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Hintergrund
der Erfindung
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Gebiet der Erfindung:
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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Druck- bzw. Druckerfarbenschiene
zum Zuführen
von Druckfarbe zu einer Tauch- bzw. Duktorwalze von einer Druckfarbenzuführfläche entgegengesetzt
bzw. gegenüberliegend
zu einer Außenumfangsfläche der Tauchwalze
in einer Druckfarbenzuführungsvorrichtung
einer Druckpresse bzw. Druckmaschine.
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Beschreibung des allgemeinen
Standes der Technik, von dem die Erfindung ausgeht:
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Viele
Druckfarbenschienen einer Druckfarbenzuführungsvorrichtung sind in herkömmlicher Weise
bekannt, wie in der offengelegten Japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 1-229633 (Stand der Technik 1) etc. gezeigt ist. Das heißt, ein
Druckfarbenschienenkörper
einer Druckfarbenschiene ist gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt
zu einer Außenumfangsfläche einer
Tauchwalze, um diese Außenumfangsfläche zu bedecken.
Eine Druckfarbenzuführfläche als
eine konkav gekrümmte
Fläche
zum Zuführen
von Druckfarbe und mit einem verhältnismäßig langen Bogen ist entlang
der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze gebildet. Ein Druckfarbenzuführrohr bzw. -röhre ist
normalerweise mit dem Druckfarbenschienenkörper verbunden und erstreckt sich
von einer Druckfarbenpumpe zum Zuführen der Druckfarbe zu einer
Seite gegenüberliegend
bzw. entgegengesetzt zu der Druckfarbenzuführfläche als eine konkav gekrümmte Fläche. Eine
Druckfarbenzuführöffnung ist
zu einer Seite der Druckfarbenzuführfläche geöffnet bzw. offen. Ein Druckfarbenführungsweg
zum Verbinden des Druckfarbenzuführrohres und
der Druckfarbenzuführöffnung ist
zwischen dem Druckfarbenzuführrohr
und der Druckfarbenzuführöffnung angeordnet.
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Die
durch die Druckfarbenpumpe herausgeschickte Druckfarbe erreicht
die Druckfarbenzuführöffnung durch
den Druckfarbenführungsweg,
und wird zu der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze übertragen.
Die Druckfarbe wird weiterhin zu einer Walze, die stromabwärtig in
Berührung
mit der Tauchwalze angeordnet ist, durch Rotierenlassen bzw. Drehen
der Tauchwalze übertragen.
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Die
Druckfarbenschiene ist in der Weise ausgebildet, dass die Druckfarbenzuführfläche von
der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze getrennt werden kann, um die Druckfarbenzuführfläche zu reinigen,
usw. Das heißt,
ein Trag- bzw. Stützglied
ist durch Auflagerungen bzw. Lager getragen bzw. abgestützt, die
in beiden Endbereichen in einer Längsrichtung des Trag- bzw.
Stützglieds
angeordnet sind und eine exzentrische Struktur bzw. Ausbildung aufweisen,
die dazu befähigt
ist, winklig verlagert bzw. verschoben zu werden. Eine Einstellführungsfläche, die
an einer Seite nahe zu der Tauchwalze sehr bzw. stark geneigt ist,
ist in einem Untersatz bzw. Basisteil, das in dem Trag- bzw. Stützglied
angeordnet ist, gebildet, und der Druckfarbenschienenkörper ist
in der Weise angeordnet, dass dieser Druckfarbenschienenkörper entlang
dieser Neigung bewegt und eingestellt werden kann. Diese Vorrichtung
ist in der Weise ausgebildet, dass die in dem Druckfarbenschienenkörper angeordnete
Druckfarbenzuführfläche der
Außenumfangsfläche der
Tauchwalze mit einem geeigneten Abstand in einer Operationsposition
gegenübergestellt
bzw. -angeordnet kann, und dass sie zwischen der Operationsposition
in Nähe
bzw. Nachbarschaft zu der Tauchwalze und einer Nichtoperationsposition
selektiv angeordnet werden kann, die von der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze getrennt ist.
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Der
Abstand zwischen der Druckfarbenzuführfläche des Druckfarbenschienenkörpers und
der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze wird durch Bewegen einer Trag- bzw. Stützposition
des Trag- bzw. Stützglieds
linkswärts
und rechtswärts
separat eingestellt. Die Trag- bzw. Stützposition des Trag- bzw. Stützglieds
wird durch Annähern
und Trennen des Druckfarbenschienenkörpers, der an der geneigten Einstellführungsfläche des
in dem Trag- bzw. Stützglied
angeordneten Basisteils angebracht ist, in Bezug auf die Außenumfangsfläche der
Tauchwalze, und durch individuelles winkliges Verlagern bzw. Verschieben
der Auflagerungen der exzentrischen Struktur bewegt, die in den
beiden Endbereichen des Trag- bzw. Stützglieds angeordnet sind.
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Bei
der in dem Stand der Technik 1 offenbarten Druckfarbenschiene kann
die Druckfarbe über die
gesamte Breite einer Druckfläche
in der Druckpresse bzw. -maschine zugeführt werden, die dazu befähigt ist,
die Druckfarbe auf eine breite Papierbahn zu drucken. Die Länge eines
Bogens der Druckfarbenzuführfläche des
Druckfarbenschienenkörpers ist
verhältnismäßig lang
und die Masse des Druckfarbenschienenkörpers ist dadurch erhöht, dass
diesem Druckfarbenschienenkörper
Steifigkeit verliehen wird, so dass die Operationsfähigkeit
schlecht ist und die Kosten hoch sind.
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Während die
Druckmaschine für
eine lange Zeit verwendet wird, wird der Druckfarbenschienenköper in einer
vertikalen Richtung durch eine Änderung
im Totgewicht des Druckfarbenschienenkörpers in einer Operationsposition
mit dem Vergehen der Zeit gebogen. Darüber hinaus wird der Druckfarbenschienenkörper durch
den Einfluss eines Druckes gebogen, der durch die Druckfarbe verursacht
wird, die innerhalb eines Abstands vorhanden ist, der zwischen der
Druckfarbenzuführfläche und
der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze während
der Operation der Druckmaschine gebildet wird, derart, dass der Druckfarbenschienenkörper von
der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze getrennt wird. In Bezug auf einen geringen Abstand, der
zwischen der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze und der Druckfarbenzuführfläche des Druckfarbenschienenkörpers mit
einem verhältnismäßig langen
Bogen in geeigneter Weise einzustellen und aufrechtzuerhalten ist,
sind ein Abstand nahe zu einem Endbereich der Druckfarbenschiene
in ihrer Längsrichtung
und ein Abstand nahe zu einem zentralen Bereich und ihrem Umfangsbereich
durch Verursachen der Biegung voneinander verschieden. Infolgedessen
gibt es ein Problem insofern, als die Druckfarbenzuführung instabil und
die Druckqualität
vermindert werden.
