DE60102871T2 - Vorrichtung zum entnehmen einer milchprobe - Google Patents

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Alexander Van Der Lely
Rene Fransen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/017Automatic attaching or detaching of clusters
    • A01J5/0175Attaching of clusters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/045Taking milk-samples

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Entnahme einer Milchprobe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Einrichtung ist bekannt, z. B. aus der EP-A-0564023.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Einrichtung zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Einrichtung die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 umfaßt. Insbesondere wenn die Schaltvorrichtung automatisch gesteuert wird, kann die Milchproben-Entnahmekapazität der Einrichtung ohne Mitwirkung einer Bedienungsperson gesteigert werden. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Einrichtung in einer automatischen Melkvorrichtung eingesetzt wird, die mit einem Melkroboter versehen ist.
  • Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal umfaßt die Schaltvorrichtung eine endseitige Steuervorrichtung, mit deren Hilfe die Schaltvorrichtung aktiviert wird. Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die endseitige Steuervorrichtung eine Zahnradsteuerung, die mit einer Schaltklinken-Konstruktion und einer Platte mit mindestens zwei Sektoren versehen ist. Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal betätigen die Sektoren der Platte ein Ventil. Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal betätigt das Ventil ein Absperrventil, mittels dessen eine Milchproben-Zuführleitung zu einer der Milchproben-Entnahmeeinheiten abgesperrt wird. Selbstverständlich ist die andere Zuführleitung dann geöffnet. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein gesteuertes Rückschlagventil zwischen dem Ventil und dem Absperrventil angeordnet. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt die endseitige Steuervorrichtung einen Endschalter. Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal umfaßt der Endschalter ein Ventil. Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird der Endschalter mechanisch gesteuert. Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird der Endschalter vorzugsweise von einem elektronischen Zähler betätigt.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren, wie z. B. Kühen, die mit einem Melkroboter zum automatischen Anschließen von Zitzenbechern an die Zitzen eines zu melkenden Tieres versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Einrichtung zur Entnahme einer Milchprobe gemäß obiger Beschreibung versehen ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Melkbox mit einem Melkroboter und einer erfindungsgemäßen Einrichtung;
  • 2 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung;
  • 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung und
  • 4 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Melkbox 1 mit einem Melkroboter 2 und einer Einrichtung 3 zur Entnahme einer Milchprobe. Die Einrichtung 3 ist mit einer ersten Milchproben-Entnahmeeinheit 4 und einer zweiten Milchproben-Entnahmeeinheit 5 versehen. Die Einrichtung 3 umfaßt ferner eine Schaltvorrichtung 6, mit deren Hilfe die Zufuhr einer Probenflüssigkeit über Zuführleitungen 7 zu der ersten Milchproben-Entnahmeeinheit 4 automatisch zu einer zweiten Milchproben-Entnahmeeinheit 5 oder umgekehrt umgeschaltet werden kann. Mit Hilfe der Schaltvorrichtung 6 kann auch eine Kühlvorrichtung 8 zum Kühlen der ersten und der zweiten Milchproben-Entnahmeeinheit 4, 5 aktiviert oder abgeschaltet werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Kühlvorrichtung 8 durch eine Lufteinheit gebildet. Selbstverständlich kann die Kühlvorrichtung 8 aber auch eine andere Kühlungsart umfassen, wie z. B. einen Wärmetauscher.
