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Die
Erfindung betrifft Pflasterverbände,
vor allem Wundverbände,
und insbesondere Sakralverbände
für die
Behandlung und Verhütung
von wunden Stellen und Geschwüren
der Kreuzbeinregion und anderer schwer zu behandelnder Körperregionen.
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Pflasterverbände sind
für die
Behandlung von Wunden, Druckgeschwüre und wunde Stellen eingeschlossen,
bekannt. Pflasterverbände
werden auch auf intakte Haut aufgebracht, um die Haut zu schützen, oder
bei der perkutanen Verabreichung von Wirkstoffen. Typische Pflasterverbände sind
die sogenannten Inselverbände,
bei denen eine kleinere Fläche
aus einem saugfähigen
Wundverbandmaterial (die Insel) auf einer mit Klebemittel beschichteten, vorzugsweise
mikroorganismenresistenten Trägerschicht
getragen wird, die einen mit Klebemittel beschichteten Rand rings
um die Insel bereitstellt.
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DE-A-1
023 190 beschreibt Pflasterverbände speziell
für ein
Befestigen an einem Finger. Die Verbände umfassen eine klebemittelbeschichtete
Trägerschicht
in Form eines Streifens und eine absorbierende Insel, die in Längsrichtung
in Bezug auf die Mitte des Streifens versetzt ist.
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Die
Erfindung schafft einen Pflasterverband, der folgendes umfaßt: eine
dünne Trägerschicht, eine
auf die Trägerschicht
aufgetragene Lage aus Haftklebemittel und eine absorbierende Insel,
die auf der gleichen Seite wie die Klebemittellage an der Trägerschicht
angehaftet ist, wobei die Insel einen kleineren Bereich aufweist
als die Trägerschicht,
so daß ein
mit Klebemittel beschichteter Rand der Trägerschicht um die Insel herum
verläuft,
wobei die Insel von dem Zentrum der Trägerschicht versetzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in
einem breiten Teil des mit Klebemittel beschichteten Randes ein
potenziell zu entfernendes Gebiet kenntlich gemacht ist.
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Die
Trägerschicht
ist im wesentlichen flüssigkeitsundurchlässig. D.h.
sie ist im wesentlichen zusammenhängend und frei von makroskopischen Öffnungen
oder Schlitzen, die den Durchfluss von Wasser oder Wundsekret ermöglichen
könnten.
Die Trägerschicht
ist vorzugsweise teildurchlässig.
D.h. sie ist vorzugsweise für
Wasserdampf durchlässig,
aber für
Wasser im flüssigen
Zustand oder für
Wundexudat undurchlässig.
Vorzugsweise ist die Trägerschicht
auch mikroorganismenundurchlässig.
Geeignete zusammenhängende,
komfortable Trägerschichten
werden vorzugsweise eine Feuchtigkeitsdurchdringungsrate der Trägerschicht
allein von 300 bis 5000 g/m2/24 h, vorzugsweise
von 500 bis 2000 g/m2/24 h bei 37,5 °C und einem
Unterschied der relativen Feuchtigkeit von 100 % bis 10 % aufweisen. Die
Trägerschichtdicke
ist vorzugsweise im Bereich von 10 bis 1000 Mikrometern, stärker bevorzugt
im Bereich von 100 bis 500 Mikrometern.
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Polymere,
die zur Bildung der Trägerschicht geeignet
sind, schließen
Polyurethane und Polyalkoxyalkylacrylate und -methacrylate wie etwa
jene, die in GB-A-1 280 631 offenbart sind, ein. Vorzugsweise umfaßt die Trägerschicht
eine zusammenhängende Lage
aus einem bedeckten Polyurethanschaum hoher Dichte, der überwiegend
geschlossenzellig ist. Ein geeignetes Trägerschichtmaterial ist der
Polyurethanfilm, der unter dem eingetragenen Wahrenzeichen ESTANE
5714F erhältlich
ist. Vorzugsweise ist die Trägerschicht
im wesentlichen unelastisch. Vorzugsweise zeigt die Schicht eine
elastische Rückverformung
bei 50 % Dehnung von weniger als 90 %, bevorzugt von weniger als
75 %, stärker
bevorzugt von weniger als 50 %.
