DE60106716T2 - Kraftstoffzuführvorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Kraftstoffzuführvorrichtung für eine Brennkraftmaschine Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung für eine Maschine.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Japanische Patentschrift Nr. 2651974 oder ihre entsprechende Europäische Patentanmeldung EP-A-0506069 offenbaren eine Maschine mit einem Empfänger, einem Einspritzer, und einer Zufuhrrohrleitung, die dazwischen verbunden ist, wobei ein Gemisch eines flüssigen Kraftstoffes und ein zusätzliches Fluid, in dem das zusätzliche Fluid in dem Empfänger in seinem überkritischen Zustand ausgebildet ist, und das Gemisch aus dem Einspritzer in die Maschine eingespritzt wird.
  • Dies verbessert die Atomisierung flüssigen Kraftstoffes und stellt daher eine gute Verbrennung bereit. Der Grund dafür wird später genauer erklärt.
  • Wenn die Maschine jedoch angehalten ist, und die Temperatur in dem Empfänger niedriger ist als die kritische Temperatur des zusätzlichen Fluids, tritt eine Trennung des Gemisches auf. Schließlich werden in dem Empfänger Schichten von flüssigem Kraftstoff und dem zusätzlichen Fluid ausgebildet. Wenn die Maschine dann wieder gestartet wird, kann die Temperatur in dem Empfänger die kritische Temperatur des zusätzlichen Fluids nicht sofort überschreiten, wobei deswegen das zusätzliche Fluid nicht sofort in seinem überkritischen Zustand sein kann. Entsprechend kann der flüssige Kraftstoff zu dieser Zeit mit dem zusätzlichen Fluid eingespritzt werden, der in der Form eines großen Partikels aus Fluid oder Gas vorliegt. Falls zusätzlich ein Auslass der Zufuhrrohrleitung mit dem Empfänger verbunden ist, um sich nach außen in die zusätzliche Fluidschicht zu öffnen, kann zu der Maschine kein Kraftstoff zugeführt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist zu verhindern, dass die Verbrennung sich verschlechtert, wenn das zusätzliche Fluid in dem Empfänger nicht in seinem überkritischen Zustand ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung für eine Maschine bereitgestellt mit: einer Quelle für einen flüssigen Kraftstoff; einer Quelle für ein zusätzliches Fluid; einem Empfänger; einer Gemischausbildungseinrichtung zum Ausbilden eines Gemisches in dem Empfänger des flüssigen Kraftstoffes und des zusätzlichen Fluids, die von den entsprechenden Quellen zugeführt werden, wobei sich das zusätzliche Fluid in dem Gemisch in seinem überkritischen Zustand befindet; einem Einspritzer zum Einspritzen des Gemisches in dem Empfänger in die Maschine; und einem Zufuhrdurchtritt zum Zuführen des Gemisches von dem Empfänger zu dem Einspritzer, wobei der Zufuhrdurchtritt einen Einlass aufweist, der in den Empfänger mündet, wobei das zusätzliche Fluid eine Dichte aufweist, die unterschiedlich von der des flüssigen Kraftstoffes ist, was beim Auftreten einer Trennung des Gemisches in dem Empfänger darin resultiert, das Schichten des flüssigen Kraftstoffes und des zusätzlichen Fluids in dem Empfänger ausgebildet werden, der Einlass des Zufuhrdurchtritts mit Bezug auf den Empfänger angeordnet ist, um in die flüssige Kraftstoffschicht zu münden.
  • Es ist anzumerken das im allgemeinen ein Material als in seinem überkritischen Zustand berücksichtigt wird, wenn dessen Druck höher ist als dessen kritischer Druck und dessen Temperatur höher ist als dessen kritische Temperatur. In der vorliegenden Erfindung jedoch ist ein Material ebenfalls berücksichtigt in seinem überkritischen Zustand zu sein, sogar wenn dessen Druck ein wenig niedriger ist als sein kritischer Druck und dessen Temperatur ein wenig niedriger ist als seine kritische Temperatur.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine allgemeine Ansicht einer Dieselmaschine;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils II in 1;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils III in 2;
  • 4 ist ein Diagramm und stellt ein Zyklusverhältnis D eines Steuerventils dar;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, dass eine Berechnungsroutine eines Zyklusverhältnisses D darstellt;
  • 6 ist eine allgemeine Ansicht einer Dieselmaschine gemäß eines anderen Ausführungsbeispiels.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 zeigt einen Fall, bei dem die vorliegende Erfindung auf eine Dieselmaschine für ein Fahrzeug angewendet ist. Alternativ kann die vorliegende Erfindung auch auf eine funkengezündete Bauart, eine Benzinmaschine oder eine Maschine für eine andere Vorrichtung als ein Fahrzeug angewendet werden.
