DE60105014T2 - Flaschenträger - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Flaschenträger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein Flaschenträger des oben genannten Typs ist aus der NL-B-100 47 25 bekannt. Die Maße der Ausnehmungen und des Kappenraums des Trägers sind gleich oder wenig größer, als jene einer Basis einer Flasche, die darin aufgenommen wird oder einer Kappe, die auf der Flasche platziert ist. Dies bedeutet, dass ein stabiler Stapel aus Trägern mit darin platzierten Flaschen gebildet werden kann, was für einen Transport solcher Stapel vorteilhaft ist.
- Wenn der Anwender nach dem Benützen der Flaschen die Kappen auf den Flaschen sorglos aufsetzt, zum Beispiel wenn sie ungenügend oder leicht schief zugeschraubt sind und/oder wem die Verschlussbänder nicht ganz weggerissen wurden, können im Fall des Verwendens des bekannten Trägers solche unachtsam aufgesetzte Kappen und Kappen mit dranhängenden Verschlussbändern in einem Stapel von Flaschenträgern mit Flaschen in den Kappenräumen und Flanschräumen stecken bleiben. Wenn Flaschen mit solchen Kappen im Wesentlichen gefüllt sind, sichert deren Gewicht es im Allgemeinen ab, dass während der Entstapelung eine Flasche mit einer Kappe, die in dem Kappenraum des darüber liegenden Trägers feststeckt nicht gemeinsam mit diesem hochgehoben wird, wenn der darüber liegende Träger hochgehoben wird. Insbesondere jedoch, wenn die Flaschen leere Kunststoffflaschen sind, wie zum Beispiel leere PET-Flaschen, ist deren Gewicht so niedrig, dass dann, wenn solch eine leere Flasche mit einer stecken gebliebenen Kappe in einem Kappenraum oder Flanschraum mit einem darüber liegenden Träger hochgehoben wird, diese mit Anheben des darüber liegenden Trägers hochgehoben wird. Dies ist sehr ärgerlich, wenn die Entstapelung manuell durchgeführt wird, und es zeitaufwendig ist, das Problem zu beseitigen. Es ist noch ärgerlicher, zeitaufwendiger und teurer, solch einen Fehler zu beseitigen, wenn man versucht, viele Stapel schnell und automatisch aus einem Fahrzeug abzuladen und den Stapel abzubauen, beispielsweise in einer Abfüllanlage.
- Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Flaschenträger zu überwinden.
- Zu diesem Zweck stellt die vorliegende Erfindung einen Flaschenträger gemäß dem Anspruch 1 bereit. Das Ergebnis besteht darin, dass im Wesentlichen vermieden wird, dass ein teilweise abgerissenes Verschlussband zwischen dem Flansch der entsprechenden Flasche und der entsprechenden Wand des Flanschraums stecken bleibt. Als ein Ergebnis kann die Anzahl der Störungen, während der automatischen Verarbeitung der Trägerstapel mit leeren Flaschen, in sehr hohem Maße verringert werden.
