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Diese
Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Verbinder, bei der durch
eine Federkraft eines elastischen Elements, das wenigstens an einem
eines Paares eines männlichen
und eines weiblichen Verbinders, die haltend miteinander zu verbinden sind,
befestigt ist, ein halbverbundener Zustand positiv verhindert wird
und der Verbinder mit dem Anschlussverbinder durch das Verbinden
des einen mit dem anderen positiv verriegelt werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung basiert auf den japanischen Patentanmeldungen
Nr. 2000-222522
und Nr. 2000-222596, die durch Bezugnahme hierin einbezogen sind.
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Üblicherweise
sind an einem Fahrzeug, wie zum Beispiel einem Automobil, vielfältige elektronische
Ausrüstungen
zum Realisieren verschiedener Steuerfunktionen befestigt und aus
diesem Grund werden viele Kabelbäume
und Flachbandkabel verwendet. Es werden weibliche und männliche
Verbinder verschiedenster Konstruktionen verwendet, die, da sie
in einer rauen Umwelt, in der sie Vibrationen und Untertauchen ausgesetzt
sind, eingesetzt werden, eine wasserdichte Funktion haben müssen. Des Weiteren
sind die Verbinder so konstruiert, dass sie unter dem Gesichtspunkt
eines Montageprozesses oder dem der Wartung einfach mit einem Kabelbaum verbunden
und von diesem getrennt werden können.
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Als
Nächstes
wird unter Bezugnahme auf die 8 bis 11 eine
konventionelle Haltevorrichtung für einen Verbinder beschrieben.
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Wie
in der 10 gezeigt, enthält ein männlicher
Verbinder (ein Verbinder) ein inneres Gehäuse 52, das Anschlussaufnahmekammern
zum jeweiligen Aufnehmen einer vorgegebenen Anzahl von Steckkontakten
hat und das nach einer Seite davon offen ist, und ein äußeres Gehäuse 51,
das einen auf einem Oberteil davon gleitbar befestigten Schieber (Schiebeverriegelungselement) 60 (der
später
beschrieben wird) aufweist und ein Haubenteil, das den äußeren Umfang
des inneren Gehäuses 52 abdeckt, bildet.
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Das äußere Gehäuse 51 ist
mit einem Schieberaufnahmeteil 53 zum Aufnehmen des Schiebers 60 versehen
und in den Innenflächen
der einander gegenüberliegenden
Seitenwände
des Gehäuses sind
jeweils Führungsrillen 55 zum
jeweiligen Führen der
einander gegenüberliegenden
Seitenteile des Schiebers 60 ausgebildet. Innerhalb des
Schieberaufnahmeteils 53 ist ein Schließarm 56 mit einem elastischen
freien Endteil entlang der Achse in einer Verbindungsrichtung integral
auf dem inneren Gehäuse 52 ausgebildet.
Zwischen dem Schließarm 56 und
den Innenflächen
des Gehäuses
sind Innenwandflächen 53a bereitgestellt.
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Ein
Paar Gehäuseverriegelungen
zum Halteeingreifen mit Eingriffvorsprüngen 83 (siehe 11) auf
einem Anschlussgehäuse
(das später
beschrieben wird) ist auf einer oberen Fläche des Schließarms 56 an
dem distalen Ende davon ausgebildet und ein Andrückteil 59, das bedient
wird, wenn der verbundene Zustand aufgehoben wird, ist auf einem Mittelteil
des Schließarms
ausgebildet. Ein Einführungsraum 56a zum
Ermöglichen
des Einführens
einer Andrückrippe 82 auf
einem weiblichen Verbinder (der später beschrieben wird) ist die
Gehäuseverriegelungen
enthaltend in einem Vorderteil des Schließarms 56 ausgebildet.
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Ein
Paar Haltearme 57 zum vorläufigen Verhindern der Rückzugsbewegung
des Schiebers 60 ist an einem hinteren Teil des Schieberaufnahmeteils 53 entlang
der Achse in der Verbindungsrichtung ausgebildet und jeder dieser
Rückhaltearme
bildet an seinem hinteren freien Endteil einen Haltevorsprung aus.
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Der
Schieber 60 umfasst ein erstes Schiebeelement 61 zum
gleitenden Bewegen in das Schieberaufnahmeteil 53 während es
durch die Gleitrillen 55 geführt wird, ein zweites Schiebeelement 66 im
Eingriff mit einem hinteren Teil des ersten Schiebeelements 61 und
Druckfedern (elastische Elemente) 73, die in dem zweiten
Schiebeelement 66 gehalten werden.
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Das
erste Schiebeelement 61 enthält ein Paar sich nach hinten
erstreckender Anschlagarmteile 63 und 63, die
jeweils mit einem der Enden der Druckfedern in Eingriff sind, und
ein Verbindungsteil 64 das diese Armteile verbindet. Das
Anstoßteil 65, gegen
das die Andrückrippe 82 auf
dem weiblichen Verbinder 80 anstoßen kann, ist in der Unterseite
des Verbindungsteils 64 ausgebildet.
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Ein
Paar Gleitrillen 62 und 62 zum Ermöglichen
des Bewegens von Eingriffarmteilen (die später beschrieben werden) des
zweiten Schiebeelements 66, sind jeweils in den einander
gegenüberliegenden Enden
des Verbindungsteils 64 ausgebildet.
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Das
zweite Schiebeelement 66 wird an seinen Außenseitenteilen
gleitbar in die Führungsrillen 55 eingeführt und
hat Halteteile 67, die sich von einem unteren Teil eines
vorderen Endes davon nach vorne erstrecken und die jeweils die Gehäuseverriegelungen 58,
die auf dem distalen Ende des Schließarms 56 ausgebildet
sind, halten, wenn diese Gehäuseverriegelungen
verschoben werden. Eine Durchlassausklinkung 67a zum Ermöglichen
des Durchlassens der Andrückrippe 82 des
weiblichen Verbinders 80 (der später beschrieben wird) ist zwischen
den Vorderteilen der Halteteile 67 ausgebildet.
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Ein
elastisches Bedienteil 69, das betätigt wird, wenn der verbundene
Zustand aufgehoben wird, ist auf einem Oberteil des zweiten Schiebeelements 66 an
einem Mittelteil der Breite nach ausgebildet und dieses Bedienteil 69 bedeckt
den Druckteil 59 des Schließarms 56 in darüberliegender
Beziehung dazu, wenn der Schieber in das Schieberaufnahmeteil 53 eingeführt wird.
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Die
elastischen Eingriffarmteile 68 und 68 zum Halten
des Eingriffs mit den Anschlagarmteilen 63 des ersten Schiebeelements 61 sind
jeweils an den einander gegenüberliegenden
Seitenteilen des zweiten Schiebeelements 66 an einem unteren
Teil davon bereitgestellt.
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Die
Federaufnahmekammern 71 zum jeweiligen Aufnehmen und Halten
der Druckfedern 73 sind jeweils in den Innenflächen der
einander gegenüberliegenden
Seitenwände
des zweiten Schiebeelements 66 ausgebildet. Die Druckfedern 73 werden
jeweils in die Federaufnahmekammern 71 eingeführt und
die Eingriffarmteile 68 werden jeweils in Eingriff mit
den Anschlagarmteilen 63 gebracht und durch ein solches
Vorgehen werden das erste Schiebeelement 61 und das zweite
Schiebeelement 66 zusammen in einer generell einheitlichen
Art und Weise kombiniert.
