DE60105014T2 - Flaschenträger - Google Patents

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Schoeller Wavin Systems BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Flaschenträger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Flaschenträger des oben genannten Typs ist aus der NL-B-100 47 25 bekannt. Die Maße der Ausnehmungen und des Kappenraums des Trägers sind gleich oder wenig größer, als jene einer Basis einer Flasche, die darin aufgenommen wird oder einer Kappe, die auf der Flasche platziert ist. Dies bedeutet, dass ein stabiler Stapel aus Trägern mit darin platzierten Flaschen gebildet werden kann, was für einen Transport solcher Stapel vorteilhaft ist.
  • Wenn der Anwender nach dem Benützen der Flaschen die Kappen auf den Flaschen sorglos aufsetzt, zum Beispiel wenn sie ungenügend oder leicht schief zugeschraubt sind und/oder wem die Verschlussbänder nicht ganz weggerissen wurden, können im Fall des Verwendens des bekannten Trägers solche unachtsam aufgesetzte Kappen und Kappen mit dranhängenden Verschlussbändern in einem Stapel von Flaschenträgern mit Flaschen in den Kappenräumen und Flanschräumen stecken bleiben. Wenn Flaschen mit solchen Kappen im Wesentlichen gefüllt sind, sichert deren Gewicht es im Allgemeinen ab, dass während der Entstapelung eine Flasche mit einer Kappe, die in dem Kappenraum des darüber liegenden Trägers feststeckt nicht gemeinsam mit diesem hochgehoben wird, wenn der darüber liegende Träger hochgehoben wird. Insbesondere jedoch, wenn die Flaschen leere Kunststoffflaschen sind, wie zum Beispiel leere PET-Flaschen, ist deren Gewicht so niedrig, dass dann, wenn solch eine leere Flasche mit einer stecken gebliebenen Kappe in einem Kappenraum oder Flanschraum mit einem darüber liegenden Träger hochgehoben wird, diese mit Anheben des darüber liegenden Trägers hochgehoben wird. Dies ist sehr ärgerlich, wenn die Entstapelung manuell durchgeführt wird, und es zeitaufwendig ist, das Problem zu beseitigen. Es ist noch ärgerlicher, zeitaufwendiger und teurer, solch einen Fehler zu beseitigen, wenn man versucht, viele Stapel schnell und automatisch aus einem Fahrzeug abzuladen und den Stapel abzubauen, beispielsweise in einer Abfüllanlage.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Flaschenträger zu überwinden.
  • Zu diesem Zweck stellt die vorliegende Erfindung einen Flaschenträger gemäß dem Anspruch 1 bereit. Das Ergebnis besteht darin, dass im Wesentlichen vermieden wird, dass ein teilweise abgerissenes Verschlussband zwischen dem Flansch der entsprechenden Flasche und der entsprechenden Wand des Flanschraums stecken bleibt. Als ein Ergebnis kann die Anzahl der Störungen, während der automatischen Verarbeitung der Trägerstapel mit leeren Flaschen, in sehr hohem Maße verringert werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden klar ersichtlich aus der nachfolgenden Erklärung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine von unten gesehene perspektivische Ansicht eines Teils eines Flaschenträgers gemäß der vorliegenden Erfindung, insbesondere die eines Flanschraums und eines Kappenraums;
  • 2 zeigt ein Schnittbild des Flaschenträgerteils aus 1 entsprechend der Linie II-II;
  • 3 zeigt das Schnittbild aus 2, auf einem Flansch einer Flasche ruhend, die mit einer Kappe vorgesehen ist, die in dem Kappenraum platziert ist; und
  • 4 zeigt ein Schnittbild ähnlich jenem aus 2 eines Teils des Trägers, entlang dessen kurzer Kante.
  • 1 zeigt in der Perspektive einen Teil der Unterseite eines Flaschenträgers 1. Wie auch in den 2 und 3 gesehen werden kann, weist der Teil des dargestellten Trägers 1 auf der Unterseite einen Flanschraum 5 auf, welcher auf einer höheren Ebene in den Kappenraum 6 eindringt, welcher einen kleineren Durchmesser aufweist als der Flanschraum 5, und über dem ein Hohlraum 7 angeordnet ist. Im Boden des Hohlraums 7 bilden sich Durchlässe zum Abfließen des Abwaschwassers oder anderer Flüssigkeiten.
