DE60101858T2 - Betrieb einer Bogenoffsetdruckmaschine mit einer Changierwalze - Google Patents

Betrieb einer Bogenoffsetdruckmaschine mit einer Changierwalze Download PDF

Info

Publication number
DE60101858T2
DE60101858T2 DE60101858T DE60101858T DE60101858T2 DE 60101858 T2 DE60101858 T2 DE 60101858T2 DE 60101858 T DE60101858 T DE 60101858T DE 60101858 T DE60101858 T DE 60101858T DE 60101858 T2 DE60101858 T2 DE 60101858T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oscillating
oscillation
roller
printing
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60101858T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60101858D1 (de
Inventor
Shinichi Paper&Printing Mac Fujimoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Heavy Industries Machinery Systems Co Ltd
Original Assignee
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2000041023A external-priority patent/JP3486386B2/ja
Priority claimed from JP2000364974A external-priority patent/JP3434274B2/ja
Application filed by Mitsubishi Heavy Industries Ltd filed Critical Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60101858D1 publication Critical patent/DE60101858D1/de
Publication of DE60101858T2 publication Critical patent/DE60101858T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/15Devices for moving vibrator-rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2233/00Arrangements for the operation of printing presses
    • B41P2233/10Starting-up the machine

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG UND ANGABE DES STANDS DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Bogenoffsetpresse, sowie ein Verfahren zum Betreiben einer Bogenoffsetpresse, bei welcher eine oszillierende Walze eine oszillierende Bewegung durchführt.
  • Zuerst wird ein Verfahren zum Betreiben einer Bogenoffsetpresse beschrieben, welches sich auf die vorliegende Erfindung bezieht.
  • Um Farbe auf Walzen zu verteilen, wurde bislang eine gewisse Anzahl an Farbwalzen in einer Offsetpresse in Axialrichtung der Walzen zu einer oszillierenden Bewegung veranlasst. Bei einer Mehrfarb-Bogenoffsetpresse, bei welcher Farbwalzen eine oszillierende Bewegung durchführen, werden im allgemeinen Bögen, die von einem Bogenzuführer geliefert werden, in einer Farbe an jeder Druckstation bedruckt. Jede Druckstation besteht aus einem Farbversorgungssystem, einem Feuchtsystem zum Liefern von Wasser, und einer Anzahl an Walzen. Einige dieser Walzen arbeiten als oszillierende Walzen, die dazu dienen, Farbe in Richtung der Breite der Walze zu verteilen.
  • Viele dieser oszillierenden Walzen führen ständig eine oszillierende Bewegung mit einem festen Ausmaß durch. Wenn jedoch die oszillierende Bewegung der oszillierenden Walze weitergeht während jener Zeit, wenn aus einem Grund der Druckvorgang zeitweilig unterbrochen wird, geht in unerwünschter Weise das Gleichgewicht zwischen Lieferung und Bedarf zwischen auf einen Bogen übertragener Farbe und Farbe auf der Walze, welches während des Druckbetriebs erreicht wurde, verloren. Während eines stabilen Druckvorgangs wird im einzelnen ein Gleichgewicht zwischen der Menge an gelieferter Farbe und der Menge an Farbe aufrechterhalten, die auf Papierbögen übertragen wird, so dass in Druckabschnitten, in welchen Farbe auf Bögen übertragen wird, die Farbzufuhrmenge zunimmt, und in unbedruckten Bereichen, in denen nur eine kleine Menge an Farbe auf den Bogen übertragen wird, die Farbzufuhrmenge abnimmt. Daher ist die Farbverteilung in Axialrichtung der Walzen nicht gleichmäßig. Wenn der Betrieb der Druckmaschine aus irgendeinem Grund unterbrochen wird, beispielsweise infolge eines Fehlers der Bogenpositionseinstellung, und die oszillierenden Walzen weiter angetrieben werden, wird die Verteilung der Farbe auf den Walzen durch den Verteilungseffekt der Oszillationsbewegung gleichförmig. Wenn der Druckvorgang wieder aufgenommen wird, wird daher eine Anzahl an Papierbögen mit einer unerwünschten Ungleichförmigkeit bedruckt, bis der ausgeglichene Zustand erneut erzielt ist, der vor dem Unterbrechen des Druckvorgangs vorhanden war.
  • Seit einigen Jahren wird bei einigen Offsetpressen die Oszillation in Gang gesetzt und unterbrochen entsprechend dem Zeitpunkt des Betriebs der Druckmaschine, um einen derartigen Ausschuß zu Beginn eines Druckvorgangs zu verringern. Ein Beispiel für eine derartige Druckmaschine findet sich in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 11-240139 (Nr. 240139/1999). Bei dieser Druckmaschine wird, wenn der Druckvorgang in Gang gesetzt wird, die Oszillation der oszillierenden Walze, die zuerst eine Amplitude von Null oder eine minimale Amplitude aufweist, allmählich erhöht, und erreicht die Amplitude der oszillierenden Walze ein Maximum, wenn eine Auftragswalze in Berührung mit einem Plattenzylinder gebracht wird. Weiterhin beschreibt die japanische Patentveröffentlichung Nr. 7-102698 (Nr. 102698/1995) eine Druckmaschine, bei welcher die Oszillation in Gang gesetzt oder unterbrochen zum selben Zeitpunkt wird, an welchem eine Auftragswalze von einem Plattenzylinder getrennt oder in Kontakt mit diesem versetzt wird.
  • Als nächstes wird ein herkömmlicher Oszillationsmechanismus für eine oszillierende Walze in einem Farbversorgungssystem für eine Druckmaschine beschrieben.
  • Ein herkömmliches Beispiel für einen Oszillationsmechanismus für eine Auftragswalze, das in der voranstehend erwähnten japanischen provisorischen Patentveröffentlichung Nr. 11-240139 (Nr. 240139/1999) beschrieben wurde, wird nachstehend unter Bezugnahme auf 9 erläutert, welche die Außenansicht einer üblichen Offsetpresse zeigt, auf 10, die ein Oszillationsantriebssystem zeigt, auf 11, die ein wesentliches Teil eines Mechanismus zum Starten und Stoppen der Oszillation zeigt, und auf 12, die einen Querschnitt von 11 zeigt.
  • In 9 werden Papierbögen, die von einem Bogenzuführer 301 geliefert werden, in einem Drucksystem 302 bedruckt, gestapelt, und zu einem Bogenauslassabschnitt 305 ausgestoßen. Das Mehrfarbdrucksystem 302, beispielsweise eine Offsetpresse, besteht aus mehreren Druckeinheiten 302a, 302b, 302c und 302n, die entsprechend der Anzahl an Druckfarben vorhanden sind, und jede Druckeinheit weist ein Farbversorgungssystem 303 zum Liefern von Farbe auf, das aus mehreren Walzen besteht, sowie ein Feuchtesystem 304 zum Liefern von Feuchtwasser. Bei diesen Systemen ist das Farbversorgungssystem 303 mit mehreren oszillierenden Walzen 306 versehen, die in Axialrichtung oszillieren, so dass sie sich in einer Gleitbewegung an Auftragswalzen reiben, damit Farbe gleichförmig in Richtung der Breite verteilt wird.