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Wie
in der 11 gezeigt, hat der weibliche Verbinder
(der andere Verbinder) 80 einen Gehäusesteckanschluss 84,
der zur Vorderseite davon offen ist, und eine vorgegebene Anzahl
von Steckkontakten 85, die in das Innere dieses Steckanschlusses hervorragen.
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Die
Andrückrippe 82 zum
Anstoßen
gegen das Anstoßteil 65 des
ersten Schiebeelements 61 ist aufrecht auf einem Mittelteil
einer Außenfläche des Gehäuses 81 ausgebildet.
Das Paar Eingriffvorsprünge 83 und 83 zum
elastischen Deformieren des Schließarms 56 und zum Eingreifen
mit den Gehäuseverriegelungen 58 ist
jeweils an den einander gegenüberliegenden
Seitenflächen
der Andrückrippe 82 ausgebildet.
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Als
Nächstes
wird der Vorgang des Verbindens des männlichen und des weiblichen
Verbinders mit dem obigen Aufbau beschrieben.
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Als
Erstes wird der in der 10 gezeigte Schieber 60 montiert.
Zum Montieren des Schiebers 60 werden die Druckfedern 73 (die
als Paar vorhanden sind) jeweils in die Federaufnahmekammern 71 in
dem zweiten Schieberelement 66 eingeführt und dann werden die Anschlagarmteile 63 und 63 des ersten
Schiebeelements 61 jeweils in die Federaufnahmekammern 71 eingeführt. Dann
werden die Eingriffarmteile 68 und 68 jeweils
mit den Anschlagarmteilen 63 und 63 in Eingriff
gebracht, wodurch das erste Schiebeelement 61 und das zweiten
Schiebeelement 66 zusammen in eine einheitliche Form kombiniert
werden, wobei die Druckfedern 73 jeweils in den Federaufnahmekammern 71 gehalten
werden.
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Zum
Befestigen des Schiebers 60 auf dem männlichen Verbinder 50 wird
der Schieber 60 in das Schieberaufnahmeteil 53 der
Vorderseite des männlichen
Verbinders 50 gedrückt.
Zu diesem Zeitpunkt sind Außenseitenteile
des Anschlagarmteils 63 des ersten Schieberelements 61,
die einander gegenüberliegenden
Endteile des Verbindungsteils 64 und die einander gegenüberliegenden
Seitenteile des zweiten Schiebeelements 64 in die Führungsrillen 55 eingepasst
und das hintere Ende des zweiten Schiebeelements 66 wird
in einen anstoßenden
Eingriff mit den Haltearmen 57 gebracht, wonach das Befestigen des
Schiebers 60 abgeschlossen ist. In diesem Zustand wird
der Schieber 60 temporär
durch die Haltearme 57 zurückgehalten, jedoch wird in
den Druckfedern 73 keine Druckkraft ausgeübt. Hierbei
wird die Beschreibung des Einführens
der Kontakte in die Anschlussaufnahmekammern in dem weiblichen Verbinder 50 ausgelassen.
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Als
Nächstes
wird der Vorgang zum Verbinden des männlichen Verbinders 50 mit
dem weiblichen Verbinder 80 beschrieben.
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Das
innere Gehäuse 52 des
männlichen
Verbinders 50 und der Gehäusesteckanschluss 84 des weiblichen
Verbinders 80 sind einander gegenüberliegend angeordnet, wie
in der 11 gezeigt, und in diesem Zustand
wird der Vorgang zum Verbinden des männlichen und des weiblichen
Verbinders auf eine solche Art und Weise begonnen, dass das äußere Gehäuse 51 des
männlichen
Verbinders 50 auf das Gehäuse 81 des weiblichen
Verbinders aufgesteckt wird. Zu diesem Zeitpunkt passt die Andrückrippe 82 des
weiblichen Verbinders 80 in die Durchlassausklinkung 67a (siehe 10)
in dem zweiten Schiebeelement 66 und das vordere Ende der
Andrückrippe 82 stößt gegen
das Anstoßteil 65 des
ersten Schiebeelements 61 an, wie in der 12 gezeigt.
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Wenn
der Verbindungsvorgang fortschreitet, wird die Andrückrippe 82 des
weiblichen Verbinders 80, während sie gegen das erste Schiebeelement 61 drückt, in
den Einführungsraum 56a (siehe 10) des
Schließarms 56 des
männlichen
Verbinders 50 eingeführt.
Zu diesem Zeitpunkt werden die auf dem Vorderteil der Andrückrippe 82 ausgebildeten
Eingriffvorsprünge 83 in
Gleitkontakt mit den schrägen Flächen der
Gehäuseverriegelungen 58,
die an dem distalen Ende des Schließarms 56 ausgebildet
sind, gebracht, so dass das distale Endteil des Schließarms in
Richtung auf das Gehäuse 81 des
weiblichen Verbinders 80 verschoben wird.
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Im
Ergebnis sind die distalen Enden der Gehäuseverriegelungen 58 jeweils
mit den Halteteilen 67 des zweiten Schiebeelements 66 in
Eingriff, so dass das zweite Schiebeelement 66 nicht mit
dem ersten Schiebeelement 61 gleiten kann.
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Wenn
der Verbindungsvorgang weiter fortschreitet wird das erste Schiebeelement 61 geschoben
und durch die Andrückrippe 82 nach
hinten bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird den Eingriffarmteilen 68 des
zweiten Schiebeelements 66 ermöglicht, jeweils in die in den
einander gegenüberliegenden
Seitenteilen des ersten Schiebeelements 61 ausgebildeten
Führungsrillen 62 eingeführt zu werden.
Folglich wird das erste Schiebeelement 61 bewegt, während das
zweite Schiebeelement 66 angehalten wird, und deshalb werden
die Druckfedern 73 in dem zweiten Schiebeelement 66 zusammengedrückt, so
dass eine elastische Rückstellkraft
erzeugt wird.
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Wenn
der Vorgang des Verbindens in einem halbverbundenen Zustand, in
dem die Gehäuseverriegelungen
des männlichen
Verbinders 50 nicht jeweils vollständig mit den Eingriffvorsprüngen 83 des weiblichen
Verbinders 80 in Eingriff sind, angehalten wird, wird das
erste Schiebeelement 61 durch die Federkraft der Druckfedern 73 in
eine die Verbindung lösende
Richtung (entgegengesetzt der Verbindungsrichtung) geschoben. Im
Ergebnis wird der weibliche Verbinder 80 durch die gegen
das Anstoßteil 65 des ersten
Schiebeelements 61 angestoßene Andrückrippe 82 zurückgeschoben
und deshalb kann der halbverbundene Zustand einfach erkannt werden.
