DE60105175T2 - Verfahren und vorrichtung zur eröffnung von eiern - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Eröffnung von Eiern.
  • Derzeit werden in der Agrar- und Nahrungsmittelindustrie zur Herstellung von Produkten auf Eierbasis die Eier mechanisch aufgeschlagen, um sie zu leeren und Eiermischungen in loser Schüttung herzustellen, die anschließend gefiltert werden, um Verunreinigungen, insbesondere Schalenreste, zu eliminieren.
  • Wenn man einzelne Portionen erhalten möchte, um zum Beispiel pochierte Eier oder andere stückweise Zubereitungen herzustellen, erfolgt die Eröffnung der Eier im Allgemeinen manuell.
  • Es ist jedoch wichtig, dass zu dem Zeitpunkt des Aufschlagens der Eier keine Schalenstücke mit dem Eiweiß oder dem Eidotter mitgerissen werden.
  • Da jedoch die Schalen eine mehr oder weniger regelmäßige Struktur haben, ist es nicht möglich, so geschickt der Ausführende auch ist, die Eier rasch zu aufzuschlagen, ohne Gefahr zu laufen, dass von Zeit zu Zeit ein Stück Schale mit dem Inneren des Eis mitgerissen wird. Falls die aufgeschlagenen Eier getrennt verarbeitet werden, um eine Portion in Form von Omelettes, Rühreiern oder pochierten Eiern zu bilden, erfordert das Vorhandenseins eines Schalenstücks in dem nach der Verarbeitung erzielten Produkt die Rücknahme des Produkts, was manchmal zu sehr erheblichen Verlusten führt. So kommt man derzeit unter den besten Bedingungen auf Verluste in der Größenordnung von mindestens 15%, was sehr erheblich ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ermöglicht werden, die Eröffnung der Eier weitgehend zu automatisieren und gleichzeitig die Verluste durch das Beimischen von Schalenstücken zum essbaren Produkt zu reduzieren.
  • Laut Dokument DD-291 417-A wurde bereits vorgeschlagen, die Eierschale durch einen Laserstrahl zu schneiden, der während der Rotation des Eis, die durch an seinen Enden angeordnete Saugnäpfe hervorgerufen wird, einen Anriss bildet.
  • Dieses Verfahren weist den Vorteil auf, dass es nicht verschmutzend ist, da die beim Auftreffen freigesetzte Wärme sterilisierend wirkt und da es keinen Kontakt mit Werkzeugen gibt.
  • Dank des Anrisses, der in der Eierschale gebildet wird, die trotzdem noch zusammen bleibt, gleich, wie lang der Anriss in der Eierschale ist, ermöglicht dieses Verfahren darüber hinaus den Transport des Eis bis zu einer Station zur mechanischen Eröffnung der Schale, die manuell erfolgen kann.
  • Wenn das Ei nun aufgeschlagen wird, bricht dieses entlang der Bruchlinie, was eine glatte Eröffnung ohne auch nur teilweises Splittern der Schale ermöglicht.
  • Dies ermöglicht es, die Verluste erheblich zu reduzieren. Diese Verbesserung stellt einen Fortschritt durch die Reduktion der physischen Verluste bei den Endprodukten und durch eine Erhöhung der Produktivität der Produktionskette dar.
  • Gemäß dieser Vorveröffentlichung wird jedoch ein glatter, durchgehender Anriss gebildet. Da man den Anriss vorzugsweise über die gesamte Bruchlinie vordefinieren will, ist zu vermeiden, dass der Anriss de facto eine Schnittlinie darstellt, die die Eierschale von einer Seite zur anderen durchquert, die dann nicht mehr die notwendige Festigkeit aufweisen würde, um den Transport des Eis bis zur Station zur mechanischen Eröffnung zu ermöglichen. Darüber hinaus birgt die vollständige Durchdringung der Schale durch den Laserstrahl die Gefahr, dass das Innere des Eis erhitzt oder sogar teilweise verbrannt wird und einen unangenehmen Geschmack erhält.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Eröffnung von Eiern, dadurch gekennzeichnet, dass
    • – die Schale mit einem Impulslaserstrahl eingekerbt wird, um in der Schale einen punktierten Anriss entlang einer Umfangslinie zu bilden, und anschließend
    • – ie Schale unter Verwendung des Anrisses geöffnet wird.
