DE60102666T2 - Brennstoffzellenstapel mit kühlrippen und verwendung von expandiertem graphit in brennstoffzellen - Google Patents

Brennstoffzellenstapel mit kühlrippen und verwendung von expandiertem graphit in brennstoffzellen Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Brennstoffzellenstapel, umfassend: eine Mehrzahl von Brennstoffzellen, die elektrisch in Reihe geschaltet sind und äquivalente Querschnittsflächen und Umfänge des aktiven Bereichs haben, wobei jede Brennstoffzelle ein Laminat von Schichten aufweist, die eine Elektrolytmembran und einen Katalysator sowie Elektroden- und Gasverteilungsschichten umfassen, wobei diese Funktionen in beliebiger Kombination in Mehrfunktionsschichten kombiniert sein können; End- und Separator-Platten, die jede Zelle begrenzen; und Kühlschichten, deren Kühlfunktion ebenfalls mit anderen Schichten in jeweiligen Mehrfunktionsschichten kombiniert sein können, wobei jede der Kühlschichten über die umfangsmäßige äußere Peripherie des Laminats der anderen Schichten übersteht, wodurch sie einen inneren aktiven Bereich und einen peripheren Kühlplattenbereich umfassen und das Verhältnis des Umfangs zur aktiven Fläche der Brennstoffzellen, definiert durch die geometrische Form des aktiven Bereichs, größer ist als das entsprechende Verhältnis eines quadratischen aktiven Bereichs. Ein Stapel dieser Art ist der US 3 589 942 A zu entnehmen.
  • Die Notwendigkeit eines Kühlsystems in einer Brennstoffzelle für Wasserstoff und Luft mit einer Protonentauschermembran (PEM) stellt ein seit langem bestehendes Problem dar. Steigt die Wärme auf einen sehr hohen Temperaturpegel, so ergibt sich die Gefahr eines Austrocknens der Membran. Dies führt zu einem Verlust von Innenleitfähigkeit und von Leistung, da die Membran eine hohe Feuchtigkeit benötigt.
  • Brennstoffzellen mit einer beachtlichen Wärmeerzeugung bedürfen deshalb eines Kühlsystems. Für bestimmte Anwendungen ist es nützlich, wenn das Kühlsystems von geringem Gewicht und kompakt ist, beispielsweise für ein mobiles System. Bei allen Brennstoffzellenanwendungen ist der Kostenfaktor eines zusätzlichen peripheren Systems für das Brennstoffzellensystem beachtlich.
  • In der US 5 595 834 A ist ein Brennstoffzellenstapel beschrieben, der eine kreiszylindrische Form hat. Für die Kühlung verwendet er Separatorplatten, die von der Peripherie des Stapels radial nach außen vorstehen, um die zusätzliche Funktion von Kühlplatten zu bieten. Jedoch ist der Wärmetransfer zu den Kühlplatten und weiterhin an einen Luftstrom beschränkt, was besonders für größere Zellenflächen und hohe Temperaturgradienten und Gewichte eine erhebliche Begrenzung darstellt. Der Grund ist, daß die Kühlfläche der ringförmigen Kühlplatten nicht ausreichend ist, außer wenn unverhältnismäßig dicke Schichten und breite Ringe mit der Konsequenz eines hohen Gesamtgewichts und Gesamtvolumens verwendet werden. Die Konstruktion nach dem Stand der Technik ergibt vielmehr da, wo Abwärme erzeugt wird, relativ große Querschnittflächen und zum Leiten der Wärme nach außen nur relativ kleine Querschnittflächen und relativ begrenzte Kühlplattenflächen. Es wird also ein zusätzliches Kühlsystem benötigt, was die peripheren Aggregate des Gesamtsystems vermehrt.
  • Die US 5 776 625 A und die WO 98/11616 beschreiben gleichartige Wärmeabführschemen. Die Bipolarplatten erstrecken sich der Länge oder der Breite nach über die aktive Fläche jeder einzelnen Zelle des Brennstoffzellenstapels und bilden Kühlplatten an gegenüberliegenden Stapelrändern bzw auf einer Seite des Stapels. Die damit verbundene Erhöhung der Stapeloberfläche ermöglicht es, daß der Stapel beispielsweise mit Hilfe von Luft, die durch ein Gebläse über seine Oberfläche geblasen wird, gekühlt wird.
