DE60106554T2 - Nockenvorrichtung zum entfernen und heben der frontplatte in einer vertikalen giessmaschine - Google Patents

Nockenvorrichtung zum entfernen und heben der frontplatte in einer vertikalen giessmaschine Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B22CFOUNDRY MOULDING
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Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Nockenvorrichtung zum Entfernen und Heben der Frontplatte in einer vertikalen Giessmaschine, konzipiert, um plötzlichen Änderungen in den Bewegungen der Platte während deren Verlagerung und Schwenkung vorzubeugen, um das Entfernen jedes Sandstaubs und dessen vorherige Bildung oder Formung zu erlauben.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist es eine neue Nockenvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die auf Sandgiessmaschinen zum vorgenannten Zweck anwendbar ist, wobei die aktive Oberfläche der Nocken nach unten zeigt, um die Ablagerung von Sand oder Schmutz zwischen der besagten Nocke und dem sie tragenden Mitnehmer zu verhindern, über den die Maschine zur Schwenkung verfügt.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Sandformmaschinen, bei denen die Herstellung und die Abgabe der Formen vertikal stattfinden, verfügen im Allgemeinen über eine rechteckige Kammer, in der der Sand durch einen Trichter oder eine Glocke geblasen wird, die sich oben befindet, wobei diese Kammer an einem Ende durch eine verschiebbare und schwenkbare Platte verschlossen ist, die es erlaubt, dass die geformten Körner austreten, während das andere Ende durch eine hintere Platte verschlossen wird, die einem Kompaktierkolben zugeordnet ist, der auch dazu verwendet wird, auf das Korn zu drücken und es auszustossen, damit besagtes Korn auf dem Haufen der zuvor hergestellten Körner abgelegt werden kann.
  • Das Korn wird hergestellt, indem der Sand in die Kammer geblasen wird und danach mittels der kombinierten Presse der beiden Platten kompaktiert wird. Danach wird die Schwingplatte geöffnet und geschwenkt, um dem Korn den Austritt zu ermöglichen, was erzielt wird, indem mit der Hinterplatte, die dem Schubkolben zugeordnet ist, gedrückt wird. Auf diese Weise wird das Korn entfernt und auf dem vorher hergestellten Haufen abgelegt.
  • Im Anschluss wird die Schwenkplatte mittels einer Reihe von Antriebsmechanismen geöffnet und geschlossen, unter denen einer genannt werden kann, der eine Nocke umfasst, die mit der oberen Fläche auf dem Mitnehmer ruht, so dass besagte Nocke mit der Schwenkplatte verbunden ist, um das Schwenken der Platte zu bewirken, während die Nocke sich bewegt und auf dem Mitnehmer ruht.
  • Die Anordnung dieser Nocke mit der aktiven Seite nach oben und demzufolge mit dem Mitnehmer auf der Oberseite bewirkt, dass der Sand zwischen diesen Elementen abgelegt wird, wodurch der Mechanismus beschädigt werden kann und weswegen periodisches Reinigen notwendig ist, um diesem Schaden vorzubeugen. Zusätzlich sind die bekannten Mechanismen, die auf dem Antrieb der Nocke basieren, so konstruiert, dass es zu plötzlichen Änderungen bei der Bewegung der Platte kommt.
  • Der internationale Patentantrag W000/69584 beschreibt eine Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen, die eine vertikale Quetschplatte umfasst und eine vertikale Schwingplatte, die nach dem Kompaktieren zurückschwingt, um mittels einer Bewegung der Quetschplatte ein Formteil aus einer Quetschkammer durchzulassen.
  • Das britische Patent GB-1.451.830 bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Teilen für Sandformen, die ein zentrales Auflager umfasst, das eine Druckkammer trägt, ein hinteres Auflager, eine mittlere Platte, die zwischen dem zentralen Auflager und dem hinteren Auflager angebracht ist und eine vordere Platte, die an der gegenüberliegenden Seite des zentralen Auflagers angebracht ist.
  • Die vorgenannten Dokumente sagen nichts über die Eigenschaften, die in der Kennzeichnung des Anspruchs 1 genannt werden.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die offenbarte Vorrichtung ist ausgelegt, um die vorgenannten Probleme auf einfache aber wirksame Weise zu lösen, wobei die Lasten in Betracht gezogen werden, die von den Vorrichtungselementen aufgefangen werden müssen, um plötzliche Veränderungen der Plattenbewegung während des Arbeitsvorgangs zu verhindern.
