DE60104466T2 - Dauernadelanordnung - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/158Needles for infusions; Accessories therefor, e.g. for inserting infusion needles, or for holding them on the body

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Description

  • Technischer Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dauernadelanordnung mit einer Dauernadel, welche sich vorübergehend in einem Blutgefäß für eine Infusion oder ähnliches aufhält. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Dauernadelanordnung, bei welcher, nachdem eine Innennadel und eine Außennadel gleichzeitig in ein Gewebe eines lebenden Körpers gestochen worden sind und die Innennadel von der Außennadel entfernt worden ist während sich die Außennadel darin befindet, die Innennadel in einem Nadelschutz sicher und einfach aufbewahrt werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Dauernadel, welche für eine Infusion oder ähnliches verwendet wird, besitzt im Allgemeinen eine Doppelnadelstruktur, welche eine Außennadel und eine in einem Lumen der Außennadel eingeführte Innennadel umfasst, wobei die Anordnung, wenn sie verwendet wird, mit der Innennadel in ein Blutgefäß gestochen wird. Nachdem die Außennadel zu einer vorgeschriebenen Position in dem Blutgefäß eingeführt worden ist, wird die Innennadel aus dem Lumen der Außennadel entfernt und dann wird eine Infusionsleitung oder ähnliches mit einem proximalen Endabschnitt der Außennadel verbunden, damit eine Infusion, ein flüssiges Medikament oder ähnliches in das Blutgefäß fließen kann. Deshalb wird ein weiches Harzerzeugnis, welches eine geringere Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung einer inneren Wand des Blutgefäßes aufweist, für die Außennadel und ein Metallerzeugnis, welches einfach in das Blutgefäß gestochen werden kann, für die Innennadel verwendet.
  • Nachdem sich die Außennadel in einem Körper eines Patienten befindet, wird die entfernte Innennadel weggeworfen. Dabei kann ein medizinischer Mitarbeiter oder ein Patient verletzt werden, indem er versehentlich eine scharfe Spitze der Innennadel berührt. Sogar wenn die Spitze der Nadel durch ein ge eignetes Mittel geschützt ist, kann eine Innennadel, welche für einen Patienten verwendet wird, welcher an einer über das Blut übertragenen Krankheit, wie z. B. "Acquired Immune Deficieny Syndrome (AIDS)" oder Hepatitis, leidet, ein Infektionsübertragungsmittel sein, welches diese Krankheiten nicht nur durch die Spitze sondern durch die Nadel selbst überträgt.
  • Deshalb ist es recht wichtig, die Innennadel geeignet zu entsorgen, welche in den Patienten gestochen worden ist. Jedoch wird von einem medizinischen Standpunkt aus einer Behandlung des Patienten in vielen Fällen eine Priorität über die Sicherheit der Entsorgung der Innennadel gegeben.
  • In den letzten Jahren ist eine Dauernadelanordnung, wobei die verwendete Innennadel sofort und einfach weggeworfen wird, vorgeschlagen worden (japanische Patentoffenlegungsnr.: 3-63066, japanische Patentoffenlegungsnr.: 6-78999, japanische Patentoffenlegungsnr.: 6-86821, japanische Patentoffenlegungsnr.: 11-57002).
  • Jede dieser Dauernadelanordnungen umfasst ein röhrenförmiges Gehäuse mit einer Innennadelbuchse, welche mit der Innennadel darin verbunden ist, und einen Nadelschutz, welcher gleitbar zwischen dem Gehäuse und der Innennadelbuchse angeordnet ist und einen Katheter, welcher mit einem distalen Endabschnitt davon verbunden ist, aufweist, wobei, nachdem eine Außennadel der Dauernadelanordnung, welche in einen Patienten gestochen ist, sich in dem Patienten befindet und die Innennadel entfernt ist, die Innennadel in dem Nadelschutz aufbewahrt wird, indem der Nadelschutz zu dem distalen Ende des Gehäuses gleitet. Bei diesen Dauernadelanordnungen kann, wenn die Innennadel entfernt ist, die Innennadel leicht unter Verwendung einer Hand geschützt werden, und somit besteht kein Risiko durch die Spitze der Innennadel verletzt oder durch Blut, welches an der Innennadel klebt, mit einer Krankheit infiziert zu werden.
  • Wenn jedoch eine Dauernadelanordnung konstruiert ist, damit ein Nadelschutz gleitet, welcher um eine der Länge der Innennadel entsprechenden Länge länger als die Innennadel zu dem distalen Ende des Gehäuses hin ist, ist es für medizinisches Personal, welches kleine Hände besitzt, schwierig, den Nadelschutz unter Verwendung einer Hand zu verschieben, um so die Innennadel vollständig zu schützen. Außerdem ist es im Fall einer auftretenden Dialyse, wobei sich eine lange Dauernadel in einer Oberschenkelvene im Leistenbereich befindet, sogar für medizinisches Personal, dessen Hände nicht klein sind, schwierig, den Nadelschutz einhändig zu einer Position zu verschieben, in der die Innennadel vollständig geschützt ist.
  • Auf der anderen Seite ist im Hinblick auf das vorab beschriebene Problem eine Dauernadelanordnung, welche eine Feder umfasst, die zwischen einer Innennadelbuchse und einem proximalen Endabschnitt eines Nadelschutzes angeordnet ist, entwickelt worden (japanische Patentoffenlegungsnr.: 8-215315, japanische Patentoffenlegungsnr.: 9-103492). Bei der Dauernadelanordnung ermöglicht ein Lösen eines Druckknopfverriegelungsmechanismus, dass die Feder die Innennadelbuchse zu dem proximalen Ende des Nadelschutzes drängt.
  • Jedoch kann bei der Dauernadelanordnung, welche solch einen Druckknopfverriegelungsmechanismus umfasst, dieser nicht zurückgesetzt werden, und somit kann die Nadelanordnung außer Betrieb gesetzt werden, wenn eine Bedienperson die Verriegelung versehentlich löst, indem der Druckknopf gedrückt wird.
  • Eine Dauernadelanordnung, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 umfasst, ist in dem US-Patent 5,447,501 offenbart.