  • Die obengenannte US 3 589 942 A zeigt in ihrer Zeichnung einen Brennstoffzellenstapel, bei dem, aus der Perspektive des prismenförmigen Stapels gesehen, das Verhältnis des Umfangs zur aktiven Querschnittsfläche des Stapels, die durch die geometrische Form der aktiven Querschnittsfläche definiert ist, das entsprechende Verhältnis eines Prismas mit quadratischer Basis übertrifft, also der Querschnittsfläche eines geraden Quaders mit quadratischer Basis, mit der gleichen Querschnittsfläche. Dies liefert eine relativ längere Umfangslinie um jede Zelle und weiterhin eine größere Kühlplattenfläche im Verhältnis zur Kühlplattenbreite, mit der Folge eines niedrigeren Wärmeleitwiderstands und einer höheren Wärmekonvektion.
  • Jedoch ist auch bei diesem Stand der Technik das Verhältnis der Wärmeableitfähigkeit zur Wärmeerzeugung in der aktiven Fläche nicht optimal, insbesondere bei Verwendung von dünnen wärmeleitenden Schichten geringen Gewichts. Es besteht ein Bedarf an einem Kühlsystem für Brennstoffzellenstapel, das billig, von geringem Gewicht und kompakt ist und die gesamte Wärme des Reaktionsprozesses aus dem Brennstoffzellenstapel leitet.
  • Zusammengefaßte Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Brennstoffzellenstapel der eingangs gegebenen Definition und vorzugsweise auf solche Brennstoffzellenstapel, die aus luftatmenden Protonentauschermembran-Brennstoffzellen zusammengesetzt sind, insbesondere auf Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzellen, die mit Luft als Reaktionsstoff und als Kühlgas arbeiten und Kühlschichten aufweisen, die die externen Kühlplatten umfassen. Die Kühlschichten können Teil der einzelnen Brennstoffzellen sein und sich parallel zur Flächenausdehnung der Brennstoffzellen erstrecken. Der Zweck ist es, die gesamte Wärme des Reaktionsprozesses abzuführen, und zwar zuerst von innerhalb des Stapels zu den Kühlplatten und dann von den Kühlplatten zur Umgebungsluft oder einem sonstigen Kühl-Strömungsmittel.
  • Gemäß der Erfindung ist das Material zur Verwendung in der Kühlschicht eine Folie aus expandiertem Graphit. Dieses Material, wenn es außerdem als Gasdiffusionsmaterial verwendet wird, kann mit Ruß gemischt sein. Expandierter Graphit ist als nützliches Material für die Elektroden der Brennstoffzelle, für die Gasdiffusionsschicht oder das Strömungsfeld und für die Separatorplatten (siehe z. B. EP 0 784 352 A ) bekannt. Bei der Verwendung als Kühlschichten wird die Eigenschaft bedeutsam, daß eine solche Folie eine höhere spezifische Wärmeleitfähigkeit parallel zur Ebene jeder Brennstoffzelle, bezogen auf die Dichte, hat als Metalle, da sie ein eher leichtes Material ist. Die eher geringe Wärmeleitfähigkeit orthogonal zu dieser Ebene ist praktisch unbedeutend.
  • Die Kühlschicht kann eine Erstreckung des Anoden- oder des Katodenströmungsfelds oder der Bipolarplatte sein oder kann auch eine Verlängerung einer der Elektroden sein. Vorzugsweise bedeckt sie die gesamte aktive Fläche.
  • Die geometrische Form der Brennstoffzellen, die die Teile des Brennstoffzellenstapels oder einer sonstigen Konfiguration aus einer oder mehreren Zellen sein können, ist vorzugsweise rechteckig, wobei die Länge vorzugsweise etwa das 1,5-fache der Breite beträgt. Noch mehr bevorzugt, beträgt die Länge das 2,5- bis 3,5-fache der Breite. Die Zellen haben zumindest eine geometrische Form, bei der der Umfang im Vergleich zur Fläche relativ groß ist. Bei dieser Konfiguration ist die Entfernung, die der gesamte Abwärmetransport überbrücken muß, kurz und ist die Querschnittsfläche in Abhängigkeit von der Dicke und der Ausdehnung der Kühlschicht aus dem expandierten Graphit zum Leiten der Wärme nach außen ausreichend hoch, selbst wenn eher dünne Kühlschichten verwendet werden. Der geringere Abstand der rechteckigen Brennstoffzelle dient als Pfad für den Wärmetransport. Das Ergebnis dieses Materials und dieser Form ist, daß die Zelle und speziell die Kühlschicht leichter ist als bei konventionellen Formen wie einem Kreis oder einem Quadrat, und/oder bei Verwendung von Kühlplatten aus Metall. Und wie erwähnt, hat für eine gleiche abstehende Breite die um den Umfang laufende Kühlplatte eine größere Fläche zum Abgeben der Wärme.
