DE60108791T2 - Optische kabel und verfahren zur reparatur von beschädigten optischen kabelinstallationen. - Google Patents

Optische kabel und verfahren zur reparatur von beschädigten optischen kabelinstallationen. Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft optische Kabel und den Einsatz dieser Kabel beim Reparieren beschädigter optischer Kabelinstallationen.
  • Wenn die potentielle Kapazität einer großen optischen Kabelinstallation realisiert werden soll, ist es erforderlich, (unter anderem) die chromatische Dispersion zu verwalten, die im allgemeinen Lichtimpulse aufweitet, während sie sich durch eine Faser ausbreiten. Eine zufriedenstellende Möglichkeit dafür besteht darin, die Installation aus verschiedenen Faserarten zu konstruieren, deren Längen und Dispersionseigenschaften (mindestens eine positive und eine negative) so gewählt werden, daß sichergestellt wird, daß die Gesamtdispersion an keiner Stelle einen Wert übersteigt, bei dem die Zuverlässigkeit der Signalübertragung beeinträchtigt sein würde, und bevorzugt derart, daß die Gesamtdispersion eines Signalimpulses über seinen ganzen Weg hinweg in der Nähe von Null liegt. Siehe beispielsweise H. S. Chung et al., IEEE Photonics Technology Letters, Band 12, Nr. 10, Oktober 2004, Seiten 1397–1399 und WO 98/49586.
  • Bei der anfänglichen Installation kann dies durch ein sorgfältiges Systemdesign und eine Steuerung der Abmessungen erzielt werden, und zwar bevorzugt mit Spleißen zwischen positive und negative Dispersion aufweisenden Fasern (die schwieriger sind als solche zwischen ähnlichen Fasern), die an zweckmäßigen Orten, Idealerweise im Innenbereich, hergestellt werden. In den meisten Fällen kann, wenn ein Kabel beschädigt worden ist, eine Reparatur ohne zu große Schwierigkeiten durchgeführt werden, indem der beschädigte Abschnitt herausgeschnitten und eine ähnliche Länge eines neuen Kabels mit den gleichen Dispersionseigenschaften eingespleißt wird:
    eine kleine zusätzliche Faserlänge ist erforderlich, um die beiden Spleiße pro Faser herzustellen, die erforderlich sind, um die Verbindung wiederherzustellen, doch ist dies normalerweise unbedeutend.
  • Probleme können jedoch dann auftreten, wenn die Umstände der Beschädigung einen unmittelbaren direkten Ersatz der beschädigten Kabellänge ausschließen. Wenn beispielsweise ein entlang einer Eisenbahn installiertes Kabel bei einem Eisenbahnunfall nebenbei oder wenn ein Kabel irgendwo bei einem Terroranschlag beschädigt werden sollte, könnte der Zugang zu dem unmittelbaren Ort der Beschädigung über mehrere Wochen hinweg vorbehaltlich verschiedener Arten von Untersuchungen unmöglich sein, und die Wiederherstellung des Kabels in einem annehmbaren Zeitrahmen kann erfordern, daß es entweder vorübergehend oder permanent wieder angeschlossen wird, indem es an den dem beschädigten Abschnitt nächstliegenden Punkten, zu denen Zugang gestattet ist, durchgeschnitten wird und eine Kabellänge eingespleißt wird, die ausreichend ist, um die unzugängliche Zone über eine verfügbare und zufriedenstellende Route zu umgehen, die möglicherweise mehrere Kilometer lang ist: ein Kabel mit den gleichen Dispersionseigenschaften wie das beschädigte Kabel einfach einzuspleißen, kann in diesem Fall dazu führen, daß solche Eigenschaften überrepräsentiert sind und das System unsymmetrisch ist, bis zu dem Punkt, bei dem sich seine Leistung verschlechtert oder es im Extremfall vollständig ausfällt. Um von der Größenordnung eine Idee zu geben: zusätzliche 6 km an Kabel könnten etwa 100 ps/nm zusätzlicher Dispersion (je nach dem Fasertyp entweder positiv oder negativ) einführen, was ausreicht, um eine ernsthafte Asymmetrie zu verursachen.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein optisches Kabel, das in erster Linie zum Einsatz bei der Durchführung einer Reparatur unter Umständen der beschriebe nen Art gedacht ist, mit mindestens einer optischen Faser, die aus Abschnitten mit positiver und negativer Dispersion besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sie innerhalb des Kabels zusammengespleißt sind.
