DE102006004588A1 - Haushaltsmesser - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsmesser mit einem auf einem Grundkörper angeordneten, die Schneidkante bildenden Hartstoffschneidelement.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsmesser mit einem auf einem Grundkörper angeordneten, die Schneidkante bildendes Hartstoffschneidelement.
  • Haushaltsmesser mit Klingen in unterschiedlicher Form sind bekannt. Prinzipiell können diese Messer jedoch nach ihrer Klingenform eingeteilt werden, wobei es sowohl Messer mit einer Flachklinge, d.h. einer relativ langen, gestreckten Klinge mit Handgriff, als auch Messer mit einer Kreisklinge (Voll- oder Teilkreis) gibt, wie sie beispielsweise bei Brot- oder Wurstschneidemaschinen eingesetzt werden. Die Klingen derartiger Haushaltsmesser bestehen traditionell einstückig aus Bandstahl oder geschmiedetem Stahl, an die die Schneidkante unmittelbar angeschliffen wird. Bei der Herstellung muss dabei jeweils ein Kompromiss aus der Schneidfähigkeit (Schärfe) und der Schneidhaltigkeit (Dauerhaftigkeit der Schärfe) getroffen werden. Die Schneidfähigkeit wird über den Keilwinkel und den Verrundungsradius der Schneidkante erzeugt. Je kleiner diese sind, desto schärfer ist das Messer, jedoch sinkt dadurch die Schneidhaltigkeit ab, d.h. die Anfangsschärfe der Klinge nimmt bei konventionellen Materialien im Gebrauch rasch ab.
  • Durch die Verwendung von verbessertem Klingenstahl, z.B. nach dem Damaszenerverfahren hergestellte Stähle, (mehrlagig gefaltet) bzw. durch Verwendung von höherwertigeren Stahllegierungen z.B. von Stählen mit höherem Kohlensstoffgehalt, kann sowohl die Schneidfähigkeit als auch die Schneidhaltigkeit verbessert werden. Die Degradation der Schneidkante findet jedoch nach wie vor statt und ein Nachschliff ist von Zeit zu Zeit nach wie vor notwendig.
  • Es wurden deshalb bereits Haushaltsmesser mit Keramikklingen entwickelt, die im Wesentlichen nicht mehr nachgeschliffen werden müssen. Haushaltsmesser unterliegen im Gebrauch jedoch einer relativ großen Biegebeanspruchung, die zu einer Bruchgefahr für die sehr spröden Keramikklingen wird. Die Warnung, Keramikklingen nicht als Hebel einzusetzen, wird und muss oft vom Benutzer ignoriert werden, mit dem Effekt, dass Teile aus der Klinge ausbrechen bzw. die gesamte Klinge bricht. Ferner muss aufgrund der Sprödheit des Materials der Keilwinkel größer gewählt werden als bei Stahl, da die Schneide sonst ausbricht.
  • Für industrielle Zwecke und im Bereich der Medizin ist es bereits bekannt, Schneidkanten unter Verwendung eines Diamantmaterials aufzubauen. So beschreibt beispielsweise die DE 198 59 905 C2 ein Schneidwerkzeug mit einer Schneidkante, die in einer synthetischen Diamantschicht ausgeformt wurde, zur Verwendung als medizinisches Skalpell. Zum Herstellen des bekannten Schneidwerkzeuges wird zunächst ein Träger, bevorzugt auf Siliziumbasis, durch Plasmabeschichtung mit einer Schicht aus polykristallinem Diamant versehen. Anschließend wird das Substrat zum Freilegen der Diamantschicht partiell weggeätzt und an der Diamantschicht wird, wiederum auf chemischem Wege durch Ätzen eine Schneidkante ausgeformt. Auf diese Weise ist es möglich, Schneidkanten in unterschiedlichen Formen und mit einem kleineren Verwendungsradius herzustellen. Die Klingen von Skalpellen sind jedoch relativ kurz, müssen sehr dünn sein, damit saubere Schnitte erzielt werden und werden aus diesem Grunde vom Benutzer bereits sehr sorgfältig behandelt, beispielsweise nicht auf Biegung beansprucht, was bei der bestimmungsgemäßen Verwendung eines Skalpells auch nicht notwendig ist.