  • Das Ausführungsbeispiel des gezeigten Trägers 1 eignet sich insbesondere für das Platzieren der Basis einer Flasche 9 in den Hohlraum 7, mit wenig oder keinem Spiel, und für das Platzieren einer Kappe 10, die auf die Flasche 9 aufgeschraubt ist, im Kappenraum mit wenig oder keinem Spiel, in solch einer Art, dass eine horizontale obere Wand 14 des Flanschraums 5 auf einem Flansch der Flaschen 9 liegt, gebildet unterhalb der Kappe 10, und wobei der Flansch 11 auf der Kappe 10 durch eine Seitenwand 16 des Flanschraums zentriert ist.
  • Die Kappe 10 weist auf ihrer Unterseite ein Verschlussband 17 auf, welches geeignet ist, zumindest teilweise von dem Rest der Kappe 10 entlang der Abreißlinie 18 weggerissen zu werden, so dass die Kappe 10 anschließend von der Flasche 9 entfernt werden kann.
  • Auf der Unterseite weisen die Flanschräume 5 entlang des Umfangs radiale Aussparungen 20 mit den Seitenwänden 21 auf. Die Entfernung zwischen den Wänden 21 der Aussparungen 20 und dem Mittelpunkt 23 des Flanschraums 5 ist gleich der oder größer als die Hälfte des Durchmessers des Flansches 11 zuzüglich der Dicke des Verschlussbandes 17.
  • Im Ergebnis bilden die Aussparungen 20 einen Raum für die Aufnahme, ohne Klemm-Erscheinungen eines teilweise abgerissenen Verschlussbandes 17.
  • Während der Experimente wurde herausgefunden, dass wenn der Flanschraum 5 zwei Aussparungen 20 aufweist, welche symmetrisch im Bezug zum Mittelpunkt 23 gebildet sind, und jede davon einen Bogen von 100 Grad bilden, die Wahrscheinlichkeit, dass ein teilweise abgerissenes Verschlussband 17 zwischen dem Flansch 11 und der Wand 16 des Flanschraums 5 eingeklemmt wird, sehr klein ist. Das kommt davon, dass die teilweise abgerissenen Verschlussbänder 17 üblicherweise nach unten hängen, in einem sehr kleinen Winkel, so dass die leeren, und daher die sehr leichten Kunststoffflaschen 9 sich während des Stapelns leicht drehen, bis die Verschlussbänder 17 in den Aussparungen 20 des Flanschraums 5 eingefangen werden.
  • Man hat herausgefunden, dass wenn die Aussparungen 20 einen Bereich abdecken, der weit außerhalb des Bereichs zwischen 90 Grad und 110 Grad liegt, die Wahrscheinlichkeit, dass die Verschlussbänder 17 eingeklemmt werden, schnell zunimmt.
  • Auf der Bodenseite 14 einer jeden Aussparung 20 bilden sich vorzugsweise schräge Rampen 26 an den vertikalen Wänden 21. Die Entfernung zwischen den Rampen 26 und dem Mittelpunkt 23 nimmt in der Nähe des Kappenraums 6 ab, insbesondere bis zu einer Entfernung, welche gleich der Entfernung zwischen der Wand 16 des Flanschraums 5 und dem Mittelpunkt 23 ist. Die Rampen 26 verhindern, dass ein Teil des Bodens 14 der Aussparungen 20 eines Trägers auf einer Kappe 10 eines darunter liegenden Fläche 9 liegt, und infolgedessen ein fehlerhaftes Stapeln. Die Rampen 26 zentrieren die Kappe 10 während des Stapelns, und verhindern solch ein fehlerhaftes Stapeln.
