DE60103555T2 - Verfahren und vorrichtung zur regelung von abstand und geschwindigkeit von zufallsverteilt geführten objekten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur regelung von abstand und geschwindigkeit von zufallsverteilt geführten objekten Download PDF

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Gerard Negrier
Daniel Brulard
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Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, das zum Regeln des Abstands und der Geschwindigkeit von Objekten gestaltet ist, welche sich anfänglich kontinuierlich hintereinander und auf zufällige Art auf einer gegebenen ersten Laufbahn fortbewegen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine dieses Verfahren anwendende Vorrichtung.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung können insbesondere in allen Fällen verwendet werden, bei denen erwünscht ist, Arbeitsgänge der Steuerung, der Behandlung oder der Sortierung an Einzelteilen oder an zusammengesetzten Teilen, die kontinuierlich in einem zufälligen Durchfluss durchlaufen, vorzunehmen. Die dank der Erfindung gewährleistete Regelung des Durchlaufs ermöglicht hierbei; die Teile oder die Anordnungen von Teilen, beispielsweise durch Markierung, Zählung, Wiegen, etc. zu identifizieren.
  • Eine bevorzugte Anwendung der Erfindung betrifft die Regelung des Durchlaufs von nuklearen Brennstoffpastillen während der Herstellung, um eine dynamische dimensionale Sortierung der Pastillen durch Laserabtastung auszuführen.
  • Stand der Technik
  • Bei der Herstellung der nuklearen Brennstoffpastillen, die in für Atomreaktoren bestimmten Brennstoffanordnungen verwendet werden, werden die Pastillen gemäß einer präzisen Dimensionierung zugerichtet. Diesem Zurichtvorgang folgt ein dimensionales Sortieren, das dynamisch durch Laserabtastung ausgeführt wird. Damit das Abtasten mittels Laser und die Sortierung unter optimalen Bedingungen stattfinden, müssen die Geschwindigkeit der Fortbewegung der Pastillen und ihre Beabstandung konstant sein. Dies erfordert, die anfängliche, bekannte, aber zufällige Fortbewegung der Pastillen in eine regelmäßige Fortbewegung der Pastillen sowohl hinsichtlich der Beabstandung als auch der Geschwindigkeit umzuwandeln.
  • Derzeit wird diese Funktion durch eine vibrierende Schiene realisiert. Diese bekannte Vorrichtung weist aber gewisse Nachteile auf, die zu beseitigen sind.
  • So ist die Steuerung einer vibrierenden Schiene sehr schwierig zu realisieren und unterliegt einer zeitlichen Abweichung.
  • Außerdem gestattet es eine solche Vorrichtung nicht, sich der Reibungen, die mit den verschiedenen Typen hergestellter Pastillen fluktuieren, zu entledigen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren, das zum Regeln bzw. Steuern der Beabstandung in der Zeit und im Raum von Objekten, beispielsweise nuklearen Brennstoffpastillen, gestaltet ist, welche sich anfänglich kontinuierlich, aber auf zufällige Weise fortbewegen, ohne eine komplexe und zu einer Abweichung neigende Regelung zu erfordern, wobei gleichzeitig Reibungserscheinungen beseitigt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ergebnis mittels eines Verfahrens zum Steuern der Beabstandung und der Geschwindigkeit von Objekten erhalten, die sich anfänglich kontinuierlich hintereinander und auf zufällige Art auf einer gegebenen ersten Laufbahn fortbewegen, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte umfasst:
    • – Erfassen der Ankunft mindestens eines ersten der Objekte an einem in der Verlängerung der ersten Laufbahn angeordneten Anschlag,
    • – zyklisches Auslösen einer Lateralverschiebung des ersten Objekts in Bezug auf die erste Laufbahn, nachdem die Ankunft des ersten Objekts am Anschlag erfasst worden ist, so dass es zwischen zwei aufeinanderfolgende Trennelemente geführt wird, die zu Antriebsmitteln der Objekte auf einer zweiten Laufbahn gehören,
    • – Betätigen der Antriebsmittel, um das erste Objekt auf der zweiten Laufbahn über eine der Beabstandung zwischen den aufeinanderfolgenden Trennelementen gleiche Strecke zu verschieben, und
    • – Wiederholen der vorangegangenen Schritte für jedes der Objekte.
