DE60101101T2 - Rückwandverbinder mit verriegelungsmechanismus - Google Patents

Rückwandverbinder mit verriegelungsmechanismus Download PDF

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DE60101101T2
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lever
connector
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Paul Bowling
Keith Lloyd
F. Michael MAGAJNE
E. Kent REGNIER
Ed Seamands
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Molex LLC
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Rückwandverbinderanordnungen, und, genauer ausgedrückt, eine Verriegelungsanordnung, die eine Reihe von Waferverbindern innerhalb eines Rückwandverbinders an richtiger Stelle hält.
  • Rückwandverbinder liefern Aufnahmebuchsen für Leiterplatten, die andere Verbinder aufnehmen. Im Gebiet des Fernmeldewesens ist es für solche Verbinder üblich, dünne Verbinder einzuschließen, die Koaxialkabel aufnehmen und Verbindungen zwischen zwei bis vier der Kabel zu einer Leiterplatte schaffen. Diese Verbinder sind dünn und werden aufgrund ihrer relative verkleinerten Größe oft im technischen Gebiet als "Wafer"-Verbinder bezeichnet. Zum Vereinfachen des Zusammenbaus solcher Verbinder zu einem geeigneten Rückwandverbinder ist es erwünscht, die Verbinder in Form eines Blocks oder einer anderen Einheit zusammenzuhalten. Halter und Aufsteck- oder Klammerglieder sind im technischen Gebiet zum Erzielen dieses Resultats verwendet worden. In einigen Anwendungen ist es weiter erwünscht, die Blöcke von Waferverbindern in Eingriff mit dem Rückwandverbinder zusammenzuhalten. Es ist erwünscht, ein solches Mittel zum Halten der Verbinder an richtiger Stelle in dem Rückwandverbinder zu schaffen, und es ist ferner erwünscht, dass ein solches Mittel einfach mit einer Hand zu betätigen und ohne die Notwendigkeit bedienbar ist, die Eingriffspunkte zu sehen.
  • Ein solches Verbinderverriegelungsmittel ist im US-Patent Nr. 5,186,645 beschrieben, das am 16. Februar 1993 an den Zessionar der vorliegenden Erfindung erteilt wurde. In diesem Patent erstreckt sich ein längliches Verriegelungsglied entlang eines Rückwandverbinders und wird an der Leiterplatte befestigt. Dieser Zusatz zu der Leiterplatte verwendet wertvollen Raum auf der Leiterplatte, der ansonsten für Schaltungskomponenten verwendet werden könnte. Außerdem weist er eine Reihe von Verriegelungsarmen auf, die sich teilweise über den Aufnahmebuchsenteil des Rückebenenverbinders erstrecken. Folglich müssen die Waferverbinder beim Einsetzen und Entnehmen herumbewegt werden, so dass der Eingriff mit dem Verriegelungsarm des Verriegelungsglieds aufgehoben wird. Es ist schwierig, ein solches Verriegelungssystem in engen Räumen zu verwenden, und es vereinfacht nicht die einhändige Einführung und Entfernung der Verbindereinheiten.
  • Ein anderes Verriegelungssystem ist im US-Patent Nr. 5,312,276 beschrieben, das am 17. Mai 1994 erteilt wurde und in dem ein Stiftkopf mit einem Paar von Ansätzen versehen ist. Ein Verriegelungsglied ist vorgesehen, das eine Verbindereinheit ergreift und auch den Stiftkopf ergreift. Das Verriegelungsglied wird in Eingriff mit der Verbindereinheit eingeschnappt. Das Verriegelungsglied ist ein getrenntes Element und kann anfällig für Verlust und Fehleingriff in engen Räumen sein.