  • Auf interessant Weise wird der Anriss entlang einer Umfangslinie der Schale in der Nähe ihres Äquators gebildet.
  • Gemäß der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, den Anriss nicht kontinuierlich zu gestalten, um so mehr, als die Unregelmäßigkeit der Schale, vor allem hinsichtlich der Dicke oder der Zusammensetzung, zu einem vollständigen Durchschneiden bestimmter Schalen führen könnte; aus diesem Grund ist es besonders interessant, den Laserstrahl auf impulsartige Weise zu steuern, damit der Anriss in der Eierschale auf punktierte Weise gebildet wird.
  • Auf besonders interessante Weise lässt man schließlich die zu öffnenden Eier durchlaufen, indem man sie den Laserstrahl passieren und dabei gleichzeitig um ihre Achse drehen lässt, wobei zwei Bewegungen kombiniert werden, d. h. eine Translationsbewegung, um die Eier unter dem Kopf zum Aussenden des Laserstrahls durchlaufen zu lassen, und eine Drehbewegung, um das Ei unter dem Strahl um seine Polarachse zu drehen. Auf diese Weise wird die gesamte Umfangsfläche oder je nach Fall ein Teil derselben dem Laserstrahl ausgesetzt und erhält den Anriss.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Eröffnung von Eiern, insbesondere zum Einsatz des Verfahrens, wie es oben definiert wurde. Diese Vorrichtung umfasst:
    • A. eine Förderstrecke, die die Eier aufnimmt, um sie in einer Reihe zu befördern, wobei ihre Achse in Bezug auf die Transportrichtung quer ausgerichtet ist,
    • B. eine Vorschneidestation mit
    • – einem Laser, der seinen Strahl auf die Förderstrecke richtet,
    • – einem Mittel, das die Eier während ihres Durchlaufs durch den Laserstrahl in eine Drehbewegung um ihre Achse versetzt,
    • – einem Steuerkreis, der die Ausstrahlung des Laserstrahls während des Durchlaufs jedes Eis durch die Linie des Strahls steuert und die Stärke des Strahls regelt, um eine Einkerbung zu bilden, die nicht durch die Schale dringt,
    • C. eine Station zur Öffnung der Eier.
  • Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Laser mit Mitteln zusammenarbeitet, die es ermöglichen, ihn auf intermittierende Weise zu steuern, derart, dass ein Impulslaserstrahl ausgesendet wird, der in der Schale einen punktierten Anriss entlang einer Umfangslinie bildet.
  • Diese Vorrichtung ist besonders einfach und kann leicht in eine Linie zur Herstellung von Nahrungsmitteln integriert werden, wobei sie am Eingang die Eier auf Unterlagen entgegennimmt, die sodann von ihrer Unterlage genommen werden, um einzeln der unter dem Laserstrahl verlaufenden Förderstrecke zugeführt zu werden, um den Anriss zu erhalten; anschließend werden die Eier zur Eröffnungsstation transportiert.
  • Es ist besonders interessant, am Ausgang der Vorschneidestation, wo der Anriss gebildet wird, die Eier auf ein Förderband zu transferieren, das mit ovalen Ausschnitten versehen ist, die Aufnahmen bilden, die jeweils ein Ei teilweise aufnehmen. Das Ei liegt mit seiner Schale am Rand des Ausschnitts an, so dass das Ei, nachdem es einmal in der Aufnahme platziert wurde, keinen besonderen Beanspruchungen ausgesetzt ist, die einen Bruch entlang des Anrisses begünstigen könnten. Ein derartiges Förderband am Ausgang ist besonders geeignet für den sehr zerbrechlichen Zustand, in dem sich das Ei stromabwärts von der Laser-Vorschneidestation befindet.
