DE60103787T2 - Stufenlos regelbares Getriebe der toroidalen Bauart - Google Patents

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    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
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    • F16H15/36Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface
    • F16H15/38Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface with two members B having hollow toroid surfaces opposite to each other, the member or members A being adjustably mounted between the surfaces

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein stufenlos verstellbares Getriebe der toroidalen Bauart gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Als ein Getriebe für ein Fahrzeug wird in manchen Fällen ein solches stufenlos regelbares Getriebe der torodialen Bauart nach 3 und 4 verwendet. Bei einem solchen Getriebe, wie es beispielsweise in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. Sho. 62-71465 ( JP-U-62-71465 ) gezeigt ist, dient eine eingangsseitige Scheibe 2 als erste Scheibe, die konzentrisch mit einer Eingangswelle 1 gelagert ist, und an einem Endabschnitt einer Abgabewelle 3, die konzentrisch mit der Eingangswelle 1 angeordnet ist, ist eine ausgangsseitige Scheibe 4 befestigt, die als zweite Scheibe verwendet wird. In einem inneren Bereich eines Gehäuses, in dem das stufenlos regelbare Getriebe des Toroidtyps untergebracht ist, sind Zapfen 6, 6 angeordnet, welche entsprechend um ihre zugeordnete Schwenkachsen 5, 5 verschwenkbar sind, wobei diese Schwenkachsen 5, 5 an Stellen angeordnet sind, die bezüglich Eingangs- und Ausgangswellen 1 und 3 verdreht sind.
  • Jeder der Zapfen 6 weist einen Tragplattenabschnitt 7 und, siehe 5, in beiden Endabschnitten des Tragplattenabschnitts 7 in dessen Längsrichtung (in 5 in Richtung nach rechts und links) ein paar von gebogenen Wandabschnitten 8, 8 in einer solchen Weise auf, dass sie in Richtung zur Innenfläche (in 5 die untere Seite) des Tragplattenabschnitts 7 gebogen sind. Die Schwenkwellen 5, 5 sind entsprechend an Außenflächen der gebogenen Wandbereiche 8, 8 angeordnet (die Flächen der gebogenen Wandbereiche 8, 8, die gegenüberliegend zum Tragplattenabschnitt 7 angeordnet sind) und zwar in einer solchen Weise, dass die Schwenkwellen 5, 5 konzentrisch zueinander sind. Weiterhin ist in dem mittleren Abschnitt des Tragplattenabschnitts 7 ein Kreisloch 10 gebildet, das zur Lagerung eines Basishalbabschnitts einer Verstellwelle 9 dient, wie weiter unten beschrieben wird.
  • In dem Kreisloch 10, das in dem Zwischenabschnitt des Tragplattenabschnitts 7 gebildet ist, welcher jeden Zapfen 6 mit obiger Struktur bildet, ist der Basishalbabschnitt der Verstellwelle 9 gelagert. Durch Verschwenken der entsprechenden Zapfen 6, 6 um ihre zugeordneten Schwenkwellen 5, 5 als Mitte, können die Neigungswinkel der Verstellwellen 9, die in den mittleren Bereichen der Zapfen 6, 6 gelagert sind, justiert werden. An den Verstellwellen 9 und deren entsprechenden Basishalbabschnitten gelagert durch die zugeordneten Zapfen 6, 6 und speziell an Umfängen von führenden Halbabschnitten der Verstellwelle 9, die von den Innenflächen der Zapfen 6, 6 vorstehen, sind Kraftrollen 11 in einer solchen Weise gelagert, dass sie gedreht werden können. Weiterhin sind diese Kraftrollen 11 gehalten durch und zwischen eingangsseitiger und ausgangsseitiger Scheibe 2, 4.
  • Eingangsseitige und ausgangsseitige Scheiben 2, 4 weisen entsprechend Innenflächen 2a, 4a auf, die einander gegenüberliegend angeordnet sind. Abschnitte jeder der Innenflächen 2a, 4a sind als konkave Flächen ausgebildet, die durch Drehen eines Bogens mit der Schwenkwelle 5 als Mitte oder einer gekrümmten Linie ähnlich einem Bogen geformt sind. Die Umfangsflächen 11a, 11a sind jede mit einer sphärischen, konvexen Fläche ausgebildet und entsprechend mit den Innenflächen 2a, 4a in Kontakt.
  • Zwischen Eingangswelle 1 und eingangsseitiger Scheibe 2 ist eine Druckeinrichtung 12 eines Lastnockentyps angeordnet und die eingangsseitige Scheibe 2 wird elastisch in Richtung der ausgangsseitigen Scheibe 4 durch die Druckeinrichtung 12 verschoben. Die Druckeinrichtung 12 weist eine Nockenplatte 13 auf, die zusammen mit der Eingangswelle 1 drehbar ist, und eine Vielzahl von (beispielsweise vier) Rollen 15, 15, die entsprechend durch einen Halter 14 gehalten sind. Auf einer Seitenfläche (in 3 und 4 die linke Seitenfläche) der Nockenplatte 13 ist eine Nockenfläche 15 gebildet, die eine unebene Oberfläche (konkav und konvex geformt) umfasst, welche sich in Umfangsrichtung der Nockenplatte 13 erstreckt. Auf der Außenfläche (in 3 und 4 die rechte Seitenfläche) der eingangsseitigen Scheibe 2 ist ebenfalls eine ähnliche Nockenfläche 17 gebildet. Die Vielzahl der Rollen 15, 15 sind in einer solchen Weise gelagert, dass sie um ihre entsprechenden Achsen drehbar sind, welche sich in radialer Richtung bezüglich einer Mitte der Eingangswelle 1 erstrecken.
  • Wird das variabel regelbare Getriebe des Toroidtyps mit der obigen Struktur verwendet, wird, wenn die Nockenplatte 13 sich dreht bei Drehung der Eingangswelle 1, die Nockenfläche 16 die Vielzahl von Rollen 15, 15 gegen die Nockenfläche 17 auf der Außenfläche der eingangsseitigen Scheibe 2 drücken. Als Ergebnis wird nicht nur die eingangsseitige Scheibe 2 gegen die Vielzahl der Kraftrollen 11, 11 gedrückt, sondern auch aufgrund des beidseitigen Druckkontakts zwischen dem Paar von Nockenflächen 16, 17 und der Vielzahl von Rollen 15, 15 die eingangsseitige Scheibe 2 gedreht. Diese Drehbewegung der eingangsseitigen Scheibe 2 wird durch die Kraftrollen 11, 11 auf die ausgangsseitige Scheibe 4 übertragen, wodurch die Ausgangswelle 3 dreht, die an der ausgangsseitigen Scheibe 4 befestigt ist.