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Die
Trägerschicht
kann jede Form aufweisen, etwa rund, oval oder rechteckig sein.
Vorzugsweise ist die Trägerschicht
mit wenigstens einer Symmetrielinie geformt, und vorzugsweise ist
die Insel an einer Symmetrielinie der Trägerschicht entlang versetzt.
Stärker
bevorzugt ist die Trägerschicht
im wesentlichen rechteckig (quadratisch inbegriffen). Vorzugsweise
ist die Trägerschicht
im wesentlichen rechteckig und weist Abmessungen von 5 bis 25 cm mal
5 bis 25 cm, stärker
bevorzugt von 10 bis 20 cm mal 10 bis 20 cm auf.
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Die
Haftschicht sollte wasserdampfdurchlässig und/oder bemustert sein,
um den Durchgang von Wasserdampf hindurch zu ermöglichen. Die Haftschicht ist
vorzugsweise eine zusammenhängende, wasserdampfdurchlässige, selbsthaftende
Klebemittelschicht des Typs, der herkömmlich für Wundverbände vom Inseltyp benutzt wird,
beispielsweise ein selbsthaftendes Klebemittel auf der Basis von
Acrylatester-Copolymeren, Polyvinylethylether und Polyurethan, wie
beispielsweise in GB-A-1 280 631 beschrieben ist. Die Flächenmasse
der Klebemittellage beträgt
vorzugsweise 20 bis 250 g/m2 und stärker bevorzugt
50 bis 150 g/m2. Auf Polyurethan basierende selbsthaftende
Klebemittel werden bevorzugt.
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Die
Klebemittellage erstreckt sich von der absorbierenden Insel nach
außen,
um wie bei einem herkömmlichen
Inselverband einen mit Klebemittel beschichteten Rand auf der Trägerschicht rings
um die absorbierende Insel zu bilden. Vorzugsweise ist die der Wunde
zugewandte Oberfläche
der absorbierenden Insel selbst im wesentlichen frei von dem Klebemittel,
das auf der Trägerschicht
vorhanden ist, und stärker
bevorzugt ist sie im wesentlichen frei von jedem Klebemittel.
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Die
absorbierende Insel kann Lagen, die herkömmlich zum Aufsaugen von Wundsekreten,
Serum oder Blut bei der Wundheilung benutzt werden, einschließlich Gaze,
Vliesstoffe, superabsorbierendes Material, Hydrogel und Zusammenstellungen
davon umfassen. Vorzugsweise umfaßt die absorbierende Insel
eine Lage aus einem saugfähigen
Schaum bzw. Schaumstoff, wie etwa einem offenzelligen, wasserannehmenden
Polyurethanschaum, der gemäß dem Dokument
EP-A-0 541 391 hergestellt ist, dessen gesamter Inhalt durch die
ausdrückliche
Bezugnahme Bestandteil dieses Patents ist. In weiteren Ausführungsformen
kann die absorbierende Insel ein nichtgewebtes Faservlies umfassen,
beispielsweise einen kardierten Flor aus Viskose-Kurzfasern. Die Flächenmasse der absorbierenden
Insel kann im Bereich von 50 bis 500 g/m2,
etwa 100 bis 400 g/m2, sein. Die absorbierende
Insel kann mehr als eine Lage umfassen. Beispielsweise kann sie
eine saugfähige
Lage umfassen, die auf eine nichthaftende, flüssigkeitsdurchlässige, die
Wunde berührende
obere Schicht laminiert ist. Im nichtzusammengepreßten Zustand kann
die Dicke der absorbierenden Insel im Bereich von 0,5 mm bis 10
mm sein, etwa 1 mm bis 4 mm. Vorzugsweise ist die Dicke der Insel
im nichtzusammengepreßten
Zustand kleiner als 3 mm. Das Flüssigkeitsaufnahmevermögen der
Insel im freien (nichtzusammengepreßten) Zustand bei 25 °C, gemessen für physiologische
Kochsalzlösung,
kann im Bereich von 5 bis 30 g/g sein.