  • Auf vorteilhafte Weise umfasst die Förderstrecke:
    • – ein Förderband, das aus zwei parallelen, angetriebenen Endlosbändern gebildet ist, die durch frei drehbare Zwischenstücke miteinander verbunden sind, die so voneinander beabstandet sind, dass jeweils zwischen zwei Zwischenstücken eine Wabe/Zelle gebildet wird, die ein Ei aufnimmt,
    • – ein Antriebsmittel, das die Zwischenstücke wenigstens im Bereich der Vorschneidestation in eine Drehbewegung um sich selbst versetzt.
  • Es ist besonders interessant, dass die Zwischenstücke die Form doppelkegeliger Rollen aufweisen. Auf diese Weise passt sich die Zelle oder der Raum, der zwischen zwei Zwischenstücken in Form doppelkegelige Rollen definiert wird, dem Umfang des Eis an und erleichtert seine Haftung und Zentrierung. Da auf interessante Weise das Mittel zum Antreiben in eine Drehbewegung die Drehung jedes Eis so steuert, dass es während des Durchlaufs durch den Laserstrahl wenigstens einen Bruchteil einer Umdrehung ausführt, ist es auch möglich, die Drehung des Eis um seine Achse weit vor dem Durchlauf des Eis durch den Laserstrahl zu beginnen. Diese Drehung des noch nicht durch den Anriss geschwächten Eis um seine Achse begünstigt die Positionierung des Eis auf seiner Symmetrieachse, während es am Eingang des Förderbandes relativ beliebig in der Zelle oder Wabe positioniert sein kann, die durch zwei benachbarte doppelkegelige Rollen gebildet wird. Diese Drehung des Eis um sich selbst sorgt automatisch für die Positionierung der Eiachse quer zur Durchlaufrichtung und parallel zur Drehachse der Zwischenstücke in Form doppelkegeliger Rollen.
  • Um einen Dauerbetrieb des Lasergenerators zu vermeiden und um vor allem zu verhindern, dass dieser die Zwischenstücke beschädigt, ist es interessant, das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Eis in der Zelle nachzuweisen, die durch zwei benachbarte doppelkegelige Rollen gebildet wird, um bei entsprechendem Nachweis den Einsatz des Schneidelasers zu dem Zeitpunkt zu befehlen, zu dem diese Zelle bei der Schusslinie des Lasers eintrifft. Der Eianwesenheitsdetektor kann sich einige Schritte stromaufwärts der Laser-Schneidelinie befinden, denn die Elektronik ermöglicht es, jede Zelle zu identifizieren, die Zeit zu berechnen, die die Zelle zum Zurücklegen der Strecke bis zur Aktionslinie des Lasers benötigt, und sodann den Laser zu betätigen, wenn tatsächlich ein Ei in der Zelle ist, oder seinen Betrieb zu verbieten, wenn eine leere Zelle unter dem Schneidelaser durchläuft. Es ist auch interessant, die Vorschneidestation mit einem Gas- und Staubextraktor zu versehen, der im Bereich der Aktionszone des Laserstrahls angeordnet ist, um direkt die Verbrennungs- und Sublimationsprodukte zu entfernen, die durch die Einwirkung des Laserstrahls auf die Eierschale während des Vorschneidens freigesetzt werden.
  • Auf besonders interessante Weise funktioniert dieser Extraktor wie ein Venturirohr mit einem trichterförmigen Ausgang, in dem eine Düse bläst, die einen Luftstrahl in den Kegel richtet, um die Gase und Stäube, die durch die Bildung des Vorschnittes in der Schale mit dem Laser freigesetzt wurden, durch Unterdruck zu bewegen.
  • Die vorliegende Erfindung soll im Folgenden mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben werden, wobei:
  • 1 eine schematische Darstellung der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist,
  • 2 eine vergrößerte Ansicht des in einer Eierschale gebildeten Anrisses ist,
  • 3 ein teilweiser, blockförmiger Aufriss einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Eröffnung von Eiern ist,
  • 4 eine Draufsicht ist, die einem Teil von 3 entspricht,
  • 5 schematisch eine Aufeinanderfolge von Schritten zum Vorschneiden eines Eis in der Vorschneidevorrichtung zeigt.