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Darüber hinaus
wird der Abstand durch eine komplizierte Konstruktion eingestellt,
bei der der Druckfarbenschienenkörper
mit der Druckfarbenzuführfläche, die
durch eine lange, konkav gekrümmte Fläche mit
dem verhältnismäßig langen
Bogen gebildet ist, an einer Einstellführungsfläche bewegt wird, und Winkelverschiebungszentren
bzw. -mittelpunkte der in beiden Endbereichen eines Trag- bzw. Stützglieds
angeordneten, exzentrischen Auflagerungen individuell bzw. einzeln
bewegt werden. Dementsprechend gelangen obere und untere Enden des Bogens der
Druckfarbenzuführfläche in ihrer
Längsrichtung leicht
in Berührung
mit der Außenumfangsfläche der Tauchwalze
während
einer Einstelloperation. Daher ist ein Problem insofern vorhanden,
als Geschicklichkeit bzw. Fertigkeit in erheblichem Maße erforderlich ist,
um den Abstand einzustellen, und eine lange Zeit erforderlich ist,
um diesen Abstand einzustellen, und kein Einfluss der Biegung in
ausreichender Weise aufgelöst
werden kann.
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Daher
gibt es in einem ungünstigsten
Falle eine Möglichkeit
gegenseitiger Beschädigung,
die durch Betreiben der Druckmaschine verursacht ist, während die
Druckfarbenzuführfläche des
Druckfarbenschienenkörpers
in Berührung
mit der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze kommt.
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Um
Auftreten dieser Probleme zu verhindern, werden das Trag- bzw. Stützglied
und der gebogene Druckfarbenschienenkörper abgenommen bzw. abmontiert,
wiederaufbereitet und mit neuen Teilen ersetzt und Befestigungen
der jeweiligen Elemente werden neu bzw. wiedereingestellt und wieder
zusammengebaut usw., so dass umfangreiche Instandsetzungs-Gegenmaßnahmen
erforderlich sind. Hinzu kommt, dass, wenn der Druckfarbenschienenkörper in
das Trag- bzw. Stützglied
montiert wird, es schwierig ist, eine Referenzposition des Druckfarbenschienenkörpers zu
bestimmen, und Geschicklichkeit beim Ausführen dieser Bestimmung erforderlich
ist, so dass es viel Zeit beansprucht, um diese Arbeit auszuführen.
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Als
ein Beispiel bezieht sich GB-A-523 567 auf einen Druckfarbenauftragsmechanismus
für Druckmaschinen,
welcher eine Druckfarbenschiene mit einem Hals- bzw. Verengungs-
bzw. Trichterteil aufweist, welches eine gekrümmte Fläche bietet, die konzentrisch
zu dem Umfang einer Druckfarbenauftragstrommel bzw. -walze präsentiert
wird, wobei die Fläche Öffnungen
aufweist, durch welche unter Druck zugeführte Druckfarbe in üblicher
Weise mittels eines Druckfarbenpumpsystems über den Umfang der Trommel
verläuft.
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GB-A-434
107 bezieht sich auf eine Druckfarbenzuführvorrichtung, die für Rotations-
bzw. Walzendruckmaschinen adaptiert ist, durch welche ein Überschuss
von Druckfarbe in die Vorrichtung durch eine Pumpe gezogen wird
und auf eine Druckfarbenwalze mit Hilfe von verschiedenen Düsen aufgebracht
wird, die Seite an Seite in einem länglichen Gehäuse angeordnet
sind.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckfarbenschiene
für eine
Druckpresse bzw. Druckmaschine zu schaffen, welche einen Mechanismus
für leichte
Zugänglichkeit
vorsieht, um die Position der Druckfarbenschiene in Bezug auf eine Außenumfangsfläche einer
Tauch- bzw. Duktorwalze zu bestimmen und einzustellen.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Druckfarbenschiene für eine Druckpresse bzw. -maschine
mit den in Anspruch 1 offenbarten Merkmalen gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen
sind Gegenstände
der abhängigen
Unteransprüche.
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Um
die obigen Probleme zu lösen,
schlägt die
vorliegende Erfindung eine Druckfarbenschiene für eine Druckpresse bzw. Druckmaschine
vor, die dazu befähigt
ist, eine Operationsposition in Nähe bzw. Nachbarschaft zu einer
Außenumfangsfläche einer
Tauch- bzw. Duktorwalze und eine Nichtoperationsposition zu wählen, die
von der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze getrennt ist;
wobei die Druckfarbenschiene aufweist:
einen
Druckfarbenschienenkörper,
der durch Verbinden von wenigstens zwei Gliedern an einer Verbindungsfläche gebildet
ist, um geteilt zu werden, und eine konkav gekrümmte Fläche aufweist, die über bzw.
auf wenigstens den zwei Gliedern gebildet ist und mehrere bzw. mehrfache
Druckfarbenzuführöffnungen
aufweist, die zu der konkav gekrümmten
Fläche
entlang einer Verbindungsfläche
geöffnet
sind, die im Voraus bestimmt ist;
einen Untersatz bzw. Basisteil
zum Tragen bzw. Abstützen
des Druckfarbenschienenkörpers
in einer Trag- bzw. Stützebene
parallel zu der Verbindungsfläche
mit den Druckfarbenzuführöffnungen
des Druckfarbenschienenkörpers;
ein
Trag- bzw. Stützglied
zum Tragen bzw. Stützen des
Basisteils, um winklig verlagert bzw. verschoben zu werden; und
ein
Distanz- bzw. Abstandseinstellmittel bzw. -einrichtung, die in einer
solchen Art und Weise angeordnet ist, dass der Druckfarbenschienenkörper entlang der
Trag- bzw. Stützebene
des Basisteils in einer Richtung senkrecht bzw. rechtwinklig zu
einer Längsrichtung
des Druckfarbenschienenkörpers
hin- und herbewegt werden kann;
wobei die Druckfarbenschiene
in einer solchen Art und Weise ausgebildet ist, dass die Verbindungsfläche des
Druckfarbenschienenkörpers
annähernd
an eine Ebene angepasst ist, welche eine Rotations- bzw. Drehmittellinie
der Tauchwalze in der Operationsposition aufweist, und die konkav
gekrümmte
Fläche
des Druckfarbenschienenkörpers
an die Außenumfangsfläche der
Tauchwalze angenähert
und von der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze getrennt werden kann, um den Abstand dazwischen einzustellen.