  • Wenn das Kabel mehrere Fasern enthält, bestehen sie bevorzugt alle aus Abschnitten mit positiver und negativer Dispersion, die innerhalb des Kabels zusammengespleißt sind, und weisen sie bevorzugt alle im wesentlichen die gleiche Gesamtdispersion auf.
  • Bei einer Alternative zu der Erfindung, die sich für den Einsatz eignet, wenn die beschädigte, zu ersetzende Kabellänge einigermaßen kurz ist, beträgt die Gesamtdispersion der oder jeder Faser des Kabels in der Alternative zu der Erfindung Null oder fast Null. In diesem Fall wird die ganze Kabellänge anstelle des beschädigten Abschnitts eingesetzt (oder zwei oder mehr Kabel gemäß der Alternative zu der Erfindung könnten ggf. eingesetzt werden), wobei jede Länge, die von der Länge der Route nicht gefordert wird, aufgewickelt oder auf andere Weise an einem zweckmäßigen Ort plaziert wird.
  • Wenn erwartet wird, daß die auf die entfernte beschädigte Kabellänge zurückzuführende Dispersion möglicherweise nicht vernachlässigbar ist, kann das Kabel der Erfindung alternativ einen Hauptabschnitt mit einer Dispersion von fast Null und mindestens einen Endabschnitt mit gleichförmiger positiver oder negativer Dispersion umfassen (für größte Vielseitigkeit jeweils einen an seinen gegenüberliegenden Enden), die bevorzugt der einer der Kabeltypen entspricht, die in dem System vorliegen, in dem das Kabel möglicherweise verwendet wird. In diesem Fall würde eine Länge des Endabschnitts, der der Dispersion des entfernten Kabelabschnitts entspricht (eine gleiche Länge, wenn die Dispersionseigenschaften die gleichen sind) plus sein ganzer Hauptabschnitt eingesetzt werden, wobei der Rest des Endabschnitts und ggf. der ganze andere Endab schnitt weggeworfen werden oder, falls dies gerechtfertigt ist, für den Einsatz an anderer Stelle reserviert werden.
  • Bevorzugt sind die Fasern an den Enden des Kabels und an einer beliebigen Position, wo es möglicherweise durchgeschnitten werden soll, von der gleichen Art (entweder alle mit positiver Dispersion oder alle mit negativer Dispersion), um die Notwendigkeit zu vermeiden, Spleiße zwischen verschiedenen Fasern im Feld herzustellen.
  • Das Kabel gemäß der Erfindung wird üblicherweise nicht länger als etwa 12 oder höchstes etwa 15 Kilometer sein.
  • Die Erfindung beinhaltet ein Verfahren zum Reparieren eines beschädigten optischen Kabels, das folgendes umfaßt: Entfernen eines relativ kurzen beschädigten Abschnitts und sein Ersatz mit dem beschriebenen Kabel und die Verwendung des Kabels zu diesem Zweck.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer einfachen Form eines faseroptischen Kabels als Alternative zu der Erfindung;
  • 2 und 3 entsprechende Darstellungen von zwei bevorzugten Formen eines faseroptischen Kabels gemäß der Erfindung und
  • 4 und 5 entsprechende Darstellungen von zwei anderen Formen eines faseroptischen Kabels gemäß der Erfindung.
  • Der Einfachheit halber zeigen die Zeichnungen nur die relevante Eigenschaft eines Teils des Kabels, wobei eine dicke durchgezogene Linie einen Kabelabschnitt dar stellt, in dem die Faser oder jede der Fasern eine positive Dispersion aufweist, und eine doppelte Linie einen Abschnitt darstellt, in dem die Faser oder jede der Fasern eine negative Dispersion aufweist, und die Struktur nur einer Faser wird beschrieben. Es sei jedoch angemerkt, daß üblicherweise mehr als eine Faser vorliegt und daß es in diesem Fall nicht notwendig ist, daß die Verteilung von Dispersionseigenschaften in Längsrichtung für alle Fasern präzise gleich ist, und im Gegensatz kann es als besser angesehen werden, daß sie zumindest soweit differieren, daß Spleiße in verschiedenen Fasern versetzt sind. Es ist üblicherweise erwünscht, daß alle Faserenden, die an den Enden des Kabels zugänglich sind, an allen beabsichtigten Schnittpositionen von der gleichen Art sind.