  • Wie in 1 dargestellt ist, betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Eröffnung von Eiern, bei dem die Schale eines Eis O mit Hilfe eines Laserstrahls F eingekerbt wird, um in der Schale einen Anriss AR zu bilden. Auf vorteilhafte Weise wird dieser Anriss AR entlang einer Umfangslinie am Äquator gebildet, indem das Ei um seine Achse X gedreht wird, während es dem Laserstrahl F ausgesetzt wird. Das Ei O bewegt sich auch in Richtung des Pfeils A. Die Drehung des Eis unter dem Laserstrahls ermöglicht es, einen Vorschnitt oder eine Einkerbung zu bilden, die dieser Drehung entspricht, deren Ausmaß je nach der Art der stromabwärts zur Eröffnung des Eis verwendeten Mittel einen Bruchteil einer Umdrehung oder eine vollständige Umdrehung und mehr beträgt. Da sich das Ei im Fall einer vollständigen Umdrehung um seine Achse dreht, bildet der Laser einen Anriss in Form einer geschlossenen Schleife.
  • 2 ist eine sehr schematische und vergrößerte Darstellung des in der Schale des Eis O gebildeten Anrisses AR. Dieser relativ unregelmäßige Anriss ist vorzugsweise punktiert. Er lässt eine Dicke (e) bestehen, damit die beiden Teile C1, C2 der Schale, die durch die Linie des Anrisses AR voneinander getrennt sind, trotzdem miteinander verbunden bleiben, so dass sie dem Ei die mechanische Festigkeit lassen, die für nachfolgende Manipulationen notwendig ist, d. h. den Transport zur Eröffnung der Schale, die nicht an dem Ort erfolgen kann, wo das Vorschneiden durchgeführt wird.
  • Indem man die Leistung des Laserstrahls F regelt und indem man insbesondere den Strahl impulsartig arbeiten lässt, wird ein Anriss AR gebildet, der Vertiefungen in Form einer „Punktierung" entspricht. Anders ausgedrückt, besteht die Erfindung darin, die Definition der Punktierung (Länge und Tiefe der ausgeschnittenen Teile, Länge der intakten Teile) durch die Verwendung eines Impulsgenerators oder jedes anderen Verfahrens und durch die Steuerung der Translations- und Rotationsgeschwindigkeit des Eis zu kontrollieren.
  • 3 und 4 zeigen schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens, und 5 dient dazu, die Bewegung eines Eis im Bereich des Laserstrahls zu erklären.
  • Die Vorrichtung zur Eröffnung von Eiern umfasst eine Förderstrecke 1, die die Eier O an dem zum Beispiel links angeordneten Einlass aufnimmt, um sie zu einer Vorschneidestation 5 zu befördern und sie schließlich zu der nicht dargestellten Eröffnungsstation hin abzutransportieren.
  • Der Einlass für die Eier O ist schematisch durch die Vorrichtung 2 dargestellt. Diese Eier gelangen auf die Förderstrecke 1, die durch ein Förderband mit zwei Bändern 101 gebildet wird, die auf zwei Ritzeln 102, 103 laufen, die für den Antrieb der beiden Bänder sorgen. Diese beiden Förderbänder sind durch Zwischenstücke 104 in Form doppelkegeliger Rollen miteinander verbunden, die so voneinander beabstandet sind, dass zwischen zwei Zwischenstücken eine Wabe/Zelle oder Aufnahme 105 gebildet wird, die ein Ei Oaufnimmt.
  • Die Zwischenstücke 104 in Form doppelkegeliger Rollen sind um ihre Achse in Bezug auf die Förderbänder senkrecht zur Ebene von 3 frei drehbar. Die Förderstrecke 1 läuft in Richtung des Pfeils A von links nach rechts. Jedes Zwischenstück 104 umfasst ein gezahntes Ritzel 1041, das in ein Mittel zum Antreiben in eine Drehbewegung eingreift, das durch einen auf beiden Seiten gezahnten Riemen 106 gebildet wird, der auf zwei Scheiben 107, 108 läuft. Dieser Riemen wird in der Richtung A angetrieben, so dass die Eier, die eine Translationsbewegung von links nach rechts ausführen, sich im Uhrzeigersinn drehen.