- Weitere Merkmale und Vorteile werden klar ersichtlich aus der nachfolgenden Erklärung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen:
-
1 zeigt eine von unten gesehene perspektivische Ansicht eines Teils eines Flaschenträgers gemäß der vorliegenden Erfindung, insbesondere die eines Flanschraums und eines Kappenraums; -
2 zeigt ein Schnittbild des Flaschenträgerteils aus1 entsprechend der Linie II-II; -
3 zeigt das Schnittbild aus2 , auf einem Flansch einer Flasche ruhend, die mit einer Kappe vorgesehen ist, die in dem Kappenraum platziert ist; und -
4 zeigt ein Schnittbild ähnlich jenem aus2 eines Teils des Trägers, entlang dessen kurzer Kante. -
1 zeigt in der Perspektive einen Teil der Unterseite eines Flaschenträgers1 . Wie auch in den2 und3 gesehen werden kann, weist der Teil des dargestellten Trägers1 auf der Unterseite einen Flanschraum5 auf, welcher auf einer höheren Ebene in den Kappenraum6 eindringt, welcher einen kleineren Durchmesser aufweist als der Flanschraum5 , und über dem ein Hohlraum7 angeordnet ist. Im Boden des Hohlraums7 bilden sich Durchlässe zum Abfließen des Abwaschwassers oder anderer Flüssigkeiten. - Das Ausführungsbeispiel des gezeigten Trägers
1 eignet sich insbesondere für das Platzieren der Basis einer Flasche9 in den Hohlraum7 , mit wenig oder keinem Spiel, und für das Platzieren einer Kappe10 , die auf die Flasche9 aufgeschraubt ist, im Kappenraum mit wenig oder keinem Spiel, in solch einer Art, dass eine horizontale obere Wand14 des Flanschraums5 auf einem Flansch der Flaschen9 liegt, gebildet unterhalb der Kappe10 , und wobei der Flansch11 auf der Kappe10 durch eine Seitenwand16 des Flanschraums zentriert ist. - Die Kappe
10 weist auf ihrer Unterseite ein Verschlussband17 auf, welches geeignet ist, zumindest teilweise von dem Rest der Kappe10 entlang der Abreißlinie18 weggerissen zu werden, so dass die Kappe10 anschließend von der Flasche9 entfernt werden kann. - Auf der Unterseite weisen die Flanschräume
5 entlang des Umfangs radiale Aussparungen20 mit den Seitenwänden21 auf. Die Entfernung zwischen den Wänden21 der Aussparungen20 und dem Mittelpunkt23 des Flanschraums5 ist gleich der oder größer als die Hälfte des Durchmessers des Flansches11 zuzüglich der Dicke des Verschlussbandes17 . - Im Ergebnis bilden die Aussparungen
20 einen Raum für die Aufnahme, ohne Klemm-Erscheinungen eines teilweise abgerissenen Verschlussbandes17 . - Während der Experimente wurde herausgefunden, dass wenn der Flanschraum
5 zwei Aussparungen20 aufweist, welche symmetrisch im Bezug zum Mittelpunkt23 gebildet sind, und jede davon einen Bogen von 100 Grad bilden, die Wahrscheinlichkeit, dass ein teilweise abgerissenes Verschlussband17 zwischen dem Flansch11 und der Wand16 des Flanschraums5 eingeklemmt wird, sehr klein ist. Das kommt davon, dass die teilweise abgerissenen Verschlussbänder17 üblicherweise nach unten hängen, in einem sehr kleinen Winkel, so dass die leeren, und daher die sehr leichten Kunststoffflaschen9 sich während des Stapelns leicht drehen, bis die Verschlussbänder17 in den Aussparungen20 des Flanschraums5 eingefangen werden. - Man hat herausgefunden, dass wenn die Aussparungen
20 einen Bereich abdecken, der weit außerhalb des Bereichs zwischen 90 Grad und 110 Grad liegt, die Wahrscheinlichkeit, dass die Verschlussbänder17 eingeklemmt werden, schnell zunimmt. - Auf der Bodenseite