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Wenn
der Verbindungsvorgang dann weiter fortschreitet, gleiten die Eingriffvorsprünge 83 des weiblichen
Verbinders 80 in Abhängigkeit
von der Vorspannung der Druckfedern 73 jeweils hinter die auf
dem distalen Ende des Schließarms 56 ausgebildeten
Gehäuseverriegelungen,
so dass der Schließarm
elastisch zurückgesetzt
wird. Im Ergebnis wird der Eingriff des distalen Endes jeder Gehäuseverriegelung 58 mit
dem auf dem distalen Ende des zweiten Schiebeelements ausgebildeten
Halteteil 67 aufgehoben, so dass die Gehäuseverriegelung 58 mit dem
hinteren Ende des Eingriffvorsprungs 83 in Eingriff ist,
wie in der 12 gezeigt. Deshalb sind der männliche
Verbinder 50 und der weibliche Verbinder 80 vollständig miteinander
verbunden und die elektrischen Kontakte 54 in dem männlichen
Verbinder werden jeweils an die Kontakte 85 in dem weiblichen Verbinder
angeschlossen.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird die von den Druckfedern 73 ausgeübte maximale
Druckkraft infolge des Aufhebens des Eingriffs jeder Gehäuseverriegelung 58 mit
dem Halteteil 67 freigesetzt und das zweite Schiebeelement
wird in Abhängigkeit
von der Haltekraft der elastisch deformierbaren Haltearme zurückbewegt
und wird in einer Position relativ zu dem ersten Schiebeelement
in eine Ausgangsposition gebracht.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird das Bedienteil 69, das bis dahin
das Andrückteil 59 auf
dem Schließarm 56 bedeckt,
nach hinten bewegt, so dass das Andrückteil 59 nach oben
freigelegt wird.
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Ebenso
werden die Halteteile 67 des zweiten Schiebeelements 66 in
einen Biegeraum für
das distale Ende des Schließarms 56 bewegt,
so dass der Schließarm
gegen elastische Deformation verriegelt ist. Deshalb kann der vollständig verbundene
Zustand des männlichen
Verbinders 50 und des weiblichen Verbinders 80 durch
ein Fühlen,
das durch den Eingriff jeder Gehäuseverriegelung 58 mit
dem Eingriffvorsprung 83 ermög licht wird, und außerdem dadurch,
dass das Andrückteil 59 freigelegt
ist, erkannt werden.
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Zum
Aufheben des vollständig
verbundenen Zustands wird das Bedienteil 69 des zweiten
Schiebeelements 66 durch den Finger oder andernfalls in Abhängigkeit
von der Vorspannung der Druckfedern 73 auf eine Position,
in der dieses Bedienteil 69 das Andrückteil 59 des Schließarms 56 bedeckt,
bewegt, wie in der 13 gezeigt. Wenn das Bedienteil 69, um
das Andrückteil 59 herabzudrücken, in
Richtung nach unten gedrückt
wird, werden die Gehäuseverriegelungen 58 des
Schließarms 56 nach
unten verschoben, so dass der Eingriff der Gehäuseverriegelungen 58 mit
den Eingriffvorsprüngen 83 aufgehoben
wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das erste Schiebeelement 61 durch
die Federkraft der zusammengedrückten
Druckfedern 73 vorwrärts
geschoben.
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Im
Ergebnis wird der weibliche Verbinder 80 durch die Andrückrippe 82 des
weiblichen Verbinders 80, die gegen das Anstoßteil 65 des
ersten Schiebeelements angestoßen
ist, in die Richtung des Lösens des
Eingriffs geschoben. Deshalb kann die zum Lösen der Verbinder voneinander
erforderliche Auskupplungskraft verringert werden und der Vorgang des
Lösens
der Verbinder kann verbessert werden.
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Jedoch
waren bei dem oben beschriebenen Verbinder zum Verhindern einer
Halbverbindung während
des Vorgangs des Verbindens und während des Vorgangs des Aufhebens
der Verbindung die folgenden Probleme zu beobachten:
Zuerst
ist, in Bezug auf das Problem, das während des Vorgangs des Verbindens
zu beobachten war, das hintere Ende des zweiten Schiebeelements 66 verlängert und
deshalb schlägt,
wenn der vollständig verbundene
Zustand, wie in der 12 gezeigt, erreicht wird, das
hintere Ende des zweiten Schiebeelements 66 hart gegen
die Innenwandfläche 53a (siehe 11)
des Schieberaufnahmeteils 53. Deshalb besteht die Gefahr,
dass sich in der Innenwandfläche 53a Risse
und Absplitterungen entwickeln.
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Als
Nächstes,
in Bezug auf das Problem, das während
des Vorgangs des Aufhebens der Verbindung zu beobachten war, muss
der Schieber 60, zum Umsetzen dieses Vorgangs des Aufhebens
der Verbindung, zunächst
in eine Richtung des Pfeils X gezogen werden und muss dann in die
Richtung eines Pfeils Y gedrückt
werden. Das bedeutet, dass ein Vorgang in zwei Schritten erforderlich
ist, und es besteht die Gefahr, dass das distale Ende des Schiebers 60,
wenn es übermäßig herabgedrückt wird, bricht.
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Außerdem bewegt
sich, während
des Vorgangs des Aufhebens der Verbindung, das Andrückteil 59 in
Gleitkontakt mit den Seitenflächen
des ersten Schiebeelements 61 nach unten und deshalb wird
die verbesserte Bedienbarkeit zum Bedienen des Schiebers in der
Richtung eines Pfeils Y verhindert.
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Des
Weiteren waren bei dem oben beschriebenen Verbinder zum Verhindern
einer Halbverbindung, wenn der Schieber 60 in dem Schieberaufnahmeteil 53 befestigt
wurde, folgende Probleme zu beobachten:
Hauptsächlich wird
das erste Schiebeelement 61 des Schiebers 60 nicht
auf dem Gehäuse 51 gehalten und
wird infolgedessen nicht auf dem Schieberaufnahmeteil 53 gehalten
und die Druckfedern 73 drängen das erste Schiebeelement 61 nicht.
Deshalb entwickelt sich ein Zwischenraum, d. h. ein dimensionales
Spiel, zwischen dem ersten Schiebeelement 61 und anderen
Elementen und dies führt
zur Erzeugung von Geräuschen.
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Zusätzlich wurde,
wenn das erste Schiebeelement 61 durch die Druckfedern 73,
um das Erzeugen von derartigen Geräuschen zu verhindern, gedrängt wurde,
ein dahingehendes Problem beobachtet, dass das erste Schiebeelement 61 über das
Vorderteil des Gehäuses 51 vorragt.
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Unter
dem Gesichtspunkt der oben beschriebenen Probleme ist es eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine Verbinderhaltevorrichtung, bei der,
wenn ein Paar eines männlichen
Verbinders und eines weiblichen Verbinders miteinander verbunden wird,
ein halbverbundener Zustand positiv verhindert wird und bei der
eine verbesserte Ausführbarkeit
des Vorgangs des Aufhebens der Verbindung wie auch das Verhindern
von Brechen erreicht werden können, bereitzustellen.
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Es
ist ferner eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Verbinderhaltevorrichtung, bei der ein Schieber in einer Schieberaufnahmekammer,
die in einem eines Paares eines männlichen und eines weiblichen
Verbinders ausgebildet ist, befestigt wird, ohne dass Klappern auftritt,
bereitzustellen.
