder Gehäuseverriegelung 58 mit dem Eingriffvorsprung 83 ermög licht wird, und außerdem dadurch, dass das Andrückteil 59 freigelegt ist, erkannt werden.
  • Zum Aufheben des vollständig verbundenen Zustands wird das Bedienteil 69 des zweiten Schiebeelements 66 durch den Finger oder andernfalls in Abhängigkeit von der Vorspannung der Druckfedern 73 auf eine Position, in der dieses Bedienteil 69 das Andrückteil 59 des Schließarms 56 bedeckt, bewegt, wie in der 13 gezeigt. Wenn das Bedienteil 69, um das Andrückteil 59 herabzudrücken, in Richtung nach unten gedrückt wird, werden die Gehäuseverriegelungen 58 des Schließarms 56 nach unten verschoben, so dass der Eingriff der Gehäuseverriegelungen 58 mit den Eingriffvorsprüngen 83 aufgehoben wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das erste Schiebeelement 61 durch die Federkraft der zusammengedrückten Druckfedern 73 vorwrärts geschoben.
  • Im Ergebnis wird der weibliche Verbinder 80 durch die Andrückrippe 82 des weiblichen Verbinders 80, die gegen das Anstoßteil 65 des ersten Schiebeelements angestoßen ist, in die Richtung des Lösens des Eingriffs geschoben. Deshalb kann die zum Lösen der Verbinder voneinander erforderliche Auskupplungskraft verringert werden und der Vorgang des Lösens der Verbinder kann verbessert werden.
  • Jedoch waren bei dem oben beschriebenen Verbinder zum Verhindern einer Halbverbindung während des Vorgangs des Verbindens und während des Vorgangs des Aufhebens der Verbindung die folgenden Probleme zu beobachten:
    Zuerst ist, in Bezug auf das Problem, das während des Vorgangs des Verbindens zu beobachten war, das hintere Ende des zweiten Schiebeelements 66 verlängert und deshalb schlägt, wenn der vollständig verbundene Zustand, wie in der 12 gezeigt, erreicht wird, das hintere Ende des zweiten Schiebeelements 66 hart gegen die Innenwandfläche 53a (siehe 11) des Schieberaufnahmeteils 53. Deshalb besteht die Gefahr, dass sich in der Innenwandfläche 53a Risse und Absplitterungen entwickeln.
  • Als Nächstes, in Bezug auf das Problem, das während des Vorgangs des Aufhebens der Verbindung zu beobachten war, muss der Schieber 60, zum Umsetzen dieses Vorgangs des Aufhebens der Verbindung, zunächst in eine Richtung des Pfeils X gezogen werden und muss dann in die Richtung eines Pfeils Y gedrückt werden. Das bedeutet, dass ein Vorgang in zwei Schritten erforderlich ist, und es besteht die Gefahr, dass das distale Ende des Schiebers 60, wenn es übermäßig herabgedrückt wird, bricht.
  • Außerdem bewegt sich, während des Vorgangs des Aufhebens der Verbindung, das Andrückteil 59 in Gleitkontakt mit den Seitenflächen des ersten Schiebeelements 61 nach unten und deshalb wird die verbesserte Bedienbarkeit zum Bedienen des Schiebers in der Richtung eines Pfeils Y verhindert.
  • Des Weiteren waren bei dem oben beschriebenen Verbinder zum Verhindern einer Halbverbindung, wenn der Schieber 60 in dem Schieberaufnahmeteil 53 befestigt wurde, folgende Probleme zu beobachten:
    Hauptsächlich wird das erste Schiebeelement 61 des Schiebers 60 nicht auf dem Gehäuse 51 gehalten und wird infolgedessen nicht auf dem Schieberaufnahmeteil 53 gehalten und die Druckfedern 73 drängen das erste Schiebeelement 61 nicht. Deshalb entwickelt sich ein Zwischenraum, d. h. ein dimensionales Spiel, zwischen dem ersten Schiebeelement 61 und anderen Elementen und dies führt zur Erzeugung von Geräuschen.
  • Zusätzlich wurde, wenn das erste Schiebeelement 61 durch die Druckfedern 73, um das Erzeugen von derartigen Geräuschen zu verhindern, gedrängt wurde, ein dahingehendes Problem beobachtet, dass das erste Schiebeelement 61 über das Vorderteil des Gehäuses 51 vorragt.
  • Unter dem Gesichtspunkt der oben beschriebenen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbinderhaltevorrichtung, bei der, wenn ein Paar eines männlichen Verbinders und eines weiblichen Verbinders miteinander verbunden wird, ein halbverbundener Zustand positiv verhindert wird und bei der eine verbesserte Ausführbarkeit des Vorgangs des Aufhebens der Verbindung wie auch das Verhindern von Brechen erreicht werden können, bereitzustellen.
  • Es ist ferner eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbinderhaltevorrichtung, bei der ein Schieber in einer Schieberaufnahmekammer, die in einem eines Paares eines männlichen und eines weiblichen Verbinders ausgebildet ist, befestigt wird, ohne dass Klappern auftritt, bereitzustellen.
  • Das Dokument EP-A-0896396 legt eine Vorrichtung gemäß der Präambel des Anspruchs 1 offen.
  • Die Probleme, die die Erfindung zu behandeln hat, wurden durch die Verbinderhaltevorrichtung der vorliegenden Erfindung gelöst.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittansicht, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Verbinderhaltevorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Konstruktion eines Schiebers der 1 zeigt.
  • 3 ist eine Perspektivansicht des männlichen Verbinders der 1 mit dem darin montierten Schieber.