  • EP-A-0 288 249 offenbart eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Rückwandverbinder-Verriegelungsanordnung gerichtet, die die vorgenannten Nachteile überwindet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein aktives Verriegelungssystem zu schaffen, das an Stiftköpfen und anderen Rückwandverbindern verwendbar ist und das keinen wertvollen Raum auf einer es haltenden Leiterplatte verbraucht.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verriegelungsanordnung zum Gebrauch mit Wafer- und Rückwandverbindern zu schaffen, die ein Verriegelungsglied eines niedrigen Profils aufweisen, das in Anwendungen hoher Dichte verwendet werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Verriegelungsanordnung für Rückwandverbinder, bei der die Anordnung ein Halteglied, das eine Mehrzahl von Waferverbindern als einen Block zusammenhält, und ein Verriegelungsglied einschließt, das bewegbar an dem Halter angebracht ist und das ein Verriegelungsende und ein Betätigungsende aufweist, welches Verriegelungsglied sich über die und entlang der Seitenwände des Rückwandverbinders erstreckt, wodurch das Verriegelungsglied einfach in und außer Eingriff mit dem Rückwandverbinder gebracht werden kann.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Verriegelungsanordnung zum Gebrauch mit einem Rückwandverbinder, der eine Mehrzahl einzelner Waferverbinder darin aufnimmt, wobei die Verriegelungsanordnung einen länglichen Körperteil mit einer Struktur hat, die ausreicht, um an so wenig wie zwei der Waferverbinder verwendet zu werden, wobei das Verriegelungsglied Mittel zum Beabstanden des Verriegelungsglieds von den Waferverbindern und zum Erlauben selektiver Bewegung des Verriegelungsglieds aufweist, und das Verriegelungsglied weiter ein Eingriffsende, das dem Grundteil eines Rückwandverbinders gegenübersteht, und ein Betätigungsende gegenüberstehend dem des Eingriffsendes aufweist, wobei das Betätigungsende in zwei Richtungen bewegbar ist, um entweder das Verriegelungsglied mit dem Rückwandverbinder zu ergreifen, oder um das Verriegelungsglied von dem Rückwandelement zu lösen.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Verriegelung zur Verwendung mit einer Mehrzahl von Waferverbindern, um die Verbinder innerhalb eines Rückwandverbinders an richtiger Stelle zu halten, wobei die Verriegelung einen länglichen Körper mit zwei freien Enden und einem Berührungsteil zwischen den beiden Enden aufweist, und der Berührungsteil an die Waferverbinder anstößt und einen Drehpunkt definiert, um den sich die Verriegelung in einer Schwenk- oder Drehbewegung bewegt, um die Verriegelung in und außer Eingriff mit dem Rückwandverbinder zu bewegen.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Verbinderverriegelungsanordnung, die eine Mehrzahl von Verbinderkörpern, welche als eine Einheit durch einen oder mehrere Halter zusammengehalten werden, der/die sich der Länge nach entlang der Einheit von Verbindern erstrecken, ein Verriegelungsglied mit einem Eingriffsende und einem Betätigungsende, die sich vertikal entlang der Verbinder erstrecken, und Mittel zum bewegbaren Verbinden der Verriegelung mit dem Halter zwischen den beiden Enden einschließt, wobei das Eingriffsende einen darauf angeordneten Hakenteil aufweist und mit dem Boden des Rückwandverbinders in Eingriff gebracht werden kann, wobei das Betätigungsende einfach durch einen Verbinderinstallateur zu betätigen ist, und das Verriegelungsglied so um das Verbindungsmittel bewegbar ist, dass ein Benutzer selektiv das Ver riegelungseingriffsende in und außer Eingriff mit dem Rückwandverbinder betätigen kann.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer aktiven Verbinderverriegelungsanordnung zum Verriegeln einer Reihe von Waferverbindern an richtiger Stelle an einem Rückwandverbinder, wobei die Verriegelungsanordnung ein Paar Verriegelungshebel niedrigen Profils einschließt, die bewegbar an einem Paar von Haltern befestigt sind, die die Seiten der Verbinder ergreifen. Die Verriegelungshebel umfassen Vorspannungsglieder, die die Hebel in eine Eingriffsposition vorspannen, und die Hebel weisen betätigbare Endteile auf, die die Hebel bei Betätigung durch einen Benutzer aus dem Eingriff lösen.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgaben mittels ihrer neuen und einzigartigen Struktur. Wie in einer Ausführungsform demonstriert ist, schließt die Verriegelungsanordnung ein längliches Verriegelungsglied ein, das eine größere Länge als die Höhe eines entsprechenden Stapels von Waferverbindern aufweist. Das Verriegelungsglied hat eine Breite, die zu der Breite von wenigstens zwei Waferverbindern des Verbinderbestands passt. Das Verriegelungsglied schließt eine Lagerfläche ein, die an den Verbinderstapel anstößt. Diese Lagerfläche ist ausgeprägt und definiert einen Punkt, um den sich das Verriegelungsglied selektiv hin- und herbewegt oder wippt oder unter Druck durch den Installateur bewegt. Die Verriegelungsanordnung schließt weiter Mittel zum Befestigen des Verriegelungsglieds an den Verbindern ein. Diese Befestigung erfolgt entlang der Lagerfläche und versetzt das Verriegelungsglied in die Lage, sich um seinen Befestigungspunkt zu bewegen.
