DE60107376T2 - Kreismesser - Google Patents

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DE60107376T2
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Germany
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blade
blade housing
housing
knife
groove
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DE60107376T
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Jeffrey A. Amherst Whited
Robert L. Wakeman Leimbach
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Bettcher Industries Inc
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Bettcher Industries Inc
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B25/00Hand cutting tools involving disc blades, e.g. motor-driven
    • B26B25/002Motor-driven knives with a rotating annular blade
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/44Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cup or like cutting member
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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Drehmesser und insbesondere auf ein Drehmesser mit einer ringförmigen Klinge, die in einem allgemein kreisförmigen Klingengehäuse zur Rotation um eine zentrale Achse gelagert ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kraftbetätigte Messer mit ringförmigen Klingen, die zur Rotation in einer Nut gelagert sind, welche in einem ringförmigen Klingengehäuse gebildet ist, sind zum Schneiden von Fleisch verbreitet in Gebrauch. Diese Messer sind Problemen unterworfen gewesen, die dadurch entstehen, dass Fett in den Nuten zwischen den Klingen und dem Klingengehäuse abgelagert wird. In dem Fleisch vorhandenes Fett wird oftmals in die Verbindungsstelle der rotierenden Klinge und des Klingengehäuses gedrückt, wenn das Messer zum Bearbeiten von Fleisch verwendet wird. Das Fett wird durch die rotierende Klinge weggeschwemmt, weicht auf und wird flüssig, wenn es der durch die Klinge erzeugten Wärme ausgesetzt wird. Das flüssige Fett wird in den schmalen Raum zwischen dem radial äußeren Klingenumfang und der benachbarten, radial äußeren Klingennutwand geschwemmt, von wo ein Austreten schwierig ist. Die Klingenreibung fährt fort, das flüssige Fett in der Klingennut zu erwärmen, was dieses möglicherweise in einen lackartigen Film umwandelt, der den Messerbetrieb stört, indem er mehr Reibung und Wärme erzeugt. Dementsprechend müssen die Messer außer Betrieb genommen werden, so dass die Fettablagerungen beseitigt werden können.
  • Die Messer des Standes der Technik wurden mit Schmiersystemen ausgestattet, durch welche die Messerbedienperson ein nahrungsmittelverträgliches Schmiermittel in das Klingengehäuse zum Zwecke der Verminderung der Reibung und der entsprechenden Wärme einführen kann. Die Menge des zu den Messern zugeführten Schmiermittels konnte nicht leicht gesteuert werden. Wenn übermäßige Mengen eingeführt worden sind, wurde das Schmiermittel selbst überhitzt, in eine lackartige Schicht umgewandelt und verschlechterte die Erwärmungsprobleme durch Erhöhung der Klingenreibung.
  • Drehmesser mit ringförmigen Klingen, die durch Klingengehäuse zur Rotation um eine zentrale Achse gelagert sind, wurden in der Vergangenheit mit unterschiedlichen Aufbauten zum Ermöglichen der Klingenentnahme und des Klingenersetzens konstruiert. In einigen Fällen war das Klingengehäuse ein ringförmiges, geteiltes Element, das ein kontinuierliches, ringförmiges Klingenelement in einer Nut lagerte, die sich radial nach innen zu der Klingenrotationsachse öffnete. Das Klingengehäuse wurde elastisch durch Auf spreizen seiner Teilungsenden derart ausgedehnt, um ein Entnehmen und ein Ersetzen der kontinuierlichen Klinge zu ermöglichen. Viele Messer mit diesem Aufbau erforderten, dass die Bedienperson manuell das Klingengehäuse beim Aufspreizen seiner Enden greift. Bei anderen Aufbauten war das Klingengehäuse mit Werkzeugaufnahmeschlitzen versehen, so dass ein Schraubenzieher oder ein ähnliches Werkzeug in den Schlitz eingefügt werden konnte und zum Aufspreizen der Gehäuseenden verwendet werden konnte. Diese Ansätze neigten dazu, unvorteilhaft zu sein, insbesondere wenn eine einzelne Bedienperson das Messer halten und das Klingengehäuse auf gespreizt halten musste, während sie versuchte, eine Klinge in das Klingengehäuse einzufügen. Wenn Bedienpersonen keine vorgeschriebenen, schnittsicheren Handschuhe trugen, konnten Schnitte in der Hand entstehen.