  • Nun kann die Drehgeschwindigkeit der Eingangs- und Ausgangswellen 1 und 3 auf zwei Arten geändert werden. Zuerst können zur Durchführung einer Verzögerung zwischen Eingangs- und Ausgangswellen 1 und 3, die Zapfen 6, 6 entsprechend um ihre zugeordneten Schwenkwellen 5, 5 verschwenkt werden, um dadurch die entsprechenden Verstellwellen 9, 9 in einer solchen Weise zu neigen, siehe 3, dass die Umfangsflächen 11a, 11a der Kraftrollen 11, 11 entsprechen in Kontakt sind mit Bereichen der Innenfläche 2a der eingangsseitigen Scheibe 2 nahe der Mitte und mit einem Bereich der Innenfläche 4a der ausgangsseitigen Scheibe 4 nahe des Umfangs.
  • Um andererseits eine Beschleunigung zwischen Eingangs- und Ausgangswellen 1 und 3 zu erzeugen, können die Zapfen 6, 6 entsprechend verschwenkt werden, um die Verstellwellen 9, 9 in einer solchen Weise zu neigen, siehe 4, dass die Umfangsflächen 11a, 11a der Kraftrollen 11, 11 entsprechend mit einem Bereich der Innenfläche 2a der eingangsseitigen Scheibe 2 nahe am Außenumfang und einem Bereich der Innenfläche 4a der ausgangsseitigen Scheibe 4 nahe deren Mitte in Kontakt sind. Wenn die Neigungswinkel der Verstellwellen 9, 9 zwischen den Winkeln nach 3 und 4 eingestellt sind, ergibt sich ein mittleres Übertragungsverhältnis zwischen Eingangs- und Ausgangswellen 1 und 3.
  • 6 und 7 zeigen entsprechend ein bekanntes stufenlos regelbares Getriebe des Toroidtyps im Detail, wie es in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Hei 1-173552 ( JP-1-U-173552 ) gezeigt ist. Bei diesem Getriebe sind eingangsseitige und ausgangsseitige Scheiben 2 und 4 entsprechend durch ihnen zugeordnete Nadelrollenlager 19 und 19 am Umfang einer kreisförmigen, röhrenförmigen Eingangswelle 18 in einer solchen Weise gelagert, dass sie sowohl drehbar als auch in axialer Richtung verstellbar sind. Eine Nockenplatte 13, die zur Bildung einer Druckeinrichtung 12 eines Lastnockentyps verwendet wird, ist mit einer Außenfläche des Endabschnitts (in 6 der linke Endabschnitt) der Eingangswelle 18 keilverzahnt und ein Kragenbereich 20 verhindert eine Bewegung der Nockenplatte 13 in einer solchen Richtung, um sich von der eingangsseitigen Scheibe 2 zu trennen. Weiterhin ist ein Ausgabezahnrad 21 mit der ausgangsseitigen Scheibe 4 mittels Keilen 22 und 22 verbunden, so dass die ausgangsseitige Scheibe 4 und das Ausgabezahnrad 21 miteinander synchronisiert gedreht werden können.
  • Die beiden Endbereiche eines Paares von Zapfen 6 und 6, von denen jeder eine Struktur nach 5 aufweist, sind entsprechend auf einem Paar von Lagerplatten 23 und 23 in einer solchen Weise gelagert, dass sie sowohl verschwenkbar als auch in axialer Richtung verstellbar sind (in 6 in Richtung nach vorne und nach hinten und in 7 in Richtung nach rechts und nach links). Weiterhin ist ein Paar von Schwenkwellen 9 angeordnet, von denen jede einen Basishalbabschnitt und einen führenden Halbabschnitt aufweist, die in einer solchen Weise geformt sind, dass sie zueinander parallel aber exzentrisch zueinander angeordnet sind. Der Basishalbabschnitt einer jeden Verstellwelle 9 ist drehbar in einem Kreisloch 10 gelagert, der in dem Zwischenabschnitt einer jeden der beiden Tragplattenabschnitte 7 und 7 ausgebildet ist, die entsprechend deren zugeordnete Zapfen 6 und 6 bilden. An Umfängen der führenden Halbabschnitte der Verstellwellen 9, die von den Innenflächen der Tragplattenabschnitte 7 vorstehen, sind entsprechend Kraftrollen 11 in einer solchen Weise gelagert, dass sie drehbar sind.
  • Das Paar von Verstellwellen 9 und 9, die entsprechend auf dem Paar von Zapfen 6 und 6 angeordnet sind, sind an Stellen angeordnet, die 180° gegenüberliegend bezüglich der Eingangswelle 18 sind. Auch sind die Richtungen, in denen die führenden Halbabschnitte der Verstellwellen 9 und 9 exzentrisch bezüglich der Basishalbabschnitte sind, in gleicher Richtung, in 7 in umgekehrter Richtung nach rechts und links, bezüglich zur Drehrichtung der eingangsseitigen und ausgangsseitigen Scheiben 2 und 2 eingestellt. Die Exzentrizitätsrichtung ist als eine Richtung eingestellt, die nahezu unter rechten Winkeln zur Anordnungsrichtung (Axialrichtung) der Eingangswelle 18 ist. Daher sind die Kraftrollen 11 und 11 in einer solchen Weise gelagert, dass sie leicht in Anordnungsrichtung der Eingangswelle 18 verstellbar sind. Als Ergebnis können die Verstellungen, selbst in einem solchen Fall, in dem die Kraftrollen 11 und 11 in Axialrichtung der Eingangswelle 18 verschoben werden, aufgrund einer elastischen Verformung von Bauteilen aufgrund einer Belastung, die durch die Druckeinrichtung 12 erzeugt wird, der Kraftrollen absorbiert werden, ohne dass unverhältnismäßige Kräfte auf die entsprechenden Bauteile ausgeübt werden.
  • Zwischen den Außenflächen der Kraftrollen 11, 11 und den Innenflächen der Zwischenbereiche der Tragplattenabschnitte 7, die die Zapfen 6, 6 bilden, sind Druckkugellager 24 angeordnet, welche Druckrolllager bilden, und Drucknadelrollenlager 25, in einer Anordnung beginnend von den Außenflächen der Kraftrollen 11. Von diesen beiden Lagerarten tragen die Druckkugellager 24 Druckrichtungsbelastungen, die auf die Kraftrollen 11 ausgeübt werden, und erlauben eine Drehbewegung von diesen. Jedes der Druckkugellager 24 weist eine Vielzahl von Kugeln 26, 26, einen kreisringförmigen Käfig 27 zum Halten der Kugeln 26, 26 in einer solchen Weise, dass diese drehbar sind, und eine kreisringförmige äußere Laufbahn 28 auf. Die innere Laufbahn eines jeden Druckkugellagers ist auf der Außenseite der Kraftrolle 11 geformt, während die äußere Lauffläche auf der Innenfläche eines jeden äußeren Rings 28 gebildet ist.
