DE60301695T2 - Vorrichtung zum automatischen Melken eines Tieres - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Melken eines Tieres nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-Patentschrift 6371046-B1 bekannt. Darin ist ein automatisches Melksystem mit einem Melkroboter zum Anbringen von Zitzenbechern und einem Computer zum Steuern des Melkroboters offenbart. Eine zentrale Analysestation ist mit einem herkömmlichen Sensor zum Prüfen der Milchqualität versehen. Zwischen jedem Zitzenbecher und der Analysestation ist eine Prüfleitung mit einer Klemmvorrichtung zum Zuführen von Milch zu der Analysestation angeordnet.
- In der WO97/01953 ist ein Milchsammelstück mit einer Meßkammer beschrieben. In dieser Meßkammer sind ein Füllstandssensor und eine Meßzelle angeordnet. Diese Meßkammer ist durch vier Zitzenbecherleitungen mit einem jeweiligen Zitzenbecher verbunden. Um eine Analysemessung an Milch aus einer bestimmten Zitze durchzuführen, führt nur ein Zitzenbecher eine Melkbewegung aus, während sich die anderen Zitzenbecher in der Ruhelage befinden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum automatischen Melken eines Tieres zu schaffen, mittels der Messungen an Milch in relativ kostengünstiger Weise exakt durchgeführt werden können.
- Zu diesem Zweck umfaßt eine Vorrichtung zum automatischen Melken eines Tieres der obengenannten Art gemäß der Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1. Mit Hilfe des Milchbestimmungselements, das ein relativ kostengünstiges Element sein kann, kann der Computer bestimmen, von welchem Zitzenbecher die von dem Sensor gemessene Milch kommt. Falls gewünscht, können auf diese Weise die Meßwerte des Sensors für jeden Zitzenbecher gespeichert und verarbeitet werden. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
- Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist ein Ventil, das von dem Milchbestimmungselement gesteuert wird, in jeder Zitzenbecherleitung zwischen dem Milchbestimmungselement und der gemeinsamen Milchleitung angeordnet, und das Ventil kann geöffnet werden, wenn eine bestimmte, zur Durchführung der Messung erforderliche Puffermenge an Milch vorhanden ist, so daß die Puffermenge von dem Sensor gemessen werden kann.
- Um Luft an dem einen Sensor vorbeizuleiten, ist bei einer Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung jede Zitzenbecherleitung mit einer Bypassleitung versehen, wobei die Bypassleitung ein erstes Ende aufweist, das an einer Stelle zwischen dem Zitzenbecher und dem Milchbestimmungselement mit der Zitzenbecherleitung verbunden ist, sowie ein zweites Ende, das an einer Stelle stromabwärts von dem einen Sensor mit der gemeinsamen Milchleitung verbunden ist.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist der eine Sensor ein Spektrum-Analysator, ein Infrarotmeßgerät, ein Näherungs-Infrarotmeßgerät oder ein Leitfähigkeitsmeßgerät.
- Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
-
1 schematisch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
2 schematisch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und -
3 schematisch eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. -
1 zeigt schematisch eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zum automatischen Melken eines Tieres. Die Vorrichtung ist mit einem an sich bekannten (nicht dargestellten) Melkroboter versehen, um mindestens zwei Zitzenbecher, bei der gezeigten Ausführungsform vier Zitzenbecher1 ,2 ,3 ,4 , an entsprechende Zitzen des Tieres anzuschließen. Ein solcher Melkroboter umfaßt normalerweise einen (nicht dargestellten) Computer zum Steuern des Betriebs des Melkroboters und der entsprechenden peripheren Geräte und zum Empfangen von Meßdaten, die durch Messungen an von einem Tier gewonnener Milch ermittelt wurden. - Die Vorrichtung ist mit einem gemeinsamen Sensor