  • 10 zeigt schematisch ein Antriebssystem zur Erzeugung einer Oszillationsbewegung der oszillierenden Walzen 306. Bei diesem Antriebssystem wird eine Antriebskraft von einer Kurbel einer Oszillationsantriebsquelle 307 übertragen, die durch ein Antriebssystem 309 für die Maschine angetrieben wird, auf einen Oszillationsantriebsstift 310, der am Ende der Spitze eines Oszillationsantriebshebels 311 vorgesehen ist, über eine Antriebslasche 308. Wie auch in 12 gezeigt, oszilliert der Oszillationsantriebshebel 311 um einen Stift 312 herum, der auf Trägern 318 vorgesehen ist, die an einem Maschinengestell befestigt sind. Ein oszillierender Hebel 313, der auf dieselbe Art und Weise um den Stift 312 herum oszilliert, besteht aus Abschnitten 313a und 313b zum Antrieb der oszillierenden Walzen 306, und einem Abschnitt 313c, der einer oszillierenden Kraft durch den Oszillationsantriebsstift 310 ausgesetzt ist.
  • An dem Ende des oszillierenden Hebels 313a, 313b ist ein Oszillationsübertragungsabschnitt (dessen Einzelheiten weggelassen sind) 317 zum Übertragen der Oszillationskraft auf das Wellenende der oszillierenden Walze 306 vorgesehen. Weiterhin ist der Abschnitt 313c mit einem Oszillationsantriebs-Umschaltmechanismus 319 versehen, der aus einem Umschaltteil 314 besteht, das im Eingriff mit dem Oszillationsantriebsstift 310 steht, um eine Umschaltung von der Übertragung auf die Unterbrechung der Oszillation und umgekehrt zu erzielen, sowie aus einem Umschaltbetätigungsglied 316, welches das Umschaltteil 314 bewegt, um eine Umschaltung von der Übertragung auf die Unterbrechung der Oszillation und umgekehrt zu erzielen.
  • Wie in 11 gezeigt, ist das Umschaltteil 314 mit einem bogenförmigen Langloch 315 versehen, so dass ein ausreichend großer Spalt vorhanden ist, damit der Oszillationsantriebsstift 310 gleiten kann, und wird der Oszillationsantriebsstift 310 durch die Antriebslasche 308 so bewegt, dass der Oszillationsbereich, der durch den Oszillationsantriebshebel 311 hervorgerufen wird, nicht gestört wird. Daher gelangt, wie in 12 gezeigt, das Umschaltteil 314 in Eingriff mit dem Oszillationshebel 313c, so dass es dort eingepasst ist, und sich um den Oszillationsantriebsstift 310 drehen kann.
  • Das Umschaltteil 314 wird durch das Betätigungsglied 316 so bewegt, dass die Richtung des Langloches 315 von A auf B und umgekehrt in 11 umgeschaltet wird, wodurch die Oszillationskraft übertragen bzw. unterbrochen wird. Wenn das Umschaltteil 314 in den Zustand A durch das Betätigungsglied 316 versetzt wird, oszilliert der Oszillationsantriebsstift 310, der zu oszillierenden Bewegungen durch den Oszillationsantriebshebel 311 veranlasst wird, nur in dem Langloch 315, so dass die Oszillationskraft nicht auf den Oszillationshebel 313 übertragen wird. Wenn andererseits das Umschaltteil 314 in den Zustand B versetzt wird, kann die Oszillationskraft übertragen werden.
  • Die US-A-4,798,138 betrifft ein Flüssigkeitsverteilungssystem einer Druckeinrichtung. Es wird das Problem diskutiert, Fehldrucke beim Ingangsetzen des Systems zu verringern. Wenn der Druck unterbrochen wurde, schaltet der Bediener der Druckmaschine den Antrieb zur Farbbehälterwalze ab, und lässt die Druckmaschine zwei oder drei weitere Drucke durchführen, bevor die Druckmaschine abgeschaltet wird. Der Druck wird wieder aufgenommen, wenn der Farbbehälterwalzenantrieb eingeschaltet wird, und dann lässt die Bedienungsperson die Druckmaschine zwei bis drei Mal durchlaufen, bevor das Bedrucken eingeschaltet und mit dem Druck begonnen wird.
  • Die EP-0 545 237 beschreibt ein Farbversorgungssystem für eine Druckpresse mit einer oszillierenden Walze. Die Anzahl an Fehldrucken nach dem Unterbrechen des Druckvorgangs und dessen Wiederaufnahme kann verringert werden, mit Hilfe eines speziellen Kupplungssystems, welches sicherstellt, dass nach dem erneuten Ingangsetzen der Offsetpresse die oszillierende Bewegung korrekt wieder aufgenommen wird. Die Oszillationsbewegungen der oszillierenden Walzen können während der weiteren Bewegung des Drucksystems unterbrochen werden.
  • 3. ZIEL UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei diesem Stand der Technik besteht der Zeitpunkt des Ingangsetzens oder Unterbrechens der Oszillation aus einer Synchronisierung mit der Berührung der Auftragswalzen mit der Auftragsplatte und dem Ingangsetzen und Unterbrechen des Druckvorgangs. Bei einer von den Erfindern durchgeführten Untersuchung wurde festgestellt, dass der Zeitpunkt des Ingangsetzens und Unterbrechens des Antriebs oszillierender Walzen, der im Stand der Technik beschrieben wird, nicht immer optimal ist. Daher besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Verfahrens, bei welchem der Antrieb oszillierender Walzen optimiert wird, und Ausschuss, hervorgerufen durch kurzzeitiges Unterbrechen einer Druckmaschine während des Betriebs, minimiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Betreiben einer Bogenoffsetpresse gemäß Patentanspruch 1 zur Verfügung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind durch die abhängigen Patentansprüche gekennzeichnet.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst verschiedene Verfahren, und ist nicht irgendwie speziell eingeschränkt, falls eine oszillierende Walze vorhanden ist, die so ausgebildet ist, dass ihre oszillierende Bewegung ein- und ausgeschaltet werden kann, und die Amplitude der Oszillationsbewegung geändert werden kann. Weiterhin unterliegt das Antriebssystem der oszillierenden Walze keiner speziellen Einschränkung. So können beispielsweise die Mechanismen eingesetzt werden, die in der voranstehend erwähnten japanischen provisorischen Patentveröffentlichung Nr. 11-240139 und in der voranstehend erwähnten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-102698 beschrieben werden, und vorzugsweise kann ein nachstehend geschilderter Mechanismus dazu eingesetzt werden, die Oszillationsbewegung der oszillierenden Walze zu erzielen.
  • Wie voranstehend geschildert kann gemäß dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die Oszillationsbewegung der oszillierenden Walze in der Bogenoffsetpresse ordnungsgemäß gesteuert werden. Wenn der Druckvorgang nach einer Unterbrechung wieder aufgenommen wird, kann daher schnell ein ordnungsgemäßes Farbfilmdickenprofil ausgebildet werden, so dass das Auftreten von Ausschuss verringert werden kann, der durch ungleichmäßigen Druck hervorgerufen wird.