  • Die Drucknadelrollenlager 25 werden gehalten durch und sind angeordnet zwischen den Innenflächen der Tragplattenabschnitte 7, die die Zapfen 6, 6 bilden, und den Außenflächen der äußeren Laufringe 28. Die auf diese Weise aufgebauten Drucknadelrollenlager 25 erlauben, während die Druckbelastungen, die auf die Außenlaufflächen 28 durch die Kraftrollen 11 ausgeübt werden, aufgenommen werden, das Kraftrollen 11 und Außenlaufflächen 28 um die Basishalbabschnitte der entsprechenden Verstellwellen 9 verschwenkt und verschoben werden können.
  • Zwei Antriebsstangen 29 sind entsprechend mit seitlichen Endabschnitten (in 7 die linken Endabschnitte) der zugeordneten Zapfen 6, 6 gekoppelt und zwei Antriebskolben 30 sind entsprechend zu äußeren Umfangsflächen der Mittelbereiche der Antriebsstangen 29 befestigt. Weiterhin sind die Antriebskolben 30 in ihren zugeordneten Antriebszylindern 31 in öldichter Weise eingepasst.
  • Bei dem kontinuierlich regelbaren Getriebe des Toroidtyps mit obiger Struktur wird die Drehbewegung der Eingangswelle 18 durch die Druckeinrichtung 12 auf die eingangsseitige Scheibe 2 übertragen. Die Drehung der eingangsseitigen Scheibe 2 wird durch das Paar von Kraftrollen 11 und 11 auf die ausgangsseitige Scheibe 4 übertragen, wäh rend die Drehung der ausgangsseitigen Scheibe 4 von dem Ausgangszahnrad 21 aufgenommen wird.
  • Zur Änderung der Drehgeschwindigkeitsübersetzung zwischen Eingangswelle 18 und Ausgangszahnrad 21 kann das Paar von Antriebskolben 30 und 30 in entgegengesetzte Richtungen verstellt werden. Werden diese Kolben 30 verschoben, werden die Zapfen 6 und 6 in entgegengesetzte Richtungen verstellt, wodurch beispielsweise die Kraftrolle 11 im unteren Teil nach 7 nach rechts in 7 und die Kraftrolle 11 im oberen Teil nach 7 nach links in 7 verstellt wird. Dies ändert die Richtung der tangential gerichteten Kraft, die auf die Kontaktbereiche zwischen den Umfangsflächen 11a, 11a der Kraftrollen 11, 11 und den Innenflächen 2a, 4a der eingangsseitigen und ausgangsseitigen Scheiben 2, 4 ausgeübt wird. Wird die Richtung einer solchen tangential gerichteten Kraft geändert, werden die Zapfen 6, 6 in entgegengesetzte Richtungen um deren zugehörige Schwenkwellen 5, 5 verschwenkt, die durch die entsprechenden Tragplatten 23, 23 verschwenkbar gelagert sind.
  • Als Ergebnis, siehe auch 3 und 4, werden die Kontaktpositionen zwischen Umfangsflächen 11a, 11a der Kraftrollen 11, 11 und den Innenflächen 2a, 4a der eingangsseitigen und ausgangsseitigen Scheibe 2, 4 geändert, so dass das Drehzahlverhältnis zwischen Eingangswelle 18 und Ausgabezahnrad 21 geändert wird. Wird in einem solchen Fall das zwischen Eingangswelle 18 und Ausgabezahnrad 21 übertragene Drehmoment variiert und ändern sich die Größen der elastischen Deformation der entsprechenden Bauteile, werden die Kraftrollen 11, 11 und die äußere Laufbahn 28, die an diesen Kraftrollen 11 angebracht ist, sich etwas um die Basishalbabschnitte der zugeordneten Verstellwellen 9 drehen. Da Drucknadelrollenlager 25 zwischen den Außenflächen der Außenlaufringen 28 und den Innenflächen der Tragplattenabschnitte 7, die die Zapfen 6 bilden, angeordnet sind, kann die Drehbewegung der Kraftrollen 11 und der Außenlaufbahn 28 sanft aufgenommen werden. Dadurch kann die Kraft vermindert werden, die zur Veränderung der Neigungswinkel der Verstellwellen 9, 9 notwendig ist.
  • Ist das stufenlos regelbare Getriebe des Toroidtyps mit oben beschriebenem Aufbau in Tätigkeit, werden auf die Kraftrollen 11, die auf Innenseiten der entsprechenden Zapfen 6, 6 drehbar gelagert sind, Druckkräfte von den Innenflächen 2a, 4a der eingangsseitigen und ausgangsseitigen Scheiben 2, 4 ausgeübt. Dabei werden die Druckkräfte durch die Druckkugellager 24 und die Drucknadelrollenlager 25 auf die Innenflächen der Tragplattenabschnitte 7 übertragen, die die zugeordneten Zapfen 6 bilden. Ist daher das Getriebe in Tätigkeit, wie übertrieben durch die Kettenlinie in 5 dargestellt ist, werden die Zapfen 6, 6 elastisch verformt, auch wenn dies nur geringfügig erfolgt, in einer Richtung, in der die Innenseiten entsprechend konkavförmige Flächen aufweisen.
  • Nimmt die Größe einer solchen elastischen Verformung zu, werden die Druckbelastungen, die auf die Kugeln 26, 26 als Rollkörper der Druckkugellager 24 sowie auf die Nadelrollen der Drucknadelrollenlager 25 ausgeübt werden, ungleichmäßig variieren. Das heißt, als Ergebnis einer großen elastischen Verformung der Zapfen 6 wird der Abstand zwischen den Innenflächen der Zapfen 6 und den Außenflächen der Kraftrollen 11 ungleichmäßig variieren. Diese ungleichmäßige Variation des Abstandes vermindert die Druckbelastung, die auf die Rollkörper in dem Bereich ausgeübt wird, wo der Abstand zwischen diesen inneren und äußeren Flächen zunimmt, aber erhöht die Druckbelastung, die auf die Rollkörper ausgeübt wird, die in den Bereichen angeordnet sind, wo der Abstand zwischen diesen inneren und äußeren Flächen abnimmt. Als Ergebnis wird eine erhebliche Druckbelastung auf die spezifischen Rollkörper ausgeübt, welche den Kontaktdruck zwischen dem spezifischen Rollkörper und den Laufflächen in Kontakt mit den Rollflächen der spezifischen Rollkörper erheblich erhöht. Dies führt zu erheblich verkürzten Lebenszeiten der spezifischen Rollflächen und der mit diesen in Kontakt stehenden Laufbahn.