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Die
vorliegende Erfindung schlägt
außerdem eine
Druckfarbenschiene für
eine Druckpresse bzw. Druckmaschine vor, die dazu befähigt ist,
eine Operationsposition in Nähe
bzw. Nachbarschaft zu einer Außenumfangsfläche einer
Tauch- bzw. Duktorwalze und eine Nichtoperationsposition zu wählen, die
von der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze getrennt ist;
wobei die Druckfarbenschiene aufweist:
einen
Druckfarbenschienenkörper,
der durch Verbinden von wenigstens zwei Gliedern, die annähernd in der
Gestalt bzw. Form einer rechteckförmigen, parallelepipedischen
Platte gebildet sind, an einer Verbindungsfläche gebildet ist, um geteilt
zu werden, und eine konkav gekrümmte
Fläche
aufweist, die über bzw.
auf wenigstens den zwei Gliedern gebildet ist und mehrere bzw. mehrfache
Druckfarbenzuführöffnungen
aufweist, die zu der konkav gekrümmten
Fläche
entlang einer Verbindungsfläche
geöffnet
sind, die im Voraus bestimmt ist;
einen Untersatz bzw. Basisteil
zum Tragen bzw. Abstützen
des Druckfarbenschienenkörpers
in einer Trag- bzw. Stützebene
parallel zu der Verbindungsfläche
mit den Druckfarbenzuführöffnungen
des Druckfarbenschienenkörpers;
ein
Trag- bzw. Stützglied
zum Tragen bzw. Abstützen des
Basisteils, um winklig verlagert bzw. verschoben zu werden; und
ein
Distanz- bzw. Abstandseinstellmittel bzw. -einrichtung, die in einer
solchen Art und Weise angeordnet ist, dass der Druckfarbenschienenkörper entlang der
Trag- bzw. Stützebene
des Basisteils in einer Richtung senkrecht bzw. rechtwinklig zu
einer Längsrichtung
des Druckfarbenschienenkörpers
hin- und herbewegt werden kann;
wobei die Druckfarbenschiene
in einer solchen Art und Weise ausgebildet ist, dass die Verbindungsfläche des
Druckfarbenschienenkörpers
mit der Druckfarbenzuführfläche annähernd an
eine Ebene angepasst ist, welche eine Rotations- bzw. Drehmittellinie der
Tauchwalze in der Operationsposition aufweist, und die konkav gekrümmte Fläche des
Druckfarbenschienenkörpers
an die Außenumfangsfläche der Tauchwalze
angenähert
und von der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze getrennt werden kann, um den Abstand dazwischen einzustellen;
wobei
das Einstellmittel an einer hinteren Endfläche des Basisteils an einer
Seite angebracht ist, die zu einer Seite der Tauchwalze entgegengesetzt
bzw. gegenüberliegend
ist.
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Zusätzlich zu
den obigen zwei Druckfarbenschienen für die Druckmaschine schlägt die vorliegende
Erfindung außerdem
eine Druckfarbenschiene für
die Druckmaschine vor, bei der die konkav gekrümmte Fläche des Druckfarbenschienenkörpers eine
Größe bzw.
Abmessung von 1/12 bis 1/6 mal diejenige der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze in ihrer Umfangsrichtung aufweist.
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Zusätzlich zu
den obigen drei Druckfarbenschienen für die Druckmaschine, schlägt die vorliegende
Erfindung außerdem
eine Druckfarbenschiene für
die Druckmaschine vor, bei der die Trag- bzw. Stützebene des Basisteils zum
Tragen bzw. Stützen des
Druckfarbenschienenkörpers
in der Trag- bzw. Stützebene
parallel zu der Verbindungsfläche
des Druckfarbenschienenkörpers
horizontal ist.
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Zusätzlich zu
den obigen vier Druckfarbenschienen für die Druckmaschine, schlägt die vorliegende
Erfindung ferner eine Druckfarbenschiene für die Druckmaschine vor, bei
der der Druckfarbenschienenkörper
in mehrere Körper
in einer Längsrichtung
der Tauchwalze geteilt ist und das Abstandseinstellmittel an jedem
geteilten Druckfarbenschienenkörper
angeordnet ist und die geteilten Druckfarbenschienenkörper individuell
bzw. einzeln in einstellbarer Weise an die Außenumfangsfläche der Tauchwalze
angenähert
und von der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze getrennt werden können.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Querschnittsansicht einer Druckfarbenschiene in einem Zustand,
in dem ein erstes und zweites Einstellmittel bzw. -einrichtung der
Druckfarbenschiene gemeinsam zu einer ersten und zweiten Ausführungsform
der Druckfarbenschiene für
eine Druckpresse bzw. Druckmaschine bei dieser Erfindung in einer
Operationsposition Y angeordnet sind.
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2 ist
eine Schnittansicht der Druckfarbenschiene in einem Zustand, in
welchem ein Bolzen bzw. Schraubbolzen usw. in jedem Abstandseinstellmittel
bzw. -einrichtung der Druckfarbenschiene gemeinsam zu der ersten
und zweiten Ausführungsform
in der Operationsposition in ähnlicher
Weise angeordnet sind.
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3 ist
eine entlang eines Pfeils A einer jeden der 1 und 2 genommene
Ansicht der Druckfarbenschiene bei der ersten Ausführungsform nach
dieser Erfindung.
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4 ist
eine teilweise, perspektivische Ansicht, in der die Druckfarbenschiene,
die durch Teilen eines Druckfarbenschienenkörpers in Bereiche mit einer
Länge,
die einer Seitenbreite einer Zeitung bei der zweiten Ausführungsform
nach dieser Erfindung entspricht, und durch Verbinden der geteilten
Druckfarbenschienenkörperbereiche
miteinander gebildet ist, schräg
von oben an einer A-Seite einer jeden der 1 und 2 zu
sehen ist.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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1 ist
eine Querschnittsansicht, welche ein Distanz- bzw. Abstandseinstellmittel
bzw. -einrichtung einer Druckfarbenschiene in einer Operationsposition
gemeinsam zu der ersten und zweiten Ausführungsform der Druckfarbenschiene
bei dieser Erfindung veranschaulicht. 2 ist eine
Schnittansicht der Druckfarbenschiene, welche einen Bolzen bzw.
Schraubbolzen usw. in jedem Abstandseinstellmittel der Druckfarbenschiene
in der Operationsposition gemeinsam zu der ersten und zweiten Ausführungsform
veranschaulicht. 3 ist eine entlang eines Pfeils
A einer jeden der 1 und 2 genommene
Ansicht der Druckfarbenschiene bei der ersten Ausführungsform
nach dieser Erfindung. 4 ist eine teilweise, perspektivische
Ansicht, in der die Druckfarbenschiene, die durch Teilen eines Druckfarbenschienenkörpers bei
der zweiten Ausführungsform
nach dieser Erfindung in zwei Bereiche und Verbinden der geteilten
Druckfarbenschienenkörperbereiche
miteinander gebildet ist, schräg
von oben an einer A-Seite einer jeden der 1 und 2 zu
sehen ist. Die vorliegende Erfindung wird als nächstes auf der Grundlage dieser 1 bis 4 erläutert.
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Eine
Druckfarbenschiene 1a gemäß der ersten Ausführungsform
nach dieser Erfindung, die in 1, 2 und 3 gezeigt
ist, und eine Druckfarbenschiene 1b der zweiten Ausführungsform,
die in 1, 2 und 4 gezeigt
ist, weisen jeweils ein Trag- bzw. Stützglied 2, einen Untersatz
bzw. Basisteil 3, einen Druckfarbenschienenkörper 4 (4a, 4b),
der durch Verbinden eines ersten Gliedes 5 und eines zweiten
Gliedes 6 miteinander gebildet ist, und ein Distanz- bzw.
Abstandseinstellmittel bzw. -einrichtung 7 auf.
