DE60106930T2 - Implementierung eines routenanleitungsdienstes mit einem dreidimensionalen modell - Google Patents

Implementierung eines routenanleitungsdienstes mit einem dreidimensionalen modell Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Implementierung eines dreidimensionalen Streckennavigationsdienstes über ein Telekommunikationsnetz. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung die Implementierung eines Streckennavigationsdienstes mittels eines dreidimensionalen Modells und die Optimierung des Datentransfers über ein Telekommunikationsnetz.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Jeder ist gelegentlich mit der Notwendigkeit konfrontiert, den Weg zu einem bestimmten Ort finden zu müssen (beispielsweise das Rathaus in Helsinki). Nur die Richtung des Zielortes anzudeuten, reicht in der Regel nicht aus. Man braucht Informationen darüber, wie der Zielort vom augenblicklichen Standort aus auf den verfügbaren Verkehrswegen erreicht werden kann.
  • Um dieses Problem zu lösen, gibt es zum Beispiel Navigationscomputer, die in einem Fahrzeug zu installieren sind und die das Fahrzeug mit Hilfe von GPS-Signalen (Global Positioning System) lokalisieren und bei denen die Fahrtanweisungen auf einer Karte auf einem Bildschirm angezeigt oder über einen Lautsprecher als gesprochene Anweisungen ausgegeben werden. Bei diesen Systemen stützen sich die Fahrtanweisungen auf Karteninformationen, die auf einer CD-ROM oder einem anderen Massenspeichermedium gespeichert sind. Diese Karteninformationen enthalten eine Beschreibung des Straßensystems in einer solchen Form, dass die Strecke zwischen zwei Punkten aus der Software abgerufen werden kann. Die Karte hat des Weiteren Informationen über den Straßenverlauf, anhand derer die Position, die durch das GPS oder ein anderes Verfahren zur Positionsbestimmung angezeigt wird, in diesem Straßensystem eingeordnet werden kann.
  • Im Jahr 1999 wurde der erste Kartendienst für WAP-Workstations (Wireless Application Protocol) in Finnland eingeführt. Wenn sich die Karteninformationen auf einem gemeinsamen Server im Netzwerk befinden, so brauchen sich die einzelnen Benutzer nicht um die Aktualisierung ihrer Kartendatenbanken zu kümmern.
  • Neben herkömmlichen Karten wurden inzwischen auch dreidimensionale virtuelle Modelle zur Gebietsdarstellung entwickelt. Solche 3D-Modelle sind viel anschaulicher als Karten, weil sie in vielen Fällen bei der Orientierung und beim Auffinden des Zielortes besser helfen, als herkömmliche Karten es können.
  • Virtuelle Modelle und Karten sind aber keine Alternativen, die sich gegenseitig ausschließen. Die beste Art der Streckendarstellung ist möglicherweise, den Streckenverlauf auf einer Karte anzuzeigen und gleichzeitig die Ansichten entlang der Strecke als 3D-Modell in einem anderen Fenster darzustellen.
  • Mobilstationen entwickeln sich derzeit zu mobilen Workstations, die mit Datennetzen kommunizieren. Inzwischen wurden GPS-gestützte Lösungen – und in jüngster Zeit auch Lösungen, die das Mobilfunknetz nutzen, wie beispielsweise das GSM-Basisstationsnetz – entwickelt, mit denen sie sich lokalisieren lassen.
  • Die neuesten Modelle mobiler Workstations des Jahres 2000 sind bereits mit Displays ausgestattet, die zur grafischen Darstellung befähigt sind. Beispielsweise besitzt der handflächengroße Palm III-Computer, der im Februar 2000 vorgestellt wurde, bereits ein Farbdisplay mit einer Auslösung, die zum Darstellen erkennbarer Bilder von virtuellen Stadtansichten taugt.
  • Es gibt aber immer noch im Wesentlichen zwei Engpässe bei der Mobilfunk-Nutzung von dreidimensionalen Modellen: die Übertragungskapazität des Telekommunikationsnetzes und die Speicherkapazität des Terminals. Gemessen an derzeitigen Standards ist die Datenmenge für dreidimensionale Modelle gewaltig. Die Übertragung von Modell-Entitäten, die größer sind als ein paar Blöcke, ist bei den derzeitigen Datentransferraten des GSM-Netzes nicht praktikabel. Und obgleich man davon ausgeht, dass die UMTS-Technologie die Transferrate des Mobilfunknetzes um viele Zehnfache steigern wird, beschränken die Engpässe des Backbone des Internet die verfügbare Übertragungskapazität. Schon bei den derzeitigen ISDN-Festnetzanschlüssen bildet in der Regel nicht der eigentliche ISDN-Anschluss, sondern das Internet den Engpass.
  • Der Ausgangspunkt im Stand der Technik ist gewöhnlich die Vorstellung, dass man nicht im Voraus wissen kann, aus welcher Richtung die in dem virtuellen Modell enthaltenen 3D-Objekte betrachtet werden. Wenn zum Beispiel eine virtuelle Stadt ein Haus umfasst, um das herum sich der Benutzer (oder genauer gesagt: der Kamerastandpunkt, der seinen Blick repräsentiert) frei bewegen kann, so muss das Modell alle Wände, Dachflächen und weitere Teile des Hauses enthalten.
  • Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet haben sich immer auf die Probleme des frei beweglichen Benutzers konzentriert. Es gibt zahlreiche Lösungsvorschläge nach dem Stand der Technik, mit denen versucht wird, die Darstellung eines 3D-Modells, mit dem über ein Datennetz und über die Datenkommunikation innerhalb des Netzes gearbeitet wird, zu optimieren. Diese Arbeiten sind in zwei Hauptrichtungen unterteilt:
    • 1. Die "Progressive-Maschennetz"-Techniken versuchen, das Herunterladen einzelner Objekte durch das Netzwerk in solcher Weise zu optimieren, dass zuerst ein grobes Modell heruntergeladen wird und anschließend weitere Details in dieses Grobmodell hineingearbeitet werden. Vergleiche beispielsweise http://research.microsoft.com/users/hhoppe/.
    • 2. Viele Lösungen suchen zu optimieren, welche Teile des Modells durch das Netzwerk heruntergeladen werden. Diese Auswahl stützt sich auf die Entfernung oder Sichtbarkeit der Teile des Modells. Man versucht dabei zu vermeiden, Informationen zu Objekten abzurufen, die aufgrund von Entfernung, Sichtbehinderungen oder aus sonstigen Gründen nicht sichtbar sind. US-Patent 5,675,721 ist ein Beispiel für den Stand der Technik, der diesen Entwicklungstrend verfolgt.
  • Der Nachteil der oben beschriebenen bekannten Technologie liegt jedoch vor allem in der Tatsache, dass die Möglichkeiten zum Optimieren der Datenmenge, die über das Telekommunikationsnetz zum Benutzer übertragen werden soll, beschränkt sind. Die Modelle müssen immer eine Vielzahl von Informationen enthalten, da nicht im Voraus bekannt ist, welche Teile des Modells in den Sichtbereich des Benutzers kommen können und in welcher Reihenfolge die angrenzenden Teile des Modells für den Benutzer sichtbar werden.
  • Ein Verfahren und ein System nach dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche sind aus EP 0.579.451 A1 bekannt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Lösung für das Problem bereitzustellen, wie das 3D-Modell zur Streckennavigation verwendet werden kann, wenn die zu übertragende Datenmenge wegen der Beschränkungen der verfügbaren Datenübertragungskapazität und der Speicher- und Verarbeitungskapazität der Workstation minimiert werden soll.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dem Benutzer einen Dienst bereitzustellen, der ihm mit Hilfe eines dreidimensionalen virtuellen Modells, das die Umgebung darstellt, zeigt, wie man sich in der realen Welt von einem bestimmten Startpunkt zu einem bestimmten Zielpunkt bewegt. Des Weiteren besteht die Aufgabe darin, diesen Dienst in einer solchen Weise anzubieten, dass die Datenmenge, die zur Workstation des Benutzers zu übertragen ist, unter Berücksichtigung sowohl der Datenübertragungskapazität des Telekommunikationssystems als auch der Speicher- und Verarbeitungskapazität der Workstation so effektiv wie möglich optimiert wird.
  • Diese Aufgabe wird mittels der in den unabhängigen Ansprüchen beschriebenen Lösungen erreicht.
  • Die Idee der Erfindung besteht darin, die Beschreibung des zum Benutzer-Terminal zu übertragenden 3D-Modells zu beschränken, indem zuerst eine Strecke zwischen gewünschten Streckenpunkten definiert wird und anschließend unter den Oberflächenelementen, die das 3D-Modell umfasst, wenigstens einige der Oberflächenelemente ausgewählt werden, die entlang der Strecke zu sehen sind. Ein Teilmodell, das nur diese ausgewählten Oberflächenelemente umfasst, wird zum Benutzer-Terminal übertragen, und dazu die erforderliche Beschreibung, wie die Streckenanimation anhand des Teilmodells zu erzeugen ist. Der Terminal erzeugt die zu zeigenden Navigationsbilder auf rechnerischem Weg anhand des gegebenen Teilmodells.
  • Das heißt, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zuerst eine Strecke festgelegt, anhand der aus dem verwendeten dreidimensionalen Modell ein Teilmodell erzeugt wird, wobei das Teilmodell nur diejenigen Oberflächenelemente umfasst, die entlang der Strecke zu sehen sind. Des Weiteren werden in diesem Verfahren Präsentationsdaten bezüglich der gewählten Oberflächenelemente definiert, mit deren Hilfe die Übertragung des Teilmodells über das Telekommunikationsnetz zum Terminal und/oder die Ausführung der Präsentation auf dem Terminal optimiert werden können. Das Definieren der Präsentationsdaten enthält im Allgemeinen das Bilden einer geordneten Gruppe aus den Oberflächenelementen des Teilmodells, so dass die Optimierung durch Erstellen der Reihenfolge gemäß der gewünschten Optimierungsweise erfolgen kann. Das Definieren enthält wenigstens das Festlegen der Reihenfolge des Erscheinens der gewählten Oberflächenelemente, aber es kann beispielsweise auch das Definieren des Sichtbarkeitszeitschlitzes dieser Oberflächenelemente enthalten. In jedem Fall enthält es das Definieren der Reihenfolge der Übertragung der ausgewählten Oberflächenelemente anhand der Reihenfolge des Erscheinens als das entscheidende Kriterium für die Reihenfolge der Übertragung. "Reihenfolge des Erscheinens" meint in diesem Zusammenhang die Reihenfolge, in der die Oberflächenelemente entlang der Strecke sichtbar werden, und "Sichtbarkeitszeitschlitz" meint den Zeitschlitz, in dem das Oberflächenelement notwendigerweise in dem Teilmodell, das sich im Speicher des Terminals befindet, präsent sein muss, damit die Landschaftsdarstellung korrekt erzeugt werden kann. Es ist vorteilhaft, den Sichtbarkeitszeitschlitz zur Verbesserung der Speicherausnutzung des Terminals zu verwenden, weil mit seiner Hilfe Oberflächenelemente sofort ausgeblendet werden können, wenn sie für die Streckenanimation nicht länger benötigt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Weiteren werden die Erfindung und ihre vorteilhaften Ausführungsformen eingehender beschrieben, wobei zum Beispiel auf die 1 bis 5 Bezug genommen wird.