  • Ein weiteres Verfahren zum Herstellen eines Schneidwerkzeugs ist in der EP 577 066 B1 beschrieben, wobei jedoch hier die Schneidkante durch Laserbearbeitung ausgeformt wird, was nur größere Schneidenwinkel gestattet und im Vergleich zur mechanischen oder Plasmabearbeitung zu relativ großen Verrundungsradien führt.
  • Die DE 31 08 954 C2 beschreibt ein Messer für Industrieanwendung, insbesondere ein Messer zum Schneiden von bahnförmigem Material, beispielsweise Papier. Zu diesem Zweck werden Diamantplättchen, d.h. polykristalline Diamanten, eingesetzt. Wegen der geringen Größe dieser Diamanten und um eine bessere Austauschbarkeit beschädigter Teile der Schneidkante zu erreichen, ist die Schneidkante aus einer Vielzahl von Segmenten aufgebaut. Dabei sind die Diamantplättchen auf einer Hartmetallaufnahme befestigt. Die Hartme tallaufnahme mit dem Diamantplättchen wird anschließend auf einem Träger befestigt, beispielsweise aufgeschraubt. Der Träger wird dann auf einen Messerhalter aufgeschraubt, wobei am Messerhalter entweder nur ein einziger Träger oder eine Vielzahl von Trägem befestigt werden. Anschließend wird der Messerhalter auf einem Support angeordnet, beispielsweise angeschraubt, der die Lage und die Form der Schneidkante vorgibt. Ein solcher Aufbau ist jedoch für Haushaltsmesser keinesfalls geeignet. Auch ist mit Diamantplättchen der für Haushaltsmesser übliche und erforderliche Schneidenwinkel von weniger als 45° nicht zu erzielen.
  • Ausgehend hiervon ist es nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Haushaltsmesser vorzuschlagen, dass betreffend die Schärfe und die Dauerhaftigkeit der Schärfe (Schneidhaltigkeit) den Haushaltsmessern, die bisher im Stand der Technik bekannt sind überlegen ist, wobei gleichzeitig eine gute mechanische Stabilität auch unter hoher Beanspruchung, z.B. unter Biegebeanspruchung, gegeben sein soll.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Weiterbildungen auf.
  • Erfindungsgemäß wird somit vorgeschlagen, ein Haushaltsmesser derart auszubilden, dass auf einem klingenförmigen Grundkörper der aus beliebigem Material gewählt sein kann, ein die Schneidkante bildendes Hartstoffschneidelement angeordnet ist.
  • Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Haushaltsmessers ist es, dass das Hartstoffschneidelement aus einer auf einem Träger angeordneten, aus Hartstoff bestehenden Schneidkante mit strukturiertem Profil abnehmender Schichtdicke besteht. Das Hartstoffschneidelement als solches besteht somit aus einem Träger und einer speziellen Hartstoffschicht, in der die Schneidkante ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist die Schneidkante des Hartstoffschneidelements so ausgebildet, dass sie einen Verrundungsradius an der Schneidkante Rc < 5 μm, bevorzugt < 2,5 μm, besonders bevorzugt < 1 μm aufweist. Ein weiteres wesentliches Kennzeichen der Schneidkante des Hartstoffschneidelements ist es, dass diese lediglich eine Oberflächenrauhigkeit Rm < 1 μm, bevorzugt < 0,8 μm, besonders bevorzugt < 0,5 μm aufweist.
  • Es hat sich nun gezeigt, dass ein derartiges Haushaltsmesser mit einer wie vorstehend beschrieben ausgebildeten Schneidkante aus einem Hartstoff überlegene Eigenschaften in Bezug auf die Schneidfähigkeit (Schärfe) und der Schneidhaltigkeit (Dauerhaftigkeit der Schärfe) aufweist.