  • Ein Ende des Verriegelungsglieds ist mit einem Hakenende versehen, das ausgelegt ist, um einen Rückwandkopf zu ergreifen. Vorzugsweise erfolgt dieser Eingriff entlang der Unterseite des Rückwandverbinders. Das andere Ende des Verriegelungsglieds umfasst einen betätigbaren Teil, den ein Installateuer der Verbinder zum Bewegen der Hakenenden in und außer Eingriff mit dem Rückwandverbinder verwenden kann. Das Verriegelungsglied schließt weiter ein Vorspannungsglied ein, das eine Vorspannungskraft auf den Halter angelegt, um so die Hakenenden in Richtung auf eine Eingriffsstellung mit dem Rückwandverbinder zu drücken.
  • Die Verriegelungsanordnung kann ein Halteglied einschließen, das an den Waferverbindern angreift und sie als einen Block oder eine Einheit von Verbindern zusammenhält. Dieses Halteglied verläuft der Länge nach zu den Verbindern, und es kann darin ausgebildete Öffnungen aufweisen, die Befestigungsansätze aufnehmen, welche in die Öffnungen passen und die Verriegelungsglieder an den Haltern in einer solchen Weise befestigen, dass das Verriegelungsglied sich um diesen hin- und herbewegen oder drehen oder schwenken kann. In dieser Ausführungsform wird die Verriegelungsglied-Lagerfläche durch einen darin ausgebildeten Vorsprung geliefert, der in Richtung auf das Halteglied vorsteht. Dieser Vorsprung beabstandet das Verriegelungsglied von den Verbindern, was die Hin- und Herbewegung des Verriegelungsglieds ermöglicht. Der Vorsprung hat ein niedriges Profil, so dass das Verriegelungsglied nur einen kurzen Abstand von dem Verbinderblock beabstandet ist, so dass die Verriegelungsanordnung in Anwendungen für Leiterplatten mit hoher Dichte verwendet werden kann.
  • In einem anderen Grundaspekt der vorliegenden Erfindung und wie durch eine zweite Ausführungsform derselben exemplifiziert, können die Halteglieder mit einem erhabenen, gekrümmten Rückwandteil ausgebildet werden, der sich von den Verbindern weg erstreckt, während die Verriegelungsglied- Lagerfläche flach ist. In dieser Ausführungsform kann das Verriegelungsglied-Befestigungsmittel integriert mit dem Verriegelungsglied in Form von Armen oder Ansätzen gebildet werden, die in Öffnungen in den Haltern aufgenommen werden.
  • In noch einem anderen Grundaspekt der vorliegenden Erfindung kann das Halteglied ein Paar von Arretierungen einschließen, die voneinander zum Begrenzen eines Schlitzes beabstandet sind, der ein Verriegelungsglied aufnimmt. Das Verriegelungsglied-Betätigungsende wird auf sich selbst zurückgefaltet, um ein Betätigungsende zu schaffen, das durch Drücken desselben betätigt werden kann. Ein Stift wird durch die Arretierungen gehalten, um eine Oberfläche zum Halten der Verriegelungsglieder an richtiger Stelle bereitzustellen.
