DE60100466T2 - Generator von extrem kurzen Pulsen - Google Patents

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/156Arrangements in which a continuous pulse train is transformed into a train having a desired pattern
    • H03K5/1565Arrangements in which a continuous pulse train is transformed into a train having a desired pattern the output pulses having a constant duty cycle

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Impulsgenerator und betrifft im spezielleren einen Impulsgenerator zum Erzeugen eines Impulszuges, der eine hohe Wiederholungsfrequenz und ein hohes Tastverhältnis aufweist.
  • Wie allgemein bekannt, ist es für einen Impulszug, der als Treibersignal für eine Demultiplexer-Vorrichtung, eine Kurzimpuls-Lichtquelle und eine Supergeschwindigkeits-Sucheinrichtung oder dergleichen verwendet wird, notwendig, ein hohes Tastverhältnis zu haben, das eine Wiederholungsfrequenz beispielsweise von mehreren GHz bis 10 GHz mit einer schmalen Impulsbreite im Bereich von 10 ps (Picosekunden) bis 15 ps zu haben (frequenzmäßig nicht weniger als 60 GHz) hat.
  • Bei dem derzeitigen Stand der Technologie beträgt die höchste Frequenz, mit der ein durch eine elektrische Schaltung konfigurierter Oszillator stabil schwingen kann, etwa 40 GHz.
  • Daher war es für einen Impulsgenerator nicht möglich, einen Impulszug mit dem hohen Tastverhältnis mit einer hohen Wiederholungsfrequenz im Bereich von mehreren GHz bis 10 GHz bei einer schmalen Impulsbreite im Bereich von 10 ps bis 15 ps zu erzeugen.
  • Aus diesem Grund wird ein Impulsgenerator empfohlen, wie er in der 10A gezeigt ist (Japanische Patentanmeldung KOKAI, Veröffentlichungsnummer 2000-187190).
  • Ein weiterer Weg, der von einer Step-Recovery-Diode bzw. Schritt-Wiederholungs-Diode Gebrauch macht, ist bekannt aus ELECTRONICS LETTERS, Band 37, Nr. 8, Seiten 504–506.
  • Genauer gesagt, es gibt bei dem in 10A gezeigten Impulsgenerator ein Sinuswellengenerator 1 ein Sinuswellensignal "a" mit einer Frequenz fA im Bereich von mehreren GHz bis 10 GHz (einer Periode Ta) ab, wie dies in 11A gezeigt ist, und schickt dieses Signal zu einem Halbwellen-Gleichrichter 2.
  • Dieser Halbwellen-Gleichrichter 2 führt eine Halbwellen-Gleichrichtung des zugeführten Sinuswellensignals "a" aus und schickt es zu einem nachfolgenden Spannungsverstärker 3 in Form eines halbwellen-gleichgerichteten Signals b, das eine Wellenform aufweist, wie diese in 11B gezeigt ist.
  • Dieser Spannungsverstärker 3 verstärkt das halbwellen-gleichgerichtete Signal b, um das halbwellen-gleichgerichtete Signal nach dessen Verstärkung, nämlich als Impulszugsignal c, wie es in 11B gezeigt ist, an einen Ausgangsanschluß 4 abzugeben.
  • Bei dem in dieser Weise konfigurierten Impulsgenerator weist das von dem Ausgangsanschluß 4 abgegebene Impulszugsignal c eine Wiederholungsfrequenz fA (Wiederholungsperiode Ta) auf, wie sie in 10B gezeigt ist, und es kann die Impulsbreiten Tc der jeweiligen, dieses Impulszugsignal c bildenden Impulse 5 auf etwa die Hälfte der Wiederholungsperiode Ta vermindern.
  • Zusätzlich dazu kann der in dieser Weise ausgebildete Impulsgenerator das Ausmaß an Jitter-Erzeugung bzw. Flattern der jeweiligen Impulse 5 reduzieren.
  • Ferner wird in dem vorstehend genannten Dokument (Japanische Patentanmeldung KOKAI, Veröffentlichungsnummer 2000-187190) ein weiterer Impulsgenerator empfohlen, wie er in 12 gezeigt ist.
  • Genauer gesagt, es gibt bei diesem Impulsgenerator, wie er in 12 gezeigt ist, der Sinuswellengenerator 1 zum Beispiel das Sinuswellensignal "a" mit einer Frequenz fA im Bereich von mehreren GHz bis 10 GHz (einer Periode Ta) ab und schickt dieses zu einem Spannungsverstärker 3a, der einen variablen Arbeitspunkt hat.
  • Wie in den 13A und 13B gezeigt ist, kann nach der Verstärkung des zugeführten Sinuswellensignals "a" dieser Spannungsverstärker 3a mit einem variablen Arbeitspunkt einen Arbeitspunkt in bezug auf das zugeführte Sinuswellensignal "a" in beliebiger Weise setzen, und zwar durch Ändern eines Signalwertes eines Arbeitspunkt-Steuersignals, das von außen her eingegeben wird.
  • In 13A ist der Arbeitspunkt auf einer Position bei 0V des zugeführten Sinuswellensignals "a" gesetzt.
  • In diesem Fall wird das verstärkte Sinuswellensignal zu einem Sinuswellensignal mit normaler Wellenform, bei dem eine Komponente auf einer (-)-Seite und eine Komponente auf einer (+)-Seite im wesentlichen symmetrisch sind.
  • Wie in 13B gezeigt ist, wird bei diesem Impulsgenerator jedoch der Arbeitspunkt des Sinuswellensignals "a" unter Verlagerung desselben auf eine negative Seite gesetzt.
  • Das durch diesen Spannungsverstärker 3a verstärkte Sinuswellensignal hat somit eine Wellenform-Gestalt, bei der ein Bereich der Komponente auf der (-)-Seite abgeschnitten ist.
  • Infolgedessen ist eine Signal-Wellenform des durch diesen Spannungsverstärker 3a verstärkten Sinuswellensignals der Signal-Wellenform des in 11B gezeigten verstärkten, halbwellen-gleichgerichteten Wellenformsignals c bei dem vorstehend genannten Impulsgenerator der 10A angenähert.
  • Wenn der Amplitudenwert (P-P) des verstärkten Signals fest ist, wie dies vorstehend beschrieben wurde, hat das verstärkte Sinuswellensignal, genauer gesagt die jeweiligen Impulse 5 eines Impulszugsignals c1, das von dem Spannungsverstärker 3a an einen Ausgangsanschluß 4 abzugeben ist, eine Wellenform mit einer schärferen Spitze.
  • Unter Verwendung des Spannungsverstärkers 3a mit einem variablen Arbeitspunkt ist es somit möglich, das Impulszugsignal c1 zu erzielen, das ein hohes Tastverhältnis mit einer hohen Wiederholungsfrequenz im Bereich von mehreren GHz bis 10 GHz und eine schmale Impulsbreite aufweist, wobei das Ausmaß an Jitter-Erzeugung begrenzt ist.