  • 4 ist eine Vorderansicht des männlichen Verbinders der 3.
  • 5 ist eine Querschnittansicht, entnommen entlang der Linie A-A der 4.
  • 6 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand, in dem das Verbinden des männlichen und des weiblichen Verbinders der 1 relativ zueinander begonnen wird, zeigt.
  • 7 ist eine Querschnittansicht, die einen halbverbundenen Zustand des männlichen und des weiblichen Verbinders der 6 zeigt.
  • 8 ist eine Querschnittansicht, die den vollständig verbundenen Zustand des männlichen und des weiblichen Verbinders der 7 zeigt.
  • 9 ist eine Querschnittansicht, die den Vorgang des Aufhebens des verbundenen Zustands des männlichen und des weiblichen Verbinders der 8 zeigt.
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den Aufbau einer konventionellen Verbinderhaltevorrichtung zeigt.
  • 11 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand, bevor der männliche und der weibliche Verbinder der 10 miteinander verbunden werden zeigt.
  • 12 ist eine Querschnittansicht, die einen vollständig verbundenen Zustand des männlichen und des weiblichen Verbinders der 11 zeigt.
  • 13 ist eine Querschnittansicht, die einen Vorgang des Aufhebens des verbundenen Zustands des männlichen und des weiblichen Verbinders der 12 zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 9 wird im Folgenden ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Verbinderhaltevorrichtung der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben. 1 ist eine Querschnittansicht des männlichen und des weiblichen Verbinders, die die Konstruktion der Verbinderhaltevorrichtung dieses Ausführungsbeispiels zeigt. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Konstruktion eines Schiebers der 1 zeigt, 3 ist eine Perspektivansicht des männlichen Verbinders der 1, 4 ist eine Vorderansicht des männlichen Verbinders der 3, 5 ist eine Querschnittansicht, entnommen entlang der Linie A-A der 4, die den Schieber in einem gehaltenen Zustand zeigt, 6 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand, in dem das Verbinden des männlichen und des weiblichen Verbinders der 1 relativ zueinander begonnen wird, zeigt, 7 ist eine Querschnittansicht, die einen halbverbundenen Zustand des männlichen und des weiblichen Verbinders der 6 zeigt, 8 ist eine Querschnittansicht, die den vollständig verbundenen Zustand des männlichen und des weiblichen Verbinders der 7 zeigt, und 9 ist eine Querschnittansicht, die den Vorgang des Aufhebens des verbundenen Zustands des männlichen und des weiblichen Verbinders der 8 zeigt.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, umfasst die Verbinderhaltevorrichtung 1 den männlichen Verbinder (einer eines Paares eines männlichen und eines weiblichen Verbinders, die verbunden miteinander zu koppeln sind) 2, den weiblichen Verbinder (der andere Verbinder) 3, den Schieber 4 (im linken Teil der 2 im demontierten Zustand gezeigt) und ein haubenartiges äußeres Gehäuse 5, das diesen Schieber in einer Art und Weise, die demselben ermöglicht, in einer Axialrichtung zu gleiten, aufnimmt und das den Schieber an einem Vorderteil davon halten kann und ein inneres Gehäuse 2a (das später beschrieben wird) bedeckt.
  • Der männliche Verbinder 2 enthält ein inneres Gehäuse 2a, das Anschlussaufnahmekammern 35 zum jeweiligen Aufnehmen einer vorgegebenen Anzahl von Steckkontakten 6 aufweist und zu der Vorderseite davon offen ist, den Schieber 4 (Schiebeverriegelungselement) (der später beschrieben wird) und das äußere Gehäuse 5 mit dem darin gleitbar befestigten Schieber 4.
  • Auf dem männlichen Verbinder 2 ist ein elastischer Schließarm 8 des Auslegertyps entlang einer Achse in der Verbindungsrichtung ausgebildet und auf einem distalen Ende dieses Schließarms sind haubenartige Gehäuseverriegelungen 8a ausgebildet und ein Drückteil 8b, das bedient wird, wenn der verbundene Zustand aufgehoben wird, ist auf einem generell mittigen Teil einer oberen Fläche des Schließarms ausgebildet.
  • Zwischen der oberen Fläche des inneren Gehäuses 2a und einer Innenfläche einer Oberwand des äußeren Gehäuses 5 ist ein Schieberaufnahmeteil 11 zum Aufnehmen des Schiebers 4 ausgebildet. In den Innenflächen der einander gegenüberliegenden Seitenwände des äußeren Gehäuses sind jeweils zwei Paare gestreckter oberer und unterer Führungsrillen 12a und 12b zum jeweiligen Führen der einander gegenüberliegenden Seitenteile des Schiebers 4 ausgebildet.
  • Ein Seitenraum 11a zum Aufnehmen des Schiebers 4 ist zwischen dem Schließarm 8 und der Innenfläche des äußeren Gehäuses 5 ausgebildet. Ein erstes Halteteil ist auf der Innenfläche der Oberwand des äußeren Gehäuses 5 und ragt von dort in Richtung nach unten vor. Dieses erste Halteteil 15 kann jeweils mit den ersten Eingriffarmen 16 des Schiebers 4 (der später beschrieben wird) in Eingriff gebracht werden. An der unteren Seite des Schließarms 6 und an der unteren Seite der Gehäuseverriegelungen 8a ist ein Einführungsraum 13 ausgebildet und auf dem Außenumfang des inneren Gehäuses 2a ist ein Dichtungselement 14 eingepasst.