  • Tatsächlich verleiht die doppelkegelige Form der Zwischenstücke 104 den Zellen 105 eine Ellipsenform mit querverlaufender Achse, so dass sich unter der Einwirkung der Drehung, die den Eiern O durch die Zwischenstücke 104 vermittelt wird, die Eier automatisch so ausrichten, dass ihre Achse ebenfalls quer in Bezug auf die Laufrichtung A verläuft und so dass sie sich vor allem um ihre Achse drehen.
  • Die Vorrichtung umfasst auch einen Anwesenheitsdetektor 3, der auf der Förderstrecke 1 in unmittelbarer Nähe der Vorschneidestation die Gegenwart oder die Abwesenheit eines Eis in der Zelle 105 erkennt.
  • Ist kein Ei vorhanden, wird die Zelle dem Steuerkreis 4 der Vorrichtung angezeigt, damit dieser den Betrieb entsprechend steuert. Nur bei Gegenwart eines Eis unter dem Fokussierungskopf wird das Aussenden eines Laserstrahls zugelassen.
  • Die Vorschneidestation 5 umfasst einen Laser 50, der seinen Strahl 51 zur Förderstrecke 1 hin richtet. Dieser Laser 5 wird auf intermittierende und impulsartige Weise gesteuert: Der Laser sendet seinen Strahl 51 aus, wenn sich ein Ei O in dem (durch ein gestricheltes Rechteck angezeigten) Vorschneidebereich 52 befindet, um sicher zu sein, dass der Laserstrahl 51 eine Eierschale antrifft. Der Steuerkreis 4 sorgt auch für einen impulsartigen Betrieb des Lasers 5, damit während der Zeit der Behandlung einer Eierschale der ausgesendete Laserstrahl 51 impulsartig ist, um einen gepunkteten Anriss in der Schale zu bilden.
  • Die Vorschneidestation umfasst im Vorschneidebereich 52 auch einen Extraktor, der aus einem Trichter 61 und einer Düse 62 gebildet wird, die einen Strahl in den Trichter 61 richtet, um die Gase, Dämpfe und Stäube mitzuführen, die bei der Bildung des Anrisses freigesetzt werden.
  • Schließlich umfasst die Vorrichtung ein Antriebsmittel 7, um die Bewegung der Förderstrecke 1 und ihrer verschiedenen Zubehörteile zu steuern.
  • Am Ausgang ist die Förderstrecke 1 mit einer Fördereinrichtung 8 verbunden, welche die Eier mit ihrem Anriss OA aufnimmt, um sie zu der nicht dargestellten Station zur mechanischen Eröffnung zu transportieren. Die Fördereinrichtung 8 ist ein Förderband, das mit ovalen Öffnungen versehen ist, deren Querschnitt deutlich kleiner als derjenige eines Eis ist, um die vorgeschnittenen Eier aufzunehmen, die am Rand der Öffnungen anliegen.
  • 4 ist eine schematische Draufsicht der Förderlinie, die teilweise die verschiedenen Mittel zeigt, die bereits oben beschrieben wurden.
  • 5 setzt sich aus einer Reihe von Schemata zusammen, die übereinander angeordnet und in Bezug auf die vertikale Aktionslinie 51 des Laserstrahls ausgerichtet sind.
  • In 5A sind die Eier O dargestellt, die in den Wabe/Zellen 105 zwischen den Zwischenstücken 104 in Form doppelkegeliger Rollen angeordnet sind und in eine Translationsbewegung in Richtung des Pfeils A von links nach rechts durch die Aktionslinie 51 des Laserstrahls sowie in eine Drehbewegung um ihre Achse in der Richtung A' versetzt werden.
  • 5B zeigt die Ankunft eines Eis O, das bei der Linie 51 eintrifft.
  • Sobald das Ei Odie in 5C dargestellte Position erreicht, wird der Laserstrahl F betätigt, und dieser greift die Schale C des Eis O an. Während dieser Zeit dreht sich das Ei um seine Achse XX, wobei es sich gleichzeitig so bewegt, dass es zumindest eine vollständige Umdrehung ausführt, während die Achse XX des Eis die Distanz L durchläuft (5D, 5E). Am Ende dieser Drehbewegung befindet man sich in 5E, und der Anriss wurde über den gesamten Umfang des Eis gebildet.