  • Um solche verkürzten Lebenszeiten der Rollflächen der spezifischen Rollkörper und der mit diesen in Kontakt stehenden Laufbahnen verursacht durch die oben genannte erhebliche Druckbelastung zu vermindern, wird in der JP-A-7-229546 ( japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. Hei. 7-229546 ), auf der der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beruht, eine Technologie offenbart, bei der, siehe auch 8, eine Querschnittsform des Tragplattenabschnitts 7, der die Zapfen 6 bildet, als gleichschenkeliges Trapezoid ausgebildet, bei dem die innere Oberflächenseite (in Figur obere Seite) als lange Seite und dessen äußere Oberflächenseite (in 8 untere Seite) als kurze Seite gewählt ist. Ist die Länge der langen Seite der Außenflächenseite gleich 2R, entspricht die Länge der kurzen Seite der inneren Oberflächenseite 2·R/√3 und der Abstand zwischen langer und kurzer Seite, d. h. die Länge einer die beiden Seiten verbindenden Linie ist R·√2/3.
  • Im Falle eines Tragplattenabschnitts 7 mit einem Querschnitt eines gleichschenkligen Trapozoids ist der Querschnittskoeffizient Z = 0,188·R3 und die Querschnittsfläche S beträgt 1.29 R2. Als Verhältnis des Querschnittskoeffizienten Z und der Querschnittsfläche S, d. h. für Z/S ergibt sich 0,146R. Dieser numerische Wert (0.146R) ist größer als für einen Querschnitt eines Tragplattenabschnitts mit halbkreisförmiger oder rechteckförmiger Gestalt. Hat daher der Tragplattenabschnitt 7 eine solche Querschnittsform nach 7 besteht die Möglichkeit, dass selbst bei relativ kleiner Querschnittsfläche, d. h. mit anderen Worten, auch wenn der Tragplattenabschnitt 7 relativ leicht ist, ein ausreichender Querschnittskoeffizient erhalten werden kann, durch den es ermöglicht ist, einen Zapfen 6 mit großer Biegefestigkeit zu erhalten.
  • Bei der in der oben genannten JP-U-7-229546 gezeigten Technologie ist von Vorteil, dass die elastische Verformung des Zapfens 6 unter den begrenzten Bedingungen kontrolliert werden kann. Es wurde allerdings bei weiteren Untersuchungen festgestellt, dass die erwünschten Lebenszeiten der Rollflächen und Laufbahnen nicht dadurch gesichert sind, dass die Größe der elastischen Verformung der Zapfen 6 reduziert wird.
  • Das heißt, selbst wenn die Verformung des Tragplattenabschnitts 7, der den Zapfen 6 bildet, perfekt verhindert werden kann, d. h., dieser Tragplattenabschnitt 7 kann vollständig gegen Verformungen geschützt werden, ist es unvermeidbar, dass die äußere Laufbahn 28, die gegenüberliegend zur Innenfläche des Tragplattenabschnitts 7 angeordnet ist und das Druckkugellager 24 bildet, ungleichmäßig elastisch verformt wird bezüglich der Umfangsrichtung. Der Grund dafür ist folgender. Ist das stufenlos regelbare Getriebe des Toroidtyps in Tätigkeit, werden auf die Kraftrollen 11, welche entsprechend als innere Laufbahn der Druckkugellager 24 dienen, große Druck- und Radialbelastungen auf und von zwei diametral gegenüberliegenden Positionen der Bereiche der Kraftrollen 11 ausgeübt, die deren Kontaktbereiche mit entsprechend inneren Oberflächen 2a, 4a der Eingangsseite in ausgangsseitigen Scheiben 2, 4 sind. Aus diesem Grund sind die Drucklasten, die von den Kraftrollen 11 auf die Vielzahl von Kugeln 26, 26 ausgeübt werden, die die Druckkugellager 24 bilden, ungleichmäßig in Umfangsrichtung.
  • Andererseits kann die Dicke der äußeren Laufbahn 28 in deren Axialrichtung nicht soweit zunehmen, wenn es erwünscht ist, das Gewicht der äußeren Laufbahn 28 zu sen ken. Ist daher das stufenlos regelbare Getriebe in Tätigkeit, tendiert die äußere Laufbahn 28 zur ungleichmäßigen elastischen Verformung in Umfangsrichtung. Als Ergebnis und abhängig von der Festigkeit des Tragplattenabschnitts 7 besteht die Gefahr, dass der Kontaktdruck zwischen den Rollflächen der spezifischen Kugeln 26, 26 und deren umfassender Laufbahn außergewöhnlich anwächst. Im Folgenden wird diese Gefahr unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Dabei zeigen 2A bis 2D in typischer Weise die Beziehung zwischen dem Tragplattenabschnitt 7 des Zapfens 6 und der äußeren Laufbahn 28, die das Druckkugellager 24 bildet, wobei das Drucknadelrollenlager 25 (6 und 7), das zwischen diesen beiden Bauteilen 27 und 28 angeordnet ist, weggelassen wurde.
  • In einem solchen Zustand, da keine Druckbelastung auf die Kraftrolle 11 oder eine Druckbelastung gleichmäßig auf die Kraftrolle 11 in deren Umfangsrichtung ausgeübt wird, wo weder der Tragplattenabschnitt 7 noch die äußere Laufbahn 28 verformt wird, siehe 2A, sind Innenfläche des Tragplattenabschnitts 7 und Außenfläche der äußeren Laufbahn 28 parallel zueinander. Wird andererseits eine Druckbelastung von der Kraftrolle 11 auf die Kugeln 26, 26 ungleichmäßig in Umfangsrichtung übertragen, wird die äußere Laufbahn 28 elastisch in einer solchen Weise verformt, wie es in den 2B, 2C und 2D dargestellt ist.
  • Ist die äußere Laufbahn 28 in einer solchen Weise elastisch verformt, ergibt sich bei einer Festigkeit des Tragplattenabschnitts 7, die hoch ist, siehe 2B, eine Tendenz, dass nur die äußere Laufbahn 28 elastisch verformt wird, aber der Tragplattenabschnitt 7 nicht elastisch verformt wird oder der Verformungsbetrag dieses Abschnitts sehr gering im Vergleich zur Verformung der äußeren Laufbahn 28 ist. In diesem Fall wird ein Flächendruck des Kontaktabschnitts zwischen innerer Laufbahn gebildet auf der äußeren Fläche der Kraftrolle 11 und der äußeren Laufbahn gebildet durch die Innenfläche der äußeren Laufbahn 28 zum Teil außergewöhnlich hoch, wodurch die Gefahr erhöht wird, dass die Rolllebensdauer der Rollfläche sowie der damit in Kontakt stehenden Laufbahn erheblich vermindert wird.