  • Als Nächstes wird die Konstruktion des Schiebers 4 beschrieben. Wie in der 2 gezeigt, umfasst der Schieber 4 ein erstes Schiebeelement 21 zum gleitenden Bewegen in der Axialrichtung innerhalb des äußeren Gehäuses 5 und ein zweites Schiebeelement 22, das im Eingriff mit einem hinteren Teil des ersten Schiebeelements 21 ist, und ein Paar Druckfedern (elastische Elemente) 23, das im montierten Zustand in dem zweiten Schiebeelement 22 gehalten wird und das das erste und das zweite Schiebeelement 21 und 22 durch seine Federkraft voneinander weg drängt.
  • Das erste Schiebeelement 21 enthält ein Paar sich nach rückwärts erstreckender Anschlagarme 24 zum Eingreifen mit einem Ende der jeweiligen Druckfedern und ein Verbindungsteil 25 verbindet diese Anschlagarme 24 an ihren vorderen Enden. An der unteren Fläche eines Vorderteils des Verbindungsteils 25 ist ein Anstoßteil 27 ausgebildet und eine auf dem weiblichen Verbinder 3 (der später beschrieben wird) ausgebildete Andrückrippe 26 (siehe 1) kann gegen dieses Anstoßteil anstoßen. Auf einer oberen Fläche jedes Anschlagarms ist eine Hilfshaltefläche 24a zum Halten eines Hilfshaltearms 28 (der später beschrieben wird) ausgebildet.
  • Auf den Außenseiten der Stopperarme 24 und 24 sind jeweils Haltevorsprünge 45 und 45 ausgebildet.
  • Beim Verbinden des männlichen und des weiblichen Verbinders miteinander nähern sich das erste Schiebeelement 21 und das zweite Schiebeelement 22 einander an und die in der hinteren Fläche des Verbindungsteils 25 gebildete Gleitrille 29 empfängt die zweiten Halteteile 16a, die jeweils an den distalen Enden des ersten Eingriffarms 16 (der später beschrieben wird) ausgebildet sind.
  • Das zweite Schiebeelement 22 hat sich nach vorne erstreckende Halteteile 31, die an dem unteren Teil des vorderen Endes davon ausgebildet sind, um auf diese Art und Weise die Verschiebung der Gehäuseverriegelungen 8a in Richtung nach unten zu verhindern. Ein Bedienteil 32, das bedient wird, wenn der verbundene Zustand aufgehoben wird, ist an einem generell mittigen Teil der oberen Fläche des zweiten Schiebeelements 22 ausgebildet. Unter dem Bedienteil 32 ist ein zweiter Eingriffarm 33, der elastisch ist, ausgebildet. Wenn der Schieber 4 in dem äußeren Gehäuse 5 befestigt wird, kommt dieser zweite Eingriffarm 33 mit dem Andrückteil 8b in Eingriff, um das Zurückziehen des Schiebers 4 zu verhindern. Auf einer unteren Fläche dieses zweiten Eingriffarms 33 ist an einem distalen Ende davon ein Eingriffvorsprung 33a ausgebildet.
  • Zwischen dem Paar von Halteteilen 31 und 31 ist eine Durchlassausklinkung 31a ausgebildet, so dass die Andrückrippe 26, die auf dem weiblichen Verbinder 3 ausgebildet ist, nicht das zweite Schiebeelement 22 behindert, wenn der männliche Verbinder 2 und der weibliche Verbinder 3 miteinander verbunden werden. An einem inneren Ende jedes der beiden Halteteile 31 und 31 ist eine schräge Fläche 31b mit einem vorgegebenen Winkel ausgebildet, wie in der 1 gezeigt.
  • Wie in der 2 gezeigt, sind die verdickten Gleitkontaktrippen 31c an den jeweiligen Außenseiten (voneinander der Breite nach beabstandet) des Paares der Halteteile 31 und 31 ausgebildet, d. h. an Außenseiten der Verbindungsauskehlungen 41 zum jeweiligen Empfangen der Druckfedern 23, und diese Gleitkontaktrippen 31 können zum Einführen des Schiebers 4 in Gleitkontakt mit der Innenfläche des äußeren Gehäuses 5 innerhalb des Seitenraums 11a angeordnet werden.
  • Die Hilfshaltearme 28 und 28 elastischer Art sind auf dem zweiten Schiebeelement 22 ausgebildet und auf einer unteren Fläche jedes Hilfshaltearms 28 an einem vorderen Ende davon ist ein Hilfshaltevorsprung 28a zum Halten des Eingriffs mit der entsprechenden Hilfshaltefläche 24a des ersten Schiebeelements 21 ausgebildet.
  • Wie in der 1 gezeigt, ragen Steckkontakte 35 in das Innere des Gehäuses 34 des weiblichen Verbinders (des anderen Verbinders) 3 in der Verbindungsrichtung (die Richtung des Pfeils A) und auf einer der Breite nach mittigen Position einer oberen Fläche des Gehäuses 4 ist die Andrückrippe 26 zum anstoßenden Eingriff mit dem Anstoßteil 27 des ersten Schiebeelements 21 ausgebildet und erstreckt sich in die Verbindungsrichtung.
  • An jeweils einander gegenüberliegenden Seiten der Andrückrippe 26 an einem Vorderteil davon ist ein Paar Eingriffvorsprünge 36 ausgebildet und die Eingriffvorsprünge 36 deformieren den Schließarm 8 elastisch und sind jeweils mit den Gehäuseverriegelungen 8a in Eingriff, wenn der männliche Verbinder 2 und der weibliche Verbinder 3 miteinander verbunden sind.
