DE60104234T2 - GPS-Empfangsantenne mit gesicherter Magnethaftung und stabiler Befestigung des Antennenkörpers - Google Patents

GPS-Empfangsantenne mit gesicherter Magnethaftung und stabiler Befestigung des Antennenkörpers Download PDF

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    • H01Q1/1221Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element onto a wall

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine GPS-Empfangsantenne, welche an der Außenseite eines sich bewegenden Objekts wie eines Schiffs oder eines Automobils angebracht ist, um eine von einem GPS-Satelliten (Global Positioning System) erzeugte Radiowelle zu empfangen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Es wird nun der Aufbau einer herkömmlichen GPS-Empfangsantenne unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben. Ein kastenförmiges, oberes Gehäuseelement 21, welches durch Formpressen eines Kunstharzes ausgebildet ist, weist eine obere Wand 21a, Seitenwände 21b, welche sich von vier Seiten der oberen Wand 21a erstrecken, einen von der oberen Wand 21a und den Seitenwänden 21b umgebenen Behälterbereich 21c, dessen Unterseite offen ist, und gestufte Bereiche 21d, welche als Ausnehmungen in und entlang der Seitenwände 21b ausgebildet sind, auf.
  • Ein kastenförmiges, unteres Gehäuseelement 22, welches durch Formpressen eines Kunstharzes ausgebildet ist, weist eine untere Wand 22a, sich von vier Seiten der unteren Wand 22a erstreckende Seitenwände 22b, einen von der unteren Wand 22a und den Seitenwänden 22b umgebenen Behälterbereich 22c, dessen obere Seite offen ist, gestufte Bereiche 22d, welche als Vorsprünge in und entlang der Seitenwände 22b ausgebildet sind, und ein Paar von Ausnehmungsbereichen 22e, welche jeder in der Form eines rechteckigen Parallelepipeds in der Unterseite der Bodenwand 22a ausgebildet sind, auf.
  • Das obere und das untere Gehäuseelement 21, 22 werden so miteinander kombiniert, dass die Behälterbereiche 21c und 22c einander gegenüber liegen und werden aneinander durch geeignete Mittel angebracht.
  • Als ein Ergebnis ist ein einzelner Behälterbereich durch die Behälterbereiche 21c und 22c ausgebildet, und die gestuften Bereiche 21d und 22d sind zusammengepasst, wobei eine Dichtung in jeder der derart zusammengepassten Bereiche angebracht ist, um die Innenbereiche der Behälterbereiche 21c und 22c abzudichten. Somit wird ein wasserdichter Aufbau gegen das Eindringen von Wasser etc. bereitgestellt.
  • Ein Antennenkörper 24 ist ausgebildet aus: einer Erdeplatte 25; einem Antennenelement 26 zum Empfangen einer Radiowelle von einem GPS-Satelliten, wobei das Antennenelement 26 an der Oberflächenseite der Erdeplatte 25 vorgesehen ist; ein dielektrisches Substrat 27, welches an der Rückseite der Erdeplatte 25 vorgesehen ist, mit elektrischen Komponenten (nicht gezeigt) wie Widerständen, Kondensatoren und IC-Teilen, welche an dem Substrat 27 angebracht sind; und ein Abschirmgehäuse 28 zum elektrischen Abschirmen des dielektrischen Substrats 27.
  • Der derart aufgebaute Antennenkörper 24 ist innerhalb der abgedichteten Behälterbereiche 21c und 22c in einer solchen Weise aufgenommen, das das Abschirmgehäuse 28 auf der Seite 22a der Bodenwand des unteren Gehäuseelements 22 liegt.
  • Eine Wasserabdichthülse 30 ist auf eine Außenfläche eines Koaxialkabels 29 gepasst, und das Koaxialkabel 29 ist in einem Zustand derart angebracht, dass die Hülse 30 zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuseelement 21, 22 sandwichartig angeordnet ist. Das Koaxialkabel 29 ist mit dem dielektrischen Substrat 27 verbunden und ist zur Außenseite herausgezogen.