  • Bei einem Haushaltsmesser nach der Erfindung kann dabei der Keilwinkel der Schneidkante α1 von 10° bis 70°, bevorzugt im Bereich 20° bis 50° betragen. Selbstverständlich kann das Haushaltsmesser nach der Erfindung auch so ausgebildet sein, dass es zweistufig aufgebaut ist, wobei ein erster Keilwinkel α1 und ein zweiter Keilwinkel α2 vorhanden sind. Der Keilwinkel α1 beträgt dabei 10° bis 70°, bevorzugt 20° bis 50°, und der zweite Keilwinkel α2 liegt im Bereich von 1° bis 30°, bevorzugt im Bereich von 5° bis 15°.
  • Bei einem Haushaltsmesser nach der Erfindung kann das Hartstoffschneidelement einstückig oder segmentweise aufgebaut sein. Beim Hartstoffschneidelement kann die Schneidkante auch so aufgebaut sein, dass die Schneidkante nicht über das gesamte Hartstoffschneidelement sondern nur bereichsweise ausgebildet ist. Der Aufbau des Haushaltsmessers nach der Erfindung in Bezug auf das Hartstoffschneidelement, d.h. einstückiger oder segmentweiser Aufbau oder nur teilweise die Schneidkante bildend, richtet sich nach dem jeweiligen Anwendungsfall.
  • Beim Haushaltsmesser nach der Erfindung kann die Schneidkante auch unterbrochen sein. Dies ist z.B. auch dadurch möglich, dass einzelne Schneidsegmente beabstandet sind, so dass eine Unterbrechung der Schneidkante resultiert.
  • Bevorzugt beim Haushaltsmesser nach der Erfindung ist es jedoch, wenn das Hartstoffschneidelement segmentweise aufgebaut ist, wobei dann die Schneidsegmente über komplementäre stirnseitige Außenflächen zusammenwirkend aufgebaut sind. Dies kann in einer Weise geschehen, dass eine erste Außenfläche einen negativ ausgeformten Bereich und eine zweite Anschlussfläche einen dazu komplementären positiven ausgeformten Bereich darstellt. Derartige Verbindungen sind im Stand der Technik bekannt und können z.B. schwalbenschwanzförmig ausgebildet sein. Die Erfindung umfasst dabei aber auch alle anderen möglichen Ausbildungsformen, bei denen ein Ineinandergreifen der Außenfläche der jeweiligen Segmente erfolgt.
  • Im Falle der Ausbildung des Haushaltsmessers in Segmentbauweise sind die einzelnen Segmente formschlüssig, z.B. durch Spritzguss, Löten, Schrauben, Nieten, Pressen, schrumpfen und/oder Kleben mit dem klingenförmigen Grundkörper befestigt.
  • Aus stofflicher Sicht ist es dabei bevorzugt, wenn das Material des Hartstoffs für die Hartstoffschicht des Hartstoffschneidelementes aus Kohlenstoff und/oder aluminiumbasierten Keramiken, wie Aluminiumoxid und -nitrid, Zirkonoxid und -nitrid, sowie Silizium-basierten Keramiken, wie Siliziumcarbid, Siliziumnitrid und Bornitrid und/oder refraktären Metallen aus der Gruppe VIb, Vb, sowie VI des Periodensystems sowie deren C-Verbindungen und/oder Tantal, Tantalcarbid, Wolfram, Wolframcarbid, Molybdän, Molybdäncarbid, Vanadium, Diamant, diamantartigen Kohlenstoff-Schichten, Titannitriden, TiAlN, TiCN, TiB2 und/oder Hartmetallen, wie Wolframcarbid, gegebenenfalls mit Kobalt und/oder Nickel, ausgewählt ist. Besonders bevorzugt beim erfindungsgemäßen Haushaltsmesser ist Diamant bzw. eine diamantartige Kohlenstoffschicht.
