DE3942606A1 - Vorrichtung zur entnahme von fluessigen proben - Google Patents

Vorrichtung zur entnahme von fluessigen proben

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von flüssi­ gen Proben, insbesondere von Milchproben aus Durchflußleitungen, die aus zwei getrennten an verschiedenen Stellen der Durchfluß­ leitung angeordneten Probenentnahmegeräten besteht.
Bei bekannten Probenentnahmevorrichtungen dieser Art werden an den beiden Stellen unterschiedliche Probenentnahmegeräte ver­ wendet, so daß die Gefahr besteht, daß sich die von der Art der Probenentnahme abhängende Zusammensetzung der beiden Proben von­ einander unterscheidet.
Probenentnahmevorrichtungen dieser Art werden insbesondere ver­ wendet, wenn beispielsweise Milch von einem Tankwagen oder einer anderen transportablen Einrichtung an einen stationären Tank eines Empfängers geliefert werden soll, weil dann sowohl beim abgebenden Tank, als auch beim auf­ nehmenden Tank die jeweiligen Proben gezogen werden sollen. Insbesondere legt in der Regel der Empfänger einer solchen Milchlieferung Wert darauf, unabhängig von der Probenent­ nahme im transportablen Gerät des Lieferanten seine eigenen Proben ziehen zu können.
Dies hat insbesondere Bedeutung bei Milchlieferungen, da der für die Milch zu entrichtende Preis von der Zusammensetzung der Probe, von ihrem Fettgehalt usw. abhängt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Pro­ benentnahmevorrichtung der eingangs genannten Art so auszu­ bilden, daß gewährleistet ist, daß die beiden zu entnehmen­ den Proben nach Zusammensetzung und Menge identisch sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei gleiche Probenentnahmegeräte Verwendung finden, von denen je­ weils eines dem Abgabetank und das andere dem Empfängertank zugeordnet ist, wobei in der Verbindungsleitung zwischen den beiden Probenentnahmegeräten ein Volumenmeßgerät zur Durch­ flußmessung angeordnet ist, welches ein Steuergerät beauf­ schlagt das seinerseits die beiden Probenentnahme­ geräte steuert.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß durch die Steuerung mittels des Volumenmeßgerätes und durch die Identität der beiden Probenentnahmegeräte sowohl die Art der jeweiligen Probenentnahme als auch deren Menge und Zusammensetzung weitgehend gleich sind.
Die Probe, die beim Empfänger und mit dessen Gerät gezogen wird, entspricht mithin weitestgehend derjenigen Probe, die beim Abgabengerät gezogen wird, so daß unterschiedliche Meinungen hinsichtlich des Wertes der bezogenen Milch oder dergleichen nicht auftreten können.
Besonders vorteilhaft ist es, um auch letzte Ungenauigkeiten auszuschließen, wenn die Probenentnahme beim Empfänger erst dann erfolgt, wenn die Verbindungsleitung von demjenigen Teilvolumen der abzugebenen Milch bis zum Probenentnahmegerät beim Empfänger durchströmt wurde, aus welchem zuvor die erste Probe beim Lieferanten entnommen wurde. Die Entnahme der zweiten Probe beim Empfänger ist also auf ein Milchvolumen gerichtet, aus welchem zuvor die erste Probe beim Lieferanten entnommen wurde, so daß die zweite Probe hinsichtlich ihrer Zusammensetzung genau derjenigen entspricht, die durch die Entnahme beim Abgabetank erfaßt wird.
Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn diese volumenmäßige Verzögerung der Probenentnahme durch das vom Volumenmeßgerät beaufschlagte Steuergerät bewirkt wird.
Sofern in an sich bekannter Weise das dem Abgabetank zugeord­ nete Probenentnahmegerät auf einem Lieferfahrzueg angeordnet ist, ist es besonders zweckmäßig, wenn auch das Steuergerät dem Lieferfahrzeug zugeordnet ist. Hieraus ergibt sich nämlich der nicht unerhebliche Vorteil, daß der jeweilige Empfänger lediglich das Probenentnahmegerät benötigt, das an das mobi­ le Steuergerät angeschlossen wird, so daß das Steuergerät bei einem bestimmten Lieferantenzyklus nur ein einziges Mal - nämlich auf dem Lieferantenfahrzeug - benötigt wird. Dies führt zu erheblichen Kosteneinsparungen.
Entsprechendes gilt für das Volumenmeßgerät und die Pumpe.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Pro­ benentnahmepumpen in den Probenentnahmegeräten sogenannte pe­ ristaldische Pumpen sind, die also in einem zusammenpreßbaren Schlauch ein bestimmtes Volumen zwischen zwei Druckteilen ein­ schließen und dieses Volumen nach außen fördern.
Durch die Anwendung des erfindungsgemäß vorgesehenen Steuer­ gerätes wird es insbesondere möglich, eine jeweils bei beiden Probenentnahmegeräten gleiche Anzahl von Probenentnahmen gleich­ mäßig über verschiedene Durchflußvolumina zu verteilen. Die je­ weilige Probenanzahl, die durch das Steuergerät vorgegeben wird, ist jeweils gleichbleibend, so daß bei größeren Durch­ flußmengen geringere Probenanzahlen pro Einheit auftreten und umgekehrt. Die Einzelproben können zu einer Gesamtprobe zusammen­ gefaßt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Proben­ entnahmevorrichtung.
Fig. 2 verdeutlicht die Anwendung der Probenent­ nahmevorrichtung nach Fig. 1 auf die Abgabe von Milch von einem transportablen Tank auf einen stationären Tank.