  • Mit Bezug auf 1 umfasst ein Maschinenkörper 1 eine Vielzahl von Zylindern, wie zum Beispiel vier Zylinder 1a. Jeder Zylinder 1a umfasst einen Einspritzer 2 von zum Beispiel einer elektromagnetischen Bauart. Die Einspritzer 2 sind mit einem Empfänger für ein Gemisch oder eine den Einspritzern 2 gemeinsame Commonrail 4 über entsprechende Verteilungsrohrleitungen 3 verbunden. Die Commonrail 4 ist über eine Hochdruckrohrleitung 5 mit einem Auslass einer Druckpumpe 6 verbunden. Die Druckpumpe 6 ist zum Beispiel von einer maschinengetriebenen Bauart, wobei ihr Pumpendruck steuerbar ist. Ein Einlass der Druckpumpe 6 ist mit einem Kraftstofftank 8 über eine Kraftstoffzufuhrrohrleitung 7 verbunden. Der Kraftstofftank 8 enthält darin einen flüssigen Kraftstoff, der in diesem Ausführungsbeispiel Leichtöl ist. Andererseits enthält ein zusätzlicher Fluidtank oder Behälter 9 darin ein zusätzliches Fluid in flüssiger Form, das eine von dem Leichtöl unterschiedliche Dichte aufweist. Das zusätzliche Fluid kann zumindest eines sein, das aus Wasser, Kohlendioxid, Wasserstoff, und Hydrokarbon wie zum Beispiel Alkohol, Methan oder Ethan ausgewählt ist. Es ist anzumerken, dass in dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eine Flüssigkeit mit einer niedrigeren Dichte als der des flüssigen Kraftstoffs als zusätzliches Fluid verwendet wird.
  • Eine zusätzliche Fluidzufuhrrohrleitung 10 erstreckt sich von dem zusätzlichen Fluidtank 9, wobei einer seiner Auslässe mit der Kraftstoffzufuhrrohrleitung 7 verbunden ist. Dieser Verbindungsabschnitt wird im Folgenden erklärt.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 umfasst die Kraftstoffzufuhrrohrleitung 7 eine stromaufwärtige Rohrleitung 7a, die sich von dem Kraftstofftank 8 erstreckt, eine stromabwärtige Rohrleitung 7b, die sich zu der Druckpumpe 6 erstreckt, und eine Verbindungsrohrleitung 7c, die sich zwischen den Rohrleitungen 7a und 7b erstreckt. Die zusätzliche Fluidzufuhrrohrleitung 10 ist mit der Verbindungsrohrleitung 7c verbunden. Insbesondere ist in der Verbindungsrohrleitung 7c ein Kraftstoffdurchtritt 11 ausgebildet, der die stromaufwärtigen und stromabwärtigen Rohrleitungen 7a und 7b miteinander verbindet, wobei ein Choke 12 in dem Brennstoffdurchtritt 11 ausgebildet ist. Ein zusätzlicher Fluiddurchtritt 13 ist ebenfalls in dem Verbindungsdurchtritt 7c ausgebildet, um sich von dem Treibstoffdurchtritt 11 zu dem Choke 12 zu erstrecken, und ist mit der zusätzlichen Fluidzufuhrrohrleitung 10 verbunden. Mit anderen Worten öffnet sich der Auslass des zusätzlichen Fluiddurchtritts 13 in dem Choke 12 in den Kraftstoffdurchtritt 11.
  • Mit Bezug auf 3, die eine vergrößerte Ansicht des Auslasses des zusätzlichen Fluiddurchtritts 13 zeigt, ist der Auslass mit einem porösen Teil 14 bereitgestellt, dass zum Beispiel aus Keramik hergestellt ist. Wahlweise kann das poröse Teil 14 aus einer viele Löcher aufweisenden Metallplatte, einem gewebten oder ungewebten Stoff aus Metall oder aus einer Keramikfaser sein.
  • Wieder mit Bezug auf 1 ist ein Steuerventil 15 in der zusätzlichen Fluidzufuhrrohrleitung 10 angeordnet, das zum Beispiel von einer elektro-magnetischen Bauart ist. Das Öffnungsverhältnis des Steuerventils 15 ist zum Beispiel durch das Steuern des Zyklusverhältnisses steuerbar. Zusätzlich ist eine Zufuhrpumpe 16, deren Pumpendruck steuerbar ist, in der Treibstoffzufuhrrohrleitung 7 zwischen dem oben erwähnten Verbindungsabschnitt und dem Treibstofftank 8 oder in der stromaufwärtigen Rohrleitung 7a angeordnet. Die Zufuhrpumpe 16 führt den flüssigen Kraftstoff in dem Kraftstofftank zu der Druckpumpe 6 zu.
  • Eine elektrische Steuereinheit 3b besteht aus einem digitalen Computer und umfasst ein ROM (nur Lesespeicher) 31, ein RAM (Zugangsspeicher) 33, eine CPU (Mikroprozessor) 34, ein B-RAM (Sicherungs-RAM) 35, das immer mit der Stromzufuhr verbunden ist, einen Eingangsport 36 und einen Ausgangsport 37, die über einen bidirektionalen Bus 31 miteinander verbunden sind. Ein Drucksensor 38 ist in der Commonrail 4 angeordnet, und erzeugt Ausgangsspannungen, die proportional zu dem Druck der Commonrail 4 sind. Ein Lastsensor 39, der eine Maschinenlast darstellende Ausgangsspannungen erzeugt, wie zum Beispiel eine Einlassluftmenge oder das Niederdrücken des Beschleunigungspedals ist ebenfalls bereitgestellt. Die Ausgangsspannungen der Sensoren 38, 39 werden in den Eingangsport 36 über entsprechende Analog-Digitalumwandler 40 eingegeben. Eine Maschinendrehzahlsensor 41, der eine Maschinendrehzahl darstellende Impulse erzeugt, ist ebenfalls mit dem Eingangsport 36 verbunden.