  • Das Material des Trägers auf dem die Hartstoffschicht angeordnet ist, ist bevorzugt ausgewählt aus Aluminium, Kupfer, Titan, Nickel, Chrom, Niob, Wolfram bzw. deren Legierungen, Wolframcarbid, Tantal, Tantalcarbid, Molybdän, Molybdäncarbid, eisenhaltigen Werkstoffen, wie Stahl, Hartmetallen, wie Wolframcarbid, gegebenenfalls mit Kobalt und/oder Nickel, Kunststoffen, wie Thermoplasten und Duroplasten, sowie Kohlefaserverbundwerkstoffen oder Glasfaserverbundwerkstoffen.
  • Der klingenförmige Grundkörper des Haushaltsmessers nach der Erfindung kann dabei wie an und für sich aus Materialien, die im Stand der Technik bekannt sind, aufgebaut sein. Beispiele hierfür sind: Aluminium, Kupfer, Titan, Nickel, Chrom, Niob, Wolfram bzw. deren Legierungen, Wolframcarbid, Tantal, Tantalcarbid, Molybdän, Molybdäncarbid, eisenhaltigen Werkstoffen, wie Stahl, Hartmetallen, wie Wolframcarbid, gegebenenfalls mit Kobalt- und/oder Nickelanteilen, Kunststoffen, wie Thermoplasten und Duroplasten, sowie Kohlefaserverbundwerkstoffen oder Glasfaserverbundwerkstoffen. Das Haushaltsmesser nach der Erfindung kann dabei auch so aufgebaut sein, dass der klingenförmige Grundkörper mit einem Griff verbunden ist, wobei der Klingengrundkörper und der Griff auch einstückig ausgebildet sein können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend durch die 16 näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Haushaltsmessers in Bezug auf die Einzelbauteile,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung der Klinge des Haushaltsmessers nach 1,
  • 3 ein Einzelsegment eines erfindungsgemäßen Hartstoffschneidelements,
  • 4a und 4b zwei Möglichkeiten des Schnitts I-I aus 2,
  • 5 den Schnitt IV-IV aus 3,
  • 6a schematisch verschiedene mögliche Ausbildungen der Schneidgeometrie einer einstufigen Ausführungsform,
  • 6b die Ausführungsformen einer zweistufigen Ausbildung der Schneidkante,
  • 7 in der Figurenfolge 6a bis 6c den Ablauf der Bestimmung der Kraft Fmax.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Haushaltsmessers 1. Das Haushaltsmesser 1 besteht dabei aus einem klingenförmigen Grundkörper 2, der in einer Angel 8 ausläuft, wobei die Angel 8 lösbar und austauschbar an einem Griff 3 befestigt ist. Die Befestigung erfolgt über an für sich im Stand der Technik bekannte Befestigungsmittel, wie eine Klemme oder eine Schraube oder dergleichen. Bei einem Ausführungsbeispiel nach der 1 ist zwischen dem klingenförmigen Grundkörper 2 und seiner Angel 8 ein Handschutz 5 vorgesehen.
  • Die Schneidkante 6 des Hartstoffschneidelementes 20 wird bei der Ausführungsform nach 1 durch eine Vielzahl von ineinander greifenden Hartstoffschneidsegmenten 4, die zusammenwirkend auf dem Grundkörper 2 angeordnet sind, dargestellt. Bei der Ausführungsform nach der 1 sind die Hartstoffschneidsegmente 4 über die gesamte Länge des klingenförmigen Grundkörpers 2 ausgebildet. Die Erfindung umfasst hierbei jedoch auch Ausführungsformen, bei denen die Schneidkante 6 z.B. nur bereichsweise durch in 1 dargestellte zusammenwirkende Hartstoffschneidsegmente 4 gebildet ist. Die Hartstoffschneidsegmente 4 sind durch eine Bohrung 7 mit dem klingenförmigen Grundkörper 2 z.B. über Nieten befestigt.