14 einer jeden Aussparung20 bilden sich vorzugsweise schräge Rampen26 an den vertikalen Wänden21 . Die Entfernung zwischen den Rampen26 und dem Mittelpunkt23 nimmt in der Nähe des Kappenraums6 ab, insbesondere bis zu einer Entfernung, welche gleich der Entfernung zwischen der Wand16 des Flanschraums5 und dem Mittelpunkt23 ist. Die Rampen26 verhindern, dass ein Teil des Bodens14 der Aussparungen20 eines Trägers auf einer Kappe10 eines darunter liegenden Fläche9 liegt, und infolgedessen ein fehlerhaftes Stapeln. Die Rampen26 zentrieren die Kappe10 während des Stapelns, und verhindern solch ein fehlerhaftes Stapeln. - Wenn der Flaschenträger mittels eines Spritzguss-Verfahrens hergestellt wird, ist es während des Entwurfsstadiums wünschenswert, dass sich das Material so gleichmäßig wie möglich im gesamten Träger abkühlt, so dass das Auftreten von Spannungen in dem Material, und dadurch ein Verformen des Trägers vermieden wird, insbesondere wenn der Träger aus der Spritzgussform vor dem kompletten Abkühlen entfernt wird. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, die gleiche Wandstärke für den gesamten Träger zu verwenden, und dass der Kappenraum
6 nicht von einer einzigen, verhältnismäßig dicken zylindrischen Wand begrenzt wird, sondern von einem Ring aus gleichmäßig verteilten vertikalen Rippen27 , welche einen geometrischen inneren Durchmesser der Kappe10 beschreiben. Während der Experimente fand man jedoch heraus, das es möglich ist, das sich die Kappen10 , die unachtsam auf die Flaschen9 aufgesetzt wurden, insbesondere jene, die schief aufgesetzt wurden, sich zwischen den Rippen27 verklemmten, wenn sich diese bis zur Unterseite des Kappenraums6 erstrecken. Darüber hinaus könnte sich ein kurzes Verschlussband17 auf der Oberseite der oberen Wand14 des Flanschraums5 während der Entstapelvorgangs verklemmen, mit dem Ergebnis, dass die Entstapelung gestört wird. Um diese Nachteile zu vermeiden, wird der untere Teil des Kappenraums6 von einer geschlossenen Wand28 begrenzt, anstelle der unteren Teile der Rippen27 . Der Durchmesser des Kappenraums6 innerhalb der Wand28 ist vorzugsweise gleich oder größer als der Durchmesser der Kappe10 zuzüglich der Dicke des Verschlussbandes17 . Dies verringert ferner das Risiko, dass die Kappe10 eingeklemmt wird. - Die Bodenwand
28 des Kappenraums6 weist vorzugsweise eine Höhe von ungefähr 30% bis 60% der Entfernung zwischen dem Flansch11 , der Flasche9 und der oberen Seite der Kappe10 auf. - Die Wand
28 des Kappenraums6 bestimmt mit einer Wand29 , die sich radial weiter nach außen erstreckt und von welcher die Rippen27 nach innen herausragen, einen Kanal31 . Die Durchlässe32 sind in dem Boden des Kanals31 gebildet, um das Waschwasser und jede andere vorhandene Flüssigkeit abfließen zu lassen. - Man hat herausgefunden, dass in einer geringen Anzahl von Fällen das Stapeln eines Trägers
1 des bisher beschriebenen Typs dadurch gestört werden kann, dass während des Stapelns der Träger1 in und aus der Horizontalen einige Male bewegt wird, damit der Träger die Kappen10 der Flaschen9 eines darunter liegenden Trägers erwischt. Im Ergebnis können die darunter liegenden Flaschen9 schief verzogen werden, so dass die oberen Wände14 der entsprechenden Flanschräume5 , insbesondere deren Ausnehmungen20 , auf den Kappen10 der Flaschen liegen, und die Positionierung gestört wird. Um dieses Problem zu lösen, ist in den Hohlräumen35 entlang der kurzen Kanten des Trägers1 , wie in der4 gezeigt, der Übergang40 von der oberen Wand14 der Aussparungen20 bis zur höheren Wand28 des Kappenraums6 ausgeprägter, mit anderen Worten er wird mit einem größeren Radius eines Bogens als der, der anderen Hohlräume7 gerundet. Im Ergebnis wird die negative Auswirkung der verminderten Unterstützung der Flaschen unterhalb der Hohlräume35 durch den Vorteil eines besseren Stapelns kompensiert. - Die Anzahl der Aussparungen
20 kann beispielsweise unterschiedlich und von den Materialien abhängig sein, welche für die Flaschenkappen10 verwendet werden sowie von den Abreißeigenschaften der Verschlussbänder17 .