  • Selbst bei den Impulsgeneratoren der beiden Typen, wie sie in den 10A und 12A gezeigt sind, gibt es jedoch folgende noch zu lösende Probleme.
  • Wie in den 11A, 11B, 11C, 13A und 13B gezeigt ist, sind die Impulsbreiten Tc der jeweiligen Impulse 5, die die von diesen Impulsgeneratoren abzugebenden Impulszugsignale c und c1 bilden, im wesentlichen in Abhängigkeit von der Wiederholungsfrequenz Ta des Sinuswellensignals "a" bestimmt, so daß sich hier ein Problem dahingehend ergibt, daß es nicht möglich ist, die Impulsbreiten Tc der jeweiligen Impulse 5 auf einen beliebigen Wert zu setzen.
  • Ferner sind die Impulsbreiten Tc der jeweiligen Impulse 5 auf etwa die Hälfte der Wiederholungsperiode Ta des Sinuswellensignals "a" begrenzt, so daß sich ein Problem dahingehend ergibt, daß sich das hohe Tastverhältnis bei den Impulszugsignalen c und c1 nicht erzielen läßt.
  • Ferner sind die Impulsbreiten Tc der jeweiligen Impulse 5 bei den Impulszugsignalen c und c1 auf die Frequenzeigenschaften der Verstärker 3 und 3a begrenzt.
  • Zum Verstärken des Sinuswellensignals "a", das von dem Sinuswellengenerator 1 abgegeben wird, ist es somit notwendig, eine höhere Frequenzeigenschaft als eine Frequenzkomponente mit der Frequenz fA an diesem Sinuswellensignal "a" zu haben.
  • Ähnlich wie bei dem Sinuswellengenerator 1 beträgt jedoch die höchste Frequenz der Frequenzeigenschaften der Verstärker 3 und 3a etwa 40 GHz.
  • Somit ergibt sich hier beispielsweise ein Problem dahingehend, daß es nicht so einfach ist, das extrem hohe Tastverhältnis zu erzielen, so daß zum Beispiel die Impulsbreite des Impulses 5 im Bereich von 10 ps bis 15 ps oder dergleichen liegt.
  • Zusätzlich dazu besteht bei den Impulszugsignalen c und c1, die sich als Ergebnis des Unterschieds in den Frequenzeigenschaften bei den jeweiligen Verstärkern 3 und 3a ergibt, ein Problem dahingehend, daß zwischen den Impulsgeneratoren eine gegenseitige Streuung stattfindet.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der beschriebenen Probleme erfolgt, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Angabe eines Impulsgenerators mit einer einfachen Konstruktion, der in der Lage ist, einen Impulszug mit einer hohen Wiederholungsfrequenz und einem hohen Tastverhältnis zu erzeugen, indem ein Paar von Impulszügen, deren Polaritäten voneinander verschieden sind, aus einem elektrischen Signal in Sinuswellenform gebildet wird und die Phasendifferenz zwischen diesen Impulszügen reguliert wird.
    • (1) Die vorliegende Erfindung erreicht das vorstehend genannte Ziel durch die Angabe eines Impulsgenerators der folgendes aufweist: eine Signalerzeugungseinrichtung (11) zum Erzeugen eines elektrischen Signals in Sinuswellenform; eine erste Impulszug-Erzeugungseinrichtung (12, 19, 22, 24) zum Erzeugen eines ersten Impulszuges, der eine positive Polarität aufweist, die dem positiven Polaritätselement unter einem positiven Polaritätselement und einem negativen Polaritätselement entspricht, die das elektrische Signal in Sinuswellenform konfigurieren, das von der Signalerzeugungseinrichtung abgegeben wird; eine zweite Impulszug-Erzeugungseinrichtung (13, 20, 22, 23, 24) zum Erzeugen eines zweiten Impulszuges, der eine negative Polarität aufweist, die dem negativen Polaritätselement unter einem positiven Polaritätselement und einem negativen Polaritätselement entspricht, die das elektrische Signal in Sinuswellenform konfigurieren, das von der Signalerzeugungseinrichtung abgegeben wird; eine Phasendifferenz-Setzeinrichtung (14) zum Vorgeben der Phasendifferenz zwischen dem ersten Impulszug und dem zweiten Impulszug, so daß ein Impuls des ersten Impulszuges, der von der ersten Impulszug-Erzeugungseinrichtung erzeugt wird, und ein Impuls des zweiten Impulszuges, der von der zweiten Impulszug-Erzeugungseinrichtung erzeugt wird, einander zeitlich teilweise überlagert sind; eine Wellensynthetisiereinrichtung (15) zum Synthetisieren des ersten Impulszuges und des zweiten Impulszuges, wobei die Phasendifferenz von der Phasendifferenz-Setzeinrichtung vorgegeben ist; und eine Halbwellen-Gleichrichtereinrichtung (16) für die Halbwellen-Gleichrichtung des Ausgangssignals von der Wellensynthetisiereinrichtung und für die Erzeugung eines Impulszuges, der eine Impulsbreite aufweist, die geringer ist als irgendeine der Impulsbreiten, die der erste Impulszug und der zweite Impulszug aufweisen.
    • (2) Zum Erreichen des vorstehend genannten Ziels gibt die vorliegende Erfindung weiterhin einen Impulsgenerator gemäß Ziffer (1) an, wobei die erste Impul szug-Erzeugungseinrichtung eine positive Halbwellen-Gleichrichterschaltung aufweist für die Halbwellen-Gleichrichtung nur eines positiven Pols in einem Sinuswellensignal, das von der Signalerzeugungseinrichtung abgegeben wird, sowie zum Abgeben eines auf der positiven Seite liegenden gleichgerichteten Signals als ersten Impulszug; und wobei die zweite Impulszug-Erzeugungseinrichtung eine negative Halbwellen-Gleichrichterschaltung aufweist für die Halbwellen-Gleichrichtung nur eines negativen Pols in einem Sinuswellensignal, das von der Signalerzeugungseinrichtung abgegeben wird, sowie zum Abgeben eines auf der negativen Seite liegenden gleichgerichteten Signals als zweiten Impulszug.
    • (3) Zum Erreichen des vorstehend genannten Ziels gibt die vorliegende Erfindung ferner einen Impulsgenerator gemäß Ziffer (2) an, wobei die Phasendifferenz-Setzeinrichtung eine Verzögerungsschaltung aufweist, die in eine nachgeschaltete Stufe der negativen Halbwellen-Gleichrichterschaltung eingefügt ist, und wobei die Verzögerungsschaltung das auf der negativen Seite liegende gleichgerichtete Signal, das von der negativen Halbwellen-Gleichrichterschaltung abgegeben wird, um die von außen her bezeichnete Verzögerungszeit verzögert.