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Die
Druckfarbenschiene 1a gemäß der ersten Ausführungsform
nach dieser Erfindung weist einen langgestreckten bzw. länglichen,
integralen Druckfarbenschienenkörper 4a auf,
der annähernd
in der Gestalt bzw. Form einer rechteckförmigen, parallelepipedischen
Platte derart gebildet ist, dass jedes des ersten Glieds 5a und
des zweiten Glieds 6a sich in der Längsrichtung einer Tauch- bzw. Duktorwalze F
erstreckt. Dieser Druckfarbenschienenkörper 4a kann in Bezug
auf eine Außenumfangsfläche der Tauchwalze
F bewegt werden.
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Die
Druckfarbenschiene 1b gemäß der zweiten Ausführungsform
nach dieser Erfindung weist einen Druckfarbenschienenkörper 4b auf,
der annähernd
in der Gestalt bzw. Form einer rechteckförmigen, parallelepipedischen
Platte in der Weise gebildet ist, dass jedes des ersten Gliedes 5b und
des zweiten Gliedes 6b in mehrere bzw. mehrfache Bereiche
in einer Längsrichtung
des Trag- bzw. Stützgliedes 2 entlang
der Längsrichtung
der Tauchwalze F geteilt ist. Diese mehreren, geteilten Druckfarbenschienenkörper 4b können in
Bezug auf die Außenumfangsfläche der
Tauchwalze F individuell bzw. einzeln bewegt werden.
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Eine
Konstruktion bzw. Ausbildung, die zu der Druckfarbenschiene 1a in
der ersten Ausführungsform
dieser Erfindung und zu der Druckfarbenschiene 1b in der
zweiten Ausführungsform
gemeinsam ist, wird erläutert.
Das Trag- bzw. Stützglied 2 ist kompakt
und im Gewicht leicht und weist eine ausreichende Steifigkeit auf
und ist annähernd
in einer zylindrischen Gestalt bzw. Form gebildet. Das Trag- bzw.
Stützglied 2 ist
an nichtveranschaulichten Rahmen an beiden Seiten durch eine Halterung
bzw. Tragarm 8 angebracht. Das Trag- bzw. Stützglied 2 ist
zu der Längsrichtung
der Tauchwalze F parallel und ist länger als eine Flächen- bzw.
Seitenlänge
der Tauchwalze F. Ein Lager bzw. Auflagerung 20 ist in jedem
von beiden Endbereichen des Trag- bzw. Stützgliedes 2 angeordnet
und ist an einem Schaft- bzw. Wellenbereich 81 durch einen
Flansch 80 der Halterung 8 angebracht. Das Trag-
bzw. Stützglied 2 ist
in seiner Längsrichtung
eingeschränkt
und kann in Bezug auf die Tauchwalze F winklig verlagert bzw. verschoben
werden.
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Ein
die winklige Verschiebung begrenztes Element 21 (Y) zum
Positionieren des Druckfarbenschienenkörpers 4 (4a, 4b)
in einer Operationsposition ist in der Nähe bzw. Nachbarschaft eines
jeden der beiden Endbereiche des Trag- bzw. Stützglieds 2 angeordnet.
Eine Seitenendfläche
des die winklige Verschiebung begrenzenden Elements 21 (Y)
ist in einem Zustand fixiert bzw. befestigt, in dem eine obere Fläche dieser
einen Seitenendfläche
auf einen nichtveranschaulichten, die winklige Verschiebung begrenzenden
Bereich trifft, der in dem Rahmen angeordnet ist. Folglich ist der
Druckfarbenschienenkörper 4 in
der Operationsposition Y positioniert.
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Wenn
der Druckfarbenschienenkörper 4 von der
Außenumfangsfläche der
Tauchwalze F getrennt wird und zu einer Nichtoperationsposition
X bewegt wird, um eine Reinigungsoperation einer Druckfarbenzuführfläche 40 (50, 60)
des Druckfarbenschienenkörpers 4 und
Wartung bzw. Instandhaltung usw. auszuführen, trifft die andere Seitenendfläche eines eine
winklige Verschiebung begrenzenden Elements 21 (X) auf
einen nichtveranschaulichten Anschlag, der in dem Rahmen so angeordnet
ist, dass das die winklige Verschiebung begrenzende Element 21 (X) die
Nichtoperationsposition begrenzt.
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Bei
der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform
ist eine obere Fläche
des Basisteils 3 horizontal dadurch eingestellt, dass eine
Seitenendfläche
des die winklige Verschiebung begrenzenden Elements 21 (Y)
auf einen nichtveranschaulichten, die winklige Verschiebung begrenzenden
Bereich in der Operationsposition Y jeder der Druckfarbenschienen 1a, 1b trifft.
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Ein
Operationshebel 22 ist in der Nähe bzw. Nachbarschaft von jedem
der beiden Endbereiche des Trag- bzw. Stützglieds 2 angeordnet
(vgl. 3). Der Druckfarbenschienenkörper 4 kann zwischen
der Operationsposition Y und der Nichtoperationsposition X durch
winklige Verschiebung des Trag- bzw. Stützglieds 2 in Bezug
auf die Tauchwalze F durch Betätigen
des Operationshebels 22 leicht bewegt werden.
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Bei
der in 3 und 4 gezeigten Ausführungsform
ist das Basisteil 3 an dem Trag- bzw. Stützglied 2 in
einer geeigneten Position integral befestigt, welche Positionen
nahe zu den beiden Endbereichen des Trag- bzw. Stützglieds 2 in
seiner Längsrichtung
beinhaltet. Bei einer anderen Ausführungsform ist es nicht notwendig,
das Basisteil 3 an dem Trag- bzw. Stützglied 2 nahe zu
den beiden Endbereichen des Trag- bzw. Stützglieds 2 integral
zu befestigen. Ein oder mehrere geeignete Anzahlen von Basisteilen 3 sind
in der Längsrichtung
des Trag- bzw. Stützglieds 2 angeordnet.
Eine Länge
und eine Breite des Basisteils 3 sind in geeigneter Weise
eingestellt.
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Bei
der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform
sind Verbindungsflächen
mit einer Druckfarbenzuführöffnung 56 des
Druckfarbenschienenkörpers 4,
der durch das erste Glied 5 und das zweite Glied 6 gebildet
ist, miteinander durch einen Schraubbolzen 52 verbunden,
so dass der Druckfarbenschienenkörper 4 zu
einer integralen Struktur bzw. Ausbildung eingestellt ist. Die Druckfarbenzuführöffnung 56,
die zu der Druckfarbenzuführfläche 40 geöffnet ist,
ist zwischen den Verbindungsflächen des
ersten Glieds 5 und des zweiten Glieds 6 eingeklemmt
und gebildet. Wenn der Druckfarbenschienenkörper 4 an einer horizontalen,
oberen Fläche des
Basisteils 3 in der Operationsposition Y angebracht ist,
ist eine Dicke des zweiten Glieds 6 des Druckfarbenschienenkörpers 4 im
Voraus derart bestimmt, dass eine obere Fläche des zweiten Glied 56 als
eine Verbindungsfläche
sich an eine Ebene anpasst, die einen Rotations- bzw. Drehungsmittelpunkt der
Tauchwalze F aufweist.