  • Ein Paar von Magneten 31, welcher jeder in der Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds sind, sind jeweils in den Ausnehmungsbereichen 22e des un teren Gehäuseelements 22 aufgenommen und sind an dem unteren Gehäuseelement 22 mit einem Klebstoff 32, der in die Ausnehmungsbereiche 22e aufgebracht ist, angebracht.
  • Mittels des Magnetismus des Magneten 31 wird die derart aufgebaute GPS-Empfangsantenne durch Anziehung an die Außenseite eines sich bewegenden Objekts wie eine Schiffs oder eines Automobils (z.B. das Dach eines Automobils) angebracht.
  • Da der Klebstoff 32 zum Anbringen der Magneten 31 in die Ausnehmungsbereiche 22e des unteren Gehäuseelements 22 eingebracht ist, wird bei der herkömmlichen GPS-Empfangsantenne der auf die oberen Oberflächen der Ausnehmungsbereiche 22e aufgebrachte Klebstoff 32 zur Außenseite der Ausnehmungsbereiche 22e dadurch heraus gezwängt, dass er durch die Magnete 31 gepresst wird, was zu dem Problem führt, dass nicht nur der kommerzielle Wert beeinträchtigt wird, sondern auch die Oberflächenanziehung der Magnete 31 durch den derart hervor stehenden Klebstoff 32 behindert wird, was dazu führt, dass das Anbringen der GPS-Empfangsantenne instabil wird.
  • Da der Antennenkörper 24 lediglich innerhalb der Behälterbereiche 21c und 22c beherbergt ist, ist außerdem dessen Anbringung instabil, und es tritt ein Wackeln auf.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine GPS-Empfangsantenne frei von Klebstoffvorsprüngen bereitzustellen, welche in der Lage ist, eine Magnetanziehung sicherzustellen und bei der ein Antennenkörper fest angebracht ist, wie in den angehängten Ansprüchen ausgeführt.
  • Zum Erreichen der oben genannten Aufgabe ist, gemäß der ersten, durch die vorliegende Erfindung angepassten Einrichtung, eine GPS-Empfangsantenne vorgesehen, aufweisend ein oberes und ein unteres Gehäuseelement; einen Antennenkörper, welcher in einem Behälterbereich aufgenommen ist, der aus dem oberen und dem unteren Gehäuseelement ausgebildet ist; und einen Magneten, der in einem Ausnehmungsbereich aufgenommen ist, der in einer unteren Oberfläche einer Bodenwand des unteren Gehäuseelements ausgebildet ist und der mit dem unteren Gehäuseelement mit einem Klebstoff verbunden ist, wobei ein Loch zur Verbindung zwischen dem Ausnehmungsbereich und dem Behälterbereich in der Bodenwand, in der der Ausnehmungsbereich ausgebildet ist, ausgebildet ist, und wobei der Klebstoff in das Loch eingebracht ist, um den Antennenkörper und den Magneten miteinander zu verbinden.
  • Gemäß der zweiten, durch die vorliegende Erfindung angepassten Einrichtung ist, in Kombination mit der obigen, ersten Einrichtung, eine GPS-Empfangsantenne vorgesehen, bei der eine Vertiefung in der unteren Oberfläche der Bodenwand gegenüber dem Magneten so ausgebildet ist, dass der Klebstoff in der Vertiefung vorhanden ist.
  • Es wird nun nur im Wege eines Beispiels eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden, schematischen Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Schnittansicht eines Hauptbereichs einer GPS-Empfangsantenne gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Bodenansicht davon ist;
  • 3 eine Schnittansicht eines Hauptbereichs einer GPS-Empfangsantenne gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Schnittansicht eines Hauptbereichs einer herkömmlichen GPS-Empfangsantenne ist; und
  • 5 eine Bodenansicht davon ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine GPS-Empfangsantenne gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird weiter unten mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben.