  • Als Nächstes wird das Montieren des Schiebers 4 beschrieben. Zum Montieren des Schiebers 4 werden jeweils die Druckfedern in die Verbindungsauskehlungen 41, die jeweils in den einander gegenüberliegenden Seitenteilen des zweiten Schiebeelements 22 ausgebildet sind, in eine Richtung des Pfeils A in der 2, eingeführt und ein Ende dieser Druckfedern 23 wird jeweils in Eingriff mit den Eingriffvorsprüngen 42, die an dem jeweiligen hinteren Ende der Verbindungsauskehlungen 41 ausgebildet sind, gebracht. In diesem Zustand wird das erste Schiebeelement 21 in Richtung auf das offene Ende des zweiten Schiebeelements 22 in eine Richtung des Pfeils B bewegt und die anderen Enden der Druckfedern 23 werden jeweils mit den Eingriffvorsprüngen 43 verbunden. Dann wird das erste Schiebeelement 21 weiter in Richtung auf das zweite Schiebeelement bewegt und wird darin in einer solchen Art und Weise eingeführt, dass das erste Schiebeelement 21 generell zwischen jede Verbindungsauskehlung 41 und den Hilfshaltearm 28 eingefügt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird jeder Hilfshaltearm 28 in Richtung nach oben elastisch verformt und wird dann, bei Halteeingriff seines Hilfshaltevorsprungs 28a mit der entsprechenden Hilfshaltefläche 24a, elastisch wieder in seine Ausgangskonfiguration zurückgesetzt. Im Ergebnis sind das erste Schiebeelement 21, das zweite Schiebeelement 22 und die Druckfedern 23 in einer generell einheitlichen Art und Weise miteinander verbunden und vollenden so die Montage des Schiebers 4.
  • Als Nächstes wird das Befestigen des Schiebers 4 auf dem männlichen Verbinder 2 beschrieben.
  • Der Schieber 4 wird in das auf dem Oberteil des männlichen Verbinders 2 ausgebildete Schieberaufnahmeteil 11 in eine durch einen Pfeil A in der 2 angezeigte Richtung eingeführt. Bei diesem Einführungsvorgang wird das Bedienteil 32 in Kontakt mit der Innenfläche der Oberwand des äußeren Gehäuses 5 (auf dem das in der 1 gezeigte erste Halteteil 15 ausgebildet ist) gebracht, um in Richtung nach oben deformiert zu werden, und bewegt sich in Gleitkontakt damit und erreicht den an dem hinteren Endteil ausgebildeten Seitenraum 11a, woraufhin dieses Bedienteil 32 elastisch in seine Ausgangskonfiguration zurückgesetzt wird.
  • Ob der Schieber 4 adäquat eingeführt wurde (d. h., ob der Schieber adäquat befestigt wurde), kann dadurch bestätigt werden, dass das Bedienteil 32 in seine Ausgangskonfiguration zurückgesetzt wird. Wenn der Schieber 4 gleitbar in dem Schieberaufnahmeteil 11 befestigt ist, wird der gesamte Schieber 4 in dem äußeren Gehäuse 5 des männlichen Verbinders 2 aufgenommen, wie in der 3 gezeigt, und das Verbindungsteil 25 usw. sind zu dem Vorderteil des männlichen Verbinders exponiert, während das Bedienteil 32 usw. durch eine hintere Öffnung in dem äußeren Gehäuse 5 exponiert sind.
  • Zu diesem Zeitpunkt sind die Gleitkontaktrippen 31c des zweiten Schiebeelements 22 in einem gleitbaren Zustand in Anschlag mit den Innenflächen des äußeren Gehäuses 5 und verhindern positiv, dass das erste Schiebeelement 21 während des Verbindungsvorgangs des männlichen Verbinders 2 und des weiblichen Verbinders 3 zwischen das äußere Gehäuse 5 und das zweite Schiebeelement 22 eingefügt wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird, wenn der Schieber 4 in dem männlichen Verbinder 2 befestigt wird, das Halten, das zu beachten ist, verwirklicht: Wie in der 2 gezeigt, sind auf dem ersten Schiebeelement 21 die Haltevorsprünge 45 ausgebildet und auf dem vorderen Teil des Schieberaufnahmeteils 11 ist ein Paar Schieberhalteteile 46 und 46 ausgebildet, wie in einem teilweise abgebrochenen Teil der 1 gezeigt.
  • Deshalb erhöht sich, wenn beim Befestigen des Schiebers 4 in dem männlichen Verbinder die Haltevorsprünge 45 und 45 jeweils in einen anstoßenden Eingriff mit dem Paar der Schieberhalteteile 46 und 46 gebracht werden, vorübergehend der Widerstand. Dann, wenn der Schieber 4 weiter in den männlichen Verbinder 2 geschoben wird, gleitet das Paar der Haltevorsprünge 45 und 45 wegen der elastischen Deformation des Gehäuses 5 usw. hinter das Paar der Schieberhalteteile 46 und 46.
  • Im Ergebnis wird das Paar der Haltevorsprünge 45 und 45 durch das Paar der Schieberhalteteile 46 und 46 an Positionen, die jeweils auf den einander gegenüberliegenden Seitenteilen des Gehäuses 5 angeordnet sind, gehalten, wie in der 4 gezeigt, und ein deutliches Klicken ist vernehmbar, wenn der Vorgang des Dahintergleitens umgesetzt wird. Deshalb kann die Tatsache, ob der Schieber 4 positiv in dem männlichen Verbinder befestigt worden ist, durch das Zurückgehen des Bedienteils 32 in seine Ausgangsposition und durch das Wahrnehmen des Klickens erkannt werden.