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In
der Operationsposition Y in der Ausführungsform nach dieser Erfindung,
weist die Druckfarbenzuführfläche 50 des
ersten Glieds 5 einen vorstehenden Bereich auf, der sich
entlang der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze F in Bezug auf die Biegung aufgrund eines Einflusses
des Leergewichts des Druckfarbenschienenkörpers 4 erstreckt.
Darüber
hinaus ist der Druckfarbenschienenkörper 4 mit einer Dicke
von zwei verklemmten bzw. blockierten Schichten bzw. Lagen als eine
integralen Struktur, die durch Verbinden des ersten Glieds 5 und
des zweiten Glieds 6 durch den Schraubbolzen gebildet ist,
durch eine Sektionalaktion bzw. -funktion der annähernd zylindrischen
Form des Trag- bzw. Stützglieds 2 getragen
bzw. abgestützt
und hält
in effektiver Weise die Biegung zurück bzw. dämmt sie ein.
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Andererseits
neigt der Druckfarbenschienenkörper 4 dazu,
von der Außenumfangsfläche der Tauchwalze
F durch den Einfluss eines Drucks getrennt zu werden, der durch
Druckfarbe verursacht ist, die innerhalb eines Abstands C vorhanden
ist, der zwischen der Druckfarbenzuführfläche 40 (50, 60) während der
Druckoperation und der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze F gebildet ist. In Bezug auf die Biegung aufgrund dieser
Trennung, weist der Druckfarbenschienenkörper 4 einen rechteckförmigen Querschnitt
auf, der sich in einer Richtung rechtwinklig bzw. senkrecht zu der
Längsrichtung
der Tauchwalze F erstreckt, und dämmt in effektiver Weise diese
Biegung durch die Sektionalaktion bzw. -funktion der annähernd zylindrischen
Form des Trag- bzw. Stützglieds 2 ein.
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Der
Druckfarbenschienenkörper 4,
der durch Verbinden der in der Druckfarbenzuführöffnung 56 gebildeten
Verbindungsflächen
durch den Schraubbolzen 52 integral ausgebildet ist, kann
in zwei Bereiche getrennt bzw. auseinandergenommen und geteilt werden,
die aus dem ersten Glied 5 und dem zweiten Glied 6 bestehen.
Wenn der Druckfarbenschienenkörper 4 wieder
zusammengebaut wird, können
das erste und das zweite Glied wieder zusammengebaut werden, da
die relativen Positionen des ersten und des zweiten Glieds durch
ein nichtveranschaulichtes Positionierungs- bzw. Positionsglied,
z.B. mehrere Positionierungs- bzw. Positionsstifte, jederzeit bekannt
sind. Dementsprechend wird der in das erste Glied 5 und
das zweite Glied 6 geteilte Druckfarbenschienenkörper 4 leicht
auseinandergenommen und zusammengebaut.
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Obere
und untere Flächen
des zweiten Glieds 6 sind so eingestellt, um parallel zueinander zu
sein. Weiterhin ist die obere Fläche
des zweiten Glieds 6, d.h. eine in der Druckfarbenzuführöffnung 56 gebildete
Verbindungsfläche,
so eingestellt, um jederzeit in Übereinstimmung
mit einer Ebene zu sein, die eine Drehungsmittellinie der Tauchwalze
F beinhaltet. Infolgedessen wird die Druckfarbenzuführöffnung 56,
die zu der Druckfarbenzuführfläche 40 geöffnet ist,
zwischen dem ersten Glied 5, das die Druckfarbenzuführfläche 50 entgegengesetzt
bzw. gegenüberliegend
zu der Außenumfangsfläche der Tauchwalze
F aufweist, und dem zweiten Glied 6, welches die Druckfarbenzuführfläche 60 aufweist, eingeklemmt
und wird jederzeit zu der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze F gegenübergestellt
und ebenfalls zu dieser Drehungsmittellinie gegenübergestellt.
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Die
Druckfarbenzuführfläche 40 ist
eine konkav gekrümmte
Fläche,
die durch einen konzentrischen Kreis mit einem Radius gleich zu
dem oder extrem wenig größer als
derjenige der Tauchwalze F, oder durch einen Bogen nahe zu diesem
konzentrischen Kreis in einem Zustand gebildet ist, in welchem die
Drehungsmittellinie der Tauchwalze F, um die obere Fläche des
zweiten Elements 5 mit einer sich erstreckenden Ebene in Übereinstimmung
zu bringen, an einem Mittelpunkt eingestellt ist.
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In
der Operationsposition Y, ist ein kleiner, einstellbarer Abstand
C, der in geeigneter Weise eingestellt ist; zwischen der Druckfarbenzuführfläche 40 und
der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze F gebildet. Mehrere Druckfarbenzuführöffnungen 56, die durch
das ersten Glied 5 und das zweite Glied 6 eingeklemmt
und gebildet sind, sind zu der Druckfarbenzuführfläche 40 geöffnet. Druckfarbe,
die von einem nichtveranschaulichten Druckfarbenzuführbereich durch
mehrere Druckfarbenzuführröhren bzw.
-rohre 55 geschickt wird, welche jeweils den mehreren Druckfarbenzuführöffnungen 56 entsprechen,
wird zu der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze F zugeführt.
Eine Länge
des Bogens der konkav gekrümmten
Fläche
der Druckfarbenzuführfläche 40 bei
jeder der Ausführungsformen
nach dieser Erfindung ist annähernd
auf eine Bogenlänge
in einem Bereich von 1/12 bis 1/6 mal eine Umfangslänge der
Tauchwalze F eingestellt.
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Der
Druckfarbenschienenkörper 4a der
in 3 gezeigten ersten Ausführungsform ist durch das erste
Glied 5a und das zweite Glied 6a gebildet. Der
Druckfarbenschienenkörper 4a ist
an der oberen Fläche
des Basisteils 3 in einstellbarer Weise angebracht, das
in der Operationsposition Y horizontal angeordnet ist. Der Druckfarbenschienenkörper 4a weist
eine Länge
etwas kürzer
als eine nichtveranschaulichte Seitenlänge der Tauchwalze F in ihrer Längsrichtung
in der Längsrichtung
des Trag- bzw. Stützglieds 2 auf,
und ist annähernd
in der Form einer rechteckförmigen,
parallelepipedischen Platte gebildet.
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Der
Druckfarbenschienenkörper 4b der
in 4 gezeigten zweiten Ausführungsform ist durch das ersten
Glied 5b und das zweite Glied 6b gebildet. Der
Druckfarbenschienenkörper 4b ist
in individuell einstellbarer Weise an der oberen Fläche des
Basisteils 3 angebracht, das in der Operationsposition
Y horizontal angeordnet ist. Der Druckfarbenschienenkörper 4b weist
eine geeignete Breite in der Längsrichtung
des Trag- bzw. Stützglieds 2 auf,
z.B. eine Länge,
die derjenigen einer Seiteneinheit einer Zeitung entspricht. Der
Druckfarbenschienenkörper 4b ist
annähernd
in der Form einer rechteckförmigen, parallelepipedischen
Platte gebildet, in welcher der Druckfarbenschienenkörper 4b in
mehrere Bereiche unterteilt ist, und diese unterteilten Bereiche
sind parallel zueinander angeordnet und miteinander verbunden.
