DE60104076T2 - Modulares Sitzsystem - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • B61D33/0007Details; Accessories
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft Sitzsysteme.
  • Bei bestimmten Gegebenheiten kann es erforderlich sein, eine Art von Sitz gegen eine andere Art von Sitz auszutauschen. Beispiele hierfür sind in einem Flugzeug oder in einem Zug gegeben, wo ein Sitz oder eine Anzahl von Sitzen in einer Sitzreihe gegebenenfalls gegen einen Sitz oder eine Anzahl von Sitzen mit anderen Eigenschaften ausgetauscht werden muss. Dies kann beispielsweise dann notwendig sein, wenn die Sitzdichte (die Anzahl von Sitzen pro Einheitsfläche) oder der Luxusgrad geändert werden sollen.
  • Bislang erfolgte dies durch Entfernen des Sitzes oder der Sitze und durch Austauschen derselben gegen einen anderen Sitz oder andere Sitze. Dies ist jedoch beschwerlich, kostenintensiv und zeitraubend, wobei zusätzlich das Problem der Lagerung einbaufertiger Sitze auftritt.
  • Eine für einen Einsatz als Autositz ausgelegte Erfindung, die zur Lösung der vorstehend aufgeführten Probleme verwendet werden kann, ist in der Druckschrift US 4,580,837 beschrieben. Es ist hier ein Sitzsystem mit einer Lehnenhalterung in Form einer Platte, einer Basishalterung, einer Basis für die Verbindung mit der Basishalterung und einem Lehnenglied gezeigt, wodurch ein Sitz mit der Basis gebildet wird. Das Lehnenglied kann lösbar mit der Lehnenhalterung verbunden sein und gegen andere Lehnenglieder ausgetauscht werden.
  • Die Druckschrift US 6,135,562 offenbart einen Stuhl, der dieselben Merkmale wie derjenige der Druckschrift US 4,580,837 aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist ein Sitzsystem mit einer Lehnenhalterung (15) und einer Basishalterung (16), einer Basis (38) für die Verbindung mit der Basishalterung (16) und wenigstens zwei verschiedenen Lehnengliedern (30, 39, 40, 41) vorgesehen, wobei jedes Lehnenglied (30, 39, 40, 41) einen Unterrahmen (31) umfasst, der lösbar mit der Lehnenhalterung (15) verbunden werden kann, und wobei die Basis (38) und ein Lehnenglied (30, 39, 40, 41) zusammen einen Sitz bilden. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Lehnenhalterung (15) und die Basishalterung (16) separat ausgebildet sind und dann lösbar miteinander verbunden werden, wobei die Verbindung auch den Unterrahmen (31) mit der Lehnenhalterung (15) verbindet.
  • Auf diese Weise können andere Sitze auf einfache Weise eingebaut werden, indem ein Lehnenglied entfernt und gegen ein anderes Lehnenglied ausgetauscht wird.
  • Nachstehend folgt beispielhalber eine detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung, wobei Bezug auf die begleitende Zeichnung genommen wird, die sich wie folgt zusammensetzt.
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer für einen Eisenbahnwaggon konzipierten Reihe aus zwei Sitzen, die auf einer Plattform getragen werden, wobei ein Sitz vollständig gezeigt ist, während von dem anderen Sitz lediglich eine Lehnenhalterung, eine Basishalterung und eine Basis in Explosionsansicht dargestellt sind.
  • 2 zeigt einen ersten Unterrahmen und eine erste Hülle zum Bilden eines Sitzes der in 1 gezeigten Art.
  • 3 zeigt einen zweiten Unterrahmen und eine zweite Hülle zum Bilden eines Sitzes der in 1 gezeigten Art.
  • 4 zeigt einen dritten Unterrahmen und eine dritte Hülle zum Bilden eines Sitzes der in 1 gezeigten Art.
  • 5 zeigt einen vierten Unterrahmen und eine vierte Hülle zum Bilden eines Sitzes der in 1 gezeigten Art.
  • Gemäß 1 wird eine Sitzreihe für einen Eisenbahnwaggon von zwei Sitzen gebildet, die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet sind und auf einer Plattform 11 getragen werden. Wie gezeigt, weist die Reihe zwei Sitze 10 auf, wobei gegebenenfalls jedoch auch mehr oder weniger Sitze vorhanden sein können.