  • Werden die Druckbelastungen durch die Kraftrolle 11 auf die Kugeln 26, 26 ungleichmäßig in Umfangsrichtung, kann es erwartet werden, um den Flächendruck des Kontaktabschnitts zwischen den Rollflächen der Kugeln 26, 26 und deren zugehörigen Lauf bahn gleichmäßig zu machen, um dadurch die erwünschte Rolllebensdauer der Rollflächen und Laufbahnen zu sichern, eine solche Technik anzuwenden, bei der, siehe 2C oder 2D, der Tragplattenabschnitt 7 und äußere Laufbahn 28 beide elastisch verformt werden. Ist beispielsweise die Druckbelastung ausgeübt auf die äußere Laufbahn 28 in den beiden Seitenabschnitten des Tragplattenabschnitts 7 in dessen Breitenrichtung (in 2 in Richtung nach rechts und links) groß und gering in einem mittleren Abschnitt, kann durch Reduzieren der Steifigkeit des Tragplattenabschnitts 7 in Richtung der beiden Seitenabschnitte, um dadurch den Tragplattenabschnitt 7 in Richtung Außenlauffläche 28 in einer solchen Weise elastisch zu verformen, siehe 2C, dass die oben genannte Rolllebensdauer gesichert werden kann. Ist die Druckbelastung ausgeübt auf äußere Laufbahnfläche 28 groß in mittleren Abschnitten des Tragplattenabschnitts 7, in dessen Breitenrichtung und gering in der Breitenrichtung der Endabschnitte kann durch Reduzieren der Steifigkeit des Tragplattenabschnitts 7 in der Breitenrichtung des Zentralabschnitts, um dadurch den tragbaren Abschnitt 7 zur äußeren Laufbahn 28 in einer solchen Weise elastisch zu verformen, wie dies in 2D dargestellt ist, die oben genannte Rolllebensdauer gesichert werden.
  • Dabei muss die oben erwähnte elastische Verformung des Tragplattenabschnitts 7 und der äußeren Laufbahn 28 nicht nur in Breitenrichtungen des Tragplattenabschnitts 7 sondern auch in dessen Längsrichtung überprüft werden. Das heißt, bei Tätigkeit des stufenlos regelbaren Getriebes des Toroidtyps wird der Tragplattenabschnitt 7, wie durch die unterbrochene Linie in 5 dargestellt und vorher diskutiert wurde, in einer Richtung elastisch verformt, wobei der längsgerichtete Zentralabschnitt der Innenseite des Tragplattenabschnitts 7 eine konkavförmige Gestalt aufweist. Daher muss, um eine gleichmäßige Oberflächendruckbelastung der Kontaktabschnitte zwischen den Rollflächen der Kugeln 26, 26 und deren zugehörigen Laufbahn zu erhalten, die elastische Verformung des Tragplattenabschnitts 7 in Längsrichtung ebenfalls in Betracht gezogen werden.
  • Gemäß vorliegender Erfindung sollen die bei dem oben beschriebenen bekannten stufenlos regelbaren Getrieben beschriebenen Nachteile ausgeräumt werden. Demgemäß ist es Aufgabe vorliegender Erfindung, ein stufenlos regelbares Getriebe vom Toroidtyp bereitzustellen, bei dem die Relation zwischen Querschnittsform des Tragplattenabschnitts, der ein Zapfen bildet, und der Länge spezifiziert ist und der Tragplattenab schnitt in angemessener Weise elastisch verformbar ist, um so gleichförmige Flächen drücke wie möglich in den Kontaktabschnitten zwischen den Rollflächen der entsprechenden Kugeln 26, 26, die das Druckkugellager 24 bilden, und deren zugeordneten Laufflächen zu erhalten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein stufenlos regelbares Getriebe des Toroidtyps gemäß Patentanspruch 1 vorgeschlagen.
  • Dabei ist jeder der Zapfen in folgender Weise aufgebaut. Ein Paar von gebogenen Wandabschnitten sind entsprechend in Längsrichtung zweier Endabschnitte des Tragplattenabschnitts in einer solchen Weise gebildet, dass sie in Richtung zur Innenseite des Tragplattenabschnitts gebogen sind. Die Schwenkwellen sind entsprechend an Außenseiten des Paares von gebogenen Wandabschnitten in einer solchen Weise angeordnet, dass sie konzentrisch zueinander sind.
  • Bei dem stufenlos verstellbaren Getriebe gemäß Erfindung wird eine Querschnittsfläche des Tragplattenabschnitts als S, die Länge des Bereichs des Tragplattenabschnitts, der zwischen den entsprechenden Innenseiten des Paares von umgebogenen Wandabschnitten ist als L und der Querschnittskoeffizient des Tragplattenabschnitts als Z ausgedrückt, wobei ein Verhältnis (S·L)/Z im Bereich von 10 bis 35 und bevorzugt im Bereich von 15 bis 30 liegt.
  • Im Falle eines stufenlos regelbaren Getriebes des Toroidtyps mit einem solchen erfindungsgemäßen Aufbau ist dessen Tätigkeit ähnlich wie bei bekannten Getrieben, wobei die Drehkraft zwischen ersten und zweiten Schalten übertragen und das Verhältnis der Drehgeschwindigkeit der beiden Scheiben justiert werden kann.
  • Gemäß einem Hauptaspekt der Erfindung ist das Verhältnis (S·L)/Z des Produkts S·L von Querschnittsfläche S des Tragplattenabschnitts, der den zugeordneten Zapfen bildet, und Länge L des Tragplattenabschnitts zum Querschnittskoeffizienten Z des Tragplattenabschnitts in einem entsprechenden Bereich, wodurch die Rolllebensdauer der entsprechenden Bauteile des Druckrolllagers, welches die Rollbewegung der Kraftrollen ermöglicht, sicher gestellt ist.
  • Im Falle eines stufenlos verstellbaren Getriebes des Toroidtyps gemäß Erfindung und mit dem spezifischen Verhältnis (S·L)/Z im Bereich von 10 bis 35 und insbesondere im Bereich von 15 bis 30 kann der Tragplattenabschnitt gemäß einer Druckbelastung plastisch verformt werden, welche auf die äußere Laufbahn ausgeübt wird, die das Druckrollenlager bildet. Dadurch wird verhindert, dass die entsprechenden Rollkörper weit voneinander im Flächendruck des Kontaktabschnitts bezüglich der inneren Laufbahn abweichen, die auf der Außenfläche der Kraftrolle gebildet ist, und der äußeren Laufbahn, die auf der Innenfläche des äußeren Laufrings gebildet ist. Dadurch ist es ermöglicht, die Rolllebensdauern der entsprechenden Rollkörper sowie von innerer und äußerer Laufbahn sicherzustellen.