    • (4) Zum Erreichen des vorstehend genannten Ziels gibt die vorliegende Erfindung weiterhin einen Impulsgenerator gemäß Ziffer (2) an, wobei die Phasendifferenz-Setzeinrichtung eine Verzögerungsschaltung aufweist, die in eine vorgeschaltete Stufe der negativen Halbwellen-Gleichrichterschaltung eingefügt ist, und wobei die Verzögerungsschaltung das von der Signalerzeugungseinrichtung abgegebene Sinuswellensignal um die von außen her bezeichnete Verzögerungszeit verzögert, um es der negativen Halbwellen-Gleichrichterschaltung zuzuführen, um ein auf der negativen Seite liegendes gleichgerichtetes Signal als zweiten Impulszug abzugeben.
    • (5) Zum Erreichen des vorstehend genannten Ziels gibt die vorliegende Erfindung außerdem einen Impulsgenerator gemäß Ziffer (1) an, wobei die erste Impulszug-Erzeugungseinrichtung eine positive Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung aufweist, um ein auf der positiven Seite liegendes Rechteckwellensignal als ersten Impulszug abzugeben, der einen positiven vorbestimmten Wert nur für einen positiven Polbereich in einem Sinuswellensignal aufweist, das von der Signalerzeugungseinrichtung abgegeben wird; und wobei die zweite Impulszug-Erzeugungseinrichtung eine negative Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung aufweist, um ein auf der negativen Seite liegendes Rechteckwellensignal als zweiten Impulszug abzugeben, der einen positiven vorbestimmten Wert nur für einen negativen Polbereich in einem Sinuswellensignal aufweist, das von der Signalerzeugungseinrichtung abgegeben wird.
    • (6) Zum Erreichen des vorstehend genannten Ziels gibt die vorliegende Erfindung ferner einen Impulsgenerator gemäß Ziffer (5) an, wobei die Phasendifferenz-Setzeinrichtung eine Verzögerungsschaltung aufweist, die in eine nachgeschaltete Stufe der negativen Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung eingefügt ist, und wobei die Verzögerungsschaltung das auf der negativen Seite liegende gleichgerichtete Signal, das von der negativen Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung abgegeben wird, um die von außen her bezeichnete Verzögerungszeit verzögert.
    • (7) Zum Erreichen des vorstehend genannten Ziels gibt die vorliegende Erfindung weiterhin einen Impulsgenerator gemäß Ziffer (5) an, wobei die Phasendifferenz-Setzeinrichtung eine Verzögerungsschaltung aufweist, die in eine vorgeschaltete Stufe der negativen Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung eingefügt ist, und wobei die Verzögerungsschaltung das von der Signalerzeugungseinrichtung abgegebene Sinuswellensignal um die von außen her bezeichnete Verzögerungszeit verzögert, um es der negativen Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung zuzuführen, um ein auf der negativen Seite liegendes Rechteckwellensignal als zweiten Impulszug abzugeben.
    • (8) Zum Erreichen des vorstehend genannten Ziels gibt die vorliegende Erfindung weiterhin einen Impulsgenerator gemäß Ziffer (1) an, wobei wobei die erste Impulszug-Erzeugungseinrichtung eine Halbwellen-Gleichrichterschaltung aufweist für die Halbwellen-Gleichrichtung nur eines positiven Pols in dem von der Signalerzeugungseinrichtung abgegebenen Sinuswellensignal sowie zum Abgeben eines auf der positiven Seite liegenden gleichgerichteten Signals als den ersten Impulszug; und wobei die zweite Impulszug-Erzeugungseinrichtung eine Polaritäts-Umkehrschaltung aufweist zum Umkehren der Polarität des auf der positiven Seite liegenden gleichgerichteten Signals, das von der Halbwellen-Gleichrichterschaltung abgegeben wird, sowie zum Abgeben eines auf der negativen Seite liegenden gleichgerichtetes Signal als zweiten Impulszug.
    • (9) Zum Erreichen des vorstehend genannten Ziels gibt die vorliegende Erfindung ferner einen Impulsgenerator gemäß Ziffer (8) an, wobei die Phasendifferenz-Setzeinrichtung eine Verzögerungsschaltung aufweist, die in eine vorgeschaltete Stufe der Polaritäts-Umkehrschaltung eingefügt ist, und wobei die Verzögerungsschaltung das auf der positiven Seite liegende gleichgerichtete Signal, das von der Halbwellen-Gleichrichterschaltung abgegeben wird, um die von außen her bezeichnete Verzögerungszeit verzögert, um es der Polaritäts-Umkehrschaltung zuzuführen, um ein auf der negativen Seite liegendes gleichgerichtetes Signal als zweiten Impulszug abzugeben.
    • (10) Ferner gibt die vorliegende Erfindung zum Erreichen des vorstehend genannten Ziels einen Impulsgenerator gemäß Ziffer (1) an, wobei die erste Impulszug-Erzeugungseinrichtung eine Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung aufweist, um ein auf der positiven Seite liegendes Rechteckwellensignal als ersten Impulszug abzugeben, der einen positiven vorbestimmten Wert nur für einen positiven Polbereich in dem Sinuswellensignal aufweist, das von der Signalerzeugungseinrichtung abgegeben wird; und wobei die zweite Impulszug-Erzeugungseinrichtung eine Polaritäts-Umkehrschaltung aufweist, um die Polarität des auf der positiven Seite liegenden Rechteckwellensignals, das von der Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung abgegeben wird, umzukehren sowie ein auf der negativen Seite liegendes Rechteckwellensignal als zweiten Impulszug abzugeben.
    • (11) Weiterhin gibt die vorliegende Erfindung zum Erreichen des vorstehend genannten Ziels einen Impulsgenerator gemäß Ziffer (10) an, wobei die Phasendifferenz-Setzeinrichtung eine Verzögerungsschaltung aufweist, die in eine vorgeschaltete Stufe der Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung eingefügt ist, und wobei die Verzögerungsschaltung das auf der positiven Seite liegende Rechteckwellensignal, das von der Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung abgegeben wird, um die von außen her bezeichnete Verzögerungszeit verzögert, um es der Polaritäts-Umkehrschaltung zuzuführen, um ein auf der negativen Seite liegendes Rechteckwellensignal als zweiten Impulszug abzugeben.