  • Ferner offenbart US-A-5,692,307 ein Messer nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein neues und verbessertes Drehmesser bereit, das derart aufgebaut und angeordnet ist, dass flüssiges Fettmaterial, das sich zwischen der Klinge und der Klingengehäusenut sammelt, aus dem Klingengehäuse herausgerichtet wird. Die Erfindung stellt ebenso ein neues und verbessertes Drehmesser bereit, bei welchem die Klinge von einem geteilten Klingengehäuse entnommen und ersetzt werden kann, ohne dass die Bedienperson die Gehäuseenden mit der Hand oder unter Einsatz eines Handwerkzeugs trennen muss.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein neues und verbessertes Drehmesser bereit, das ein Klingengehäuse und eine ringförmige Klinge besitzt, die durch das Klingengehäuse zur Rotation um eine zentrale Achse gelagert ist. Die Klinge definiert einen Körperabschnitt, der durch das Klingengehäuse gelagert ist, und einen Klingenabschnitt, der sich axial von dem Körperabschnitt erstreckt und von dem Klingengehäuse hervorsteht. Das Klingengehäuse umfasst ein ringartiges Element mit einer sich ringförmig erstreckenden Klingenlagerungsnut, die sich radial nach innen öffnet und in der die Klinge drehbar vorgesehen ist. Die Nut ist durch axial beabstandete, erste und zweite Wände und eine zwischen der ersten und der zweiten Wand gelegene Umfangswand definiert. Die Umfangswand definiert eine Mehrzahl von beabstandeten, Klingen betätigenden Lagerflächen entlang des Klingengehäuseumfangs und eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Fettaufnahmevertiefungen. Das Klingengehäuse definiert ebenso eine Mehrzahl von Fettrichtkanälen, die jeweils mit einer Fettaufnahmevertiefung zum Richten von Fett von der Vertiefung nach außerhalb des Klingengehäuses in Verbindung stehen.
  • In einer veranschaulichten Ausführungsform definiert eine der ersten und der zweiten, axial beabstandeten Seitenwände die Fettrichtkanäle, wobei die Kanäle axial zu den jeweiligen Vertiefungen ausgerichtet sind.
  • In einer veranschaulichten Ausführungsform sind das erste und das zweite Elemente Zahnräder.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich werden, die unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen gegeben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht eines Drehmessers als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Explosionsansicht des Messers aus 1 mit entnommenen Teilen;
  • 3 ist eine Ansicht des in 2 veranschaulichten Messers, betrachtet aus einem anderen Blickwinkel;
  • 4 ist eine vergrößerte, teilweise Schnittansicht, betrachtet näherungsweise von der durch die Linie 4-4 in 1 angegebenen Ebene;
  • 5 ist eine Schnittansicht, betrachtet näherungsweise von der durch die Linie 5-5 in 3 angegebenen Ebene;
  • 6 ist eine Schnittansicht, betrachtet näherungsweise von der durch die Linie 6-6 in 5 angegebenen Ebene; und
  • 7 ist eine Schnittansicht, betrachtet näherungsweise von der durch die Linie 7-7 in 5 angegebenen Ebene.
  • Beschreibung der besten bekannten Art zum Ausführen der Erfindung
  • Ein Drehmesser 10 als Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht. Wie in 1 veranschaulicht, umfasst das Messer 10 einen Griff 12, ein allgemein kreisförmiges, geteiltes Klingengehäuse 14, das durch den Griff gelagert ist, und eine durch das Klingengehäuse zur Rotation um eine zentrale Achse 20 gelagerte, ringförmige Klinge 18. Das veranschaulichte Messer ist mit einem entfernt gelegenen Elektromotor durch eine flexible Antriebswelle verbunden, so dass die Klinge 18 um ihre Achse 20 durch den Elektromotor angetrieben wird. Der Motor und die Antriebswelle können irgendeinen geeigneten oder herkömmlichen Aufbau besitzen und sind nicht veranschaulicht. Es ist zu beachten, dass andere Mittel eingesetzt werden können, um die Klinge 18 anzutreiben. Beispielsweise kann ein Luftmotor in dem Griff eingebaut und mit einer Druckluftquelle über einen geeigneten Schlauch verbunden sein, oder ein Elektromotor kann in dem Griff eingebaut und durch eine Stromleitung mit einer Stromquelle verbunden sein.
  • Der veranschaulichte Griff 12 erstreckt sich weg von der Klinge und dem Klingengehäuse entlang einer Linie, die transversal zu der Achse 20 ist, wodurch ermöglicht wird, dass die Messerbedienperson das Messer mit einer Hand greifen kann. Unter Bezugnahme auf 13 umfasst der Griff 12 ein lagerndes Rahmenelement 20, eine Kopfanordnung 24, die an dem Rahmenelement befestigt ist, ein das Rahmenelement umgebendes Handstück 26, durch welches eine Bedienperson das Messer greift, und eine Verbindungsmutter 28, welche das Handstück 26 an seinem Ort an dem Rahmenelement festklemmt.
  • Das Rahmenelement 22 lagert das Handstück 26, die Kopfanordnung 24, ein Klingenantriebsritzel 27 und ein Ritzellager 27a in steifer Weise, während es einen Kanal bereitstellt, durch welchen sich die flexible Welle erstreckt, um eine Antriebsverbindung zu dem Ritzel 27 herzustellen. Das Rahmenelement ist derart veranschaulicht, dass es durch ein längliches, steifes Rohr gebildet ist, welches in der Kopfanordnung 24 befestigt ist und an seinem von der Kopfanordnung distalen Ende ein Gewinde zur Aufnahme der Verbindungsmutter 28 trägt. Das Klingenantriebsritzel 27 steht von dem Rahmenelement und der Kopfanordnung zum Rotieren der Klinge 18 hervor.