Claims (11)
- Flaschenträger (
1 ) mit einer Anzahl von Hohlräumen (7 ,35 ) auf einer Oberseite des Trägers und einer Ausnehmung an dessen Unterseite gegenüber jedem Hohlraum (7 ,35 ), wobei jeder Hohlraum so ausgebildet ist, dass er im wesentlichen passgerecht die Basis einer Flasche (9 ) aufnehmen kann, und jede Ausnehmung oberhalb einen Flanschraum (5 ) und Kappenraum (6 ) aufweist, wobei der Kappenraum (6 ) derart ausgebildet ist, dass er in einer im wesentlichen passgerechten Weise eine Kappe (10 ) einer unteren Flasche (9 ) aufnehmen kann, und die Kappe (10 ) an ihrer Unterseite ein im wesentlichen teilweise abreißbares Verschlussband (17 ) aufweist und der Flanschraum (5 ) derart ausgebildet ist, dass er einen horizontalen und auf der unteren Flasche (9 ) ausgebildeten Flansch (11 ) aufnehmen kam, welcher einen größeren Durchmesser als die Kappe (10 ) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschraum (5 ) eine Seitenwand (16 ) aufweist, welche den Flansch (11 ) der Flasche (9 ) zentriert, wobei eine obere Wand (14 ) des Flanschraumes (5 ) auf dem Flansch (11 ) der unteren Flasche (9 ) aufliegt, und die Seitenwand (16 ) des Flanschraums (5 ) auf der Unterseite längs ihres Umfangs Aussparungen (20 ) mit radialen Abmessungen aufweist, die größer als die Dicke des Verschlussbandes (17 ) der Kappe (10 ) sind. - Flaschenträger (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (20 ) gleichmäßig über den Umfang des Flanschraums (5 ) verteilt sind und jede Aussparung (20 ) einen Bogen von weniger als 120° abdeckt. - Flaschenträger (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (20 ) gleichmäßig längs des Umfangs des Flaschenraums (5 ) verteilt sind und jede Aussparung (20 ) sich über einen Bogen zwischen 90° und 110° erstreckt. - Flaschenträger (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (20 ) längs des Umfangs des Flaschenraums (5 ) gleichmäßig verteilt sind und jede Aussparung (20 ) einen Bogen von 100° abdeckt. - Flaschenträger (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass schräge Rampen (26 ) in den Aussparungen (20 ) ausgebildet sind, die jeweils in einem abnehmenden Abstand von der Unterseite zum Zentrum (23 ) des Flanschraums (5 ) ausgebildet sind. - Flaschenträger (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (20 ) gleichmäßig über den Umfang des Flanschraums (5 ) verteilt sind, jede Aussparung (20 ) sich über einen Bogen zwischen 90° und 110° erstreckt und bei jeder Aussparung (20 ) zwei schräge Rampen (26 ) vorgesehen sind, die gleichmäßig über den Umfang der Aussparung verteilt angeordnet sind und mit einem Abstand, der von der Unterseite zum Zentrum (23 ) des Flanschraums (5 ) abnimmt. - Flaschenträger (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kappenraum (6 ) radial durch eine geschlossene Bodenwand (28 ) begrenzt ist und einen Ring von vertikalen Rippen (22 ) nach obenhin aufweist, wobei der Durchmesser der geschlossenen Wand (28 ) gleich oder größer dem Durchmesser der Kappe (10 ) plus der Dicke des Verschlussbands (17 ) ist. - Flaschenträger (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Wand (28 ) des Kappenraums (6 ) eine Wand eines weiter auswärts gelegenen Kanals (31 ) begrenzt und dass in den Flanschraum (5 ) mündende Durchlässe (32 ) im Boden des Kanals (31 ) ausgebildet sind. - Flaschenträger (
1 ) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Wand (28 ) des Kappenraums (6 ) eine Höhe zwischen 30% und 60% des Abstands zwischen dem Flansch (11 ) und der Oberseite der Kappe (10 ) aufweist. - Flaschenträger (
1 ) nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ausnehmungen unterhalb der Hohlräume (35 ) längs eines Rands des Trägers (1 ) ein Übergang (40 ) zwischen der oberen Wand (14 ) der Aussparungen (20 ) und einer Wand (27 ,28 ) des Kappenraums (6 ) über eine größere Höhe gerundet ausgebildet ist als außerhalb der Aussparungen (20 ) und der Ausnehmungen unterhalb anderer Hohlräume (7 ) - Flaschenträger (
1 ) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand ein schmaler Rand des Trägers (1 ) ist.
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