  • Diese Kurzbeschreibung der Erfindung enthält nicht notwendigerweise alle erforderlichen Merkmale, so daß die Erfindung auch eine Unterkombination der beschriebenen Merkmale sein kann.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Begleitzeichnungen noch deutlicher; darin zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm zur Erläuterung einer schematischen Ausführung eines Impulsgenerators gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2A, 2B, 2C, 2D, 2E und 2F Zeitdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise des Impulsgenerators gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3A und 3B Diagramme zur Erläuterung von Signalwellenformen von synthetisierten Wellensignalen, um die Arbeitsweise des Impulsgenerators gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
  • 4 ein Blockdiagramm zur Erläuterung einer schematischen Ausführung eines Impulsgenerators gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Blockdiagramm zur Erläuterung einer schematischen Ausführung eines Impulsgenerators gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6A, 6B, 6C, 6D, 6E und 6F Zeitdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise des Impulsgenerators gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ein Blockdiagramm zur Erläuterung einer schematischen Ausführung eines Impulsgenerators gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ein Blockdiagramm zur Erläuterung einer schematischen Ausführung eines Impulsgenerators gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ein Blockdiagramm zur Erläuterung einer schematischen Ausführung eines Impulsgenerators gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 10A und 10B ein Blockdiagramm zur Erläuterung einer schematischen Ausführung eines herkömmlichen Impulsgenerators bzw. eines Diagramms zum Veranschaulichen von dessen Wellenform;
  • 11A, 11B und 11C Zeitdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise des in 10A gezeigten herkömmlichen Impulsgenerators;
  • 12 ein Blockdiagramm zur Erläuterung einer schematischen Ausführung eines weiteren herkömmlichen Impulsgenerators; und
  • 13A und 13B Darstellungen zur Erläuterung der Betriebseigenschaften eines Spannungsverstärkers mit einem variablen Arbeitspunkt, der in dem in 12 gezeigten, weiteren herkömmlichen Impulsgenerator integriert ist.
  • Im folgenden wird auf die derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung ausführlich Bezug genommen, wie diese in den Begleitzeichnungen dargestellt sind, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder einander entsprechende Teile bezeichnen.
  • Die jeweiligen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgenden erläutert.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm zur Erläuterung einer schematischen Ausführung eines Impulsgenerators gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Genauer gesagt, es erzeugt bei dem Impulsgenerator, wie er in 1 gezeigt ist, eine Sinuswellensignal-Erzeugungsschaltung 1 ein Sinuswellensignal "a" als ein elektrisches Signal einer Sinuswelle, die zum Beispiel eine Frequenz fA (eine Periode Ta) im Bereich von mehreren GHz bis 10 GHz aufweist, wie dies in 2A gezeigt ist.
  • Das Sinuswellensignal "a", das von dieser Sinuswellensignal-Erzeugungsschaltung 1 abgegeben wird, wird in eine positive Halbwellen-Gleichrichterschaltung 12 und eine negative Halbwellen-Gleichrichterschaltung 13 eingespeist.
  • In diesem Fall führt die positive Halbwellen-Gleichrichterschaltung 12 eine Halbwellen-Gleichrichtung nur eines positiven Pols in dem Sinuswellensignal "a" aus, wie dies in 2A gezeigt ist, und gibt ein auf der positiven Seite liegendes gleichgerichtetes Signal e als ersten Impulszug ab, wie dies in 2B gezeigt ist.
  • Das auf der positiven Seite liegende gleichgerichtete Signal e, das von dieser positiven Halbwellen-Gleichrichterschaltung 12 abgegeben wird, wird dem einen Eingangsanschluß einer Wellensynthetisierschaltung 15 zugeführt.
  • Die negative Halbwellen-Gleichrichterschaltung 13 dagegen führt eine Halbwellen-Gleichrichtung nur eines negativen Pols in dem Sinuswellensignal "a" aus, wie dies in 2A gezeigt ist, und gibt ein auf der negativen Seite liegendes gleichgerichtetes Signal g als zweiten Impulszug ab, wie dies in 2C gezeigt ist.
  • Das auf der negativen Seite liegende gleichgerichtete Signal g, das von dieser negativen Halbwellen-Gleichrichterschaltung 13 abgegeben wird, wird dem anderen Eingangsanschluß der Wellensynthetisierschaltung 15 als gleichgerichtetes Verzögerungssignal h zugeführt, wie dies in 2D gezeigt ist, das um die Verzögerungszeit Th verzögert ist, die von außen her durch eine Verzögerungsschaltung 14 bezeichnet wird.
  • Somit hat die Verzögerungsschaltung 14 eine Funktion zum Vorgeben der Phasendifferenz zwischen dem ersten Impulszug (dem gleichgerichteten Signal auf der positiven Seite) und dem zweiten Impulszug (dem gleichgerichteten Signal auf der negativen Seite), die von der positiven Halbwellen-Gleichrichterschaltung 12 abgegeben werden.
  • Die genannte Wellensynthetisierschaltung 15 synthetisiert das auf der positiven Seite liegende gleichgerichtete Signal e und das gleichgerichtete Verzögerungssignal h, die an den jeweiligen Eingangsanschlüssen dieser Wellensynthetisierschaltung 15 eingegeben werden, um diese als synthetisiertes Wellensignal i, wie es in 2E gezeigt ist, zu einer nachfolgenden Halbwellen-Gleichrichterschaltung 16 zu schicken.
  • Wie in 2E gezeigt ist, erreicht dieses synthetisierte Wellensignal i ein Niveau "0" zu einem Zeitpunkt, der der Verzögerungszeit Th innerhalb der Periode Ta in dem Sinuswellensignal "a" entspricht. Andererseits beinhalten Wellenformen des synthe tisierten Wellensignals i zu den übrigen Zeiten den positiven Impuls 18a und den negativen Impuls 18b.
  • Die Halbwellen-Gleichrichterschaltung 16 führt dann eine Halbwellen-Gleichrichtung des zugeführten synthetisierten Wellensignals i aus und gibt dann das in 2F gezeigte Impulszugsignal j, das man durch Extrahieren der Bereiche der positiven Impulse 18a des synthetisierten Wellensignals i erhält, an einen Ausgangsanschluß 17 ab.
  • Wie in 2F gezeigt ist, verbleibt in diesem Impulszugsignal j somit nur der positive Impulsbereich 18a, der eine Impulsbreite Tj in der Wiederholungsperiode Ta aufweist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, wird bei dem Impulsgenerator des ersten Ausführungsbeispiels, das in der beschriebenen Weise konfiguriert ist, das Impulszugsignal j mit einer hohen Wiederholungsfrequenz fA und einem hohen Tastverhältnis aus dem Sinuswellensignal erzielt, das von einer Sinuswellensignal-Erzeugungsschaltung 11 abgegeben wird, und zwar durch die Kombination einer Vielzahl von Empfangsschaltungen beinhaltenden Halbwellen-Gleichrichterschaltungen 12, 13 und 16 sowie der Verzögerungsschaltung 14 und der Wellensynthetisierschaltung 15.
  • Mit anderen Worten, es wird bei dem Impulsgenerator des vorliegenden Ausführungsbeispiels keine Schaltung, die eine hohe Frequenzeigenschaft nicht in einfacher Weise erzielen kann, als Spannungsverstärker verwendet.
  • Ferner ermöglicht bei dem Impulsgenerator des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Erhöhung der Verzögerungszeit Th, die in der Verzögerungsschaltung 14 in der Wiederholungsperiode Ta gesetzt wird, eine Veränderung einer Wellenform des synthetisierten Wellensignals i, das von der Wellensynthetisierschaltung 15 abgegeben wird, von der den positiven Impuls 18a und den negativen Impuls 18b aufweisenden Wellenform, wie sie in 2E gezeigt ist, in eine steile Wellenform, wie sie in den 3A und 3B gezeigt ist.