Gemäß Fig. 1 sind zwei identische Probenentnahmegeräte 1 vor­ gesehen, die bekannter Bauart sein können, wobei die Proben jeweils einer Durchflußleitung 2 entnommen werden, in welcher sich ein Volumenmeßgerät 3 zur Volumenmessung im Durchfluß befindet. Die Durchflußleitung 2 wird von einer Pumpe 4 beauf­ schlagt und die Strömung erfolgt in Richtung des Pfeiles 5. Der Probebehälter ist jeweils mit 6 bezeichnet.
In der Probenentnahmevorrichtung gemäß Fig. 1 ist weiter ein Steuergerät 7 angeordnet, welches gleichzeitig der Datener­ fassung dient und- wiedurch die Pfeile 8 und 9 schematisch angedeutet -die beiden Probenentnahmegeräte 1 so steuert, daß die jeweiligen Probenmengen gleich sind. Daß die Art der Pro­ benentnahmen bei beiden Geräten dieselbe ist, ist allein schon aus der Identität der Geräte gewährleistet.
Das Steuergerät 7 wird seinerseits von dem Volumenmeßgerät 3 beaufschlagt, so daß auch insoweit gewährleistet ist, daß das von den Probenentnahmegeräten 1 jeweils entnommene Probenvolu­ men bei beiden Geräten übereinstimmt.
Die erfindungsgemäße Anordnung nach Fig. 1 bietet darüber­ hinaus aber noch die Möglichkeit, beide Proben einem Anteils­ volumen der Durchflußmenge zu entnehmen, das für beide Pro­ benentnahmegeräte ebenfalls identisch ist. Hierzu ist eine Steuerung durch das Steuergerät 7 vorgesehen, welche die Pro­ benentnahme beim Probenentnahmegerät rechts in Fig. 1 so lan­ ge verzögert, bis das etwa an der StelIe 10 befindliche Teil­ volumen im ersten Gerät die Stelle 11 erreicht hat. Die dor­ tige Probe wird also aus demselben Teilvolumen gezogen, wie beim ersten Gerät. Mit den Bezugszeichen 10 und 11 sind je­ weils die Stellen bezeichnet, an denen aus der Durchflußlei­ tung die Proben entnommen werden.
Die Probenentnahmevorrichtung gemäß Fig. 1 kann zwischen zwei stationären Tanks vorgesehen sein. Die Durchflußmenge, vor­ zugsweise also eine Milchmenge, wird in Richtung des Pfeiles 12 aus einem ersten stationären Tank entnommen und in Richtung des Pfeiles 13 einem zweiten stationären Tank zugeführt. Die beiden Probenentnahmegeräte 1 werden hierbei, wie durch den Pfeil 14 angedeutet, in der beschriebenen Weise durch das Steuergerät 7 gesteuert.
Besonders zweckmäßig kann es jedoch sein, wenn sich das erste Probenentnahmegerät 1 einschließlich der Pumpe 4, des Volumenmeßgerätes 3 und des Steuergerätes 7 auf einem Tankfahrezug 15 befindet, welches in Fig. 1 durch die strichpunktierte Umrandung angedeutet ist. Der Empfänger benötigt dann bei seinem stationären Probenentnahmegerät keine weiteren Bauteile, so daß das dortige Ziel einer Kontrollprobe vergleichsweise kostengünstig ist.
In Fig. 2 werden diese Verhältnisse in schematischer Dar­ steIlung verdeutlicht. Wie dargestellt, weist das Tankfahr­ zeug 15 die mit dem transportablen Tank auf dem Fahrzeug verbundene Verbindungsleitung 2 auf, die nach einem Ventil 18 mit einer Pumpe 4 in Verbindung steht, an welche in der Reihenfolge der Durchflußleitung ein erstes Probenentnahme­ gerät 1a, ein Luftabscheider 16, das Volumenmeßgerät, das Steuergerät 7 und ein Ventil 17 anschließen, wobei letzteres über eine flexible Verbindungsleitung 2a mit dem stationären Probenentnahmegerät 1b verbindbar ist. Über ein Ventil 19 kann dann die Verbindungsleitung 2 an den stationären Tank angeschlossen sein. Parallel zum Teilstück 2a kann eine Elektroleitung 20 laufen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Entnahme von flüssigen Proben insbesondere von Milchproben aus Durchflußleitungen, die aus zwei getrenn­ ten, an verschiedenen Stellen der Durchflußleitung angeord­ neten Probenentnahmegeräten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche Probenentnahmegeräte (1) Verwendung finden, von denen jeweils eines dem Abgabetank und das andere dem Empfängertank zugeordnet ist, wobei in der Verbindungslei­ tung (2) zwischen den beiden Probenentnahmegeräten (1) ein Volumenmeßgerät (3) zur Durchflußmessung angeordnet ist, welches ein Steuergerät (7) beaufschlagt, das seinerseits die beiden Probenentnahmegeräte (1) steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenentnahme beim Empfänger erst dann erfolgt, wenn die Verbindungsleitung (2) von demjenigen Teilvolumen der abzugebenden Milch bis zum Probenent­ nahmegerät beim Empfänger durchströmt wurde, aus welchem zuvor die erste Probe beim Lieferanten ent­ nommen wurde.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die volumenmäßige Verzögerung der Probenentnahme durch das vom Volumenmeßgerät (3) beaufschlagte Steuergerät bewirkt wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Abgabetank zugeordnete Probenentnahmegerät (1a) auf einem Lieferfahrzeug (15) angeordnet ist und daß auch das Steuergerät (7) dem Lieferfahrzeug (15) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Volumenmeßgerät (3) und die Pumpe (4) auf dem Lieferfahrzeug (15) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenentnahmepumpen in den Probenentnahmegeräten (1) peristaldische Pumpen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine jeweils bei beiden Probenentnahmegeräten (1) gleiche Anzahl von Proben­ entnahmen gleichmäßig über verschiedene Durchfluß­ volumina verteilt wird.
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