  • 2 zeigt ein Schaltbild der Schaltvorrichtung 6, mittels der die Zufuhr einer Probenflüssigkeit zu der ersten Milchproben-Entnahmeeinheit 4 automatisch zu der zweiten Milchproben-Entnahmeeinheit 5 umgeschaltet wird. Zu diesem Zweck umfaßt die Schaltvorrichtung 6 eine endseitige Steuervorrichtung 9, die bei der ersten Ausführungsform eine Zahnradsteuerung 10 umfaßt. Die Zahnradsteuerung 10 ist mit einer Schaltklinken-Konstruktion 11 versehen, die durch einen ersten Zylinder 12 aktiviert wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Zylinder 12 als einfachwirkender pneumatischer Zylinder mit einer Rückstellfeder ausgeführt. Der erste Zylinder 12 wird pulsierend betätigt. Die Pulsierfrequenz ist dann gleich der Frequenz, mit der die Probenentnahme erfolgt. Auf diese Weise wird bei jeder Probenentnahme der erste Zylinder 12 aktiviert. Die Schaltklinken-Konstruktion 11 weist ferner eine drehbare Platte 13 auf, die einen ersten Sektor 14 und einen zweiten Sektor 15 umfaßt. Die Platte 13 betätigt ein Ventil 17 über einen Stift 16. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Ventil 17 als Zweiwegeventil ausgeführt. Wie der erste Zylinder 12 ist das Ventil 17 über eine Leitung 18 mit einem Kühlsystem in Form einer Drucklufteinheit 8 verbunden, die auch zum Kühlen der beiden Milchproben-Entnahmeeinheiten 4, 5 dient. Die Milchproben-Entnahmeeinheiten 4, 5 werden über die Leitungen 19 gekühlt. Das Ventil 17 ist über die Leitungen durch ein darin angeordnetes Rückschlagventil 20 mit einem Absperrventil 21 verbunden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Absperrventil 21 ebenso wie der erste Zylinder 12 als einfachwirkender pneumatischer Zylinder mit einer Rückstellfeder ausgeführt. Selbstverständlich kann jedoch auch jede andere Art von Absperrventil mit ähnlicher Funktion verwendet werden. Je nach Stellung des Ventils 17 verschließt das Absperrventil 21 die Zuführleitung 7 zu einer der Milchproben-Entnahmeeinheiten 4, 5. Wie in 2 gezeigt, ist die Zufuhr von Probenflüssigkeit über die Zuführleitung 7 zu der zweiten Milchproben-Entnahmeeinheit 5 gesperrt. Wird jedoch eine neue Probe entnommen, so dreht sich die Platte 13, so daß der Stift 16 eingedrückt wird, worauf das Ventil 17 gesteuert wird, so daß das Absperrventil 21 aktiviert wird, wodurch die Zufuhr von Probenflüssigkeit zu der ersten Milchproben-Entnahmeeinheit 4 gesperrt wird und die Zufuhr zu der zweiten Milchproben-Entnahmeeinheit 5 freigegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt wird auch die Kühlung der ersten Milchproben-Entnahmeeinheit 4 abgeschaltet und die der zweiten Milchproben-Entnahmeeinheit 5 eingeschaltet.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung 3, bei der Teile, die denen der in 2 gezeigten Ausführungsform entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Die Einrichtung 3 gemäß der zweiten Ausführungsform umfaßt ebenfalls eine Steuervorrichtung 9, die bei der vorliegenden Ausführungsform durch zwei Ventile 17 gebildet ist. Wenn die letzte Probe von der ersten Milchproben-Entnahmeeinheit entnommen worden ist, wird das linke Ventil 17 in 3 automatisch gesteuert. Dies kann mechanisch oder elektronisch erfolgen. Über die Leitung 18 fließt dann Druckluft in die Leitung 19 durch das Rückschlagventil 20 zu den Absperrventilen 21. Die beiden Absperrventile 21 werden gleichzeitig gesteuert. Das linke Absperrventil 21 stellt sicher, daß die Kühlung der ersten Milchproben-Entnahmeeinheit 4 abgeschaltet wird und die der zweiten Milchproben-Entnahmeeinheit 5 eingeschaltet wird, während das rechte Absperrventil sicherstellt, daß die Zuführleitung 7 für die Probenflüssigkeit zu der ersten Milchproben-Entnahmeeinheit 4 gesperrt und die zu der zweiten Milchproben-Entnahmeeinheit 5 geöffnet wird. Das Rückschlagventil stellt sicher, daß die Absperrventile 21 in ihrer neuen Position bleiben. Wenn die letzte Probe von der zweiten Milchproben-Entnahmeeinheit 5 entnommen worden ist, wird das rechte Ventil 17 automatisch gesteuert, wodurch die Leitung 19, die mit dem Rückschlagventil 20 in Verbindung steht, die Leitungen zu den Absperrventilen 21 entlüftet, so daß diese durch Federkraft sicherstellen, daß die Zuführleitungen sowohl des Kühlmittels als auch der Probenflüssigkeit zu der zweiten Milchproben-Entnahmeeinheit 5 gesperrt und die zu der ersten Milchproben-Entnahmeeinheit 4 geöffnet werden.