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Das
Dokument EP-A-0896396 legt eine Vorrichtung gemäß der Präambel des Anspruchs 1 offen.
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Die
Probleme, die die Erfindung zu behandeln hat, wurden durch die Verbinderhaltevorrichtung der
vorliegenden Erfindung gelöst.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Querschnittansicht, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
einer Verbinderhaltevorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die die Konstruktion eines
Schiebers der 1 zeigt.
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3 ist
eine Perspektivansicht des männlichen
Verbinders der 1 mit dem darin montierten Schieber.
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4 ist
eine Vorderansicht des männlichen Verbinders
der 3.
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5 ist
eine Querschnittansicht, entnommen entlang der Linie A-A der 4.
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6 ist
eine Querschnittansicht, die einen Zustand, in dem das Verbinden
des männlichen
und des weiblichen Verbinders der 1 relativ
zueinander begonnen wird, zeigt.
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7 ist
eine Querschnittansicht, die einen halbverbundenen Zustand des männlichen
und des weiblichen Verbinders der 6 zeigt.
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8 ist
eine Querschnittansicht, die den vollständig verbundenen Zustand des
männlichen und
des weiblichen Verbinders der 7 zeigt.
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9 ist
eine Querschnittansicht, die den Vorgang des Aufhebens des verbundenen
Zustands des männlichen
und des weiblichen Verbinders der 8 zeigt.
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10 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die den Aufbau einer konventionellen
Verbinderhaltevorrichtung zeigt.
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11 ist
eine Querschnittansicht, die einen Zustand, bevor der männliche
und der weibliche Verbinder der 10 miteinander
verbunden werden zeigt.
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12 ist
eine Querschnittansicht, die einen vollständig verbundenen Zustand des
männlichen und
des weiblichen Verbinders der 11 zeigt.
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13 ist
eine Querschnittansicht, die einen Vorgang des Aufhebens des verbundenen
Zustands des männlichen
und des weiblichen Verbinders der 12 zeigt.
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Unter
Bezugnahme auf die 1 bis 9 wird im
Folgenden ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Verbinderhaltevorrichtung der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben. 1 ist
eine Querschnittansicht des männlichen
und des weiblichen Verbinders, die die Konstruktion der Verbinderhaltevorrichtung
dieses Ausführungsbeispiels
zeigt. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht,
die die Konstruktion eines Schiebers der 1 zeigt, 3 ist
eine Perspektivansicht des männlichen
Verbinders der 1, 4 ist eine
Vorderansicht des männlichen
Verbinders der 3, 5 ist eine Querschnittansicht,
entnommen entlang der Linie A-A der 4, die den
Schieber in einem gehaltenen Zustand zeigt, 6 ist eine
Querschnittansicht, die einen Zustand, in dem das Verbinden des
männlichen
und des weiblichen Verbinders der 1 relativ zueinander
begonnen wird, zeigt, 7 ist eine Querschnittansicht,
die einen halbverbundenen Zustand des männlichen und des weiblichen
Verbinders der 6 zeigt, 8 ist eine
Querschnittansicht, die den vollständig verbundenen Zustand des
männlichen
und des weiblichen Verbinders der 7 zeigt, und 9 ist
eine Querschnittansicht, die den Vorgang des Aufhebens des verbundenen
Zustands des männlichen
und des weiblichen Verbinders der 8 zeigt.
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Wie
in den 1 bis 3 gezeigt, umfasst die Verbinderhaltevorrichtung 1 den
männlichen
Verbinder (einer eines Paares eines männlichen und eines weiblichen
Verbinders, die verbunden miteinander zu koppeln sind) 2,
den weiblichen Verbinder (der andere Verbinder) 3, den
Schieber 4 (im linken Teil der 2 im demontierten
Zustand gezeigt) und ein haubenartiges äußeres Gehäuse 5, das diesen Schieber
in einer Art und Weise, die demselben ermöglicht, in einer Axialrichtung
zu gleiten, aufnimmt und das den Schieber an einem Vorderteil davon
halten kann und ein inneres Gehäuse 2a (das
später
beschrieben wird) bedeckt.
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Der
männliche
Verbinder 2 enthält
ein inneres Gehäuse 2a,
das Anschlussaufnahmekammern 35 zum jeweiligen Aufnehmen
einer vorgegebenen Anzahl von Steckkontakten 6 aufweist
und zu der Vorderseite davon offen ist, den Schieber 4 (Schiebeverriegelungselement)
(der später
beschrieben wird) und das äußere Gehäuse 5 mit
dem darin gleitbar befestigten Schieber 4.
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Auf
dem männlichen
Verbinder 2 ist ein elastischer Schließarm 8 des Auslegertyps
entlang einer Achse in der Verbindungsrichtung ausgebildet und auf
einem distalen Ende dieses Schließarms sind haubenartige Gehäuseverriegelungen 8a ausgebildet
und ein Drückteil 8b,
das bedient wird, wenn der verbundene Zustand aufgehoben wird, ist
auf einem generell mittigen Teil einer oberen Fläche des Schließarms ausgebildet.
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Zwischen
der oberen Fläche
des inneren Gehäuses 2a und
einer Innenfläche
einer Oberwand des äußeren Gehäuses 5 ist
ein Schieberaufnahmeteil 11 zum Aufnehmen des Schiebers 4 ausgebildet. In
den Innenflächen
der einander gegenüberliegenden
Seitenwände
des äußeren Gehäuses sind
jeweils zwei Paare gestreckter oberer und unterer Führungsrillen 12a und 12b zum
jeweiligen Führen
der einander gegenüberliegenden
Seitenteile des Schiebers 4 ausgebildet.
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Ein
Seitenraum 11a zum Aufnehmen des Schiebers 4 ist
zwischen dem Schließarm 8 und
der Innenfläche
des äußeren Gehäuses 5 ausgebildet. Ein
erstes Halteteil ist auf der Innenfläche der Oberwand des äußeren Gehäuses 5 und
ragt von dort in Richtung nach unten vor. Dieses erste Halteteil 15 kann
jeweils mit den ersten Eingriffarmen 16 des Schiebers 4 (der
später
beschrieben wird) in Eingriff gebracht werden. An der unteren Seite
des Schließarms 6 und
an der unteren Seite der Gehäuseverriegelungen 8a ist
ein Einführungsraum 13 ausgebildet und
auf dem Außenumfang
des inneren Gehäuses 2a ist
ein Dichtungselement 14 eingepasst.
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Als
Nächstes
wird die Konstruktion des Schiebers 4 beschrieben. Wie
in der 2 gezeigt, umfasst der Schieber 4 ein
erstes Schiebeelement 21 zum gleitenden Bewegen in der
Axialrichtung innerhalb des äußeren Gehäuses 5 und
ein zweites Schiebeelement 22, das im Eingriff mit einem
hinteren Teil des ersten Schiebeelements 21 ist, und ein
Paar Druckfedern (elastische Elemente) 23, das im montierten
Zustand in dem zweiten Schiebeelement 22 gehalten wird
und das das erste und das zweite Schiebeelement 21 und 22 durch
seine Federkraft voneinander weg drängt.
