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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Sachgebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungs- und Ablösevorrichtung
zum Ausführen
einer Reinigungs- und/oder Ablösearbeit durch
Sprühen,
auf ein Objekt, das gereinigt werden soll, einer gemischten Gas-Flüssigkeits-Strömung, ausgestoßen von
einer Spritzdüse
oder Jetströmung, die
ein Pulver und granulares Material hinzugefügt besitzt. Genauer gesagt
bezieht sich die Erfindung auf eine Kontrolle einer Zuführung und
einer Unterbrechung eines unter Druck gesetzten Gases oder eines
Pulvers und eines granularen Materials zu der Spritzdüse.
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2. Beschreibung des in Bezug
stehenden Stands der Technik
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In
einer Reinigungs- und Ablösevorrichtung zum
Mischen einer unter Druck gesetzten Flüssigkeit und eines unter Druck
gesetzten Gases durch eine Spritzdüse, um eine gemischte Gas-Flüssigkeits-Strömung zu
bilden und die gemischte Gas-Flüssigkeits-Strömung auf
ein Objekt, das gereinigt werden soll, zu sprühen, um dadurch eine Reinigungs-
und Ablösearbeit
allgemein auszuführen,
sind mechanische Ventile für
das unter Druck gesetzte Gas und die unter Druck gesetzte Flüssigkeit
in dem Spritzdüsenbereich
vorgesehen, und ein Spritz- und Unterbrechungsvorgang von der Spritzdüse wird durch
die Betätigung
der Ventile vorgenommen. Weiterhin ist ein Verfahren weit verbreitet
bekannt gewesen, das zusätzlich
eine Vorrichtung zum Zuführen eines
Pulvers und von granularem Material und eine drahtlose oder verdrahtete
Fernsteuereinrichtung zum Betätigen
eines Ventils, um das Pulver und granulare Material in den Spritzdüsenbereich
zuzuführen
und um die Zuführung
und die Unterbrechung des Pulvers und des granularen Materials durch
eine Fernbetätigung
zu kontrollieren, wenn das Pulver und granulare Material verwendet
werden soll, vorsieht. In dem Stand der Technik ist allerdings der Spritzdüsenbereich
mit den mechanischen Ventilen für
sowohl die unter Druck gesetzte Flüssigkeit als auch das unter
Druck gesetzte Gas oder die Fernsteureinheit für das Pulver und granulare
Material versehen. Deshalb ist dort eine technische Schwierigkeit
dahingehend vorhanden gewesen, dass der Spritzdüsenbereich kompliziert und
von großer
Größe wird,
und weiterhin wird das Gewicht davon auch erhöht. In dem Fall der drahtlosen
Fernsteuereinheit ist weiterhin auch ein Problem dahingehend vorhanden
gewesen, dass ein Abstand, unter dem eine Übertragung ausgeführt werden
kann, ungefähr höchstens
20 Meter beträgt,
eine Länge
der Spritzdüse
beschränkt
ist und eine Fehlfunktion leicht auftritt. In dem Fall der verdrahteten
Fernsteuereinheit haben allerdings die Bedienbarkeit und die Trennung Probleme
bereitet.
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Weiterhin
ist auch eine technische Einrichtung offenbart worden, bei der ein
Steuerventil für Luft
für ein
Signal in einem Spritzdüsenbereich
vorgesehen ist, und ein Zuführsteuerventil,
das zu einem unter Druck gesetzten Gas und einem Pulver und granularem
Material in Bezug gesetzt ist, wird fernbetätigt (ungeprüfte, japanische
Patentveröffentlichung No.
Hei.3–166057).
Auch ist es in dem Stand der Technik allerdings notwendig gewesen,
eine Rohrleitung für
Luft für
ein Signal und ein Steuerventil davon in dem Spritzdüsenbereich
vorzusehen. Deshalb ist dabei eine technische Schwierigkeit dahingehend vorhanden
gewesen, dass der Spritzdüsenbereich kompliziert
und von großer
Größe wird,
und weiterhin wird auch das Gewicht erhöht. Weiterhin ist auch eine
Technik offenbart worden, bei der ein Schalter zum Verbinden mit
einem Trigger in dem Spritzdüsenbereich
vorgesehen ist, und eine Zuführzeitabstimmung
oder eine Unterbrechungszeitabstimmung einer Flüssigkeit und eines Pulver und
eines granularen Materials für
die Spritzdüse
werden durch die Betätigung
eines Schalters und durch Einstellen des Zeitgebers kontrolliert,
um dadurch die Zuführungszeit
des Pulvers und des granularen Materials zu Beginn des Spritzens
so einzustellen, dass diese später als
diejenige der Flüssigkeit
liegt, oder um die Unterbrechungs-Zeitabstimmung der Flüssigkeit
zu dem Zeitpunkt des Unterbrechens des Spritzens so einzustellen,
das diese später
als diejenige des Pulvers und des granularen Materials liegt (ungeprüfte, japanische
Patentveröffentlichung
No. Hei.10–156723).