  • Es wird, wenn auch nicht als notwendig, so doch als günstig angesehen, als Kühlplatten die Separatorplatten zu verwenden, also die die einzelnen Zellen des Stapels trennenden Bipolarplatten. Beim Aufbau der Bipolarplatte gibt es jedoch eine gewisse Schwierigkeit. Die Bipolarplatte muß orthogonal zur Ebene der Brennstoffzelle eine ausreichende elektrische Leitfähigkeit aufweisen. Dies ist einer der Gründe, warum die meisten Brennstoffzellen eine Graphitplatte oder eine Metallplatte als Bipolarplatte verwenden. Um jedoch die Bipolarplatte als Kühlplatte zu verwenden, muß die Wärmeleitfähigkeit (oder nahezu äquivalent die elektrische Leitfähigkeit) parallel zur Ebene der Brennstoffzelle erhöht sein, um die gesamte Abwärme des Reaktionsprozesses nach außen zu bringen. Die Erfindung verwendet deshalb die Folie, die den expandierten Graphit enthält, der eine extrem anisotropische Eigenschaften betreffend die Wärmeleitfähigkeit und die elektrische Leitfähigkeit hat. Die Wärmeleitfähigkeit kann parallel zur Schichtebene fünfzig (50) mal höher sein als orthogonal zu dieser Ebene.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Brennstoffzellenstapels mit Kühlplatten;
  • 2 ist eine schematische Draufsicht auf eine Kühlplatte mit Gaskanälen;
  • 3 ist eine schematische Darstellung eines Wärmeableitsystems mit einer Kühlplatte und einem Gebläse.
  • Ins einzelne gehende Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung
  • Ein Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzellenstapel 1 besteht aus einer Serie von einzelnen Brennstoffzellen 2, die durch Bipolarplatten 3 getrennt sind. Jede Brennstoffzelle 2 umfaßt eine katalysierte Membran 5, auf die an beiden Seiten eine kombinierte Gasdiffusions- und Elektrodenschicht 7 auflaminiert ist. Zwischen eine der Schichten 7 jeder Zelle 2 und der zugeordneten Bipolarplatte 3 ist eine Kühlschicht 9 eingesetzt, die aus expandiertem Graphit besteht und die die Abwärme aus der Brennstoffzelle hinausleitet und sie nach außerhalb der Zelle zuerst zu einer Kühlplatte 11 transferiert, die ein mehr oder weniger breiter Rand der Schicht 9 außerhalb des eigentlichen Stapels ist, und von dort an die Umgebungsluft oder ein sonstiges Kühlströmungsmittel ableitet, wie in 1 gezeigt ist. Endplatten 13 bilden Schichten an gegenüberliegenden Enden des Brennstoffzellenstapels 1.
  • Die geometrische Form der Brennstoffzellen 2, die Teile des Brennstoffzellenstapels 1 oder einer äquivalenten Konfiguration von einer oder mehreren Zellen ist, ist als langgestrecktes Rechteck dargestellt und hat wenigstens eine geometrische Form, die einen relativ großen Umfang 14 im Vergleich zur Zellenfläche aufweist, die die aktive Querschnittsfläche 15 des Stapels ist. Eine weitere mögliche Querschnittsform ist beispielsweise eine Ellipse. Bei einer solchen Konfiguration ist die Strecke, die die gesamte Abwärme durchlaufen muß, kurz und ist die Querschnittsfläche innerhalb der Kühlschicht zum Leiten der Wärme nach außen ausreichend groß, selbst wenn relativ dünne Kühlschichten 9 verwendet werden. Der kleine Abstand vom Ort der Erzeugung der Wärme in der aktiven Fläche 15 bis zur Kühlplatte 11 in der rechteckigen Brennstoffzelle wird als Transportweg für die Wärme verwendet und das Ergebnis dieser Form ist, daß der Stapel 1 und speziell seine Kühlschichten 9 weniger Gewicht als bei der Anwendung konventioneller Formen wie eines Kreises oder eines Quadrats hat/haben. Außerdem ist für eine gleiche Breite der umlaufenden Kühlplatte 11 deren Fläche relativ zur aktiven Fläche 15 größer.
