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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Klinge und insbesondere eine
Klinge mit einer Überzugsschicht auf
ihrer Schneide und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Klinge.
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STAND DER
TECHNIK
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Im
Stand der Technik gibt es eine Vielzahl von Verfahren zum Bearbeiten
einer Klinge wie z. B. eines Rasierers oder eines Mikrotoms, um
die Klinge zu schärfen.
Es gibt beispielsweise ein Verfahren, bei dem die Oberfläche einer
Klinge mit einem Film aus 100% Chrom beschichtet wird.
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US 795 648 offenbart eine
beschichtete Klinge mit einer Zwischenschicht, die aus Silizium,
Siliziumcarbid, Vanadium, Tantal, Niob, Molybdän und Legierungen davon allein
oder in Kombination miteinander ausgewählt ist.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine scharfe Klinge
mit verbesserter Haltbarkeit bereitzustellen.
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Die
vorliegende Erfindung ist in den Ansprüchen definiert.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1(a) bis (f) sind schematische vergrößerte Ansichten
einer Schneide einer Rasierklinge von 7 gemäß einer
ersten Perspektive der vorliegenden Erfindung.
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2 bis 5 sind
vergrößerte Querschnittsansichten
einer Überzugsschicht,
die die Schneide überzieht.
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6(a) bis 6(c) zeigen
andere Beispiele eines Verfahrens von 1(c) und 1(d).
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7 ist
eine perspektivische Ansicht eines Kopfteils eines Rasierers mit
der Rasierklinge von 1.
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8(a) bis (c) sind schematische vergrößerte Ansichten,
die eine Schneide einer Rasierklinge gemäß einer zweiten Perspektive
der vorliegenden Erfindung zeigen.
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9 ist
eine schematische vergrößerte Ansicht,
die eine Schneide einer Rasierklinge gemäß einer dritten Perspektive
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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BESTE ART
ZUR AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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In
einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer
Klinge 1, die an einem Rasierer, der in 7 dargestellt
ist, befestigt wird, oder ein Verfahren zum Bearbeiten einer Schneide 2 mit
Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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Die
Klinge 1 wird aus einer Basisplatte 3 durch die
folgenden Schritte hergestellt. Im ersten Schritt wird die Basisplatte 3 geschliffen,
um verjüngte
Seitenflächen 4, 5 auszubilden.
Insbesondere werden die verjüngten
Seitenflächen 4, 5 so
ausgebildet, dass sich die Basisplatte 3 in Positionen
verschmälert,
die näher
am distalen Ende liegen, und so dass die Winkel der verjüngten Seitenflächen 4, 5 relativ
zu einer Mittelebene 3a gleich sind, wie in 1(a) gezeigt. Bevorzugte Materialien der
Basisplatte 3 sind unlegierter Stahl, rostfreier Stahl,
Aluminiumlegierung, feine Keramiken, wie z. B. Zirkonium oder Aluminiumoxid,
und Hartmetall wie z. B. Wolframcarbid (WC).
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In
einem zweiten Schritt werden beide Oberflächen 4 und 5 geschliffen
und geschlichtet, wie in 1(b) gezeigt.
Das Schleifen kann weggelassen werden.
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In
einem dritten Schritt wird ein Klingenschlichtungsschritt durchgeführt, wie
nachstehend beschrieben.
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Mit
Bezug auf 1(c) wird ein oberer Endteil
der Basisplatte 3 entfernt (Beschussprozess) und geschlichtet.
Mit anderen Worten, erste Oberflächen 4a, 5a werden
in Positionen nahe dem oberen Ende der Basisplatte 3 ausgebildet,
um das obere Ende der Basisplatte 3 zu schärfen. Zweite
Oberflächen 4b, 5b,
die zu den ersten Oberflächen 4a, 5a,
jeweils durchgehend sind, sind ein Teil der Oberflächen 4, 5 vor
der Entfernung. Es ist bevorzugt, dass die ersten Oberflächen 4a, 5a einen
Schneidenbildungswinkel αa
festlegen, der größer ist
als ein Schneidenbildungswinkel αb,
der durch die zweiten Oberflächen 4b, 5b festgelegt
ist. Die ersten Oberflächen 4a, 5a können mit
den zweiten Oberflächen 4b, 5b bündig sein.
In diesem Fall sind die zwei Winkel αa, αb einander gleich. Ferner kann
der Schneidenbildungswinkel αa,
der durch die zwei ersten Oberflächen 4a, 5a festgelegt
ist, kleiner sein als der Schneidenbildungswinkel αb, der durch
die zwei zweiten Oberflächen 4b, 5b festgelegt
ist. Es ist bevorzugt, dass der dritte Schritt durch Ausführen von
Trockenätzen
wie z. B. Sputterätzen
durchgeführt
wird. Es ist bevorzugt, dass die Entfernungsabmessung L1 des oberen
Endteils der Basisplatte 3 zwischen 10 und 200 nm liegt.