  • Im Hinblick auf die soweit beschriebenen Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dauernadelanordnung mit einer solchen Struktur bereitzustellen, dass medizini sches Personal die Innennadel leicht in den Nadelschutz bringen kann, wobei eine Hand verwendet wird, sogar wenn eine lange Dauernadel verwendet wird oder sogar, wenn sie von einer Person verwendet wird, welche kleine Hände besitzt, und welche nicht durch eine irrtümliche Betätigung außer Betrieb gesetzt werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Nach einer Ausführungsstudie haben die vorliegenden Erfinder, um die vorab beschriebenen Probleme zu lösen, entdeckt, dass die Verschiebungsstrecke des Nadelschutzes, welcher benötigt wird, um die Innennadel aufzubewahren, auf ungefähr die Hälfte derjenigen der herkömmlichen Dauernadelanordnungen verringert werden kann, indem der Nadelschutz als eine Doppelrohrstruktur mit einem Innenrohr und einem Außenrohr hergestellt wird, und wobei ein Verbinder zum Verbinden des Innenrohrs und der Innennadelbuchse in dem Nadelschutz über die proximale Seite des Außenrohrs vorhanden ist, womit die vorliegende Erfindung realisiert wird.
  • In anderen Worten stellt die vorliegende Erfindung eine Dauernadelanordnung gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Mit Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform und die beigefügten Zeichnungen wird im Folgenden eine erfindungsgemäße Dauernadelanordnung weiter beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht der Dauernadelanordnung gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, wobei ein Zustand, bevor die Innennadel geschützt ist, von der Seite gesehen dargestellt ist.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der in 1 dargestellten Dauernadelanordnung von oben gesehen.
  • 3 ist eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Dauernadelanordnung.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Dauernadelanordnung gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, wobei ein Zustand, nachdem die Innennadel geschützt ist, von der Seite gesehen dargestellt ist.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der in 4 dargestellten Dauernadelanordnung von oben gesehen.
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Innennadelbuchse der in 1 dargestellten Dauernadelanordnung von oben gesehen.
  • 7(a) und 7(b) sind alternative Querschnittsansichten der in 1 dargestellten Dauernadelanordnung entlang der Linie A-A.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht der in 1 dargestellten Dauernadelanordnung entlang der Linie B-B.
  • 9 ist eine Seitenansicht des Verbinders der in 1 dargestellten Dauernadelanordnung.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht der Dauernadelanordnung gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform, wobei ein Zustand, bevor die Innennadel geschützt ist, von der Seite gesehen dargestellt ist.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht der Dauernadelanordnung gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform in einem Zustand, nachdem die Innennadel geschützt ist, von der Seite gesehen.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Dauernadelanordnung, wobei Ausführungsformen des proximalen Endabschnittes des Nadelschutzes dargestellt sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wie in 1 dargestellt ist, umfasst die erfindungsgemäße Dauernadelanordnung 1 eine Außennadelbuchse 3 mit einer Außennadel 2, welche an dem distalen Endabschnitt davon befestigt ist, eine Innenadelbuchse 5 mit einer Innennadel 4, welche in das Lumen der Außennadel 2 einführbar ist und eine scharfe Klingenkante 41 an dem distalen Endabschnitt der Innennadel 4 aufweist und an dem distalen Endabschnitt der Innennadelbuchse 5 befestigt ist, und einen Nadelschutz 6 zum Aufnehmen der Innennadel 4 und der Innennadelbuchse 5 darin.
  • Bei der erfindungsgemäßen Dauernadelanordnung 1 bezeichnet das distale Ende das Ende, welches in den Patienten gestochen wird (linke Seite in den Figuren), und das proximale Ende bezeichnet das gegenüberliegende Ende des distalen Endes (rechte Seite in den Figuren).
  • Die Außennadel 2 ist ein hohles Rohr, und der distale Endabschnitt ist vorzugsweise in einer abgeschrägten Form ausgebildet, wobei der Außendurchmesser allmählich zu dem distalen Ende hin abnimmt, um so den Einstechwiderstand zu verringern. Die Außennadel 2, welche in einen Patientenkörper eingeführt wird und für einige Zeit darin verbleibt, ist vorzugsweise aus einem weichen Harz, welches eine geringere Wahrscheinlichkeit einer Verletzung des Patienten aufweist, ausgebildet, insbesondere aus Ethylentetrafluorethylencopolymer, Polyurethan, Polyethernylonharz oder ähnlichem.
  • Die Außennadel 2 kann zum Beispiel brechen, wenn sich ein Patient bewegt, während sich die Außennadel in dem Patientenkörper befindet. Um ein Bruchstück der Außennadel 2 in solch einem Fall zu erfassen, ist es auch möglich, ein Röntgenkontrastmittel, wie z. B. Bariumsulfat oder ähnliches, dem Material für die Außennadel 2 hinzuzufügen, um eine Kontrastmittelfunktion für die Außennadel 2 bereitzustellen.
  • Eine Außennadelbuchse 3 ist an dem proximalen Endabschnitt der Außennadel 2 befestigt. Als ein Befestigungsverfahren kann Verstemmen mit einem Stemmstift 31, Kleben mittels eines Klebemittels oder Schmelzverbinden durch Hitze eingesetzt werden.
  • Die Außennadelbuchse 3 besitzt einen hohlen röhrenförmigen Körper und ist in einer abgeschrägten Form, wobei der Innendurchmesser zu dem proximalen Ende hin zunimmt, ausgebildet. Diese Form stellt eine Verbindung eines Rohrs eines Infusionsgerätesatzes oder ähnlichem sicher. An dem proximalen Endabschnitt der Außennadelbuchse 3 kann ein Vorsprung 32 vorhanden sein, um ein abgeschrägtes Luerteil einer Spritze eines Verriegelungstyps oder eine Leitung für einen Infusionsgerätesatz zu verbinden.
  • Als Material für die Außennadelbuchse 3, wird ein hartes Harz, wie z. B. Polyethylen, Polypropylen, ein Polyolefin, wie z.B. Ethylen-Vinylacetatcopolymer, Polyvinylchlorid, Polybutadien, Polyamid, Polyester oder ähnliches eingesetzt.