  • Die gemeinsame Verwendung eines vorzugsweise feststehenden Anschlags von Antriebsmitteln, die mit regelmäßigen beabstandeten Trennelementen versehen sind, und von Mitteln, um ein Objekt, das gegen den Anschlag anliegt, zwischen die beiden aufeinanderfolgenden Trennelemente zu führen, ermöglicht die Steuerung des Abstands zwischen den Objekten sowie ihrer Fortbewegungsgeschwindigkeit, ohne irgendeine Regelung vorzunehmen. Es besteht somit kein Problem einer zeitlichen Abweichung der Regelung. Außerdem ermöglicht es diese Anordnung, Fluktuationserscheinungen von Reibung je nach dem hergestellten Pastillentyp zu beseitigen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das erste Objekt lateral verschoben, indem ein Element mit zyklischer Drehung, beispielsweise ein Nocken- oder ein Federgehäuse, um eine zu der ersten Laufbahn im wesentlichen parallele Achse gedreht wird. Übrigens wird vorteilhafterweise das erste Objekt lateral derart verschoben, dass es auf eine Gleitbahn mit V-förmigem Querschnitt, die entsprechend der zweiten Laufbahn ausgerichtet ist, geführt wird.
  • Vorzugsweise ist die zweite Laufbahn im wesentlichen parallel zur ersten Laufbahn.
  • Vorteilhafterweise werden Antriebsmittel eingesetzt, die einen Endlosriemen umfassen, der mit regelmäßige beabstandeten Fingern, welche die Trennelemente bilden, versehen ist.
  • Gemäß einem interessanten Aspekt der Erfindung werden die Antriebsmittel betätigt, sobald das erste Objekt zwischen die beiden aufeinanderfolgenden Trennelemente geführt worden ist. Zu diesem Zweck wird ein einzelner Motor eingesetzt, der mit Schrittschaltmitteln zur Steuerung dieser beiden Bewegungen assoziiert ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist auch eine Vorrichtung für die Anwendung des vorgenannten Verfahrens.
  • Genauer gesagt betrifft die Erfindung auch eine Vorrich tung zum Einstellen des Abstands und der Geschwindigkeit von Objekten, die sich anfänglich kontinuierlich hintereinander und auf zufällige Art auf einem ersten Transportmittel fortbewegen, das eine gegebene Laufbahn festlegt, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen in der Verlängerung der ersten Laufbahn angeordneten Anschlag, Erfassungsmittel zum Erfassen der Ankunft mindestens eines der ersten der Objekte zur Anlage an dem Anschlag, Antriebsmittel, die mit regelmäßig voneinander beabstandeten Trennelementen versehen sind und die Objekte auf einer zweiten Laufbahn antreiben können, Verschiebemittel, welche das erste Objekt zyklisch in der Reaktion auf ein von dem Erfassungsmitteln geliefertes Signal in Bezug auf die erste Laufbahn lateral verschieben können, um es zwischen zwei aufeinanderfolgende Trennelemente zu führen, sowie Mittel zum Steuern einer Vorwärtsbewegung der Antriebsmittel über eine der Beabstandung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Trennelementen gleiche Strecke nach jedem Einsatz der Verschiebemittel umfasst.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden wird anhand eines nicht-einschränkenden Beispiels eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Steuervorrichtung des Abstands gemäß der Erfindung darstellt,
  • 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der 1,
  • 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung der 1, und
  • 4 eine Endansicht gemäß dem Pfeil IV in 3.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • 1 stellt eine Vorrichtung zum Steuern bzw. Einstellen des Abstands und der Geschwindigkeit gemäß der Erfindung schematisch dar. Genauer gesagt ist die dargestellte Vorrichtung auf die Einstellung des Abstands und der Geschwindigkeit von Pastillen P nuklearen Brennstoffs angewandt. In diesem Fall ist diese Regelung dazu bestimmt, stromauf eine dimensionale Sortierung der Pastillen kontinuierlich durch Ablesen mittels Laser unter optimalen Bedingungen durchzuführen. Wie bereits angedeutet wurde, kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Einstellen des Abstands und der Geschwindigkeit von Teilen oder von Teileanordnungen irgendeiner anderen Art verwendet werden, ohne über den Schutzumfang der Erfindung hinauszugehen.