  • 1 zeigt die logische Struktur des erfindungsgemäßen Systems.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, welches das erfindungsgemäße Verfahren veranschaulicht.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein Beispiel des Abrufens von Oberflächenelementen veranschaulicht.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein Beispiel des Bildens der Präsentationsdaten von Oberflächenelementen veranschaulicht.
  • 5 zeigt Datenströme und Funktionsblöcke in dem erfindungsgemäßen System.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In der virtuellen Technologie werden in der Regel Polygone verwendet, um gekrümmte Flächen annähernd darzustellen. Je genauer die Annäherung sein soll, desto mehr Polygone werden für das 3D-Modell benötigt. Einige Technologien gestatten auch die Verwendung von Flächen, die durch mathematische Kurven dargestellt werden. Im weiteren Verlauf der Besprechung meint der Begriff "Oberflächenelement" sowohl derartige Polygone gemäß der Standardtechnologie als auch andere Abschnitte der Oberfläche eines Objekts, die durch eine einzelne Parametergruppe beschrieben und durch eine geschlossene Linie umrissen werden, wie es die weiterentwickelten Technologien gestatten.
  • 1 veranschaulicht die logische Struktur des erfindungsgemäßen Systems. Der Benutzer verwendet einen Terminal 4, bei dem es sich um eine Mobilstation oder eine feste Workstation handeln kann. Auf dem Terminal ist ein 3D-Navigationsprogramm 6 installiert, das über ein Datenübertragungsnetz 7 mit einer Serversoftware auf dem Server 5 verbunden ist. In der Praxis befindet sich die Serversoftware in der Regel auf einem einzigen Server, aber allgemein ausgedrückt handelt es sich um eine Entität, die einen oder mehrere Programmprozesse umfasst und auf einem oder mehreren Computern (Servern) arbeitet und den Terminals den erfindungsgemäßen Streckennavigationsdienst zur Verfügung stellt. Bei der Implementierung des Dienstes verwendet die Serversoftware eine Oberflächenelement-Gruppe, die in einem Oberflächenelemente-Speicher 8 gespeichert ist. Die Oberflächenelemente bilden ein 3D-Modell, welches das zu bedienende Gebiet repräsentiert. Der Oberflächenelemente-Speicher kann mit dem Server 5 in Verbindung stehen oder kann sich auf einem separaten Server befinden, auf den der Server 5 über das Netzwerk zugreifen kann.
  • Das System kann optional auch eine Möglichkeit zum Lokalisieren des Terminals umfassen, wobei in diesem Fall das Netzwerk ebenfalls einen separaten Lokalisierungsdienst 3b enthalten kann, oder der Terminal kann ein separates Lokalisierungsmittel 3a enthalten. Das Lokalisierungsmittel 3a kann beispielsweise ein GPS-Empfänger sein. Wenn die Lokalisierung durch ein separates Lokalisierungssystem erfolgt, das mit dem Mobilnetz verbunden ist, so benötigt der Terminal kein separates Lokalisierungsmittel.
  • Der Benutzer gibt über die Eingabevorrichtung 1 seines Terminals wenigstens den Identifikator des Standortes ein, zu dem er navigiert werden möchte (in dem bedienten Gebiet). Dieser Identifikator kann beispielsweise eine Telefonnummer, eine Straßenadresse oder der Name einer Person oder eines Unternehmens sein. Bei der Eingabevorrichtung kann es sich beispielsweise um eine Tastatur und/oder eine Maus handeln, mit deren Hilfe der Benutzer den von ihm gewünschten Identifikator angibt oder aus dem Menü, das auf der Anzeige 2 gezeigt wird, auswählt.
  • Die Anzeige präsentiert dem Benutzer eine Animation, die ihm mittels eines dreidimensionalen Modells zeigt, wie man vom Startpunkt zum Zielpunkt gelangt.
  • Wie oben angesprochen, stützt sich die Erfindung auf die Tatsache, dass nicht das gesamte Modell eines Gebietes, für das eine Navigation angeboten wird, zur Workstation gesandt wird. Vielmehr wird zuerst die Strecke festgelegt, und anhand dessen wird ein bestimmter Teil des Modells gesucht. Bei der Festlegung der Strecke, für die ein Navigationsdienst angeboten wird, geht der Prozess die Strecke durch und stellt eine Liste der Oberflächenelemente zusammen, die entlang dieser Strecke zu sehen sind. Danach sendet der Server 5 an den Benutzer nur jene Oberflächenelemente, die entlang dieser Strecke zu sehen sind. Des Weiteren sendet der Server eine Beschreibung des Verlaufs der Strecke, für die eine Navigation angeboten wird, in einem dreidimensionalen Raum (Modell). Der Startpunkt der Strecke, für die eine Navigation angeboten wird, kann auf zweierlei Art bestimmt werden:
    • 1. Das System lokalisiert den Terminal und bestimmt eine geeignete Strecke zum Ziel.