Es ist bevorzugt, dass der Schneidenbildungswinkel ab zwischen 17
und 25 Grad liegt und dass der Schneidenbildungswinkel αa zwischen
17 und 30 Grad liegt.
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In
einem vierten Schritt wird die Basisplatte 3 mit der Überzugsschicht 6 beschichtet,
wie in 1(d) gezeigt. Die Überzugsschicht 6 umfasst
eine linke Seitenfläche 7 und
eine rechte Seitenfläche 8,
die im wesentlichen entlang der Oberflächen 4, 5 der
Basisplatte 3 ausgebildet werden.
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In
einem fünften
Schritt wird die Überzugsschicht 6 in
der Nähe
des oberen Endes der Basisplatte 3 entfernt und geschlichtet.
Mit anderen Worten, erste Oberflächen 7a, 8a werden
in Positionen nahe dem oberen Ende der Überzugsschicht 6 ausgebildet,
um das obere Ende der Überzugsschicht 6 zu
schärfen.
Zweite Oberflächen 7b, 8b,
die zu den ersten Oberflächen 7a, 8a jeweils
durchgehend sind, sind ein Teil der Oberflächen 7, 8 vor
der Entfernung. Es ist bevorzugt, dass die ersten Oberflächen 7a, 8a einen
Schneidenbildungswinkel βa
festlegen, der größer ist
als ein Schneidenbildungswinkel βb,
der durch die zweiten Oberflächen 7b, 8b festgelegt
ist. Die ersten Oberflächen 7a, 8a können mit
den zweiten Oberflächen 7b, 8b bündig sein.
In diesem Fall sind die zwei Winkel βa, βb einander gleich. Ferner kann
der Schneidenbildungswinkel βa
der zwei ersten Oberflächen 7a, 8a kleiner
sein als der Schneidenbildungswinkel βb der zwei zweiten Oberflächen 7b, 8b.
Es ist bevorzugt, dass der fünfte
Schritt durch Ausführen
von Trockenätzen
wie z. B. Sputterätzen
durchgeführt
wird. Es ist bevorzugt, dass die Entfernungsabmessung L2 des oberen
Endteils der Überzugsschicht 6 zwischen
5 und 150 nm liegt. Es ist bevorzugt, dass der Schneidenbildungswinkel βb zwischen
17 und 30 Grad liegt und dass der Schneidenwinkel βa zwischen
17 und 45 Grad liegt.
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In
einem sechsten Schritt wird eine Fluorharzschicht 9 auf
der Überzugsschicht 6 ausgebildet,
wie in 1(f) gezeigt. Die Fluorharzschicht 9 verbessert
die Gleitglätte
der Klinge 1 während
der Verwendung. Das Material der Fluorharzschicht 9 ist
beispielsweise Polytetrafluorethylen (PTFE).
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2(a), 2(b), 3, 4(a), 4(b), 5(a), 5(b), 5(c) und 5(d) zeigen
jeweils eine vergrößerte Querschnittsansicht
einer bevorzugten Überzugsschicht 6.
Die Überzugsschicht 6 jeder
Zeichnung wird nun beschrieben.
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Die
Materialien der Überzugsschichten 6 in 2(a) und 2(b) umfassen
mindestens ein Metall, das aus einer Gruppe ausgewählt ist,
die aus Platin (Pt), Zirkonium (Zr), Wolfram (W), Titan (Ti), Silber
(Ag), Kupfer (Cu), Kobalt (Co), Eisen (Fe), Germanium (Ge), Aluminium
(Al), Magnesium (Mg), Zink (Zn) und Chrom (Cr) besteht, und ein
hartes Kohlenstoffmaterial wie z. B. diamantartigen Kohlenstoff
(DLC).
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Die
in 2(a) gezeigte Überzugsschicht 6 ist
eine Mischschicht 10a, in der das vorstehend ausgewählte Metall
gleichmäßig in DLC
eingemischt ist. Die in 2(b) gezeigte Überzugsschicht 6 ist
eine Mischschicht 10b, in der sich ein Verhältnis des
ausgewählten
Metalls (Konzentration) in Positionen, die näher an den Oberflächen 4, 5 der
Basisplatte 3 liegen, ändert.
Mit anderen Worten, die Konzentration des ausgewählten Metalls in der Mischschicht 10b nimmt
zu oder ab, wenn die Basisplatte 3 näher kommt. Es ist beispielsweise
bevorzugt, dass die Konzentration des ausgewählten Metalls zunimmt, wenn
die Basisplatte 3 näher kommt,
um die Haftung der Mischschicht 10b (der Überzugsschicht 6)
und der Basisplatte 3 zu erhöhen. Dies verhindere, dass
die Mischschicht 10b (die Überzugsschicht 6)
von der Basisplatte 3 abblättert.