  • Andererseits sind, wie aus der voranstehenden Beschreibung deutlich wird, bei dem herkömmlichen Oszillationsmechanismus für die oszillierende Walze jene Abschnitte zur Übertragung einer Oszillationskraft von dem Oszillationsantriebsstift 310 auf das Umschaltteil 314 Abschnitte, die durch C1 und C2 in 11 bezeichnet werden, und eine linienförmige Berührung zur Verfügung stellen. Daher tritt ein rascher Verschleiß auf, und erzeugt ein durch Verschleiß hervorgerufener Spalt eine Stoßkraft, wenn ein Kraft übertragen wird, wodurch der Verschleiß weiter beschleunigt wird. Daher müssen Teile früh infolge von Verschleiß und Bruch ausgetauscht werden.
  • Weiterhin benötigt das Umschaltbetätigungsglied 316 eine hohe Kraft, da eine Differenz zwischen der Entfernung L1 von dem Drehzentrum des Umschaltteils 314 bis zum Widerstandsabschnitt und der Entfernung L2 von dem Drehzentrum des Umschaltteils 314 zum Punkt der Einwirkung zum Umschalten klein ist. Daher ist ein Umschaltbetätigungsglied 316 mit hohem Leistungsvermögen erforderlich. Da die Abmessungen des Umschaltbetätigungsgliedes 316 groß werden, nehmen daher die Abmessungen des Gesamtmechanismus zu, so dass der Wirkungsgrad der Nutzung beschränkten Raumes verringert wird.
  • Ein Oszillationsmechanismus für eine oszillierende Walze in einem Farbversorgungssystem für eine Druckpresse weist einen oszillierenden Hebel auf, der um einen Halterungspunkt mit einem vorbestimmten Winkel herum oszilliert, um eine Oszillationskraft an eine oszillierende Walze abzugeben, und ist mit Oszillationsantriebslagerabschnitten auf beiden Seiten der entgegengesetzten Seiten des Halterungspunktes versehen; erste und zweite Energiezufuhrteile, die in Kontakt mit den Oszillationsantriebslagerabschnitten stehen, um eine Andruckkraft zur Verfügung zu stellen; und eine sich hin- und herbewegende Antriebsvorrichtung zur Übertragung einer Andruckdrehkraft in Normalrichtung oder in entgegengesetzter Richtung auf das erste und zweite Energiezufuhrteil durch eine Hin- und Herbewegung, wobei die Übertragung der Oszillation durch die Trennung des ersten Energiezufuhrteils von dem Oszillationsantriebslagerabschnitt unterbrochen wird.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konfiguration besteht der Mechanismus zum Übertragen und Unterbrechen einer oszillierenden Kraft aus dem Andrücken des Energiezufuhrteils an den Oszillationsantriebslagerabschnitt und dem Trennen des Energiezufuhrteils von dem Oszillationsantriebslagerabschnitt, so dass nichts vorhanden ist, was verschleißen kann. Daher können Verschleiß und Bruch, hervorgerufen durch eine linienförmige Berührung wie im Falle des Stands der Technik, verhindert werden.
  • Die Oszillationskraftübertragungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das erste Energiezufuhrteil drehbar durch einen zweiten Halterungspunkt koaxial mit der sich hin- und herbewegenden Antriebsvorrichtung gehaltert wird, und das zweite Energiezufuhrteil drehbar koaxial mit dem Halterungspunkt des oszillierenden Hebels gehaltert wird, wodurch die Energiezufuhrteile um den Halterungspunkt des oszillierenden Hebels durch einen Arm gedreht werden, der den Halterungspunkt des oszillierenden Hebels mit dem zweiten Halterungspunkt verbindet.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konfiguration wird eine komplizierte Konstruktion nicht benötigt, bei welcher das Umschaltteil auf den Oszillationsantriebsstift wie beim Stand der Technik aufgepasst ist, und kann die Differenz zwischen der Entfernung von dem Drehzentrum zum Widerstandsabschnitt und der Entfernung zum Punkt der Einwirkung zum Umschalten vergrößert werden. Daher kann die Umschaltung durch eine kleine Kraft bewirkt werden, so dass ein Betätigungsglied mit geringem Leistungsvermögen eingesetzt werden kann, wodurch der Mechanismus kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Weiterhin zeichnet sich eine andere Oszillationskraftübertragungsvorrichtung dadurch aus, dass die Energiezufuhrteile zu einer Hin- und Herbewegung durch einen Arm angetrieben werden, der drehbar das erste Energiezufuhrteil an einem Ende haltert, drehbar das zweite Energiezufuhrteil an dem anderen Ende der entgegengesetzten Seiten des Halterungspunkt haltert, und weiterhin drehbar die sich hin- und herbewegende Antriebsvorrichtung an einem Ende haltert. Mit dieser Konfiguration kann der Mechanismus einfacher ausgebildet werden.
  • Die Vorrichtung zum Trennen des ersten Energiezufuhrteils von dem Oszillationsantriebslagerabschnitt ist ein Betätigungsglied, das mit dem ersten Energiezufuhrteil im Eingriff steht. Durch Verwendung eines derartigen Betätigungsgliedes kann die Übertragung und die Unterbrechung einer oszillierenden Kraft immer bewirkt werden.
  • Weiterhin zeichnet sich der Übertragungsabschnitt zur Übertragung einer oszillierenden Kraft an die oszillierende Walze dadurch aus, dass der Oszillationsantriebslagerabschnitt und das Energiezufuhrteil in Flächenberührung miteinander versetzt werden.
  • Durch die Flächenberührung zwischen dem Oszillationsantriebslagerabschnitt und dem Energiezufuhrteil werden Verschleiß und dergleichen des Umschaltteils, die beim herkömmlichen Beispiel auftreten, ausgeschaltet, so dass ein Oszillationsmechanismus für die oszillierende Walze zur Verfügung gestellt werden kann, bei dem weniger Ausfall und Verschleiß auftreten.
  • 4. KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Konstruktion einer Druckstation für eine Bogenoffsetpresse, die ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzen kann;
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer Konstruktion einer Bogenoffsetpresse, die ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzen kann;
  • 3 ist ein Flussdiagramm einer Vorgehensweise für eine Unterbrechungsoperation gemäß einer Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Flussdiagramm einer Vorgehensweise für einen Ingangsetzvorgang gemäß einer Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine schematische Darstellung des Systems des Oszillationsantriebs für eine oszillierende Walze in einem Farbversorgungssystem;
  • 6 ist eine Ansicht einer Ausführungsform eines Oszillationsmechanismus und eines Oszillationsantriebsumschaltmechanismus für eine oszillierende Walze;
  • 7 ist eine andere Ausführungsform eines Oszillationsmechanismus,
  • 8 ist eine weitere Ausführungsform eines Oszillationsmechanismus;
  • 9 ist eine schematische Ansicht des äußeren einer üblichen Druckmaschine;
  • 10 ist eine Darstellung des Systems eines Oszillationsantriebs;
  • 11 ist eine Ansicht, die ein wesentliches Teil eines Mechanismus zum Ingangsetzen und Unterbrechen einer oszillierenden Walze zeigt; und
  • 12 ist eine Schnittansicht von 11.
  • 5. DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt ein Beispiel für eine Druckstation für eine Bogenoffsetpresse, bei welcher ein Verfahren zum Antrieb einer oszillierenden Walze gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann. Die Anordnung mehrerer derartiger Druckstationen kann eine Mehrfarben-Bogenoffsetpresse bilden, wie in 2 gezeigt.