  • Zusätzlich ist ein Bereich des Tragplattenabschnitts in beiden Richtungen in konkaver Weise so umgebogen, dass Endabschnitte in beiden Richtungen von der Innenseite des Tragplattenabschnitts weggebogen sind. Dadurch wird die Dauerhaftigkeit des Druckkugellagers 24 ausreichend gesichert.
  • Es zeigen:
  • 1A und 1B einen grundlegenden Aufbau eines Zapfens in Seitenansicht in 1A und als Querschnitt entlang der Linie X-X in 1A in 1B;
  • 2A bis 2D Querschnitte eines Zapfens mit 2A, B, C und D aus der gleichen Richtung wie 1B;
  • 3 eine Seitenansicht eines grundlegenden Aufbaus eines bekannten stufenlos regelbaren Getriebes des Toroidtyps zur Darstellung eines Zustands, in dem eine maximale Verzögerung erfolgt;
  • 4 eine Seitenansicht der vorgenannten Struktur in einem Zustand, in dem eine maximale Beschleunigung erfolgt;
  • 5 einen Querschnitt einer bestimmten Form eines Zapfens;
  • 6 einen Querschnitt eines Beispiels einer bekannten Struktur;
  • 7 einen Querschnitt entlang der Linie Y-Y nach 6, und
  • 8 einen Querschnitt ähnlich zu 1(B) zur Darstellung eines Beispiels einer bevorzugten Querschnittsform des Zapfens.
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung eines Tests gegeben, der durch die Erfinder vorliegender Anmeldung zur Bestätigung der entsprechenden Effekte der Erfindung durchgeführt wurde. Gemäß der Erfindung sind Form und Abmessungen des Tragplattenabschnitts 7, der den Zapfen 6 bildet, um in ein stufenlos verstellbares Getriebe des Toroidtyps eingebaut zu werden, verbessert worden, um dadurch die Rolllebensdauern der entsprechenden Bauteile des Druckkugellagers 24, siehe 6 und 7, zu sichern, dass zwischen der Innenfläche des Tragplattenabschnitts 7 und den Kraftrollen 11 angeordnet ist. Aufbau und Tätigkeit der übrigen Teile der Erfindung sind ähnlich denen der bekannten Strukturen, siehe beispielsweise die oben erwähnten 6 und 7. Folglich wird eine doppelte Darstellung und Beschreibung von diesen Teilen weggelassen und sich auf die Hauptbereiche der Erfindung beschränkt.
  • Bei dem Aufbau des Zapfens 6, der in dem entsprechenden Test verwendet wird, siehe auch 1A, sind in den beiden Endabschnitten des Tragplattenabschnitts 7 in dessen Längsrichtung (in 1A in Richtung nach links und rechts), ein Paar von gebogenen Wandabschnitten 8, 8 in einer solchen Weise gebildet, dass sie entsprechend zur Innenseitenfläche (in 1A zur Oberseite) des Tragplattenabschnitts 7 gebogen sind. Die entsprechenden Außenflächen der beiden gebogenen Wandabschnitte 8, 8 tragen Schwenkwellen 5, 5 in einer solchen Weise, dass sie konzentrisch zueinander sind. Die Querschnittsform des Tragplattenabschnitts 7 ist ein gleichschenkliges Trapezoid, dessen Innenseite (in 1B Oberseite) eine lange Seite 32 mit einer Länge a, dessen Unterseite (in 1B untere Seite) eine kurze Seite 33 mit einer Länge b und dessen Höhe h ist. Bei dem Test wurden Länge a der langen Seite 32 des gleichschenkligen Trapezoids, Länge b der kurzen Seite 33 und Höhe h sowie Länge L (siehe 1A) des Tragplattenabschnitts selbst in verschiedenster Weise miteinander kombiniert, siehe folgende Tabelle 1. Für jede solcher Kombinationen wurden Zapfen 6 in ein stufenlos verstellbares Getriebe des Toroidtyps vom sogenannten Einzelhohlraumtyp eingesetzt nach 6 und 7 mit einer einzelnen eingangsseitigen Scheibe 2 und einer einzelnen ausgangsseitigen Scheibe 4 und die Lebensdauer des Druckkugellagers 24 wurde überprüft. Tabelle 1
    a (mm) b (mm) h (mm) L (mm)
    Ausführungsbeispiele 1 60 30 15 70
    2 60 40 20 80
    3 60 50 30 80
    4 80 40 30 90
    5 80 50 30 170
    6 80 70 60 100
    Vergleichsbeispiele 1 60 40 10 80
    2 60 40 50 80
    3 80 50 30 180
    4 80 70 60 90
  • In dem Fall, unter den Bedingungen nach Tabelle 1, wo Querschnittsfläche S des Tragplattenabschnitts 7, ein sekundäres Querschnittsmoment lx um den Schwerpunkt, diell Position des Schwerpunkts e, ein Querschnittskoeffizient Z und das Verhältnis (S·L)/Z des Produkts S·L von Querschnittsfläche S und Länge L zum Querschnittskoeffizienten Z entsprechend berechnet wurden, ergaben sich die numerischen Werte nach Tabelle 2. Eine entsprechende allgemeine technische Information zu diesen Größen wird beispielsweise unter www.misumiamerica.com/technical/index.htm bezüglich Position des Schwerpunkts gemessen von der kleineren Basis eines gleichschenkligen Trapezoids gegeben. Tabelle 2
    S (mm2) lx (mm4) e (mm) Z = (lx/e) mm3 S·L/Z
    Ausführungsbeispiele 1 675 12187.5 7.5 1625 29.1
    2 1000 32888.9 10 3288.9 24.3
    3 1650 123409 15 8227.3 16.0
    4 1800 130000 15 8666.7 18.7
    5 1950 143654 15 9576.9 34,6
    6 4500 1348000 30 44933.3 10.0
    Vergleichsbeispiele 1 500 4111.1 5 822.22 48.6
    2 2500 513889 25 20555.56 9.7
    3 1950 143654 15 9576.9 36.7
    4 4500 1348000 30 44933.3 9.0
  • Die Testbedingungen waren wie folgt:
    • Drehgeschwindigkeit der Eingangswelle 18:4000 min–1
    • Eingangsdrehmoment: 370 Nm (entspricht 3,7 kgm)
    • verwendetes Öl: syntetisches Schmieröl
    • Öltemperatur: 100°.