  • Konkreter umfasst die Vorrichtung der Erfindung eine Nocke, deren aktive Oberfläche nach unten zeigt, so dass sich der Mitnehmer unten befindet und hiermit die Bildung und Ablagerung von Schmutz zwischen ihnen verhindert wird.
  • Besagte Nocke ist auf einer Seite mit einem Rahmen verbunden, der sich längs bewegen kann und seinerseits mit der schwingenden Vorderplatte verbunden ist, während die Nocke auf der anderen Seite mit einer Verbindungsstange verbunden ist, die ihrerseits auf der gegenüberliegenden Seite mit der schwingenden Platte verbunden ist. Diese Verbindungen der genannten Elemente legen eine Kreuzverbindung von vier Stangen fest, durch die die Bewegung der Nocke sich in eine Verschiebung und Schwenkung der schwingenden Vorderplatte verwandelt und das Austreten des Sandkorns ermöglicht.
  • Der bewegliche Rahmen, der an mit der Nocke verbunden ist, wird von dazwischengeschalteten Stangen mit einem Zylinder angetrieben, der sich gegenüber von dem Antriebszylinder der Hinterplatte befindet und eine Bewegung in jede beide Richtungen des Rahmens an sich ermöglicht. Anfänglich löst der Druck des Zylinders nur die Längsversetzung der Vorderplatte und deren Anhebung auslösen, bis die Nocke den Mitnehmer den Mitnehmer erreicht und zu dem Zeitpunkt fängt die Nocke an zu schwenken, wenn der Zylinder weiterhin schiebt, womit er den Verbindungsstab und damit die Vorderplatte schiebt, wodurch letztere dreht und der Austritt des Sandkorns ermöglicht.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Eigenschaften der Erfindung sind besser verständlich, wenn man die beigefügten Zeichnungen einer bevorzugten Ausführung betrachtet, in denen zur Anschaulichkeit nur Folgendes dargestellt ist:
  • Die 1 zeigt eine Seitenansicht der Nockenvorrichtung in verschiedenen Positionen der Nocke von der Ruheposition bis zu der letztlichen Schwenkposition.
  • Die 2, 3 und 4 entsprechen drei Phasen der Bewegung der Nockenvorrichtung, die Gegenstand der Erfindung ist.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Wie aus den oben beschriebenen Zeichnungen ersichtlich ist, umfasst eine Nocke (1), deren aktive Oberfläche (2) nach unten zeigt und mit einem ihrer Punkte (3) an einem Rahmen (4) befestigt ist, der sich in Längsrichtung bewegen kann, während sie durch einen anderen Punkt (5), der weit von dem anderen entfernt ist, mit einer Verbindungsstange (6) verbunden ist, die mit ihrem anderen Ende ihrerseits am Punkt (8) mit der vorderen Drehplatte (7) der Sandgiessvorrichtung verbunden ist, wobei die besagte Vorderplatte (7) gelenkig am Punkt (9) mit der hintersten Kante des Rahmens (4) verbunden ist.
  • Die besagte Vorrichtung befindet sich an jedem Ende der Maschine, so dass die Bewegungen perfekt symmetrisch sind.
  • Die Giessmaschine, auf die diese Vorrichtung anwendbar ist, ist mit der entsprechenden Gusskammer ausgestattet, in der das Korn (11) geformt wird und über der sich der Trichter oder die Glocke (12) befindet, durch die der Sand geblasen wird. Die Schwingplatte (7) schliesst den Vorderteil der Kammer, während der hintere Teil durch eine zweite Platte (13) verschlossen wird, deren Bewegung durch einen Zylinder (14) angetrieben wird mit einem weiteren Zylinder (15), der den beweglichen Rahmen (14) durch die Stangen (16) antreibt.
  • In Übereinstimmung hiermit und in Anbetracht der Zeichnungen 2, 3 und 4 ist die Arbeitsabfolge der Maschine und somit der Vorrichtung der Erfindung die folgende:
  • Nachdem der Sand durch die Gusskammer geblasen worden ist, wird der entsprechende Druck durch die gleichzeitige und die entgegengesetzte Arbeitsweise der Zylinder (14) und (15) ausgeübt, die gegen die Platten (7) und (13) drücken, um das Korn (11) in der Gusskammer zu formen.