  • Das Material des klingenförmigen Grundkörpers 2 kann dabei, wie an und für sich schon aus dem Stand der Technik bekannt, aus allen gängigen Materialien für derartige Haushaltsmesser bestehen. Beispiele hierfür sind: Aluminium, Kupfer, Titan, Nickel, Chrom, Niob, Wolfram bzw. deren Legierungen, Wolframcarbid, Tan tal, Tantalcarbid, Molybdän, Molybdäncarbid, eisenhaltigen Werkstoffen, wie Stahl, Hartmetallen, wie Wolframcarbid, gegebenenfalls mit Kobalt- und/oder Nickelanteilen, Kunststoffen, wie Thermoplasten und Duroplasten, sowie Kohlefaserverbundwerkstoffen oder Glasfaserverbundwerkstoffen.
  • Als Material für den Griff kommen dabei grundsätzlich dieselben Materialien infrage wie für den klingenförmigen Grundkörper. Der Griff selbst kann aber auch aus Holz bestehen.
  • Die Erfindung umfasst aber nicht nur, wie in der Ausführungsform nach 1 dargestellt, ein Haushaltsmesser, bei dem ein modularer Aufbau in Form eines klingenförmigen Grundkörpers 2 und eines Griffes 3 umfasst, sondern auch Ausführungsformen, bei denen der klingenförmige Grundkörper 2 und der Griff 3 einstückig aus den Materialien, wie vorstehend beschrieben, ausgebildet ist.
  • Wie besser in 2 ersichtlich ist, ist die Schneidkante 6 des Schneidelementes 20 des Haushaltsmessers 1 nach der Ausführungsform nach 1 durch eine Vielzahl von einzelnen Schneidsegmenten 4, die zusammenwirkend auf den Grundkörper 2 aufgebracht sind, gebildet. Die Hartstoffschneidsegmente 4 können dabei identisch sein, und über die gesamte Länge des klingenförmigen, in einer Spitze zulaufenden Grundkörpers 2 so ausgebildet sein, dass die gesamte Schneidkante 6 durch die einzelnen zusammenwirkenden Schneidsegmente 4 gebildet wird. Die einzelnen Schneidsegmente 4 sind dabei über Befestigungsmittel 7 mit dem klingenförmigen Grundkörper 2 verbunden. Die Befestigung kann dabei formschlüssig, z.B. durch Spritzguss, Löten, Schrauben, Nieten, Pressen, Schrumpfen, Schweißen und/oder Kleben erfolgen. Bevorzugt sind dabei Befestigungen, bei denen noch ein gewisses Maß an Beweglichkeit zwischen den einzelnen Schneidsegmenten 4 realisiert wird, um unnötige Spannungen im Hartstoffschneidsegment 4 zu vermeiden.
  • Die genaue Ausbildung eines einzelnen Hartstoffschneidsegments 4 ist in 3 dargestellt. Das Hartstoffschneidsegment 4 weist einen Schneidkantenanteil 6a auf.
  • Wesentlich für das erfindungsgemäße Haushaltsmesser ist, dass der Schneidkantenanteil 6a und somit die gesamte, durch die Hartstoffschneidsegmente 4 gebildete Schneidkante 6, aus einem zum Schneiden geeigneten Hartmaterial besteht, das bevorzugt über die gesamte vorgeplante Lebensdauer nicht nachgeschliffen werden muss. Als Materialien für den Hartstoff des Hartstoffschneidelementes kommen die folgenden Materialien infrage: Diamant, Kohlenstoff und/oder aluminiumbasierten Keramiken, wie Aluminiumoxid und -nitrid, Zirkonoxid und -nitrid, sowie Silizium-basierten Keramiken, wie Siliziumcarbid, Siliziumnitrid und Bornitrid und/oder refraktären Metallen aus der Gruppe VIb, Vb, sowie VI des Periodensystems sowie deren C-Verbindungen und/oder Tantal, Tantalcarbid, Wolfram, Wolframcarbid, Molybdän, Molybdäncarbid, Vanadium, Diamant, diamantartigen Kohlenstoff-Schichten, Titannitriden, TiAlN, TiCN, TiB2 und/oder Hartmetallen, wie Wolframcarbid, gegebenenfalls mit Kobalt und/oder Nickel.