  • Andererseits ist der Ausgangsport 37 mit den Einspritzern 2, der Druckpumpe 6, dem Steuerventil 15 und der Zufuhrpumpe 16 über entsprechende Antriebsschaltkreise 42 verbunden.
  • Zusätzlich ist die Commonrail 4 mit einer Temperatursteuereinheit 43 zum Steuern der Temperatur des Gemisches in der Commonrail 4 bereitgestellt. Die Einheit 43 umfasst eine Erwärmungsvorrichtung wie zum Beispiel einen elektrischen Heizer, der mit dem Ausgangsport 37 über entsprechende Antriebsschaltkreise 42 verbunden ist.
  • Die Commonrail 4 hat eine zylindrische Anordnung und ist so angeordnet, dass eine ihrer Längsachsen im wesentlichen vertikal gerichtet ist. Für die Commonrail 4 sind ein Kraftstoffbereich 4a und ein zusätzlicher Fluidbereich 4b entlang der Längsachse definiert, wobei der Kraftstoffbereich 4a unter dem zusätzlichen Fluidbereich 4b angeordnet ist. Die Einlasse der Verteilungsrohrleitungen 3 und der Auslass der Hochdruckrohrleitung 5 öffnet sich hinaus in den Kraftstoffbereich 4a. Es ist zu anzumerken, dass der Auslass der Hochdruckrohrleitung 5 sich hinaus zwischen die Einlässe der Verteilungsrohrleitungen 3 und den zusätzlichen Fluidbereich 4b öffnet.
  • Wenn die Druckpumpe 6 und die Zufuhrpumpe 16 betätigt werden, fließt der flüssige Kraftstoff in dem Kraftstofftank 8 durch die Kraftstoffzufuhrrohrleitung 7 zu der Druckpumpe 6. Dies erzeugt eine Druckverringerung bei dem Choke 12, der das zusätzliche Fluid in dem zusätzlichen Fluidtank 9 durch die zusätzliche Fluidzufuhrrohrleitung 10 in den Kraftstoffdurchtritt 11 einbringt. Auf diese Weise wird ein Gemisch des flüssigen Kraftstoffes und des zusätzlichen Kraftstoffes ausgebildet, und dann zu der Druckpumpe 6 gerichtet.
  • Es ist anzumerken, dass sich die Fließrate des zusätzlichen Fluids erhöht, das zu dem Kraftstoffzutritt 11 einfließt, wenn die Druckverringerung oder der Druckabfall, die auf den Auslass des zusätzlichen Fluiddurchtritt 13 angewendet sind, erhöht werden, und die Druckverringerung sich erhöht, wenn die Fließrate des durch den Treibstoffdurchtritt 11 fließenden flüssigen Kraftstoffs sich erhöht. Entsprechend wird ein Gemischverhältnis im wesentlichen konstant gehalten, das ein Verhältnis einer Menge des zusätzlichen Fluids zu dem des flüssigen Kraftstoffes ist, wenn das Öffnungsverhältnis des Steuerventils 15 konstant gehalten wird.
  • Zusätzliche betritt das zusätzliche Fluid den Kraftstoffdurchtritt 11 durch die Mikroporen des porösen Teils 14. Als Ergebnis kommt das zusätzliche Fluid in Form von Tröpfchen in den flüssigen Kraftstofffluss, wobei deswegen der flüssige Kraftstoff und der zusätzliche Kraftstoff gleichmäßig miteinander vermischt werden.
  • Das auf diese Weise ausgebildete Gemisch wird dann durch die Druckpumpe 6 unter Druck gesetzt und betritt danach die Commonrail 4. Der Pumpendruck der Pumpe 6 wird gesteuert, um den Druck in der Commonrail 4 bei einem Druck P1 zu halten, der höher ist als der kritische Druck PC des zusätzlichen Fluids, und die Ausgabe des Heizers 43 wird im voraus eingestellt, um die Temperatur von dem Gemisch in der Commonrail 4 bei einer Temperatur T1 zu halten, die höher ist als die kritische Temperatur TC des zusätzlichen Fluids. Entsprechend ist das Gemisch einer einen superkritischen Zustand ausbildenden Umgebung ausgesetzt, in der das zusätzliche Fluid sich in seinem überkritischen Zustand befindet. Auf diese Weise wird das zusätzliche Fluid in der Commonrail in seinen überkritischen Zustand gebracht, wobei das Gemisch zu dieser Zeit aus dem flüssigen Kraftstoff und dem zusätzlichen Fluid in seinem überkritischen Zustand besteht.
  • Es ist zu anzumerken, dass die oben erwähnte, den überkritischen Zustand ausbildende Umgebung durch die Druckpumpe 6 und den Heizer 43 eingeführt wird. Deswegen können die Druckpumpe 6 und der Heizer 43 als eine Vorrichtung berücksichtigt werden, die eine Ausbildung eines überkritischen Zustandes bestimmt.