  • Die Innennadel 4 ist ein hohles Rohr, welches in das Lumen der Außennadel 2 einführbar ist, und der Außendurchmesser davon ist etwas kleiner als der Innendurchmesser der Außennadel 2. Die Außennadel 2 wird durch die Innennadel 4 gehalten und somit besteht kein Risiko, dass sich die Außennadel 2 löst, bevor von außen eine Kraft aufgebracht wird.
  • An dem distalen Endabschnitt der Innennadel 4 ist eine scharfe Klingenkante 41 ausgebildet. Die Klingenkante 41 besitzt eine Fase, um einen Einstechwiderstand zu verringern. Die Innennadel 4 wird in einen Patienten gestochen während sie in der Außennadel 2 gehalten wird, aber es ist erforderlich, dass sie solch eine Länge aufweist, dass die Klingenkante 41 von dem distalen Ende der Außennadel 2 hervorragt, wenn die Innennadel 4 in den Patienten gestochen wird.
  • Als Material für die Innennadel 4 wird ein Material, wie z. B. rostfreier Stahl, Aluminium, Titanium oder eine Legierung von diesen Metallen, eingesetzt.
  • Eine Innennadelbuchse 5 ist an dem proximalen Endabschnitt der Innennadel 4 befestigt. Als Befestigungsverfahren kann ein Ankleben mittels eines Klebstoffes oder ein Schmelzverbinden durch Hitze ähnlich zum Befestigen der Außennadel 2 und der Außennadelbuchse 3 eingesetzt werden.
  • Nun wird mit Bezug auf 6 die Innennadelbuchse 5 im Detail beschrieben. Die Innennadelbuchse 5 weist einen hohlen röhrenförmigen Körper auf und umfasst drei Abschnitte, wobei jeder einen unterschiedlichen Außendurchmesser besitzt; einen distalen Endabschnitt 52, einen Zwischenabschnitt 53 und einen proximalen Endabschnitt 54. Der Außendurchmesser des distalen Endabschnitts 52 ist kleiner als der Innendurchmesser des proximalen Endabschnitts der Außennadelbuchse 3, wobei der Außendurchmesser des Zwischenabschnitts 53 größer als der Innendurchmesser des proximalen Endabschnitts der Außennadelbuchse 3 und etwas kleiner als der Innendurchmesser eines auf dem Innenrohr 61 (im Folgenden beschrieben) vorhandenen hervorragenden Abschnitt 613 ist, und wobei der Außendurchmesser des proximalen Endabschnitts 54 größer als der Innendurchmesser des hervorragenden Abschnitts 613 und etwas kleiner als der Innendurchmesser des Innenrohrs 61 ist. Der proximale Endabschnitt 54 besitzt im Querschnitt eine derartige Konfiguration, dass ein oberes Teil und ein unteres Teil eines Kreises weg geschnitten sind (wie in 7(a) und 8 dargestellt). Ein Schulterabschnitt 51 ist durch den Unterschied der Außendurchmesser des distalen Endabschnitts 52 und des Zwischenabschnitts 53 ausgebildet. Der Schulterab schnitt 51 dient dazu, dass, wenn die Außennadel 2 und die Innennadel 4 in den Patienten gestochen werden, die Innennadel 4 in dem Lumen der Außennadel 2 derart positioniert ist, dass der proximale Endabschnitt der Außennadelbuchse 3 den Schulterabschnitt 51 der Innennadelbuchse 5 berührt, so dass die Innennadel 4 in einem Zustand verwendet wird, in welchem sie in der Außennadel 2 positioniert ist. Dabei ragt die Klingenkante 41 der Innennadel von dem distalen Ende der Außennadel 2, wie vorab beschrieben, hervor.
  • Als Material für die Innennadelbuchse 5 wird vorzugsweise ein durchsichtiges oder Licht durchlässiges hartes Material, wie z. B. Polycarbonat, Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer, Polystyrol, Polyethylen, Polypropylen oder ähnliches eingesetzt. Solche Materialien ermöglichen der Bedienperson einen Rückfluss des Blutes zu überprüfen, wenn die Innennadel 4 in den Patienten gestochen ist.
  • Der distale Endabschnitt 52 der Innennadelbuchse 5 weist eine Mehrzahl von Rippen 56 auf, welche um den Umfang davon ausgebildet sind. Die Rippen 56 schließen sich an dem inneren Umfang des proximalen Endabschnittes der Außennadelbuchse 3 an, so dass sich die Innennadelbuchse 5 nicht labil in der Außennadelbuchse 3 bewegen kann.
  • Eine Vertiefung 57 ist auf dem äußeren Umfang des Zwischenabschnitts 53 der Innennadelbuchse 5 ausgebildet, und somit ist der Außendurchmesser des Zwischenabschnitts 53 entsprechend verringert. Die Vertiefung 57 wird verwendet, um ein Verriegelungsmittel 7 (im Folgenden beschrieben) der Innennadelbuchse anzubringen und die Innennadelbuchse 5 zu verriegeln während die Innennadel 4 von dem distalen Ende der Außennadel 2 hervorragt, in anderen Worten in einem Zustand, bevor die Innennadel 4 in dem Nadelschutz 6 aufbewahrt wird.
  • Ein hervorragender Abschnitt 55 ist auf dem inneren Umfang des proximalen Endabschnitts 54 der Innennadelbuchse 5 ausge bildet. Der hervorragende Abschnitt 55 dient dazu, einen Verbinder 8 (im Folgenden beschrieben) zu befestigen, wenn ein Verbindungsabschnitt 81 des Verbinders in die Innennadelbuchse 5 eingeführt wird, indem er in einer auf dem Verbinder 8 ausgebildeten Vertiefung 83 angebracht wird.