  • Das veranschaulichte Handstück 26 ist derart aufgebaut und angeordnet, dass es zu der Handgröße der Messerbedienperson "passt" und leicht von dem Messer entnehmbar ist, wodurch ermöglicht wird, dass die Bedienperson das Handstück an dem Ende der Schicht einer Bedienperson entnimmt. Das Handstück ist durch ein Kunststoffrohr gebildet, das einen aufgegossenen, gummiartigen Griffkörper trägt, der derart ausgeformt und bemessen ist, um zu der Hand der Bedienperson zu passen. Das von der Messerklinge distale Ende des Handstücks bildet einen Flansch 30, der durch die Verbindungsmutter 28 betätigt wird, um das Handstück an seinem Ort an dem Rahmenelement festzuklemmen. Die Verbindungsmutter 28 wird von dem Rahmenelement losgeschraubt, um ein Entnehmen und Ersetzen des Handstücks zu ermöglichen.
  • Die Kopfanordnung 24 hält das Klingengehäuse 14 und die Klinge 18 fest an dem Griff 12, während es ihr Entnehmen und Ersetzen bei Bedarf ermöglicht. Die veranschaulichte Kopfanordnung umfasst ein Kopfelement 40 und eine Klemmenanordnung 42, welches lösbar das Klingengehäuse und die Klinge an dem Kopfelement festklemmt. Die veranschaulichte Kopfanordnung umfasst ebenso ein herkömmliches Schmiersystem, das allgemein mit Bezugszeichen 46 (1) bezeichnet ist, durch welches ein vergleichsweise viskoses, lebensmittelverträgliches Schmiermittel zu dem Ritzel 27, der Klinge und dem Klingengehäuse über geeignete Durchgänge, die nicht veranschaulicht sind, zugeführt werden kann. Die Messerbedienperson drückt eine gummiartige Membran des Schmiersystems, um einen Strom von Schmiermittel in die Ritzelzähne zu erzeugen, von denen das Schmiermittel auf die Klinge strömt und um das Klingengehäuse herum zirkuliert wird.
  • Das Kopfelement 40 positioniert das Klingengehäuse 14 in Bezug auf den Griff 12 und lagert das Schmiersystem 46. Das veranschaulichte Kopfelement ist ein allgemein sichelförmiger, gegossener Metallkörper, der eine halbkreisförmige Klingenaufnahme-Sitzregion 50, einen die Klemmenanordnung aufnehmenden, fassungsartigen Hohlraum 52 und einen Vorsprung 54, der das Rahmenelement 22 umgibt und von dem Kopfelementkörper gegenüberliegend zu dem Hohlraum 52 und der Sitzregion 50 hervorsteht, definiert. Das Lager 27 ist ein rohrförmiges Element, das in dem Kopfelement befestigt ist und einen Schaft des Ritzels umgibt.
  • Die Klemmenanordnung 42 hält das Klingengehäuse 14 fest an der Sitzregion 50, um die Klinge 14 steif zu positionieren, während das Ritzel 27 abgedeckt wird, das andernfalls direkt Fleisch, Fett, Knochenschnipseln etc. ausgesetzt sein könnte. Die Klemmenanordnung 42 umfasst einen Klemmkörper 60 und Klemmschrauben 62a, 62b. Vgl. 13. Der Klemmkörper 60 definiert eine dem Kopfelement zugewandte, halbkreisförmige Vertiefung 64 zum Aufnehmen des Ritzels, Klemmflächen 66 (3), die das Klingengehäuse entlang seines inneren Umfangs auf jeweils gegenüberliegenden Seiten der Klingengehäuseteilung betätigen, und Klemmschraubenaufnahmevorsprünge 68a, 68b, die über das Klingengehäuse in den Hohlraum 52 hervorstehen.
  • Die Klemmschrauben 62 erstrecken sich durch jeweilige Löcher in der hinteren Seite des Kopfelements 40 und in jeweilige Gewindelöcher in den Klemmkörpervorsprüngen 68. Die Schrauben werden angezogen, um den Körper 60 gegen das Klingengehäuse 14 zu klemmen. Jede Klemmfläche 66 übt eine Kraft auf das Klingengehäuse aus, die von der Spannung in der jeweils zugehörigen Klemmschrauben abhängt. Die veranschaulichten Klemmschrauben 62 werden aus dem Körper herausgeschraubt, um den Körper 60 und das Klingengehäuse 14 von dem Griff 12 zu lösen. Bei dem veranschaulichten Messer sind die Schrauben und die Aufnahmelöcher in dem Kopfelement derart aufgebaut, dass die Schrauben in den Aufnahmelöchern eingefangen werden, wenn sie von dem Klemmkörper herausgeschraubt werden. Dies verhindert, dass die Schrauben beim Wechseln der Klingengehäuse verloren gehen.
  • Die Klemmanordnung 42 ist derart veranschaulicht, dass sie einen Stählungsmechanismus („steeling mechanism") 70 aufweist, durch welchen die Klinge 18 durch die Messerbedienperson ausgerichtet werden kann. Der veranschaulichte Stählungsmechanismus 70 umfasst einen zylindrischen Kolben 72, der sich lose durch eine Bohrung in dem Klemmkörper parallel zu der Klingenachse 20 erstreckt, ein Stählungselement 74, das an einem Ende des Kolbens befestigt ist, einen an dem gegenüberliegenden Ende des Kolbens befestigten Knopf 76, durch welchen die Bedienperson den Kolben niederdrücken kann, um das Stählungselement mit der Klinge 18 in Eingriff zu bringen, und eine Rückstellfeder 78, die zwischen dem Knopf und dem Klemmkörper 60 wirkt, um den Kolben in der Richtung weg von dem Eingriff mit der Klinge zu vorzuspannen. Der Stählungsmechanismus bildet nicht Teil der Erfindung und wird daher nicht ausführlicher beschrieben, da er irgendeinen herkömmlichen oder geeigneten Aufbau besitzen kann und insgesamt von dem Messer 10 weggelassen werden kann, falls erwünscht.