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Jeder
dieser Druckfarbenschienenkörper 4 (4a, 4b)
ist an der oberen Fläche
des Basisteils 3 in der Weise angeordnet, dass die Druckfarbenzuführfläche 40 (50, 60)
entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend
zu der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze F in einstellbarer Weise angenähert und getrennt werden kann.
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Bei
der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform
sind mehrere Schulterbohrungen 53 und mehrere Bolzen- bzw.
Schraubbolzenbohrungen 54 in dem ersten Glied 5 gebildet
und mehrere Innengewinde 63 sind in dem zweiten Glied 6 in
dem Druckfarbenschienenkörper 4 gebildet.
Jede der Schulterbohrungen 53 erstreckt sich von einer
oberen Fläche
zu einer unteren Fläche
des Druckfarbenschienenkörpers 4 entlang
der Längsrichtung
der Tauchwalze F. Jede der Schraubbolzenbohrungen 54 erstreckt
sich durch den Druckfarbenschienekörper 4 bis zu seiner
unteren Fläche.
Das erste Glied 5 und das zweite Glied 6 sind
durch mehrere Schraubbolzen 52 miteinander verbunden und
integriert. Ein nichtveranschaulichter Druckfarbendurchgang ist
an einer Verbindungsfläche
des ersten Glieds 5 und des zweiten Glieds 6 gebildet
und ist mit den mehreren Druckfarbenzuführöffnungen 56 kontinuierlich
verbunden, um die Druckfarbe zu der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze F zuzuführen.
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In
der Operationsposition Y ist der Druckfarbenschienenkörper 4 an
der oberen Fläche
des Basisteils 3 durch einen Schraubbolzen 62 in
der Weise angebracht, dass die Druckfarbenzuführfläche 40 zu der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze F gegenüberliegend
ist und durch ein Abstandseinstellmittel bzw. -einrichtung 7 in
einstellbarer Weise an die Außenumfangsfläche der
Tauchwalze F angenähert und
von dieser getrennt wird. Mehrere längliche bzw. langgestreckte
Schraubbolzenbohrungen 61 sind parallel zueinander in dem
zweiten Glied 6 in der Längsrichtung der Tauchwalze
F gebildet. Eine längliche bzw.
langgestreckte Schraubbolzenbohrung 51 zum Lagern bzw.
Unterbringen eines Kopfbereichs des Schraubbolzens 62 erstreckt
sich durch das erste Glied 5 von seiner oberen Fläche zu einer
unteren Fläche
dieses ersten Glieds 5. Eine längliche bzw. langgestreckte
Schraubbolzenbohrung 61 zum Einführen bzw. Einsetzen eines Außengewindebereichs des
Schraubbolzens 62 hierin erstreckt sich durch das zweite
Glied 6 von seiner oberen Fläche zu einer unteren Fläche dieses
zweiten Glieds 6. Diese langgestreckten Schraubbolzenbohrungen 51, 61 erstrecken
sich in einer Richtung rechtwinklig bzw. senkrecht zu der Längsrichtung
des Trag- bzw. Stützglieds 2.
Ein Durchmesser der langgestreckten Schraubbolzenbohrung 51 ist
länger
als mindestens Durchmesser des Kopfbereichs des Schraubbolzens 62 und
seiner Scheibe bzw. Unterlegscheibe. Ein Durchmesser der langgestreckten
Schraubbolzenbohrung 61 ist länger als mindestens der Durchmesser
eines Außengewindes
des Schraubbolzens 62. Die Längen der langgestreckten Schraubbolzenbohrungen 51, 61 sind
auf Längen
eingestellt, die erforderlich sind, um den Abstand C zwischen der
Außenumfangsfläche der
Tauchwalze F und der Druckfarbenzuführfläche 40 des Druckfarbenschienenkörpers 4 in
geeigneter Weise zu justieren und einzustellen.
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Das
Distanzeinstellmittel 7 bewegt die untere Fläche des
zweiten Glieds 6 des Druckfarbenschienenkörpers 4 in
einer Transversal- bzw. Querrichtung des Druckfarbenschienenkörpers 4 entlang
der oberen Fläche
des Basisteils 3 horizontal. Bei der Ausführungsform
nach dieser Erfindung weist das Abstandseinstellmittel 7 ein
Einstellschafthalteglied 71, ein Einstellschaftführungsloch
bzw. -öffnung 72,
einen Einstellschaft 73, einen Flansch 74, ein
Einstellelement 75 und ein Außengewinde 76 auf.
Das Einstellschafthalteglied 71 ist an einer hinteren Endfläche des
Basisteils 3 an einer Seite gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt
zu einer Seite der Tauchwalze F durch einen Schraubbolzen 70 angebracht.
Die Einstellschaftführungsöffnung 72 erstreckt
sich durch das Einstellschafthalteglied 71 in einer Richtung
annähernd
rechtwinklig bzw. senkrecht zu einer flachen Fläche dieses Einstellschafthalteglieds 71.
Der Einstellschaft 73 ist in die Einstellschaftführungsöffnung 72 eingesetzt.
Der Flansch 74 ist an einer Seite des Einstellschafts 73 nahe
zu dem zweiten Glied 6 in der Weise angeordnet, um das
Einstellschafthalteglied 71 einzuklemmen. Das Einstellelement 75 dreht
den Einstellschaft 73 integral mit diesem Einstellschafts 73 an
einer Seite gegenüberliegend
bzw. entgegengesetzt zu dem Flansch 74 durch das Einstellschafthalteglied 71.
Das Außengewinde 76 ist
an einer Verlängerungslinie
des Einstellschafts 73 an seiner Seite des zweiten Glieds 6 angeordnet.
Das Außengewinde 76 des
Abstandseinstellmittels 7 ist in ein Innengewinde 77 geschraubt,
das an einer hinteren Endfläche
des zweiten Glieds 6 in Richtung zu einer Transversalrichtung
des zweiten Glieds 6 gebildet ist.
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Bei
der in 4 gezeigten, zweiten Ausführungsform nach dieser Erfindung
wird die Druckfarbenschiene in einer Zeitungsdruckpresse bzw. -maschine
verwendet, die zum Bedrucken einer Papierbahn mit einer Vierseitenbreite
einer Zeitung befähigt ist.
Ein Paar entspricht der einen Seitenbreite der Zeitung und der Druckfarbenschienenkörper 4b ist durch
das erste Glied 5b und das zweite Glied 6b gebildet,
in vier Paare geteilt. Der Druckfarbenschienenkörper 4b wird individuell
bzw. einzeln durch Betätigen
des Abstandseinstellmittels 7 bewegt. Folglich ist es möglich, den
Abstand C zwischen der Druckfarbenzuführfläche 40 und der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze F individuell einzustellen.