  • Besonders bevorzugt beim Haushaltsmesser nach der Erfindung ist es, dass als Material für das Hartstoffschneidelement Diamant ausgewählt ist. Durch die extrem hohe Härte des Diamants ist es möglich, dass ein Keilwinkel und Verrundungsradius der Schneidkante und damit eine Schneidfähigkeit eingestellt werden kann, der kleiner ist als der bisher im Stand der Technik bekannte Schneidwinkel, wobei gleichzeitig die Schneidhaltigkeit, d.h., die Dauerhaftigkeit der Schärfe erhalten bleibt. Die Schneidkante 6a des Hartstoffschneidelements bzw. des in der 3 abgebildeten Hartstoffschneidsegments 4 kann dabei so ausgebildet sein, dass ein Verrundungsradius Rc < 5 μm, bevorzugt sogar < 1 μm eingehalten werden kann, wobei gleichzeitig die Schneidkante des Hartstoffschneidelementes eine Oberflächenrauhigkeit Rm < 1 μm, bevorzugt < 0,5 μm aufweist.
  • Das Hartstoffschneidsegment 4 nach der 3 hat von der Geometrie her eine flache, plättchenförmige Gestalt und enthält den Schneidkantenanteil 6a, der sich bevorzugt über eine gerade Seite des Segments 4 erstreckt. Andere Formen können je nach der gewünschten Form der Schneidkante 6 vorgesehen werden. Das Segment 4 enthält weiterhin einen negativ ausgeformten Bereich 10 und einen komplementär positiv ausgeformten Bereich 11, die beide mit den Anschlussflächen benachbarte Segmente 4 lagesichernd zusammenwirken. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Anschlussflächen des negativ ausgeformten Bereiches 10 bzw. des komplementären ausgeformten Bereichs 11 gerundet. Die Erfindung umfasst hierbei jedoch alle weiteren Ausführungsformen, bei denen ein Zusammenwirken von einzelnen Elementen, z.B. auch in Schwalbenschwanzform bewerkstelligt werden kann. 3 zeigt weiterhin die Bohrung 12 des Hartstoffschneidsegments 4, das zur Befestigung z.B. mittels Nieten dient.
  • Die 4a und 4b zeigen den Schnitt I-I. Die 4a und 4b geben dabei zwei Möglichkeiten wieder, wie das Hartstoffschneidsegement 4 mit dem klingenförmigen Grundkörper 2 verbunden sein kann.
  • Der Aufbau des Hartstoffschneidsegementes 4 ist in 5 dargestellt (Schnitt IV-IV). Das Hartstoffschneidsegement 4 besteht demnach aus einem Träger 9 und einer Hartstoffschicht 21 mit einem strukturierten Profil abnehmender Schichtdichte, sodass der Schneidkantenanteil 6a gebildet wird. Der Keilwinkel ist durch α1 symbolisiert.
  • Das Material für einen derartigen Träger 9 kann aus gängigen metallischen Materialien und/oder Legierungen bzw. Carbiden ausgewählt sein. Beispiele hierfür sind: Aluminium, Kupfer, Titan, Nickel, Chrom, Niob, Wolfram bzw. deren Legierungen, Wolframcarbid, Tantal, Tantalcarbid, Molybdän, Molybdäncarbid, eisenhaltige Werkstoffen, wie Stahl, Hartmetalle, wie Wolframcarbid, gegebenenfalls mit Kobalt- und/oder Nickelanteilen, Kunststoffe, wie Thermoplasten und Duroplasten, sowie Kohlefaserverbundwerkstoffe oder Glasfaserverbundwerkstoffe.
  • Zur besseren Übersichtlichkeit sind in 6 verschiedene Schneidgeometrien dargestellt, die beim erfindungsgemäßen Haushaltsmesser 1 realisiert werden können. Die 6a zeigt die geometrische Ausbildung verschiedener einstufiger Ausführungsformen, wobei hier ein Keilwinkel α1 von 10 bis 70°, bevorzugt von 20° bis 50° realisiert werden kann.