  • Die Pastillen P, deren Abstand und Geschwindigkeit zu regeln sind, kommen nacheinander auf einer kontinuierlichen Laufbahn, aber auf zufällige Weise an der oberen horizontalen Fläche bzw. Seite eines Transportmittels 10 an.
  • Genauer gesagt, und wie insbesondere die 2 bis 4 darstellen, umfasst das Transportmittel 10 einen Endlos-Zahnriemen 32, der auf Zahnriemenscheiben 34 angebracht ist. Eine dieser Zahnriemenscheiben ist an der Ausgangswelle eines Untersetzungsgetriebemotors 36 angebracht (4). Die Zahnriemenscheiben 34 und der Getriebemotor 36 sind durch ein Chassis 37 gehaltert. Das Transportmittel 10 umfasst außerdem laterale Führungen, die auf beiden Seiten des oberen horizontalen Strangs des Riemens 32 angeordnet sind und deren Beabstandung geringfügig größer als der Durchmesser der Pastillen P ist.
  • Die Pastillen P mit zylindrischer Form ruhen auf dem oberen Strang des Riemens 32 zwischen den Führungen 38 derart, dass ihre Longitudinalachse gemäß der Fortbewegungsrichtung der Transportmittel 10 ausgerichtet ist. Diese durch den Pfeil F1 in den 1 bis 3 dargestellte Richtung bestimmt die Laufbahn der anfänglichen Bewegung der Pastillen P. Die Vorrichtung zum Einstellen des Abstands und der Geschwindigkeit gemäß der Erfindung umfasst einen mechanischen Anschlag 12, der in der Verlängerung der anfänglichen Bewegungsbahn der Pastillen P oberhalb des den Transportmitteln 10 entsprechenden Endes angeordnet ist. Der mechanische Anschlag 12 ist feststehend, wird von dem Chassis 37 getragen und ist in der Verlängerung des oberen Strangs des Riemens 32 angeordnet.
  • Eine der lateralen Führungen 38 trägt zwei Präsenzfühler 13 und 14 (2 und 3), die in der Richtung der Fortbewegung des oberen Strangs des Riemens 32 zueinander versetzt sind. Diese Präsenzfühler 13 und 14 bilden Erfassungsmittel. Jedes von ihnen kann von einer photoelektrischen Zelle, einem Mikrokontakt oder anderem gebildet sein.
  • Die am weitesten vom dem mechanischen Anschlag 12 entfernten Erfassungsmittel 13 sind so gestaltet, dass sie einen Stau von Pastillen P an dem Anschlag 12 erfassen, das heißt, wenn die Anzahl von Pastillen, die am Anschlag anliegen, einen vorbestimmten Wert überschreitet. Dieser Wert hängt von der Distanz ab, welche die Erfassungsmittel 13 vom Anschlag 12 trennt. In der als Beispiel in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist dieser Wert gleich acht. Die dem mechanischen Anschlag 12 am nächsten gelegenen Erfassungsmittel 14 sind so gestaltet, dass sie die Präsenz einer Minimalzahl von Pastillen an dem Anschlag erfassen. Diese Minimalzahl ist mindestens gleich eins. In der als Beispiel in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist diese Minimalzahl gleich drei. Allgemein konditioniert die Präsenz dieser Minimalzahl von Pastillen, die an dem Anschlag 12 anliegen, die Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wie aus dem folgenden hervorgeht.