    • 2. Der Benutzer selbst sagt dem System, welcher Standort als Startpunkt zu verwenden ist. Er könnte beispielsweise eine Strecke vom Marktplatz zum Ständehaus anfordern, selbst wenn er sich in dem Moment gar nicht am Marktplatz befindet.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, welches das erfindungsgemäße Verfahren aus Sicht des Servers beschreibt. Am Anfang verlangt der Benutzer von seinem Terminal eine Verbindung zu einem Server, der den Navigationsdienst anbietet, beispielsweise Server 5 (Schritt 21). Daraufhin wird in bekannter Weise eine Serversitzung zwischen dem Terminal und dem Server hergestellt, und der Server empfängt die Streckenpunkte vom Benutzer (Schritt 22). Es gibt normalerweise zwei Streckenpunkte, das heißt, den Start- und den Endpunkt der Strecke. Diese können beispielsweise als Straßenadressen, welche diesen Punkten entsprechen, eingegeben werden. Anhand der empfangenen Streckenpunkte ermittelt die Serversoftware die Strecke vom Startpunkt bis zum Endpunkt (Schritt 23). Das Ermitteln geschieht auf bekannte Art, beispielsweise anhand der existierenden Grafentheorie. Die ermittelte Strecke wird in der Regel als eine Polylinie angezeigt, die aus einer Kette aufeinanderfolgender Prüfpunkte besteht. Die Kette kann natürlich auch andere Punkte beinhalten, beispielsweise Punkte, an denen der Benutzer frei in verschiedene Richtungen blicken kann. Die Entfernung zwischen den Prüfpunkten richtet sich in der Praxis nach der Umgebung und kann beispielsweise von einem Meter bis zu einigen Dutzend Metern variieren.
  • Es ist auch möglich, dass die Strecken in dem zu bedienenden Gebiet schon im Voraus berechnet wurden, so dass sie an diesem Punkt aus einer Streckendatenbank, die mit der Bezugszahl 28 bezeichnet ist, abgerufen werden.
  • Wenn die Strecke bekannt ist und es eine dreidimensionale Beschreibung ihrer Umgebung gibt, so kann rechnerisch bestimmt werden, welche Teile des Modells entlang der Strecke sichtbar sind. Dies geschieht im nächsten Schritt (Schritt 24), wobei die gerade ermittelten Oberflächenelemente, die entlang der Strecke sichtbar sind, aus dem Oberflächenelemente-Speicher 8 entnommen werden. Die Entnahme kann über das Netzwerk erfolgen, wenn sich der Oberflächenelemente-Speicher nicht im Server selbst befindet.
  • Wenn die Strecke bekannt ist und es eine dreidimensionale Beschreibung ihrer Umgebung gibt, so kann ebenfalls rechnerisch bestimmt werden, in welcher Reihenfolge und zu welchem Zeitpunkt jedes Teil (Oberflächenelement) in dem Modell sichtbar wird. Diese zeitliche Steuerung der Präsentation der Teile des Modells erfolgt in Schritt 25, woraufhin ein teilweises Modell, das für den Navigationsdienst auf die notwendigen Präsentationsdaten beschränkt ist, erzeugt wird. Diese Daten (die eine Beschreibung liefern, wie die Streckenanimation auf dem Terminal erzeugt wird) werden für die Übertragung zum Terminal gespeichert (Schritt 26). Allgemein ausgedrückt, werden in Schritt 25 die Präsentationsdaten für die ausgewählten Oberflächenelemente gebildet, da diese Daten infolge der Art und Weise der Präsentation und der Effektivität der Optimierung des Datentransfers und der Speicherausnutzung variieren können. Beispielsweise können Informationen zum Sichtbarkeitszeitschlitz jedes Oberflächenelements aufgenommen werden, auch wenn das in der Regel nicht unverzichtbar ist.
  • Es ist somit kennzeichnend für das erfindungsgemäße Navigationsverfahren, dass zuerst die Strecke anhand der gewünschten Start- und Zielpunkte festgelegt wird und danach anhand der Route eine dreidimensionale Animation aus denjenigen Teilen des 3D-Modells erzeugt wird, die entlang der Strecke sichtbar sind. Dadurch lässt sich die Menge der zu übertragenden Daten deutlich verringern.
  • 3 zeigt ein näheres Beispiel des Abrufens eines Oberflächenelements, das in Schritt 24 auszuführen ist. Wie oben angesprochen, ist auf dieser Stufe die Strecke, die der Benutzer fahren wird oder an der aus sonstigen Gründen interessiert ist, bekannt. Zunächst schreitet der Entnahmevorgang zum ersten Prüfpunkt der Strecke weiter und entnimmt aus dem Oberflächenelemente-Speicher die Oberflächenelemente, die an diesem Punkt sichtbar sind (Schritte 31 und 32). Die entnommenen Oberflächenelemente werden zur Bildung von Präsentationsdaten gespeichert (Schritt 33). Anschließend wird untersucht, ob noch Prüfpunkt entlang der Strecke übrig sind (Schritt 34). Wenn das der Fall ist, wird zum nächsten Prüfpunkt fortgeschritten (Schritt 35), und die obigen Schritte werden für diesen Punkt ausgeführt. Wenn alle Prüfpunkte durchlaufen wurden, werden alle Oberflächenelemente, die entlang dieser Strecke sichtbar sind, auf dem Server gespeichert (Schritt 36). Das Entnehmen kann – zusätzlich zu einer Gruppe von Oberflächenelementen – beispielsweise auch eine Liste erzeugen, die den Index jedes Oberflächenelements an jedem Prüfpunkt anzeigt.