  • Während eine bestimmte Griffkonstruktion veranschaulicht und beschrieben worden ist, kann jeglicher Griff eingesetzt werden, der das Klingengehäuse 14 und die Klinge 18 in einer Weise lagert, die es ermöglicht, dass ein geteiltes Klingengehäuse lösbar an seinem Ort geklemmt wird. Lediglich als Beispiel und ohne jegliche Beschränkung könnte das Kopfelement, der Handgriff und das Rahmenelement durch ein einzelnes, gegossenes Metallelement ersetzt werden. Die Klemmanordnung könnte durch Kopfbolzen und Muttern ersetzt werden, die das Klingengehäuse an dem Griff festklemmen.
  • Das Klingengehäuse 14 ist ein ringförmiges Element, das die Klinge 18 aufnimmt und drehbar lagert. Das Klingengehäuse besitzt einen ersten und einen zweiten Endabschnitt 80, 82, die sich in Umfangsrichtung weg von gegenüberliegenden Seiten der Klingengehäuseteilung 84 entlang der Griffsitzregion 50 erstrecken und eine sich radial nach innen öffnende Umfangsnut 86 definieren, welche die Klinge 18 empfängt. Das Klingengehäuse ist geteilt, um seine elastische Ausdehnung zum Entnehmen und Ersetzen der Klinge 18 zu ermöglichen.
  • Das Klingengehäuse ist derart aufgebaut und angeordnet, dass der Endabschnitt 82 entlang der Griffsitzregion 50 in Bezug auf den Endabschnitt 80 zum ausdehnen des Klingengehäuses versetzbar ist. Das Klingengehäuse 14 ist an der Klingenachse 14 mit den Endabschnitten 80, 82 zentriert, die eine Klingengehäusemontierstruktur bilden, die sich in Umfangsrichtung teilweise um das Klingengehäuse auf gegenüberliegenden Seiten der Teilung zwischen dem Kopfelement 30 und der Klemmanordnung 34 erstreckt.
  • Die veranschaulichten Endabschnitte 80, 82 umfassen axiale Erweiterungen 92, 94, die zwischen dem Klemmkörper 60 und Kopfelement 40 eingeklemmt sind und die derart aufgebaut sind, um die Klingengehäuseausdehnung zur Klingenbeseitigung und zum Klingenersetzen zu erleichtern. Die Erweiterung 92 definiert eine bogenförmige Kerbe 96, durch die sich der Vorsprung 68a erstreckt. Die veranschaulichte Kerbe passt sich eng der Form des Vorsprungs an. Wenn die Klemmschraube 62a in dem Vorsprung eingeschraubt wird, erstreckt sich der Vorsprung durch die Kerbe 96. Wenn die Schraube 62a gelöst wird, jedoch noch in den Vorsprung 68a eingeschraubt ist, bleibt der Klingengehäuseendabschnitt 80 im wesentlichen gegenüber einer Bewegung entlang der jeweiligen Klemmfläche 66, die diesem zugewandt ist, fest, und zwar aufgrund der eng passenden Beziehung zwischen dem Vorsprung 68a und der Kerbe 96.
  • Die veranschaulichte Erweiterung 94 definiert einen länglichen Abschnitt 98 mit verminderter Höhe, der sich weg von der Teilung 84 erstreckt. Der Vorsprung 68b erstreckt sich durch den Abschnitt 98 mit verminderter Höhe, wenn das Klingengehäuse an dem Kopfelement gelagert ist. Die Länge des Abschnitts 98 mit verminderter Höhe stellt sicher, dass der Klingengehäuseendabschnitt 82 sich frei entlang der zugewandten Klemmfläche 66 zu und weg von dem Endabschnitt 80 bewegen kann, wenn die Klemmschraube 62b gelöst ist.
  • In dem veranschaulichten Klingengehäuse definieren die axialen Erweiterungen 92, 94 eine radial nach außen gewandte, sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut 100, die axial beabstandete Bereiche 102, 104 bildet, die in zugewandte Sitznuten 106, 108 in der Kopfelementsitzregion 50 hervorstehen. Die veranschaulichten Erweiterungen 92, 94 definieren ebenso einen radial nach innen gewandten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Bereich 110, der mit den Klemmkörperflächen 66 in Eingriff ist. Der Bereich 110 ist axial zwischen den Bereichen 102, 104 vorgesehen, so dass die auf das Kopfelement übertragende Klemmkraft ziemlich gleichmäßig zwischen den Bereichen 102, 104 übertragen wird.