  • Das Gemisch wird dann über die Verteilungsrohrleitungen 3 zu den Einspritzern 2 zugeführt, und wird dann von den Einspritzern in die Brennkammern der Maschine eingespritzt. Dies verbessert die Atomisierung flüssigen Kraftstoffes und stellt eine gute Verbrennung sicher. Der Mechanismus dieser Verbesserung dieser Atomisierung ist nicht klar. Jedoch wird gedacht, dass der Mechanismus erklärt werden kann, wie folgt.
  • Moleküle des zusätzlichen Fluids in seinem überkritischen Zustand können sich mit Bezug zu dem seines flüssigen Zustands außerordentlich frei bewegen. Deswegen kann ein Molekül des zusätzlichen Fluids leicht zwischen die Moleküle des flüssigen Kraftstoffs eindringen, was die Oberflächenspannung des flüssigen Kraftstoffs verringert. Als Ergebnis kann der flüssige Kraftstoff keine Tröpfchen mit einem großen Durchmesser formen, nachdem er eingespritzt wurde, sondern formt deswegen Tröpfchen mit einem kleinen Durchmesser. Auf diese Weise wird die Atomisierung verbessert.
  • Gemäß diesem Mechanismus hängt der Verbesserungsgrad der Atomisierung von dem Gemischverhältnis ab. Insbesondere erhöht sich der Verbesserungsgrad, wenn sich das Gemischverhältnis erhöht. Dies bedeutet, dass wegen einer Schwankung des Gemischverhältnisses der Verbesserungsgrad der Atomisierung unerwünscht schwanken würde.
  • Wie oben erwähnt wurde, bleibt das Gemischverhältnis in der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen konstant, solange das Öffnungsverhältnis des Steuerventils 15 konstant gehalten wird. Entsprechend ist eine stabile Verbesserung der Atomisierung sichergestellt.
  • Wenn andererseits das zusätzliche Fluid verdampft, bevor es mit dem flüssigen Kraftstoff vermischt ist, oder bevor es in seinen überkritischen Zustand gebracht wird, können sich der flüssige Kraftstoff und das zusätzliche Fluid nicht gleichmäßig miteinander vermischen, sogar nachdem es mit dem flüssigen Kraftstoff vermischt ist. Obwohl Moleküle des zusätzlichen Fluids, das sich in seinen überkritischen Zustand befindet, frei bewegen können, ist es schwierig, mit solch einem ungleichmäßigen Gemisch eine gute Verbesserung der Atomisierung zu erhalten.
  • Falls das zusätzliche Fluid verdampft, erhöht sich zusätzlich das Volumen. Deswegen ist es schwierig, das zusätzliche Fluid ausreichend zuzuführen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird das zusätzliche Fluid von dem zusätzlichen Fluidtank 9 zu der Druckpumpe 6 in seinem flüssigen Zustand gehalten.
  • Insbesondere die Temperatur in der flüssigen Fluidzufuhrrohrleitung 10 und Kraftstoffzufuhrrohrleitung 7 von dem zusätzlichen Fluidtank 9 zu der Druckpumpe 6 wird niedriger gehalten als die kritische Temperatur TC des zusätzlichen Fluids. Falls die Temperatur des zusätzlichen Fluids seine kritische Temperatur TC übersteigt, kann das zusätzliche Fluid nicht bei einem beliebigen höheren Druck in seinem flüssigen Zustand sein. Es ist anzumerken, dass bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel die Temperatur des zusätzlichen Fluids dessen kritische Temperatur TC nicht übersteigt, und deswegen eine Temperatursteuervorrichtung oder eine Kühlvorrichtung für das zusätzliche Fluid nicht bereitgestellt ist. Wahlweise kann eine Temperatursteuervorrichtung und eine Kühlvorrichtung verwendet werden, falls dies notwendig ist.
  • Zusätzlich wird der Druck des zusätzlichen Fluids zumindest von dem zusätzlichen Fluidtank 9 zu der Druckpumpe 6 höher beibehalten als der Verdampfungs-(Verflüssigungs-)druck des zusätzlichen Fluids, der von der Temperatur des zusätzlichen Fluids abhängt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Pumpendruck der Zufuhrpumpe 16 höher eingestellt als der Verdampfungsdruck des zusätzlichen Fluids. Dies hält den Druck in der Kraftstoffzufuhrrohrleitung 7 und der zusätzlichen Fluidzufuhrrohrleitung 10 von der Zufuhrpumpe 16 zu der Druckpumpe 6 höher als den Verdampfungsdruck des zusätzlichen Fluids, wobei die Verdampfung des zusätzlichen Fluids vermieden wird.
  • Genauer wird das zusätzliche Fluid unter Verwendung der Druckverringerung zugeführt, der auf dem Auslass des zusätzlichen Fluiddurchtritts 13 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel angewendet, und auf diese Weise der Pumpendruck der Zufuhrpumpe 16 so eingestellt, dass der Druck bei dem Auslass des zusätzlichen Fluiddurchtritts 13 immer noch höher ist als der Verdampfungsdruck des zusätzlichen Fluids.