  • Wie aus 1 hervorgeht, weist jede der Druckstationen 1 einen Plattenzylinder 3 auf, einen Gummituchzylinder 4, und einen hinteren Druckzylinder 5, wie in der Figur dargestellt. Weiterhin weist jede der Druckstationen 1 ein Farbversorgungssystem 6 und ein Feuchtsystem 7 auf. Eine derartige Offsetpresse 1 wird durch eine elektronische Steuerung (nicht gezeigt) gesteuert, die mit einem Mikroprozessor versehen ist. Ein Bedienungsperson kann die Presse durch die elektronische Steuerung steuern. Die elektronische Steuerung steuert die Druckstation 1; im einzelnen steuert sie nicht nur den Einschalt/Ausschaltbetrieb des Plattenzylinders 3, des Gummituchzylinders 4, und des hinteren Druckzylinders 5, sondern auch das Farbversorgungssystem 6 und das Feuchtsystem 7.
  • In 1 wird Druckfarbe in einem Druckfarbbehälter 12 aufbewahrt, der aus einem Farbtablett 10 und einer Farbtablettwalze 11 besteht. Eine Mengenregelvorrichtung 13, die eine Anordnung mit mehreren Regelteilen aufweist, die jeweils eine feste Breite aufweisen, und in Richtung der Presse ausgerichtet sind, ist so angeordnet, dass sie in engem Kontakt mit der Farbtablettwalze 11 steht, so dass die Menge an zugeführter Farbe durch jede Breite des Regelteils eingestellt werden kann. Eine oszillierende Übertragungswalze 14 überträgt Druckfarbe von der Farbtablettwalze 11 auf eine erste, oszillierende Walze 15. Die Farbe wird mit unterschiedlichen Farbschichtdicken in Querrichtung in Bezug auf die Druckrichtung für jede Breite des jeweiligen Regelteils übertragen. Das Farbversorgungssystem weist weiterhin zweite, dritte und vierte oszillierende Walzen 16, 17 und 18 auf, eine erste Auftragswalze 19 zum Aufbringen von Farbe auf eine Auftragsplatte 23, die auf der Oberfläche des Plattenzylinders 3 angebracht ist, und andere Auftragswalzen 20, 21 und 22. Das Feuchtsystem 7 weist einen Feuchtwasserbehälter 24 auf einem Tablett auf, und eine Feuchtwalze 25 berührt teilweise das Wasser in dem Behälter 24. Eine Mengenregelwalze 26 ist in einem solchen Zustand angeordnet, in welchem sie den Feuchtwasserbehälter 24 berührt. Die Feuchtwalze 25 und die Mengenregelwalze 26 können mit unterschiedlichen Geschwindigkeit angetrieben werden. Daher kann die Zufuhrmenge an Feuchtwasser geändert werden, beispielsweise zur Anpassung an die Umdrehungsgeschwindigkeit der Walzengruppe. Das Feuchtwasser wird auf die Auftragsplatte 23 übertragen, und an eine Zwischenwalze 29, über eine Feuchtwalze 27 (die auch als Auftragswalze dienen kann), die in Kontakt mit der Mengenregelwalze 26 steht.
  • Die voranstehend erwähnte elektronische Steuerung führt die Steuerung der gesamten Druckmaschine während des Betriebs der Druckmaschine durch, einschließlich des Zeitpunkts der Ingangsetzung und des Zeitpunkts der Unterbrechung, und hält eine ordnungsgemäße Menge an Feuchtwasser aufrecht. Das Farbversorgungssystem 6 und die Auftragsplatte 23 werden befeuchtet. Die elektronische Steuerung steuert die Position von Walzen, insbesondere das Berühren und Abziehen der oszillierenden Walzen 15, 16, 17 und 18, und die Verteilung von Feuchtwasser in jedem Schritt. Wenn der Druckvorgang unterbrochen wird, werden sämtliche Walzen 19, 20, 21, 22 und 27 zum Aufbringen von Farbe und Feuchtwasser von der Auftragsplatte 23 abgezogen. Wenn der Druckvorgang wieder aufgenommen wird, wird die Feuchtwalze 27 in Kontakt mit der Auftragsplatte 23 durch die Steuerung gebracht, wodurch die Befeuchtung der Auftragsplatte 23 und des Farbversorgungssystems 6 über die Zwischenwalze 29 durchgeführt wird. Nach dieser vorläufigen Befeuchtung werden die oszillierenden Walzen 15, 16, 17 und 18 in Kontakt mit der Auftragsplatte 23 gebracht, durch welche eine Farbfilmausbildung durchgeführt wird. Bei den Vorgängen des Befeuchtens und des Zuführens von Farbe führen die oszillierenden Walzen 15, 16, 17 und 18 eine geradlinige Hin- und Herbewegung in Axialrichtung durch, um ein ordnungsgemäßes Niveau des Profils der Farbe zu erreichen, die von einer Farbversorgungseinheit 12 geliefert wird, wodurch ein gleichmäßiger Druck erzielt werden kann. Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Antrieb der oszillierenden Walzen 15, 16, 17 und 18 auf optimale Art und Weise gesteuert.
  • Während der Zeit, wenn die Offsetpresse druckt, tritt das Erfordernis auf, zeitweilig den Druckvorgang zu unterbrechen, beispielsweise infolge einer verschobenen Positionierung von Papierbögen. Nach Ausgabe von Befehlen, den Druckvorgang zu unterbrechen, gibt die Steuerung Befehle aus, die Auftragswalzen 19, 20, 21, 22 und 27 von der Auftragsplatte 23 abzuziehen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zu diesem Zeitpunkt die geradlinige Hin- und Herbewegung in Axialrichtung (Oszillationsbewegung in Querrichtung) der oszillierenden Walzen 15, 16, 17 und 18 zuerst unterbrochen, oder wird die Amplitude dieser Bewegung verkleinert. Nachdem der Plattenzylinder (Auftragsplatte 23) sich um zwei bis sieben Umdrehungen, bevorzugt drei bis fünf Umdrehungen, gedreht hat, werden dann die Auftragswalzen 19, 20, 21, 22 und 27 (die Auftragswalze 27 dient auch als Feuchtwalze) tatsächlich von der Auftragsplatte 23 abgezogen. Der Grund hierfür besteht darin, dass durch Unterbrechung der Oszillationsbewegung in Querrichtung vor dem Unterbrechen des Druckvorgangs auf einem momentanen Bogen Farbe von der Farbversorgungseinheit 12 an die Walzengruppe geliefert werden soll, ohne in Axialrichtung der Walzen ausgeglichen zu werden. Daher ist es vorzuziehen, die Zeit festzulegen, wenn die Oszillationsbewegung in Querrichtung der oszillierenden Walzen 15, 16, 17 und 18 durchgeführt wird, vor dem Abziehen der Auftragswalzen, in Abhängigkeit von der Entfernung auf den Walzen von der Farbversorgungseinheit 12 zu der Auftragsplatte 23. Dann verbleibt, wenn der Druckvorgang unterbrochen wird, ein Profil der Farbfilmdicke, das nicht stark eingeebnet wurde, auf den Oberflächen der Walzen in der Walzengruppe übrig, insbesondere auf den Oberflächen der Auftragswalzen 19, 20, 21, 22 und 27. Hierdurch kann das Ausmaß von Ausschuss verringert werden, der durch ungleichmäßigen Druck zum Zeitpunkt der erneuten Ingangsetzung des Druckvorgangs hervorgerufen wird.