  • Das Lumen der Innennadelbuchse 5 steht nur über einen Filter 9 in Verbindung mit der Außenseite der Dauernadelanordnung 1, welcher in dem Zwischenabschnitt 53 und dem proximalen Endabschnitt 54 vorhanden ist, wie in 1 dargestellt ist. Der Filter 9 ist aus einem Material ausgebildet, welches erlaubt, dass Luft aber nicht Blut passiert. Insbesondere ein Sinterfilter, welcher aus Kunstharz, wie z. B. Polypropylen, Polystyrol, Polymethylmethacrylat oder ähnlichem, oder nichtgewebtem Stoff oder ähnlichem ausgebildet ist, wird vorzugsweise eingesetzt. Deshalb wird, wenn die Innennadel 4 und die Außennadel 2 in das Blutgefäß eines Patienten gestochen sind, Luft in der Innennadel 4 und der Innennadelbuchse 5 durch den Filter 9 zu der Außenseite der Dauernadelanordnung 1 abgeführt, und somit kann ein Rückfluss des Blutes überprüft werden. Jedoch entweicht dank des Filters 9 Blut, welches in die Innennadel 4 und die Innennadelbuchse 5 zurückfließt, nicht zu der Außenseite.
  • Der Nadelschutz 6 weist eine Doppelrohrstruktur auf, welche ein Innenrohr 61 und ein Außenrohr 62 umfasst. Der Außendurchmesser des Innenrohrs 61 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Außenrohrs 62, so dass das Innenrohr 61 bezüglich des Außenrohrs 62 gleiten kann.
  • Das Innenrohr 61 und das Außenrohr 62 weisen vorzugsweise derartige Konfigurationen im Querschnitt auf, dass ein Teil eines Kreises weg geschnitten ist, wie in 7(a) dargestellt ist, oder sie können an einem auf dem Innenrohr 61 ausgebildeten Vorsprung mit einer auf dem Außenrohr 62 ausgebildeten Vertiefung zusammenpassen, so dass sie sich nicht bezüglich einander anders als koaxial drehen, wie in 7 (b) dargestellt ist. Alternativ besitzt die Innennadelbuchse 5 dieselbe Konfiguration wie das Innenrohr 61 und das Außenrohr 62, wie in 7(a) dargestellt ist, so dass sie sich nicht bezüglich einander drehen.
  • Als Material für das Innenrohr 61 und das Außenrohr 62 wird vorzugsweise ein durchsichtiges oder Licht durchlässiges hartes Material, wie z. B. Polycarbonat, Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer, Polystyrol, Polyethylen, Polypropylen oder ähnliches, eingesetzt.
  • Das Innenrohr 61 besitzt ein Loch 611 in der Nähe des distalen Endabschnitts, welches in der vertikalen Richtung ausgebildet ist, wie es in 1 dargestellt ist. Das Loch 611 wird zur Einführung eines Verriegelungsmittels 7 (im Folgenden beschrieben) der Innennadelbuchse verwendet, wodurch die Innennadelbuchse 5 in dem Innenrohr 61 in einem Zustand, bevor die Innennadel 4 in dem Nadelschutz 6 aufbewahrt wird, verriegelt wird.
  • Das Innenrohr 61 ist mit einem hervorragenden Abschnitt 612, welcher auf ihrem proximalen Endabschnitt nach außen hervorragt, und mit einem hervorragenden Abschnitt 613 versehen, welcher auf ihrem distalen Endabschnitt nach innen hervorragt, wie es in 2 dargestellt ist. Der hervorragende Abschnitt 612 befindet sich mit einem inneren Eingriffsvorsprung 621, welcher auf dem distalen Endabschnitt des Außenrohrs 62 ausgebildet ist, in Eingriff und dient als Teil eines Eingriffsmittels, um den Nadelschutz 6 in einem Zustand zu befestigen, in dem das Außenrohr 62 zu dem proximalen Ende des Innenrohrs 61 gleitet, bis sich der Nadelschutz 6 auf einer maximalen Länge erstreckt. Der hervorragende Abschnitt 613 ist in solch einer Weise ausgebildet, dass der Innendurchmesser davon kleiner als der Außendurchmesser des proximalen Endabschnitts 54 der Innennadelbuchse 5 ist, damit das Innenrohr 61 derart eingeführt wird, dass verhindert wird, dass sich die Innenrohrbuchse 5 von der distalen Seite des Innenrohrs 61 löst.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist das Außenrohr 62 auf dem distalen Ende davon mit einem Eingriffsvorsprung 621 als einem Teil des vorab beschriebenen Eingriffsmittels versehen. Der Eingriffsvorsprung 621 ist ausgebildet, um nach innen hervorzuragen, bis er in Kontakt mit dem Innenrohr 61 kommt, und das Außenrohr 62 gleitet zu dem proximalen Ende des Innenrohrs 61, bis der Eingriffsvorsprung 621 in Eingriff mit dem hervorragenden Abschnitt 612 des Innenrohrs 61 kommt.
  • Um die Dauernadelanordnung 1 einfach zu bedienen, kann auf dem distalen Endabschnitt des Außenrohrs 62 ein Griffteil 622 mit einem gebogenen Abschnitt vorhanden sein, welches die Fingerspitze der Bedienperson nach innen gerichtet berührt, oder es ist mit einem Stoppmittel 623 oder ähnlichem versehen, so dass verhindert wird, dass der Finger der Bedienperson abgleitet. Das Stoppmittel 623 kann derart ausgestaltet sein, dass es sich mit einer Schutzkappe (nicht dargestellt) in Eingriff befindet, um die Außennadel 2 und die Innennadel 4 der Dauernadelanordnung 1 vor einer Verwendung zu schützen.
  • Zusätzlich kann das Außenrohr 62 mit einer Eingriffsplatte 624 versehen sein, welche nach innen hervorragt, bis ein Teil des Außenrohrs 62 in Kontakt mit dem Innenrohr 61 kommt, und zum Beispiel eine in 3 dargestellte Konfiguration aufweist . Wenn das Außenrohr 62 zu dem proximalen Ende des Innenrohrs 61 gleitet, gleitet der hervorragende Abschnitt 612 des Innenrohrs 61 zu dem distalen Ende des Außenrohrs 62 und drängt die Eingriffsplatte 624 nach außen und kommt folglich zwischen dem Eingriffsvorsprung 621 und der Eingriffsplatte 624 in Eingriff, wie es in 5 dargestellt ist. Dabei kehrt die Eingriffsplatte 624 zu dem Zustand zurück, bevor sie nach außen gedrängt wurde, damit verhindert wird, dass der hervorragende Abschnitt 612 zu dem proximalen Ende des Außenrohrs 62 zurückkehrt.