  • Die geometrische Form der Kühlschicht 9 ist in 2 als Rechteck mit einer Länge 16 und einer Breite 17 dargestellt. Die Länge 16 der Kühlschicht 9 übertrifft die Länge der aktiven Fläche 15 der Brennstoffzelle 2, wie in den 1 und 3 dargestellt ist, und die Breite 17 der Kühlschicht 9 übertrifft die Breite der aktiven Fläche 15, was dazu führt, daß die um den Umfang laufende randartige Kühlplatte 11 sich um den Zellenumfang 14 herum erstreckt. 2 zeigt weiterhin, daß die Kühlschicht 9 parallele Kanäle 19 hat, die zur Leitung für das Reaktionsgas dienen, das üblicherweise Luft ist, die in die Kanäle durch eine (nicht dargestellte) Luftpumpe gegebenenfalls über ein Filter gepumpt werden kann. Ein in 3 gezeigtes Gebläse 20 dient der Kühlung der Kühlplatten 11 um den Stapel 1. Das Gebläse 20 kann an einer Verlängerung der Platte 13 oder an nicht dargestellten Montagegliedern montiert sein. Es transportiert die Kühlluft durch Zwischenräume 22, die zwischen aufeinanderfolgenden Kühlplatten 11 gebildet sind.
  • 1 zeigt die Brennstoffzellen 2 mit den Kühl- und Gasverteilungsschichten 9 auf der Katodenseite. Es können die Anode oder die Katode oder beide Schichten in dieser Weise gestaltet sein.
  • Das Material der Kühlschichten 9 hat die folgenden Eigenschaften. Zum Entfernen der Wärme parallel zur Zellenfläche hat das verwendete Material eine hohe Wärmeleitfähigkeit (λ) und, um Gewicht zu sparen, eine niedrige Dichte (ρ). Eine Zahl, die diese Eigenschaft des Materials charakterisiert, ist das Verhältnis λ/ρ. Die Tabelle 1 zeigt im Vergleich das verwendete Material, nämlich den expandierten Graphit, gegenüber verschiedenen anderen Materialien und deren Eigenschaften.
  • Tabelle I
    Figure 00080001
  • Alkalimetalle und speziell Lithium haben ein sehr wünschenswertes Verhältnis λ/ρ, sie sind jedoch wegen ihrer chemischen Reaktionsfähigkeit und ihren unzureichenden mechanischen Eigenschaften nicht als Konstruktionsmaterialen erwünscht. Auch Beryllium hat sehr gute Eigenschaften, es ist jedoch ziemlich toxisch. Al, Mg and expandierter Graphit sind einige der verbleibenden Materialien. Al ist ein allgemein verfügbares Material, es ist jedoch bei den Betriebsbedingungen einer Brennstoffzelle chemisch unstabil.
  • Das Material mit den meisten Vorteilen ist eine Folie, die expandierten Graphit enthält. Zur Erhöhung der mechanischen Stabilität und (falls benötigt) der Gasdichtigkeit dieses Materials kann es mit üblichen Harzen imprägniert sein (Epoxyharz, Phenolharz, Phenoplast oder Furanharz). Die elektrische Leitfähigkeit des Materials ist trotz seiner anisotropen Eigenschaft ausreichend hoch, um den elektrischen Strom der Zellen zu leiten.
  • Mit den beschriebenen vergrößerten Kühlplatten kann die gesamte Abwärme des Reaktionsprozesses abgeführt werden. Mit Ausnahme des Gebläses 20 sind keine weiteren Kühlaggregate erforderlich. Im speziellen Fall einer sehr kleinen Brennstoffzellenfläche kann auch das Gebläse weggelassen werden. Dies trägt dazu bei, die peripheren Aggregate des gesamten Systems zu reduzieren und Kosten zu sparen.