  • Diese und andere Aufgaben, optionale Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Betrachtung der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlich verstanden werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Verlauf der folgenden ausführlichen Beschreibung wird häufig auf die beigefügten Zeichnungen bezug genommen werden, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Verbinderverriegelungsanordnung ist, die in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung an ihrem Platz auf einem Stapel von Waferverbindern ist, die einen Rückwandverbinder ergreifen;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Unterseite eines Stapels von zwei Waferverbindungen in Eingriff mit einem Rückwandverbinder mit einer Version reduzierter Größe der Verbinderverriegelungsanordnung von 1 ist;
  • 3 eine Schnittansicht ist, die die Eingriffsweise zwischen der Verriegelungsanordnung und dem Rückwandverbinder darstellt, wobei die Verriegelungsanordnung in einer Verriegelungsstellung dargestellt ist;
  • 4 die gleiche Ansicht wie 3 ist, die jedoch die Verriegelungsanordnung in einer nichtverriegelten Stellung zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht von der Unterseite einer Gruppe von Verbindern ist, die eine zweite Ausführungsform einer Verbinderverriegelungsanordnung darstellt, welche in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung an ihrem Platz an einem Stapel von Verbindern aufgebaut ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Verriegelungsanordnung von 5 ist;
  • 7 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer Verriegelungsanordnung ist, die in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, an ihrem Platz auf einem Stapel von Verbindern, und die dieselben an richtiger Stelle mit einem Rückwandverbinder hält;
  • 8 eine Draufsicht von unten der Verbinderanordnung von 7 ist entlang Linien 8-8 derselben ist;
  • 9 eine Endansicht der Verbinderanordnung von 7 entlang Linien 9-9 derselben ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht der Verbinderanordnung von 7 ist;
  • 11 eine Explosionsansicht der Verriegelungsanordnung von 1 ist; und
  • 12 eine Explosionsansicht der Verriegelungsanordnung von 5 ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 stellt eine geeignete Anwendung für die Verriegelungsanordnungen der vorliegenden Erfindung dar. Ein Rückwandverbinder 20 ist so dargestellt, dass er einen allgemein kanalförmigen Aufbau mit einem Grundteil 22 und einem Paar hochstehender Seitenwände 23, 24 aufweist. Die Seitenwände 23, 24 können eine Reihe von Rippen 25 einschließen, die Schlitze 26 zwischen sich begrenzen, welche gegenüberstehende Ausrichtungsrippen 25 (5) aufnehmen können, die auf den Verbindern 30 ausgebildet sind.
  • Der Rückwandverbinder 20 liefert ein Mittel zum Verbinden einer Reihe von Verbindern 30, die als waferverbinder gezeigt sind, mit einer Leiterplatte (nicht gezeigt), und ist dafür mit einer Mehrzahl leitfähiger Stifte 27 darin versehen. Von hier an kann der Rückwandverbinder 20 als ein Stiftkopf bezeichnet werden. Jeder Verbinder 30 weist einen relativ dünnen Körperteil 31 (2-4) auf, in den Kabel 32 eintreten und entweder an leitenden Anschlüssen oder Abschirmungen (nicht gezeigt) enden, die zu den Stiften 27 des Rückwandverbinders 20 zugänglich sind. Dementsprechend sind die Verbindungsenden 33 der Verbinder 30 mit Öffnungen 34 versehen (5), die Durchgänge begrenzen, in denen die Stifte 27 aufgenommen werden, wenn die Verbinder 30 in den Rückwandverbinder 20 eingeführt werden.
  • Um die Installierung und Entfernung dieser Verbinder zu vereinfachen, ist es wünschenswert, sie als einen Block 35, eine Einheit oder einen Stapel von Verbindern zusammenzuhalten. Um dieses Ziel zu erreichen, können ein oder mehrere Halteglieder oder Verbinderversteifer 40 vorgesehen werden. Die Struktur und Arbeitsweise eines solchen Halters ist detailliert in der US-Patentanmeldung der Seriennummer 09/515,133 beschrieben, die am 29. Februar 2000 eingereicht wurde und dem Zessionar der vorliegenden Erfindung gehört. Die Offenbarung dieser Patentanmeldung ist hier durch Bezugnahme eingeschlossen.
  • Allgemein hat jedes Halteglied 40 eine Länge LR, die ungefähr gleich der Länge des Verbinderblocks ist, (1), wobei verstanden wird, dass der Verbinderblock 35, wie er in 1 dargestellt ist, ein Paar Endkappen 41, 42 einschließen kann, die als Abstandshalter zwischen aneinandergrenzenden Blöcken von Verbindern 30 dienen werden. Die Halteglieder 40 haben zwei Enden 44, 45, die miteinander durch einen Rückgrat- oder Körperteil 46 verbunden sind. Die Enden 44, 45, wie in der vorgenannten Anmeldung 09/515,133 erklärt ist, dienen zum verbinden des Halteglieds 40 mit den einzelnen Verbindern 30 und zum Zusammenhalten derselben als einen Block oder eine Einheit von Verbindern, wie in den Zeichnungen gezeigt ist. Das Halteglied 40 hat daher eine Länge, die zu der des Verbinderblocks 35 passt, und kann in Fällen, wie zum Beispiel dem in 1 gezeigten, eine Länge LR haben, die die Verbinder und die Endkappen 41, 42 umfasst, oder es kann eine Länge L2 aufweisen, die gerade etwa gleich der Länge der Verbinder 30 ist, die den Verbinderblock 35 aufbauen, wie zum Beispiel die beiden in 2 abgebildeten Verbinder.