  • Wenn eine Pastille P vor den Erfassungsmitteln 13 und/oder 14 vorhanden ist, emittieren letztere ein elektrisches Signal, das zu einer zentralen Steuereinheit (nicht dargestellt) übertragen wird. Das Fortdauern des von den Erfassungsmitteln 13 emittierten Signals deutet auf das Vorhandensein eines Staus hin. Das Fortdauern des von den Erfassungsmitteln 14 emittierten Signals gestattet den Einsatz der anderen Elemente der Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung zum Einstellen des Abstands und der Geschwindigkeit gemäß der Erfindung umfasst auch Antriebsmittel 16, die zum Antrieb der Pastillen P nacheinander mit einem konstanten Abstand entlang einer zweiten gegebenen Laufbahn ausgelegt sind, sowie Verschiebe- bzw. Fortbewegungsmittel 18, welche die Verschiebung jeder der Pastillen der Reihe nach von der ersten Laufbahn zur zweiten Laufbahn gestattet.
  • Genauer gesagt, umfassen die Antriebsmittel 16 einen Endlos-Zahnriemen 20, der mit Trennelementen 22, beispielsweise Fingern oder Zacken, auf seiner Außenfläche versehen ist. Der Riemen 20 ist auf gezahnten Riemenscheiben 21 angebracht, von denen nur eine in den Figuren auftaucht.
  • Wie insbesondere in 4 veranschaulicht ist, wird eine der Zahnriemenscheiben 21 durch die Ausgangswelle eines Untersetzungsgetriebemotors 23 mittels eines Schrittschaltmechanismus mit konischen Ritzeln 25 und eines mit den Zahnriemenscheiben in Eingriff stehenden Zahnriemens 27 drehangetrieben, die jeweils auf der Ausgangswelle des Schrittschaltmechanismus und auf der die Zahnriemenscheibe 21 tragenden Welle, welche für den Antrieb des Riemens 20 sorgt, befestigt sind. Der Getriebemotor 23, der Schrittschaltmechanismus 25 und der Zahnriemenscheiben 21 werden vom Chassis 37 getragen.
  • Ein Gleitelement 24 mit V-förmigem Querschnitt ist unterhalb eines unteren horizontalen Strangs des Endlosriemens 20 angeordnet und erstreckt sich in einer im wesentlichen horizontalen Richtung, welche der vorgenannten zweiten Laufbahn entspricht. Genauer gesagt, befindet sich die Oberseite mit V-förmigem Querschnitt des Gleitelements 24 auf einer Ebene, so dass sich die auf dieser Fläche befindenden Pastillen P im wesentlichen auf der gleichen Hohe befinden wie diejenigen, die sich auf den Transportmitteln 10 befinden.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die zweite Laufbahn im wesentlichen parallel zu der von den Transport mitteln 10 festgelegten ersten Laufbahn und lateral in Bezug auf diese versetzt, wobei sie im wesentlichen auf der gleichen horizontalen Ebene gelegen ist.
  • Genauer gesagt ist ein Eingangs-Endteil des Gleitelements 24 neben einem Ausgangs-Endteil der Transportmittel 10 angrenzend an den Anschlag 12 angeordnet. Die Längen dieser Eingangs- und Ausgangs-Endteile sind mindestens gleich der Länge einer Pastille P, die in der Vorrichtung zirkulieren kann. Über sein Eingangs-Endteil hinaus erstreckt sich das Gleitelement 24 parallel zu den Transportmitteln 10 und im Abstand zu diesen.
  • Der Endlosriemen 20 ist oberhalb des Gleitelements 24 angeordnet, wobei sein unterer horizontaler Strang parallel zu diesem in einem Abstand, der geringfügig größer ist als der Durchmesser der Pastillen, ausgerichtet ist.