  • Wenn der Flaschenträger mittels eines Spritzguss-Verfahrens hergestellt wird, ist es während des Entwurfsstadiums wünschenswert, dass sich das Material so gleichmäßig wie möglich im gesamten Träger abkühlt, so dass das Auftreten von Spannungen in dem Material, und dadurch ein Verformen des Trägers vermieden wird, insbesondere wenn der Träger aus der Spritzgussform vor dem kompletten Abkühlen entfernt wird. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, die gleiche Wandstärke für den gesamten Träger zu verwenden, und dass der Kappenraum 6 nicht von einer einzigen, verhältnismäßig dicken zylindrischen Wand begrenzt wird, sondern von einem Ring aus gleichmäßig verteilten vertikalen Rippen 27, welche einen geometrischen inneren Durchmesser der Kappe 10 beschreiben. Während der Experimente fand man jedoch heraus, das es möglich ist, das sich die Kappen 10, die unachtsam auf die Flaschen 9 aufgesetzt wurden, insbesondere jene, die schief aufgesetzt wurden, sich zwischen den Rippen 27 verklemmten, wenn sich diese bis zur Unterseite des Kappenraums 6 erstrecken. Darüber hinaus könnte sich ein kurzes Verschlussband 17 auf der Oberseite der oberen Wand 14 des Flanschraums 5 während der Entstapelvorgangs verklemmen, mit dem Ergebnis, dass die Entstapelung gestört wird. Um diese Nachteile zu vermeiden, wird der untere Teil des Kappenraums 6 von einer geschlossenen Wand 28 begrenzt, anstelle der unteren Teile der Rippen 27. Der Durchmesser des Kappenraums 6 innerhalb der Wand 28 ist vorzugsweise gleich oder größer als der Durchmesser der Kappe 10 zuzüglich der Dicke des Verschlussbandes 17. Dies verringert ferner das Risiko, dass die Kappe 10 eingeklemmt wird.
  • Die Bodenwand 28 des Kappenraums 6 weist vorzugsweise eine Höhe von ungefähr 30% bis 60% der Entfernung zwischen dem Flansch 11, der Flasche 9 und der oberen Seite der Kappe 10 auf.
  • Die Wand 28 des Kappenraums 6 bestimmt mit einer Wand 29, die sich radial weiter nach außen erstreckt und von welcher die Rippen 27 nach innen herausragen, einen Kanal 31. Die Durchlässe 32 sind in dem Boden des Kanals 31 gebildet, um das Waschwasser und jede andere vorhandene Flüssigkeit abfließen zu lassen.
  • Man hat herausgefunden, dass in einer geringen Anzahl von Fällen das Stapeln eines Trägers 1 des bisher beschriebenen Typs dadurch gestört werden kann, dass während des Stapelns der Träger 1 in und aus der Horizontalen einige Male bewegt wird, damit der Träger die Kappen 10 der Flaschen 9 eines darunter liegenden Trägers erwischt. Im Ergebnis können die darunter liegenden Flaschen 9 schief verzogen werden, so dass die oberen Wände 14 der entsprechenden Flanschräume 5, insbesondere deren Ausnehmungen 20, auf den Kappen 10 der Flaschen liegen, und die Positionierung gestört wird. Um dieses Problem zu lösen, ist in den Hohlräumen 35 entlang der kurzen Kanten des Trägers 1, wie in der 4 gezeigt, der Übergang 40 von der oberen Wand 14 der Aussparungen 20 bis zur höheren Wand 28 des Kappenraums 6 ausgeprägter, mit anderen Worten er wird mit einem größeren Radius eines Bogens als der, der anderen Hohlräume 7 gerundet. Im Ergebnis wird die negative Auswirkung der verminderten Unterstützung der Flaschen unterhalb der Hohlräume 35 durch den Vorteil eines besseren Stapelns kompensiert.
  • Die Anzahl der Aussparungen 20 kann beispielsweise unterschiedlich und von den Materialien abhängig sein, welche für die Flaschenkappen 10 verwendet werden sowie von den Abreißeigenschaften der Verschlussbänder 17.