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Die
in 3 gezeigte Überzugsschicht 6 umfasst
eine Zwischenschicht 11, die die Oberflächen 4, 5 der
Basisplatte 3 überzieht,
und eine harte Kohlenstoffschicht (DLC-Schicht) 12, die die Oberfläche 11a der Zwischenschicht 11 überzieht.
Die Hauptkomponente der Zwischenschicht 11 ist mindestens
ein Metall, das aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus Pt, Zr, W,
Ti, Ag, Cu, Co, Fe, Ge, Al, Mg, Zn und Cr besteht.
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Die
in 4(a) und 4(b) gezeigten Überzugsschichten 6 umfassen
eine Zwischenschicht 11, die die Oberflächen 4, 5 der
Basisplatte 3 überzieht,
und Mischschichten 10a, 10b, die eine Oberfläche 11a der
Zwischenschicht 11 überziehen.
Die Hauptkomponente der Zwischenschicht 11 ist mindestens
ein Metall, das aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus Pt, Zr, W,
Ti, Ag, Cu, Co, Fe, Ge, Al, Mg, Zn und Cr besteht. Die Mischschichten 10a, 10b sind
jedoch Gemische von mindestens einem Metall, das aus einer Gruppe
ausgewählt
ist, die aus Pt, Zr, W, Ti, Ag, Cu, Co, Fe, Ge, Al, Mg, Zn und Cr
besteht, und einem harten Kohlenstoffmaterial wie z. B. DLC. In
der Mischschicht 10a von 4(a) ist
das ausgewählte
Metall gleichmäßig in den
DLC eingemischt. In der in 4(b) gezeigten
Mischschicht 10b legt das Verhältnis des ausgewählten Metalls
(Konzentration) einen Gradienten fest, wenn die Oberfläche 11a der
Zwischenschicht 11 (die Oberflächen 4 und 5 der Basisplatte 3)
näher kommt.
Mit anderen Worten, die Konzentration des ausgewählten Metalls nimmt zu oder ab,
wenn die Zwischenschicht 11 näher kommt. Es ist bevorzugt,
dass die Konzentration des ausgewählten Metalls beispielsweise
zunimmt, wenn die Zwischenschicht 11 näher kommt. In diesem Fall nimmt
die Haftung der Mischschicht 10b und der Zwischenschicht 11 zu.
Dies verhindert, dass die Mischschicht 10b von der Zwischenschicht 11 abblättert.
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Die
in 5(a) gezeigte Überzugsschicht 6 umfasst
eine DLC-Schicht 12, die die Mischschicht 10a von 4(a) überzieht.
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Die
in 5(b) gezeigte Überzugsschicht 6 umfasst
eine DLC-Schicht 12, die die Mischschicht 10b von 4(b) überzieht.
Es ist bevorzugt, dass die Konzentration des ausgewählten Metalls
in der Mischschicht 10b von 5(b) zunimmt,
wenn die Zwischenschicht 11 näher kommt. In diesem Fall nimmt
die Haftung der Mischschicht 10b und der Zwischenschicht 11 zu,
um zu verhindern, dass die Mischschicht 10b von der Zwischenschicht 11 abblättert. Da
die Konzentration an Kohlenstoff in der Mischschicht 10b höher wird,
wenn die DLC-Schicht 12 näher kommt, nimmt die Haftung
der DLC-Schicht 12 und der Mischschicht 10b zu
und verhindert, dass die DLC-Schicht 12 von der Mischschicht 10b abblättert. Folglich
nehmen die Schärfe
und die Haltbarkeit der Klinge 1 zu.
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Die
in 5(c) gezeigte Überzugsschicht 6 umfasst
eine Vielzahl (z. B. drei) von Mischschichten 13a, 13b, 13c anstelle
der einzelnen Mischschicht 10a von 5(a).
Die Mischschichten 13a, 13b und 13c weisen jeweils
eine gleichförmige
Metallzusammensetzung auf. Die Zusammensetzungen der Mischschichten 13a, 13b und 13c von 5(c) unterscheiden sich voneinander.
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Die
in 5(d) gezeigte Überzugsschicht 6 umfasst
eine Vielzahl (z. B. drei) von Mischschichten 13a, 13b und 13c anstelle
einer einzelnen Mischschicht 10b, die in 5(b) gezeigt
ist. Die Mischschichten 13a, 13b und 13c von 5(d) weisen jeweils ein Metall mit einem
Konzentrationsgradienten auf.