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Unter
Berücksichtigung
der Probleme des Stands der Technik ist die Erfindung gemacht worden und
hat eine Aufgabe dahingehend, die Anzahl von Betätigungseinrichtungen, wie beispielsweise
ein Handventil, die in einem Spritzdüsenbereich vorgesehen werden
müssen,
zu verringern, um den Aufbau des Spritzdüsenbereichs zu vereinfachen
und um die Betriebsfähigkeit
in einer Reinigungs- und Ablösevorrichtung
ei nes solchen Typs zu erhöhen,
um eine unter Druck gesetzte Flüssigkeit
und ein unter Druck gesetztes Gas zu einer Spritzdüse zuzuführen, wie
beispielsweise eines solchen Typs, um ein Pulver und granulares
Material zuzuführen,
oder eines solchen Typs, um ein Gas durch eine Jetströmung einer unter
Druck gesetzten Flüssigkeit,
zugeführt
zu der Spritzdüse,
anzusaugen, und um das Pulver und granulares Material zuzuführen.
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Um
die Probleme zu lösen,
setzt die Erfindung technische Mittel ein, das bedeutet, eine Reinigungs-
und Ablösevorrichtung
zum Sprühen
einer Jetströmung
von einer Spritzdüse
auf ein Objekt, das gereinigt werden soll, um dadurch eine Reinigungs- und/oder Ablösearbeit
auszuführen,
wobei eine Betätigungseinrichtung
zum Vornehmen einer Zuführung und
Unterbrechung einer unter Druck gesetzten Flüssigkeit zu der Spritzdüse in der
Spritzdüse
oder in der Nähe
davon vorgesehen ist, und eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen
der Zuführung
und der Unterbrechung der unter Druck gesetzten Flüssigkeit,
erzeugt durch die Betätigung
der Betätigungseinrichtung,
ist in einer geeigneten Position an einem Strömungsweg der unter Druck gesetzten
Flüssigkeit
vorgesehen, wobei die Zuführung
und die Unterbrechung eines unter Druck gesetzten Gases zu der Spritzdüse basierend
auf einem Ergebnis der Erfassung kontrolliert wird. Genauer gesagt
können
ein Handventil, vorgesehen an dem Strömungskanal der unter Druck
gesetzten Flüssigkeit
in der Spritzdüse oder
in der Nähe
davon und dazu dienend, die unter Druck gesetzte Flüssigkeit
zu der Spritzdüse
zuzuführen
oder zu unterbrechen, ein Umschaltventil, vorgesehen an einer geeigneten
Position in dem Stömungskanal
des unter Druck gesetzten Gases und dazu dienend, das unter Druck
gesetzte Gas zu der Spritzdüse
zuzuführen
und zu unterbrechen, eine Strömungserfassungseinrichtung,
vorgesehen in einer geeigneten Position an dem Stömungskanal
der unter Druck gesetzten Flüssigkeit
und dazu dienend, das Vorhandensein einer Strömung der Flüssigkeit zu erfassen, und eine
Steuereinheit zum Steuern eines Umschaltvorgangs des Umschaltventils,
basierend auf einem Ergebnis der Erfassung, übertragen von der Strömungserfassungseinrichtung,
vorgesehen werden, wobei das Umschaltventil so gesteuert wird, um
das unter Druck gesetzte Gas in Abhängigkeit von dem Druck der
Strömung
der unter Druck gesetzten Flüssigkeit,
erzeugt durch einen Umschaltvorgang des Handventils, zuzuführen und
zu unterbrechen. Weiterhin kann der Aufbau so sein, dass dann, wenn
eine Zuführeinrichtung
für Pulver
und granulares Material an dem Strömungskanal des unter Druck
gesetzten Gases vorgesehen sind, um das Pulver und das granulare
Material zuzuführen,
die Zuführung
und die Unterbrechung des Pulvers und des granularen Materials basierend
auf einem Ergebnis der Erfassung, die zu der Zuführung und Unterbrechung der
unter Druck gesetzten Flüssigkeit
zu der Spritzdüse
in Bezug gesetzt ist, gesteuert bzw. kontrolliert werden.