  • Es sei angemerkt, dass diese Testbedingungen ausgehend vom Eingangsdrehmoment sehr schwerwiegend für ein stufenlos verstellbares Getriebe des Turoidtyps mit einer einzigen Kavität ist, wobei diese Bedingungen einem Beschleunigungstest entsprechen. Das heißt, ein solches Getriebe zur Übertragung von einem großen Drehmoment, wie oben erwähnt, ist im Allgemeinen vom Zweikammertyp, wobei eingangsseitig und ausgangsseitig jeweils zwei Scheiben parallel zueinander in Leistungsübertragungsrichtung angeordnet sind.
  • Die durch den Test unter diesen Bedingungen erhaltenen Ergebnisse sind in der nächsten Tabelle 3 dargestellt. Es sei noch angemerkt, dass der Test nach Ablauf von 100 Stunden beendet war. In Tabelle 3 zeigen die Lebensdauern von 100 Stunden und mehr, dass keine Beschädigung bei den Bauteilen des Druckkugellagers 24 am Ende der Testzeit festgestellt wurde. Der Ausdruck „Schuppenbildung des äußeren Laufrings” soll aussagen, dass eine Schuppenbildung an dem äußeren Laufring, der von der Innenseite des Außenrings 28 gebildet ist, als Teil des Druckkugellagers 24 aufgetreten ist. Weiterhin zeigen die Buchstaben B bis D, die zur Beschreibung der verformten Zustände des Außenrings 28 verwendet werden, elastische Verformungszustände des Außenrings 28 und des Tragplattenabschnitts 7 des Zapfens 6 entsprechend zu jedem der Zustände nach dem oben genannten 2B bis 2D. Tabelle 3
    Verformungsgröße des Zapfens 6 Verformter Zustand des Außenrings 28 Lebensdauer (h) Vorliegen oder Fehlen einer Beschädigung des Druckkugellagers 24
    Ausführungsbeispiele 1 mittelmäßig C 100 h oder mehr fehlt
    2 mittelmäßig C 100 h oder mehr fehlt
    3 mittelmäßig C 100 h oder mehr fehlt
    4 mittelmäßig C 100 h oder mehr fehlt
    5 mittelmäßig D 71 Schuppenbildung Außenring
    6 mittelmäßig B 84 Schuppenbildung Außenring
    Vergleichsbeispiele 1 groß (5 mm oder mehr) D 8 Schuppenbildung Außenring
    2 klein (1 mm oder weniger) B 23 Schuppenbildung Außenring
    3 groß (5 mm oder mehr) D 12 Schuppenbildung Außenring
    4 klein (1 mm oder weniger) B 19 Schuppenbildung Außenring
  • Tabelle 3 zeigt die Ergebnisse des unter den oben genannten Bedingungen durchgeführten Tests und aus der Tabelle ergeben sich folgende Tatsachen.
  • Zuerst gehören die Ausführungsbeispiele 1 bis 4 entsprechend zur Erfindung und bei diesen ist das Verhältnis (S·L)/Z des Produkts von S·L von Querschnittsfläche S und Länge L zum Querschnittskoeffizienten Z im Bereich von 16,0 bis 29,1. Bei diesen wird der Tragplattenabschnitt 7 des Zapfens 6, der den äußeren Laufring 28 bildet, der das Druckkugellager 24 abstützt, siehe 2C, in gleicher Richtung wie die elastische Verformung der Kraftrolle 11 verformt, die bei Tätigkeit eines stufenlos regelbaren Getriebes des Turoidtyps auftritt. Die Lastverteilung der Vielzahl von Kugeln 26, 26, die das Druckkugellager 24 bilden, ist nahezu gleichmäßig, wo durch das Auftreten einer übermäßigen Belastung einer spezifischen Kugel 26, 26 verhindert ist. Als Ergebnis zeigen alle Ausführungsbeispiele 1 bis 4 selbst nach einer Zeit von 100 Stunden keine Schuppenbildung. Dies zeigt, dass bei dem obigen Verhältnis (S·L)/Z im Bereich von 15 bis 30 die Lebensdauer des Druckkugellagers 24 ausreichend gesichert werden kann.
  • In dem Ausführungsbeispiel 5, bei dem die Länge des Tragplattenabschnitts 7 des Zapfens 6 groß und das Verhältnis des Produkts S·L von Querschnittsfläche S und Länge L zum Querschnittskoeffizienten Z geringfügig größer (34, 6) siehe 2D, ist, liegt die Tendenz vor, dass der Tragplattenabschnitt 7 des Zapfens 6 verformt wird. Dies führt dazu, dass der äußere Laufring 28, der das Druckkugelllager 24 bildet, ebenfalls elastisch in die gleiche Richtung verformt wird, wodurch sich eine etwas ungleichmäßige Lastverteilung bezüglich der Vielzahl von Kugeln 26, 26 ergibt, die das Druckkugellager 24 bilden. Es ergab sich, dass nach einem Zeitablauf von 71 Stunden ein Schuppenbildungsphänomen an der äußeren Lauffläche auftrat, die auf der Innenseite des äußeren Laufrings 28 gebildet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 6, bei dem die Steifigkeit des Tragplattenabschnitts 7 des Zapfens 6 erhöht ist, ist das Verhältnis (S·L)/Z des Produkts S·L von Querschnittsfläche S und Länge L zum Querschnittskoeffizienten Z leicht vermindert (10,0) und folglich, siehe 2B, wurde eine Tendenz festgestellt, dass der äußere Laufring 28, der das Druckkugellager 24 bildet, elastisch verformt wird. Allerdings wird auch bei diesem Fall der Tragplattenabschnitt 7 nur zu einem geringen Grad elastisch verformt. Daher ist die Lastverteilung bezüglich der Vielzahl von Kugeln 26, 26, die das Druckkugellager 24 bilden, relativ ungleichmäßig. Als Ergebnis trat nach einer Zeit von 84 Stunden ein Schuppenbildungsphänomen an der äußeren Laufbahnfläche auf, die von der Innenseite des äußeren Laufrings 28 geformt ist.
  • Allerdings ist bei den Ausführungsbeispielen 5 und 6 im Vergleich zu den Vergleichsbeispielen 1 bis 4, die später diskutiert werden, die Lebensdauer des Druckkugellagers 24 um ein Dreifaches oder mehr verlängert. Dies zeigt, dass bei einem Verhältnis (S·L)/Z in dem angegebenen Bereich von 10 bis 35 die Lebensdauer des Druckkugellagers 24 gegenüber dem bekannter Druckkugellager 24 erhöht ist.