  • Die Plattform 11 wird von einer länglichen Platte 12 mit einem Fuß 13 an dem einen Ende und einer Auflage 14 an dem anderen Ende zur Verbindung mit einer Halterung, so beispielsweise der Seitenwand des Waggons, gebildet, damit eine Halterung des anderen Endes der Platte 12 erfolgt. Es ist einsichtig, dass die Plattform 11 lediglich ein Beispiel dafür darstellt, wie die Halterung der Sitze 10 erfolgen kann.
  • Jeder Sitz 10 umfasst eine Lehnenhalterung 15 und eine Basishalterung 16. Die Lehnenhalterung 15 liegt in Form eines Rahmens vor, der von einem Paar im Wesentlichen L-förmiger Rohre 17 mit nach oben zusammenlaufenden vertikalen Schenkeln 18 und im Wesentlichen parallelen horizontalen Schenkeln 19 gebildet wird. Die oberen Enden der vertikalen Schenkel 18 sind über einen im Wesentlichen horizontalen oberen Querbalken 20 verbunden, der mit einem Paar paralleler vertikaler Löcher 21 ausgestattet ist. Die unteren Enden der vertikalen Schenkel 18 sind über einen unteren horizontalen Querbalken 22 verbunden, der mit einem Paar paralleler und sich horizontal erstreckender Löcher 23 versehen ist.
  • Die Basishalterung 16 wird von einem im Allgemeinen rechtwinkligen Rohr oder einem Draht 24 gebildet, der zwei Seitenglieder 25 bildet, die über ein hinteres Glied 26 und ein vorderes Glied 27 verbunden sind. Das hintere Glied ist mit einem Paar beabstandeter paralleler horizontaler Zapfen 28 versehen, während das vordere Glied 27 mit einem Paar horizontaler Fixierplatten 29 versehen ist. Alternativ kann auch nur eine Fixierplatte 29 vorgesehen sein.
  • Die Lehnenhalterung 15 ist in einer geeigneten Stellung an der Platte 12 der Plattform 11 mittels geeigneter Fixiervorrichtungen, so beispielsweise Klemmplatten oder Bolzen (nicht gezeigt), fixiert. Ein allgemein mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnetes Lehnenglied wird sodann mit der Lehnenhalterung 15 verbunden. Als erstes wird nachstehend das Lehnenglied 30 gemäß 2 beschrieben. Wie in dieser Figur gezeigt ist, umfasst das Lehnenglied 30 einen Unterrahmen 31, der von einem Paar oben zusammenlaufender Rohre oder Drähte 32 gebildet wird, die über einen horizontalen oberen Querbalken 33 mit einem Paar nach unten vorstehender paralleler Zapfen 34 verbunden sind. Der Abstand der Zapfen ist derselbe wie der Abstand der Löcher 21 in dem oberen Querbalken 20. Die unteren Enden der Rohre 32 sind über einen unteren horizontalen Querbalken 35 verbunden, der mit einem Paar beabstandeter paralleler horizontaler Löcher 36 versehen ist. Der Abstand dieser Löcher ist derselbe wie der Abstand der Löcher 23 des unteren Querbalkens 22 der Lehnenhalterung 15 sowie derselbe wie der Abstand der Zapfen 28 des hinteren Gliedes 26 der Lehnenhalterung 16.
  • Das Lehnenglied 30 umfasst darüber hinaus eine geformte Polsterhülle 37. Die Hülle 37 weist eine breitere Basis auf und verengt sich dann entlang ihrer Länge zu ihrer Oberseite hin. Die Hülle 37 kann auf jede geeignete bekannte Art ausgebildet sein. So kann sie beispielsweise aus einem Schaummaterial oder einer Polsterung bestehen.
  • Die Hülle 37 ist an dem Unterrahmen 31 fixiert. Dies kann beispielsweise mittels einer mechanischen Fixierung bewerkstelligt sein, oder der Unterrahmen 31 kann in eine in der Hülle 37 vorgesehene ausgeformte Ausnehmung eingepasst sein. Die Zapfen 34 an dem oberen Querbalken 33 des Unterrahmens 31 werden sodann in die Löcher 21 des oberen Querbalkens 20 der Basishalterung 15 gesteckt. In dieser Lage sind die Löcher 36 des unteren Querbalkens 35 des Unterrahmens 31 in Ausrichtung mit den Löchern 23 in dem unteren Querbalken 22 der Basishalterung 15 befindlich.