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Weiterhin
kann der Aufbau so sein, dass dann, wenn das Pulver und das granulare
Material verwendet werden sollen, die Zuführung des unter Druck gesetzten
Gases basierend auf einer Erfassung der Zuführung der unter Druck gesetzten
Flüssigkeit
der Spritzdüse
dann gestartet wird, wenn ein Spritzen begonnen werden soll, und
die Zuführung des
Pulvers und des granularen Materials wird unterbrochen und die Zuführung des
unter Druck gesetzten Gases wird unterbrochen, nachdem eine vorbestimmte
Zeit vergangen ist, und zwar basierend auf der Erfassung der Unterbrechung
der unter Druck gesetzten Flüssigkeit
zu der Spritzdüse,
wenn das Spritzen unterbrochen werden soll.
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Weiterhin
wird ein technisches Mittel eines solchen Typs eingesetzt, um ein
Gas durch eine Jetströmung
einer unter Druck gesetzten Flüssigkeit, zugeführt zu der
Spritzdüse,
anzusaugen, und um eine Jetströmung,
gebildet durch Zuführung
eines Pulvers und granularen Materials in einem geeigneten Vorgang
auf ein Objekt, das gereinigt werden soll, zu sprühen, um
dadurch eine Reinigung und/oder eine Ablösearbeit durchzuführen, wobei
eine Betätigungseinrichtung
zum Zuführen
und Unterbrechen einer unter Druck gesetzten Flüssigkeit in der Spritzdüse oder
in der Nähe
davon vorgesehen ist und eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen
der Zuführung und
der Unterbrechung der unter Druck gesetzten Flüssigkeit, erzeugt durch die
Betätigung
der Betätigungseinrichtung,
in einer geeigneten Position an einem Stömungskanal der unter Druck
gesetzten Flüssigkeit
vorgesehen ist, wobei eine Zuführung
und eine Unterbrechung des Pulvers und des granularen Materials
basierend auf einem Ergebnis der Erfassung kontrolliert werden.
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Merkmale
und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, die in Verbindung
mit den beigefügten
Zeichnungen beschrieben werden, ersichtlich werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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In
den beigefügten
Zeichnungen:
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1 zeigt eine Ansicht, die
die Struktur einer Schaltung darstellt, die die Hauptteile gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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2 zeigt ein Strömungsdiagramm,
das eine Kontrollströmung
gemäß der Ausführungsform darstellt;
und
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3 zeigt eine Ansicht, die
die Struktur einer Schaltung darstellt, die die Hauptteile gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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DETAILIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
Erfindung wird bei einer Reinigung- und Ablösevorrichtung eines solchen
Typs, um eine unter Druck gesetzte Flüssigkeit und ein unter Druck
gesetztes Gas zu einer Spritzdüse
zuzuführen,
eines solchen Typs, um das Pulver und granulares Material zuzuführen, oder
eines solchen Typs, um ein Gas durch eine Jetströmung einer unter Druck gesetzten Flüssigkeit,
zugeführt
zu der Spritzdüse,
anzusaugen und um ein Pulver und granulares Material zuzuführen, angewandt.
Genauer gesagt kann die Erfindung in großem Umfang bei irgendeiner
Reinigungs- und Ablösevorrichtung
zum Sprühen,
auf ein Objekt, das gereinigt werden soll, einer Jetströmung, erhalten durch
Zuführen
mindestens einer unter Druck gesetzten Flüssigkeit zu einer Spritzdüse, um eine
Reinigungs- und/oder Ablösearbeit
unabhängig
der Größe der Vorrichtung
oder der Art des Objektes, das gereinigt werden soll, auszuführen, angewandt
werden. Die Reinigungs- und
Ablösevorrichtung
gemäß der Erfindung
umfasst Vorrichtungen, die verschiedene Aufbauten haben, zum Beispiel
eine Vorrichtung, die dazu geeignet ist, wahlweise eine optionale
Arbeitskonfiguration vorzunehmen, umfassend eine Arbeitskonfiguration,
in der eine Reinigungsfunktion hauptsächlich ausgeführt wird,
und eine Arbeitskonfiguration, in der eine Ablösefunktion hauptsächlich ausgeführt wird,
eine Vorrichtung, um hauptsächlich
die Reinigungsfunktion auszuführen
oder eine Vorrichtung, um hauptsächlich
die Ablösefunktion
auszuführen.
In Bezug auf die unter Druck gesetzte Flüssigkeit ist es weiterhin möglich, eine
geeignete Flüssigkeit, wie
beispielsweise Wasser oder ein Reinigungsmittel, in Abhängigkeit
von den Umständen
zu verwenden. Weiterhin wird Luft allgemein für das unter Druck gesetzte
Gas verwendet, und andere Gase, wie beispielsweise Dampf, können auch
verwendet werden. Der Druck und die Strömung der unter Druck gesetzten
Flüssigkeit
oder des unter Druck gesetzten Gases können in Abhängigkeit von den Umständen eingestellt
werden und die Druckeinrichtung, geeignet für die Einstellung, wird ausgewählt. Es
ist auch möglich,
direkt die unter Druck gesetzte Flüssigkeit von Wasserwerken zu
der Spritzdüse
zuzuführen. Weiterhin
sind das Pulver und das granulare Material nicht auf die Art oder
die Teilchengröße davon
beschränkt,
sondern ein geeignetes Pulver und granulares Material, wie beispielsweise
Granat oder Natriumhydrogenkarbonat, können in Abhängigkeit von den Umständen verwendet
werden.