  • Zusätzlich zu dem zusätzlichen Fluid kann auch der Kraftstoff in seinen überkritischen Zustand gebracht werden. Jedoch wird gemäß dem Verbesserungsmechanismus der Atomisierung wie oben erwähnt, die Verbesserung der Atomisierung nur durch das Bringen des zusätzlichen Fluids in seinen überkritischen Zustand sichergestellt. Außerdem ist es nicht bevorzugt, beide in ihre überkritischen Zustände zu bringen, wobei der Energieverbrauch berücksichtigt wird.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Gemisch aus dem Kraftstoff, der sich nicht in seinem überkritischen Zustand befindet, und dem zusätzlichen Fluid, das sich in seinem überkritischen Zustand befindet, ausgebildet und dann in die Maschine eingespritzt. Mit anderen Worten werden der Druck und die Temperatur in der Commonrail 4 eingestellt, um zu verhindern, dass der Kraftstoff sich in seinem überkritischen Zustand befindet, während das zusätzliche Fluid sich in seinem überkritischen Zustand befindet.
  • Dies ist nur eingeführt, wenn zumindest entweder der kritische Druck oder die kritische Temperatur des zusätzlichen Fluids niedriger sind als der entsprechende Wert des Kraftstoffes.
  • Die Steuerung des Zyklusverhältnisses D des Steuerventils wird nun mit Bezug auf 4 erklärt.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, ist das Zyklusverhältnis D auf D0 eingestellt, das ein Maximum sein kann, wenn die Maschine sich in dem normalen Betrieb befindet, indem die Maschinenlast L höher ist als eine erste vorbestimmte Last L1 und niedriger als eine zweite vorbestimmte Last L2, die höher ist als L1. Es kann in einem anderen Gesichtspunkt gesagt werden, dass die Querschnittsbereiche des Chokes 12 und der zusätzlichen Fluiddurchtritt 13 zum Beispiel so eingestellt sind, dass das Gemischverhältnis mit D = D0 geeignet ist.
  • Im Gegensatz, wenn die Maschine sich in dem Niedrig-Lastbetrieb befindet, in dem L ≤ L1 ist, wird das Zyklusverhältnis D auf D1 eingestellt, das kleiner ist als D0. Dies bedeutet, dass das Gemischverhältnis verringert ist. Wenn die Maschine sich in dem Niedrig-Lastbetrieb befindet, ist eine der Maschine zuzuführende Kraftstoffmenge klein, und deswegen kann die Verbrennung leicht instabil werden. Entsprechend wird das Gemischverhältnis verringert, um ein Ausmaß des in dem Gemisch enthaltenen zusätzlichen Kraftstoffes zu verringern, und dabei die Verbrennung stabil zu machen.
  • Wenn die Maschine sich in dem Hoch-Lastbetrieb befindet, in dem L ≥ L2 ist, wird das Zyklusverhältnis auf D2 eingestellt, dass ebenfalls kleiner ist als D0. Als Ergebnis wird das Gemischverhältnis ebenfalls in diesem Fall verringert. Wenn die Maschine sich in dem Hoch-Lastbetrieb befindet, ist eine der Maschine zuzuführende Treibstoffmenge groß, und deswegen würde der Einspritzzeitraum des Einspritzers 2 außerordentlich lang werden, falls solch eine große Kraftstoffmenge mit der entsprechenden Menge des zusätzlichen Fluids eingespritzt werden sollte. Deswegen wird das Gemischverhältnis verringert, um den Einspritzzeitraum zu verkürzen.
  • Es ist anzumerken, dass D1 und D2 0 sein können. Mit anderen Worten kann das Mischen des flüssigen Kraftstoffs und des zusätzlichen Fluids angehalten werden, wenn sich die Maschine in dem Niedrig- oder Hoch-Lastbetrieb befindet. Zusätzlich könnte das Steuerventil 15 geschlossen gehalten werden, während die Maschine angehalten ist. Dies verhindert, dass zusätzliches Fluid aus dem zusätzlichen Fluidtank 9 austritt, insbesondere wenn zusätzliches Fluid aus einem Material besteht, das bei Normaltemperatur verdampft.
  • 5 zeigt eine Routine zum Berechnen des Zyklusverhältnisses D des Steuerventils 15. Diese Routine wird jede vorbestimmte Zeit durch eine Unterbrechung ausgeführt.
  • Mit Bezug auf 5 wird in Schritt 100 beurteilt, ob die Maschinenlast L gleich oder niedriger ist als die erste vorbestimmte Last L1. Wenn L ≤ L1 ist, geht die Routine zu Schritt 101, wo das Zyklusverhältnis D auf D1 eingestellt wird. Im Gegensatz, wenn L ≥ L1 ist, geht die Routine zu Schritt 102, wo beurteilt wird, ob die Maschinenlast L gleich oder höher ist als die zweite vorbestimmte Last L2. Wenn L ≥ L2 ist, geht die Routine zu Schritt 103, wo das Zyklusverhältnis D auf D2 eingestellt wird.