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Die
Mischschichten 13a, 13b und 13c von 5(c) und 5(d) umfassen
jeweils ein Metall oder eine Zusammensetzung des Metalls, die nach
Bedarf aus der obigen Metallgruppe ausgewählt wird. Es ist bevorzugt,
dass die Zusammensetzung nach Bedarf beispielsweise aus *N (Nitrid),
*CN (Carbonitrid) und *C (Carbid) ausgewählt wird. Das Symbol * stellt
mindestens ein Metall der Metallgruppe dar.
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Außerdem können eine
Vielzahl der Mischschichten 10a, 10b von 2(a), 2(b), 4(a), 4(b), 5(a) und 5(b),
der Mischschichten 13a, 13b und 13c von 5(c) und 5(d) und
der Zwischenschichten 11 von 3, 4(a), 4(b) und 5(a) bis 5(d) überlagert
werden. Eine Überzugsschicht 6 überzieht
die Schneide 2 vollständig
oder teilweise. Ferner kann die Schneide 2 mit mehreren
Arten von Überzugsschichten 6 überzogen
werden.
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Eine Überzugsschicht 6 wird
durch Prozesse, einschließlich
Sputtern wie z. B. Hochfrequenzsputtern, Hochgeschwindigkeits-Niedertemperatursputtern
(Magnetronsputtern) und reaktives Sputtern und eine beliebige Art
von Gasphasenabscheidung, eine beliebige Art von Ionenplattieren
und eine beliebige Art von Gasphasenwachstum (CVD) ausgebildet.
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Harter
Kohlenstoff umfasst beispielsweise Diamant.
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Pt,
Zr, W, Ti, Ag, Cu, Co, Fe, Ge, Al, Mg, Zn und Cr können als
einzelne Substanz, ein legiertes Metall mit einem Zusatzstoff oder
als Nitrid, Oxid, Borid und Carbid der einzelnen Substanz oder des
legierten Metalls verwendet werden. C3N4 kann als Mischschichten 10a, 10b, 13a, 13b, 13c und
die DLC-Schicht 12 verwendet werden. C3N4 umfasst Kristallinität und mechanische Eigenschaften ähnlich Diamant
und ist theoretisch härter als
der Diamant. Eine Schicht aus C3N4 wird durch Verfahren wie z. B. Ionisationsmagnetronsputtern,
Lichtbogenplasmastrahl-CVD, Impulslaserabscheidung oder einen reaktiven
ionisierten Clusterstrahl ausgebildet.
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Beispiele
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Die
Eigenschaften und die Leistung der Rasierklinge 1 mit der
Schneide 2 von 1(f) werden
nun beschrieben.
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Schritte
zur Herstellung der Rasierklinge 1 werden nun im einzelnen
beschrieben.
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Ein
erster Schritt, der in 1(a) gezeigt
ist, ist ein Klingenausbildungsprozess, in dem eine Basisplatte 3 aus
rostfreiem Stahl mit einem rauen Schleifstein geschliffen wird.
Ein Schneidenbildungswinkel ab, der durch die Oberflächen 4 und 5 festgelegt
ist, liegt zwischen 17 und 25 Grad. In einem zweiten Schritt, der
in 1(b) gezeigt ist, werden die Oberflächen 4, 5 mit
einem Rasiererriemen geschliffen. In einem dritten Schritt, der
in 1(c) gezeigt ist, wird ein oberer
Endteil der Basisplatte 3 durch Ausführen von Sputterätzen entfernt,
so dass ein Schneidenbildungswinkel αa der ersten Oberflächen 4a und 5a größer wird
als ein Schneidenbildungswinkel ab der zweiten Oberflächen 4b und 5b.
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Im
vorliegenden Beispiel werden die in 6(a) bis 6(c) dargestellten Schritte anstelle der
Schritte von 1(d) und 1(e) durchgeführt. In 6(a) wird die Zwischenschicht 11,
die die Basisplatte 3 überzieht,
durch Ausführen
von Sputtern ausgebildet. Die Dicke der Zwischenschicht beträgt 5 bis
100 nm und vorzugsweise 5 bis 50% der Dicke der Endüberzugsschicht 6.
Im vorliegenden Beispiel beträgt
die Dicke der Zwischenschicht 11 etwa 25 nm, was etwa 25%
der Dicke der Endüberzugsschicht 6 ist.
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In 6(b) wird die DLC-Schicht 12,
die die Oberfläche 11a der
Zwischenschicht 11 überzieht,
durch Ausführen
von Sputtern ausgebildet. Es ist bevorzugt, dass die Dicke der DLC-Schicht 12 10
bis 200 nm beträgt.
Die Dicke ist im vorliegenden Beispiel etwa 75 nm.
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In 6(c) wird ein oberes Ende der DLC-Schicht 12 durch
Ausführen
von Sputterätzen
entfernt, um einen scharfen oberen Endteil in der DLC-Schicht 12 auszubilden.