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Eine
Spritzdüse,
die verwendet werden soll, kann einen geeigneten Aufbau so haben,
bei dem ein unter Druck gesetztes Gas und eine unter Druck gesetzte
Flüssigkeit
in einer Spritzdüse
oder dem Auslass einer Spritzgießöffnung gemischt werden, um eine
Tröpfchenströmung zu
bilden und die Tröpfchenströmung auf
ein Objekt, das gereinigt werden soll, zu spritzen, oder einen Aufbau,
bei dem ein Gas durch den Ausstoßeffekt durch die Jetströmung der unter
Druck gesetzten Flüssigkeit
angesaugt wird, um eine aus Gas und Flüssigkeit gemischte Strömung zu
bilden und auszustoßen.
Ein Betätigungsbereich
eines Handventils, wie beispielsweise eines mechanischen Ventils,
oder ein Betätigungsumschaltbereich
eines elektromagnetischen Ventils entspricht einer Betätigungseinrichtung
zum Betätigen der
Zuführung
und der Unterbrechung der unter Druck gesetzten Flüssigkeit
zu der Spritzdüse
und ist in einem Spritzdüsenbereich
oder in der Nähe
davon so vorgesehen, dass die Betätigung leicht ausgeführt werden
kann. Allerdings können
die Erfassungseinrichtungen zum Erfasen der Zuführung und der Unterbrechung
der unter Druck gesetzten Flüssigkeit und
eines Umschaltventils zum Zuführen
und zum Unterbrechen des unter Druck gesetzten Gases zu der Spritzdüse in geeigneten
Positionen an einem Stömungskanal
für die
unter Druck gesetzte Flüssigkeit
oder das unter Druck gesetzte Gas, in Abhängigkeit der Umstände, vorgesehen
werden. Wie vorstehend beschrieben ist, ist es, gemäß der Erfindung, ausreichend,
dass die Betätigungseinrichtung
zum Betätigen
der Zuführung
und der Unterbrechung der unter Druck gesetzten Flüssigkeit
zu der Spritzdüse in
dem Spritzdüsenbereich
oder in der Nähe
davon vorgesehen ist. Deshalb ist es möglich, die Anzahl der Betätigungseinrichtungen,
wie beispielsweise ein Handventil, das in dem Spritzdüsenbereich
oder in der Nähe
davon vorgesehen werden muss, zu verringern, um die Struktur des
Spritzdüsenbereichs
zu vereinfachen und ein Gewicht zu verringern. Ein Ventilmechanismus,
der mit dem Handventil und dem Umschaltventil in Bezug steht, der
zumindest eine Zuführungs-
und Unterbrechungs-Funktion besitzt, kann bei verschiedenen Anordnungen verwendet werden.
Weiterhin umfasst eine Kontrollanordnung zum Ausführen der
Zuführung
und der Unterbrechung des unter Druck gesetzten Gases oder des Pulvers
und granularen Materials basierend auf dem Ergebnis einer Erfassung,
die sich auf die Zuführung und
Unterbrechung der unter Druck gesetzten Flüssigkeit zu der Spritzdüse bezieht,
eine indirekte Steuerkonfiguration, bei der eine vorbestimmte Zeitverzögerung,
basierend auf dem Ergebnis einer Erfassung vorgesehen ist, um die
Zuführung
und Unterbrechung zusätzlich
zu einer Kontrollkonfiguration auszuführen, bei der die Zuführung und
Unterbrechung des unter Druck gesetzten Gases oder des Pulvers und
des granularen Materials unmittelbar basierend auf dem Ergebnis
einer Erfassung ausgeführt
werden. Weiterhin kann eine Strömungserfassungseinrichtung
zum Erfassen des Vorhandenseins der Strömung der Flüssigkeit den Druck der Strömung der unter
Druck gesetzten Flüssigkeit
als ein Ergebnis erfassen, und es ist möglich, eine geeignete Erfassungseinrichtung,
wie beispielsweise eine Einrichtung zum Erfassen der Strömung, basierend
auf einem Druckwert, zusätzlich
zu einer Einrichtung zum Erfassen der Strömung selbst, einzusetzen.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt eine Ansicht, die
den Aufbau einer Schaltung darstellt, die Hauptteile gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt. In der Zeichnung bezeichnet 1 eine
Reinigungs- und Ablösevorrichtung
gemäß der Ausführungsform
und 2 bezeichnet eine Spritzdüse, die mit der Vorrichtung 1 über einen
Schlauch verbunden ist. Die Vorrichtung 1 ist mit einem
Zuführungsrohrleitung
für unter
Druck gesetztes Gas (Zuführungsdurchgang
für unter Druck
gesetztes Gas) 4 versehen, verbunden mit einer Druckgasquelle 3,
die mit einem Kompressor verbunden ist, der nicht dargestellt ist.