  • Wenn der Druckvorgang in Gang gesetzt wird, gibt die Bedienungsperson Befehle aus, damit die Auftragswalzen 19, 20, 21, 22 und 27 in Kontakt mit der Auftragsplatte 23 gebracht werden. In Reaktion hierauf werden die Auftragswalzen in Kontakt gebracht, auf Befehle von der Steuerung hin. Zu diesem Zeitpunkt wird, nachdem die Auftragswalzen in Kontakt versetzt wurden, die Oszillationsbewegung in Querrichtung der oszillierenden Walzen 15, 16, 17 und 18 begonnen, nachdem der Plattenzylinder 3 um zwei bis sieben Umdrehungen gedreht wurde, bevorzugt drei bis fünf Umdrehungen. Durch Verzögern des Beginns der Oszillationsbewegung in Querrichtung der oszillierenden Walzen 15, 16, 17 und 18 gegenüber dem Kontakt der Auftragswalzen kann verhindert werden, dass das Profil der Filmdicke der Farbe auf den Walzen, das durch die Übertragung zwischen Walzen eingeebnet wurde, die während der Unterbrechung des Druckvorgangs auftrat, unnötig durch die Oszillationsbewegung in Querrichtung der oszillierenden Walzen 15, 16, 17 und 18 vergleichmäßigt wird. Daher kann schnell ein ordnungsgemäßes Farbfilmdickenprofil erreicht werden.
  • Die 3 und 4 zeigen ein Beispiel für den Ablauf eines Steuervorgangs für eine Druckmaschine gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung. Gemäß 3 wird, wenn ein Befehl zum Ingangsetzen des Druckvorgangs empfangen wird (101), die Feuchtwalze 27 (die auch als Auftragswalze dient) zu einem festen Zeitpunkt durch die Befehle der Steuerung eingeschaltet (102). Dann werden nach einer gewissen Verzögerung, vorzugsweise nach einer Verzögerung von etwa 1 bis 2 Umdrehungen des Plattenzylinders 3, die Auftragswalzen 19, 20, 21, 22 und 27 in Kontakt mit dem Plattenzylinder 3 versetzt (103). Dann wird, mit einem zeitlichen Abstand von mehreren Umdrehungen des Plattenzylinders 3, die Oszillationsbewegung in Querrichtung der oszillierenden Walzen 15, 16, 17 und 18 eingeschaltet (104). Zu diesem Zeitpunkt kann die Amplitude der Oszillationsbewegung in Querrichtung sofort auf die übliche Betriebsamplitude vergrößert werden, oder kann allmählich auf die übliche Amplitude hochgefahren werden. Weiterhin kann die Amplitude der Oszillationsbewegung in Querrichtung von dem Zustand der vollständigen Unterbrechung aus erhöht werden, oder aus dem Zustand des Betriebs mit kleiner Amplitude, bis zur üblichen Amplitude. Dann werden, mit einem Abstand von 1 bis 3 Umdrehungen des Plattenzylinders 3, der Vorgang des Versetzens des Gummituchzylinders 4 in Kontakt mit dem Plattenzylinder 3 und der Vorgang des Versetzens des hinteren Druckzylinders 5 in Kontakt mit dem Gummituchzylinder 4 im wesentlichen gleichzeitig durchgeführt (105). Nach diesen Vorgängen wird mit der Zufuhr von Bögen begonnen, und wird tatsächlich der Druckvorgang in Gang gesetzt (106). Danach wird ein stabiler Betrieb durchgeführt (107).
  • Wie bei einem in 4 gezeigten Beispiel wird, wenn ein Befehl zum Unterbrechen des Druckvorgangs empfangen wird (201), die Oszillationsbewegung in Querrichtung der oszillierenden Walzen 15, 16, 17 und 18 unterbrochen oder verringert, auf Befehle von der Steuerung hin (202). Dann, mit einem zeitlichen Abstand von einigen Umdrehungen des Plattenzylinders 3, vorzugsweise mit einem zeitlichen Abstand von 3 bis 5 Umdrehungen, werden die Auftragswalzen 19, 20, 21, 22 und 27, der Gummituchzylinder 4, und der hintere Druckzylinder 5 jeweils in die abgezogene Position bewegt, wodurch der Berührungszustand gelöst wird (203). Zu diesem Zeitpunkt kann auch die Feuchtwalze 25 zur selben Zeit angehalten werden, oder kann nach einer Verzögerung von 1 bis 3 Umdrehungen des Plattenzylinders 3 angehalten werden. Die Bogenzufuhr kann ebenfalls zur gleichen Zeit unterbrochen werden (204).
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform eines Oszillationsmechanismus für die oszillierenden Walzen in dem Farbversorgungssystem für eine Druckmaschine beispielhaft im einzelnen unter Bezugnahme auf die 5 bis 12 beschrieben.
  • 5 zeigt schematisch das System eines Oszillationsantriebs für die oszillierende Walze in dem Farbversorgungssystem für eine Druckmaschine.
  • 6 ist eine Ansicht des Oszillationsmechanismus und des Oszillationsantriebsumschaltmechanismus. In den Figuren werden dieselben Bezugszeichen für dieselben Elemente wie bei dem voranstehend erläuterten Stand der Technik verwendet.
  • In den 5 und 6 wird eine Oszillationsantriebsquelle 307 durch eine Drehkraft gedreht, die von einem Maschinenantriebssystem 309 übertragen wird, und überträgt eine Antriebslasche 308 eine oszillierende Kraft über eine Kurbel oder dergleichen. Unter zwei Arten eines Oszillationsantriebshebels 321 und eines oszillierenden Hebels 322, die sich um einen Stift 312 drehen, der auf einem Träger 318 gehaltert ist, der an einem Maschinengestell befestigt ist, ist der oszillierende Hebel 322, der aus waagenförmigen oszillierenden Hebeln 322a und 322b besteht, die bei etwa 180 Grad in Bezug auf den Stift 312 angeordnet sind, mit einem Oszillationsübertragungsabschnitt 317 an jedem Ende versehen, um eine oszillierende Walze 306 in oszillierende Bewegungen zu versetzen.
  • Der oszillierende Hebel 322a, 322b weist einen Oszillationsantriebslagerabschnitt 323 bzw. 324 auf, um eine Oszillationskraft von einem Oszillationsantriebsübertragungsabschnitt 325 eines Oszillationsantriebshebels 321b und eines Oszillationsantriebsübertragungsabschnitts 326 eines Umschaltteils 327 zu empfangen, die in Flächenberührung mit dem Oszillationsantriebslagerabschnitt 323, 324 stehen.