  • Beispiel 1
  • Bei der speziellen oben beschriebenen Form hat die Kühlschicht 9 auch die Funktion einer Gasverteilungsschicht (eines Strömungsfelds). Es wird eine Folie mit expandiertem Graphit verwendet (z. B. Sigraflex von SGL Carbon AG), also aus einem Material mit extrem hoher Wärmeleitfähigkeit (siehe Tabelle I) in der parallelen Richtung, bei dem es leicht möglich ist, die Gaskanäle 9 durch Pressen oder in sonstiger Weise herzustellen, da das Material aufgrund des niedrigen Gehalts oder des Nichtvorhandenseins von Polymerbindemitteln weich und deformierbar ist.
  • Der Preßprozeß hat zwei Ergebnisse. Das eine ist, daß die Folie zum Bilden der Kanäle gepreßt wird. Dies bedeutet, daß die Dichte des Materials nahe bei den Kanälen höher ist. Bei diesem speziellen Material erhöht sich die Wärmeleitfähigkeit parallel zur Ebene der Brennstoffzelle mit der Dichte des Materials. Die Kanäle 19 in der Kühlschicht 9 haben deshalb keinen negativen Effekt, sondern eher einen geringfügig positiven Effekt auf die Wärmeleitfähigkeit.
  • Das zweite Ergebnis ist, daß alle Kanalstrukturen Teile, nämlich Vorsprünge haben, die höher sind als die Kanäle. Diese Teile haben die Funktion des Leitens der Elektrizität orthogonal zur Ebene der Zellen 2 aufgrund der Serienschaltung im Brennstoffzellenstapel 1. Die elektrische Leitfähigkeit nimmt in der Richtung orthogonal zur Ebene der Zellen 2 mit der Dichte des Materials ab, jedoch wird eine hohe Leitfähigkeit an den Teilen nur in den Teilen benötigt, in denen das Material nicht komprimiert ist. Somit ist der Effekt auf die elektrischen Stromleitpfade nicht negativ, und zwar aufgrund dieses Herstellungsprozesses der Kanäle 19. Zusammengefaßt dargestellt, ist als Folge der Kanalstruktur 19 die Wärmeleitfähigkeit erhöht, während die elektrische Leitfähigkeit konstant bleibt.
  • Beispiel 2
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung erfüllen die Kühlschichten 9 die Anforderungen der Bipolarplatten 3, die auch Gasseparatoren sind, und müssen somit gasdicht sein. Diese Ausführungsform kann mit oder ohne eine Kanalstruktur der oben beschriebenen Art sein.
  • Zum Überwinden des Problems mit üblichen Bipolarplattenmaterialien, die sich nicht dafür eignen, die gesamte Abwärme parallel zur Ebene der Zelle auszubringen, da sie keine erhöhte Wärmeleitfähigkeit in dieser Richtung haben, wird dasselbe fortschrittliche Material wie beim Beispiel 1 verwendet. Um das Erfordernis der Gasdichtheit zu erfüllen, muß die Folie mit dem expandierten Graphit imprägniert oder extrem komprimiert sein. Als Imprägniermaterial kann ein Polymer verwendet werden, vorzugsweise ein Epoxyharz, ein Furanharz oder ein Phenolharz.
  • Bei diesem Beispiel haben die Brennstoffzellen 2 im Stapel 1 mit den Bipolar-Separatorplatten 3, die auch als Kühllagen 9 dienen, die folgenden geometrischen Daten:
    Aktive Fläche jeder Zelle: 39 mm · 120 mm
    Ausdehnung der Kühlplatte 1
    außerhalb des Umfangs 14
    und der aktiven Fläche 15: 20 mm
    Dichte der Folie aus dem ex
    pandierten Graphit: 0,6 mm (nämlich
    Sigraflex von SGL)
    Dicke der Folie (erzielt durch
    Pressung): 1,3 g/cm3
    Leistungsdichte: 0,3 W/cm2
  • Der Stapel 1 hat sechsunddreißig (36) dieser Zellen 2 und hat eine Leistungsabgabe von etwa 500 W. Sofern eher tiefe Kanäle 19 erforderlich sind, kann die Dicke der Schicht 9 im aktiven Bereich erhöht werden. Die Dicke und die Masse der Kühlschichten 9 kann immer noch geringer sein als bei den von Flüssigkeit gekühlten Systemen, und alle peripheren Aggregate mit Bezug zur Flüssigkeitskühlung entfallen.