Claims (11)

  1. Flaschenträger (1) mit einer Anzahl von Hohlräumen (7, 35) auf einer Oberseite des Trägers und einer Ausnehmung an dessen Unterseite gegenüber jedem Hohlraum (7, 35), wobei jeder Hohlraum so ausgebildet ist, dass er im wesentlichen passgerecht die Basis einer Flasche (9) aufnehmen kann, und jede Ausnehmung oberhalb einen Flanschraum (5) und Kappenraum (6) aufweist, wobei der Kappenraum (6) derart ausgebildet ist, dass er in einer im wesentlichen passgerechten Weise eine Kappe (10) einer unteren Flasche (9) aufnehmen kann, und die Kappe (10) an ihrer Unterseite ein im wesentlichen teilweise abreißbares Verschlussband (17) aufweist und der Flanschraum (5) derart ausgebildet ist, dass er einen horizontalen und auf der unteren Flasche (9) ausgebildeten Flansch (11) aufnehmen kam, welcher einen größeren Durchmesser als die Kappe (10) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschraum (5) eine Seitenwand (16) aufweist, welche den Flansch (11) der Flasche (9) zentriert, wobei eine obere Wand (14) des Flanschraumes (5) auf dem Flansch (11) der unteren Flasche (9) aufliegt, und die Seitenwand (16) des Flanschraums (5) auf der Unterseite längs ihres Umfangs Aussparungen (20) mit radialen Abmessungen aufweist, die größer als die Dicke des Verschlussbandes (17) der Kappe (10) sind.
  2. Flaschenträger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (20) gleichmäßig über den Umfang des Flanschraums (5) verteilt sind und jede Aussparung (20) einen Bogen von weniger als 120° abdeckt.
  3. Flaschenträger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (20) gleichmäßig längs des Umfangs des Flaschenraums (5) verteilt sind und jede Aussparung (20) sich über einen Bogen zwischen 90° und 110° erstreckt.
  4. Flaschenträger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (20) längs des Umfangs des Flaschenraums (5) gleichmäßig verteilt sind und jede Aussparung (20) einen Bogen von 100° abdeckt.
  5. Flaschenträger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass schräge Rampen (26) in den Aussparungen (20) ausgebildet sind, die jeweils in einem abnehmenden Abstand von der Unterseite zum Zentrum (23) des Flanschraums (5) ausgebildet sind.
  6. Flaschenträger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (20) gleichmäßig über den Umfang des Flanschraums (5) verteilt sind, jede Aussparung (20) sich über einen Bogen zwischen 90° und 110° erstreckt und bei jeder Aussparung (20) zwei schräge Rampen (26) vorgesehen sind, die gleichmäßig über den Umfang der Aussparung verteilt angeordnet sind und mit einem Abstand, der von der Unterseite zum Zentrum (23) des Flanschraums (5) abnimmt.
  7. Flaschenträger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kappenraum (6) radial durch eine geschlossene Bodenwand (28) begrenzt ist und einen Ring von vertikalen Rippen (22) nach obenhin aufweist, wobei der Durchmesser der geschlossenen Wand (28) gleich oder größer dem Durchmesser der Kappe (10) plus der Dicke des Verschlussbands (17) ist.
  8. Flaschenträger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Wand (28) des Kappenraums (6) eine Wand eines weiter auswärts gelegenen Kanals (31) begrenzt und dass in den Flanschraum (5) mündende Durchlässe (32) im Boden des Kanals (31) ausgebildet sind.
  9. Flaschenträger (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Wand (28) des Kappenraums (6) eine Höhe zwischen 30% und 60% des Abstands zwischen dem Flansch (11) und der Oberseite der Kappe (10) aufweist.
  10. Flaschenträger (1) nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ausnehmungen unterhalb der Hohlräume (35) längs eines Rands des Trägers (1) ein Übergang (40) zwischen der oberen Wand (14) der Aussparungen (20) und einer Wand (27, 28) des Kappenraums (6) über eine größere Höhe gerundet ausgebildet ist als außerhalb der Aussparungen (20) und der Ausnehmungen unterhalb anderer Hohlräume (7)
  11. Flaschenträger (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand ein schmaler Rand des Trägers (1) ist.
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