  • Am anderen Ende des Oszillationsantriebshebels 321 ist ein Oszillationsantriebsstift 328 vorgesehen, um eine oszillierende Kraft von der Antriebslasche 308 zu empfangen. Der Oszillationsantriebshebel 321, der um den Stift 312 herum durch Empfang einer oszillierenden Kraft von der Antriebslasche 308 herum oszilliert, weist einen vorspringenden Arm 321b auf. Das distale Ende des Arms 312 steht in Flächenberührung mit dem Oszillationsantriebslagerabschnitt 323 des Oszillationshebels 323a, so dass eine Kraft in einer Richtung (eine Kraft in Richtung nach links in 5) der oszillierenden Kraft übertragen wird.
  • Weiterhin ist das Umschaltteil 327, das sich um den Oszillationsantriebsstift 328 herum dreht, an einem Ende mit dem Oszillationsantriebsübertragungsabschnitt 326 versehen. Der Oszillationsantriebsübertragungsabschnitt 326 gelangt in Kontakt mit bzw. trennt sich vom Oszillationsantriebslagerabschnitt 324 des zugehörigen oszillierenden Hebels 323b, damit eine Kraft in der anderen Richtung (eine Kraft in Richtung nach rechts in 5) übertragen wird, die auf den Oszillationsantriebsstift 328 übertragen wird. Das Umschaltteil 327 wird um den Oszillationsantriebsstift 328 durch die Einwirkung eines Umschaltbetätigungsgliedes 316 herum gedreht. Ein Ende des Umschaltbetätigungsgliedes 316 ist auf dem Oszillationsantriebshebels 321 gehaltert, und dessen anderes Ende steht im Eingriff mit dem Umschaltteil 327. Das Umschaltbetätigungsglied 316 kann in beiden Richtungen angetrieben werden, oder kann nur in einer Richtung angetrieben werden, und das Umschaltteil 327 kann dadurch in die andere Richtung bewegt werden, dass eine in 6 gezeigte Feder 320 eingesetzt wird.
  • Der Oszillationsantriebsübertragungsabschnitt 326, der an einem Ende des Umschaltteils 327 vorgesehen ist, ist mit einer bogenförmigen Oberfläche versehen, die einen Radius R in Bezug auf den Oszillationsantriebsstift 328 aufweist, der das Drehzentrum ist, und zwar das Zentrum oder eine Oberfläche in der Nähe der gebogenen Oberfläche am distalen Ende. Die Oberfläche des Oszillationsantriebslagerabschnitts 324 des oszillierenden Hebels 322b, welche die zugehörige Oberfläche des Oszillationsantriebsübertragungsabschnitts 326 ist, weist eine solche Form auf, dass eine Flächenberührung mit der Fläche des Oszillationsantriebsübertragungsabschnitts 326 des Umschaltteils 327 erfolgt.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 6 der Betrieb des Oszillationsmechanismus beschrieben. Wenn der Oszillationsantriebsübertragungsabschnitt 326 des Umschaltteils 327 in Kontakt mit dem Oszillationsantriebslagerabschnitt 324 des oszillierenden Hebels 322b steht, wie in 6 gezeigt, und sich die Antriebslasche 308 nach vorn in der Figur bewegt, bewegen sich der Oszillationsantriebshebel 321 und das Umschaltteil 327 zusammen in Richtung nach unten, wodurch ein Druck auf den Oszillationsantriebslagerabschnitt 324 des oszillierenden Hebels 322 ausgeübt wird. Daher bewegt sich der oszillierende Hebel 322b in der Figur nach links mit dem Stift 312 als Zentrum, oszilliert die nicht dargestellte oszillierende Walze 306 nach links, und bewegt sich die oszillierende Walze 306, die mit dem oszillierenden Hebel 322a am anderen Ende verbunden ist, nach rechts.
  • Wenn sich die Antriebslasche 308 in entgegengesetzter Richtung, in Richtung nach oben in der Figur bewegt, drückt der Oszillationsantriebsübertragungsabschnitt 325 des Oszillationsantriebshebels 321b auf den Oszillationsantriebslagerabschnitt 323 des oszillierenden Hebels 322a. Daher bewegt sich der oszillierende Hebel 322a in der Figur nach links, mit dem Stift 312 als Zentrum, oszilliert die nicht dargestellte oszillierende Walze 306 nach links, und bewegt sich die oszillierende Walze 306, die mit dem oszillierenden Hebel 322b am anderen Ende verbunden ist, nach rechts. Ein entsprechender Vorgang wird durch die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Antriebslasche 308 wiederholt, so dass die oszillierenden Walzen 306 eine Oszillationsbeseitung von einer Seite zur anderen durchführen.
  • Wenn ein Befehl zum Unterbrechen der Oszillationsbewegung der oszillierenden Walzen von der nicht dargestellten Steuerung ausgegeben wird, wird zu diesem Zeitpunkt der Befehl an das Betätigungsglied 316 übertragen, um das Betätigungsglied 316 in Gang zu setzen, so dass das Umschaltteil 327 zur Seite des Betätigungsgliedes 316 gezogen wird, und daher der Oszillationsantriebsübertragungsabschnitt 326 sich von dem Oszillationsantriebslagerabschnitt 324 des oszillierenden Hebels 322b löst. Selbst wenn sich die Antriebslasche 308 in der Figur nach unten bewegt, und trotz der Bewegung des Oszillationsantriebshebels 321, ist nichts vorhanden, was auf den Oszillationsantriebslagerabschnitt 324 des oszillierenden Hebels 322 drückt, so dass sich der oszillierende Hebel 322b nicht bewegt.
  • Wenn sich die Antriebslasche 308 in entgegengesetzter Richtung, in der Figur in Richtung nach oben, bewegt, drückt der Oszillationsantriebsübertragungsabschnitt 325 des Oszillationsantriebshebels 321b auf den Oszillationsantriebslagerabschnitt 323 des oszillierenden Hebels 322a. Obwohl sich der oszillierende Hebel 322a nach links in der Figur mit dem Stift 312 als Zentrum bewegt, ist daher nichts vorhanden, was auf den Oszillationsantriebslagerabschnitt 324 des oszillierenden Hebels 322 drückt, wie voranstehend geschildert, so dass der oszillierende Hebel 322 nicht in die entgegengesetzte Richtung zurückkehrt. Daher wird zu diesem Zeitpunkt die Oszillationsbewegung der oszillierenden Walzen 306 unterbrochen.
  • Voranstehend erfolgte eine Beschreibung des Betriebs des Oszillationsmechanismus für die oszillierenden Walzen gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie aus der voranstehenden Beschreibung deutlich geworden sein sollte, stehen die Oszillationskraftübertragungsabschnitte, also der Oszillationsantriebsübertragungsabschnitt 325, 326 und der Oszillationsantriebslagerabschnitt 323, 324 in Flächenberührung miteinander, so dass weniger Verschleiß bei dem Übertragungsabschnitt auftritt. Daher ist auch kein Einfluss beispielsweise einer Aufprallkraft vorhanden, hervorgerufen durch einen vergrößerten Spalt. Aus diesem Grund kann der Oszillationsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung stabil über einen langen Zeitraum eingesetzt werden, mit weniger Wartung, und sind die Kosten für Verschleißreparatur niedrig. Weiterhin sind die Vibrationen der Druckmaschine, die durch Aufprallkräfte hervorgerufen werden, gering, so dass eine hohe Druckqualität erzielt werden kann.