  • 6b zeigt mögliche Ausführungsformen für eine zweistufige Ausgestaltung, wobei hier ein erster Keilwinkel α1 von 10° bis 70°, bevorzugt von 20° bis 50° und ein zweiter Keilwinkel α2 von 1° bis 30°, bevorzugt 5° bis 50° realisiert werden kann.
  • 7 zeigt nun den Messaufbau zur Bestimmung der Schärfe der Schneidkante des erfindungsgemäßen Haushaltsmessers. Die Schärfe der Schneidkante des erfindungsgemäßen Haushaltsmessers wurde dabei durch eine Kraft Fmax definiert, die wie folgt bestimmt worden ist: ein Nylonfaden mit einem Durchmesser von 0,2 mm wird über eine Luftstrecke von 2 d (d = 25 mm) geführt, wobei der Faden an einem Ende fest fixiert und am anderen Ende unter einer Zugspannung von 6 N gehalten wird. Die Schneidkante wird nun in einem Winkel 90° (sowohl in der Draufsicht als auch in der Seitenansicht) auf den Faden zu bewegt (Vektor sx). Bei x=0 trifft dann die Klinge den Faden. Als Folge davon steigt Fx annähernd linear mit sx an. Vorgegeben wird somit immer sx, Fx ist die abhängige Größe und wird simultan gemessen (Fx = f (sx)). Mit zunehmender Verschiebung sx steigt somit die Kraft Fx an. In Punkt (Fmax) wird dann der Faden durchtrennt. Der Betrag der Kraft Fx geht schlagartig zurück auf 0. Gemäß der vorliegenden Erfindung weisen die Haushaltsmesser eine Kraft Fmax von ≤ 1 N auf.

Claims (22)

  1. Haushaltsmesser (1) mit einem auf einem klingenförmigen Grundkörper (2) angeordneten, die Schneidkante (6) bildenden Hartstoffschneidelement (20).
  2. Haushaltsmesser (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hartstoffschneidelement (20) aus einer auf einem Träger (9) angeordneten Hartstoffschicht (21) besteht, wobei die Schneidekante (6) durch ein strukturiertes Profil mit abnehmender Schichtdicke des Hartstoffes gebildet ist.
  3. Haushaltsmesser (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (6) des Hartstoffschneidelementes (20) einen Verrundungsradius Rc < 5 μm, bevorzugt < 1 μm aufweist.
  4. Haushaltsmesser (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (6) des Hartstoffschneidelementes (20) eine Oberflächenrauigkeit Rm < 1 μm, bevorzugt < 0,5 μm, aufweist.
  5. Haushaltsmesser (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schärfe der Schneidkante (6) durch eine Kraft Fmax definiert ist, die wie folgt bestimmt worden ist: ein Nylonfaden mit einem Durchmesser von 0,2 mm wird über eine Luftstrecke von 2 d (d = 25 mm) geführt, wobei der Faden an einem Ende fest fixiert und am anderen Ende unter einer Zugspannung von 6 N gehalten wird, die Schneidkante wird in einem Winkel von 90° auf den Faden bewegt (Vektor sx) und trifft den Nylonfaden bei der Länge 1d bei x = 0, die Kraft Fx steigt infolgedessen nahezu linear mit sx an; die Kraft Fmax ist dann durch die Kraft definiert, bei der der Faden durchtrennt wird, wobei die Kraft Fmax ≤ 1 N ist.
  6. Haushaltsmesser (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Fmax < 0,75 N, bevorzugt < 0,5 N ist.
  7. Haushaltsmesser (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (6) einen Keilwinkel α1 von 10° bis 70°, bevorzugt 20° bis 50°, aufweist.
  8. Haushaltsmesser (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (6) einen ersten Keilwinkel α1 von 10° bis 70°, bevorzugt von 20° bis 50° und einen zweiten Keilwinkel α2 von 1° bis 30°, bevorzugt von 5° bis 15°, aufweist.