  • Indem die Eingriffsplatte 624 auf dem Griffteil 622 vorhanden ist und die Platte in solch einer Dicke ausgebildet ist, dass sie von dem Griffteil 622 nach oben hervorragt, wenn sie durch den hervorragenden Abschnitt 612 nach außen gedrängt wird, kann die Bedienperson fühlen, wenn sich der hervorragende Abschnitt 612 des Innenrohrs 61 zwischen dem Eingriffsvorsprung 621 und der Eingriffsplatte 624 des Außenrohrs 62 in Eingriff befindet, da sich die gedrängte Eingriffsplatte 624 in Kontakt mit der Fingerspitze der Bedienperson befindet. Folglich ist der Nadelschutz 6 sicher befestigt, und somit besteht keine Möglichkeit, dass das Außenrohr 62 zu dem distalen Ende des Innenrohrs 61 gleitet und dass die Klingenkante 41 der Innennadel 4 wieder von dem distalen Endabschnitt des Nadelschutzes 6 auf Grund einer unzureichenden Befestigung hervorragt.
  • Das Verriegelungsmittel 7 der Innennadelbuchse, welches in das in dem Innenrohr 61 ausgebildete Loch 611 eingeführt werden soll, besitzt Lochabschnitte 71 und 72 in dem unteren Abschnitt, wie in 8 dargestellt ist. Der Lochabschnitt 71 besitzt eine semikreisförmige Form, wobei die obere Hälfte abgeschnitten ist, und welche einen Durchmesser aufweist, der etwas größer als der Außendurchmesser der Vertiefung 57 der Innennadelbuchse 5 und kleiner als der Außendurchmesser des Zwischenabschnitts 53 (anders als der Durchmesser der Vertiefung 57) der Innennadelbuchse 5 ist. Der Lochabschnitt 72 besitzt eine Form einer Kombination aus einem Halbkreis, wobei die untere Hälfte abgeschnitten ist, und einem Rechteck und weist eine Größe auf, durch welche der Zwischenabschnitt 53 der Innennadelbuchse 5 hindurchgeführt werden kann.
  • Bei der Dauernadelanordnung 1 wird, wie in 1 dargestellt ist, vor einer Verwendung das Verriegelungsmittel 7 der Innennadelbuchse in das in dem Innenrohr 61 ausgebildete Loch 611 eingeführt und die Innennadelbuchse 5 wird auf dem distalen Ende des Innenrohrs 61, indem sich der Lochabschnitt 71 mit der Vertiefung 57 der Innennadelbuchse 5 in Eingriff befindet, gesichert. Wenn die Dauernadelanordnung 1 in den Patientenkörper gestochen und die Innennadel 4 hinausgeschoben wird, wobei aber die Außennadel 2 in dem Patientenkörper verbleibt, wird das Verriegelungsmittel 7 der Innennadelbuchse mit einem Finger nach unten geschoben. Mit dieser Aktion wird der Lochabschnitt 71, welcher sich mit der Innennadelbuchse 5 in Eingriff befunden hat, nach unten verschoben und der Zwischenabschnitt 53 der Innennadelbuchse 5 wird in dem Lochabschnitt 72 positioniert, und dann kann sich die Innennadelbuchse 5 in dem Innenrohr 61 zu dem proximalen Ende hin bewegen. Deshalb kann die Innennadel 4 zusammen mit der Innennadelbuchse 5 in dem Innenrohr 61 zu dem proximalen Ende hin gleiten und in dem Nadelschutz 6 aufbewahrt werden.
  • Indem das Verriegelungsmittel 7 der Innennadelbuchse in das Loch 611 des Innenrohrs 61 eingeführt wird, wird das Außenrohr 62 durch das Verriegelungsmittel 7 der Innennadelbuchse verriegelt, so dass es nicht zu dem distalen Ende des Innenrohrs 61 hin gleiten kann.
  • Andererseits kann das Verriegelungsmittel 7 der Innennadelbuchse mit einem Eingriffsvorsprung 73 oder ähnlichem versehen sein, um den Rand des Loches 611 in Eingriff zu bringen, um eine Einführung zu einer Position sicherzustellen, um die Innennadelbuchse 5 in dem distalen Ende des Innenrohrs 61 vor der Verwendung der Dauernadelanordnung 1 zu verriegeln. Es ist auch möglich, einen Eingriffsvorsprung 74 oder ähnliches bereitzustellen, so dass das Verriegelungsmittel 7 der Innennadelbuchse nach unten in eine Position gedrückt werden kann, in der sich die Innennadelbuchse 5 in dem Innenrohr 61 zu dem proximalen Ende hin bewegen kann, wenn die Innennadel 4 und die Innennadelbuchse 5 in dem Nadelschutz 6 aufbewahrt werden.
  • Über dem in dem Verriegelungsmittel 7 der Innennadelbuchse ausgebildeten Lochabschnitt 72 kann eine Vertiefung 75 mit einer inneren Breite vorhanden sein, welche etwas größer als die äußere Breite eines Verbinders 8 (im Folgenden beschrieben) aber zu klein, damit ein Eingriffshaken 82 hindurch passt, ist, so dass sich der Eingriffshaken 82 des Verbinders 8 in Eingriff mit der Vertiefung 75 befinden kann.
  • Als Material für das Verriegelungsmittel 7 der Innennadelbuchse wird ein hartes Material, wie z. B. Polyacetal, Polycarbonat, Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer, Polystyrol, Polyethylen, Polypropylen oder ähnliches, vorzugsweise eingesetzt.
  • Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass der Nadelschutz 6 der Dauernadelanordnung 1 mit dem Verbinder 8 versehen ist. Der Verbinder 8 ist eine aus weichem thermoplastischem Harz hergestellte Schnur. Vorzugsweise verändert der Verbinder 8 sich weitgehend nicht in der Länge, wenn er entlang seiner Länge gezogen wird, und insbesondere ist er vorzugsweise aus Polyethylen, Polypropylen oder ähnlichem hergestellt.