  • Das veranschaulichte Klingengehäuse definiert einen halbkreisförmigen, ausgeschnittenen Bereich in dem jeweiligen Endabschnitt 80, 82, wobei der jeweilige ausgeschnittene Bereich zu dem Ritzeldurchmesser passt. Die Teilung 84 ist in einer Ebene gebildet, die sich durch die Rotationsachsen des Ritzels 27 und der Klinge 18 erstreckt. Diese Anordnung der Teilung stellt sicher, dass die Endabschnitte getrennt werden können, um das Klingengehäuse ohne Störung zwischen dem Ritzel und den Klingengehäuseenden auszudehnen.
  • Ein manuell betätigter Mechanismus 120 versetzt einen der Endabschnitte in Umfangsrichtung zu und weg von dem anderen Endabschnitt in Bezug auf den Griff 12, um ein Entnehmen und Ersetzen der Klinge 18 zu ermöglichen. Der Mechanismus 120 ist in 4 derart gezeigt, dass er ein erstes Zahnradelement 122, das durch den Griff zur Rotation um eine sich durch die Kopfanordnung erstreckende Achse 124 gelagert ist, und ein zweites Zahnrad 126, das in Bezug auf den versetzbaren Klingengehäuseendabschnitt befestigt ist, aufweist.
  • Bei dem veranschaulichten Messer ist das Zahnradelement 122 ein Ritzel, das an einer stiftartigen Welle 128 befestigt ist, welche sich durch eine Bohrung 130 in dem Kopfelement erstreckt. Das Ritzel 122 ist drehbar in einer halbkreisförmigen Vertiefung in dem Kopfelement vorgesehen. Das gegenüberliegende Ende der Welle 128 lagert einen Betätigungsknopf 132, durch den die Messerbedienperson die Welle 128 und das Ritzel dreht. Der veranschaulichte Knopf 132 ist ein geripptes, zylindrisches Element, das einen etwas größeren Durchmesser als das Ritzel 122 besitzt und derart aufgebaut ist, dass die Bedienperson den Knopf unter Einsatz eines Daumens und eines Fingers leicht drehen kann.
  • Das Zahnrad 126 ist derart veranschaulicht, dass es durch Zahnstangenzähne gebildet ist, die in den Endabschnitt 92 entlang der axialen Erweiterung geschnitten sind. Die Zahnstangenzähne kämmen mit den Ritzelzähnen, wenn das Klingengehäuse an dem Kopfelement montiert ist. Wenn das Ritzel 122 sich in einer Richtung dreht, wird das Klingengehäuse ausgedehnt, und wenn das Ritzel sich in der entgegengesetzten Richtung dreht, wird das Klingengehäuse zusammengezogen. Wenn die Klemmschrauben 62 angezogen werden, verriegeln die Reibungskräfte zwischen dem Kopfelement und dem Klingengehäuse den Endabschnitt 92 an seinem Ort, wodurch verhindert wird, dass das Ritzel gedreht wird. Wenn die Klemmschraube 62b etwas gelöst wird, so dass die einer Bewegung eines Endabschnitts in Bezug auf das Kopfelement widerstehende Reibungskraft vermindert wird, kann das Ritzel 122 durch die Bedienperson gedreht werden, um den Endabschnitt 92 in Bezug auf das Kopfelement zu versetzen.
  • Das Klingengehäuse ist in einem entspannten Zustand, wenn die Endabschnitte unmittelbar benachbart zueinander sind und die Teilung 84 minimiert ist. Das Klingengehäuse widersteht elastisch einer Ausdehnung und ist durch innere Kräfte vorgespannt, um in seinen entspannten Zustand zurückzukehren. Bei dem veranschaulichten Messer sind die statischen Reibungskräfte, die einer Relativbewegung der Zahnräder 122, 126 widerstehen, größer als die elastischen Klingengehäusekräfte – selbst wenn das Klingengehäuse maximal ausgedehnt ist – so dass das Klingengehäuse in seinem ausgedehnten Zustand bleibt, solange das Ritzel nicht durch die Bedienperson gedreht wird. Dies erleichtert ein Klingenersetzen, indem sichergestellt wird, dass die Bedienperson eine freie Hand zum Ersetzen der Klinge hat. Falls die durch die Ausdehnung erzeugten, inneren Klingengehäusekräfte groß genug wären, um die Zahnräder 122, 126 anzutreiben und das Klingengehäuse in seinen vollständig zusammengezogenen Zustand zurückzuführen, könnte die Klemmschraube 62b angezogen werden, um die Reibungskräfte zwischen dem Klingengehäuse und dem Kopfelement zu erhöhen.
  • Das veranschaulichte Ritzel 122 ist ein Stirnrad, während die Zahnstange gerade Zähne besitzt. Allerdings könnte das Getriebe irgendeinen geeigneten oder herkömmlichen Aufbau besitzen. Beispielsweise könnte das Ritzel ein Kegelrad oder ein Schneckenrad sein, während das an dem Klingengehäuse gebildete Getriebebauteil entsprechend ausgebildet sein könnte.