  • Das Entnehmen von Oberflächenelementen, die an einem bestimmten Prüfpunkt zu sehen sind, erfolgt mittels computergrafischer Verfahren aus dem Stand der Technik. Die Oberflächenelemente können beispielsweise in der Weise gefunden werden, dass die Strecke in kleinen Schritten voranschreitet und bei jedem gerenderten Bild untersucht wird, welches der Polygone in der Datenbank sich im Sichtkegel des Betrachters befinden, d. h. in dem Raum, den ein virtueller Betrachter sieht. Aus diesem Sichtkegel können des Weiteren die Polygone, die der Betrachter tatsächlich sieht, d. h. jene, die nicht durch Sichtbehinderungen oder dergleichen verdeckt sind, ausgesucht werden. Dies kann beispielsweise unter Verwendung der bekannten Ray-Pick-Funktionen geschehen.
  • Es können alle Oberflächenelemente, die für den Benutzer von einem Prüfpunkt aus sichtbar sind, aufgenommen werden, es kann eine Filterung beispielsweise in der Weise erfolgen, dann die Oberflächenelemente nach einer bestimmten Entfernung nicht mehr berücksichtigt werden. Das ist zum Beispiel an Prüfpunkten wichtig, an denen die Landschaft sehr offen ist und man darum viel sehen kann.
  • 4 zeigt ein näheres Beispiel der Bildung von Präsentationsdaten von Oberflächenelementen, wie es in Schritt 25 in 2 erfolgt. Der Prozess schreitet zunächst zum ersten Prüfpunkt auf der Strecke voran, an dem die aktuelle Zeit als der Moment markiert wird, der die Zeit des Auftauchens aller Oberflächenelemente darstellt, die für den Benutzer zum ersten Mal am ersten Prüfpunkt sichtbar werden (Schritt 42). In der Praxis wird ein Zeitstempel, der die aktuelle Zeit darstellt, als die Zeit des Auftauchens aller Oberflächenelemente markiert, die am ersten Prüfpunkt sichtbar sind, weil diese Punkte normalerweise noch keinen Zeitstempel haben. Das heißt, die Zeit des Auftauchens ist der Moment, an dem das Oberflächenelement in die Datenstruktur des Teilmodells eingefügt werden muss, damit die Landschaftsdarstellung stimmt. Wenn die Zeit des Auftauchens auf allen Oberflächenelementen markiert wurde, die am ersten Prüfpunkt zum ersten Mal sichtbar werden, wird ein Zeitstempel T, der die augenblickliche Zeit repräsentiert, des Weiteren auf allen Oberflächenelementen markiert (Schritt 43), die ab diesem Punkt sichtbar sind. Danach wird untersucht, ob noch Prüfpunkte entlang der Strecke übrig bleiben (Schritt 44). Wenn das der Fall ist, wird zum nächsten Prüfpunkt fortgeschritten (Schritt 45), und die Schritte 42 und 43 werden für diesen Punkt ausgeführt. Das heißt, an jedem Prüfpunkt wird eine Zeit des Auftauchens, die zur aktuellen Zeit proportional ist, auf den Oberflächenelementen markiert, wenn es sich bei dem Prüfpunkt um denjenigen handelt, an dem das Oberflächenelement zum ersten mal entlang der Strecke sichtbar wird. Des Weiteren werden Zeitstempel T auf allen Oberflächenelementen markiert, die von dem Prüfpunkt aus zu sehen sind. Wenn keine Prüfpunkte mehr übrig sind, werden die Zeitstempel T auf den Oberflächenelementen zu Löschzeiten umgewandelt (Schritt 46), und die Oberflächenelemente werden zu einer Gruppe angeordnet, die nach der Zeit des Auftauchens geordnet ist (Schritt 47). Somit wurde die Strecke in ihrer Gesamtheit abgearbeitet, und mittels der Zeit des Auftauchens wurde der Moment, in dem das Oberflächenelement zum ersten Mal entlang der Strecke sichtbar wird, für jedes Oberflächenelement definiert, und mittels des Zeitstempels T der Moment, nach dem das Oberflächenelement nicht mehr an der Strecke sichtbar ist (der Zeitstempel T wird nicht aktualisiert, nachdem das Oberflächenelement zum letzten Mal sichtbar ist). Somit kann die Speicherausnutzung des Terminals optimiert werden, da der Zeitstempel T den Moment anzeigt, in dem das Oberflächenelement aus dem Teilmodell, das sich im Speicher des Terminals befindet, entfernt werden kann. Wenn die Geschwindigkeit des Passierens der Strecke ein bestimmtes Verhältnis zur Reisegeschwindigkeit des Benutzers oder der Geschwindigkeit des Voranschreitens der Animation hat, so ist die Zeit bekannt, die jedes Oberflächenelement entlang der Strecke tatsächlich sichtbar ist. Werden die Schritte 43 und 46 fortgelassen, so hat man die bloße Reihenfolge des Auftauchens, die durch die Zeiten des Auftauchens angezeigt werden.