  • Genauer gesagt ist, um die Platzeinnahme der Bewegungsmittel bzw. Verschiebemittel 18 zu berücksichtigen, der Riemen 20 lateral gegenüber dem Transportmittel 10 in Bezug auf das Gleitelement 24 leicht versetzt. Übrigens sind die Trennelemente 22 schräg in Richtung des Gleitelements 24 derart ausgerichtet, dass ihre Enden unmittelbar oberhalb desselben planiert sind, wenn diese Elemente nach unten gerichtet sind. Somit liegt jedes der von dem unteren Strang des Riemens 20 getragenen Trennelemente 22 an der Rückfläche einer Pastille P an, wenn sich der Endlosriemen 20 in der Richtung der Vorwärtsbewegung der Pastillen fortbewegt. Diese Verschiebe- bzw. Fortbewegungsrichtung ist durch Pfeile F2 in den 1 bis 3 dargestellt.
  • Der Abstand zwischen zwei Trennelementen 22 ist merklich größer als die Länge einer Pastille P, aber kleiner als die Länge von zwei Pastillen.
  • Infolgedessen kann nur eine Pastille P zwischen zwei aufeinanderfolgenden Trennelementen aufgenommen werden.
  • In der in den Figuren dargestellten Ausführungsform umfassen die Fortbewegungsmittel 18 ein Organ 26 mit zyklischer Drehung, beispielsweise einen Nocken oder ein Federgehäuse, von dem die Achse 30 parallel zu der ersten und zweiten Lauf bahn ausgerichtet ist, wie durch die Pfeile F1 und F2 in den Figuren dargestellt ist.
  • Das Organ 26 mit zyklischer Drehung ist an einem Ende eines Arms 28 angebracht, dessen entgegengesetztes Ende von dem Chassis 37 so gehaltert ist, dass es sich um eine zur Achse 30 parallele horizontale Achse 42 drehen/schwenken kann.
  • Das Organ 26 weist die Form einer Scheibe kleinen Durchmessers und geringerer Dicke als die Länge einer Pastille P auf. Der Umfangsrand dieser Scheibe umfasst einen einzigen Zahn 27, der eine Vorderflanke mit kleinem Krümmungsradius, der demjenigen der Pastillen P vergleichbar ist, sowie eine Hinterflanke, die im wesentlichen den Umfangsrand der Scheibe tangiert, aufweist.
  • Wie in den Figuren dargestellt ist, ist in der normalerweise von dem Arm 28 eingenommenen Funktionsposition das Organ 26 über dem oberen Strang des Transportmittels 10 gegenüber dem Endteil von dessen Ausgang angeordnet. Genauer gesagt ist es lateral gegenüber dem Riemen 20 in Bezug auf das Transportmittel 10 versetzt.
  • Wenn die Scheibe 26 um ihre Achse 30 in der dem Pfeil F3 in 1 entsprechenden Richtung angetrieben wird, kommt die Vorderflanke des Zahns 27 zur Anlage an einer Pastille P, die an dem Transportmittel 10 durch den Anschlag 12 festgehalten ist, so dass diese Pastille lateral am Gleitelement 24 verschoben wird. Die so verschobene Pastille befindet sich nun zwischen zwei aufeinanderfolgenden Trennelementen 22 der Antriebsmittel 16.
  • Wie genauer in den 2 bis 4 dargestellt ist, wird das Organ 26 mit zyklischer Drehung von dem Getriebemotor 23 über einen Riemenmechanismus drehangetrieben. Genauer gesagt treibt die Ausgangswelle des Getriebemotors 23 eine Zahnriemenscheibe 46 an, die mit einem Endlos-Zahnriemen 48 in Eingriff steht. Der Zahnriemen 48 befindet sich ebenfalls in Eingriff mit einer Zahnriemenscheibe 50, die mit einer an der Dreh-/Schwenkachse 42 des Arms 28 zentrierten Welle 52 fest verbunden bzw. einstückig ist. Auf gewöhnliche Art und Weise kann eine Zahnriemenscheibe 53 zur Spannungsregelung ebenfalls mit der Zahnriemenscheibe 48 in Eingriff stehen.