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Das
erste Schiebeelement 21 enthält ein Paar sich nach rückwärts erstreckender
Anschlagarme 24 zum Eingreifen mit einem Ende der jeweiligen Druckfedern
und ein Verbindungsteil 25 verbindet diese Anschlagarme 24 an
ihren vorderen Enden. An der unteren Fläche eines Vorderteils des Verbindungsteils 25 ist
ein Anstoßteil 27 ausgebildet und eine
auf dem weiblichen Verbinder 3 (der später beschrieben wird) ausgebildete
Andrückrippe 26 (siehe 1)
kann gegen dieses Anstoßteil
anstoßen.
Auf einer oberen Fläche
jedes Anschlagarms ist eine Hilfshaltefläche 24a zum Halten
eines Hilfshaltearms 28 (der später beschrieben wird) ausgebildet.
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Auf
den Außenseiten
der Stopperarme 24 und 24 sind jeweils Haltevorsprünge 45 und 45 ausgebildet.
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Beim
Verbinden des männlichen
und des weiblichen Verbinders miteinander nähern sich das erste Schiebeelement 21 und
das zweite Schiebeelement 22 einander an und die in der
hinteren Fläche des
Verbindungsteils 25 gebildete Gleitrille 29 empfängt die
zweiten Halteteile 16a, die jeweils an den distalen Enden
des ersten Eingriffarms 16 (der später beschrieben wird) ausgebildet
sind.
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Das
zweite Schiebeelement 22 hat sich nach vorne erstreckende
Halteteile 31, die an dem unteren Teil des vorderen Endes
davon ausgebildet sind, um auf diese Art und Weise die Verschiebung
der Gehäuseverriegelungen 8a in
Richtung nach unten zu verhindern. Ein Bedienteil 32, das
bedient wird, wenn der verbundene Zustand aufgehoben wird, ist an
einem generell mittigen Teil der oberen Fläche des zweiten Schiebeelements 22 ausgebildet.
Unter dem Bedienteil 32 ist ein zweiter Eingriffarm 33,
der elastisch ist, ausgebildet. Wenn der Schieber 4 in
dem äußeren Gehäuse 5 befestigt
wird, kommt dieser zweite Eingriffarm 33 mit dem Andrückteil 8b in
Eingriff, um das Zurückziehen
des Schiebers 4 zu verhindern. Auf einer unteren Fläche dieses
zweiten Eingriffarms 33 ist an einem distalen Ende davon
ein Eingriffvorsprung 33a ausgebildet.
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Zwischen
dem Paar von Halteteilen 31 und 31 ist eine Durchlassausklinkung 31a ausgebildet,
so dass die Andrückrippe 26,
die auf dem weiblichen Verbinder 3 ausgebildet ist, nicht
das zweite Schiebeelement 22 behindert, wenn der männliche
Verbinder 2 und der weibliche Verbinder 3 miteinander
verbunden werden. An einem inneren Ende jedes der beiden Halteteile 31 und 31 ist
eine schräge
Fläche 31b mit
einem vorgegebenen Winkel ausgebildet, wie in der 1 gezeigt.
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Wie
in der 2 gezeigt, sind die verdickten Gleitkontaktrippen 31c an
den jeweiligen Außenseiten
(voneinander der Breite nach beabstandet) des Paares der Halteteile 31 und 31 ausgebildet,
d. h. an Außenseiten
der Verbindungsauskehlungen 41 zum jeweiligen Empfangen
der Druckfedern 23, und diese Gleitkontaktrippen 31 können zum
Einführen
des Schiebers 4 in Gleitkontakt mit der Innenfläche des äußeren Gehäuses 5 innerhalb
des Seitenraums 11a angeordnet werden.
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Die
Hilfshaltearme 28 und 28 elastischer Art sind
auf dem zweiten Schiebeelement 22 ausgebildet und auf einer
unteren Fläche
jedes Hilfshaltearms 28 an einem vorderen Ende davon ist
ein Hilfshaltevorsprung 28a zum Halten des Eingriffs mit
der entsprechenden Hilfshaltefläche 24a des
ersten Schiebeelements 21 ausgebildet.
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Wie
in der 1 gezeigt, ragen Steckkontakte 35 in
das Innere des Gehäuses 34 des
weiblichen Verbinders (des anderen Verbinders) 3 in der
Verbindungsrichtung (die Richtung des Pfeils A) und auf einer der
Breite nach mittigen Position einer oberen Fläche des Gehäuses 4 ist die Andrückrippe
26 zum anstoßenden
Eingriff mit dem Anstoßteil 27 des
ersten Schiebeelements 21 ausgebildet und erstreckt sich
in die Verbindungsrichtung.
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An
jeweils einander gegenüberliegenden Seiten
der Andrückrippe 26 an
einem Vorderteil davon ist ein Paar Eingriffvorsprünge 36 ausgebildet und
die Eingriffvorsprünge 36 deformieren
den Schließarm 8 elastisch
und sind jeweils mit den Gehäuseverriegelungen 8a in
Eingriff, wenn der männliche
Verbinder 2 und der weibliche Verbinder 3 miteinander
verbunden sind.
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Als
Nächstes
wird das Montieren des Schiebers 4 beschrieben. Zum Montieren
des Schiebers 4 werden jeweils die Druckfedern in die Verbindungsauskehlungen 41,
die jeweils in den einander gegenüberliegenden Seitenteilen des
zweiten Schiebeelements 22 ausgebildet sind, in eine Richtung
des Pfeils A in der 2, eingeführt und ein Ende dieser Druckfedern 23 wird
jeweils in Eingriff mit den Eingriffvorsprüngen 42, die an dem
jeweiligen hinteren Ende der Verbindungsauskehlungen 41 ausgebildet sind,
gebracht. In diesem Zustand wird das erste Schiebeelement 21 in
Richtung auf das offene Ende des zweiten Schiebeelements 22 in
eine Richtung des Pfeils B bewegt und die anderen Enden der Druckfedern 23 werden
jeweils mit den Eingriffvorsprüngen 43 verbunden.
Dann wird das erste Schiebeelement 21 weiter in Richtung
auf das zweite Schiebeelement bewegt und wird darin in einer solchen
Art und Weise eingeführt,
dass das erste Schiebeelement 21 generell zwischen jede
Verbindungsauskehlung 41 und den Hilfshaltearm 28 eingefügt ist.
Zu diesem Zeitpunkt wird jeder Hilfshaltearm 28 in Richtung
nach oben elastisch verformt und wird dann, bei Halteeingriff seines
Hilfshaltevorsprungs 28a mit der entsprechenden Hilfshaltefläche 24a, elastisch
wieder in seine Ausgangskonfiguration zurückgesetzt. Im Ergebnis sind
das erste Schiebeelement 21, das zweite Schiebeelement 22 und
die Druckfedern 23 in einer generell einheitlichen Art
und Weise miteinander verbunden und vollenden so die Montage des
Schiebers 4.
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Als
Nächstes
wird das Befestigen des Schiebers 4 auf dem männlichen
Verbinder 2 beschrieben.
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Der
Schieber 4 wird in das auf dem Oberteil des männlichen
Verbinders 2 ausgebildete Schieberaufnahmeteil 11 in
eine durch einen Pfeil A in der 2 angezeigte
Richtung eingeführt.