  • Weiterhin kann, wie in 6 gezeigt, da die Entfernung L5 zum Punkt der Einwirkung des Umschaltbetätigungsgliedes 316 erheblich größer ist als die Entfernung L4 zu dem Punkt, an welchem die Widerstandskraft auftritt, das Betätigungsglied 316 eine niedrige Ausgangsleistung aufweisen, so dass dessen Abmessungen klein gewählt werden können. Daher wird der Wirkungsgrad der Nutzung begrenzten Raums verbessert, so dass die Abmessungen des gesamten Mechanismus klein ausgebildet werden können.
  • Obwohl die Form des Oszillationsantriebshebels 321b die Form eines Arms bei der voranstehenden Beschreibung aufweist, ist dessen Form nicht hierauf beschränkt. So kann beispielsweise, wie in 7 gezeigt, seine Form auch dreiecksförmig sein, und können der Oszillationsantriebsübertragungsabschnitt 325 und der Oszillationsantriebslagerabschnitt 323 breiter ausgebildet sein. Weiterhin sind zwar der Oszillationsantriebsübertragungsabschnitt 326 des Umschaltteils 327 und der Oszillationsantriebslagerabschnitt 324 im wesentlichen in rechten Winkeln zur Längsrichtung des Umschaltteils 327 wie in 6 bei der voranstehenden Beschreibung gezeigt angeordnet, jedoch können sie auch eine Form aufweisen, die mit der Außenform des oszillierenden Hebels 322b übereinstimmt, wie in 7 gezeigt ist. In diesem Fall kann, wenn das Umschaltteil 327 zur Ausgangslage nach Befehlen zum erneuten Ingangsetzen der Oszillation zurückkehrt, nachdem sich das Umschaltteil 327 von dem oszillierenden Hebel 322b nach Befehlen zum Unterbrechen des Oszillationsantriebs getrennt hat, selbst wenn sich der oszillierende Hebel 322b in einer beliebigen Position befindet, das Umschaltteil 327 einfach zurückkehren.
  • Weiterhin stehen zwar der Oszillationsantriebsübertragungsabschnitt 325, 326 und der Oszillationsantriebslagerabschnitt 323, 324 miteinander in Flächenberührung bei der voranstehenden Beschreibung, jedoch kann eines dieser beiden Teile auch vom Walzentyp sein.
  • Weiterhin ist der Mechanismus selbst, der aus dem Oszillationsantriebshebel 321 und dem Umschaltteil 327 besteht, nicht auf den in 6 gezeigten Mechanismus beschränkt, und kann, wie in 8 gezeigt, parallelogrammförmig ausgebildet sein. In 8 bezeichnet das Bezugszeichen 340 den Oszillationsantriebshebel, und 341 das Umschaltteil. Der Oszillationsantriebshebel 340 und das Umschaltteil 341 sind so ausgebildet, dass der Oszillationsantriebshebel 340 an einem Ende eines Arms 342 befestigt ist, der drehbar durch einen Stift 344 des Trägers 343 gehaltert wird, und das Umschaltteil 341 im Eingriff mit dem Betätigungsglied 316 steht, und drehbar durch ein Ende des Arms 342 gehaltert wird.
  • Die Antriebslasche 308, die drehbar durch ein Ende des Arms 342 gehaltert wird, überträgt eine Oszillationsantriebskraft. In dem in 8 gezeigten Zustand stehen der Oszillationsantriebshebel 340 und das Umschaltteil 341 in Berührung mit dem oszillierenden Hebel 322, so dass dann, wenn die Antriebslasche 308 eine Hin- und Herbewegung in Querrichtung in der Figur durchführt, sich der Arm 342 und der oszillierende Hebel 322 auf exakt dieselbe Art und Weise bewegen. Die oszillierenden Walzen 306, die mit dem oszillierenden Hebel 322 verbunden sind, bewegen sich daher ebenfalls auf exakt dieselbe Art und Weise.
  • Wie im Falle der voranstehenden Beschreibung wird, wenn Befehle zum Unterbrechen der oszillierenden Bewegung abgegeben werden, das Betätigungsglied 316 in Gang gesetzt, so dass sich das Umschaltteil 341 von dem oszillierenden Hebel 322 löst. Dies führt dazu, dass die Bewegung der Antriebslasche 308 nicht auf den oszillierenden Hebel 322 übertragen wird. Es wird darauf hingewiesen, dass die Antriebslasche 308 drehbar auf der Seite des Umschaltteils des Arms 342 gehaltert werden kann, also nicht an der in 8 gezeigten Position.
  • Im Falle der in 8 gezeigten Ausführungsform wird der Berührungspunkt des oszillierenden Hebels 322 und des Oszillationsantriebshebels 340 durch die oszillierende Bewegung verschoben. Um diese Verschiebung zu kompensieren, kann beispielsweise eine solche Ausbildung vorgesehen sein, dass der Oszillationsantriebshebel 340 drehbar und koaxial mit der Antriebslasche 308 gehaltert wird, und ein Führungsteil zum Haltern des Oszillationsantriebshebels 340 an dem Arm 342 befestigt ist, wodurch verhindert wird, dass sich der Oszillationsantriebshebel 340 von dem Berührungspunkt des oszillierenden Hebels 322 löst. Weiterhin kann umgekehrt die Antriebslasche 308 verlängert werden, um als Energiezufuhrteil für den oszillierenden Hebel 322 eingesetzt zu werden. In diesem Fall können die Antriebslasche 308 und der Arm 342 drehbar so aneinander befestigt sein, dass dazwischen ein Spiel vorhanden ist.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Bogenoffsetpresse (1), bei der eine oszillierende Walze (16, 17, 18) eine oszillierende Bewegung durchführt, mit den Schritten: Empfangen eines Befehls, den Druckvorgang anzuhalten und Anhalten der oszillierenden Bewegung der oszillierenden Walze (16, 17, 18); dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren den Schritt, eine Auftragswalze (19, 20, 21, 22) anschließend, nachdem sich ein Plattenzylinder (3) zwei bis sieben Umdrehungen gedreht hat, von einer Auftragsplatte (23) zu trennen, aufweist.
  2. Verfahren zum Betreiben einer Bogenoffsetpresse nach Anspruch 1 ferner mit den Schritten: Empfangen eines Befehls, den Druckvorgang zu starten, Inkontaktbringen einer Auftragswalze (19, 20, 21, 22) mit der auf dem Plattenzylinder (3) angeordneten Auftragsplatte (23) und Beginnen der oszillierenden Bewegung der oszillierenden Walze (16, 17, 18) anschließend nachdem der Plattenzylinder sich zwei bis sieben Umdrehungen gedreht hat.