Die Entfernungsabmessung L2 des oberen Teils liegt vorzugsweise
zwischen 5 und 150 nm und bevorzugter zwischen 50 und 100 nm. Der
Schneidenbildungswinkel βa
der ersten Oberflächen 7a und 8a liegt
zwischen 17 und 45 Grad nach der Entfernung, während ein Schneidenbildungswinkel βb zwischen
17 und 30 Grad vor der Entfernung liegt.
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Beispiele 1, 2
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Eigenschaften der Rasierklinge 1
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Eine
Klinge von Vergleichsbeispiel 1 mit einer Schneide (nicht dargestellt),
die die Basisplatte 3 mit einer Überzugsschicht aus 100% Cr überzieht,
eine Klinge von Beispiel 1 mit einer Schneide, die dem Prozess von 6(b) (normale DLC-Abscheidung) unterzogen
wurde, und eine Klinge von Beispiel 2 mit einer Schneide, die dem
Prozess von 6(c) (DLC-Schärfungsabscheidung)
unterzogen wurde, wurden hergestellt, um die Form, Eigenschaften
und Leistung jeder Klinge zu prüfen.
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Die
Klingen der Beispiele 1, 2 und von Vergleichsbeispiel 1 wurden durch
ein SEM (Rasterelektronenmikroskop) beobachtet, um den Krümmungsradius
der Spitze der Klingen zu messen. Das Ergebnis ist in Tabelle 1
gezeigt.
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Tabelle
1 zeigt, dass der Krümmungsradius
der Schneide 2 von Beispiel 2 signifikant kleiner ist als
jener der Schneiden 2 von Vergleichsbeispiel 1 und Beispiel
1. Mit anderen Worten, da die Schneide 2 im fünften Schritt
geschärft
wird, wird verhindert, dass die Schneide 2 stumpf wird,
und die Schneide 2 der Klinge 1 ist geschärft.
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Ein
Riemen, der gleichförmig
aus Wollfilz hergestellt ist, wurde nacheinander für eine feste
Anzahl von Malen mit den Klingen von Beispielen 1, 2 und Vergleichsbeispiel
1 geschnitten. Die Schärfe
jeder Klinge wurde durch Messen des Widerstandswerts a, wenn der
Riemen zum ersten Mal geschnitten wurde, und des Widerstandswerts
b, wenn der Riemen zum letzten Mal geschnitten wurde, geprüft. Außerdem wurde
die Haltbarkeit der Klingen gemäß der Zunahmerate
des Schneidwiderstandes, die durch die Gleichung {(b – a)/a} × 100 berechnet
wurde, geprüft.
Das Ergebnis ist in Tabelle 2 gezeigt.
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Tabelle
2 zeigt, dass der Wert a, der Wert b und die Zunahmerate der Klingen
von Beispielen 1 und 2 niedriger sind als jene der Klinge von Vergleichsbeispiel
1. Dies liegt am Effekt des DLC, dessen Reibungskoeffizient niedrig
ist. Ferner sind der Wert a, der Wert b und die Zunahmerate der
Klinge von Beispiel 2 niedriger als jene der Klinge von Beispiel
1. Folglich ist es verständlich,
dass die Schärfe
der Klinge von Beispiel 2 erhöht ist
und aufrechterhalten wird. Dies liegt an der Schärfung.
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Nach
dem Testen der Schärfe
wurde die Verformung der Schneiden der Klingen von Beispielen 1,
2 und Vergleichsbeispiel 1 unter Verwendung des SEM beobachtet.
Der beobachtete Bereich war innerhalb einen Bereich von 1 mm in
der Längsrichtung
der Schneide eingeschränkt
und über
1 μm oder
mehr in der Längsrichtung
verformte Teile wurden gezählt.
Das Ergebnis ist in Tabelle 3 gezeigt.
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Tabelle
3 zeigt, dass die Anzahl von verformten Teilen in den Beispielen
1 und 2 geringer ist als jene von Vergleichsbeispiel 1. Außerdem ist
die Anzahl von verformten Teilen von Beispiel 2 etwa dieselbe wie
jene von Beispiel 1 und nimmt trotz der Schärfung nicht zu.
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Rasierer
vom T-Typ, für
die die Klingen von Beispielen 1, 2 und Vergleichsbeispiel 1 waren,
wurden hergestellt und die Schärfe
jeder Klinge wurde durch zehn Prüfer
A bis J bewertet, die willkürlich
ausgewählt wurden,
um einen organoleptischen Test durchzuführen. Die Schärfebewertung
wurde durch Punktwerte angegeben, wobei 10 Punkte für höchste Benotungen
vergeben wurden. Ein höherer
Punktwert gibt ein höheres Schärfeniveau
an. Das Ergebnis ist in Tabelle 4 gezeigt.