  • Eine Änderung der Verzögerungszeit Th, die in der Verzögerungsschaltung 14 vorgegeben wird, ermöglicht somit ein beliebiges Setzen der Impulsbreite Tj des in dem abgegebenen Impulszugsignal j enthaltenen positiven Impulses 18a.
  • Infolgedessen ist es möglich, das Tastverhältnis des abgegebenen Impulszugsignals j in kontinuierlicher Weise von einem niedrigen Wert auf einen hohen Wert zu verändern.
  • Ferner ist es bei dem Impulsgenerator des vorliegenden Ausführungsbeispiels möglich, das Impulszugsignal j mit hohem Tastverhältnis mit der hohen Wiederholungsfrequenz fA im Bereich von mehreren GHz bis 10 GHz und einer ausreichend schmalen Impulsbreite Tj in einem Zustand zu erzielen, in dem das Ausmaß an Jitter-Erzeugung begrenzt ist.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm zur Erläuterung einer schematischen Ausführung eines Impulsgenerators gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In 4 sind diejenigen Teile, die denen des Impulsgenerators gemäß dem in 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nicht nochmals erläutert.
  • Bei diesem Impulsgenerator gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die negative Halbwellen-Gleichrichterschaltung 13 und die Verzögerungsschaltung 14 gegenüber dem Impulsgenerator des in 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels in umgekehrter Anordnung vorgesehen.
  • Mit anderen Worten, es wird bei dem in 4 gezeigten Impulsgenerator das von der Sinuswellensignal-Erzeugungsschaltung 11 abgegebene Sinuswellensignal "a", wie es in 2A gezeigt ist, in die positive Halbwellen-Gleichrichterschaltung 12 sowie die Verzögerungsschaltung 14 eingespeist.
  • Das in die Verzögerungsschaltung 14 eingespeiste Sinuswellensignal "a" wird nach der Verzögerung um die Verzögerungszeit Th, die durch diese Verzögerungsschaltung 14 bezeichnet wird, in die negative Halbwellen-Gleichrichterschaltung 13 eingespeist.
  • Die negative Halbwellen-Gleichrichterschaltung 13 führt eine Halbwellen-Gleichrichtung nur des negativen Polbereichs in dem Sinuswellensignal a1 aus, das um die Verzögerungszeit Th verzögert ist, um dieses als gleichgerichtetes Verzögerungssignal h abzugeben (als zweiten Impulszug nach seiner Verzögerung).
  • Infolgedessen hat die Verzögerungsschaltung 14 somit eine Funktion zum Setzen der Phasendifferenz zwischen dem ersten Impulszug (dem gleichgerichteten Signal auf der positiven Seite) und dem zweiten Impulszug, wie diese von der Halbwellen-Gleichrichterschaltung 12 abzugeben ist.
  • Bei dem Impulsgenerator gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, der in der beschriebenen Weise konfiguriert ist, ist das gleichgerichtete Verzögerungssignal h, das in die Wellensynthetisierschaltung 15 einzugeben ist, identisch mit dem gleichgerichteten Verzögerungssignal h bei dem Impulsgenerator gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, so daß sich eine betriebsmäßige Wirkung erzielen läßt, die im wesentlichen die gleiche ist wie die betriebsmäßige Wirkung des Impulsgenerators gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Ferner ist bei dem Impulsgenerator gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel die Verzögerungsschaltung 14 in einer vorgeschalteten Stufe der negativen Halbwellen-Gleichrichterschaltung 13 angeordnet, und das Sinuswellensignal "a" wird vor der Halbwellen-Gleichrichtung in die Verzögerungsschaltung 14 eingespeist.
  • In diesem Fall ist die Frequenzkomponente des Sinuswellensignals "a" niedriger als die des halbwellen-gleichgerichteten Signals, so daß sich die Frequenzeigenschaft vermindern läßt, die von der Verzögerungsschaltung 14 benötigt wird.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm zur Erläuterung der schematischen Ausführung eines Impulsgenerators gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In 5 sind diejenigen Teile, die mit denen des Impulsgenerators gemäß dem in 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nicht weiter beschrieben.
  • Bei dem dargestellten Impulsgenerator gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist eine positive Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung 19 anstelle der Halbwellen-Gleich richterschaltung 12 angeordnet, und eine negative Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung 20 ist an der Stelle der negativen Halbwellen-Gleichrichterschaltung 13 angeordnet.
  • Bei dem in 5 gezeigten Impulsgenerator wird das Sinuswellensignal "a" mit einer Frequenz fA (einer Periode Ta), das von der Sinuswellensignal-Erzeugungsschaltung 11 abgegeben wird und in 6A dargestellt ist, in die positive Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung 19 und die negative Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung 20 eingegeben.
  • In diesem Fall gibt die positiven Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung 19 ein auf der positiven Seite liegendes Rechteckwellensignal k als ersten Impulszug ab, wie dies in 6B gezeigt ist, der einen positiven vorbestimmten Wert nur für einen positiven Polbereich in dem Sinuswellensignal "a", wie es in 6A gezeigt ist, aufweist.
  • Dieses auf der positiven Seite liegende Rechteckwellensignal k, das von der positiven Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung 19 abgegeben wird, wird dem einen Eingangsanschluß der Wellensynthetisierschaltung 15 zugeführt.
  • Andererseits gibt die negative Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung 20 ein auf der negativen Seite liegendes Rechteckwellensignal m als zweiten Impulszug ab, wie es in 6C gezeigt ist und das einen negativen vorbestimmten Wert nur für einen negativen Polbereich in dem Sinuswellensignal "a" aufweist, wie es in 6A gezeigt ist.
  • Dieses auf der negativen Seite liegende Rechteckwellensignal m, das von der negativen Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung 20 abgegeben wird, wird dem anderen Eingangsanschluß der Wellensynthetisierschaltung 15 als ein Verzögerungs-Rechteckwellensignal n zugeführt, wie es in 6D gezeigt ist, das um eine von außen her bezeichnete Verzögerungszeit Th in der Verzögerungsschaltung 14 verzögert ist.
  • Die genannte Wellensynthetisierschaltung 15 synthetisiert das auf der positiven Seite liegende Rechteckwellensignal k und das auf der negativen Seite liegende Verzögerungs-Rechteckwellensignal n, die an den jeweiligen Eingangsanschlüssen dieser Wellensynthetisierschaltung 15 eingegeben werden, um diese als synthetisiertes Wellensignal p, wie dies in 6E gezeigt ist, zu einer nachgeschalteten Halbwellen-Gleichrichterschaltung 16 zu schicken.