Ein Einspritzbereich 8, der eine Zuführungseinrichtung für Pulver und
granulares Material sein kann, der einen Behälter 6 für Pulver
und granulares Material und eine Zuführungsvorrichtung vom Schnecken-Typ
umfasst, ist in der Mitte der Druckgas-Zuführungsrohrleitung 4 an der
Ausströmseite
eines Umschaltventils 5 zum Zuführen und Unterbrechen eines
unter Druck gesetzten Gases verbunden, das ein elektromagnetisches Ventil
umfasst. Weiterhin ist ein Absperrventil 9 an der Ausströmseite des
Einspritzbereichs 8, für
eine Zuführung
von Pulver und granularem Material von der Zuführungsvorrichtung 7,
vorgesehen und ist mit der Spritzdüse 2 über einen
Zuführschlauch
(Zuführungsdurchgang
für unter
Druck gesetztes Gas) 10 für das Druckgas verbunden. In
der Zeichnung bezeichnet 11 einen Antriebsmotor der Zuführungsvorrichtung, 2 und 12 bezeichnen
eine Vordruckleitung, die zu der oberen Fläche eines Pulvers und granularen
Materials in dem Behälter 6 für das Pulver
und granulare Material geführt
ist. Das Umschaltventil 5, das Absperrventil 9 und
der Antriebsmotor 11 sind so aufgebaut, um durch eine Steuereinheit 13,
jeweils, kontrolliert zu werden. Das Bezugszeichen 28 bezeichnet
Verbinder, um Zuführungsschläuche 10, 18 mit
der Vorrichtung 1 zu verbinden.
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Weiterhin
ist die Vorrichtung 1 mit einem Flüssigkeitsbehälter 15,
verbunden mit einer Flüssigkeitsquelle 14,
wie beispielsweise einem Wasserwerk, versehen und ist so aufgebaut,
um eine Flüssigkeit
in dem Flüssigkeitsbehälter 15 durch
eine Pumpe 16, verbunden mit dem Flüssigkeitsbehälter 15, über einen
Flüssigkeitszuführungskanal 27,
unter Druck zu setzen und um die unter Druck gesetzte Flüssigkeit
zu der Spritzdüse 2, über eine
Zuführungsleitung
für unter
Druck gesetzte Flüssigkeit (Strömungskanal
für unter
Druck gesetzte Flüssigkeit) 17 und
den Zuführschlauch
(Strömungskanal
für unter
Druck gesetzte Flüssigkeit) 18 zuzuführen. Wie dargestellt
ist, ist ein Handventil 19, das ein mechanisches Ventil
aufweist, in der Nähe
der Spritzdüse 2 des
Zuführungsschlauchs 18 für die unter
Druck gesetzte Flüssigkeit
und eine Strömungserfassungseinrichtung
(Sensor wie beispielsweise Strömungsschalter,
Durchflussmesser, Druckschalter usw.) 20 in einer geeigneten
Position, an der Einströmseite davon,
vorgesehen. Falls das mechanische Ventil für das Handventil 19 eingesetzt
ist, ist die Struktur ausgezeichnet dahingehend, dass keine Verdrahtung
erforderlich ist. Falls der Betätigungsschalter
des elektromagnetischen Ventils in dem Bereich der Spritzdüse 2 anstelle
des Handventils 19 vorgesehen ist und das elektromagnetische
Ventil selbst in einem anderen Bereich vorgesehen ist, kann die
Spritzdüse 2 weiter
vereinfacht werden und ein Gewicht davon kann verringert werden.
In der Zeichnung bezeichnet 21 ein Überdruckventil, vorgesehen
zwischen der Pumpe 16 und der Strömungserfassungseinrichtung 20, 22 bezeichnet
eine Rückführleitung
davon und 23 bezeichnet einen Kugelhahn. Das Ergebnis einer
Erfassung, erhalten durch die Strömungserfassungseinrichtung 20,
wird zu der Steuereinheit 13 über eine Signalleitung übertragen.
Weiterhin ist die Pumpe 16 so gebildet, um betriebsmäßig durch
die Steuereinheit 13 gesteuert zu werden. Dabei kann, obwohl
die Strömungserfassungseinrichtung 20 an
der Zuführleitung 17 für die unter
Druck gesetzte Flüssigkeit
in dieser Ausführungsform
angeordnet ist, sie an dem Flüssigkeitszuführungskanal 27 angeordnet
sein.