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Der
mittlere Punktwert von Beispiel 2 war der höchste. Außerdem ist der mittlere Punktwert
von Beispiel 1 höher
als jener von Vergleichsbeispiel 1.
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Das
obige Vergleichsergebnis zeigt, dass die geschärfte Überzugsschicht 6 eine
Klinge 1 mit verbesserter Schärfe bereitstellt und dass die
Haltbarkeit der Schärfe
erhöht
ist. Stärkere
Effekte werden insbesondere erzielt, wenn der Krümmungsradius der Spitze der
Schneide 2 geringer als oder gleich 25 nm ist. Die Effekte,
die sich aus der geschärften
Beschichtung ergeben, werden auch aus den Überzugsschichten 6 und
den überlagerten Überzugsschichten 6 von 2(a) bis 5(d) erhalten.
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Beispiele 3, 4
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In
den Beispielen 3 und 4 wird nun ein Mikrotom zur Herstellung einer
Mikroskopprobe beschrieben.
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Eine
Klinge eines Vergleichsbeispiels 2 mit einer Schneide (nicht dargestellt)
und einer Basisplatte 3, die mit einer Überzugsschicht aus 100% Cr
beschichtet ist, eine Klinge von Beispiel 3 mit einer Schneide,
die dem Prozess von 6(b) (normale
DLC-Abscheidung) unterzogen wurde, und eine Klinge von Beispiel
4 mit einer Schneide, die dem Prozess von 6(c) (DLC-Schärfungsabscheidung)
unterzogen wurde, werden bereitgestellt.
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Die
maximale Schneidzahl der Mikrotomklinge wurde wie nachstehend beschrieben
geprüft.
Ein Paraffinblock mit einer vorbestimmten Länge mit einer eingebetteten
Schweineleber wurde hergestellt. Die Klingen von Beispielen 3, 4
und Vergleichsbeispiel 2 wurden jeweils an Mikrotommaschinen befestigt,
um den Paraffinblock in Schichten zu schneiden. Die geschnittenen
Schichten wurden gesammelt, um den Schrumpfungsgrad zu prüfen. Ein
niedrigerer Schrumpfungsgrad weist darauf hin, dass das Schneiden
mit einem kleineren Widerstand durchgeführt wird und dass die Klinge
scharf ist. Wiederholtes Schneiden von Schichten macht die Klinge
normalerweise stumpf und erhöht
den Schrumpfungsgrad allmählich.
Der Schrumpfungsgrad der Klinge von Beispiel 4 war am geringsten,
der nächste
war jener von Beispiel 3 und jener von Beispiel 2 war am größten. Diese
Tendenz war im Anschluß an
das wiederholte Schneiden dieselbe. Die maximale Verwendungsanzahl,
welche die Anzahl von Malen Schneiden ist, wenn der Grenzschrumpfungsgrad
erreicht ist, ist in Tabelle 5 gezeigt.
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Tabelle
5 zeigt, dass Beispiel 4 am höchsten
ist und dann Beispiel 3, und dass Vergleichsbeispiel 2 am niedrigsten
ist. Es wird angenommen, dass der Effekt an der Schärfung der Überzugsschicht 6 liegt.
Es ist bevorzugt, dass ein Schneidenbildungswinkel βa zwischen
15 und 45 Grad liegt, so dass die Klinge des Mikrotoms eine Schärfe und
Haltbarkeit aufweist, die der Härte
von inneren Organen entspricht.
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Beispiel 5
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Eine
Klinge von Beispiel 5 mit einer Schneide, die mit der DLC-Pt-Mischschicht 10a,
die in 2(a) gezeigt ist, beschichtet
war, wurde hergestellt. Zum Vergleich wurden eine Klinge von Vergleichsbeispiel
1 mit einer Schneide, die mit einer Überzugsschicht aus 100% Cr
beschichtet war, eine Klinge von Vergleichsbeispiel 3 mit einer
Schneide, die mit einer Überzugsschicht
aus 100% Pt beschichtet war, und eine Klinge von Vergleichsbeispiel
4 mit einer Schneide, die mit einer Überzugsschicht aus 100% DLC
beschichtet war, hergestellt. Die Form, die Eigenschaften und die
Leistung der Klingen von Beispiel 5, Vergleichsbeispielen 1, 3 und 4
wurden geprüft.
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Zuerst
wurde ein Riemen, der gleichförmig
aus Wollfilz bestand, nacheinander für eine feste Anzahl von Malen
mit den Klingen von Beispiel 5, Vergleichsbeispielen 1, 3 und 4
geschnitten. Die Schärfe
jeder Klinge wurde durch Messen des Widerstandswerts a, wenn der
Riemen zum ersten Mal geschnitten wurde, und des Widerstandswerts
b, wenn der Riemen zum letzten Mal geschnitten wurde, geprüft. Ferner
wird die Haltbarkeit der Klingen gemäß der Zunahmerate des Schneidwiderstandes,
welche durch die Gleichung {(b – a)/a} × 100 berechnet
wird, geprüft.