  • Wie in 6E gezeigt ist, erreicht dieses synthetisierte Wellensignal p das Niveau "0" zu einem Zeitpunkt, der der Verzögerungszeit Th innerhalb der Periode Ta in dem Sinuswellensignal "a" entspricht. Darüber hinaus beinhalten die Wellenformen dieses synthetisierten Wellensignals p zu den anderen Zeiten den positiven Impuls 21a und den negativen Impuls 21b.
  • Die Halbwellen-Gleichrichterschaltung 16 führt dann eine Halbwellen-Gleichrichtung des zugeführten synthetisierten Wellensignals p durch und gibt ein Impulszugsignal q, wie es in 6F gezeigt ist und das man durch Extrahieren der positiven Impulsbereiche 21a des synthetisierten Wellensignals p erhält, an einen Ausgangsanschluß 17 ab.
  • Wie in 6F gezeigt ist, verbleibt in diesem Impulszugsignal q somit nur der positive Impulsbereich 21a, der eine Impulsbreite Tj in der Wiederholungsperiode Ta aufweist.
  • Bei dem Impulsgenerator des dritten Ausführungsbeispiels, der in dieser Weise konfiguriert ist, werden das auf der positiven Seite liegende Rechteckwellensignal k, das nur eine auf der positiven Seite liegende Rechteckwelle aufweist, und das auf der negativen Seite liegende Rechteckwellensignal m, das nur eine auf der negativen Seite liegende Rechteckwelle aufweist, aus dem Sinussignal "a" erzeugt, und die Phasendifferenz zwischen ihnen wird durch die Verzögerungsschaltung 14 reguliert, so daß sich die Impulsbreite Tj des positiven Impulses 21a des synchronisierten Wellensignals p auf einen beliebigen Wert setzen läßt.
  • Dadurch ist es möglich, ein höheres Tastverhältnis in dem von dem Ausgangsanschluß 17 abzugebenden Impulszugsignal q zu haben.
  • Da die Wellenform des positiven Impulses 21a in dem Impulszugsignal q eine Rechteckwellenform ist, wird ferner die Impulsbreite Tj des positiven Impulses 21a in dem Impulszugsignal q selbst dann nicht verändert, wenn der Wert der Frequenz fA des von der Sinuswellensignal-Erzeugungsschaltung 11 abzugebenden Sinuswellensignals "a" verändert ist. Umgekehrt betrachtet bedeutet dies, daß sich die Wiederholungsfrequenz fA und die Impulsbreite Tj des abzugebenden Impulszugsignals q in voneinander unabhängiger Weise steuern lassen.
  • Ferner können die Rechteckwellen-Erzeugungsschaltungen 19 und 20 durch die Kombination von einfachen UND-Gliedern konfiguriert werden, jedoch können sie auch durch Kombinieren von SRD- (Step-Recovery-Dioden bzw. Schritt-Wiederholungs-Dioden)Einrichtungen gebildet werden.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm zur Erläuterung einer schematischen Ausführung eines Impulsgenerators gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In 7 sind diejenigen Teile, die mit denen des Impulsgenerators gemäß dem in 5 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und diese werden nicht weiter erläutert.
  • Bei diesem Impulsgenerator des vierten Ausführungsbeispiels sind die negative Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung 20 und die Verzögerungsschaltung 14 gegenüber dem in 5 dargestellten Impulsgenerator gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel in umgekehrter Anordnung vorgesehen.
  • Mit anderen Worten, es wird bei dem Impulsgenerator, wie er in 7 gezeigt ist, das von der Sinuswellensignal-Erzeugungsschaltung 11 abgegebene Sinuswellensignal "a", wie es in 6A dargestellt ist, in die positive Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung 19 und die Verzögerungsschaltung 14 eingespeist.
  • In diesem Fall wird das in die Verzögerungsschaltng 14 eingespeiste Sinuswellensignal "a" in die negative Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung 20 eingespeist, nachdem es um die von dieser Verzögerungsschaltung 14 bezeichnete Verzögerungszeit Th verzögert worden ist.
  • Die negative Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung 20 gibt dieses Sinuswellensignal "a" als Verzögerungs-Rechteckwellensignal n ab, das einen negativen vorbestimmten Wert nur für den negativen Polbereich in dem Sinuswellensignal a1 aufweist, das um die Verzögerungszeit Th verzögert ist (der zweite Impulszug nach seiner Verzögerung).
  • Die Verzögerungsschaltung 14 hat somit eine Funktion zum Vorgeben der Phasendifferenz zwischen dem ersten Impulszug und dem zweiten Impulszug, wie diese von der positiven Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung 19 abzugeben ist.
  • Gemäß dem Impulsgenerator des vierten Ausführungsbeispiels, der in der beschriebenen Weise konfiguriert ist, ist das in die Wellensynthetisierschaltung 15 einzuspeisende Verzögerungs-Rechteckwellensignal n identisch mit dem Verzögerungs-Rechteckwellensignal n in dem Impulsgenerator gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, so daß sich eine betriebsmäßige Wirkung erzielen läßt, die im wesentlichen die gleiche ist wie die betriebsmäßige Wirkung des Impulsgenerators gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • 8 zeigt ein Blockdiagramm zur Erläuterung einer schematischen Ausführung eines Impulsgenerators gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In 8 sind diejenigen Teile, die mit denen des Impulsgenerators gemäß dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel identisch sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und auf eine weitere Erläuterung derselben wird verzichtet.
  • Bei dem Impulsgenerator gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, wie es in 8 dargestellt ist, wird das Sinuswellensignal "a", das von der Sinuswellensignal-Erzeugungsschaltung 11 abgegeben wird und in 2A dargestellt ist, einer Halbwellen-Gleichrichtung in einer Halbwellen-Gleichrichterschaltung 20 unterzogen, um als auf der positiven Seite liegendes, gleichgerichtetes Signal e (ein erster Impulszug), wie es in 2B dargestellt ist, in die Wellensynthetisierschaltung 15 eingegeben zu werden.
  • Ferner wird das von der Halbwellen-Gleichrichterschaltung 22 abgegebene, auf der positiven Seite liegende gleichgerichtete Signal e um die Verzögerungszeit (Ta/2 + Th) verzögert, die eine halbe Periode Ta des Sinuswellensignals "a" sowie die Verzögerungszeit Th umfaßt, die von der Verzögerungsschaltung 14 von außen her bezeichnet wird. Anschließend wird eine Polarität des auf der positiven Seite liegenden gleichgerichteten Signals e, das von der Halbwellen-Gleichrichterschaltung 22 abgegeben wird, durch eine Polaritäts-Umkehrschaltung 23 umgekehrt, und das auf der positiven Seite liegende gleichgerichtete Signal e wird in die Wellensynthetisierschaltung 15 als gleichgerichtetes Verzögerungssignal h eingespeist (ein zweiter Impulszug, der verzögert ist).