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Als
Nächstes
wird die Betriebsweise gemäß der Ausführungsform
unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm der 2 beschrieben. Wenn ein Hauptschalter
zuerst eingeschaltet wird, wird die Pumpe 16 betätigt, um
eine Flüssigkeit
in den Flüssigkeitsbehälter 15 über den
Flüssigkeitszuführungskanal 27 anzusaugen
und unter Druck zu setzen. Als Folge wird, wenn die Ausströmseite der
Pumpe 16 einen vorbestimmten Druckwert erreicht, das Überdruckventil 21 betätigt, so
dass eine überschüssige Flüssigkeit
in den Flüssigkeitsbehälter über die
Rückführleitung 22 zurückgeführt wird,
um einen vorbestimmten Druck zu halten. An dem Beginn des Flussdiagramms
in 1 wird der Betriebszustand
der Pumpe 16 eingestellt. Am Schritt S01 wird das Ergebnis
einer Erfassung, übertragen
von der Strömungserfassungseinrichtung 20 zu
der Steuereinheit 13, überwacht.
Während
das Ergebnis einer Erfassung, übertragen
von der Strömungserfassungseinrichtung 20,
AUS ist, das bedeutet, die Strömung
einer unter Druck gesetzten Flüssigkeit
wird nicht erfasst, sondern eine Zuführung wird unterbrochen, wird
der Überwachungsvorgang
kontinuierlich ausgeführt.
Dann wird, wenn das handbetätigte
Absperrventil 19 geöffnet
ist, die unter Druck gesetzte Flüssigkeit
zu der Spritzdüse 2 zugeführt und
die Strömung
der unter Druck gesetzten Flüssigkeit
wird durch die Strömungserfassungseinrichtung 20 erfasst
und wird zu der Steuereinheit 13 übertragen. Darauf folgend wird
als Ergebnis der Erfassung, übertragen
von der Strömungserfassungseinrichtung 20 an
dem Schritt S01, auf EIN geschaltet und das Verfahren geht weiter
zu Schritt S02, wo das Umschaltventil 5 und das Drosselventil 9 betätigt werden,
um die Zuführung
eines unter Druck gesetzten Gases zu beginnen. Danach geht der Ablauf
weiter zu Schritt S03, wo der Antriebsmotor 11 gestartet wird,
um Pulver und granulares Material zuzuführen. Eine geeignete Zeitverzögerung kann
zwischen dem Schritt S02 und die Schritt S03 eingestellt werden.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, wird, wenn das Handventil 19 geöffnet ist,
um eine unter Druck gesetzte Flüssigkeit
zu der Spritzdüse 2 zuzuführen, die
Strömung
der unter Druck gesetzten Flüssigkeit durch
die Strömungserfassungseinrichtung 20 erfasst,
das Umschaltventil 5 und das Drosselventil 9 werden
automatisch geöffnet
und der Antriebsmotor 11 wird, basierend auf dem Ergebnis
einer Erfassung, gestartet, und die Zuführung des unter Druck gesetzten
Gases und des Pulvers und des granularen Mate rials zu der Spritzdüse 2 kann
automatisch gestartet werden. In der Spritzdüse 2 werden demzufolge
die unter Druck gesetzte Flüssigkeit,
die so zugeführt
ist, und das unter Druck gesetzte Gas, das das Pulver und das granulare
Material enthält,
gemischt, um eine tröpfchenähnliche
Jetströmung
zu bilden und die Jetströmung
auf ein Objekt, das gereinigt werden soll, zu sprühen. Demzufolge
kann eine Reinigungs- und Ablösearbeit
ausgeführt
werden. Die Reinigungs- und Ablösearbeit,
die vorstehend beschrieben sind, werden kontinuierlich ausgeführt, bis
das Handventil 19 geschlossen ist und die Zuführung der
unter Druck gesetzten Flüssigkeit
unterbrochen ist.