  • Der Verbinder 8 dient dazu, die Innennadelbuchse 5 und das Innenrohr 61 über das proximale Ende des Nadelschutzes 6 zu verbinden. Das Verbindungsverfahren kann eine Rippenverbindung, eine Druckverbindung, Wärmeschweißen oder ähnliches umfassen, und ist nicht speziell beschränkt, außer dass die Verbindung einfach gelöst wird, wenn die Dauernadelanordnung 1 verwendet wird. Nun wird mit Bezug auf 1, 4 und 9 ein Beispiel im Detail beschrieben.
  • Der in 9 dargestellte Verbinder 8 besitzt einen Verbindungsabschnitt 81, welcher mit der Innennadelbuchse 5 verbunden werden soll. Der Verbindungsabschnitt 81 besitzt eine Form eines Zylinders mit einem Lumen 85, und der Außendurchmesser des Verbindungsabschnitts 81 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des proximalen Endabschnitts 54 der Innennadelbuchse 5, so dass der Verbindungsabschnitt 81 in die Innen nadelbuchse 5 eingeführt werden kann. Der Innendurchmesser des Verbindungsabschnitts 81 ist in einer Größe ausgebildet, durch welche der Filter 9 dort hinein eingeführt werden kann.
  • Der äußere Umfang des Verbindungsabschnitts 81 des Verbinders 8 ist mit einer Vertiefung 83 versehen, um den hervorragenden Abschnitt 55 (6) anzubringen, welcher in der Innennadelbuchse 5, wie vorab beschrieben wurde, vorhanden ist. Der Verbinder 8 ist in einer solchen Weise mit der Innennadelbuchse 5 verbunden, dass zuerst ein Filter 9 in das Lumen 85 eingeführt wird, dann der Verbinder 8 in die Innennadelbuchse 5 in dem Zustand, wie er ist, eingeführt wird, und dann der hervorragende Abschnitt 55 in der Innennadelbuchse 5 in Eingriff mit der Vertiefung 83 kommt. Da der Verbinder 8 aus einem weichen thermoplastischen Harz hergestellter ist und der Filter 9 eine Nachgiebigkeit aufweist, wird der Außendurchmesser des Verbindungsabschnitts 81 durch den hervorragenden Abschnitt 55 verringert und der Verbinder 8 in die Innennadelbuchse 5 eingeführt. Nach der Einführung wird Blut, welches in die Innennadelbuchse 5 zurückfließt, durch den Filter 9 blockiert. Da der Filter 9 mit dem Blut anschwillt, wird der Außendurchmesser des Verbindungsabschnitts 81 nicht auf Grund des hervorragenden Abschnitts 55 in der Innennadelbuchse 5 im Gegensatz zu dem Fall der Einführung verringert, und der Verbinder 8 kann nicht von der Innennadelbuchse 5 gelöst werden, sogar wenn eine äußere Kraft durch eine Gleitbewegung des Innenrohrs 61 zu dem distalen Ende des Außenrohrs 62 hin auf den Verbinder 8 aufgebracht wird. Zusätzlich ist ein Loch auf der proximalen Seite in dem Verbindungsabschnitt 81 des Verbinders 8 vorhanden, in welches der Filter 9 eingeführt wird. Das Loch 84 verhindert, dass das Lumen der Innennadelbuchse 5 hermetisch verschlossen ist, wenn der Verbinder 8 in die Innennadelbuchse 5 eingeführt ist. Das Loch 84 kann entweder in einer vertikalen Richtung, wie in 9 dargestellt, oder in einer horizontalen Richtung (nicht dargestellt) ausgebildet sein.
  • Andererseits ist ein Eingriffshaken 82 auf dem gegenüberliegenden Ende des Verbindungsabschnitts 81 des Verbinders 8 vorhanden. Der Verbinder 8 und das Innenrohr 61 können indirekt verbunden sein, indem der Verbinder 8 in der in dem Verriegelungsmittel 7 der Innennadelbuchse ausgebildeten Vertiefung 75 (8) angebracht ist und sich der Eingriffshaken 82 mit dem distalen Ende des Eingriffsmittels 7 der Innennadelbuchse in Eingriff befindet.
  • Als nächste Stufe ist der Verbinder 8 bei der erfindungsgemäßen Dauernadelanordnung zum Beispiel mit einem Zwischenabschnitt 53 und einem proximalen Endabschnitt 54 der Innennadelbuchse 5 an einem Ende verbunden und durch die Innenseite des Nadelschutzes 6 in dem proximalen Ende der Innennadelbuchse 5 angeordnet. Der Verbinder 8 ist auch außerhalb des Nadelschutzes 6 über das proximale Ende des Nadelschutzes 6 angeordnet und befindet sich mit dem Verriegelungsmittel 7 der Innennadelbuchse, welches in das distale Ende des Innenrohrs 61 eingeführt ist, über den Eingriffshaken 82 in Eingriff und ist somit indirekt mit dem Innenrohr 61 verbunden, wie es in 1 dargestellt ist. Nach einer Verwendung der Dauernadelanordnung 1 wird das Verriegelungsmittel 7 der Innennadelbuchse, welches in das Loch 611 des Innenrohrs 61 eingeführt ist, nach unten gedrückt und das Außenrohr 62 gleitet zu dem proximalen Ende des Innenrohrs 61, so dass die Innennadel 4 und die Innennadelbuchse 5 durch den Verbinder 8 geschoben und in dem Nadelschutz 6 aufbewahrt werden. Dabei beträgt, da der Verbinder 8 immer auf der proximalen Seite des Außenrohrs 62 angeordnet ist, die Bewegungstrecke des Außenrohrs 62 zu dem proximalen Ende des Innenrohrs 61 ungefähr die Hälfte der Bewegungsstrecke der Innennadelbuchse 5 in dem Nadelschutz 6 zu dem proximalen Ende hin. Um die Dauernadelanordnung 1 in den in 4 dargestellten Zustand zu bringen, wird deshalb das Außenrohr 62 um einen Abstand, welcher ungefähr der Hälfte der Länge zwischen dem distalen Ende der Innennadel 4 und der Innennadelbuchse 5 entspricht, zu dem proximalen Ende des Innenrohrs 61 hin verschoben, und somit kann das medizinische Personal die Innennadel 4 leicht unter Verwendung einer Hand schützen, sogar wenn die Innennadel 4 lang ist oder sogar wenn sie von einem medizinischen Personal verwendet wird, deren Hände klein sind.