  • Die innere Struktur des männlichen Verbinders 2 ist derartig, dass die jeweils an den distalen Enden des ersten Eingriffarms 16 ausgebildeten zweiten Halteteile 16a in Eingriff mit dem ersten Halteteil 15 sind, wie in der 1 gezeigt. Deshalb wird sich der gesamte Schieber 4 in diesem Zustand nicht in die Richtung nach rechts in den Zeichnungen bewegen. Der an dem distalen Ende des zweiten Eingriffarms ausgebildete Eingriffvorsprung 33a ist über das auf dem generell mittigen Teil der oberen Fläche des Schließarms 8 ausgebildete Andrückteil 8b geglitten.
  • Die Druckfedern 23 halten das erste Schiebeelement 21 elastisch in einer solchen Art und Weise, dass ein Endteil des zweiten Schiebeelements 22, an dem die Eingriffvorsprünge 42 ausgebildet sind, als Haltepunkt für diese Druckfedern 23 dient.
  • Deshalb kann das erste Schiebeelement 21 in Abhängigkeit von der Vorspannung der Druckfedern 23 in die Richtung nach rechts in den Zeichnungen bewegt werden.
  • Jedoch ist die Menge der elastischen Bewegung des Schiebers in der Axialrichtung klein, da die Hilfshaltevorsprünge 28a jeweils in Halteeingriff mit den Hilfshalteflächen 24a sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden die Haltevorsprünge 45 und 45 jeweils durch die Schieberhalteteile 46 und 46 gehalten und mit dieser Anordnung werden, wenn das erste Schiebeelement 21 durch die Federkraft der Druckfedern 23 gedrängt wird, die Haltevorsprünge 45 und 45 jeweils gegen das Paar der Halteteile 46 und 46 gedrückt, weshalb dazwischen kein Spiel entsteht, so dass das Erzeugen von Geräuschen auf Grund von Klappern verhindert werden kann.
  • Als Nächstes wird der Vorgang des Verbindens des männlichen Verbinders 2 und des weiblichen Verbinders 3 miteinander beschrieben.
  • Der weibliche Verbinder 3 wird in die Richtung des Pfeils A (in der 11 gezeigt) in den männlichen Verbinder 2 eingepasst und wenn der weibliche Verbinder 3 infolgedessen in den männlichen Verbinder 2 eingeführt ist, stoßen die Eingriffvorsprünge 36 gegen das Anstoßteil 27 an.
  • Wenn der weibliche Verbinder 3 weiter eingeführt wird, wie in der 6 gezeigt, wird nur das erste Schiebeelement 21 in das Schieberaufnahmeteil 11 geschoben, da das erste Schiebeelement 21 durch die Druckfedern 23 elastisch unterstützt wird. Im Ergebnis gleiten die Eingriffvorsprünge 36 jeweils über jeweils an den vorderen Enden der Gehäuseverriegelungen 8a ausgebildete schräge Flächen und deformieren entsprechend der Menge der Einführung des weiblichen Verbinders 3 elastisch den gesamten Schließarm 8. Die Steckkontakte 35 werden jeweils in die Steckkontaktanschlüsse 6 eingeführt.
  • Wenn der weibliche Verbinder 3 weiter in den männlichen Verbinder 2, in dem in der 6 gezeigten Zustand, eingeführt wird, gleitet das obere Ende des Verbindungsteils 25 entsprechend der Menge dieser Einführung über schräge Flächen der zweiten Halte teile 16a, wie in der 7 gezeigt. Im Ergebnis werden die zweiten Halteteile 16a in die Gleitrillen 29 eingeführt und die ersten Eingriffarme 16 werden nach vorne und schräg in die Richtung nach unten deformiert, so dass jedes zweite Halteteil 16a mit dem ersten Halteteil 15 außer Eingriff gebracht wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt sind die Eingriffvorsprünge 36 dabei, jeweils hinter die Gehäuseverriegelungen 8a zu gleiten. Die Steckkontakte 35 werden jeweils tiefer in die Steckkontaktanschlüsse 6 eingeführt.
  • Wenn der weibliche Verbinder 3 dann weiter in den männlichen Verbinder 2, in dem in der 7 gezeigten Zustand, eingeführt wird, gleiten die Eingriffvorsprünge 36 jeweils hinter die Gehäuseverriegelungen 8a. Im Ergebnis wird der Schließarm wegen seiner Elastizität in seine Ausgangskonfiguration zurückgesetzt, so dass die Eingriffvorsprünge 36 jeweils in Eingriff mit den Gehäuseverriegelungen 8a sind. Der Eingriff des ersten Halteteils 15 mit den zweiten Halteteilen 16a ist vollständig aufgehoben und deshalb wird der gesamte Schieber 4 durch die Federkraft der Druckfedern 23 in Richtung auf das hintere Ende des Schieberaufnahmeteils 11 geschoben.
  • Der männliche Verbinder 2 und der weibliche Verbinder 3 werden vollständig miteinander verbunden, wie in der 8 gezeigt, und der männliche Verbinder und der weibliche Verbinder können wegen des Eingriffs jedes Eingriffvorsprungs 36 mit der Gehäuseverriegelung 8a nicht voneinander zurückgezogen werden. Die Steckkontakte 35 sind jeweils in die Steckkontaktanschlüsse 6 eingepasst, um elektrisch gekoppelt zu sein. Das Gehäuse 34 des weiblichen Verbinders 3 wird gegen das Dichtungselement 14 gehalten und deshalb sind der männliche Verbinder 2 und der weibliche Verbinder 3 auf eine wasserdichte Art und Weise vollständig miteinander verbunden und werden gegen Rückzug gehalten.