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Vorzugsweise
hat die absorbierende Insel wenigstens eine Abmessung, die größer als
4 cm, vorzugsweise 5 bis 10 cm ist. Genauso kann die Insel jede
Form aufweisen, etwa rund, oval oder rechteckig sein, wobei sie
von der Form der Trägerschicht
sein kann oder aber von dieser verschieden sein kann. Die Fläche der
absorbierenden Insel ist typisch im Bereich von 1 cm2 bis
200 cm2, stärker bevorzugt im Bereich von
4 cm2 bis 100 cm2.
In bestimmten Ausführungsformen,
etwa bei Sakralverbänden,
ist die Fläche
der saugfähigen
Lage vorzugsweise größer als
16 cm2, stärker bevorzugt größer als
20 cm2.
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Bei
herkömmlichen
Verbänden
vom Inseltyp ist die Insel auf der Trägerschicht zentriert, d.h.
der Schwerpunkt der Insel ist in oder sehr nahe dem Schwerpunkt
der Trägerschicht.
Hingegen haben die Verbände
gemäß der vorliegenden
Erfindung den Schwerpunkt der Insel gegenüber dem Schwerpunkt der Trägerschicht
versetzt. Die versetzte Insel der vorliegenden Erfindung versieht
den Verband mit wenigstens einem Bereich des klebemittelbeschichteten Randes,
der breiter als im Mittel ist. Dieser Bereich kann z.B. durch Ausschneiden
oder Ausstanzen oder Herausreißen
eines Teils des Bereiches geformt sein, um ihm ein solches Profil
zu verleihen, daß sich der
Verband genau an die Körperregion,
auf welche er aufgebracht werden soll, anpaßt.
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Vorzugsweise
ist der Schwerpunkt der Insel um 1 bis 8 cm, stärker bevorzugt um 2 bis 6 cm
gegenüber
dem Schwerpunkt der Trägerschicht
versetzt. Vorzugsweise beträgt
die mittlere Breite des mit Klebemittel beschichteten Randes 1 bis
5 cm.
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Die
Verbände
gemäß der vorliegenden
Erfindung sind besonders zweckmäßig für schwer
zu verbindende Körperregionen,
wie etwa die Kreuzbeinregion, die Ellenbogen, die Knie oder die
Fersen. Vorzugsweise ist der Verband ein Sakralwundverband. Derartige
Verbände
sind im allgemeinen verhältnismäßig großflächige Verbände von
100 bis 600 cm2, vorzugsweise 150 bis 400
cm2, wobei sie so geformt sein müssen, daß sie sich
den unterschiedlichen Regionen verschiedener Patienten anpassen.
Vorzugsweise ist der Sakralverband im wesentlichen rechteckig (quadratisch
eingeschlossen), wie an früherer Stelle
beschrieben worden ist.
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Wie
schon angemerkt wurde, ist ein Merkmal der Verbände gemäß der Erfindung, daß der breite Randbereich
zugeschnitten werden kann, um die Form des Verbandes an eine Körperregion
anzupassen. Deshalb kann wenigstens eine Kante der Trägerschicht
bei den Verbänden
gemäß der vorliegenden
Erfindung infolge eines solchen Zuschnitts nichtlinear sein. Außerdem kann
eine potenzielle Zuschnittregion auf dem breiten Teil des mit Klebemittel beschichteten
Randes kenntlich gemacht sein. Beispielsweise können eine oder mehrere alternative Schnittlinien
auf der Trägerschicht
(oder auf einer Deckschicht, wie weiter unten beschrieben ist) mittels
Druckfarbe oder durch Prägen
markiert sein. Alternativ oder zusätzlich können die Schnittlinien mit Perforationen
versehen sein oder können
vorgestanzt sein, um zu ermöglichen,
daß die
Bereiche von einem Anwender ausgerissen oder herausgetrennt werden.