  • Die Länge des erfindungsgemäßen Verbinders 8 ist vorzugsweise derart, dass er nicht verhindert, dass sich der Nadelschutz 6 auf seine maximale Länge erstreckt, ebenso wie er nicht an einem proximalen Ende des Außenrohrs 62 nachgibt.
  • In 10 und 11 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dauernadelanordnung 1 dargestellt. Gemäß 10 und 11 ist der Verbinder 8 an einem Ende mit dem Zwischenabschnitt 53 und dem proximalen Endabschnitt 54 der Innennadelbuchse 5 verbunden, welche in dem proximalen Ende der Innennadelbuchse 5 durch die Innenseite des Nadelschutzes 6 angeordnet sind. Der Verbinder 8 ist dann außerhalb des Nadelschutzes 6 über das proximale Ende des Nadelschutzes 6 angeordnet, verläuft durch ein in dem Außenrohr 62 des Nadelschutzes 6 ausgebildetes Loch 625 und ist in dem Zwischenraum zwischen dem Außenrohr 62 und dem Innenrohr 61 angeordnet. Außerdem befindet er sich in Eingriff mit dem Verriegelungsmittel 7 der Innennadelbuchse, welches in das distale Ende des Innenrohrs 61 durch den Eingriffshaken 82 eingeführt ist, und ist somit indirekt mit dem Innenrohr 61 verbunden.
  • Bei der in 10 und 11 dargestellten Dauernadelanordnung 1 kann dieselbe Funktion wie bei der in 1 bis 5 dargestellten Dauernadelanordnung 1 beobachtet werden. Obwohl die Dauernadelanordnung 1 einen anderen Schritt erforderlich macht, um den Verbinder 8 in dem Zwischenraum zwischen dem Innenrohr 61 und dem Außenrohr 62 anzuordnen, vermeidet sie im Vergleich mit der in 1 bis 5 dargestellten Dauernadelanordnung 1 die Möglichkeit, dass die Finger der Bedienperson sich mit dem außerhalb des Außenrohrs 62 angeordneten Verbinders 8 verwickeln.
  • Bei der Dauernadelanordnung ist die Konfiguration des Zwischenraums zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr 62, in welchem der Verbinder angeordnet ist, nicht begrenzt, so weit die Funktion der Dauernadelanordnung 1 nicht beeinflusst wird. Jedoch ist es besser, eine Vertiefung vorzusehen, um den Verbinder 8 anzuordnen, welche sich in Längsrichtung entlang des inneren Umfanges des Außenrohrs 62 erstreckt oder dieselbe Vertiefung auf dem äußeren Umfang des Innenrohrs 61 vorzusehen.
  • Die Konfiguration der erfindungsgemäßen Dauernadelanordnung 1 ist nicht auf die in 1 bis 11 dargestellten Konfigurationen beschränkt, sondern kann jegliche Konfiguration sein, soweit der Verbinder 8 die Innennadelbuchse 5 und das Innenrohr 61 mittels des proximalen Endes des Außenrohrs 62 verbindet. Der Verbinder 8 muss nicht notwendigerweise auf der proximalen Seite des Außenrohrs 62 angeordnet sein, sondern kann an verschiedenen Positionen innerhalb eines Bereiches angeordnet sein, wobei die Funktion der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt wird. Zum Beispiel kann er sich mit dem proximalen Ende des Außenrohrs durch ein an dem proximalen Ende des Außenrohrs 62 ausgebildetes Loch in Eingriff befinden. Deshalb weist die vorliegende Erfindung verschiedene Konfigurationen der Dauernadelanordnung 1 gemäß der Anordnung des Verbinders 8 auf.
  • Die erfindungsgemäße Dauernadelanordnung 1 kann mit einer Kappe an dem proximalen Ende des Nadelschutzes 6, wie in 12(a) und 12(b) dargestellt ist, versehen sein, um zu verhindern, dass an der Innennadel 4 und der Innennadelbuchse 5, welche in dem Nadelschutz 6 aufgenommen sind, angesetztes Blut, ausläuft, oder zu verhindern, dass die Bedienperson der Dauernadelanordnung 1 in einen Kontakt mit an der Innennadel 4 oder der Innennadelbuchse 5 klebendem Blut kommt. Die Konfiguration der Kappe 10 kann bei einer bevorzugten Konfiguration abhängig von der Anordnung des Verbinders 8 ausgebildet sein. Zum Beispiel wird im Fall der in 1 dargestellten Dauernadelanordnung 1 die Kappe 10 mit einer in 12(a) dargestellten Konfiguration und im Fall der in 10 dargestellten Dauernadelanordnung 1 wird die Kappe 10 mit einer in 12(b) dargestellten Konfiguration vorzugsweise verwendet.
  • Auswirkung der Erfindung
  • Bei der erfindungsgemäßen Dauernadelanordnung kann ein Verbinder zum Verbinden der Innennadelbuchse und des Innenrohrs durch das proximale Ende des Außenrohrs die Bewegungsstrecke des Nadelschutzes auf ungefähr die Hälfte von derjenigen einer herkömmlichen Dauernadelanordnung verringern, so dass die Innennadel unter Verwendung einer Hand geschützt werden kann, sogar wenn sie durch medizinisches Personal mit kleinen Händen bedient wird. Zusätzlich kann aber eine lange Dauernadel zum Aufenthalt in einer Oberschenkelvene in einem Leistenbereich bei der erfindungsgemäßen Dauernadelanordnung eingesetzt werden, während sie bei einer auftretenden Dialyse bei einer herkömmlichen Dauernadelanordnung nicht eingesetzt werden kann.
  • Sogar wenn die Bedienperson unbeabsichtigt das Verriegelungsmittel der Innennadelbuchse nach unten drückt und die Innennadelbuchse löst, kann sie zu der ursprünglichen Position zurückgeführt werden, wobei dann die Dauernadelanordnung nicht außer Betrieb genommen wird.