  • Eine zweite Zahnriemenscheibe 54 ist ebenfalls an der Welle 52 befestigt. Ein Endlos-Zahnriemen 56 steht gleichzeitig mit der Zahnriemenscheibe 54 und einer Zahnriemenscheibe 58 in Eingriff. Die Zahnriemenscheibe 58 ist selbst an der Drehachse 30 des Organs 26 mit zyklischer Drehung zentriert und mit einer Welle fest verbunden, über die dieses Organ am Arm 28 angebracht ist.
  • Die soeben beschriebene Anordnung ermöglicht es, auf zyklische Weise eine Drehung des Organs 26 um eine Umdrehung um seine Achse 30 bei Einsatz des Getriebemotors 23 zu steuern. Da der Getriebemotor 23 auch den Riemen 20 antreibt, wie vorher erwähnt wurde, ist jede Drehung des Organs 26 um eine Umdrehung in der Richtung des Pfeils F3 von einer Vorwärtsbewegung um einen Schritt des Riemens 20 in Richtung des Pfeils F2 begleitet. Diese Vorwärtsbewegung um einen Schritt des Riemens 20 ergibt in der Praxis eine Verschiebung derselben um eine Strecke, die gleich dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Trennelementen 22 ist. Das Vorhandensein der Schrittschalteinrichtung 25 in der mechanischen Verbindung zwischen dem Getriebemotor 23 und dem Riemen 20 bewirkt, dass die Bewegung des Riemens 20 unmittelbar nach dem Einschieben einer Pastille P zwischen zwei aufeinanderfolgende Trennelemente dieses Riemens beginnt.
  • Als veranschaulichendes und keineswegs einschränkendes Beispiel der Erfindung hat im Fall von Pastillen P von 13mm Länge, die von den Transportmitteln 10 mit 40mm/s fortbewegt werden, ein regelmäßiges Vorbeigleiten der Pastillen an dem Gleitelement 24 die Kadenz von 1,5 Pastillen/s, wobei eine Drehung um 360 Grad der Ausgangswelle des Getriebemotors 23 mit 0,666s gesteuert wird. Während eines ersten Teils dieser Drehung mit gleicher Dauer, beispielsweise von 0,055s, wird die anfänglich am Anschlag 12 anliegende Pastille lateral durch das Organ 26 auf das Gleitelement 24 gestoßen. Vom Ende dieser ersten Zeitspanne an und während einer Zeitspanne gleicher Dauer, beispielsweise von 0,444s, bewegt sich das Band 20 beispielsweise um 20mm vorwärts. Ein Schrittschaltmechanismus, der allgemein durch die Bezugsziffer 60 in 4 bezeichnet ist, ermöglicht es, den Arm 28 normalerweise in der in den Figuren dargestellten Funktionsposition zu halten. Dieser Schrittschaltmechanismus umfasst einen am Chassis 37 angebrachten zurückziehbaren bzw. versenkbaren Finger 62 sowie zwei in einem auf die Achse 42 zentrierten und mit dem Arm 28 einstückigen Flansch 66 ausgebildete Löcher 64a und 64b.
  • Wenn der Finger 62 in das Loch 64a eingreift, nimmt der Arm 28 seine Funktionsposition ein, in der eine Drehung des Organs 26 das Vorschieben einer Pastille P des Transportmittels 10 auf dem Gleitelement 24 bewirkt. Wenn der Finger 62 aus dem Loch 64a herausgeführt wird, kann der Arm 28 um die Achse 42 drehen/schwenken, so dass das Loch 64b gegenüber dem Finger zu liegen kommt. Ein elastisches Element (nicht dargestellt), beispielsweise eine Rückholfeder, stößt hierbei den Finger 62 in das Loch 64b, so dass der Arm 28 in dieser sogenannten "Interventions"-Position gehalten wird, in der das Organ 26 nicht mehr über dem Transportmittel 10 angeordnet ist. Das Schwenken des Arms 28 zwischen den Funktions- und Interventionspositionen ist schematisch durch Pfeile F4 in den 1 und 4 dargestellt. Dieses Schwenken sowie die Betätigung der Schrittschaltmittel 60 können manuell, wie dargestellt ist, oder mit Hilfe von Fernsteuermitteln gesteuert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Die Interventions-Position des Arms 28 kann insbesondere dann genutzt werden, wenn ein Vorfall wie eine Blockierung von Pastillen P am Anschlag 12 auftritt.