  • Wie oben erwähnt ist, ist die vorliegende Erfindung auf eine Verriegelungsanordnung gerichtet, die einfach zu verwenden ist und die zuverlässig den Block von Verbindern 30 an richtiger Stelle innerhalb des Rückwandverbinders 20 hält. Wie in 1 gezeigt ist, schließt eine Ausführungsform der Verrie gelungsanordnung ein Verriegelungsglied 50 dadurch ein, dass sie einen länglichen Körperteil aufweist, der einen Hebel 51 definiert. Dieser Verriegelungshebel 51 hat zwei gegenüberstehende Enden 52, 53. Eines der Enden 52 wirkt als ein Verriegelungsende des Hebels 51 und umfasst einen daran ausgebildeten Eingriffsteil, der als ein Haken 54 dargestellt ist. Das andere Ende 53 wirkt als ein Betätigungsende, das durch einen Benutzer oder Installateur der Verbinder 30 betätigbar ist, um den Verriegelungshebel 51 in und außer Eingriff mit dem Rückwandverbinder 20 zu bewegen. Dieses Betätigungsende 53 kann Eingriffsteile 55 einschließen, um die Finger des Installateurs aufzunehmen.
  • Der Verriegelungshebel 51 soll sich an richtiger Stelle um einen feststehenden Punkt I bewegen oder hin- und herbewegen oder wippen, der hier als ein Biegungspunkt bezeichnet ist. Diese Bewegung ist allgemein als eine Hin- und Herbewegung gekennzeichnet und kann in einigen Fällen eine Dreh- oder Schwenkbewegung sein. Diese Bewegung ist am besten in den 3 und 4 gezeigt, die den Verriegelungshebel 51 in einer verriegelten (oder ergriffenen) Stellung bzw. einer entriegelten (oder gelösten) Stellung zeigt. In der verriegelten Stellung ist zu sehen, dass die Hakenenden 54 den Grundteil 22 des Rückwandverbinders ergreifen. Der Grundteil 22 des Rückwandverbinders kann darin ausgebildete Kanäle oder Schlitze 29 einschließen oder nicht, die ausgelegt sind, um die Hakenenden 54 aufzunehmen. Um diese Verriegelungsbewegung aufzunehmen, umfasst der Verriegelungshebel 51 dieser ersten Ausführungsform einen darauf ausgebildeten Vorsprung 56, der vorzugsweise eine gekrümmte Berührungsfläche 57 einschließt, die zu dem Halteglied 40 gerichtet ist. Der Verriegelungshebel 51 bewegt sich auf dieser Berührungs- oder Lagerfläche 57 hin und her in seiner Bewegung zwischen den beiden in den 3 und 4 gezeigten Arbeitsstellungen.
  • Die Verriegelungsanordnung schließt weiter ein Mittel zum Befestigen des Verriegelungshebels 51 an dem Verbinderblock ein. Dieses Befestigungsmittel kann in der Ausführungsform die Form eines Aufsteckglieds oder einer Klammer 60 annehmen, wie am besten in den 1, 2 und 11 dargestellt ist. Wie in 11 gezeigt ist, umfasst dieses Aufsteckglied oder diese Klammer 60 einen Eingriffsansatz 61, der sich durch eine in dem Verriegelungshebel 51 an dem Beugungspunkt I ausgebildete Öffnung 58 erstreckt und wird innerhalb einer ähnlichen Öffnung 62 aufgenommen, die in dem Halteglied 40 ausgebildet ist. Der Ansatz 61 kann einen vergrößerten Teil 63 an seinem Eingriffsende 64 aufweisen, um es in der Halteöffnung 62 zu halten. In dem Halteglied 40 kann eine Reihe solcher Öffnungen 62 entlang seiner Länge ausgebildet sein, die entsprechende einzelne Aufsteckglieder oder Klammern 60 wie in 1 gezeigt aufnehmen.
  • Auf dem Verriegelungshebel 51 ist eine hohle Vertiefung 59 in der Außenfläche des Hebels 51 in Ausrichtung mit dem Vorsprung 56 ausgebildet. Diese Vertiefung 59 hält teilweise das Aufsteckglied oder die Klammer 60 dadurch, dass sie vorzugsweise ein Stiftelement 65 der Klammer 60 aufnimmt, das sich der Länge nach entlang des Verbinderblocks erstreckt. Wie in 11 gezeigt ist, wird der Stift 65 innerhalb der Vertiefung 58 des Verriegelungshebels 51 aufgenommen und liefert eine Drehführung, die die gewünschte Hin- und Herbewegung des Hebels 51 ermöglicht.