In bestimmten Ausführungsformen
definieren die Schnittlinien eine Kerbe, beispielsweise eine V-
oder U-förmige
Kerbe, in dem breiten Rand der Trägerschicht.
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Weiterhin
ist es wünschenswert,
daß nach dem
Zuschneiden ein minimaler klebemittelbeschichteter Rand rings um
die Insel bleibt, um ein sicheres Haften des Verbandes zu gewährleisten.
Deshalb ist vorzugsweise eine minimale Kleberandbreite in dem breiten Abschnitt
des klebemittelbeschichteten Randes beispielsweise durch Bedrucken
oder Prägen kenntlich
gemacht. Vorzugsweise beträgt
die minimale Randbreite 1 bis 6 cm, günstiger 1,5 bis 4 cm.
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Vorzugsweise
umfassen die Pflasterverbände
gemäß der Erfindung
ferner wenigstens eine mit Trennmittel beschichtete Abdeckschicht,
welche die Insel und den mit Klebemittel beschichteten Rand abdeckt.
Stärker
bevorzugt umfassen die Verbände zwei
Kantenabdeckschichten, die sich gegenüberliegende Kanten des Verbandes
abdecken, und eine zentrale Abdeckschicht, die sich zwischen den
Kantenabdeckschichten erstreckt, vorzugsweise im wesentlichen wie
in EP-A-0 117 632
beschrieben.
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Vorzugsweise
eignet sich der Pflasterverband gemäß der vorliegenden Erfindung
für eine
medizinische Anwendung. Vorzugsweise ist der Verband steril, und
vorzugsweise ist er in einem für
Mikroorganismen undurchlässigen
Behältnis
verpackt.
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Außerdem schafft
die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Wundverbandes gemäß dem Anspruch
14, das die folgenden Schritte umfaßt: Bereitstellen eines Wundverbandes
gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung, danach Entfernen des kenntlich
gemachten Bereiches aus dem breiten Abschnitt des mit Klebemittel
beschichteten Randes, um die Anpassung des Verbandes an eine Region
eines Patienten zu verbessern.
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Vorzugsweise
ist der Verband ein im wesentlichen rechteckiger Sakralverband,
wobei die Insel längs
einer kurzen Achse des Rechtecks versetzt ist und aus dem breiten
klebemittelbeschichteten Rand im Bereich der kurzen Achse eine Kerbe
ausgeschnitten ist.
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Es
wird nun eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausführlicher
beschrieben, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird,
worin:
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1 eine
Draufsicht eines Verbandes gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, wobei die tieferliegende Insel in der Durchsicht
gezeigt ist;
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2 eine
perspektivische Unteransicht des Verbandes von 1 zeigt,
wobei der Abschnitt der zentralen Abdeckschicht angehoben ist, um
die darunterliegenden Einzelheiten zu zeigen.
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In 1 ist
die Trägerschicht 1 aus
einem mikroporösen
Polyurethan-Schaumstoffilm der Art, die herkömmlich benutzt wird, um Inselwundverbände mit
einer atmungsaktiven, jedoch für
Mikroorganismen undurchlässigen
Rück- bzw.
Trägerschicht
zu versehen. Die Trägerschicht 1 ist
rechteckig, wobei die Ecken abgerundet sind. Die Abmessungen betragen
ungefähr
150 mm mal 150 mm, wodurch der Verband geeignet ist, eine menschliche
Kreuzbeinregion zu schützen.