  • Wenn in der Praxis die Klinge ersetzt wird, wird die Klemmschraube 62b etwas herausgeschraubt, so dass die benachbarte Klemmfläche 66 eine verminderte Klemmkraft auf den Klingengehäuseendabschnitt 82 ausübt. Die Bedienperson betätigt das Getriebe, um das Klingengehäuse auszudehnen und die Klinge zu ersetzen. Dabei bleibt der Klingengehäuseendabschnitt 80 fest an seinem Ort in Bezug auf das Kopfelement 40 festgeklemmt. Wenn die Klinge ersetzt ist, wird das Getriebe betätigt, um das Klingengehäuse in seinen zusammengezogenen Zustand zurückzuführen, die Schraube 62b wird angezogen und das Messer ist bereit, den Betrieb wieder aufzunehmen.
  • Die Klinge 18 kann irgendeinen geeigneten oder herkömmlichen Aufbau besitzen und ist derart veranschaulicht, dass sie einen ringförmigen, nach innen konvergierenden, kegelstumpfartigen Klingenabschnitt 18a, der von dem Klingengehäuse 14 hervorsteht, und einen ringförmigen, vergrößerten Körperabschnitt, der ein Ringzahnrad 18b definiert, aufweist. Das Zahnrad 18b besitzt sich axial erstreckende Zähne, durch welche die Klinge 18 um die Achse 20 kämmend mit dem Klingenantriebsritzel 27 angetrieben wird. Der äußere Umfang der Klinge 18 ist derart veranschaulicht, dass er durch die radial äußeren Flächen der Zähne des Ritzels 18b gebildet ist, die eine gezackte, zylindrische äußere Klingenwand 18c definieren.
  • Das Klingenhäuse 14 ist derart aufgebaut, dass Tierfett, welches andernfalls in das Klingengehäuse gezwängt und zwischen dem Gehäuse und der Klinge angesammelt würde, aus dem Klingengehäuse herausgerichtet wird. Wenn Tierfett in den Raum zwischen einer herkömmlichen Klinge und dem Klingengehäuse gezwängt wird, wird das anfänglich flüssige Fett in dem Gehäuse eingefangen, überhitzt und "kocht", wodurch ein klebriger, lackartiger Proteinrückstand erzeugt wird, der die zugewandten Oberflächen des Klingengehäuses und der Klinge bedeckt und einen effizienten Messerbetrieb beeinträchtigt. Wenn der Rückstand kocht und sich ansammelt, erhöht er die Reibungskräfte, welche einer Klingenrotation widerstehen, so dass die Klingengeschwindigkeit vermindert wird und der Erwärmungsgrad des Messers ansteigt.
  • Dieses Überhitzungsproblem wurde bisweilen verschlimmert – oder überhaupt erst erzeugt – indem die Messerbedienpersonen manuell zu viel Schmiermittel zu den Messern zuführten. Wenn eine Bedienperson merkt, dass ein herkömmliches Messer übermäßig heiß ist und/oder dass die Klingengeschwindigkeit sich verlangsamt hat, wird Schmiermittel manuell zugeführt. Die zu der Klinge zugeführte Schmiermittelmenge ist nicht leicht durch die Bedienperson bestimmbar, und manchmal werden übermäßige Mengen zuführt. Wenn das Schmiermittel derart wirkt, um einen dünnen Film zwischen der Klinge und dem Klingengehäuse zu bilden, werden Klingenreibung und Erwärmung vermindert. Falls allerdings überschüssiges Schmiermittel in das Klingengehäuse eintritt, wird das Schmiermittel selbst überhitzt, kocht und bildet einen lackartigen Rückstand, der zu dem bisherigen Problem hinsichtlich Erwärmung und geringer Klingengeschwindigkeit hinzukommt.
  • Die Klingenlagerungsnut 86 ist zur Verminderung der Reibung folglich der Wärmeerzeugung in der Klinge und dem Gehäuse sowie zum Richten von Tierfett aus dem Klingengehäuse heraus aufgebaut und angeordnet. Die Klingenaufnahmenut 86 ist durch axial beabstandete, erste und zweite Wände 140, 142 und eine zwischen den Wänden 140, 142 gelegene Umfangswand 144 definiert. Die Umfangswand 144 definiert eine Mehrzahl von Klingen betätigenden Lagerflächen 150, die entlang des Klingengehäuseumfangs beabstandet sind, und eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Fettaufnahmevertiefungen 152. Die Lagerflächen 150 sind der Klingenwand 18c zugewandt. Fettrichtkanäle 154, die jeweils mit einer Fettaufnahmevertiefung 152 in Verbindung stehen, richten Fett von der Vertiefung aus dem Klingengehäuse heraus.
  • Das in den Zeichnungen veranschaulichte Klingengehäuse ist mit halbzylindrischen Lagerflächen 150 aufgebaut, die an der Achse 20 zentriert sind und zu der Krümmung der Klingenkörperwand 18c passen. Die veranschaulichten Lagerflächen 150 besitzen etwa dasselbe Umfangsmaß wie die Vertiefungen 152, und die Vertiefungen wechseln sich mit den Lagerflächen entlang des Klingengehäuseumfangs ab. Bei dem veranschaulichten Messer besitzen die Lagerflächen eine Bogenlänge von etwa zwei (2) cm. Die veranschaulichten Vertiefungen 152 sind bogenartig gekrümmt und besitzen eine Tiefe von etwas zwei oder drei mm. Wenn das Klingengehäuse 24 sauber in Bezug zu der Klinge 18 eingestellt ist, ist ein geringer Laufspalt zwischen der Klinge und den Lagerflächen 150 vorhanden.