  • Um den Verriegelungshebel 51 in eine seiner beiden Arbeitsstellungen vorzuspannen, kann der Verriegelungshebel 51 ein Vorspannungsglied einschließen, das in den 1-4 als ein Vorspannungsarm 69 gezeigt ist und integriert mit dem Hebel 51 ausgebildet ist. Dieser Hebel 69 erstreckt sich von dem Hebel 51 in Richtung auf den Verbinderblock 35. Er erstreckt sich in einer abgewinkelten, freitragenden Weise und hat ein freies Ende 70, das entweder gegen den Verbinderblock 35 oder das Halteglied 40 anliegt. Wie in 3 gezeigt ist, ist dieser Vorspannungsarm über dem Biegungspunkt I angeordnet und übt daher eine nach außen gerichtete Kraft F auf den Verriegelungshebel 51 aus. Da der Hebel 51 jedoch mit dem Verbinderblock 35 an dem Halteglied 40 mittels der Klammer 60 verbunden ist, wird der gesamte Hebel 51 daran gehindert, sich von dem Verbinderblock 35 wegzubewegen. Stattdessen arbeiten der Klammerstift 65 und die Hebelberührungsfläche 57 zusammen, um teilweise Drehung des Hebels gegen den Uhrzeigersinn in 3, wie durch die Pfeile A gezeigt ist, in einer Weise zuzulassen, um die Hakenenden 54 des Hebels 51 in Eingriff mit dem Grundteil 22 des Rückwandverbinders vorzuspannen. Die Richtung und das Ergebnis dieser Vorspannung sind durch die Pfeile A in 3 gezeigt.
  • Um dieser Vorspannungskraft entgegenzuwirken, kann der Installateur eine nach innen gerichtete Kraft ausüben, die durch die Pfeile B in 4 dargestellt ist. Die Ausübung dieser Kraft wird die Hebel 51 veranlassen, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, um die Hakenenden 54 aus dem Grundteil 22 des Rückwandverbinders zu lösen. Nach Entfernung werden die Vorspannungsarme 69 die Hebel 51 veranlassen, um sich erneut nach innen zu drehen. Daher wird erkannt werden, dass die Vorspannungsarme 69 dazu dienen, die Hebel 51 in einer verriegelten Stellung zu halten, so dass der Installateur sich nicht um einen richtigen Eingriff sorgen muss. Außerdem können die Hakenenden 54 entlang der Außenflächen der Rückwandseitenwände 23, 24 während Einführung des Verbinderblocks 35 in den Verbinder 20 gleiten. Die auf den Hebel 51 ausgeübte Vorspannungskraft wird die Hakenenden 54 veranlassen, in Eingriff mit einem Schlitz 29 einzuschnappen, der in der Bodenfläche des Verbindergrundteils 22 ausgebildet ist.
  • Die 5 und 12 stellen eine zweite Ausführungsform einer Verriegelungsanordnung 100 dar, die in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. In dieser Verriegelungsanordnung 100 ist das Halteglied 102 viel größer als das der 1-4 und es umfasst ein Paar damit ausgebildeter Halteblöcke 104. Der Verriegelungshebel 110 ist viel einfacher mit einem unteren Hakenende 111 und einem oberen Vorspannungsende 112. Dieses Vorspannungsende 112 wird mittels eines flexiblen Endes 113 gebildet, das auf sich selbst gebogen wird, so dass ein freies Ende 114 desselben anstoßend die äußere Oberfläche 105 des Halters 102 berührt.
  • Die Halteblöcke 104 sind voneinander in einem Abstand angeordnet, der ausreicht, um den Verriegelungshebel 111 dazwischen aufzunehmen. Ein Stift 107 ist vorgesehen und kann in den Halteblöcken 104 in der gezeigten Weise gehalten werden, um den Verriegelungshebel 111 an teilweiser Schwenk- oder Hin- und Herbewegung zu hindern. Der Stift 107 kann auch als Teil des Verriegelungshebels 111 gebildet werden. In Fällen, wenn der Stift 107 getrennt ist, kann der Verriegelungshebel eine Vertiefung 118 einschließen, die sich quer über denselben erstreckt, um den Hebel 111 an einer vorbestimmten Stelle in bezug zu dem Eingriffsende 117 des Hebels 111 anzuordnen.