Bei diesem Einführungsvorgang
wird das Bedienteil 32 in Kontakt mit der Innenfläche der
Oberwand des äußeren Gehäuses 5 (auf
dem das in der 1 gezeigte erste Halteteil 15 ausgebildet
ist) gebracht, um in Richtung nach oben deformiert zu werden, und
bewegt sich in Gleitkontakt damit und erreicht den an dem hinteren Endteil
ausgebildeten Seitenraum 11a, woraufhin dieses Bedienteil 32 elastisch
in seine Ausgangskonfiguration zurückgesetzt wird.
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Ob
der Schieber 4 adäquat
eingeführt
wurde (d. h., ob der Schieber adäquat
befestigt wurde), kann dadurch bestätigt werden, dass das Bedienteil 32 in
seine Ausgangskonfiguration zurückgesetzt wird.
Wenn der Schieber 4 gleitbar in dem Schieberaufnahmeteil 11 befestigt
ist, wird der gesamte Schieber 4 in dem äußeren Gehäuse 5 des
männlichen Verbinders 2 aufgenommen,
wie in der 3 gezeigt, und das Verbindungsteil 25 usw.
sind zu dem Vorderteil des männlichen
Verbinders exponiert, während
das Bedienteil 32 usw. durch eine hintere Öffnung in
dem äußeren Gehäuse 5 exponiert
sind.
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Zu
diesem Zeitpunkt sind die Gleitkontaktrippen 31c des zweiten
Schiebeelements 22 in einem gleitbaren Zustand in Anschlag
mit den Innenflächen des äußeren Gehäuses 5 und
verhindern positiv, dass das erste Schiebeelement 21 während des
Verbindungsvorgangs des männlichen
Verbinders 2 und des weiblichen Verbinders 3 zwischen
das äußere Gehäuse 5 und
das zweite Schiebeelement 22 eingefügt wird.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
wird, wenn der Schieber 4 in dem männlichen Verbinder 2 befestigt
wird, das Halten, das zu beachten ist, verwirklicht: Wie in der 2 gezeigt,
sind auf dem ersten Schiebeelement 21 die Haltevorsprünge 45 ausgebildet und
auf dem vorderen Teil des Schieberaufnahmeteils 11 ist
ein Paar Schieberhalteteile 46 und 46 ausgebildet,
wie in einem teilweise abgebrochenen Teil der 1 gezeigt.
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Deshalb
erhöht
sich, wenn beim Befestigen des Schiebers 4 in dem männlichen
Verbinder die Haltevorsprünge 45 und 45 jeweils
in einen anstoßenden
Eingriff mit dem Paar der Schieberhalteteile 46 und 46 gebracht
werden, vorübergehend
der Widerstand. Dann, wenn der Schieber 4 weiter in den männlichen
Verbinder 2 geschoben wird, gleitet das Paar der Haltevorsprünge 45 und 45 wegen
der elastischen Deformation des Gehäuses 5 usw. hinter
das Paar der Schieberhalteteile 46 und 46.
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Im
Ergebnis wird das Paar der Haltevorsprünge 45 und 45 durch
das Paar der Schieberhalteteile 46 und 46 an Positionen,
die jeweils auf den einander gegenüberliegenden Seitenteilen des
Gehäuses 5 angeordnet
sind, gehalten, wie in der 4 gezeigt,
und ein deutliches Klicken ist vernehmbar, wenn der Vorgang des
Dahintergleitens umgesetzt wird. Deshalb kann die Tatsache, ob der
Schieber 4 positiv in dem männlichen Verbinder befestigt
worden ist, durch das Zurückgehen
des Bedienteils 32 in seine Ausgangsposition und durch
das Wahrnehmen des Klickens erkannt werden.
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Die
innere Struktur des männlichen
Verbinders 2 ist derartig, dass die jeweils an den distalen Enden
des ersten Eingriffarms 16 ausgebildeten zweiten Halteteile 16a in
Eingriff mit dem ersten Halteteil 15 sind, wie in der 1 gezeigt.
Deshalb wird sich der gesamte Schieber 4 in diesem Zustand
nicht in die Richtung nach rechts in den Zeichnungen bewegen. Der
an dem distalen Ende des zweiten Eingriffarms ausgebildete Eingriffvorsprung 33a ist über das
auf dem generell mittigen Teil der oberen Fläche des Schließarms 8 ausgebildete
Andrückteil 8b geglitten.
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Die
Druckfedern 23 halten das erste Schiebeelement 21 elastisch
in einer solchen Art und Weise, dass ein Endteil des zweiten Schiebeelements 22,
an dem die Eingriffvorsprünge 42 ausgebildet sind,
als Haltepunkt für
diese Druckfedern 23 dient.
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Deshalb
kann das erste Schiebeelement 21 in Abhängigkeit von der Vorspannung
der Druckfedern 23 in die Richtung nach rechts in den Zeichnungen
bewegt werden.
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Jedoch
ist die Menge der elastischen Bewegung des Schiebers in der Axialrichtung
klein, da die Hilfshaltevorsprünge 28a jeweils
in Halteeingriff mit den Hilfshalteflächen 24a sind.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
werden die Haltevorsprünge 45 und 45 jeweils
durch die Schieberhalteteile 46 und 46 gehalten
und mit dieser Anordnung werden, wenn das erste Schiebeelement 21 durch
die Federkraft der Druckfedern 23 gedrängt wird, die Haltevorsprünge 45 und 45 jeweils
gegen das Paar der Halteteile 46 und 46 gedrückt, weshalb dazwischen
kein Spiel entsteht, so dass das Erzeugen von Geräuschen auf
Grund von Klappern verhindert werden kann.
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Als
Nächstes
wird der Vorgang des Verbindens des männlichen Verbinders 2 und
des weiblichen Verbinders 3 miteinander beschrieben.
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Der
weibliche Verbinder 3 wird in die Richtung des Pfeils A
(in der 11 gezeigt) in den männlichen
Verbinder 2 eingepasst und wenn der weibliche Verbinder 3 infolgedessen
in den männlichen
Verbinder 2 eingeführt
ist, stoßen
die Eingriffvorsprünge 36 gegen
das Anstoßteil 27 an.
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Wenn
der weibliche Verbinder 3 weiter eingeführt wird, wie in der 6 gezeigt,
wird nur das erste Schiebeelement 21 in das Schieberaufnahmeteil 11 geschoben,
da das erste Schiebeelement 21 durch die Druckfedern 23 elastisch
unterstützt
wird. Im Ergebnis gleiten die Eingriffvorsprünge 36 jeweils über jeweils
an den vorderen Enden der Gehäuseverriegelungen 8a ausgebildete
schräge
Flächen
und deformieren entsprechend der Menge der Einführung des weiblichen Verbinders 3 elastisch
den gesamten Schließarm 8.
Die Steckkontakte 35 werden jeweils in die Steckkontaktanschlüsse 6 eingeführt.