  • Bei dem veranschaulichten Messer 10 sind die Fettrichtkanäle 154 in einer der Wände 140, 142 gebildet. 57 zeigen die Kanäle, die in der Wand 142 gebildet sind und sich in die Vertiefungen 152 an der Verbindung der Wände 142, 144 öffnen. Das veranschaulichte Messer 10 ist mit einem Kanal für jede Vertiefung 152 aufgebaut. Die Kanäle sind seicht und bogenartig gekrümmt. Die veranschaulichte Klingennut 86 ist derart aufgebaut, dass die Wand 140 in einer Ebene vorgesehen ist, die senkrecht zu der Achse 20 ist, während die Wand 142 kegelstumpfartig ist und sich zusammen mit der radial nach außen gerichteten Fläche des Klingenabschnitts 18a erstreckt.
  • Die Bedienperson benutzt das Messer 10, indem sie es in einer Hand hält und die Klinge in einer Schwingbewegung entlang eines zu verarbeitenden Stücks Fleisch bewegt. Ein relativ positionierter Bogen der Klinge und des Klingengehäuses betätigen das Fleisch, das geschnitten wird, wobei der Schneidbogen in der Nähe des Klingengehäuseumfangs zentriert ist, der etwa 180° um die Achse 20 von dem Antriebsritzel 27 gelegen ist, oder in einem Umfangsabschnitt zentriert ist, in welchem die Klinge 90° von dem Ritzel 28 gelegen ist. Das Ausmaß des Schneidbogens wird durch die Tiefe des Schnitts bestimmt. Wenn die Klinge und das Klingengehäuse durch das Fleisch passieren, verläuft der Abschnitt, der durch die Klinge abgetrennt wird, durch den Klingenring, während der äußere Umfang der Klinge und des Klingengehäuse sich entlang der Oberfläche des Fleisches bewegen, von welchem der abgetrennte Abschnitt beseitigt worden ist. Da der Klingenabschnitt 18a kegelstumpfartig ist und konvergiert, wenn man sich von dem Klingengehäuse wegbewegt, neigt die an der Fleischoberfläche an der Klinge entstehend Kraft dazu, die Klinge diametral weg von dem Klingengehäuse an der Stelle zu schieben, an welcher das Fleisch geschnitten wird. Die Klinge und das Klingengehäuse neigen daher dazu, entlang des Schneidbogens etwas mehr getrennt zu werden als an anderer Stelle entlang der Klinge, und etwas Fett von der Fleischoberfläche wird in den Raum zwischen der Klingengehäusewand 142 und dem Klingenabschnitt 18a eingeführt.
  • Das zwischen die Klingen und das Gehäuse eingeführte Fett wird mit der Klinge mitgeführt und zu dem äußeren Klingenumfang durch Zentrifugalkraft gezwängt. Die Klinge und das Klingengehäuse werden als Ergebnis der Reibung zwischen diesen erwärmt, und das Fett wird ebenso erwärmt, so dass es etwas flüssig wird. Die Klinge trägt das flüssige Fett um den Klingenumfang, bis das Fett in einer der Vertiefungen 152 abgelagert wird. Typischerweise wird das Fett in Vertiefungen 152 abgelagert, die in Umfangsrichtung von dem Schneidbogen beabstandet sind. Bei fortgesetztem Schneiden fährt die Klinge 18 fort, zusätzliches Fett in die Vertiefungen mit einer Pumpwirkung zu schwemmen, die einen positiven Druck erzeugen. Jeder Kanal 154, der von dem Schneidbogen beabstandet ist, ist zur Atmosphäre offen. Fett von einer Vertiefung 152, die mit einem solchen Kanal in Verbindung steht, strömt durch den Kanal und aus dem Klingengehäuse 24 heraus.
  • Das Fett, das in die Klingennut 86 eintritt, wird von dem Schneidbogen abgeführt und von dem Klingengehäuse möglichst kanalisiert, anstelle in der Nut eingefangen zu werden.
  • Dementsprechend verweilt Fett nicht lang genug in der Nut, um überhitzt und "gekocht" zu werden oder auf andere Weise einen Rückstand zu erzeugen, der an den sich relativ zueinander bewegenden Teilen anhaftet und die Reibung erhöht.
  • Die neue Konstruktion optimiert ebenso die Verwendung und Anwendung von Schmiermittel, das durch die Bedienperson zugeführt wird. Wenn überschüssiges Schmiermittel in den Raum zwischen der Klinge und dem Klingengehäuse eingeführt wird, wird das Schmiermittel entlang der Nut 86 durch die Klinge geschwemmt und von Vertiefung zu Vertiefung "gepumpt", so dass nur ein dünner Film des Schmiermittels an den Lagerflächen 150 zwischen den Nuten 152 abgelagert wird. Die Überzufuhr des Schmiermittels wird von der Nut kanalisiert und verbleibt nicht lang genug in der Nut, um zu überhitzen und eine erhöhe Klingenerwärmung zu erzeugen.