Claims (7)

  1. Dauernadelanordnung (1), umfassend eine Außennadelbuchse (3) mit einem distalen Endabschnitt und einem proximalen Endabschnitt; eine Außennadel (2), um in ein Gewebe eines lebenden Körpers eingeführt zu werden und in dem Körper zu verbleiben, wobei die Außennadel (2) an dem distalen Endabschnitt der Außennadelbuchse (3) befestigt ist; eine Innennadelbuchse (5), welche in das proximale Ende der Außennadelbuchse (3) eingepasst ist und einen distalen Endabschnitt (52), einen Zwischenabschnitt (53) und einen proximalen Endabschnitt (54) aufweist; eine Innennadel (4), welche gleitbar in ein Lumen der Außennadel (2) eingeführt ist, wobei die Innennadel (4) eine scharfe Klingenkante (41) an einem distalen Endabschnitt davon aufweist und an dem distalen Endabschnitt (52) der Innennadelbuchse (5) befestigt ist; und einen Nadelschutz (6), welcher lösbar mit der Innennadelbuchse (5) zur Aufnahme der Innennadel (4) nach einer Verwendung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelschutz (6) zur Aufnahme der Innennadelbuchse (5) nach einer Verwendung geeignet ist und ein distales Ende und ein proximales Ende aufweist und eine Doppelrohrstruktur mit einem Innenrohr (61) und einem Außenrohr (62), welches gleitbar über dem Innenrohr (61) angeordnet ist, umfasst, wobei sowohl das Innenrohr (61) als auch das Außenrohr (62) ein distales Ende und ein proximales Ende aufweist, wobei ein flexibler verlängerter Verbinder (8), welcher ein mit der Innennadelbuchse (5) verbundenes erstes Ende, ein mit dem distalen Ende des Innenrohrs (61) verbundenes zweites Ende und einen Zwischenabschnitt aufweist, welcher über das proximale Ende des Nadelschutzes (6) das erste Ende des Verbinders (8) und das zweite Ende des Verbinders (8) verbindet, wobei die Gesamtlänge des Nadelschutzes (6) verlängert werden kann, indem das Außenrohr (62) zu dem proximalen Ende des Innenroh res (61) derart gleitet, dass sich eine Gesamtlänge des Nadelschutzes (6) verlängert, wobei die Innennadelbuchse (5) und die Innennadel (4) in dem Nadelschutz (6) zu dem proximalen Ende des Nadelschutzes (6) durch den Verbinder (8) gleitet.
  2. Dauernadelanordnung (1) nach Anspruch 1, wobei sich der Verbinder (8) von der proximalen Seite der Innennadelbuchse (5) entlang der Innenseite des Nadelschutzes (6) und der proximalen Seite des Nadelschutzes (6) zu der Außenseite des Nadelschutzes (6) erstreckt und das proximale Ende der Innennadelbuchse (5) und das distale Ende des Innenrohrs (61) verbindet.
  3. Dauernadelanordnung (1) nach Anspruch 1, wobei sich der Verbinder (8) von der proximalen Seite der Innennadelbuchse (5) entlang der Innenseite des Nadelschutzes (6) und der proximalen Seite des Nadelschutzes (6) durch die Innenseite eines auf dem proximalen Endabschnitt des Außenrohrs (62) des Nadelschutzes (6) ausgebildeten Loches und zwischen einem Zwischenraum zwischen dem Außenrohr (62) und dem Innenrohr (61) des Nadelschutzes (6) erstreckt und das proximale Ende der Innennadelbuchse (5) und das distale Ende des Innenrohr (61) verbindet.
  4. Dauernadelanordnung (1) nach Anspruch 3, wobei der Zwischenraum zwischen dem Außenrohr (62) und dem Innenrohr (61) des Nadelschutzes eine Vertiefung ist, welche in dem Außenrohr (62) entlang der Länge des Außenrohrs (62) ausgebildet ist.
  5. Dauernadelanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1–4, wobei ein Verriegelungsmittel (7) der Innennadelbuchse zum Halten der Innennadelbuchse (5) in einer Position, in welcher die Innennadel (4) von dem distalen Ende der Außennadel (2) hervorragt, auf dem distalen Endabschnitt des Innenrohrs (61) vorhanden ist, und wobei Eingriffsmittel (612, 613, 621, 624) zum Befestigen des Innenrohrs (61) und des Außenrohrs (62) in einer relativen Position, wenn sich der Nadelschutz (6) erstreckt, auf dem Innenrohr (61) und dem Außenrohr (62) derart vorhanden sind, dass die Innennadel (4) in dem Nadelschutz (6) aufbewahrt werden kann.
  6. Dauernadelanordnung (1) nach Anspruch 5, wobei das Eingriffsmittel umfasst: einen hervorragenden Abschnitt (612), welcher auf dem proximalen Endabschnitt des Innenrohrs (61) vorhanden ist und nach außen hervorragt; einen Eingriffsvorsprung (621), welcher auf dem distalen Endabschnitt des Außenrohrs (62) vorhanden ist und nach innen hervorragt; und eine Eingriffsplatte (624), welche auf dem distalen Endabschnitt des Außenrohrs (62) auf der proximalen Seite des Eingriffsvorsprungs (621) vorhanden ist und nach innen hervorragt, um das Innenrohr (61) zu berühren, wobei die Eingriffsplatte (624) mit einem Abstand von dem Eingriffsvorsprung (621) beabstandet ist, damit sich der hervorragende Abschnitt (612) des Innenrohrs (61) zwischen der Eingriffsplatte (624) und dem Eingriffsvorsprung (621) in Eingriff befindet, und eine derartige Dicke aufweist, um von dem Außenrohr (62) hervorzuragen, wenn sie durch den hervorragenden Abschnitt des Innenrohrs (61), wenn sich der Nadelschutz (6) erstreckt, nach außen gedrängt wird.
  7. Dauernadelanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (8) aus einer aus einem thermoplastischen Harz hergestellten Schnur ausgebildet ist.
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