  • 1 zeigt eine Alternative zu der Erfindung, bei der eine Länge einer eine positive Dispersion aufweisenden Faser 1 und eine Länge einer eine negative Dispersion aufweisenden Faser 2, die so gewählt sind, daß sie gleiche und entgegengesetzte Dispersion aufweisen, innerhalb des Kabels zusammengespleißt werden, um von einem Ende zum anderen Ende des Kabels eine Gesamtdispersion zu erreichen. Dies eignet sich für den Einsatz als Ganzes, wenn die Dispersion, die auf die entfernte beschädigte Kabellänge zurückzuführen ist, vernachlässigt werden kann, oder, falls dies nicht der Fall ist, kann sie gekürzt werden, indem von dem entsprechenden Ende eine Länge mit einer Dispersion entfernt wird, die der des zu ersetzenden beschädigten Kabelabschnitts in etwa gleich, aber entgegengesetzt ist; doch erfordert dies (es sei denn, der beschädigte Bereich enthält einen Spleiß zwischen Fasern mit positiver Dispersion und negativer Dispersion, was recht unwahrscheinlich ist) die Ausbildung eines Spleißes zwischen verschiedenen Fasern an dem einen oder anderen seiner Enden in dem Feld.
  • In der in 2 gezeigten bevorzugten Form der Erfindung wird diese Notwendigkeit vermieden (auf Kosten der Herstellung von zwei Spleißen in der Fabrik anstelle eines Spleißes), indem zwei Längen einer eine negative Dispersion aufweisenden Faser 2 verwendet werden, eine an jedem Ende des Kabels. 3 zeigt den umgekehrten Fall dieser Anordnung, und das entsprechende dieser Kabel soll je nach dem, ob das beschädigte Kabel eine negative oder positive Dispersion aufweist, gewählt werden.
  • 4 zeigt eine Entwicklung der Erfindung mit einer Länge, die eine Gesamtdispersion von Null aufweist (die mit dem durch 2 dargestellten Kabel identisch sein kann) und die durch eine Länge 3 mit negativer Dispersion verlängert ist; dieses Kabel ist für den Einsatz bestimmt, wenn das beschädigte Kabel eine negative Dispersion aufweist und die Länge 3 so gekürzt werden soll, daß ihre Dispersion mindestens ungefähr gleich der der Länge des entfernten beschädigten Kabels ist (in den meisten Fällen wird die Dispersion pro Längeneinheit des alten und neuen Kabels ähnlich sein, und es wird ausreichen, es auf die gleiche Länge wie die der entfernten Kabellänge zu kürzen). Da die Endteile des Kabels gleich sind, könnte alternativ an dem gegenüberliegenden Ende des Kabels eine gleichwertige Verkürzung bewirkt werden.
  • Es ist offensichtlich, daß das durch 3 dargestellte Kabel ähnlich verlängert werden könnte, damit es bei der Reparatur eines eine positive Dispersion aufweisenden Kabels eingesetzt werden kann, wenn die Dispersion der entfernten Kabellänge nicht vernachlässigt werden kann.
  • 5 stellt eine Weiterentwicklung der Erfindung dar, die ein Kabel bereitstellt, das zum Reparieren entweder eines eine positive Dispersion aufweisenden oder eines eine negative Dispersion aufweisenden Kabels verwendet werden kann. Wiederum beträgt die Gesamtdispersion der Länge a Null, und sie kann zu der des ganzen Kabels von 2 identisch sein. Dieses wird an seinem oberen Ende (wie gezeichnet) durch eine Länge 3 einer eine negative Dispersion aufweisenden Faser verlängert, etwa wie bei 4, und auch an seinem unteren Ende durch eine Länge 4 einer eine positive Dispersion aufweisenden Faser; eine weitere kurze Länge einer eine positive Dispersion aufweisenden Faser 5 wird zwischen der Länge a und der Verlängerung 3 eingesetzt. Um ein beschädigtes Kabel mit negativer Dispersion zu reparieren, würde die Länge 4 ganz abgeschnitten und weggeworfen werden, und die Länge 3 würde verkürzt werden, um eine Gesamtdispersion zu erhalten, die der des entfernten beschädigten Abschnitts etwa gleich ist, oder zur Reparatur eines beschädigten, eine positive Dispersion aufweisenden Kabels würde die Länge 3 zusammen mit nur einem Teil der Länge 5 entfernt werden (um ein eine positive Dispersion aufweisendes Ende zu erhalten) und die Länge 4 würde verkürzt werden, um die entsprechende Gesamtdispersion zu erhalten, die der des entfernten beschädigten Abschnitts entspricht.