  • Beispiel 3
  • Bei einer weiteren Ausführungsform hat wiederum die Kühlschicht 9 eine Doppelfunktion. Zusätzlich dazu, daß sie als Kühlplatte wirkt, hat die Kühlschicht 9 auch die Funktion einer Elektrode. Die kombinierte Elektroden- und Kühlschicht kann die durch Pressen hergestellten Gaskanäle 9 wie beschrieben haben, und vorzugsweise ist die Schicht auch gasdurchlässig.
  • Wiederum wird eine aus expandiertem Graphit bestehende Folie verwendet. Die Durchlässigkeit kann erreicht werden durch Verwendung von expandiertem Graphit, der eine niedrige Dichte aufweist, was bedeutet, daß bei der Herstellung der Folie eine niedrige Preßkraft aufgewandt wurde. Diese Gaspermeabilität ist nur innerhalb des aktiven Bereichs 15 der Brennstoffzelle 2 erforderlich. Zum Verhindern von Gasverlusten aufgrund der Gasdurchlässigkeit parallel zur Folienschicht kann das Material des Kühlplattenteils 11 komprimiert sein. Ein anderer Weg zum Erreichen der Gasundurchlässigkeit am Kühlplattenteil 11 (oder zumindest beim Übergang zwischen der aktiven Fläche 15 und der Kühlplatte 11, also am Umfang 14) ist es, diesen Teil mit einem Polymer zu imprägnieren, vorzugsweise mit einem Epoxyharz, einem Furanharz oder einem Phenolharz.
  • Zum Erzielen einer höheren Gasdurchlässigkeit im aktiven Bereich der Folie kann beim Schritt vor der Herstellung der Folie aus dem Kohlenstoffpulvergemisch das Pulver des expandierten Graphits mit Ruß eines hohen Porenvolumens gemischt werden. Die Mischungsrate kann 90 Teile des expandierten Graphits oder weniger und 10 Teile des Rußes oder mehr betragen, bevorzugt wird ein Verhältnis von 60 :40.
  • Zum Verbessern des Kontakts zwischen der Elektroden-/Kühlschicht und der Membran 5 kann auf der Seite der Elektrode angrenzend an die Membran eine mikroporöse Schicht angebracht werden. In 1 ist der Ort einer solchen mikroporösen Schicht bei 27 gezeigt. Eine solche mikroporöse Schicht kann aus Ruß oder einem hydrophoben Material, nämlich Polytetrafluorethylen (PTFE), bestehen. Die Verbindung zwischen der Elektroden-/Kühlschicht und der mikroporösen Schicht kann durch ein beliebiges bekanntes Beschichtungsverfahren erhalten werden, vorzugsweise durch Sprühen einer Suspension auf die Oberfläche der Elektroden-/Kühlschicht.
  • Beispiel 4
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind ein oder mehrere der Gebläse 20 an den Brennstoffzellenstapel 1 angefügt. Sie erfüllen die Aufgabe, die Wärme von den Kühlplatten 11 abzuführen, wobei Luft durch die Zwischenräume 22 zwischen aufeinanderfolgenden Kühlplatten 11 strömt. Von Bedeutung ist die geometrische Anordnung der Gebläse 20.
  • Aufgrund der rechteckigen Querschnittsform des Brennstoffzellenstapels 1 ist der Weg der Kühlluft 25 parallel zur Länge eher lang. Dies führt zu einem relativ hohen Druckabfall innerhalb des Kühlluftwegs, wodurch eine hohe Leistung erforderlich wird. Um dieses Problem zu überwinden, wird der Strom der Kühlluft 25 in wenigstens zwei Richtungen von Strömungswegen 28 und 29 für jede Langseite 16 des Rechteckquerschnitts geteilt, wobei jeder der Strömungswegflüsse verschiedene Teile der Kühlplatten 11 kühlt. Die Strömungsmenge und die Strömungsrate sind in nerhalb jedes zwischen den aufeinanderfolgenden Kühlplatten gebildeten Zwischenraums 22 reduziert. Der Druckabfall ist deshalb als Funktion der Zahl der Strömungswege 28 und 29 im Quadrat reduziert. 3 zeigt eine solche Ausführungsform des Wärmeableitsystems, wobei die Kühlplatten 11 zusammen mit den Gebläsen 20 verwendet werden, die auch an den Breitenseiten 17 des Rechtecks angeordnet sein können.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Beispiels 4 ist das Gebläse 20 durch den Luftstrom ersetzt, der durch die Fahrt eines Fahrzeugs erzeugt wird.