  • Wenn L < L2 in Schritt 102 ist, das heißt, wenn L1 < L < L2 ist, geht die Routine zu Schritt 104, wo D auf D0 eingestellt wird. Das Steuerventil 15 wird so gesteuert, dass dessen Ventil bei D gehalten wird.
  • Wie am Anfang erwähnt wurde, würde in der Commonrail 4 die untere Schicht des flüssigen Kraftstoffes und die obere Schicht des zusätzlichen Fluids ausgebildet werden, wenn das zusätzliche Fluid sich nicht in seinem überkritischen Zustand befindet, während zum Beispiel die Maschine angehalten ist. Sogar während die Maschine in Betrieb ist, kann das gleiche auftreten, falls die Druckpumpe 6 oder der Heizer 43 nicht funktionieren.
  • Der Kraftstoffbereich 4a und der zusätzliche Fluidbereich 4b, wie oben erwähnt, entsprechen im wesentlichen Bereichen, die der Kraftstoff und die zusätzlichen Schichten entsprechend einnehmen. Deswegen öffnen sich die Einlässe der Verteilungsrohrleitungen 3 und der Auslass der Hochdruckrohrleitung 5 in die Kraftstoffschicht hinaus.
  • Die Einlässe der Verteilungsrohrleitungen 3, die sich hinaus in die Kraftstoffschicht öffnen, verhindern, dass das nicht überkritische zusätzliche Fluid in der zusätzlichen Fluidschicht in die Verteilungsrohrleitungen 3 fließt, wobei der Auslass der Hochdruckrohrleitung 5, der sich hinaus in die Kraftstoffschicht öffnet, verhindert, dass das nicht überkritische, zusätzliche Fluid in der zusätzlichen Fluidschicht durch das neu zu der Commonrail 4 zugeführte Gemisch in die Verteilungsrohrleitungen 3 eindringt. Dies verhindert eine Verschlechterung der Verbrennung, zum Beispiel bei dem Neustart der Maschine.
  • Wenn die Maschine neu gestartet wird, erhöht sich die Temperatur in der Commonrail 4 allmählich, wobei deswegen das zusätzliche Fluid in der Commonrail 4 allmählich in seinem überkritischen Zustand gebracht wird. Das zusätzliche Fluid in seinem überkritischen Zustand würde sich mit dem flüssigen Kraftstoff vermischen, wobei zuletzt die beiden Schichten in der Commonrail 4 verschwinden würden.
  • Die Abmessungen der flüssigen Kraftstoff- und zusätzlichen Fluidschichten in der Commonrail 4, die ausgebildet werden, wenn die Maschine angehalten ist, oder die Höhe der Schnittstelle zwischen der flüssigen Kraftstoff- und zusätzlichen Fluidschichten hängen von dem Gemischverhältnis direkt bevor die Maschine angehalten wird ab. Das Gemischverhältnis ist veränderlich wie oben mit Bezug auf 4 und 5 erwähnt wurde. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Kraftstoff- und zusätzlichen Regionen 4a, 4b definiert, um zu verhindern, dass die zusätzliche Fluidschicht in dem Kraftstoffbereich 4a ausgebildet wird, sogar wenn das Gemischverhältnis sich ändert.
  • Es ist anzumerken, dass das zusätzliche Fluid in dem neu von der Hochdruckrohrleitung 5 zugeführten Gemisch sich direkt nach dem Neustart des Motors nicht in seinem überkritischen Zustand befindet. Jedoch ist dieses zusätzliche Fluid mit dem flüssigen Kraftstoff über das poröse Teil 14 (3) vermischt, und deswegen berücksichtigt eine von dem zusätzlichen Fluid unterschiedliche Charakteristik zu haben, das in der zusätzlichen Fluidschicht enthalten ist, die es von dem flüssigen Kraftstoff trennt.
  • Sogar falls das zusätzliche Fluid in dem neu von der Hochdruckrohrleitung 5 zugeführten Gemisch sich von dem flüssigen Kraftstoff trennt, wird das getrennte, zusätzliche Fluid nach oben zu der zusätzlichen Fluidschicht gerichtet, und nicht zu den Verteilungsrohrleitungen 3 gerichtet. Dies deswegen, da der Auslass der Hochdruckrohrleitung 5 sich hinaus zwischen die Einlässe der Verteilungsrohrleitungen 3 und den zusätzlichen Fluidbereich 4b öffnet.