  • Wenn die Installation aktiv ist, nimmt der Arm 28 seine Funktionsposition ein. Die Pastillen P werden dabei der Reihe nach von den Transportmitteln 10 gemäß einem zufälligen Fluss gefördert, insbesondere was ihre Beabstandung betrifft. Die Präsenz einer vorbestimmten Anzahl von Pastillen P in Anlage am Anschlag 12 wird sofort durch die Erfassungsmittel 14 erfasst. Letztere emittieren dabei ein Erfassungssignal, das unmittelbar zur Zentraleinheit (nicht dargestellt) übertragen wird. Bei Empfang dieses Signals steuert die Zentraleinheit eine Drehung des Organs 26 mit zyklischer Drehung um eine komplette Umdrehung. Diese Drehung des Organs 26 bewirkt, dass die Pastille P, die sich in Anlage am Anschlag 12 befand, lateral auf das Gleitelement 24 geschoben wird. Genauer gesagt wird dabei die vorgenannte Pastille P zwischen zwei aufeinanderfolgende Trennelemente 22 der Antriebsmittel 16 eingeführt. Die Pastillen P werden so der Reihe nach zwischen aufeinanderfolgende Trennelemente 22 eingeführt, die von dem Zahnriemen 20 getragen werden, welcher sich nach jeder Ankunft einer Pastille am Gleitelement 24 Schritt für Schritt unter der Betätigung des Getriebemotors 23 fortbewegt.
  • Wie bereits bemerkt wurde, kann der Arm 28 in seiner Interventions-Position beispielsweise im Fall einer zufälligen Blockierung der Vorrichtung geschwenkt werden.
  • Die soeben beschriebene Vorrichtung ermöglicht es, eine Fortbewegung von Pastillen P mit konstantem Abstand auf dem Gleitelement 24 zu garantieren. Somit kann stromab jeder Steuer-, Behandlungs- oder Sortiervorgang der Pastillen P beispielsweise durch Laserabtastung vorgenommen werden. Da die Fortbewegung der Pastillen mit konstantem Abstand in der Zeit und im Raum keine Regelung erfordert, werden die Nachteile des Standes der Technik, die mit der Verwendung einer Vibrationsschiene verbunden waren, ausgeschaltet.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die soeben als Beispiel beschriebene Ausführungsform beschränkt. So kann insbesondere das Drehorgan 26 von einem Gleitorgan vom Typ eines Stößels ersetzt werden, der eine Hin- und Herbewegung in einer Richtung vollführt, die im wesentlichen senkrecht zu der von den Objekten auf dem ersten Transportelement verfolgten Laufbahn ist. Übrigens ist die von dem Transportmittel 20 verfolgte Laufbahn nicht notwendigerweise parallel zu derjenigen des ersten Transportmittels. Außerdem können, wie bereits angedeutet wurde, die transportierten Objekte unterschiedlicher Natur sein, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu überschreiten.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Einstellen des Abstands und der Geschwindigkeit von Objekten (P), die sich anfänglich kontinuierlich hintereinander und auf zufällige Art auf einer gegebenen ersten Laufbahn fortbewegen, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Erfassen der Ankunft mindestens eines ersten der Objekte (P) an einem in der Verlängerung der ersten Laufbahn angeordneten Anschlag (12), – zyklisches Auslösen einer Lateralverschiebung des ersten Objekts in Bezug auf die erste Laufbahn, nachdem die Ankunft des ersten Objekts am Anschlag erfasst worden ist, so dass es zwischen zwei aufeinanderfolgende Trennelemente (22) geführt wird, die zu Antriebsmitteln (16) der Objekte (P) auf einer zweiten Laufbahn gehören, – Betätigen der Antriebsmittel (16), um das erste Objekt auf der zweiten Laufbahn über eine der Beabstandung zwischen den aufeinanderfolgenden Trennelementen (22) gleiche Strecke zu verschieben, und – Wiederholen der vorangehenden Schritte für jedes der Objekte.