  • Wiederum bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Gebläse weggelassen werden. Bei dieser Ausführungsform resultiert der Kühlluftstrom nur aus der Konvektion. Dies ist nur für eher kleine Stapel oder für Stapel mit niedriger Leistungsabgabe pro Einheitsfläche des aktiven Bereichs möglich.

Claims (11)

  1. Brennstoffzellenstapel (1), umfassend: eine Mehrzahl von Brennstoffzellen (2), die elektrisch in Reihe geschaltet sind und äquivalente Querschnittsflächen und Umfänge des aktiven Bereichs haben, wobei jede Brennstoffzelle ein Laminat von Schichten aufweist, die eine Elektrolytmembran (5) und einen Katalysator sowie Elektroden- und Gasverteilungsschichten (7) umfassen, deren Funktionen in beliebiger Kombination in Mehrfunktionsschichten kombiniert sein können; End-(13) und Separator-(3)-Platten, die jede Zelle begrenzen; und Kühlschichten (9), deren Kühlfunktion ebenfalls mit anderen Schichten in jeweiligen Mehrfunktionsschichten kombiniert sein können, wobei jede der Kühlschichten über die umfangsmäßige äußere Peripherie (14) des Laminats der anderen Schichten übersteht, wodurch sie eine innere aktive Querschnittsfläche (15) und eine periphere Kühlplattenfläche (11) umfassen und das Verhältnis (14:15) des Umfangs (14) zur aktiven Fläche (15) des Stapels (1), definiert durch die geometrische Form des aktiven Bereichs (15), größer ist als das entsprechende Verhältnis eines quadratischen aktiven Bereichs, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Kühlschichten (9) eine aus expandiertem Graphit bestehende Folie ist, die eine höhere spezifische Wärmeleitfähigkeit parallel zur Ebene jeder Brennstoffzelle (2) hat als orthogonal zu dieser Ebene.
  2. Brennstoffzellenstapel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen rechteckige aktive Querschnittsfläche (15), die eine Länge (16) hat, die die Breite (17) um einen Faktor von mindestens 1,5 übertrifft.
  3. Brennstoffzellenstapel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen rechteckige aktive Querschnittsfläche (15), die eine Länge (16) hat, die die Breite (17) um einen Faktor zwischen 2,5 und 3,5 übertrifft.
  4. Brennstoffzellenstapel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlschichten in Kombination auch die Anoden- und/oder Kathodenelektroden sind.
  5. Brennstoffzellenstapel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlschichten in Kombination auch die anodenseitigen und/oder kathodenseitigen Gasverteilungsschichten sind.
  6. Brennstoffzellenstapel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlschichten in Kombination auch die Separatorplatten (3) sind.
  7. Brennstoffzellenstapel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlschichten (9) eine Kanalstruktur aufweisen, indem sie innerhalb der aktiven Querschnittsfläche (15) mit Gaskanälen (19) versehen sind.
  8. Brennstoffzellenstapel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einrichtung (20) zum Erzeugen eines erzwungenen Luftstroms umfaßt, der über die Kühlplattenflächen (11) der Kühlschichten (9) streicht.
  9. Brennstoffzellenstapel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der expandierte Graphit etwas verteilten Ruß enthält.
  10. Verfahren zum Betreiben des Brennstoffzellenstapels von Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man den erzwungenen Luftstrom in wenigstens zwei Teilströme (28, 29) teilt, von denen jeder über einen Teil der Kühlplattenfläche (11) streicht.
  11. Verfahren zum Betreiben des Brennstoffzellenstapels von Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man den Luftstrom teilweise oder vollständig durch den dynamischen und/oder statischen Druck der Umgebungsluft in Bezug zu einem fahrenden Fahrzeug unterstützen läßt.
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