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Wenn
das Handventil 19 geschlossen ist, um die Zuführung der
unter Druck gesetzten Flüssigkeit zu
unterbrechen, wird die Unterbrechung der Zuführung der unter Druck gesetzten
Flüssigkeit
durch die Strömungserfassungseinrichtung 20 erfasst
und wird zu der Steuereinheit 13 übertragen. Darauf folgend wird
das Ergebnis einer Erfassung, übertragen
von der Strömungserfassungseinrichtung 20 am
Schritt S04, AUS, und die Bedingungen werden erfüllt, um zu Schritt S05 fortzuschreiten,
wo der Antriebsmotor 11 angehalten wird, um die Zuführung des
Pulvers und des granularen Materials zu unterbrechen. Als Folge
wird nur das unter Druck gesetzte Gas zu der Spritzdüse 2 zugeführt. In
dem Betriebszustand werden entsprechend das Pulver und das granulare
Material, die in der Zuführleitung 4 für das unter
Druck gesetzte Gas, das Drosselventil 9 und den Zuführschlauch 10 und
die Spritzdüse 2 verbleiben,
die als Strömungskanäle für das unter
Druck gesetzte Gas arbeiten, zusammen mit dem unter Druck gesetzten Gas
abgegeben. Der Betriebszustand, in dem nur das unter Druck gesetzte
Gas zugeführt
wird, wird kontinuierlich für
eine vorbestimmte, ausreichende Zeit zum Abgeben des restlichen
Pulvers und des granularen Materials beibehalten. Falls entschieden ist,
dass die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, und zwar am Schritt S06,
geht der Ablauf weiter zu Schritt S07, wo das Umschaltventil 5 und
das Drosselventil 9 geschlossen werden, um die Zuführung des
unter Druck gesetzten Gases zu unterbrechen, und das Spritzen von
der Spritzdüse 2 wird
vollständig
unterbrochen. Demzufolge wird die Reinigungs- und Ablösearbeit
beendet.
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Wenn
das Handventil 19 geschlossen ist, um die Zuführung der
unter Druck gesetzten Flüssigkeit zu
der Spritzdüse 2 zu
unterbrechen, wie dies vorstehend beschrieben ist, wird die Unterbrechung
der Strömung
der unter Druck gesetzten Flüssigkeit durch
die Strömungserfassungseinrichtung 20 erfasst,
der Antriebsmotor 11 wird, basie rend auf dem Ergebnis einer
Erfassung, angehalten und die Zuführung des Pulvers und des granularen
Materials wird automatisch unterbrochen. Dann wird der Betriebszustand,
in dem nur das unter Druck gesetzte Gas zugeführt wird, kontinuierlich für die vorbestimmte, ausreichende
Zeit beibehalten, um das restliche Pulver und granulare Material
abzugeben, und das Umschaltventil 5 und das Drosselventil 9 werden
dann automatisch geschlossen und die Zuführung des unter Druck gesetzten
Gases wird unterbrochen, so dass die Reinigungs- und Ablösearbeit
vollständig automatisch
beendet wird.
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3 zeigt eine Ansicht, die
die Struktur einer Schaltung darstellt, die die Hauptteile gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung zeigt. In der Ausführungsform
wird die Zuführung
eines Gases zu der Spritzdüse
durch eine Saugfunktion, basierend auf dem Ausstoßeffekt über die
Jetströmung einer
unter Druck gesetzte Flüssigkeit,
durchgeführt. Wie
dargestellt ist, besitzt die Struktur der Schaltung gemäß der Ausführungsform
viele Bereiche, die mit der Struktur der Schaltung, dargestellt
in 1, gemeinsam sind.
Deshalb sind dieselben Bauteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet
und die vorstehende Beschreibung wird herangezogen. Die Ausführungsform
ist gegenüber
der vorstehenden Ausführungsform
dahingehend unterschiedlich, dass das einströmseitige Ende eines Gaszuführungsschlauches
(Luftzuführungskanal) 26,
der einen Einspritzbereich 8 verbindet, eine Pulver und
granulares Material zuführende
Einrichtung wird, umfassend einen Behälter 6 für Pulver
und granulares Material und eine Zuführungsvorrichtung 7 vom
Schnecken-Typ, die ein Element einer Reinigungs- und Ablösevorrichtung 24 ist,
und eine Spritzdüse 25 wird,
zu der Atmosphäre
hin geöffnet.
Genauer gesagt, besitzt die Ausführungsform
eine solche Struktur, dass die Spritzdüse 25 Luft von der
Atmosphäre über den
Zuführungsschlauch 26 ansaugt,
um eine gemischte Gas-Flüssigkeits-Strömung durch
eine Saugfunktion, basierend auf dem Ausstoßeffekt, herauszuspritzen, wenn
eine unter Druck gesetzte Flüssigkeit,
zugeführt über einen
Zuführungsschlauch 18,
ausgestoßen
wird. Weiterhin werden, wenn die Luft über den Zuführungsschlauch 26 angesaugt
wird, ein Pulver und granulares Material über die den Einspritz- bzw. Injektionsbereich 8 der
Zuführungseinrichtung
für das
Pulver und granulares Material injiziert, und werden als ein Gas,
das das Pulver und granulares Material enthält, zu der Spritzdüse 25 zugeführt.