  • Ein Draht 37 wird an den Steckkontaktanschluss 6 geklemmt und ein wasserdichtes Element 38 wird zwischen den Draht 37 und das relevante Teil des äußeren Gehäuses 5 eingefügt. Deshalb wird das Eindringen von Wasser entlang dem Draht 37 durch das wasserdichte Element 38 positiv verhindert.
  • Wie oben beschrieben, wird, wenn der männliche Verbinder 2 und der weibliche Verbinder 3 vollständig miteinander verbunden sind, das zweite Schiebeelement 22 des Schiebers 4, durch die Federkraft der Druckfedern 23, durch das erste Schiebeelement 21, das als ein Haltepunkt dient, elastisch gegen die Wand des Schieberaufnahmeteils 11 gedrückt, wie in der 8 gezeigt.
  • Das obere Ende des Schieberaufnahmeteils 11 ist zum Zweck des Erleichterns der Entnahme aus einer Form und zum Erhöhen der Festigkeit in einer gekrümmten Fläche R ausgebildet. Deshalb würde, wenn ein oberes Ende 32a des proximalen Teils 32 in einer eckigen Form ausgebildet ist, das obere Ende 32a hart gegen die gekrümmte Fläche R schlagen, was zu der Möglichkeit führen könnte, dass ein Teil oder beide Teile Rissbildung oder Absplittern ausgesetzt werden. Es ist während des Herstellungsprozesses schwierig, derartige Risse oder Absplitterungen zu erkennen.
  • Deshalb ist in diesem Ausführungsbeispiel das obere Ende in einer sich verjüngenden (schrägen) Fläche 32a ausgebildet, so dass es nicht gegen die gekrümmte Fläche R anstoßen wird. Mit dieser Konstruktion werden sich, wenn das zweite Schiebeelement 22 durch die Federkraft der Druckfedern in Richtung auf das hintere Ende bewegt wird, weder in dem Bedienteil 32 noch in der gekrümmten Fläche R Rissbildung oder Absplitterungen entwickeln und die Funktionssicherheit des männlichen Verbinders 2 und des weiblichen Verbinders 3 ist verbessert.
  • Als Nächstes wird die Betätigung zum Aufheben des verbundenen Zustands des männlichen Verbinders 2 und des weiblichen Verbinders 3 beschrieben.
  • Zum Aufheben des verbundenen Zustands des männlichen Verbinders 2 und des weiblichen Verbinders 3 wird das Bedienteil 32 geschoben, um in eine durch den Pfeil B angezeigte Richtung bewegt zu werden, wie in der 9 gezeigt. Im Ergebnis wird das an dem distalen Ende jedes ersten Eingriffarms ausgebildete zweite Halteteil 16a von der in der 8 gezeigten Position bewegt und gleitet hinter das erste Halteteil 15, wie in der 9 gezeigt.
  • Zu diesem Zeitpunkt gleitet die schräge Fläche 16b jedes zweiten Halteteils 16a entlang einer schrägen Fläche 15a des ersten Halteteils 15 in Richtung nach unten und deshalb gleitet das zweite Halteteil 16a durch bloßes Ziehen des Bedienteils 32 in die Richtung eines Pfeils B hinter das erste Halteteil 15. Infolgedessen haben die schrägen Flächen 15a und 16b eine Funktion des Führens und die Betätigung in die Richtung Y, die oben für die konventionelle Konstruktion beschrieben wurde, ist nicht erforderlich, und deshalb ist die Bedienbarkeit verbessert.
  • Zu dem Zeitpunkt, wenn jedes zweite Halteteil 16a vollständig hinter das erste Halteteil 15 gleitet, wird das erste Schiebeelement 21 durch die Federkraft der Druckfedern 23 geschoben und deshalb kann das Aufheben des verbundenen Zustands reibungslos durchgeführt werden. Zu dem Zeitpunkt, wenn das zweite Halteteil 16a vollständig hinter das erste Halteteil 15 gleitet, stößt das vordere Ende des Bedienteils 32 gegen das hintere Ende des ersten Halteteils 15, so dass die Bewegung dieses Bedienteils in die Richtung des Pfeils B verhindert wird. Deshalb kann beim Aufheben des verbundenen Zustands, die Aufhebung des verbundenen Zustands durch dieses Anstoßen erkannt werden und deshalb kann die Bedienbarkeit für den Vorgang des Aufhebens der Verbindung verbessert werden.
  • Wie oben beschrieben, werden in der Verbinderhaltevorrichtung dieses Ausführungsbeispiels, wenn der Schieber in dem Gehäuse befestigt ist, die auf dem ersten Schiebeelement als Paar ausgebildeten Haltevorsprünge 45 und 45 jeweils durch die auf dem Gehäuse 5 ausgebildeten Halteteile 46 und 46 gehalten und deshalb wird zwischen dem Schieber 4 und dem Gehäuse 5 kein Abstand ausgebildet, so dass die Erzeugung von Geräuschen usw. verhindert werden kann.
  • Wie oben beschrieben, ist bei der Verbinderhaltevorrichtung der vorliegenden Erfindung die schräge Fläche jeweils auf dem an dem Ende auf dem zweiten Schiebeelement ausgebildeten Eingriffarm ausgebildet und das erste Halteteil wird an dem Ende der Innenfläche, die dem Schieberaufnahmeteil zugewandt ist, ausgebildet und der Eingriff des ersten Halteteils mit den zweiten Halteteilen wird zu dem Zeitpunkt des Verbindens des männlichen Verbinders mit dem weiblichen Verbinder aufgehoben und das erste Halteteil wird zu dem Zeitpunkt des Aufhebens des verbundenen Zustands mit den zweiten Halteteilen in Eingriff gebracht und die schräge Fläche wird auf dem ersten Halteteil ausgebildet und zu dem Zeitpunkt des Aufhebens des verbundenen Zustands wird das zweite Schiebeelement in eine Richtung bedient und bringt dadurch das erste Halteteil mit den zweiten Halteteilen in Eingriff.