  • Danach hört der Zylinder (14) auf zu arbeiten und der Zylinder (15) dreht die Arbeitsrichtung um, wodurch die Bewegung des Rahmens (4) und somit der Platte (7) in Längsrichtung und nach Aussen ausgelöst wird, so dass diese Bewegung den Kontakt der aktiven Oberfläche (2) der Nocke (1) mit dem Mitnehmer (10) nach sich zieht. Danach, wenn die Bewegung weitergeht, schwenkt die Nocke nach oben und drückt gegen die Stange (6), wodurch die Platte (7) um ihren Aufhängungspunkt (9) hinsichtlich des Rahmens (4) schwenkt und drückt. Die Schwenkbewegung wird soweit fortgeführt, bis die Platte (7) in einer waagerechten Position am oberen Ende angekommen ist, wie in 4 gezeigt und in dieser Position wird das Korn (11) durch den Druck der Platte (13) entnommen, wobei diese Platte durch den Zylinder (14) angetrieben und in Längsrichtung bewegt wird.

Claims (2)

  1. Nockenvorrichtung zur Entnahme und Umklappen des Vordertellers einer vertikalen Formmaschine für Metalloxidflitter, die in jenen Maschinen anzuwenden ist, die über eine Formkammer verfügen, auf die Sand aufgeblasen wird, um den Flitter (11) zu erhalten, wobei die besagte Kammer an einem ihrer Enden durch einen kippbaren Vorderteller (7) geschlossen wird, der die Entnahme des Flitters (11) ermöglicht, während das andere Ende der besagten Kammer durch einen Hinterteller (13) geschlossen wird, der gleichzeitig als Schieber arbeitet, um den Flitter (11) zu entnehmen, wobei besagter Hinterteller (13) durch einen ersten Zylinder (14) ausgelöst wird, mit der Besonderheit, dass der kippbare Vorderteller (7) mit einer Nocke (1) verbunden ist, deren Auslösung ein Kippen des Vordertellers (7) mit sich bringt, dadurch gekennzeichnet, dass die aktive Seite (2) der Nocke (1) nach unten gerichtet ist und so oberhalb einer Stützführung (10) arbeitet, der an einer Seite der Maschine selbst angebracht ist und wobei die besagte Nocke (1) durch eines ihrer Enden (3) gelenkig mit einem längs verschiebbaren Rahmen (4) verbunden ist, während durch einen anderen Punkt (5), der von dem vorherigen entfernt ist, besagte Nocke (1) gelenkig mit einer Welle (6) verbunden ist, die an dem gegenüberliegenden Ende (8) gelenkig mit dem kippbaren Vorderteller (7) selbst verbunden ist, welcher seinerseits gelenkig durch seine hinterste) Kante mit dem verschiebbaren Rahmen (4) verbunden ist, so dass das Verschieben des Rahmens (4) die Verschiebung und Entnahme des Vordertellers (7) mit sich bringt, bis die Nocke (1) mit der Stützführung (10) in Berührung kommt und ab diesem Moment die Verschiebung des Rahmens (4) das Kippen der Nocke (1) nach sich zieht und den entsprechenden Schub des Vordertellers (7) durch die Welle (6) bis sie eine obere und horizontale Position einnimmt, die die Entnahme des Flitters (11) gestattet.
  2. Nockenvorrichtung zur Entnahme und Umklappen des Vordertellers einer vertikalen Formmaschine für Metalloxidflitter, gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Rahmen, mit dem die Nocke (1) gelenkig verbunden ist, mit Längsstangen (16) verbunden ist, die durch einen zweiten Zylinder (15) ausgelöst werden, der dem ersten Zylinder (14) entgegengesetzt ist, der den Hinterteller (13) auslöst, so dass, wenn dieser Zylinder dem ersten Zylinder (14) zur Auslösung des Hintertellers (13) entgegengesetzt arbeitet, die Sandform kompaktiert wird, während, wenn er in die selbe Richtung arbeitet, die Verschiebung und Entnahme des Vordertellers (7) stattfindet.
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