  • Ein alternativer Aufbau, bei dem alle Dispersionseigenschaften umgekehrt sind, ist ebenfalls möglich.
  • Insbesondere bei den in den 4 und 5 gezeigten Formen der Erfindung (und ihre umgekehrten analogen Formen) kann es wünschenswert sein, das Kabel äußerlich zu markieren, um die Positionen der Spleiße und/oder andere Referenzpunkte anzugeben, insbesondere das Ende oder die Enden der Länge a.

Claims (8)

  1. Optisches Kabel, das mindestens eine optische Faser umfaßt, die aus Abschnitten mit positiver und negativer Dispersion gebildet ist, die innerhalb des Kabels zusammengespleißt sind, bei dem die Abschnitte an den Enden der mindestens einen optischen Faser von der gleichen Art sind und entweder alle eine positive oder alle eine negative Dispersion aufweisen.
  2. Optisches Kabel nach Anspruch 1, das mehrere Fasern enthält, die alle aus Abschnitten mit positiver und negativer Dispersion gebildet sind, die innerhalb des Kabels zusammengespleißt sind und alle im wesentlichen die gleiche Gesamtdispersion aufweisen.
  3. Optisches Kabel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Gesamtdispersion der oder jeder Faser Null oder fast Null beträgt.
  4. Optisches Kabel nach Anspruch 1 oder 2, das einen Hauptabschnitt mit einer Dispersion von fast Null und mindestens einen Endabschnitt mit einer gleichförmigen positiven oder negativen Dispersion aufweist.
  5. Verfahren zum Reparieren eines beschädigten optischen Kabels, das folgendes umfaßt: Entfernen eines relativ kurzen beschädigten Abschnitts und sein Ersatz unter Verwendung eines Kabels, das folgendes umfaßt: mindestens eine optische Faser, die aus Abschnitten mit positiver und negativer Dispersion gebildet sind, die innerhalb des Kabels zusammengespleißt sind, wobei die Abschnitte an den Enden der mindestens einen optischen Faser von der gleichen Art sind und entweder alle eine posi tive Dispersion oder alle eine negative Dispersion aufweisen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, das den beschädigten Abschnitt durch im wesentlichen ein ganzes Kabel ersetzt, bei dem die Gesamtdispersion der oder jeder Faser Null oder fast Null beträgt.
  7. Verfahren zum Reparieren eines beschädigten optischen Kabels, das folgendes umfaßt: Entfernen eines relativ kurzen beschädigten Abschnitts und Herstellen eines ersetzenden Kabels, um es zu ersetzen, das folgendes umfaßt: mindestens eine optische Faser, die aus Abschnitten mit positiver und negativer Dispersion besteht, die innerhalb des ersetzenden Kabels zusammengespleißt sind, Kürzen eines Endes des ersetzenden Kabels, so daß das ersetzende Kabel folgendes umfaßt: im wesentlichen das Ganze eines Hauptabschnitts und Teil eines Endabschnitts eines Kabels, die Faser in dem Hauptabschnitt mit einer Dispersion, die fast Null beträgt, und die Faser in dem Teil eines Endabschnitts eines Kabels mit gleichförmiger positiver oder negativer Dispersion und einer Gesamtdispersion, die im wesentlichen gleich der des entfernten Abschnitts ist, und Ersetzen des relativ kurzen beschädigten Abschnitts durch das derart gekürzte ersetzende Kabel.
  8. Verwendung eines Kabels nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Reparieren eines beschädigten optischen Kabels.
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