  • Die 7-10 stellen eine andere Ausführungsform 200 der Verriegelungsanordnung dar, die in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. In dieser Ausführungsform ist der Verriegelungshebel 201 geringfügig dadurch modifiziert, dass er keinen Vorsprung aufweist, der mit dem in der ersten Ausführungsform vergleichbar wäre. In dieser Ausführungsform hat das Halteglied 240 einen Vorsprung oder einen Ansatz 241, der praktisch als ein Drehpunkt dient, um den sich der Hebel 201 bewegen kann. Dieser Vor sprung 241 dient auch, um den Hebel 201 von den Seiten des Verbinderblocks 35 zu beabstanden.
  • Der Hebel 201 weist einen länglichen Körperteil 202 mit gegenüberstehenden Eingriffsenden 203 und Betätigungsenden 205 auf. An den Betätigungsenden 205 sind Eingriffsteile 206 vorhanden, während die Eingriffsenden 203 Hakenteile 207 einschließen können, die ausgelegt sind, um in Kanäle 29 einzugreifen, die in dem Grundteil 22 des Rückwandverbinders 20 ausgebildet sind. Der Hebel 201 kann ferner einen Anschlagteil 209 einschließen, der in Richtung auf den Verbinderblock 35 vorstehen wird, der die Bewegung nach innen begrenzen wird. Der Anschlagteil 209 ist zwischen dem Verbindungs- (und Biegungs-) punkt I des Hebels 201 und des Verbinderblocks 35 angeordnet.
  • Der Vorspannungsteil der Hebel 201 dieses Typs ist in ihre Struktur in Form eines Befestigungsschenkels 210 integriert, der sich von diesem nach innen in einer freischwebenden Weise erstreckt. Dieser Schenkel 210 weist ein freies Ende 211 auf, das innerhalb einer in dem Körper des Halters 240 ausgebildeten Öffnung 242 aufgenommen wird. Dieser Schenkel 210 divergiert vorzugsweise in einem Winkel von dem Körper des Hebels 201, der in Richtung auf den Verbinderblock 35 und das Verbindungsende desselben gerichtet ist. Das freie Ende 211 des Schenkels wird in die Halteöffnung eingeführt und der Winkel des Schenkels erteilt dem Hebel 201 eine nach innen oder gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Vorspannung, die die beiden Hebel 201 an einem Verbinderblock 35 zueinander hin und in Richtung auf die Mitte der Rückwandverbinder 20 drückt, um dadurch den Rückwandverbinder 20 entlang seines Grundteils 22 zu ergreifen.
  • Auf diese Weise spannen die Vorspannungselemente des Verriegelungshebels 201 die Eingriffsenden 203 dauernd in eine Ein griffsstellung vor. Um den Verriegelungshebel 201 aus dem Rückwandverbinder 20 zu lösen, muss ein Benutzer nur Druck in einer Richtung entgegengesetzt der der Vorspannungselemente oder nach innen ausüben, um die Verriegelungshebel 201 dadurch um die äußere Lagerfläche 245 der Haltevorsprünge 241 zu drehen. Es ist zu sehen, dass eine solche Struktur eine benutzerfreundliche "aktive" Verriegelung darstellt, d. h. die Verriegelungshebel sind immer in Stellungen vorgespannt.
  • Die Verriegelungshebel der vorliegenden Erfindung haben weiter dadurch ein dünnes und niedriges Profil, dass sie nicht übermäßig von dem Verbinderblock vorstehen, so dass die Verriegelungsanordnung einfach in hochdichten Leiterplattenanwendungen verwendet werden kann. Da die Verriegelungshebel an dem Verbinderblock 35 entlang der Halter desselben befestigt sind, ist außerdem keine Abwandlung an den Körperteilen der Waferverbinder erforderlich. Darüber hinaus kann er an so wenigen wie zwei Verbindern verwendet werden.