5 versehen, insbesondere mit einem Spektrum-Analysator, mittels dessen auf der Basis des erzielten Spektrums unter anderem Messungen an den Bestandteilen der gewonnenen Milch exakt durchgeführt werden können. Der gemeinsame Sensor5 führt Messungen an der von allen Zitzenbechern1 ,2 ,3 ,4 gewonnenen Milch durch und ist mit dem Computer über eine nicht dargestellte Leitung zum Übermitteln eines Meßsignals an den Computer verbunden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf einen einzigen gemeinsamen Sensor beschränkt, der Messungen an von allen Zitzenbechern gewonnener Milch durchführt, sondern kann auch bei einem gemeinsamen Sensor verwendet werden, der Messungen an Milch von mindestens zwei unterschiedlichen Zitzenbechern durchführt. Der gemeinsame Sensor5 ist in einer gemeinsamen Milchleitung6 angeordnet, und jeder Zitzenbecher1 ,2 ,3 ,4 ist mit der gemeinsamen Milchleitung6 über eine entsprechende Zitzenbecherleitung7 ,8 ,9 ,10 verbunden. In jeder Zitzenbecherleitung7 ,8 ,9 ,10 ist ein Milchbestimmungselement11 ,12 ,13 ,14 angeordnet, um den Zitzenbecher zu bestimmen, von dem die in der gemeinsamen Milchleitung befindliche Milch stammt, und ein Bestimmungssignal an den Computer zu geben. Der Computer kombiniert die Daten von der Milchbestimmungsvorrichtung und die Meßsignale von dem gemeinsamen Sensor5 , so daß Meßwerte für die von den jeweiligen Zitzenbechern oder dem jeweiligen Euterviertel des Tieres gewonnene Milch erzielt werden können. Die Milchbestimmungsvorrichtung dient also zur Bestimmung des Zitzenbechers, von dem die Milch kommt, die von dem gemeinsamen Sensor gemessen wird. Mit "einem in einer Leitung angeordneten Sensor oder einem Milchbestimmungselement" ist gemeint, daß der Sensor oder das Milchbestimmungselement in bezug auf die Leitung derart angeordnet ist, daß eine Messung an der Milch in der Leitung durchgeführt werden kann. Folglich wird zum Messen. der von allen Zitzenbechern gewonnenen Milch nur ein Sensor5 benötigt. -
2 zeigt schematisch eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zum Durchführen von Messungen an von einem Tier gewonnener Milch. Bei dieser Ausführungsform ist ein gesteuertes Ventil19 ,20 ,21 ,22 in jeder Zitzenbecherleitung7 ,8 ,9 ,10 zwischen dem Milchbestimmungselement11 ,12 ,13 ,14 und der gemeinsamen Milchleitung6 angeordnet. Wenn sich ein gesteuertes Ventil in seiner Schließlage befindet, kann auf diese Weise eine Puffermenge an Milch angesammelt werden. Wenn das entsprechende Milchbestimmungselement eine bestimmte Menge, beispielsweise eine vorgegebene Puffermenge, detektiert, kann das Milchbestimmungselement das entsprechende Ventil in der Weise steuern, daß es geöffnet wird (und die Ventile in den anderen Zitzenbecherleitungen in der Weise steuern, daß sie geschlossen bleiben), so daß der Sensor5 Messungen an der betreffenden Milch durchführen kann. - Um zu verhindern, daß in der Milch enthaltene Luft die Messungen beeinträchtigt, ist jede Zitzenbecherleitung
7 ,8 ,9 ,10 mit einer Bypassleitung23 ,24 ,25 ,26 versehen. Jede Bypassleitung weist ein erstes Ende auf, das an einer Stelle zwischen dem Zitzenbecher und dem Milchbestimmungselement mit der entsprechenden Zitzenbecherleitung verbunden ist, sowie ein zweites Ende, das an einer Stelle stromabwärts von dem gemeinsamen Sensor mit der gemeinsamen Milchleitung verbunden ist. -