  • 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei der Teile, die denen der ersten und der zweiten Ausführungsform der Erfindung entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Die Einrichtung 3 gemäß der dritten Ausführungsform umfaßt ebenfalls eine endseitige Steuervorrichtung 9, die bei der vorliegenden Ausführungsform z. B. einen elektronischen Zähler 22 umfaßt. Selbstverständlich kann dies jedoch auch ein mechanischer Zähler sein. Mit Hilfe des elektronischen Zählers 22 wird aufgezeichnet, wie viele Proben durch eine bestimmte Milchproben-Entnahmeeinheit entnommen worden sind. Dies erfolgt auf der Basis der Luftimpulse, die dem elektronischen Zähler 22 über die Leitung 18 zugeführt werden. Wenn eine vorgegebene Menge an Proben entnommen worden ist, liefert der elektronische Zähler 22 über eine Leitung 23 ein Signal an das Ventil 17. Dadurch kann Luft über die Leitung 18 durch das Ventil 17 strömen, wodurch die Absperrventile 21 derart gesteuert werden, daß die Zufuhr des Kühlmittels und der Probenflüssigkeit zu der ersten Milchproben-Entnahmeeinheit 4 zu der zweiten Milchproben-Entnahmeeinheit 5 umgeschaltet wird. Aufgrund der Tatsache, daß in der Leitung 18 eine Drosselklappe 24 angeordnet ist, ist es möglich, die Kühlung einer Milchproben-Entnahmeeinheit nicht ganz abzuschalten, sondern z. B. zu 80%. Bei einer bevorzugten Ausfüh rungsform der Erfindung ist die Drosselklappe 24 einstellbar, so daß die Kühlkapazität pro Milchproben-Entnahmeeinheit eingestellt werden kann.

Claims (13)

  1. Einrichtung (3) zur Entnahme einer Milchprobe, die mit einer ersten Milchproben-Entnahmeeinheit (4) und mindestens einer weiteren Milchproben-Entnahmeeinheit (5) versehen ist, wobei die Einrichtung (3) eine Schaltvorrichtung (6) umfaßt, mittels der die Zufuhr einer Probenflüssigkeit zu der ersten Milchproben-Entnahmeeinheit (4) automatisch oder manuell auf eine weitere Milchproben-Entnahmeeinheit (5) oder umgekehrt umgeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Kühlvorrichtung (8) zum Kühlen der Milchproben-Entnahmeeinheiten (4, 5) umfaßt, wobei die Kühlvorrichtung (8) mittels der Schaltvorrichtung (6) automatisch betätigt wird.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (6) eine endseitige Steuervorrichtung (9) umfaßt, mit deren Hilfe die Schaltvorrichtung (6) aktiviert wird.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitige Steuervorrichtung (9) eine Zahnradsteuerung (10) umfaßt, die mit einer Schaltklinken-Konstruktion (11) und einer Platte (13) mit mindestens zwei Sektoren (14, 15) versehen ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren (14, 15) der Platte (13) ein Ventil (17) betätigen.
  5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (17) ein Absperrventil (21) betätigt, mittels dessen eine Milchproben-Zuführleitung (7) zu einer der Milchproben-Entnahmeeinheiten (4, 5) abgesperrt wird.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein gesteuertes Rückschlagventil (20) zwischen dem Ventil (17) und dem Absperrventil (21) angeordnet ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitige Steuervorrichtung (9) einen Endschalter umfaßt.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter ein Ventil (17) umfaßt.
  9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter mechanisch gesteuert wird.
  10. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter vorzugsweise von einem elektronischen Zähler (22) betätigt wird.
  11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Schaltvorrichtung (6) automatisch weitere Vorrichtungen betätigt werden, wie z. B. eine Registriervorrichtung zum Registrieren der Milchproben und/oder eine Steuervorrichtung zum Steuern weiterer Funktionen der Milchproben-Entnahmeeinheiten (4, 5).
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung pneumatisch und/oder elektrisch gesteuert wird.
  13. Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren, wie z. B. Kühen, die mit einem Melkroboter (2) zum automatischen Anschließen von Zitzenbechern an die Zitzen eines zu melkenden Tieres versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Einrichtung zur Entnahme einer Milchprobe nach einem der Ansprüche 1 bis 12 versehen ist.
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NL1014710 2000-03-21
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