  • Das Ergebnis des Prozesses gemäß 4 ist ein teilweises Modell, das für den Benutzer sichtbar ist, mit Präsentationsdaten. Diese geordnete Gruppe aus Oberflächenelementen wird in Schritt 48 gespeichert. Die zu speichernde Datenstruktur kann auf eine Vielzahl von Arten realisiert werden. Gewöhnlich sind Datenstrukturen in Grafiken jedoch Baumstrukturen, bei denen ein bestimmter Unterbaum eine Entität darstellt, die aus einer Anzahl von Oberflächenelementen besteht, und die niedrigsten Knoten (Blätter) des Baumes einzelne Oberflächenelemente sind. In diesem beispielhaften Fall werden die oben erwähnten Erscheinungs- und Löschzeiten in einem Knoten markiert, der ein oder mehrere Oberflächenelemente repräsentiert, wie beispielsweise ein Gebäude oder eine Mauer. Eine dieser Zeiten zeigt die Zeit an, zu der das entsprechende Oberflächenelement oder die entsprechende Entität zum ersten Mal sichtbar wird und zu der es im Speicher des Terminals präsent sein muss, und die zweite dieser Zeiten zeigt die Zeit an, zu der das entsprechende Oberflächenelement oder die entsprechende Entität letztmalig aus dem Sichtfeld verschwindet und zu der es aus dem Speicher des Terminals gelöscht werden kann.
  • 5 veranschaulicht die Datenströme in dem erfindungsgemäßen System und die Funktionsblöcke, mit denen sie verarbeitet werden. In der Figur ist der Benutzer-Terminal mittels einer Benutzerschnittstelle 50 veranschaulicht, durch die einerseits dem Server die gewünschten Streckenpunkte übermittelt werden und andererseits das eingeschränkte Modell, das zum Navigieren verwendet wird, aus Richtung des Servers empfangen wird. Während des Empfangsprozesses 51 für auf dem Server befindliche Streckenpunkte werden die gewünschten Streckenpunkte empfangen und einem Streckendefinierungsprozess 52 weitergeleitet, bei dem die Streckenoptimierung gemäß Schritt 23 in 2 ausgeführt wird oder eine bereits berechnete Strecke aus der Datenbank abgerufen wird. Wenn die Strecke, für die eine Navigation stattfinden soll, als Karte ausgegeben wird, so werden die damit verbundenen Daten an einen Oberflächenelement-Abrufprozess 53 weitergeleitet, wo Schritt 24 in 2 beispielsweise in der in 3 gezeigten Weise ausgeführt wird. Die Gruppe aus Oberflächenelementen, die gemäß Schritt 36 angezeigt werden sollen, wird vom Abrufprozess aus zum Prozess der Bildung von Präsentationsdaten 54 weitergeleitet. Diese Bildung von Präsentationsdaten kann beispielsweise so implementiert werden, wie es oben in Verbindung mit 4 dargestellt wurde. Wie oben angesprochen, enthält das Bilden von Präsentationsdaten wenigstens das Festlegen der Reihenfolge des Auftauchens der Oberflächenelemente, doch es kann auch das Festlegen ihrer Sichtbarkeitszeitschlitze beispielsweise gemäß 4 enthalten.
  • Andererseits kann das Bilden von Präsentationsdaten auch die zeitliche Steuerung oder die Optimierung der Übertragung beinhalten. Beispielsweise können Gebäude hinsichtlich der Wahrnehmung in verschiedene Kategorien klassifiziert werden (wichtige Gebäude oder Objekte, wie beispielsweise Denkmäler, einerseits und unbedeutende graue Häuser andererseits). In diesem Fall kann es von Bedeutung sein, wichtige Gebäude oder Objekte zuerst zu übermitteln, auch wenn sie nicht sofort angezeigt werden. Der Grund dafür ist, dass, wenn man die Strecke so schnell entlang fährt, dass nicht genug Zeit bleibt, auch nur ein beschränktes 3D-Modell über das Netzwerk zu übertragen, das beschnittene Modell wenigstens die für die Strecke wichtigen Landschaftsorientierungspunkte anzeigt, die bei der visuellen Orientierung helfen. Schritt 25 in 2 kann somit neben der Definition der relativen Reihenfolge des Auftauchens der Oberflächenelemente auch die Definition ihrer Übertragungsreihenfolge umfassen. Allgemein ausgedrückt, ist es für den Terminal irrelevant, in welcher Reihenfolge die Oberflächenelemente übertragen werden, solange er Informationen zu ihrer Reihenfolge des Auftauchens empfängt oder in der Lage ist, diese Informationen anhand der Informationen, die er empfangen hat, zu konstruieren. Wie oben angesprochen, kann aber die Übertragungsreihenfolge im Hinblick auf die verfügbare Datenübertragungskapazität von Bedeutung sein, und darum wird die Reihenfolge des Auftauchens als ein Kriterium zur Festlegung der Übertragungsreihenfolge verwendet. Es können auch andere Kriterien einbezogen werden. Die Prozess der Übertragung der Oberflächenelemente empfängt somit zur Übertragung eine geordnete Gruppe von Oberflächenelementen, so dass die Übertragung des Teilmodells über das Netzwerk mittels dieser Reihenfolge optimiert werden kann. Neben den oben beschriebenen Präsentationsdaten können natürlich auch andere Informationen bezüglich der Ausführung der Animation an den Terminal weitergeleitet werden.