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Eine
Anbringungsarbeit bzw. -vorgang für den Druckfarbenschienenkörper 40 bei
der Ausführungsform
nach dieser Erfindung wird durch das folgende Verfahren durchgeführt. Das
die winklige Verschiebung begrenzende Element 21 (Y), das
in einem Endbereich des Trag- bzw. Stützglieds 2 angeordnet
ist, trifft auf einen nichtveranschaulichten, die winklige Verschiebung
begrenzenden Bereich in der Operationsposition Y und seine Position
wird eingestellt. Beispielsweise wird die obere Fläche des
Basisteils 3 im Voraus horizontal eingestellt. Das die winklige
Verschiebung begrenzende Element 21 wird sodann an dem
die winklige Verschiebung begrenzenden Bereich befestigt. Der Druckfarbenschienenkörper 4 wird
als nächstes
an der oberen Fläche
des horizontal eingestellten Basisteils 3 angebracht. Das Abstandseinstellmittel 7 wird
an hinteren Endflächenseiten
des Basisteils 3 und des zweiten Glieds 6 an einer
Seite gegenüberliegend
bzw. entgegengesetzt zu einer Seite der Tauchwalze F angebracht.
Als nächstes
wird der Druckfarbenschienenkörper 4 an dem
Basisteil 3 durch zuverlässiges Befestigen bzw. Anziehen
des Schraubbolzens 2 befestigt.
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Als
nächstes
wird eine Operation der Druckfarbenschiene nach dieser Erfindung
erläutert.
Die Druckfarbenschiene 1 in der Nichtoperationsposition X,
die durch eine strich-doppeltpunktierte Linie in 1 gezeigt
ist, wird bis zu der Operationsposition Y, die durch eine fest ausgezogene
Linie gezeigt ist, durch winklige Verschiebung des Operationshebels 22 (X)
winklig verschoben. D.h., die durch das erste Glied 5 und
das zweite Glied 6 gebildete Druckfarbenschiene 4 wird
zusammen mit dem Trag- bzw. Stützglied 2 und
dem Basisteil 3 zu der durch eine fest ausgezogene Linie
gezeigten Operationsposition Y aus der Nichtoperationsposition X
winklig verschoben, die durch eine strich-doppeltpunktierte Linie nach 1 gezeigt
ist, und wird durch winkliges Verschieben dieses Operationshebels 22 aus
der X-Position zu der Y-Position angehalten.
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Wenn
dieser Operationshebel 22 (X) zu der Operationsposition
Y winklig verschoben wird, trifft das die winklige Verschiebung
begrenzende Element 21 (Y) auf den nichtveranschaulichten,
die winklige Verschiebung begrenzenden Bereich, der bereits eingestellt
ist. Daher trifft, wenn ein geeigneter Abstand zwischen dem Druckfarbenschienenkörper 4 und
der Tauchwalze F zu dem Zeitpunkt einer Anbringungsarbeit gebildet
ist, keine Druckfarbenzuführfläche 40 des
Druckfarbenschienenkörpers 4 (Y)
auf die Außenumfangsfläche der
Tauchwalze F.
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Eine
Abstandseinstellarbeit- bzw. -vorgang des Abstandseinstellmittels 7 wird
durch das folgende Verfahren unter Berücksichtigung einer Spitze bzw.
Endes eines Bogens einer konkav gekrümmten Fläche eines jeden ersten Elements 5 durchgeführt. In
dem Zustand der Operationsposition Y wird das zweite Glied 6,
das an der oberen Fläche
des Basisteils 3 angebracht ist, ebenfalls horizontal eingestellt, wie
in 1 und 2 gezeigt, und die Druckfarbenzuführöffnung 56 in
Bezug auf die Druckfarbenzuführfläche 40 ist
zu einer Drehungsmittellinie der Tauchwalze F jederzeit gegenüberliegend
angeordnet. In diesem Zustand ist der Abstand C zwischen der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze F und der Druckfarbenzuführfläche 40 eingestellt.
Der Schraubbolzen 62 des zweiten Glieds 6 wird
leicht gelöst,
so dass das zweite Glied 6 durch eine Länge bzw. Abschnitt der langgestreckten
Schraubbolzenöffnung 61 in
ihrer Längsrichtung
entlang der oberen Fläche
des Basisteils 3 bewegt werden kann.
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Als
nächstes
wird der Druckfarbenschienenkörper 4 dadurch
vorgeschoben oder zurückgezogen,
dass das Einstellelement 75 des Abstandseinstellmittels 7 gedreht
wird und das Außengewinde 76 gedreht
wird, das in das Innengewinde 77 geschraubt ist, so dass
der Abstand C eingestellt wird. Beispielsweise wird, wenn der Abstand
C enger bzw. geringer gemacht wird, der Druckfarbenschienenkörper 4 durch
Drehen des Einstellelements 75 linkswärts vorgeschoben. Im Gegensatz
hierzu wird, wenn der Abstand C erweitert bzw. vergrößert wird,
der Druckfarbenschienenkörper 4 durch
Drehen des Einstellelements 75 rechtswärts zurückgezogen. Das zweite Glied 6 wird
durch diese Operationen entlang der oberen Fläche des Basisteils 3 vorgeschoben
oder zurückgezogen.
Dementsprechend wird der Abstand C durch Annähern oder Trennen der Druckfarbenzuführfläche 40 des
Druckfarbenschienenkörpers 4 von der
Außenumfangsfläche der
Tauchwalze F eingestellt.
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Die
Beziehung der Bögen
der Druckfarbenzuführfläche 40 und
der Außenumfangsfläche der Tauchwalze
F bei der Ausführungsform
nach dieser Erfindung wird als nächstes
erläutert.
Wenn der Bogen einer konkav gekrümmten
Fläche
der Druckfarbenzuführfläche 40,
der durch einen konzentrischen Kreis mit einem Radius gleich zu
oder extrem wenig größer als
der Radius der Tauchwalze F oder einen Bogen nahe zu diesem konzentrischen
Kreis gebildet ist, an einer geraden Linie, welche einen Mittelpunkt des
konzentrischen Kreises aufweist, in einer Richtung getrennt außerhalb
des Bogens als eine konvex gekrümmte
Fläche
der Tauchwalze F durch Betätigen
des Abstandseinstellmittels 7 bewegt wird, ist der Abstand
zwischen den zwei Bögen
an der durch den Mittelpunkt des konzentrischen Kreises verlaufenden geraden
Linie an größten und
wird in Richtung zu beiden Enden der Bögen allmählich bzw. graduell vermindert.
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Umgekehrt
kommt, wenn der Bogen der konkav gekrümmten Fläche der Druckfarbenzuführfläche 40 in
einer Richtung sich annähernd
an den Bogen als die konvex gekrümmte
Fläche
der Tauchwalze F bewegt wird, kein Bogen der Druckfarbenzuführfläche 40 örtlich in
Berührung
mit dem Bogen als die konvex gekrümmte Fläche der Tauchwalze F, obwohl es
einen Fall gibt, in welchem der Bogen der Druckfarbenzuführfläche 40 in
Berührung
mit dem Bogen als die konvex gekrümmte Fläche der Tauchwalze F entlang
einer gesamten Länge
des Bogens der Druckfarbenzuführfläche 40 kommt.