  3. Gebrauch einer Bogenoffsetpresse (1) zum Ausführen des Betriebsverfahrens nach Anspruch 1 oder 2.
DE60101858T 2000-02-18 2001-02-15 Betrieb einer Bogenoffsetdruckmaschine mit einer Changierwalze Expired - Lifetime DE60101858T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000041023A JP3486386B2 (ja) 2000-02-18 2000-02-18 印刷機のインキ供給装置における揺動ローラの揺動機構
JP2000041023 2000-02-18
JP2000364974A JP3434274B2 (ja) 2000-11-30 2000-11-30 枚葉オフセット印刷機の運転方法
JP2000364974 2000-11-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60101858D1 DE60101858D1 (de) 2004-03-04
DE60101858T2 true DE60101858T2 (de) 2004-11-04

Family

ID=26585655

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60101858T Expired - Lifetime DE60101858T2 (de) 2000-02-18 2001-02-15 Betrieb einer Bogenoffsetdruckmaschine mit einer Changierwalze

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6612233B2 (de)
EP (1) EP1125739B1 (de)
CA (1) CA2337396C (de)
DE (1) DE60101858T2 (de)
ES (1) ES2213645T3 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10209861B4 (de) * 2002-03-06 2012-10-04 manroland sheetfed GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Farbzufuhrsteuerung
DE102004031946B4 (de) * 2004-06-30 2021-03-18 Heidelberger Druckmaschinen Ag Verfahren zum Antreiben von Walzen eines Druckwerkes einer Druckmaschine
DE102004039821A1 (de) * 2004-08-17 2006-02-23 Man Roland Druckmaschinen Ag Druckeinheit sowie Feuchtwerk
DE102004048149B4 (de) * 2004-10-02 2015-10-15 Koenig & Bauer Ag Verfahren zum Betreiben eines Farbwerkes einer Rotationsdruckmaschine
US8978556B2 (en) 2013-03-13 2015-03-17 Crayola Llc Method for revealing a hidden image using dough to pick up and transfer the image
BR112020009031A2 (pt) * 2017-11-09 2020-10-06 Engico S.R.L. sistema de processamento de folha de papel

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4088074A (en) * 1974-11-25 1978-05-09 Dahlgren Harold P Apparatus for inking printing plates
US4000692A (en) * 1974-12-03 1977-01-04 Roland Offsetmaschinenfabrik Faber & Schleicher Ag Throw-off system for rotary offset printing press
DD121065A1 (de) * 1975-07-28 1976-07-12
DE3614555A1 (de) 1986-04-29 1987-11-05 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren und anordnungen zur einstellung des einsatzzeitpunktes der seitlichen verreibung fuer druckmaschinen
US4742772A (en) * 1986-06-23 1988-05-10 Grose Gregory A Rapid setup printing press with quick release printing plate retainer
JPS6445641A (en) 1987-08-17 1989-02-20 Komori Printing Mach Swing phase regulator for swing roller
US4798138A (en) 1988-01-12 1989-01-17 Brodie George R Liquid distribution system
EP0403861B1 (de) * 1989-06-19 1994-08-31 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Verfahren zum schnellen Erreichen des Fortdruckzustandes
US5174210A (en) * 1990-04-27 1992-12-29 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Preparation of the inking unit of a printing press for a change of printing job
US5158017A (en) * 1990-09-11 1992-10-27 Sun Graphic Technologies, Inc. Press dampening system
DE4113491A1 (de) * 1991-04-25 1992-10-29 Koenig & Bauer Ag Verreibwalze fuer druckmaschinen
DE4140048C2 (de) 1991-12-05 1995-09-21 Roland Man Druckmasch Farbwerk einer Druckmaschine, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschine
DE4230090C2 (de) * 1992-09-09 1995-12-07 Heidelberger Druckmasch Ag Farbwerk für eine Druckmaschine
DE4312229C2 (de) * 1993-04-14 1999-10-28 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren zur definierten Erzeugung einer dem Fortdruck nahen Farbverteilung im Farbwerk von Rotationsdruckmaschinen
JPH07102698A (ja) 1993-09-30 1995-04-18 Ig Tech Res Inc 折板屋根用取付具
DE4435991C2 (de) * 1994-10-08 1998-02-12 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren und Vorrichtung zum Konstanthalten von Farbschichtdicken in einem Farbwerk einer Druckmaschine
DE4442302B4 (de) * 1994-11-28 2004-05-27 Heidelberger Druckmaschinen Ag Vorrichtung zum axialen hin- und herbewegen von Reibwalzen im Farbwerk von Druckmaschinen
DE19739283C2 (de) * 1997-09-08 2002-10-24 Roland Man Druckmasch Verfahren zum Erreichen des Fortdruckzustandes in einer Rollenrotationsdruckmaschine
DE19756077A1 (de) 1997-12-17 1999-06-24 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren zum Betrieb einer Rotationsdruckmaschine und Vorrichtung in einer Rotationsdruckmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
CA2337396C (en) 2006-09-12
EP1125739A3 (de) 2001-10-04
US20010015145A1 (en) 2001-08-23
EP1125739B1 (de) 2004-01-28
EP1125739A2 (de) 2001-08-22
CA2337396A1 (en) 2001-08-18
ES2213645T3 (es) 2004-09-01
DE60101858D1 (de) 2004-03-04
US6612233B2 (en) 2003-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0141168B1 (de) Farbwerksvoreinstellung
EP0924072B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Rotationsdruckmaschine und Vorrichtung in einer Rotationsdruckmaschine
DE69826545T2 (de) Druckmaschine mit auswechselbarer Vorrichtung zum Aufbringen von Farbe
EP0010237A1 (de) Kombiniertes Feucht-Farbwerk für Offsetdruckwerke und Verfahren zum Einfärben und Einfeuchten einer Offsettdruckplatte
DE3132223A1 (de) Feuchtwerk fuer eine druckpresse
EP0956973A2 (de) Vollständig druckendes Gummituch
DE3215804A1 (de) Bogenanlegeapparat fuer eine bogenrotationsdruckmaschine
EP1820648B1 (de) Farbwerk, sowie Verfahren zur Ermittlung eines Einstellzustandes desselben
EP0095652B1 (de) Vorrichtung zur farbprofilabhängigen Feuchtmittelregelung
DE60101858T2 (de) Betrieb einer Bogenoffsetdruckmaschine mit einer Changierwalze
EP1036658A2 (de) Verfahren zum Einfeuchten einer Flachdruckform und Feuchtwerk einer Flachdruckmaschine
EP0668161B1 (de) Vorrichtung zur Uebergabe einzelner Bögen an den Druckzylinder einer Bogenrotationsdruckmaschine
DE2902047C2 (de) Klein-Offset-Druckmaschine
EP1235685B1 (de) Farbwerk für eine druckmaschine
DE19901699B4 (de) Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Beseitigung von rhythmischen Passerfehlern in Rotationsdruckmaschinen
EP1142710A2 (de) Bogendruckmaschinen und Verfahren zum Betreiben einer Bogendruckmaschine
DE10102734A1 (de) Vorrichtung zum Antreiben einer Reibwalze in einer Druckmaschine
EP0150355B1 (de) Verfahren zum Schön- und Widerdruck, sowie Bogen-Offset-Druckmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE102007009884C5 (de) Druckmaschine
DE102006018263A1 (de) Einrichtung zum Antreiben einer Bogenanlage
EP0475120A1 (de) Hochgeschwindigkeitsfarbzufuhrmechanismus
EP1151864B1 (de) Reinigungsvorrichtung für einen Zylinder einer Druckmaschine
DE60022150T2 (de) Farbeverteilbalken für eine Druckmaschine
DE102004048149B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Farbwerkes einer Rotationsdruckmaschine
EP0518084A1 (de) Offsetdruckerpresse mit gesteuerter Emulsionsbildung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MITSUBISHI HEAVY INDUSTRIES PRINTING & PACKING, JP