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In 2 ist
eine untere Oberfläche
der Trägerschicht 1 mit
einer Lage 2 aus einem selbsthaftenden Klebemittel der
medizinischen Anspruchsklasse beschichtet. Eine absorbierende Insel 3 ist
aus einer Lage aus einem saugfähigen
Vliesstoff und einer porösen
oberen Schicht, welche die saugfähige
Lage abdeckt und sich etwas über
die Kanten der saugfähigen
Lage hinaus erstreckt, gebildet. Die poröse obere Schicht kann selbst
eine Polyurethanschaumlage oder eine andere saugfähige Lage
für den
primären
Wundkontakt sein. Beide Lagen der Insel 3 sind mittels
des selbsthaftenden Klebemittels an die Trägerschicht angeklebt. Der mit
Klebemittel beschichtete Rand rings um die Insel weist eine durchschnittliche
Breite von ungefähr
20 bis 50 mm auf, wobei die Insel 3 jedoch längs der
kurzen Kante des Trägerschichtrechtecks
versetzt ist, so daß entlang dieser
Achse ein üblicher
Rand 4 von ungefähr
30 mm Breite vorhanden ist, während
gegenüber
dem üblichen
Rand 4 ein breiter Rand 5 von ungefähr 50 mm
Breite vorhanden ist.
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Die
Insel und der mit Klebemittel beschichtete Rand sind mit drei trennmittelbeschichteten
Abdeckschichten 6, 7, 8 abgedeckt, die
wie in EP-A-0 117 632 gezeigt und beschrieben angeordnet sind.
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Auf
die Trägerschicht 1 ist
eine Linie 9 geprägt
oder gedruckt, um den Bereich der Trägerschicht zu kennzeichnen,
der einen breiten Rand aufweist, und um die Grenze sichtbar zu machen,
jenseits der ein Zuschneiden der Trägerschicht ein Eindringen in
eine minimale Randbreite rings um die Insel bedeuten würde. Außerdem ist
auf der Trägerschicht
eine Reihe von Kerben 10 verschiedener Größe markiert,
um anzugeben, wo die Trägerschicht weggeschnitten
werden könnte,
um für
eine Anpassung an eine Kreuzbeinregion eines Patienten zu sorgen.
Alternativ oder zusätzlich
können
diese Markierungen auf den abziehbaren Lagen 6, 7, 8 vorgesehen
sein.
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Im
Einsatz schneidet eine behandelnde Person den breiten Rand 5 des
Verbandes mit der Schere oder einem Messer zu, um den Verband für einen optimalen
sakralen Sitz bei einem bestimmten Patienten zu formen. Alternativ
kann die behandelnde Person einen im Voraus festgelegten Bereich
des Verbandes herausreißen
oder ausstanzen. Die behandelnde Person entfernt dann das mittige
Trennschichtpapier 7, und während sie den Verband an den
Seitenkanten, an denen noch die Kantentrennschichtpapiere 6, 8 angebracht
sind, greift, bringt sie den Verband in der Kreuzbeinregion des
Patienten an. Anschließend
entfernt die behandelnde Person die Kantentrennschichtpapiere 6, 8 und
streicht die Kanten des Verbandes in Richtung der Haut des Patienten
glatt.
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Die
Verbände
und das Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung verbessern die Anpaßbarkeit an
schwer zu behandelnde Körperregionen,
wie etwa die Kreuzbeinregion. Dadurch verbessert sich die Tragezeit
der Verbände
außerordentlich.
Zudem verbessert sich der Tragekomfort des Verbandes, es werden
Undichtigkeiten vermindert und eine individuelle Anpassung an verschiedene
Patienten ermöglicht.
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Die
obige Ausführungsform
ist lediglich als Beispiel beschrieben. Dem Fachmann werden durch die
Kenntnisnahme viele weitere Beispiele für die vorliegende Erfindung,
wie sie in den beigefügten
Ansprüchen
definiert ist, offensichtlich sein.