  • Andererseits ist im Fall der Vergleichsbeispiele 1 und 3, bei denen das Verhältnis (S·L)/Z des Produkts S·L von Querschnittsfläche S und Länge L zum Querschnittskoeffizienten Z groß und insbesondere 48,6 und 36,7 ist, der Tragplattenabschnitt 7, der Zapfen 6 bildet, siehe auch 2D, leicht in einer Richtung elastisch verformbar, wo der in beiden Richtungen liegende Mittelabschnitt der Innenfläche des Tragplattenabschnitts 7 eine konkave Oberfläche aufweist und der Wert der elastischen Verformung ist groß. Dadurch wird die Tendenz verstärkt, dass der Außenring 28, der das Druckkugellager 24 bildet, ebenfalls erheblich in der gleichen Richtung elastisch verformt und folglich die Lastverteilung bezüglich der Vielzahl von Bällen 26, 26 außergewöhnlich ungleichmäßig wird. Als Ergebnis tritt nach einer Zeit von 8 und 12 Stunden ein Schuppenbildungsphänomen bei der äußeren Lauffläche auf, die auf der Innenseite des äußeren Laufrings 28 gebildet ist.
  • Im Fall der Vergleichsbeispiele 2 und 4, bei denen das Verhältnis (S·L)/Z des Produkts S·L von Querschnittsfläche S und Länge L zum Querschnittskoeffizienten Z klein ist, insbesondere 9,7 und 9,0, gilt, da die Steifigkeit des Tragplattenabschnitts 7, der Zapfen 6 bildet, hoch ist, dass der Tragplattenabschnitt 7 leicht verformt ist. Ist dabei das stufenlos regelbare Getriebe in Tätigkeit, wird, wenn der äußere Laufring 28, der das Druckkugellager 24 bildet, in einer solchen Weise elastisch verformt ist, wie es in 2B dargestellt ist, aufgrund der durch die Belastung hervorgerufenen Druckbelastung, die an zwei in Durchmesserrichtung gegenüberliegenden Seitenpositionen der Kraftrolle 11 auftreten, die Lastverteilung bezüglich der Vielzahl von Kugeln 26, 26, die das Druckkugellager 24 bilden, außergewöhnlich ungleichmäßig. Als Ergebnis tritt nach 23 bzw. 19 Stunden das Schuppenbildungsphänomen bei der äußeren Lauffläche auf, die durch die Innenseite des äußeren Laufrings 28 gebildet ist.
  • Aus dem Vorangehenden ergibt sich eindeutig, dass durch Spezifizierung des Verhältnisses (S·L)/Z des Produkts S·L von Querschnittsfläche S und Länge L zum Querschnittskoeffizienten Z in einem Bereich von 10 bis 35 und bevorzugt in einem Bereich von 15 bis 30 ein Zapfen 6 erhalten wird, der einen ausreichenden Querschnittskoeffizienten und eine große Biegesteifigkeit aufweist, während er relativ leichtgewichtig ist. Durch elastische Verformung des Zapfens 6 in angemessener Weise kann die Lastverteilung bezüglich der Kugeln 26, 26, die das Druckkugellager 24 bilden, was zur Lagerung der Kraftrolle 11 verwendet wird, gleichmäßig gemacht werden. Folglich wird die Dauerhaftigkeit des Druckkugellagers 24 erhöht.
  • Da das stufenlos regelbare Getriebe des Toroidtyps gemäß vorliegender Erfindung in oben beschriebener Weise aufgebaut und eingesetzt werden kann, ergibt sich ein entsprechendes Getriebe mit einem geringen Gewicht und ausgezeichneter Dauerhaftigkeit.

Claims (3)

  1. Stufenlos regelbares Toroidgetriebe, welches aufweist: erste und zweite Scheiben (2, 4), welche konzentrisch zueinander und drehbar mit ihren entsprechenden Innenflächen (2a, 4a) einander gegenüberliegend angeordnet sind; Zapfen (6), welche entsprechend um zugeordnete Schwenkwellen (5) verschwenkbar sind, die an Positionen verdreht bezüglich von Mittelachsen der ersten und zweiten Scheiben (2, 4) angeordnet sind; Verschiebewellen (9), welche entsprechend in Zwischenabschnitten von Tragplattenabschnitten (7) gelagert sind, welche entsprechend an den Zapfen (6) in einer solchen Weise geformt sind, dass sie von den entsprechenden Innenflächen der Tragplattenbereiche (7) vorstehen; Leistungsrollen (11), welche entsprechend durch und zwischen den ersten und zweiten Scheiben (2, 4) in einer solchen Weise gehalten sind, dass sie auf dem Umfang der Verschiebewellen (9) drehbar gelagert sind; Rollenwiderlager (24), welche an Außenflächen der Leistungsrollen (11) befestigt angeordnet sind, um eine Drehung der Leistungsrollen zu ermöglichen, während auf die Leistungsrollen (11) wirkende Lasten aufgenommen werden, und ein Paar von umgebogenen Wandabschnitten (8), die entsprechend in zwei Endabschnitten in Längsrichtung einer der Tragplattenabschnitte (7) in einer solchen Weise geformt sind, dass die umgebogenen Wandabschnitte (8) in Richtung zur Innenflächenseite des einen Tragplattenabschnitts (7) umgebogen sind, und die Schwenkwellen (5) entsprechend an Außenflächen der umgebogenen Wandabschnitte (8) in einer solchen Weise angeordnet sind, dass sie konzentrisch zuein ander sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des einen Tragplattenabschnitts (7) ausgedrückt als S, die Länge des Abschnitts des einen Tragplattenabschnitts (7), zwischen den entsprechenden Innenflächen des Paares von umgebogenen Wandabschnitten (8) ausgedrückt als L und der Querschnittskoeffizient des einen Tragplattenabschnitts (7) ausgedrückt als Z, wobei Z gegeben ist durch l/e mit l als zweites Flächenmoment in einer Richtung senkrecht zur Achse der Schwenkwellen und mit e als Entfernung des Schwerpunkts von der Außenkante der Querschnittsfläche, als Verhältniswert (S·L)/Z im Bereich von 10 bis 35 liegen.
  2. Stufenlos regelbares Toroidgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis (S·L)/Z im Bereich von 15 bis 30 liegt.
  3. Stufenlos regelbares Toroidgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnitt des einen Tragplattenabschnitts (7) in beiden Richtungen in konvexer Weise gekrümmt ist, so dass Endabschnitte in beiden Richtungen von der Innenflächenseite des Tragplattenabschnitts weggekrümmt sind.
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