  • Die Basishalterung 16 wird sodann mit einer Basis 38 verbunden. Wie in 1 gezeigt ist, kann diese Basis von einer einzigen Polsterung gebildet sein. Obwohl die Basishalterung 16 und die Basis 38 getrennt gezeigt sind, können sie dauerhaft miteinander verbunden sein. Die Zapfen 28 an der Basishalterung 16 werden sodann durch die Löcher 36 in dem unteren Querbalken 35 des Unterrahmens 31 und die Registerlöcher 23 in dem unteren Querbalken 22 der Lehnenhalterung 15 gesteckt. Dies fixiert die Basis 38 relativ zu der Hülle 37 örtlich, wodurch ein Sitz gebildet wird, und wodurch auch ein Abheben des Unterrahmens 31 von der Lehnenhalterung 15 verhindert wird. Die Halterung 16 kann sodann mit der Platte 12 unter Verwendung der Fixierplatte oder Fixierplatten 29 verbunden werden.
  • Das Lehnenglied 30 gemäß 2 kann jeweils einfach gegen eines der in 3, 4 und 5 gezeigten Lehnenglieder 39, 40, 41 ausgetauscht werden. In 3, 4 und 5 tragen Teile, die in diesen Figuren und auch in 2 auftreten, dieselben Bezugszeichen und werden nicht im Detail beschrieben.
  • Das Lehnenglied 39 gemäß 3 weist einen Unterrahmen 31 auf, der im Wesentlichen zu dem Unterrahmen 31 des Lehnengliedes gemäß 2 ähnlich ist, außer dass die Rohre 32 an ihren oberen Enden einen größeren Abstand aufweisen. Die Hülle 42 ist an ihrem oberen Ende breiter als die Hülle 37 von 2.
  • Das Lehnenglied 40 gemäß 4 umfasst einen Unterrahmen 44, der den unteren horizontalen Querbalken 35 sowie ein Paar von Rohren 42 aufweist, die zusammenlaufen, wenn sie sich von dem unteren horizontalen Querbalken 35 weg erstrecken und an einen Zwischenquerbalken 46 anschließen. Der Zwischenquerbalken 46 erstreckt sich seitlich über die Rohre 45 hinaus. Jedes vorstehende Ende trägt jeweils eine bogenförmige perforierte Metallplatte 47, wobei die oberen Enden der Platten 47 über einen oberen horizontalen Querbalken 33 verbunden sind, der mit den Zapfen 34 versehen ist. Die Polsterung 48 weist seitliche Halterungen 49 auf, die länger und breiter als die seitlichen Halterungen 43 der Hülle 42 des Sitzes von 3 ausgebildet sind. Darüber hinaus ist das obere Ende der Polsterung 48 breiter als das obere Ende der Hülle 42 des Sitzes von 3. Das Vorhandensein der Zwischenquerbalken 46 und der perforierten Platten 47 verleiht einen Grad von Flexibilität, der den Komfort der Hülle 48 vergrößert.
  • Das Lehnenglied 41 gemäß 5 ist im Allgemeinen zu dem Lehnenglied 40 gemäß 4 ähnlich, außer dass die Platten 47 horizontal breiter sind, und das obere Ende der Hülle 50 breiter als das obere Ende der Hülle 48 von 4 ist.
  • Jedes Lehnenglied 39, 40, 41 kann auf folgende Weise gegen das Lehnenglied 30 ausgetauscht werden. Zunächst wird die Basishalterung 16 von der Platte 12 gelöst, und die Zapfen 28 an dem hinteren Glied 26 werden aus den Registerlöchern 36 in dem unteren Querbalken 35 des Unterrahmens 31 und des unteren Querbalkens 22 der Lehnenhalterung 15 herausgezogen. Das Lehnenglied 30 wird anschließend vertikal von der Lehnenhalterung 15 abgehoben, um die Zapfen 34 aus den Löchern 21 in dem oberen Querbalken 20 herauszunehmen. Das jeweilige Lehnenglied 39, 40, 41 wird sodann, wie vorstehend anhand 1 und 2 beschrieben, an der Basishalterung 15 angebracht, wobei die Basis 38 anschließend hinzugefügt wird.