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das erste Objekt lateral verschoben wird, indem ein Element (26) mit zyklischer Drehung um eine zur ersten Laufbahn im wesentlichen senkrechte Achse (30) gedreht wird.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das erste Objekt lateral so verschoben wird, dass es auf eine Gleitbahn (22) mit V-förmigem Querschnitt, die gemäß der zweiten Laufbahn ausgerichtet ist, geführt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zweite Laufbahn im wesentlichen parallel zur ersten Laufbahn ist.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei Antriebsmittel (16), die einen Endlosriemen (20) umfassen, der mit regelmäßig beabstandeten Fingern, welche die Trennelemente (22) bilden, versehen ist, verwendet werden.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Antriebsmittel (16) betätigt werden, sobald das erste Objekt zwischen die beiden aufeinanderfolgenden Trennelemente (22) geführt worden ist.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein feststehender Anschlag (12) verwendet wird.
  8. Vorrichtung zum Einstellen des Abstands und der Geschwindigkeit von Objekten (P), die sich anfänglich kontinuierlich hintereinander und auf zufällige Art auf einem ersten Transportmittel (10) fortbewegen, das eine erste gegebene Laufbahn festlegt, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen in der Verlängerung der ersten Laufbahn angeordneten Anschlag (12), Erfassungsmittel (14) zum Erfassen der Ankunft mindestens eines ersten der Objekte (P) zur Anlage an dem Anschlag (12), Antriebsmittel (16), die mit regelmäßig voneinander beabstandeten Trennelementen (22) versehen sind, und die Objekte (P) auf einer zweiten Laufbahn antreiben können, Verschiebemittel (18), welche das erste Objekt zyklisch in Reaktion auf ein von den Erfassungsmitteln (14) geliefertes Signal in Bezug auf die erste Laufbahn lateral verschieben können, um es zwischen zwei aufeinanderfolgende Trennelemente (22) zu führen, sowie Mittel (23,25) zum Steuern einer Vorwärtsbewegung der Antriebsmittel (16) über eine der Beabstandung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Trennelementen (22) gleiche Strecke nach jedem Einsatz der Verschiebemittel (18) umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch (8), wobei die Verschiebemittel (18) ein zyklisches Drehorgan (26), das um eine zur ersten Laufbahn im wesentlichen parallele Achse (30) drehen kann, umfassen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, ferner mit einer Gleitbahn (29) mit V-förmigem Querschnitt, die auf einer zweiten Laufbahn so ausgerichtet ist, dass sie das erste Objekt aufnimmt, wenn dieses von den Verschiebemitteln (18) lateral verschoben wird.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die zweite Laufbahn im wesentlichen parallel zur ersten Laufbahn ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die Antriebsmittel (16) einen Endlosriemen (20), der mit regelmäßig beabstandeten, die Trennelemente (22) bildenden Fingern versehen ist, umfassen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei die Verschiebemittel (18) und die Antriebsmittel (16) einheitliche Motor-Antriebsmittel (23) umfassen, und die Mittel zum Steuern einer Vorwärtsbewegung der Antriebsmittel Schrittschaltmittel (25) umfassen.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei der Anschlag (12) feststehend ist.
DE60103555T 2000-10-02 2001-10-01 Verfahren und vorrichtung zur regelung von abstand und geschwindigkeit von zufallsverteilt geführten objekten Expired - Lifetime DE60103555T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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