  • Deshalb gleitet, zum Zeitpunkt des Aufhebens des verbundenen Zustands des männlichen Verbinders und des weiblichen Verbinders, durch das Betätigen des integral mit dem ersten Eingriffarm ausgebildeten Bedienteils, das an dem Ende jedes ersten Eingriffarms des Schiebers ausgebildete zweite Halteteil über das an dem einen Ende der Innenfläche, die dem Schieberaufnahmeteil zugewandt ist, ausgebildete erste Halteteil und wird mit diesem ersten Halteteil in Eingriff gebracht. Die schrägen Flächen sind jeweils auf jenen Teilen des ersten und des zweiten Halteteils, die zu diesem Zeitpunkt in Gleitkontakt miteinander gebracht werden können, ausgebildet und deshalb kann, durch das Betätigen des Bedienteils in die eine Richtung, das zweite Halteteil leicht hinter das erste Halteteil gleiten, um damit in Eingriff zu kommen. Außerdem ist es nicht erforderlich, das Bedienteil zum Zeitpunkt dieses Vorgangs des Dahintergleitens zu drücken, und deshalb ist die Bedienbarkeit zum Aufheben des verbundenen Zustands wesentlich verbessert.
  • Bei der Verbinderhaltevorrichtung der Erfindung enthält das zweite Schiebeelement ein Bedienteil, um das gesamte zweite Schiebeelement und die integral mit dem Bedienteil ausgebildeten ersten Eingriffarme zum Zeitpunkt des Aufhebens des verbundenen Zustands in das Schieberaufnahmeteil zu schieben, und wenn die jeweils an den distalen Enden der ersten Eingriffarme ausgebildeten zweiten Halteteile mit dem an einem Ende der Innenfläche, die dem Schieberaufnahmeteil zugewandt ist, ausgebildeten ersten Halteteil zum Zeitpunkt des Aufhebens des verbundenen Zustands des männlichen Verbinders und des weiblichen Verbinders in Eingriff gebracht werden, wird das Bedienteil gegen das Ende des ersten Halteteils angestoßen und dadurch wird der Eingriffzustand erkannt.
  • Deshalb stößt zu dem Zeitpunkt des Aufhebens des verbundenen Zustands des männlichen Verbinders und des weiblichen Verbinders das eine Ende des Bedienteils zum Schieben des zweiten Schiebeelements gegen das Ende des an dem einen Ende der Innenfläche, die dem Schieberaufnahmeteil zugewandt ist, ausgebildeten ersten Halteteils und das Aufheben des verbundenen Zustands kann dadurch, ob dieses Anstoßen eingetreten ist oder nicht eingetreten ist, erkannt werden und deshalb ist die Bedienbarkeit für den Vorgang des Aufhebens der Verbindung wesentlich verbessert.
  • Bei der Verbinderhaltevorrichtung der vorliegenden Erfindung ist auf dem zweiten Schiebeelement ein Bedienteil zum Schieben des zweiten Schiebeelements in das Schieberaufnahmeteil ausgebildet und auf einer oberen Fläche eines hinteren Endes des Bedienteils, die zum Zeitpunkt des Verbindens des männlichen Verbinders und des weiblichen Verbinders einem hinteren Ende des Schieberaufnahmeteils gegenüberliegt, ist eine sich verjüngende Fläche ausgebildet, so dass der Kontaktbereich zwischen dem hinteren Ende des Bedienteils und dem hinteren Ende des Schieberaufnahmeteils zum Zeitpunkt des Verbindens des männlichen Verbinders und des weiblichen Verbinders miteinander verringert ist.
  • Deshalb wird das Bedienteil nicht auf der gesamten Fläche davon gegen das Eckteil des Schieberaufnahmeteils anstoßen, wodurch Rissbildung und Absplitterungen verhindert werden, und die Funktionssicherheit des Verbinders sowie auch die Funktionssicherheit einer Vorrichtung, die mit dem Verbinder ausgerüstet ist, kann verbessert werden.
  • Wie oben beschrieben, sind bei der Verbinderhaltevorrichtung der vorliegenden Erfindung die Schieberhalteteile zum Verhindern des Zurückziehens des Schiebers in der Innenfläche des Schieberaufnahmeteils ausgebildet und die Haltevorsprünge zum Sperreingriff mit den jeweiligen Schieberhalteteilen sind jeweils auf den Seitenteilen des ersten Schiebeelements ausgebildet und wenn der Schieber in dem Schieberaufnahmeteil befestigt ist, werden die Haltevorsprünge jeweils durch die Schieberhalteteile gehalten und verhindern dadurch, dass der Schieber aus dem Schieberaufnahmeteil zurückgezogen wird. Deshalb werden, wenn der Schieber in dem in dem Gehäuse ausgebildeten Schieberaufnahmeteil befestigt wird, die auf dem ersten Schiebeelement ausgebildeten Haltevorsprünge durch die Schieberhalteteile gehalten und das erste Schiebeelement wird durch die Druckfedern gedrängt und deshalb werden die Haltevorsprünge jeweils gegen die Schieberhalteteile gedrückt, so dass das Erzeugen von Geräuschen und das Zurückziehen des Schiebers aus dem Schieberaufnahmeteil positiv verhindert werden können.