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Wenn
der weibliche Verbinder 3 weiter in den männlichen
Verbinder 2, in dem in der 6 gezeigten
Zustand, eingeführt
wird, gleitet das obere Ende des Verbindungsteils 25 entsprechend
der Menge dieser Einführung über schräge Flächen der
zweiten Halte teile 16a, wie in der 7 gezeigt.
Im Ergebnis werden die zweiten Halteteile 16a in die Gleitrillen 29 eingeführt und
die ersten Eingriffarme 16 werden nach vorne und schräg in die
Richtung nach unten deformiert, so dass jedes zweite Halteteil 16a mit dem
ersten Halteteil 15 außer
Eingriff gebracht wird.
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Zu
diesem Zeitpunkt sind die Eingriffvorsprünge 36 dabei, jeweils
hinter die Gehäuseverriegelungen 8a zu
gleiten. Die Steckkontakte 35 werden jeweils tiefer in
die Steckkontaktanschlüsse 6 eingeführt.
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Wenn
der weibliche Verbinder 3 dann weiter in den männlichen
Verbinder 2, in dem in der 7 gezeigten
Zustand, eingeführt
wird, gleiten die Eingriffvorsprünge 36 jeweils
hinter die Gehäuseverriegelungen 8a.
Im Ergebnis wird der Schließarm
wegen seiner Elastizität
in seine Ausgangskonfiguration zurückgesetzt, so dass die Eingriffvorsprünge 36 jeweils
in Eingriff mit den Gehäuseverriegelungen 8a sind.
Der Eingriff des ersten Halteteils 15 mit den zweiten Halteteilen 16a ist
vollständig
aufgehoben und deshalb wird der gesamte Schieber 4 durch
die Federkraft der Druckfedern 23 in Richtung auf das hintere
Ende des Schieberaufnahmeteils 11 geschoben.
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Der
männliche
Verbinder 2 und der weibliche Verbinder 3 werden
vollständig
miteinander verbunden, wie in der 8 gezeigt,
und der männliche
Verbinder und der weibliche Verbinder können wegen des Eingriffs jedes
Eingriffvorsprungs 36 mit der Gehäuseverriegelung 8a nicht
voneinander zurückgezogen
werden. Die Steckkontakte 35 sind jeweils in die Steckkontaktanschlüsse 6 eingepasst,
um elektrisch gekoppelt zu sein. Das Gehäuse 34 des weiblichen Verbinders 3 wird
gegen das Dichtungselement 14 gehalten und deshalb sind
der männliche
Verbinder 2 und der weibliche Verbinder 3 auf
eine wasserdichte Art und Weise vollständig miteinander verbunden und
werden gegen Rückzug
gehalten.
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Ein
Draht 37 wird an den Steckkontaktanschluss 6 geklemmt
und ein wasserdichtes Element 38 wird zwischen den Draht 37 und
das relevante Teil des äußeren Gehäuses 5 eingefügt. Deshalb
wird das Eindringen von Wasser entlang dem Draht 37 durch
das wasserdichte Element 38 positiv verhindert.
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Wie
oben beschrieben, wird, wenn der männliche Verbinder 2 und
der weibliche Verbinder 3 vollständig miteinander verbunden
sind, das zweite Schiebeelement 22 des Schiebers 4,
durch die Federkraft der Druckfedern 23, durch das erste
Schiebeelement 21, das als ein Haltepunkt dient, elastisch gegen
die Wand des Schieberaufnahmeteils 11 gedrückt, wie
in der 8 gezeigt.
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Das
obere Ende des Schieberaufnahmeteils 11 ist zum Zweck des
Erleichterns der Entnahme aus einer Form und zum Erhöhen der
Festigkeit in einer gekrümmten
Fläche
R ausgebildet. Deshalb würde, wenn
ein oberes Ende 32a des proximalen Teils 32 in einer
eckigen Form ausgebildet ist, das obere Ende 32a hart gegen
die gekrümmte
Fläche
R schlagen, was zu der Möglichkeit
führen
könnte,
dass ein Teil oder beide Teile Rissbildung oder Absplittern ausgesetzt
werden. Es ist während
des Herstellungsprozesses schwierig, derartige Risse oder Absplitterungen
zu erkennen.
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Deshalb
ist in diesem Ausführungsbeispiel das
obere Ende in einer sich verjüngenden
(schrägen)
Fläche 32a ausgebildet,
so dass es nicht gegen die gekrümmte
Fläche
R anstoßen
wird. Mit dieser Konstruktion werden sich, wenn das zweite Schiebeelement 22 durch
die Federkraft der Druckfedern in Richtung auf das hintere Ende
bewegt wird, weder in dem Bedienteil 32 noch in der gekrümmten Fläche R Rissbildung
oder Absplitterungen entwickeln und die Funktionssicherheit des
männlichen
Verbinders 2 und des weiblichen Verbinders 3 ist
verbessert.
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Als
Nächstes
wird die Betätigung
zum Aufheben des verbundenen Zustands des männlichen Verbinders 2 und
des weiblichen Verbinders 3 beschrieben.
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Zum
Aufheben des verbundenen Zustands des männlichen Verbinders 2 und
des weiblichen Verbinders 3 wird das Bedienteil 32 geschoben,
um in eine durch den Pfeil B angezeigte Richtung bewegt zu werden,
wie in der 9 gezeigt. Im Ergebnis wird das
an dem distalen Ende jedes ersten Eingriffarms ausgebildete zweite
Halteteil 16a von der in der 8 gezeigten
Position bewegt und gleitet hinter das erste Halteteil 15,
wie in der 9 gezeigt.
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Zu
diesem Zeitpunkt gleitet die schräge Fläche 16b jedes zweiten
Halteteils 16a entlang einer schrägen Fläche 15a des ersten
Halteteils 15 in Richtung nach unten und deshalb gleitet
das zweite Halteteil 16a durch bloßes Ziehen des Bedienteils 32 in die
Richtung eines Pfeils B hinter das erste Halteteil 15.
Infolgedessen haben die schrägen
Flächen 15a und 16b eine
Funktion des Führens
und die Betätigung
in die Richtung Y, die oben für
die konventionelle Konstruktion beschrieben wurde, ist nicht erforderlich,
und deshalb ist die Bedienbarkeit verbessert.
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Zu
dem Zeitpunkt, wenn jedes zweite Halteteil 16a vollständig hinter
das erste Halteteil 15 gleitet, wird das erste Schiebeelement 21 durch
die Federkraft der Druckfedern 23 geschoben und deshalb kann
das Aufheben des verbundenen Zustands reibungslos durchgeführt werden.
Zu dem Zeitpunkt, wenn das zweite Halteteil 16a vollständig hinter
das erste Halteteil 15 gleitet, stößt das vordere Ende des Bedienteils 32 gegen
das hintere Ende des ersten Halteteils 15, so dass die
Bewegung dieses Bedienteils in die Richtung des Pfeils B verhindert
wird. Deshalb kann beim Aufheben des verbundenen Zustands, die Aufhebung
des verbundenen Zustands durch dieses Anstoßen erkannt werden und deshalb kann
die Bedienbarkeit für
den Vorgang des Aufhebens der Verbindung verbessert werden.