  • Es ist auch möglich, das Ei rascher um seine Achse zu drehen, um es zum Beispiel eine Drehbewegung im Ausmaß von mehr als einer Umdrehung ausführen zu lassen.
  • Je nach der Art des zu bildenden Anrisses ist auch das Gegenteil möglich.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführte Versuche haben gezeigt, dass mit einem Laser mit einer Leistung von 200 W Anrisse mit einem Takt von 2 Eiern pro Sekunde gebildet werden können. Vorherige Studien ergaben, dass eine Energie von 100 Joule pro vollständig geschnittenem Ei nötig ist.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Eröffnung von Eiern, dadurch gekennzeichnet, dass – die Schale mit einem Impulslaserstrahl (F) eingekerbt wird, um in der Schale einen punktierten Anriss (AR) entlang einer Umfangslinie zu bilden, und anschließend – die Schale unter Verwendung des Anrisses geöffnet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die zu öffnenden Eier durchlaufen lässt, wobei sie den Laserstrahl passieren und wobei sich die Eier (O) um ihre Achse (XX) drehen.
  3. Vorrichtung zur Eröffnung von Eiern, insbesondere zum Einsatz des Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend: A. eine Förderlinie (1), die die Eier (O) aufnimmt, um sie in einer Reihe zu befördern, wobei ihre Achse (XX) in Bezug auf die Transportrichtung (A) quer ausgerichtet ist, B. eine Vorschneidestation (5) mit – einem Laser (50), der seinen Strahl (51) auf die Förderstrecke (1) richtet, – einem Mittel (104, 1041, 106), das die Eier (O) während ihres Durchlaufs durch den Laserstrahl in eine Drehbewegung um ihre Achse (XX) versetzt, – einem Steuerkreis (4), der die Ausstrahlung des Laserstrahls (51) während des Durchlaufs jedes Eis (O) durch die Linie des Strahls steuert und die Stärke des Strahls regelt, um eine Einkerbung zu bilden, die nicht durch die Schale dringt, C. eine Station zur Öffnung der Eier, dadurch gekennzeichnet, dass der Laser (50) mit Mitteln zusammenarbeitet, die es ermöglichen, ihn auf intermittierende Weise zu steuern, derart, dass ein Impulslaserstrahl ausgesendet wird, der in der Schale einen punktierten Anriss entlang einer Umfangslinie bildet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderstrecke (1) umfasst: – ein Förderband, das aus zwei parallelen, angetriebenen (102, 103, 7) Endlosbändern (101) gebildet ist, die durch frei drehbare Zwischenstücke (104) miteinander verbunden sind, die so voneinander beabstandet sind, dass jeweils zwischen zwei Zwischenstücken (104) eine Zelle (105) gebildet wird, die ein Ei (O) aufnimmt, – ein Antriebsmittel (1041, 106, 107, 108), das die Zwischenstücke wenigstens im Bereich der Vorschneidestation (5) in eine Drehbewegung um sich selbst versetzt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstücke (104) die Form einer doppelkegeligen Rolle aufweisen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Antreiben (1041, 106, 107, 108) in eine Drehbewegung die Drehung jedes Eis (O) steuert, um es während des Durchlaufs des Eis durch den Laserstrahl (51) wenigstens einen Bruchteil einer Drehbewegung ausführen zu lassen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschneidestation (5) einen Detektor (3) umfasst, der die Gegenwart eines Eis (O) in der Zelle (105) erkennt, die beim Laserstrahl (51) eintrifft, um den Einsatz des Strahls zu steuern.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschneidestation (5) einen Gas- und Staubextraktor (61, 62) umfasst, der im Bereich des Laserstrahls (51) angeordnet ist, um die Verbrennungs- und Sublimationsprodukte zu entfernen, die durch die Einwirkung des Laserstrahls auf eine Eierschale freigesetzt werden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Extraktor (61, 62) aus einem Trichter (61) und einer Düse (62) gebildet wird, die einen Luftstrahl in den Kegel des Trichters richtet, um die durch das Schneiden einer Schale gebildeten gas- und staubförmigen Freisetzungen durch Unterdruck fortzureißen.
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