Claims (10)

  1. Drehschneidmesser (10) für Fleisch, umfassend: ein Klingengehäuse (10); und eine ringförmige Klinge (18), die durch das Klingengehäuse (14) für eine Rotation um eine zentrale Achse (20) gelagert ist, wobei die Klinge (18) einen Körperabschnitt (18b), der durch das Klingengehäuse gelagert ist, und einen Klingenabschnitt (18a), der sich axial von dem Körperabschnitt erstreckt und von dem Klingengehäuse (14) hervorsteht, definiert; wobei das Klingengehäuse (14) ein ringartiges Element aufweist, das eine sich ringförmig erstreckende Klingenlagernut (86) besitzt, die sich radial nach innen öffnet und in welcher die Klinge (18) drehbar vorgesehen ist, wobei die Nut durch axial beabstandete, erste und zweite Wände (140, 142) und eine Umfangswand (144), die zwischen der ersten und der zweiten Wand gelegen ist, definiert ist, wobei die Umfangswand (144) eine Mehrzahl von Klingen betätigenden Lagerflächen (150) definiert, die entlang des Klingengehäuseumfangs beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand (144) ferner eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Fettaufnahmevertiefungen (152) aufweist, und das Klingengehäuse (14) ferner eine Mehrzahl von Fettrichtkanälen (154) aufweist, die jeweils mit einer Fettaufnahmevertiefung (152) zum Richten von Fett von den Vertiefungen nach außerhalb des Klingengehäuses (14) in Verbindung stehen.
  2. Messer nach Anspruch 1, bei welchem eine der ersten und der zweiten, axial beabstandeten Wände (140, 142) die Fettrichtkanäle (154) definiert, wobei die Kanäle axial zu den jeweiligen Vertiefungen (152) ausgerichtet sind.
  3. Messer nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einem Griff (12), wobei das ringartige Element geteilt ist, wobei Endabschnitte (80, 82) des ringartigen Elements auf gegenüberliegenden Seiten der Teilung (84) lösbar mit dem Griff (12) verbunden sind.
  4. Messer nach Anspruch 3, ferner mit einem manuell betätigten Mechanismus (120) zum einstellbaren Verändern der Breite der Teilung, um ein Entnehmen der Klinge (18) von der Klingenaufnahmenut (86) zu ermöglichen, wobei der Mechanismus ein erstes Element (122), das durch den Griff (12) bewegbar gelagert ist, und ein zweites Element (126), das in Bezug auf einen Endabschnitt des Klingengehäuses (14) fest ist, aufweist, wobei das erste und das zweite Element (122, 126) dazu dienen, die Teilung (84) auszudehnen und zusammenzuziehen.
  5. Messer nach Anspruch 4, bei welchem das erste Element ein drehbares Zahnrad (122) aufweist, und das zweite Element umfasst eine an dem Klingengehäuse gebildete Zahnstange (126), die mit dem Zahnrad kämmt.
  6. Messer nach Anspruch 5, ferner mit einem manuell betätigten Rad zum Drehen des Zahnrades.
  7. Messer nach Anspruch 6, bei welchem das Zahnrad ein Ritzel ist.
  8. Messer nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei welchem der Griff eine sich entlang der radial äußeren Seite des Klingengehäuses erstreckende Lagerfläche aufweist, und eine Klemme aufweist, die einen sich entlang des radial inneren Umfangs des Klingengehäuses erstreckendes Klemmelement besitzt und die Endabschnitte überbrückt, wobei das Klemmelement die Endabschnitte in Eingriff mit den Lagerflächen zwängt.
  9. Messer nach Anspruch 8, bei welchem die Klemme ferner eine erste und eine zweite Schraube aufweist, die sich zwischen der Lagerfläche und dem Klemmelement auf jeweils gegenüberliegenden Seiten der Teilung erstrecken, wobei die Schrauben einzeln betätigbar sind, um den Klemmdruck auf ihrer jeweiligen Seite der Teilung zu verändern, so dass ein Endabschnitt des die Klinge aufnehmenden Elements bewegbar ist, während der andere Endabschnitt des die Klinge aufnehmenden Elements in Bezug auf den Griff fest bleibt.
  10. Verfahren zum Bedienen eines Drehmessers (10), mit den Schritten: Lagern einer ringförmigen Messerklinge (18) in einer Umfangsnut (46), die in einem Klingengehäuse (14) gebildet ist, wobei ein Klingenabschnitt der Klinge von der Nut (86) hervorsteht; Rotieren der Klinge (18) in Bezug auf das Klingengehäuse (14) um eine zentrale Achse (20); Bewegen des Klingenabschnitts in einen zu schneidenden Körper aus Fleisch, während die Klinge (18) gedreht wird; Zwängen von Fett von dem Fleisch in die die Klinge lagernde Nut (18), während der Klingenabschnitt in den Körper aus Fleisch bewegt wird; dadurch gekennzeichnet, dass es ferner aufweist: Sammeln des Fetts in einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Fettaufnahmevertiefungen (152), die einen Teil der Klingenaufnahmenut (86) bilden; und Richten des Fetts von den Vertiefungen (152) heraus aus der Nut (86) über Fettrichtkanäle (154), die in dem Klingengehäuse (14) gebildet sind und mit den jeweiligen Vertiefungen in Verbindung stehen.
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