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Die
obere Fläche
des zweiten Glieds 6, d.h. die Verbindungsfläche mit
der Druckfarbenzuführöffnung 56,
entspricht bzw. stimmt mit einer Ebene überein, welche die Drehungsmittellinie
der Tauchwalze F enthält.
Dementsprechend wird der Abstand C entlang einer Longitudinalrichtung
des Bogens der konkav gekrümmten
Fläche
der Druckfarbenzuführfläche 40 in
Bezug auf die Außenumfangsfläche der Tauchwalze
F durch das erste Glied 5 und das zweite Glied 6 eingeklemmt
und gebildet. Weiterhin wird der Abstand C in einem Öffnungsbereich
der Druckfarbenzuführöffnung 56 ein
Maximum, die entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zu der Drehungsmittellinie
der Tauchwalze F angeordnet ist, und wird in beiden Endbereichen
des Bogens jederzeit ein Minimum. Die Differenz zwischen den Maximal-
und Minimalabständen
ist gering, jedoch gibt es eine große bzw. bedeutende Aktion des
dünnen
Bildens eines Druckfarbenfilms in Bezug auf diese Differenz. D.h., eine
geeignete Menge von Druckfarbe, die durch eine nichtveranschaulichte
Druckfarbenpumpe intermittierend zugeführt wird, wird zu der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze F von der Druckfarbenzuführöffnung 56 abgegeben
und übertragen,
die in einem Bereich des maximalen Abstands C etwas größer als
die anderen Bereiche in der Longitudinalrichtung des Bogens der
konkav gekrümmten
Fläche angeordnet
ist. In diesem Falle wird, während
die Druckfarbe, die zu einem Bereich etwas größer in dem Abstand C als die
anderen Bereiche abgegeben wird, zwischen der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze F und der Druckfarbenzuführfläche eingeklemmt wird, wenn
die Tauchwalze F in ihrer Pfeilrichtung gedreht wird, der Abstand
C in Richtung zu einem Endbereich der Druckfarbenzuführfläche 40 in ihrer
Drehrichtung allmählich
bzw. graduell vermindert. Während
eine Scherwirkung bzw. Scherung dieser Druckfarbe genommen wird,
wird die Dicke eines Druckfarbenfilms dünn vermindert und diese Druckfarbe
wird in diesem dünnen
Film vergleichsmäßigt und
gefördert,
so dass die Druckfarbenzufuhr extrem bzw. außerordentlich stabilisiert
wird.
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In
der Druckfarbenschiene 1 bei der Ausführungsform nach dieser Erfindung
ist die Druckfarbenzuführfläche 40 als
eine konkav gekrümmte
Fläche mit
einem verhältnismäßig kurzen
Bogen ausgebildet. Daher ist es sehr leicht, den geeigneten Abstand C
zwischen der konvex gekrümmten
Fläche
der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze F und der konkav gekrümmten
Fläche
der Druckfarbenzuführfläche 40 in
der Operationsposition Y in geeigneter Weise einzustellen. Der Druckfarbenschienenkörper 4 ist
an der oberen Fläche
des Basisteils 3, das in der Operationsposition Y horizontal
angeordnet ist, angebracht, und eine Verbindungsfläche mit
der Druckfarbenzuführöffnung 56 dieses
Druckfarbenschienenkörpers 4 entspricht
annähernd
einer bzw. stimmt annähernd mit
einer Ebene überein,
welche die Drehungsmittellinie der Tauchwalze F enthält, so dass
eine Zusammenbaueinstellung bzw. -einjustierung leicht durchgeführt wird.
Darüber
hinaus kann der Druckfarbenschienenkörper 4 im Gewicht
billig leicht gemacht werden, weil der Druckfarbenschienenkörper 4 in Form
und Konstruktion bzw. Ausbildung einfach ist. Dementsprechend wird
die Druckfarbenzuführfläche 40 an
die Außenumfangsfläche der
Tauchwalze F leicht angenähert
und von dieser Außenumfangsfläche der
Tauchwalze F leicht getrennt. Daher gibt es fast keine Gefahr, dass
die Druckfarbenzuführfläche 40 in
Berührung
mit der Außenumfangsfläche der Tauchwalze
F bei einem Fehler während
einer Einstellarbeit bzw. -vorgang für die Druckfarbenzuführfläche 40 kommt.
Dementsprechend kann der geeignete Abstand C durch eine Bedienungsperson
bzw. Arbeiter selbst dann außerordentlich
leicht eingestellt werden, wenn kein Arbeiter ein eingearbeiteter
bzw. Facharbeiter ist. Darüber
hinaus wird die Wartungs- bzw.
Instandhaltungsarbeit ebenfalls leicht gemacht.
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Wirkungen
der vorliegenden Erfindung sind wie folgt:
- (1)
Im Vergleich mit dem herkömmlichen
Fall ist ein Konstruktionselement des Druckfarbenschienenkörpers außerordentlich
vereinfacht und eine Zusammenbauarbeit wird leicht durchgeführt, so dass
eine Belastung bei einem Arbeiter verringert wird und Kosten erheblich
verringert werden.
- (2) Druckfarbenzufuhr kann stabilisiert werden und beschädigtes Papier
kann vermindert werden.
- (3) Die Druckqualität
kann verbessert werden.
- (4) Eine Einstellarbeit für
den Abstand zwischen der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze und der Druckfarbenzuführfläche des Druckfarbenschienenkörpers kann
außerordentlich
leicht gemacht werden.
- (5) Da die Einstellarbeit bezüglich des Abstands außerordentlich
leicht gemacht ist, kann die Druckfarbenschiene durch einen Arbeiter
leicht betätigt
bzw. bedient werden, selbst wenn kein Arbeiter ein eingearbeiteter
bzw. Facharbeiter ist. Dementsprechend wird die Arbeitseffizienz
der Druckfarbenschiene verbessert. Weiterhin wird eine Wartungs-
bzw. Instandhaltungsarbeit leicht gemacht, so dass die Arbeitseffizienz
verbessert wird.
- (6) Da Beschädigungen
der Außenumfangsfläche der
Tauchwalze und der Druckfarbenzuführfläche des Druckfarbenschienenkörpers verhindert
werden, ist es nicht notwendig, Wiederzusammenbau- und Einstellarbeiten
auszuführen,
die durch diese Beschädigungen
erforderlich sind.
- (7) Bei der Erfindung nach Anspruch 4 wird die Zusammenbauarbeit
für den
Druckfarbenschienenkörper
leichter gemacht, so dass der Druckfarbenschienenkörper in
einer kurzen Zeit sicher zusammengebaut wird, selbst wenn kein Arbeiter ein
eingearbeiteter bzw. Facharbeiter ist.
- (8) Bei der Erfindung nach Anspruch 5 ist der Druckfarbenschienenkörper in
seiner Longitudinalrichtung geteilt, do dass der Abstand C jede geteilte
Einheit bzw. alle geteilten Einheiten eingestellt werden kann. Beispielsweise
kann, wenn der Druckfarbenschienenkörper in zwei Längen bzw.
Abschnitte unterteilt ist, von denen jeder einer Seiteneinheit einer
Zeitung entspricht, der Abstand C individuell einjustiert und für jede Seite eingestellt
werden.