  • Ein oberes Gehäuseelement 1, welches in einer Kastenform durch Formpressen eines Kunstharzes ausgebildet ist, weist eine obere Wand 1a, sich von vier Seiten der oberen Wand 1a erstreckende Seitenwände 1b, einen Behälterbereich 1c, der durch die obere Wand 1a und die Seitenwände 1b umgeben ist und dessen Unterseite offen ist, und gestufte Bereiche 1d, welche als Ausnehmungen in und entlang der Seitenwände 1b ausgebildet sind, auf.
  • Ein unteres Gehäuse 2, welches in einer Kastenform durch Pressformen eines Kunstharzes ausgebildet ist, weist eine Bodenwand 2a, sich von vier Seiten der Bodenwand 2a erstreckende Seitenwände 2b, einen Behälterbereich 2e, der durch die Bodenwand 2a und die Seitenwände 2b umgeben ist und dessen obere Seite offen ist, gestufte Bereiche 2d, welche als Vorsprünge in und entlang der Seitenwände 2b ausgebildet sind, ein Paar von Ausnehmungsbereichen 2e, welche jeweils in der Form eines rechteckigen Parallelepipeds in einer unteren Oberfläche der Bodenwand 2a ausgebildet sind, Löcher 2f, welche in der Bodenwand 2a ausgebildet sind, um für eine Verbindung zwischen dem Behälterbereich 2c und den Ausnehmungsbereichen 2e zu sorgen, und Vertiefungen 2g, welche jeweils in oberen Oberflächen der Ausnehmungsbereiche 2e ausgebildet sind, auf. Das obere und das untere Gehäuseelement 1, 2 werden so kombiniert, dass die Behälterbereiche 1c und 2c einander gegenüber liegen und werden durch geeignete Mittel aneinander angebracht.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist ein einzelner Behälterbereich durch die Behälterbereiche 1c und 2c ausgebildet, und die gestuften Bereiche 1d und 2d sind zusammengepasst. Eine Dichtung 3 ist in dem derart zusammengepassten Bereich angeordnet, um die Innenbereiche der Behälterbereiche 1c und 2c abzudichten. Auf diese Weise wird eine wasserdichte Struktur gegen das Eindringen von Wasser etc. bereitgestellt.
  • Ein Antennenkörper 4 ist aus einer Erdeplatte 5, einem Antennenelement 6, welches an der Oberflächenseite der Erdeplatte 5 vorgesehen ist zum Empfangen einer Radiowelle von einem GPS-Satelliten, einem dielektrischen Substrat, welches an der Rückseite der Erdeplatte 5 angeordnet ist und mit daran angebrachten, elektrischen Komponenten (nicht gezeigt) wie Widerständen, Kondensatoren und IC-Teilen vorgesehen ist, und einem Abschirmgehäuse 8 zum elektrischen Abschirmen des dielektrischen Substrats 7 zusammengesetzt.
  • Der Antennenkörper 4 ist in den abgedichteten Behälterbereichen 1c und 2c in einer solchen Weise aufgenommen, dass das Abschirmgehäuse 8 an der Seite der Bodenwand 2a des unteren Gehäuseelements 2 liegt.
  • Eine Wasserabdichthülse 10 ist an eine Außenfläche eines Koaxialkabels 9 gepasst. Das Koaxialkabel 9 ist in einem Sandwichzustand der Hülse 10 zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuseelement 1, 2 angebracht, und es ist mit dem dielektrischen Substrat 7 verbunden und ist zu der Außenseite herausgeführt.
  • Ein Paar von Magneten 11, jeder in der Form eines rechteckigen Parallelepipeds, ist jeweils in den Ausnehmungsbereichen 2e des unteren Gehäuseelements 2 aufgenommen, und ein Klebstoff 12 ist in die Vertiefungen 2g und Löcher 2f, die in den Ausnehmungsbereichen 2e ausgebildet sind, gebracht. Mit dem Klebstoff 12 sind die Magneten 11 und das Abschirmgehäuse 8 als der Antennenkörper 4 miteinander verbunden und an dem unteren Gehäuseelement 2 befestigt.