  • Die Commonrail 4 kann zum Beispiel eine kugelige Anordnung aufweisen. Wahlweise kann die Commonrail 4 mit einer zylindrischen Anordnung so angeordnet sein, dass ihre Längsachse horizontal ausgerichtet ist. Jedoch erstreckt sich die eine zylindrische Anordnung aufweisende Commonrail 4 mit der im wesentlichen vertikal ausgerichteten Längsachse, wie in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, einen Abstand von den Einlässen der Verteilungsrohrleitungen 3 oder dem Auslass der Hochdruckrohrleitung 5 zu der zusätzlichen Fluidschicht, wobei der Schnittstellenbereich zwischen den beiden Schichten klein gehalten wird. Dies verhindert außerdem, dass nicht überkritisches zusätzliches Fluid die Verteilungsrohrleitungen 3 betritt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden sowohl der flüssige Kraftstoff als auch das zusätzliche Fluid durch die Druckpumpe 6 zugeführt. Wahlweise kann gesagt werden, dass eine Pumpe zum Zuführen des flüssigen Kraftstoffes ebenfalls das zusätzliche Fluid zuführt. Deswegen ist keine Pumpe zum Zuführen des zusätzlichen Fluids notwendig. Dies sorgt dafür, dass ein notwendiger Raum zur Installation klein ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel öffnet sich der Auslass des zusätzlichen Fluiddurchtritts 13 in dem Choke 12, wie aus 2 ersichtlich ist. Wahlweise kann sich der Auslass hinaus, stromabwärts von dem Choke 12 öffnen, solang die Druckverringerung zu dem Auslass angewendet wird.
  • Zusätzlich ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das poröse Teil 14 bei dem Auslass des zusätzlichen Fluiddurchtritts 13 angeordnet, um den flüssigen Kraftstoff und das zusätzliche Fluid gleichmäßig zu mischen. Um solch ein gleichmäßiges Mischen zu verbessern, kann eine Vorrichtung zum Rühren des Gemisches stromabwärts von dem Choke 12 angeordnet sein, wie zum Beispiel in der Treibstoffzufuhrrohrleitung 7. Die Rührvorrichtung kann Rippen umfassen, die auf der Innenwand der Treibstoffzufuhrrohrleitung 7 bereitgestellt sind, und sich spiralig entlang einer Längsachse der Treibstoffzufuhrrohrleitung 7 erstrecken.
  • Außerdem kann ein Fluid mit einer Dichte, die größer ist als diesen flüssigen Kraftstoffs, als das zusätzliche Fluid verwendet werden. In diesem Fall ist der Kraftstoffbereich 4a auf der Oberseite der Commonrail 4 definiert, und der zusätzliche Fluidbereich 4b ist an der Unterseite definiert.
  • 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung, in der der flüssige Kraftstoff und das zusätzliche Fluid getrennt zu der Commonrail 4 zugeführt werden, und in der Commonrail 4 gemischt werden.
  • Insbesondere der Kraftstofftank 8 ist mit einer Druckpumpe 106f über die Treibstoffzufuhrrohrleitung 7 verbunden, wobei die Druckpumpe 106f mit der Commonrail 4 über eine Hochdruckrohrleitung 105f verbunden ist. Andererseits ist der zusätzliche Fluidtank 9 über die zusätzliche Fluidzufuhrrohrleitung 10 mit einer Druckpumpe 106a verbunden, wobei die Druckpumpe 106a mit der Commonrail 4 über die Hochdruckrohrleitung 105a verbunden ist. Zufuhrpumpen 116f und 116a sind in den entsprechenden Zufuhrrohrleitungen 7 und 10 angeordnet.
  • Die Druckpumpen 106f und 106a sind von der gleichen Bauart wie die Druckpumpe 6, die oben erwähnt wurde, wobei die Pumpendrücke der Pumpen 106f und 106a gesteuert sind, um den Druck in der Commonrail 4 höher zu halten als den kritischen Druck des zusätzlichen Fluids.
  • Der Auslass der Hochdruckrohrleitung für den flüssigen Kraftstoff 105f öffnet sich hinaus in den Kraftstoffbereich 4a, und zwischen die Einlässe der Verteilungsrohrleitungen 3 und den zusätzlichen Fluidbereich 4b, während der Auslass der Hochdruckrohrleitung für das zusätzliche Fluid 105a sich hinaus in den zusätzlichen Fluidbereich 4b öffnet.
  • Die anderen Konstruktionen und Betätigungen der Vorrichtungen sind gleich wie die des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels, weswegen deren Erklärungen ausgelassen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist zu verhindern, dass sich die Verbrennung verschlechtert, wenn zusätzliches Fluid in dem Empfänger nicht in seinem überkritischen Zustand ist.

Claims (17)

  1. Kraftstoffzufuhrvorrichtung für eine Maschine (1), mit: einer Quelle (8) für einen flüssigen Kraftstoff; einer Quelle (9) für ein zusätzliches Fluid; einem Empfänger (4); einer Gemischausbildungseinrichtung zum Ausbilden eines Gemisches in dem Empfänger (4) des flüssigen Kraftstoffes und des zusätzlichen Fluids, die von den entsprechenden Quellen (8, 9) zugeführt werden, wobei sich das zusätzliche Fluid in dem Gemisch in seinem überkritischen Zustand befindet; einem Einspritzer (25) zum Einspritzen des Gemisches in dem Empfänger (4) in die Maschine (1); und einem Zufuhrdurchtritt (3) zum Zuführen des Gemisches von dem Empfänger (4) zu dem Einspritzer (2), wobei der Zufuhrdurchtritt (3) einen Einlass aufweist, der in den Empfänger (4) mündet, wobei das zusätzliche Fluid eine Dichte aufweist, die unterschiedlich von der des flüssigen Kraftstoffes ist, was beim Auftreten einer Trennung des Gemisches in dem Empfänger darin resultiert, das Schichten (4a, 4b) des flüssigen Kraftstoffes und des zusätzlichen Fluids in dem Empfänger (4) ausgebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass des Zufuhrdurchtritts (3) mit Bezug auf den Empfänger (4) angeordnet ist, um in die flüssige Kraftstoffschicht (4a) zu münden.