  • Entsprechend den Änderungen an dem Lehnenglied kann auch der Abstand der Sitze 10 verändert werden, indem die Lehnenhalterungen 15 der Sitze 10 relativ zueinander bewegt werden. Darüber hinaus muss nicht lediglich eine Basis 38 vorhanden sein; es kann vielmehr eine Vielzahl von Basen vorhanden sein, die zu einer Vielzahl von Lehnengliedern 30, 39, 40 und 41 passen, sodass beim Austausch eines Lehnengliedes die Basis ebenfalls ausgetauscht wird. Es ist einsichtig, dass auch nicht genau vier unterschiedliche Lehnenglieder 30 vorhanden sein müssen; auch hier kann eine beliebige Anzahl vorhanden sein. Auch müssen diese nicht entsprechend vorstehender Beschreibung ausgebildet sein; sie können vielmehr auf jede geeignete Weise ausgebildet sein. Die Zapfen an den Unterrahmen 31, 44 und die Löcher 21 in der Lehnenhalterung 15 können ausgetauscht werden, als Folge dessen die Zapfen an der Lehnenhalterung 15 und die Löcher an dem Unterrahmen 31 befindlich sind. Zudem muss die Verbindung zwischen den Lehnengliedern 30, 39, 40 und 41 und der Lehnenhalterung 15 nicht mittels Zapfen und Löchern verwirklicht sein. Dies kann auch mittels Schrauben und Bolzen oder mittels anderer geeigneter Fixiermittel erfolgen. Die Lehnenhalterungen 15, die Basishalterung 16 und die Unterrahmen 31, 44 brauchen auch nicht rohrförmig ausgebildet sein; sie müssen lediglich feste Glieder darstellen.
  • Es ist einsichtig, dass das vorstehend anhand der Zeichnung beschriebene Sitzsystem niedrigere Herstellungskosten, eine flexible Herstellungsweise, eine vereinfachte Überprüfung und Zertifizierung und darüber hinaus eine schnelle Umordnung der Sitze ermöglicht. Die Lehnenglieder 30, 39, 40, 41 können erheblich einfacher als vollständige Sätze transportiert und gelagert werden. Darüber hinaus ist für den Fall der Beschädigung eines Lehnengliedes 40 ein einfacher und schneller Austausch desselben möglich.

Claims (12)

  1. Sitzsystem mit einer Lehnenhalterung (15) und einer Basishalterung (16), einer Basis (38) für die Verbindung mit der Basishalterung (16) und wenigstens zwei verschiedenen Lehnengliedern (30, 39, 40, 41), wobei jedes Lehnenglied (30, 39, 40, 41) einen Unterrahmen (31) umfasst, wobei der Unterrahmen lösbar mit der Lehnenhalterung (15) verbunden werden kann und wobei die Basis (38) und ein Lehnenglied (30, 39, 40, 41) zusammen einen Sitz bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenhalterung (15) und die Basishalterung (16) separat zueinander ausgebildet werden und dann lösbar miteinander verbunden werden, wobei die Verbindung auch den Unterrahmen (31) mit der Lehnenhalterung (15) verbindet.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Lehnenglied (30, 39, 40, 41) den Unterrahmen (31) und eine Hülle (37) umfasst.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle eine gepolsterte Hülle (37) ist.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Lehnenglieder (30, 39, 40, 41) verschiedene Breiten entlang von wenigstens einem Teil der entsprechenden Längen aufweisen.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis eine gepolsterte Basis (38) ist.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis eine von wenigstens zwei unterschiedlichen Basen (38) ist.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Basen (38) verschiedene Breiten entlang von wenigstens einem Teil der entsprechenden Längen aufweisen.
  8. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung durch wenigstens einen Zapfen (34) und wenigstens ein entsprechendes Loch (21) bewerkstelligt wird, wobei jeder Zapfen (34) in ein entsprechendes Loch (21) eingesteckt werden kann.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterrahmen eine Vielzahl von Zapfen (34) aufweist und die Lehne eine entsprechende Vielzahl von Löchern (21) aufweist.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet dass die Lehnenhalterung (15) einen Rahmen mit einem oberen Ende einschließlich eines Querbalkens (20) umfasst, wobei die Löcher (21) in dem Querbalken ausgebildet sind, und dass jeder Unterrahmen (31) ein oberes Ende einschließlich eines Querbalkens (33) umfasst, wobei die Zapfen (34) von dem Unterrahmen-Querbalken (33) nach unten vorstehen, um in die entsprechenden Löcher (21) in dem Lehnenhalterungs-Querbalken (20) eingesteckt zu werden.
  11. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basishalterung (16) eine Vielzahl von Zapfen (28) aufweist, die in entsprechende Löcher (23) in der Lehnenhalterung (15) eingesteckt werden können, wobei jeder Unterrahmen (31) Löcher (36) aufweist, durch welche die Zapfen (28) der Basishalterung gesteckt werden, um den Unterrahmen (31) mit der Lehnehalterung (15) zu verbinden.
  12. Kombination aus einem System nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit einer Plattform (10), die wenigstens zwei Basishalterungen (16) nebeneinander trägt.
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