Außerdem
wurde die Abblätterung
unter Verwendung des SEM beobachtet.
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Der
Wert a, der Wert b und die Zunahmerate der Klingen von Beispiel
5 und Vergleichsbeispiel 4 waren niedriger als jene der Klingen
von Vergleichsbeispielen 1 und 3. Dies liegt am Effekt des DLC mit
niedrigem Reibungskoeffizienten. Außerdem sind der Wert a, der
Wert b und die Zunahmerate der Klinge von Beispiel 5 niedriger als
jene der Klinge von Vergleichsbeispiel 4. Ferner ist der DLC-Pt-Film
gegen Abblättern
beständiger als
der DLC-Film. Daher ist es verständlich,
dass die Schärfe
der Klinge von Beispiel 5 erhöht
ist und beibehalten wird.
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Die
Verformung pf der Schneiden der Klingen von Beispiel 5, Vergleichsbeispielen
1, 3 und 4 wurde unter Verwendung des SEM nach dem Prüfen der
Schärfe
der Klingen beobachtet. Der beobachtete Bereich war innerhalb einen
Bereich von 1 mm in der Längsrichtung
der Schneide eingeschränkt
und über
1 μm oder mehr
in der Längsrichtung
verformte Teile wurden gezählt.
Das Ergebnis ist in Tabelle 7 gezeigt.
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Tabelle
7 zeigt, dass die Anzahl von verformten Teilen in Beispiel 5 niedriger
ist als jene in Vergleichsbeispielen 1, 3 und 4. Das Ergebnis zeigt,
dass aufgrund der Überzugsschicht 6,
die DLC und Pt umfasst, die Klinge einer Verformung standhält.
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Rasierer
vom T-Typ, für
die die Klingen von Beispiel 5 und Vergleichsbeispiel 3 waren, wurden
hergestellt, um die maximale Verwendungsanzahl jeder Klinge zu vergleichen.
Tabelle 8 zeigt die maximale Verwendungsanzahl, die von den Prüfern A bis
J angegeben wurde. Folglich antworteten 7 von 10 Prüfern, dass
der Rasierer, der die Klinge von Beispiel 5 verwendete, eine höhere maximale
Verwendungsanzahl hatte als der Rasierer, der die Klinge von Vergleichsbeispiel
3 verwendete, während
die anderen 3 Prüfer
antworteten, dass die maximale Verwendungsanzahl von Beispiel 5
dieselbe war wie Vergleichsbeispiel 3. Daher verbessert der DLC-Pt-Film
die Haltbarkeit der Klinge 1 beträchtlich.
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Aus
dem obigen Vergleich führt
das Gemisch von DLC und Pt zu einer stärkeren Haftung zwischen dem
DLC und der Basisplatte 3. Dies verhindert, dass die Überzugsschicht
abblättert.
Außerdem
wurden die Schärfe
und die Haltbarkeit der Rasierklinge 1 verbessert. Zr,
W, Ti, Ag, Cu, Co, Fe, Ge, Al, Mg, Zn und Cr werden vorzugsweise
als Hilfsmaterial wie z. B. Pt verwendet. Da Ti, Ag, Cu und Al antibakteriell
sind, ist die Klinge 1, die eine Überzugsschicht mit dem Hilfsmaterial
aufweist, hygienisch.
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Beispiele 6, 7
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Die
Klinge von Beispiel 6, die eine Schneide aufweist, die mit der gleichförmigen DLC-W-Mischschicht 10a,
die in 2(a) gezeigt ist, beschichtet
ist, und die Klinge von Beispiel 7, die eine Schneide aufweist,
die mit der DLC-W-Gradientenmischschicht 10b, die in 2(b) gezeigt ist, beschichtet ist, wurden
hergestellt. Zum Vergleich wurde die Klinge von Vergleichsbeispiel
5, die eine Schneide aufweist, die mit einer Überzugsschicht aus 100% W beschichtet
ist, bereitgestellt. Die Form, die Eigenschaften und die Leistung
der Klingen von Beispielen 6, 7 und Vergleichsbeispiel 5 wurden
geprüft.
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Der
Wert a, der Wert b und die Zunahmerate der Klingen von Beispiel
6 und 7 waren niedriger als jene von Vergleichsbeispiel 5. Dies
liegt am Effekt des DLC mit niedrigem Reibungskoeffizienten. Außerdem sind der
Wert a, der Wert b und die Zunahmerate der Klinge von Beispiel 7
niedriger als jene der Klinge von Beispiel 6. Der Effekt liegt am
Konzentrationsgradienten eines Hilfsmaterials W.