  • Zum jeweiligen Führen der einander gegenüberliegenden Seitenteile des Schiebers 4 sind jeweils in den Innenflächen der einander gegenüberliegenden Wände des äußeren Gehäuses die Führungsrillen 12 ausgebildet.

Claims (5)

  1. Haltevorrichtung für einen Verbinder, umfassend: einen ersten Verbinder (2) mit einem inneren Gehäuse (2a), das sich zu einer Vorderseite davon öffnet, einen Arretierarm (8), einen Schieber (4) und ein äußeres Gehäuse (5), das das innere Gehäuse abdeckt und das mit einem Schieberaufnahmeteil (11) versehen ist, um den Schieber (4), der darin gleiten kann, aufzunehmen, der Schieber enthält ein erstes Schiebeelement (21) zum wechselseitigen Gleiten innerhalb des ersten Verbinders in eine Richtung der Verbinderhaltevorrichtung, ein zweites Schiebeelement (22), in Eingriff mit einem hinteren Teil des ersten Schiebeelements, und ein elastisches Element (23) zum Drängen des ersten und des zweiten Schiebeelements voneinander weg, einen zweiten Verbinder (3), verbindbar mit dem ersten Verbinder und mit einem Eingriffvorsprung (36) zum Anstoßen gegen ein Ende des Schiebers und zum Deformieren des Arretierarms, ein erstes Halteteil (15), von einer Innenfläche des äußeren Gehäuses vorstehend, und ein zweites Halteteil (16a), bereitgestellt an einem distalen Ende eines auf dem zweiten Schiebeelement gebildeten ersten Eingriffarms (16), wobei das zweite Schiebeelement ein Bedienteil (32) zum Betätigen, um das zweite Schiebeelement zum Zeitpunkt des Aufhebens des verbundenen Zustands des ersten und des zweiten Verbinders in das Schieberaufnahmeteil zu schieben, enthält, wobei das erste und das zweite Halteteil vor dem Verbinden des ersten und des zweiten Verbinders und nach dem Aufheben des verbundenen Zustands des ersten und des zweiten Verbinders miteinander in Eingriff sind und zum Zeitpunkt des Verbindens des ersten und des zweiten Verbinders voneinander gelöst sind und der Eingriffvorsprung mit den Gehäuseverschlüssen des Arretierarms in Eingriff kommt, um den verbundenen Zustand des ersten und des zweiten Verbinders zu erreichen, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteteil (15) von einer Innenfläche des äußeren Gehäuses nach unten vorsteht und dadurch, dass das Bedienteil (32) integral auf dem ersten Eingriffarm ausgebildet ist und dadurch, dass das zweite Schiebeelement zwei dritte Halteteile (31) zum Verhindern des Verschiebens der Gehäuseverschlüsse (8a) in dem verbundenen Zustand der Verbinder nach unten umfasst und dadurch, dass bei Einführung des zweiten Verbinders in den ersten Verbinder das erste Schiebeelement in das Schieberaufnahmeteil geschoben wird, den ersten Eingriffarm derartig elastisch verformend, dass sich das zweite Halteteil von dem ersten Halteteil löst, so dass das zweite Schiebeelement in das hintere Ende des Schieberaufnahmeteils geschoben wird, und dadurch, dass ein auf dem zweiten Schiebeelement gebildeter zweiter Eingriffvorsprung (33a) mit einem Pressteil (8b) des Arretierarms und mit sowohl auf dem ersten als auch auf dem zweiten Halteteil bereitgestellten schrägen Flächen in Eingriff kommt, so dass das zweite Halteteil durch eine Gleitbewegung des ersten Schiebeelements in eine Richtung reibungslos mit dem ersten Halteteil in Eingriff kommt, wenn der verbundene Zustand des ersten und des zweiten Verbinders aufgehoben wird.
  2. Haltevorrichtung für einen Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Bedienteil (32) gegen ein Ende des ersten Halteteils (15) angestoßen wird und dabei den Eingriff zwischen dem ersten und dem zweiten Halteteil (16a) zum Zeitpunkt des Aufhebens des verbundenen Zustands des ersten Verbinders (2) und des zweiten Verbinders (3) erkennt.
  3. Haltevorrichtung für einen Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei auf der oberen Fläche des zweiten Schiebeelements (22), die zum Zeitpunkt des Verbindens des ersten und zweiten Verbinders dem Schieberaufnahmeteil zugewandt ist, eine sich verjüngende Fläche ausgebildet ist, so dass ein Kontaktbereich zwischen dem zweiten Schiebeelement und dem Schieberaufnahmeteil zu dem Zeitpunkt des Verbindens des ersten Verbinders (2) und des zweiten Verbinders (3) verringert wird.
  4. Haltevorrichtung für einen Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, des Weiteren umfassend: ein Schieberhalteteil (33), gebildet auf einer Innenfläche des Schieberaufnahmeteils (11) zum Verhindern des Zurückziehens des Schiebers (4) und ein vierter Eingriffvorsprung (32a), gebildet auf einer Seite des ersten Schiebeelements (21) zum Eingreifen mit dem Schieberhalteteil, wobei der vierte Eingriffvorsprung durch das Schieberhalteteil gehalten wird, dadurch den Schieber daran hindert, aus dem Schieberaufnahmeteil zurückgezogen zu werden, wenn der Schieber in dem Schieberaufnahmeteil befestigt ist.
  5. Haltevorrichtung für einen Verbinder nach Anspruch 4, wobei der vierte Eingriffvorsprung (33a) durch eine abstoßende Kraft des elastischen Elements (23) gegen das Schieberhalteteil gedrückt wird.
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