  • Die Übertragung kann zeitlich auch so geplant werden, dass man die Momente beobachtet, in denen die Oberflächenelemente entlang der Strecke sichtbar werden. Somit können die Oberflächenelemente, die zuerst sichtbar werden, zuerst übertragen werden, und die anderen Elemente können entsprechend ihres Sichtbarwerdens übertragen werden. Wenn die Sichtbarkeitszeit verwendet wird, kann das Senden der Informationen zeitlich entsprechend den Löschungszeiten geplant werden, indem neue Daten im gleichen Umfang in den Speicher des Terminals geladen werden, wie Oberflächenelemente aus dem Speicher entfernt werden.
  • Das auf der Workstation befindliche 3D-Navigationsprogramm empfängt das für den Benutzer sichtbare Teilmodell und erzeugt daraus in bekannter Weise eine Animation, die vom Startpunkt zum Zielpunkt voranschreitet. Neben den Oberflächenelementen können der Präsentation auch Fahrtrichtungspfeile, Namen von Gebäuden oder Landschaftsorientierungspunkten oder Anweisungen, die in Text- oder akustischer Form dargeboten werden können, hinzugefügt werden. Die neuesten Terminals sind in der Lage, dem Benutzer auch Stereoton anzubieten. Wenn der Benutzer anhand des Bildes orientiert wird, so kann er möglicherweise auch mittels Stereoton in die richtige Richtung geleitet werden. Anhand von – beispielsweise – Beschränkungen ihrer Rechenleistung kann die Workstation sogar eigene Entscheidungen treffen, um Präsentationsdaten in einer Art und Weise zu bilden, die von der Übertragungsreihenfolge abweicht.
  • Wenn das System eine Lokalisierungsfunktion beinhaltet, so kann das Navigationsprogramm auf dem Terminal das Annähern an einen wahrgenommenen Ort mit dem Voranschreiten der Animation synchronisieren. Die Synchronisierung kann auch auf dem Server erfolgen, insbesondere wenn die Ortsinformationen vom Server und nicht vom Terminal empfangen werden. In einem solchen Fall würde der Benutzer fortlaufend in der realen Welt und auf der Anzeige des Terminals dieselbe Ansicht sehen. Das Programm könnte den Benutzer auch warnen, wenn es feststellt, dass der Benutzer von der Strecke abgekommen ist.
  • Obgleich die Erfindung oben anhand von Beispielen gemäß den begleitenden Zeichnungen beschrieben wurde, versteht es sich, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern im Rahmen des erfindungsgemäßen Gedankens, der in den angehängten Ansprüchen offenbart ist, modifiziert werden kann. Beispielsweise kann der Umfang an Echtzeitberechnung dadurch reguliert werden, dass man wenigstens einen Teil der Berechnung im Voraus durchführt. Oben wurde eine Ausführungsform offenbart, bei der sowohl das Optimieren der Strecke als auch das Bestimmen des teilweisen Modells und der zugehörigen Daten in Echtzeit ausgeführt werden. Es ist aber auch möglich, einen Teil der benötigten Daten im Voraus zu definieren und sie für eine spätere Verwendung zu speichern. Wie oben angesprochen, können beispielsweise die Strecken im Voraus festgelegt werden. Andererseits kann die Streckenberechnung in Echtzeit in einer solchen Weise erfolgen, dass nur die Strecken, die am häufigsten verlangt werden, im Speicher gespeichert werden. Es können des Weiteren Teilmodelle auf der Grundlage von Strecken und zugehörigen Präsentationsdaten gespeichert werden, so dass wenigstens nicht alle Abfragen eine Echtzeitberechnung erfordern. Es ist ebenfalls möglich, dass ein Teil des 3D-Modells bereits auf dem Benutzer-Terminal gespeichert ist, so dass die zu diesem Teil gehörenden Oberflächenelemente nicht über das Netzwerk gesendet zu werden brauchen, sondern es genügt, ihre Identifikatoren weiterzuleiten. Des Weiteren braucht die Strecke nicht unbedingt in der oben beschriebenen Weise ermittelt zu werden, sondern sie kann auch in mehreren Teilen definiert werden. In diesem Fall kann der Benutzer auch die Gelegenheit haben, auf die Streckenführung Einfluss auszuüben. Das System kann auch in der Weise arbeiten, dass der Server die Oberflächenelemente nicht entnimmt, sondern den Oberflächenelemente-Speicher auffordert, die Oberflächenelemente, die er auswählt, zum Terminal zu senden.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Implementieren eines Streckennavigationsdienstes für einen Nutzer in einem Telekommunikationssystem, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Darstellen des bedienten Gebietes durch ein dreidimensionales Modell, das Oberflächenelemente umfasst, welche das Gebiet beschreiben; Senden einer Beschreibung, wie eine Streckenanimation auf einem Nutzerterminal gebildet wird, an den Nutzerterminal; Definieren einer ersten Strecke zwischen ausgewählten Streckenpunkten; und Auswählen von Oberflächenelementen, die auf der Strecke zu sehen sind, aus dem dreidimensionalen Modell anhand der ausgewählten Strecke; gekennzeichnet durch folgende Schritte: Bilden einer geordneten Gruppe aus den ausgewählten genutzten Oberflächenelementen, wobei bei dem Bilden (1) eine Reihenfolge des Erscheinens gemäß der Streckenführung für die ausgewählten Oberflächenelemente definiert wird, wobei die Reihenfolge des Erscheinens für die Reihenfolge steht, in der die Oberflächenelemente auf der Strecke sichtbar werden, und (2) die Reihenfolge des Erscheinens als Kriterium für die Bildung der geordneten Gruppe dient; und in dieser Beschreibung Informieren des Terminals über die geordnete Gruppe zum Erzeugen einer Streckenanimation anhand dieser geordneten Gruppe.