  • Die Wellensynthetisierschaltung 15 synthetisiert die Wellenformen des auf der positiven Seite liegenden gleichgerichteten Signals e und des gleichgerichteten Verzögerungssignals h, die von der Halbwellen-Gleichrichterschaltung 22 abgegeben werden, um das Signal als synthetisiertes Wellensignal i zu der Halbwellen-Gleichrichterschaltung 16 zu schicken.
  • Diese Halbwellen-Gleichrichterschaltung 16 führt eine Halbwellen-Gleichrichtung des synthetisierten Wellensignals i aus, um dieses als Impulszugsignal j an den Ausgangsanschluß 17 abzugeben.
  • Gemäß dem Impulsgenertor des fünften Ausführungsbeispiels, der in der beschriebenen Weise konfiguriert ist, wird eine erste Impulserzeugungseinrichtung durch die Halbwellen-Gleichrichterschaltung 22 konfiguriert, und eine zweite Impulserzeugungseinrichtung wird durch die Halbwellen-Gleichrichterschaltung 22, die Verzögerungsschaltung 14 und die Polaritäts-Umkehrschaltung 23 konfiguriert.
  • Auf diese Weise läßt sich eine betriebsmäßige Wirkung erzielen, die im wesentlichen identisch ist mit der des Impulsgenerators gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Sechstes Ausführunasbeispiel
  • 9 zeigt ein Blockdiagramm zur Erläuterung einer schematischen Ausführung eines Impulsgenerators gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In 9 sind diejenigen Teile, die mit denen des Impulsgenerators gemäß dem in 5 gezeigten dritten Ausführungsbeispiels identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und diese werden nicht nochmals erläutert.
  • Bei dem Impulsgenerator gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel, wie es in 9 gezeigt ist, wird das von der Sinuswellensignal-Erzeugungsschaltung 11 abgegebene Sinuswellensignal "a" in einer Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung 24 einer Halbwellen-Gleichrichtung unterzogen, um als auf der positiven Seite liegendes Rechteckwellensignal k (ein erster Impulszug), wie es in 6B gezeigt ist, in die Wellensynthetisierschaltung 15 eingespeist zu werden.
  • Ferner wird das auf der positiven Seite liegende Rechteckwellensignal k, das von der Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung 24 abgegeben wird, um die Verzögerungszeit (Ta/2 + Th) verzögert, die eine halbe Periode Ta des Sinuswellensignals "a" sowie die Verzögerungszeit Th aufweist, die durch die Verzögerungsschaltung 14 von außen her bezeichnet wird.
  • Eine Polarität dieses verzögerten, auf der positiven Seite liegenden Rechteckwellensignals k1 wird dann durch die Polaritäts-Umkehrschaltung 23 verzögert, und das verzögerte, auf der positiven Seite liegende Rechteckwellensignal k1 wird als gleichgerichtetes Verzögerungssignal n (ein zweiter Impulszug, der verzögert ist) in die Wellensynthetisierschaltung 15 eingespeist.
  • Diese Wellensynthetisierschaltung 15 synthetisiert die Wellenformen des auf der positiven Seite liegenden Rechteckwellensignals k und des Verzögerungs-Rechteck- wellensignals n, die von der Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung 24 abgegeben werden, um das Signal als synthetisiertes Wellensignal p an die Halbwellen-Gleichrichterschaltung 16 abzugeben.
  • Diese Halbwellen-Gleichrichterschaltung 16 führt eine Halbwellen-Gleichrichtung des synthetisierten Wellensignals p aus, um dieses als Impulszugsignal q an den Ausgangsanschluß 17 abzugeben.
  • Bei dem Impulsgenerator gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel, der in der beschriebenen Weise konfiguriert ist, wird die erste Impulserzeugungseinrichtung durch die Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung 24 konfiguriert, und die zweite Impulserzeugungseinrichtung wird durch die Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung 24, die Verzögerungsschaltung 14 und die Polaritäts-Umkehrschaltung 23 konfiguriert.
  • Somit ist es möglich, daß der Impulsgenerator gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel eine betriebsmäßige Wirkung hat, die im wesentlichen identisch mit der betriebsmäßigen Wirkung der Impulsgeneratoren gemäß dem dritten und dem vierten Ausführungsbeispiel ist, wie diese vorstehend beschrieben worden sind.
  • Wie vorstehend erläutert worden ist, ist es bei dem Impulsgenerator der vorliegenden Erfindung möglich, die Impulsbreite der Impulse zu verändern, die in einer Wiederholungsfrequenz in einem abzugebenden Impulszug enthalten sind, indem ein Paar von Impulszügen, deren Polaritäten voneinander verschieden sind, aus einem elek trischen Signal in Sinuswellenform gebildet wird und die Phasendifferenz zwischen diesen Impulszügen reguliert wird.
  • Bei dem Impulsgenerator der vorliegenden Erfindung ist es somit möglich, einen Impulszug mit einer hohen Wiederholungsfrequenz und einem hohen Tastverhältnis mittels einer einfachen Konfiguration zu erzeugen, wobei es darüber hinaus auch noch möglich ist, diese Wiederholungsfrequenz und das Tastverhältnis dieses Impulszuges in individueller Weise vorzugeben.

Claims (11)

  1. Impulsgenerator, der folgendes aufweist: eine Signalerzeugungseinrichtung (11) zum Erzeugen eines elektrischen Signals in Sinuswellenform; eine erste Impulszug-Erzeugungseinrichtung (12, 19, 22, 24) zum Erzeugen eines ersten Impulszuges, der eine positive Polarität aufweist, die dem positiven Polaritätselement unter einem positiven Polaritätselement und einem negativen Polaritätselement entspricht, die das elektrische Signal in Sinuswellenform konfigurieren, das von der Signalerzeugungseinrichtung (11) abgegeben wird; eine zweite Impulszug-Erzeugungseinrichtung (13, 20, 22, 23, 24) zum Erzeugen eines zweiten Impulszuges, der eine negative Polarität aufweist, die dem negativen Polaritätselement unter einem positiven Polaritätselement und einem negativen Polaritätselement entspricht, die das elektrische Signal in Sinuswellenform konfigurieren, das von der Signalerzeugungseinrichtung (11) abgegeben wird; eine Phasendifferenz-Setzeinrichtung (14) zum Vorgeben der Phasendifferenz zwischen dem ersten Impulszug und dem zweiten Impulszug, so daß ein Impuls des ersten Impulszuges, der von der ersten Impulszug-Erzeugungseinrichtung (12, 19, 22, 24) erzeugt wird, und ein Impuls des zweiten Impulszuges, der von der zweiten Impulszug-Erzeugungseinrichtung (13, 20, 22, 23) erzeugt wird, einander zeitlich teilweise überlagert sind; eine Wellensynthetisiereinrichtung (15) zum Synthetisieren des ersten Impulszuges und des zweiten Impulszuges, wobei die Phasendifferenz von der Phasendifferenz-Setzeinrichtung (14) vorgegeben ist; und eine Halbwellen-Gleichrichtereinrichtung (16) für die Halbwellen-Gleichrichtung des Ausgangssignals von der Wellensynthetisiereinrichtung (15) und für die Erzeugung eines Impulszuges, der eine Impulsbreite aufweist, die geringer ist als irgendeine der Impulsbreiten, die der erste Impulszug und der zweite Impulszug aufweisen.