  • Da der Klebstoff 12 in den Vertiefungen 2g vorhanden ist, sind in diesem Fall die Magneten 11 fester mit dem unteren Gehäuseelement 2 verbunden.
  • Obwohl in dieser ersten Ausführungsform die Vertiefungen 2g in einem geneigten Zustand ausgebildet sind, können die Vertiefungen 2g in einem gestuften Bereich als ein Ersatz für einen solchen geneigten Bereich ausgebildet sein.
  • Mittels des Magnetismus der Magneten 11 wird die wie oben aufgebaute GPS-Empfangsantenne an der Außenseite eines sich bewegenden Objekts wie eines Schiffs oder eines Automobils (z.B. dem Dach eines Automobils) anziehend angebracht.
  • Nun bezugnehmend auf 3 ist eine GPS-Empfangsantenne gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, bei der die in der vorangehenden, ersten Ausführungsform verwendeten Vertiefungen 2g nicht ausgebildet sind, sondern nur Löcher 2f ausgebildet sind. Andere Komponenten in dieser zweiten Ausführungsform sind gleich wie in der ersten Ausführungsform und werden somit durch die gleichen Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform bezeichnet, und Erklärungen davon werden hier weggelassen.
  • Da Löcher 2f zur Verbindung zwischen den Ausnehmungsbereichen 2e und dem Behälterbereich 2c in der Bodenwand 2a, die die Ausnehmungsbereiche 2e definiert, ausgebildet sind, und der Antennenkörper 4 und der Magnet 11 miteinander durch einen in die Löcher 2f eingebrachten Klebstoff verbunden sind, ragt bei der GPS-Empfangsantenne gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben ausgeführt, der Klebstoff 12 nicht zur Außenseite der Ausnehmungsbereiche 2e.
  • Folglich ist die Erscheinung der GPS-Empfangsantenne verbessert, und eine Oberflächenanziehung der Magneten 11 ist gewährleistet, wodurch eine bessere Anbringung der Antenne als im Stand der Technik gewährleistet ist.
  • Da ferner die Vertiefungen 2g in der unteren Oberfläche der Bodenwand 2g gegenüber den Magneten 11 ausgebildet sind und der Klebstoff 12 in den Vertiefungen 2g vorhanden ist, können die Magneten 11 mit dem Gehäuseelement 2 fester verbunden sein.

Claims (2)

  1. GPS-Empfangsantenne, aufweisend: ein oberes Gehäuseelement (1) und ein unteres Gehäuseelement (2); einen Antennenkörper (6), welcher in einem durch das obere und das untere Gehäuseelement (1, 2) ausgebildeten Behälterbereich (2c) aufgenommen ist; und einen Magneten (11), welcher in einem in einer unteren Oberfläche einer Bodenwand (2a) des unteren Gehäuseelements (2) ausgebildeten Ausnehmungsbereich (2e) aufgenommen ist und an das untere Gehäuseelement (2) mit einem Klebstoff (12) angeklebt ist, wobei ein Loch (2f) für eine Verbindung zwischen dem Ausnehmungsbereich (2e) und dem Behälterbereich (2c) in der Bodenwand (2a), in der der Ausnehmungsbereich (2e) ausgebildet ist, ausgebildet ist und wobei der Klebstoff (12) in das Loch (2f) eingebracht ist, um den Antennenkörper (6) und den Magneten (11) miteinander zu verkleben.
  2. GPS-Empfangsantenne nach Anspruch 1, wobei eine Vertiefung (2g) in der unteren Oberfläche der Bodenwand (2a) gegenüber dem Magneten (11) so ausgebildet ist, dass der Klebstoff (12) in der Vertiefung (2g) vorhanden ist.
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