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Definierung der Reihenfolge des Erscheinens Zeitpunkte des Auftauchens für die Oberflächenelemente festgelegt werden, wobei der Zeitpunkt des Auftauchens eines Oberflächenelements den Moment darstellt, an dem das Oberflächenelement zum ersten Mal auf der Strecke sichtbar wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur Reihenfolge des Erscheinens ein Sichtbarkeitszeitpunkt für die ausgewählten Oberflächenelemente definiert wird, und wobei zusätzlich zum Zeitpunkt des Auftauchens die Löschungszeit enthalten ist, die den Moment darstellt, nach dem das Oberflächenelement nicht länger auf der Strecke sichtbar ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die zur Gruppe gehörigen Oberflächenelemente in der Beschreibung übermittelt werden und dass die Übertragung in der Reihenfolge stattfindet, die durch die geordnete Gruppe festgelegt wurde.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auch die zur Gruppe gehörigen Oberflächenelemente sowie ihre Reihenfolge des Erscheinens und ihre Sichtbarkeitszeitpunkte in der Beschreibung übertragen werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung anhand der Sichtbarkeitszeitpunkte geplant wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die augenblickliche Position des Terminals ebenfalls in dem Verfahren überwacht wird und die Strecke synchron mit der Position des Terminals präsentiert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur diejenigen Oberflächenelemente, die innerhalb einer bestimmten Entfernung von der Strecke liegen, aus dem dreidimensionalen Modell ausgewählt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strecke zwischen dem gewünschten Startpunkt und Endpunkt definiert wird.
  10. System zum Implementieren eines Streckennavigationsdienstes für einen Nutzer, wobei das System folgendes umfasst: ein dreidimensionales Modell, welches das bediente Gebiet beschreibt und Oberflächenelemente umfasst, welche das Gebiet darstellen; Streckenbestimmungsmittel (52) zum Erzeugen einer Strecke zwischen gewünschten Streckenpunkten; und Übertragungsmittel (55) zum Übertragen von Präsentationsinformationen an den Nutzer zum Implementieren einer Streckennavigation anhand dieser Informationen; und Auswahlmittel (5, 53), die auf das Streckenbestimmungsmittel reagieren und so konfiguriert sind, dass sie aus dem dreidimensionalen Modell Oberflächenelemente, die auf der Strecke sichtbar sind, anhand der Strecke auswählen; dadurch gekennzeichnet, dass das System des Weiteren folgendes umfasst: Planungsmittel (5, 54) zum Bilden einer geordneten Gruppe aus ausgewählten Oberflächenelementen anhand der Strecke, wobei die Planungsmittel so konfiguriert sind, dass sie für die ausgewählten Oberflächenelemente eine Reihenfolge des Erscheinens, die der Strecke entspricht, sowie die geordnete Gruppe anhand der Reihenfolge des Erscheinens definieren, wobei die Reihenfolge des Erscheinens für die Reihenfolge steht, in der die Oberflächenelemente auf der Strecke sichtbar werden, wobei die Übertragungsmittel so konfiguriert sind, dass sie Informationen über die geordnete Gruppe zusammen mit den Präsentationsinformationen übertragen, um eine Streckennavigation anhand der geordneten Gruppe zu implementieren.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsmittel so konfiguriert sind, dass sie die Oberflächenelemente in der Reihenfolge, die durch die geordnete Gruppe festgelegt wurde, an den Nutzer übertragen.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es des Weiteren Mittel (54) zum Definieren eines Sichtbarkeitszeitpunktes für die ausgewählten Oberflächenelemente umfasst, wobei der Sichtbarkeitszeitpunkt den Moment, an dem ein Oberflächenelement zum ersten Mal auf der Strecke sichtbar wird, und den Moment, nach dem das Oberflächenelement nicht länger auf der Strecke sichtbar ist, darstellt.
  13. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Planungsmittel so konfiguriert sind, dass sie aus den ausgewählten Oberflächenelementen eine geordnete Gruppe entsprechend ihrer Reihenfolge des Erscheinens bilden.
  14. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsmittel (55) so konfiguriert sind, dass sie die Übertragung zeitlich entsprechend dem Sichtbarkeitszeitpunkt steuern.
  15. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es des Weiteren Positionierungsmittel (3a, 3b) zum Bestimmen der Position des Nutzerterminals umfasst und dass die Präsentationsmittel (2) so konfiguriert sind, dass sie die Präsentation mit den Positionsdaten, die von dem Positionierungsmittel vorgegeben werden, synchronisieren.
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