  9. Haushaltsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (6) teilweise unterbrochen ist.
  10. Haushaltsmesser (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hartstoffschneidelement (20) einstückig oder über zusammenwirkende Schneidkantensegmente (4) segmentweise aufgebaut ist.
  11. Haushaltsmesser (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Hartstoffschneidelement (20) die Schneidkante (6) nur teilweise bildend aufgebaut ist.
  12. Haushaltsmesser (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkantensegmente (4) über komplementäre stirnseitige Außenflächen zusammenwirkend aufgebaut sind.
  13. Haushaltsmesser (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Außenfläche einen negativ ausgeformten Bereich (10) und eine zweite Anschlussfläche einen dazu komplementären positiv ausgeformten Bereich (11) aufweist.
  14. Haushaltsmesser (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenflächen schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
  15. Haushaltsmesser (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Hartstoffschneidelement (20) bzw. die Segmente (4) formschlüssig, z.B. durch Spritzguss, Löten, Schrauben, Nieten, Pressen, Schrumpfen, Schweißen und/oder Kleben mit dem klingenförmigen Grundkörper befestigt sind.
  16. Haushaltsmesser (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Material für die Hartstoffschicht (21) des Hartstoffschneidelementes (20) aus Diamant, Kohlenstoff und/oder aluminiumbasierten Keramiken, wie Aluminiumoxid und -nitrid, Zirkonoxid und -nitrid, sowie Silizium-basierten Keramiken, wie Siliziumcarbid, Siliziumnitrid und Bornitrid und/oder refraktären Metallen aus der Gruppe VIb, Vb, sowie VI des Periodensystems sowie deren C-Verbindungen und/oder Tantal, Tantalcarbid, Wolfram, Wolframcarbid, Molybdän, Molybdäncarbid, Vanadium, Diamant, diamantartigen Kohlenstoff-Schichten, Titannitriden, TiAlN, TiCN, TiB2 und/oder Hartmetallen, wie Wolframcarbid, gegebenenfalls mit Kobalt- und/oder Nickelanteilen, ausgewählt ist.
  17. Haushaltsmesser (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtdicke der die Schneidkante (6) bildenden Hartstoffschicht auf dem Träger maximal 50 μm beträgt.
  18. Haushaltsmesser (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Trägers (9) ausgewählt ist aus Aluminium, Kupfer, Titan, Nickel, Chrom, Niob, Wolfram bzw. deren Legierungen, Wolframcarbid, Tantal, Tantalcarbid, Molybdän, Molybdäncarbid, eisenhaltigen Werkstoffen, wie Stahl, Hartmetallen, wie Wolframcarbid, gegebenenfalls mit Kobalt und/oder Nickel, Kunststoffen, wie Thermoplasten und Duroplasten, sowie Kohlefaserverbundwerkstoffen oder Glasfaserverbundwerkstoffen.
  19. Haushaltsmesser (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des klingenförmigen Grundkörpers (2) ausgewählt ist aus Aluminium, Kupfer, Titan, Nickel, Chrom, Niob, Wolfram bzw. deren Legierungen, Wolframcarbid, Tantal, Tantalcarbid, Molybdän, Molybdäncarbid, eisenhaltigen Werkstoffen, wie Stahl, Hartmetallen, wie Wolframcarbid, gegebenenfalls mit Kobalt und/oder Nickel, Kunststoffen, wie Thermoplasten und Duroplasten, sowie Kohlefaserverbundwerkstoffen oder Glasfaserverbundwerkstoffen.
  20. Haushaltsmesser (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der klingenförmige Grundkörper (2) mit einem Griff (3) verbunden ist.
  21. Haushaltsmesser (1) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Klingengrundkörper (2) und der Griff (3) einstückig ausgebildet sind.
  22. Verwendung des Haushaltsmessers nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 21 im Privathaushalt, der Gastronomie, sowie in der Hotellerie.
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