3 zeigt schematisch eine dritte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Durchführen von Messungen an von einem Tier gewonnener Milch. Bei dieser Ausführungsform ist die Vorrichtung mit einer gemeinsamen Milchleitung6 versehen, wobei jeder Zitzenbecher1 ,2 ,3 ,4 über eine Zitzenbecherleitung7 ,8 ,9 ,10 mit der gemeinsamen Milchleitung6 verbunden ist, in der der gemeinsame Sensor5 angeordnet ist. In jeder Zitzenbecherleitung7 ,8 ,9 ,10 sind ferner ein gesteuertes Ventil19 ,20 ,21 ,22 sowie ein Milchbestimmungselement11 ,12 ,13 ,14 angeordnet, um stromaufwärts von dem gesteuerten Ventil19 ,20 ,21 ,22 befindliche Milch zu detektieren. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich der stromaufwärts von dem Ventil angeordnete Abschnitt jeder Zitzenbecherleitung im wesentlichen in vertikaler Richtung, so daß sich über einem geschlossenen Ventil eine Milchsäule als Puffermenge ansammelt. Um zu verhindern, daß in der Milch befindliche Luft die Messungen beeinträchtigt, ist jede Zitzenbecherleitung7 ,8 ,9 ,10 mit einer Bypassleitung23 ,24 ,25 ,26 versehen. Jede Bypassleitung weist ein erstes Ende auf, das an einer Stelle zwischen dem Zitzenbecher und dem Milchbestimmungselement mit der entsprechenden Zitzenbecherleitung verbunden ist, sowie ein zweites Ende, das an einer Stelle stromabwärts von dem gemeinsamen Sensor mit der gemeinsamen Milchleitung verbunden ist. - Selbstverständlich können innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung auch andere Ausführungsformen zur Bildung eines Puffers verwendet werden. Als Verbindung zwischen Zitzenbecherleitung und Bypassleitung kann z. B. ein Pufferbehälter
28 ,29 ,30 ,31 verwendet werden. In diesem Fall können das gesteuerte Ventil und das Milchbestimmungselement in den Pufferbehälter integriert werden. Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf einen Spektrum-Analysator als einzigem Sensor beschrieben ist, kann die Erfindung selbstverständlich auch dann eingesetzt werden, wenn dieser eine Sensor ein Infra rotmeßgerät, ein Näherungs-Infrarotmeßgerät, ein Leitfähigkeitsmesser oder dergleichen ist.
Claims (4)
- Vorrichtung zum automatischen Melken eines Tieres, wobei die Vorrichtung versehen ist mit: – einem Melkroboter, – einem Computer zum Steuern des Betriebs der Vorrichtung, – einer Meßvorrichtung zum Durchführen von Messungen an der von einem Tier gewonnenen Milch, – mindestens zwei Zitzenbechern (
1 ,2 ,3 ,4 ), – einer gemeinsamen Milchleitung (6 ) zum Ableiten von Milch aus den mindestens zwei Zitzenbechern (1 ,2 ,3 ,4 ), wobei jeder Zitzenbecher (1 ,2 ,3 ,4 ) über eine Zitzenbecherleitung (7 ,8 ,9 ,10 ) mit der gemeinsamen Milchleitung (6 ) verbunden ist und die Meßvorrichtung einen gemeinsamen Sensor (5 ) umfaßt, um Messungen an von einem Tier gewonnener Milch durchzuführen und ein Meßsignal auszugeben, wobei der gemeinsame Sensor (5 ) in der gemeinsamen Milchleitung (6 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Zitzenbecherleitung (7 ,8 ,9 ,10 ) ein Milchbestimmungselement (11 ,12 ,13 ,14 ) angeordnet ist, um den Zitzenbecher (1 ,2 ,3 ,4 ) zu bestimmen, von dem die in der gemeinsamen Milchleitung (6 ) befindliche Milch kommt, und ein Bestimmungssignal auszugeben, und daß der Computer geeignet ist, das Meßsignal und das Bestimmungssignal zu kombinieren. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (
19 ,20 ,21 ,22 ), das von dem Milchbestimmungselement (11 ,12 ,13 ,14 ) gesteuert wird, in jeder Zitzenbecherleitung (7 ,8 ,9 ,10 ) zwischen dem Milchbestimmungselement (11 ,12 ,13 ,14 ) und der gemeinsamen Milchleitung (6 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zitzenbecherleitung (
7 ,8 ,9 ,10 ) mit einer Bypassleitung (23 ,24 ,25 ,26 ) versehen ist, wobei die Bypassleitung (23 ,24 ,25 ,26 ) ein erstes Ende aufweist, das an einer Stelle zwischen dem Zitzenbecher (1 ,2 ,3 ,4 ) und dem Milchbestimmungselement (11 ,12 ,13 ,14 ) mit der Zitzenbecherleitung (7 ,8 ,9 ,10 ) verbunden ist, sowie ein zweites Ende, das an einer Stelle stromabwärts von dem gemeinsamen Sensor (5 ) mit der gemeinsamen Milchleitung (6 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Sensor (
5 ) ein Spektrum-Analysator, ein Infrarotmeßgerät, ein Näherungs-Infrarotmeßgerät oder ein Leitfähigkeitsmeßgerät ist.
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