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Wenn
das Handventil 19 geöffnet
ist, so dass die Zuführung
der unter Druck gesetzten Flüssigkeit zu
der Spritzdüse 25 begonnen
wird, um das Einspritzen zu beginnen, wird die Luft angesaugt und
zu der Spritzdüse 25 über den
Zuführungsschlauch 26,
basierend auf dem Ejector-Effekt der Jetströmung der unter Druck gesetzten
Flüssigkeit,
angesaugt und zugeführt,
wie dies vorstehend beschreiben ist. Wenn die Zuführung der
unter Druck gesetzten Flüssigkeit durch
die Strömungserfassungseinrichtung 20 mit dem
Beginn der Zuführung
der unter Druck gesetzten Flüssigkeit
erfasst wird, wird der Antriebsmotor 11 gestartet, um so
angetrieben zu werden, um die Zuführung des Pulvers und granularen
Materials in Anhängigkeit
eines Befehls, der von der Steuereinheit 13 unmittelbar
geschickt ist, oder mit einer vorbestimmten Zeitverzögerung,
basierend auf dem Ergebnis einer Erfassung, zu beginnen. Demzufolge wird
eine in Form von Gas und Flüssigkeit
gemischte Strömung,
die das Pulver und granulare Material enthält, als eine Jetströmung zum
Reinigen von der Spritzdüse 25 ausgestoßen, so
dass die gewöhnliche Reinigungs-
und Ablösefunktion
ausgeführt
wird. Wenn die Reinigungs- und Ablösearbeit abgeschlossen ist,
wird das Handventil 19 geschlossen und die Zuführung der
unter Druck gesetzten Flüssigkeit
zu der Spritzdüse 25 wird
unterbrochen, wobei das Ergebnis einer Erfassung von der Durchflusserfassungseinrichtung 20 zu
der Steuereinheit 13 übertragen
wird. In der Steuereinheit 13 wird der Antriebsmotor 11 angehalten,
um die Zuführung
des Pulvers und granularen Materials, basierend auf dem Ergebnis
einer Erfassung, zu unterbrechen. Es ist ersichtlich, dass in der
Ausführungsform
die Wirkung zum Ansaugen eines Gases mit der Unterbrechung der Zuführung der
unter Druck gesetzte Flüssigkeit
beendet wird. In Bezug auf die Zuführleitung für die unter Druck gesetzte
Flüssigkeit,
das unter Druck gesetzte Gas oder das angesaugte Gas, können die
Zuführungsschläuche 10, 18 und 26 in
die Vorrichtungen 1 und 24 zur Verwendung hinein
verlängert
werden, oder eine andere Zuführungsleitung
wie beispielsweise eine Stahlleitung, kann für die Innenseite der Vorrichtungen 1 und 24 verwendet
werden, und die Zuführungsschläuche 10, 18,
und 26 können
mit der Außenseite
der Vorrichtungen 1 und 24 zur Verwendung in Abhängigkeit
von Gegebenheiten verbunden werden.
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Gemäß der Erfindung
werden die Zuführung und
die Unterbrechung der unter Druck gesetzten Flüssigkeit zu der Spritzdüse erfasst
und die Zuführung
und die Unterbrechung des unter Druck gesetzten Gases oder des Pulvers
und granularen Materials wird, basierend auf dem Erfassungsergebnis,
kontrolliert. Deshalb können
die folgende Effekte erhalten werden.
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Es
ist ausreichend, dass die Betätigungseinrichtung
zum Betätigen
der Zuführung
und der Unterbrechung der unter Druck gesetzte Flüssigkeit
in der Spritzdüse
oder in der Nähe
davon vorgesehen ist. Deshalb ist es möglich, die Zahl von Betätigungseinrichtungen,
die in der Spritzdüse
oder in der Nähe
davon, vorgesehen werden müssen,
zu verringern.
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Dementsprechend
kann die Struktur des Spritzdüsenbereichs
vereinfacht werden und weiterhin kann die Größe verringert werden und ein
Gewicht kann erhöht
werden. Demzufolge kann die Bedienbarkeit der Spritzdüse erhöht werden.
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In
dem Fall, in dem das Pulver und granulare Material verwendet werden
sollen, kann die Zuführung
und die Unterbrechung des Pulvers und granularen Materials einfach,
basierend auf dem Ergebnis einer Erfassung, automatisiert werden.
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Durch
Einsetzen des Handventils wird der Zuführschlauch einfach so verlängert, dass
eine Länge
zwischen der Vorrichtung und der Spritzdüse einfach ohne ein herkömmliches
Hindernis vergrößert werden
kann.
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Obwohl
die Erfindung in ihrer bevorzugten Form mit bestimmten Einzelheiten
beschrieben worden ist, ist verständlich, dass die vorliegende
Offenbarung der bevorzugten Form in den Details des Aufbaus und
in der Kombination und der Anordnung von Teilen geändert werden
kann, ohne den Schutzumfang der Erfindung, wie er nachfolgend beansprucht ist,
zu verlassen.