  • Während die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, wird es den Fachleuten in diesem Gebiet klar sein, dass Änderungen und Abwandlungen darin vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der anliegenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (11)

  1. Verriegelungsanordnung zum Sichern einer Mehrzahl von Verbindern (30) an einem damit zusammenpassendem Verbinder (20) in zusammenpassendem Eingriff, die einen Verriegelungshebel zum Anbringen an der Mehrzahl von Verbindern aufweist, welcher Verriegelungshebel (51, 110, 201) einen länglichen Körperteil hat, der sich zwischen gegenüberstehenden ersten und zweiten Enden (52, 111, 203 & 53, 112, 205) erstreckt, wobei das erste (52, 111, 203) der beiden Enden ein Verriegelungsende zum Verriegeln der Mehrzahl von Verbindern (30) an dem damit zusammenpassenden Verbinder (50) ist, wobei das zweite Ende (53, 112, 205) der beiden Enden ein Betätigungsende ist, das durch einen Benutzer betätigbar ist, um das erste Ende in und außer Eingriff mit dem zusammenpassenden Verbinder (50) zu drücken, wobei der Verriegelungshebel (51, 110, 201) an der Mehrzahl der Verbinder (30) an einem Anbringungspunkt (I) zwischen den ersten und zweiten Enden (52, 111, 203 & 53, 112, 205) des Verriegelungshebels anbringbar ist und der Verriegelungshebel eine Bewegung um den Anbringungspunkt durchführen kann, wobei der Verriegelungshebel (51) weiter ein Vorspannungsglied (69, 114, 210) zum Anlegen einer Vorspannungskraft an den Verriegelungshebel (51) einschließt, um den Verriegelungshebel (51, 11, 201) dauernd in eine Eingriffsstellung zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Verriegelungshebels drehend, schwenkend, hin- und her bewegend oder wippenartig ist.
  2. Verriegelunganordnung nach Anspruch 1, die weiter ein Halteglied (40, 102, 240) aufweist, das an der Mehrzahl von Verbindern (30) angreift und die Verbinder (30) als einen Block (35) von Verbindern zusammenhält.
  3. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1, bei der der Verriegelungshebel (111) einen Haltestift (107) einschließt, der integral mit dem Verriegelungshebel (111) ausgebildet ist, wobei der Haltestift (107) an einer Lagerung (104) angreift, die an der Mehrzahl von Verbindern (30) angeordnet ist.
  4. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 2, bei der die Verriegelungsanordnung ein getrenntes Aufsteck- oder Klammerglied (60) aufweist, das den Verriegelungshebel (51) beweglich an dem Halteglied (40) befestigt.
  5. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 2, bei dem der Halter (40) einen erhabenen Vorsprung (241) aufweist, der den Verriegelungshebel (201) berührt und um den der Verriegelunghebel (201) unter Druck durch das Vorspannungsglied (210) drehbar ist.
  6. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1, bei der das Vorspannungsglied (69, 114, 210) an dem Verriegelungshebel (51, 111, 201) zwischen dem Anbringungspunkt (I) und dem zweiten Ende (53, 112, 205) des Verriegelungshebels angeordnet ist.
  7. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 2, der das zweite Ende (112) des Verriegelungshebels ein freies Ende (113) aufweist, das auf sich selbst gefaltet oder gebogen ist, so daß es das Halteglied (105) berührt, wobei das gebogene oder gefaltete freie Ende (113) das Vorspannungsglied (114) bildet.
  8. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 2, bei der das Vorspannungsglied (69, 210) einen Schenkelteil auf weist, der als Teil des Verriegelungshebels (51, 201) ausgebildet ist, welcher Schenkelteil sich in einem Winkel von dem Verriegelungshebel (51, 201) in Berührung mit dem Halteglied (40, 240) erstreckt.
  9. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1, bei der der Verriegelungshebel (51, 111, 201) ein wenig von der Mehrzahl der Verbinder (30) beabstandet ist und sich entlang derselben mit einem niedrigen Profil erstreckt, so daß der Verriegelungshebel (51, 111, 201) nicht mir benachbarten Verbindern in die Quere kommt.
  10. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 2, bei der der Verriegelungshebel (51) eine gekrümmte Lagerfläche (57) aufweist, die darauf ausgebildet ist, die das Halteglied (40) berührt und den Anbringungspunkt (I) definiert, um den sich der Verriegelungshebel (51) bewegen kann, wobei der Verriegelungshebel (51) eine Öffnung (58) einschließt, die darin entlang dessen Lagerfläche (57) ausgebildet ist, und wobei die Verriegelungsanordnung weiter ein Aufsteck- oder Klammerglied (60) einschließt, das sich durch die Öffnung (58) des Verriegelungshebels und in Eingriff mit dem Halteglied (40) erstreckt, welches Aufsteck- oder Klammerglied (60) es dem Verriegelungshebel (51) erlaubt, um den Anbringungspunkt (I) eine Hin- und Herbewegung auszuführen.
  11. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 10, bei der das Aufsteck- oder Klammerglied (60) einen zylindrischen Stiftteil (65) aufweist, der sich quer zu dem Verriegelungshebel (51) erstreckt, welcher Stiftteil (65) innerhalb einer Vertiefung (59) aufgenommen ist, die in dem Verriegelungshebel (51) ausgebildet ist.
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