  2. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Empfänger (4) eine Längsachse aufweist und so angeordnet ist, dass dessen Längsachse im Wesentlichen vertikal angeordnet ist.
  3. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Empfänger (4) eine zylindrische Anordnung aufweist.
  4. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Gemischausbildungseinrichtung eine Mischeinrichtung zum Mischen des flüssigen Kraftstoffes und des zusätzlichen Fluids aufweist, bevor diese in den Empfänger (4) fließen, und einen Zufuhrdurchtritt (5) zum Zuführen des Gemisches von der Mischeinrichtung zu dem Empfänger (4), wobei der Zufuhrdurchtritt (5) einen Auslass aufweist, der in den Empfänger (4) mündet.
  5. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Auslass des Zufuhrdurchtritts (5) mit Bezug auf den Empfänger (4) angeordnet ist, um in die flüssige Kraftstoffschicht (4a) zu münden.
  6. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Auslass des Zufuhrdurchtritts (5) mit Bezug auf den Empfänger (4) angeordnet ist, um zwischen dem Auslass des Zufuhrdurchtritts (3) und der zusätzlichen Fluidschicht (4) zu münden.
  7. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Mischeinrichtung einen Zufuhrdurchtritt (11) für flüssigen Kraftstoff umfasst, der sich von der Quelle (8) für flüssigen Kraftstoff erstreckt, und einen Zufuhrdurchtritt (13) für zusätzliches Fluid, der sich von der Quelle (9) für zusätzliches Fluid erstreckt, wobei der Zufuhrdurchtritt (11) für flüssigen Kraftstoff eine Drossel (12) hat, und wobei der Zufuhrdurchtritt (13) für zusätzliches Fluid um die Drossel (12) mit dem Zufuhrdurchtritt (11) für flüssigen Kraftstoff, verbunden ist.
  8. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Gemischausbildungseinrichtung einen Zufuhrdurchtritt (105f) für flüssigen Kraftstoff zum Zuführen des flüssigen Kraftstoffs von, der Quelle (8) für flüssigen Kraftstoff zu dem Empfänger (4) umfasst, wobei der Zufuhrdurchtritt (105f) für flüssigen Kraftstoff einen in den Empfänger (4) mündenden Auslass aufweist, wobei der Auslass des Zufuhrdurchtritts (105f) für flüssigen Kraftstoff mit Bezug auf den Empfänger (4) angeordnet ist, um in die flüssige Kraftstoffschicht (4a) zu münden.
  9. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Gemischausbildungseinrichtung einen Zufuhrdurchtritt (105a) für zusätzliches Fluid zum Zuführen des zusätzlichen Fluids von der Quelle (9) für zusätzliches Fluid zu dem Empfänger (4) umfasst, wobei der Zufuhrdurchtritt (105a) für zusätzliches Fluid einen Auslass aufweist, der in den Empfänger (4) mündet, wobei der Auslass des Zufuhrdurchtritts (105a) für zusätzliches Fluid mit Bezug auf den Empfänger (4) angeordnet ist, in die zusätzliche Fluidschicht (4b) zu münden.
  10. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Gemischausbildungseinrichtung eine Ausbildungseinrichtung für einen überkritischen Zustand umfasst, um das zusätzliche Fluid in dem Empfänger in seinen überkritischen Zustand zu bringen.
  11. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Ausbildungseinrichtung für einen überkritischen Zustand einen elektrischen Heizer (43) umfasst, um die Temperatur des Gemisches in dem Empfänger (4) höher als eine kritische Temperatur des zusätzlichen Fluids zu halten.
  12. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Ausbildungseinrichtung für einen überkritischen Zustand eine Druckpumpe (6) zum Zuführen des flüssigen Kraftstoffs und des zusätzlichen Fluids zu dem Empfänger (4) mit einem höheren Pumpendruck als ein kritischer Druck des zusätzlichen Fluids umfasst, um den Druck in dem Empfänger (4) höher als den kritischen Druck des zusätzlichen Fluids zu halten.
  13. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Gemischausbildungseinrichtung verhindert, dass flüssiger Kraftstoff sich in seinem überkritischen Zustand befindet.
  14. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das zusätzliche Fluid in dem flüssigen Zustand in seiner Quelle (9) gespeichert ist.
  15. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 14, außerdem mit einer Einrichtung, um das zusätzliche Fluid von der Quelle (9) für zusätzliches Fluid zu der Gemischausbildungseinrichtung in seinem flüssigen Zustand zu halten.
  16. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, außerdem mit einer Einrichtung, um ein Gemischverhältnis einer Menge des zusätzlichen Fluids zu einer Menge des flüssigen Kraftstoffs gemäß dem Maschinenbetriebszustand zu steuern.
  17. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das zusätzliche Fluid eines ist, das aus Wasser, Kohlendioxid, Wasserstoff, oder Kohlenwasserstoff ausgewählt ist.
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