  2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Impulszug-Erzeugungseinrichtung eine positive Halbwellen-Gleichrichterschaltung (12) aufweist für die Halbwellen-Gleichrichtung nur eines positiven Pols in einem Sinuswellensignal, das von der Signalerzeugungseinrichtung (11) abgegeben wird, sowie zum Abgeben eines auf der positiven Seite liegenden gleichgerichteten Signals als ersten Impulszug; und daß die zweite Impulszug-Erzeugungseinrichtung eine negative Halbwellen-Gleichrichterschaltung (13) aufweist für die Halbwellen-Gleichrichtung nur eines negativen Pols in einem Sinuswellensignal, das von der Signalerzeugungseinrichtung (11) abgegeben wird, sowie zum Abgeben eines auf der negativen Seite liegenden gleichgerichteten Signals als zweiten Impulszug.
  3. Impulsgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendifferenz-Setzeinrichtung eine Verzögerungsschaltung (14) aufweist, die in eine nachgeschaltete Stufe der negativen Halbwellen-Gleichrichterschaltung (13) eingefügt ist, und daß die Verzögerungsschaltung (14) das auf der negativen Seite liegende gleichgerichtete Signal, das von der negativen Halbwellen-Gleichrichterschaltung (13) abgegeben wird, um die von außen her bezeichnete Verzögerungszeit verzögert.
  4. Impulsgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendifferenz-Setzeinrichtung eine Verzögerungsschaltung (14) aufweist, die in eine vorgeschaltete Stufe der negativen Halbwellen-Gleichrichterschaltung (13) eingefügt ist, und daß die Verzögerungsschaltung (14) das von der Signalerzeugungseinrichtung (11) abgegebene Sinuswellensignal um die von außen her bezeichnete Verzögerungszeit verzögert, um es der negativen Halbwellen-Gleichrichterschaltung (13) zuzuführen, um ein auf der negativen Seite liegendes gleichgerichtetes Signal als zweiten Impulszug abzugeben.
  5. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Impulszug-Erzeugungseinrichtung eine positive Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung (19) aufweist, um ein auf der positiven Seite liegendes Rechteckwellensignal als ersten Impulszug abzugeben, der einen positiven vorbestimmten Wert nur für einen positiven Polbereich in einem Sinuswellensignal aufweist, das von der Signalerzeugungseinrichtung (11) abgegeben wird; und daß die zweite Impulszug-Erzeugungseinrichtung eine negative Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung (20) aufweist, um ein auf der negativen Seite liegendes Rechteckwellensignal als zweiten Impulszug abzugeben, der einen positiven vorbestimmten Wert nur für einen negativen Polbereich in einem Sinuswellensignal aufweist, das von der Signalerzeugungseinrichtung (11) abgegeben wird.
  6. Impulsgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendifferenz-Setzeinrichtung eine Verzögerungsschaltung (14) aufweist, die in eine nachgeschaltete Stufe der negativen Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung (20) eingefügt ist, und daß die Verzögerungsschaltung (14) das auf der negativen Seite liegende gleichgerichtete Signal, das von der negativen Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung (20) abgegeben wird, um die von außen her bezeichnete Verzögerungszeit verzögert.
  7. Impulsgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendifferenz-Setzeinrichtung eine Verzögerungsschaltung (14) aufweist, die in eine vorgeschaltete Stufe der negativen Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung (20) eingefügt ist, und daß die Verzögerungsschaltung (14) das von der Signalerzeugungseinrichtung (11) abgegebene Sinuswellensignal um die von außen her bezeichnete Verzögerungszeit verzögert, um es der negativen Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung (20) zuzuführen, um ein auf der negativen Seite liegendes Rechteckwellensignal als zweiten Impulszug abzugeben.
  8. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Impulszug-Erzeugungseinrichtung eine Halbwellen-Gleichrichterschaltung (22) aufweist für die Halbwellen-Gleichrichtung nur eines positiven Pols in dem von der Signalerzeugungseinrichtung (11) abgegebenen Sinuswellensignal sowie zum Abgeben eines auf der positiven Seite liegenden gleichgerichteten Signals als ersten Impulszug; und daß die zweite Impulszug-Erzeugungseinrichtung eine Polaritäts-Umkehrschaltung (23) aufweist zum Umkehren der Polarität des auf der positiven Seite liegenden gleichgerichteten Signals, das von der Halbwellen-Gleichrichterschaltung (22) abgegeben wird, sowie zum Abgeben eines auf der negativen Seite liegenden gleichgerichtetes Signal als zweiten Impulszug.
  9. Impulsgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendifferenz-Setzeinrichtung eine Verzögerungsschaltung (14) aufweist, die in eine vorgeschaltete Stufe der Polaritäts-Umkehrschaltung (23) eingefügt ist, und daß die Verzögerungsschaltung (14) das auf der positiven Seite liegende gleichgerichtete Signal, das von der Halbwellen-Gleichrichterschaltung (22) abgegeben wird, um die von außen her bezeichnete Verzögerungszeit verzögert, um es der Polaritäts-Umkehrschaltung (23) zuzuführen, um ein auf der negativen Seite liegendes gleichgerichtetes Signal als zweiten Impulszug abzugeben.
  10. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Impulszug-Erzeugungseinrichtung eine Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung (24) aufweist, um ein auf der positiven Seite liegendes Rechteckwellensignal als ersten Impulszug abzugeben, der einen positiven vorbestimmten Wert nur für einen positiven Polbereich in dem Sinuswellensignal aufweist, das von der Signalerzeugungseinrichtung (11) abgegeben wird; und daß die zweite Impulszug-Erzeugungseinrichtung eine Polaritäts-Umkehrschaltung (23) aufweist, um die Polarität des auf der positiven Seite liegenden Rechteckwellensignals, das von der Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung (24) abgegeben wird, umzukehren sowie ein auf der negativen Seite liegendes Rechteckwellensignal als zweiten Impulszug abzugeben.
  11. Impulsgenerator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendifferenz-Setzeinrichtung eine Verzögerungsschaltung (14) aufweist, die in eine vorgeschaltete Stufe der Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung (24) eingefügt ist, und daß die Verzögerungsschaltung (14) das auf der positiven Seite liegende Rechteckwellensignal, das von der Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung (24) abgegeben wird, um die von außen her bezeichnete Verzögerungszeit verzögert, um es der Polaritäts-Umkehrschaltung (23) zuzuführen, um ein auf der negativen Seite liegendes Rechteckwellensignal als zweiten Impulszug abzugeben.
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