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Die
Verformung der Schneiden der Klingen von Beispiel 6, 7 und Vergleichsbeispiel
5 wurde unter Verwendung des SEM nach dem Prüfen der Schärfe der Klingen beobachtet.
Der beobachtete Bereich war innerhalb einen Bereich von 1 mm in
der Längsrichtung
der Schneide eingeschränkt
und über
1 μm oder
mehr in der Längsrichtung
verformte Teile wurden gezählt.
Das Ergebnis ist in Tabelle 10 gezeigt.
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Die
Anzahl von verformten Teilen von Beispielen 6 und 7 war niedriger
als jene von Beispiel 5. Folglich stellt die Überzugsschicht 6,
die das DLC und das W umfasst, eine Klinge bereit, die gegen eine
Verformung beständig
war. Ferner war die Anzahl von verformten Teilen von Beispiel 7
niedriger als jene von Beispiel 6. Der Effekt liegt am Konzentrationsgradienten
des Hilfsmaterials W.
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Rasierer
vom T-Typ, für
die die Klingen von Beispielen 6 und 7 waren, wurden hergestellt,
um die maximale Verwendungsanzahl jeder Klinge zu vergleichen. Tabelle
11 zeigt die maximale Verwendungsanzahl, die von den Prüfern A bis
J angegeben wurde. Folglich antworteten 8 von 10 Prüfern, dass
der Rasierer, der die Klinge von Beispiel 7 verwendete, eine höhere maximale
Verwendungsanzahl hatte als der Rasierer, der die Klinge von Beispiel
6 verwendete, während
die anderen zwei Prüfer
antworteten, dass die maximale Verwendungsanzahl von Beispiel 6
dieselbe war wie Beispiel 6. Daher verbessert der DLC-Pt-Konzentrationsgradientenfilm
die Haltbarkeit der Klinge 1 beträchtlich.
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Aus
dem obigen Vergleich führt
das Gemisch von DLC und W zu einer stärkeren Haftung zwischen dem
DLC und der Basisplatte 3. Dies verhindert, dass die Überzugsschicht
abblättert.
Außerdem
wurden die Schärfe
und Haltbarkeit der Rasierklinge 1 verbessert. Pt, Zr,
Ti, Ag, Cu, Co, Fe, Ge, Al, Mg, Zn und Cr werden vorzugsweise als
Hilfsmaterial wie z. B. das W verwendet.
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8(a) bis (c) zeigen einen Prozess zur
Herstellung einer Klinge gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel.
In 8(a) bis (c) ist die Hauptkomponente
einer Überzugsschicht 6 mindestens
ein Metall, das aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus Pt, Zr, W,
Ti, Ag, Cu, Co, Fe, Ge, Al, Mg, Zn und Cr besteht.
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9 ist
eine Querschnittsansicht einer Klinge 1 gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel.
Die Klinge 1 umfasst zwei Überzugsschichten 6 und 6a.
Insbesondere weist die Klinge 1 eine dünne Überzugsschicht 6a auf,
die zwischen der Fluorharzschicht 9 und der Überzugsschicht 6 von 1(f) ausgebildet ist. Dieselbe Art Überzugsschicht 6 wie
die vorstehend beschriebenen wurde als dünne Überzugsschicht 6a verwendet.
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Das
erste bis dritte Ausführungsbeispiel
stellen eine Klinge 1 mit verbesserter Schärfe und
Haltbarkeit bereit. Ferner wird durch Ausbilden der Überzugsschicht 6,
die ein antibakterielles Hilfsmaterial umfasst, eine hygienische
Klinge 1 bereitgestellt.
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Die
Oberflächenrauhigkeit
der Überzugsschicht 6a,
die auf der geschärften Überzugsschicht 6 ausgebildet
wird, wird eingestellt, um die Haftung der Fluorharzschicht 9 zu
verbessern.
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Die
Fluorharzschicht 9, die die äußerste Schicht festlegt, verbessert
die Gleitglätte
der Klinge 1 während
der Verwendung.
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Das
erste bis dritte Ausführungsbeispiel
können
wie nachstehend beschrieben modifiziert werden.
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Die
Fluorharzschicht 9 kann direkt auf den beiden Oberflächen 4 und 5 der
Basisplatte 3, die in 1(c) gezeigt
ist, ausgebildet werden.
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Die
Klinge 1 und das Verfahren zur Herstellung der Klinge 1 der
vorliegenden Erfindung können
beispielsweise auf Skalpelle, Scheren, Küchenmesser, Nagelscheren und
Klingen für
spezielle industrielle Verwendung zusätzlich zu Rasierern und Mikrotomen
angewendet werden.