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Wie
oben beschrieben, werden in der Verbinderhaltevorrichtung dieses
Ausführungsbeispiels, wenn
der Schieber in dem Gehäuse
befestigt ist, die auf dem ersten Schiebeelement als Paar ausgebildeten
Haltevorsprünge 45 und 45 jeweils
durch die auf dem Gehäuse 5 ausgebildeten
Halteteile 46 und 46 gehalten und deshalb wird
zwischen dem Schieber 4 und dem Gehäuse 5 kein Abstand
ausgebildet, so dass die Erzeugung von Geräuschen usw. verhindert werden
kann.
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Wie
oben beschrieben, ist bei der Verbinderhaltevorrichtung der vorliegenden
Erfindung die schräge
Fläche
jeweils auf dem an dem Ende auf dem zweiten Schiebeelement ausgebildeten
Eingriffarm ausgebildet und das erste Halteteil wird an dem Ende
der Innenfläche,
die dem Schieberaufnahmeteil zugewandt ist, ausgebildet und der
Eingriff des ersten Halteteils mit den zweiten Halteteilen wird
zu dem Zeitpunkt des Verbindens des männlichen Verbinders mit dem
weiblichen Verbinder aufgehoben und das erste Halteteil wird zu
dem Zeitpunkt des Aufhebens des verbundenen Zustands mit den zweiten Halteteilen
in Eingriff gebracht und die schräge Fläche wird auf dem ersten Halteteil
ausgebildet und zu dem Zeitpunkt des Aufhebens des verbundenen Zustands
wird das zweite Schiebeelement in eine Richtung bedient und bringt
dadurch das erste Halteteil mit den zweiten Halteteilen in Eingriff.
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Deshalb
gleitet, zum Zeitpunkt des Aufhebens des verbundenen Zustands des
männlichen Verbinders
und des weiblichen Verbinders, durch das Betätigen des integral mit dem
ersten Eingriffarm ausgebildeten Bedienteils, das an dem Ende jedes ersten
Eingriffarms des Schiebers ausgebildete zweite Halteteil über das
an dem einen Ende der Innenfläche,
die dem Schieberaufnahmeteil zugewandt ist, ausgebildete erste Halteteil
und wird mit diesem ersten Halteteil in Eingriff gebracht. Die schrägen Flächen sind
jeweils auf jenen Teilen des ersten und des zweiten Halteteils,
die zu diesem Zeitpunkt in Gleitkontakt miteinander gebracht werden
können,
ausgebildet und deshalb kann, durch das Betätigen des Bedienteils in die
eine Richtung, das zweite Halteteil leicht hinter das erste Halteteil
gleiten, um damit in Eingriff zu kommen. Außerdem ist es nicht erforderlich,
das Bedienteil zum Zeitpunkt dieses Vorgangs des Dahintergleitens
zu drücken,
und deshalb ist die Bedienbarkeit zum Aufheben des verbundenen Zustands
wesentlich verbessert.
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Bei
der Verbinderhaltevorrichtung der Erfindung enthält das zweite Schiebeelement
ein Bedienteil, um das gesamte zweite Schiebeelement und die integral
mit dem Bedienteil ausgebildeten ersten Eingriffarme zum Zeitpunkt
des Aufhebens des verbundenen Zustands in das Schieberaufnahmeteil
zu schieben, und wenn die jeweils an den distalen Enden der ersten
Eingriffarme ausgebildeten zweiten Halteteile mit dem an einem Ende
der Innenfläche, die
dem Schieberaufnahmeteil zugewandt ist, ausgebildeten ersten Halteteil
zum Zeitpunkt des Aufhebens des verbundenen Zustands des männlichen Verbinders
und des weiblichen Verbinders in Eingriff gebracht werden, wird
das Bedienteil gegen das Ende des ersten Halteteils angestoßen und
dadurch wird der Eingriffzustand erkannt.
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Deshalb
stößt zu dem
Zeitpunkt des Aufhebens des verbundenen Zustands des männlichen Verbinders
und des weiblichen Verbinders das eine Ende des Bedienteils zum
Schieben des zweiten Schiebeelements gegen das Ende des an dem einen Ende
der Innenfläche,
die dem Schieberaufnahmeteil zugewandt ist, ausgebildeten ersten
Halteteils und das Aufheben des verbundenen Zustands kann dadurch,
ob dieses Anstoßen eingetreten
ist oder nicht eingetreten ist, erkannt werden und deshalb ist die Bedienbarkeit
für den
Vorgang des Aufhebens der Verbindung wesentlich verbessert.
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Bei
der Verbinderhaltevorrichtung der vorliegenden Erfindung ist auf
dem zweiten Schiebeelement ein Bedienteil zum Schieben des zweiten Schiebeelements
in das Schieberaufnahmeteil ausgebildet und auf einer oberen Fläche eines
hinteren Endes des Bedienteils, die zum Zeitpunkt des Verbindens
des männlichen
Verbinders und des weiblichen Verbinders einem hinteren Ende des
Schieberaufnahmeteils gegenüberliegt,
ist eine sich verjüngende Fläche ausgebildet,
so dass der Kontaktbereich zwischen dem hinteren Ende des Bedienteils
und dem hinteren Ende des Schieberaufnahmeteils zum Zeitpunkt des
Verbindens des männlichen
Verbinders und des weiblichen Verbinders miteinander verringert ist.
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Deshalb
wird das Bedienteil nicht auf der gesamten Fläche davon gegen das Eckteil
des Schieberaufnahmeteils anstoßen,
wodurch Rissbildung und Absplitterungen verhindert werden, und die Funktionssicherheit
des Verbinders sowie auch die Funktionssicherheit einer Vorrichtung,
die mit dem Verbinder ausgerüstet
ist, kann verbessert werden.
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Wie
oben beschrieben, sind bei der Verbinderhaltevorrichtung der vorliegenden
Erfindung die Schieberhalteteile zum Verhindern des Zurückziehens
des Schiebers in der Innenfläche
des Schieberaufnahmeteils ausgebildet und die Haltevorsprünge zum
Sperreingriff mit den jeweiligen Schieberhalteteilen sind jeweils
auf den Seitenteilen des ersten Schiebeelements ausgebildet und
wenn der Schieber in dem Schieberaufnahmeteil befestigt ist, werden
die Haltevorsprünge
jeweils durch die Schieberhalteteile gehalten und verhindern dadurch,
dass der Schieber aus dem Schieberaufnahmeteil zurückgezogen
wird. Deshalb werden, wenn der Schieber in dem in dem Gehäuse ausgebildeten
Schieberaufnahmeteil befestigt wird, die auf dem ersten Schiebeelement
ausgebildeten Haltevorsprünge
durch die Schieberhalteteile gehalten und das erste Schiebeelement
wird durch die Druckfedern gedrängt
und deshalb werden die Haltevorsprünge jeweils gegen die Schieberhalteteile
gedrückt,
so dass das Erzeugen von Geräuschen
und das Zurückziehen
des Schiebers aus dem Schieberaufnahmeteil positiv verhindert werden
können.
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Zum
jeweiligen Führen
der einander gegenüberliegenden
Seitenteile des Schiebers 4 sind jeweils in den Innenflächen der
einander gegenüberliegenden
Wände des äußeren Gehäuses die
Führungsrillen 12 ausgebildet.