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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Ausstoßvorrichtung und Bilderzeugungsgeräte, wie
beispielsweise Kopiermaschinen und Drucker, die eine Ausstoßvorrichtung
verwenden.
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Beschreibung der verwandten
Technik
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5 ist
eine Querschnittsansicht einer Kopiermaschine des elektrophotographischen
Typs.
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Wie
in 5 gezeigt, wird ein elektrostatisches Bild an
der Oberfläche
einer lichtempfindlichen Trommel 104 durch die Verwendung
einer optischen Einheit 103, einer elektrifizierenden Vorrichtung 203 und
anderen Komponenten gebildet bzw. erzeugt, und anschließend wird
ein als ein Entwickler dienender Toner mittels einer Entwicklungseinrichtung 201 an
das elektrostatische Bild angehaftet, so dass sich das elektrostatische
Bild in ein sichtbares Bild entwickelt. Zusätzlich wird dieses sichtbare
Bild durch eine Übertragungseinrichtung 111 auf
ein durch eine Zufuhreinrichtung 105 bis 110 transportiertes Übertragungsmaterial übertragen,
und das Übertragungsmaterial
mit dem sichtbaren Bild darauf wird durch eine Trenneinrichtung 112 von
der lichtempfindlichen Trommel 104 getrennt und anschließend durch
eine Transporteinrichtung 113 zu einer Fixiereinrichtung 114 transportiert,
wo es erwärmt
und Druck ausgesetzt wird, um das sichtbare Bild zu fixieren. Das Übertragungsmaterial,
auf welchem das sichtbare Bild fixiert worden ist, wird durch eine
Ausstoßeinrichtung 116 auf
die Außenseite
der Kopiermaschine ausgestoßen.
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Unterdessen
wird, falls während
einer Bilderzeugungsbetrieb ein Papierstau auftritt, die Beseitigung
des gestauten Papiers erforderlich. Darüber hinaus besteht ein Bedarf
nach einer periodischen Wartung des Geräteinneren. Daher wurde zur
leichten Staubeseitigung und Wartung eine Konstruktion vorgeschlagen,
bei welcher ein durch eine gestrichelte Linie in 5 angegebener
Abschnitt als eine einzelne Fixier/Transporteinheit 300 angefertigt
ist, und diese Fixier-/Transporteinheit 300 ist in Richtung
der Vorderseite des Bilderzeugungsgeräts entlang einer (nicht abgebildeten)
Führungsschiene
ziehbar.
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Bei
dieser Konstruktion umfasst die Fixier-/Transporteinheit 300 die Übertragungsvorrichtung 111 und
die Trenneinrichtung 112, welche jede einen Hochspannungskontakt
für ihre
Energieversorgung erfordern. Für
die Konfiguration der Einheit ist der Hochspannungskontakt in der
Nähe von
entweder der Übertragungsvorrichtung 111 oder
der Trenneinrichtung 112 und bei einer Position angeordnet, bei
welcher die Verbindung mit dem Hauptkörper vereinfacht ist. Wird
dies berücksichtigt,
ist der Hochspannungskontakt an der hinteren Fläche der Übertragungseinrichtung 111 und
der Trenneinrichtung 112 positioniert, das heißt, an der
hinteren Fläche
der Fixier-/Transporteinheit 300.
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Darüber hinaus
ist an die Trenneinrichtung 112 eine Wechselspannung anzulegen.
Die auf diese Weise zur Verwendung einer Wechselspannung gestaltete
elektrifizierenden Einrichtung neigt zur Erzeugung von Strahlungsrauschen.
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6 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen Hochspannungskontaktabschnitt für die Trenneinrichtung 112 bei
dem Bilderzeugungsgerät
von 5 zeigt.
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Wie 6 zeigt,
ist der Hochspannungskontaktabschnitt für die Trenneinrichtung 112 bei
dem Bilderzeugungsgerät
aus einem Trenneinrichtungskontaktabschnitt 51, einem Trenneinrichtungsblock 52,
einer Federriegelplatte 55, einem Hauptkörperkontakt 61,
einem Hauptkörperkontaktblock 62,
einem Basisplattenkontakt 63 und einem Hauptkörperrahmen 70 zusammengesetzt.
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Der
Hochspannungskontaktabschnitt für
die Trenneinrichtung 112 ist auf eine Weise konstruiert, dass
der Trenneinrichtungskontaktabschnitt 51 in einen zylindrischen
Abschnitt 52a des Trenneinrichtungsblocks 52 eingefügt ist und
an einem Federriegel 55 gesichert ist. Ferner ist ein (nicht
abgebildeter) elektrifizierender Draht durch eine Feder 56 an
dem Federriegel 55 angebracht, um die elektrische Verbindung
zu errichten.
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Andererseits
sind in dem Kontaktabschnitt auf der Bilderzeugungsgeräthauptkörperseite
der Hauptkörperkontakt 61 und
der Basisplattenkontakt 63 an dem Hauptkörperkontaktblock 62 angebracht, wobei
sie elektrisch miteinander verbunden sind. Darüber hinaus ist der Basisplattenkontakt 63 mit
einer (nicht abgebildeten) Hauptkörperhochspannungsbasisplatte
verbunden, während
der Hauptkörperkontaktblock 62 an
dem Hauptkörperrahmen 70 angebracht
ist.
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Der
Trenneinrichtungskontaktabschnitt 51 ist in Kontakt mit
dem Hauptkörperkontakt 61 gebracht, wobei
der letztere aus einem elastischen Material gefertigt ist, wodurch
eine elektrische Verbindung zwischen ihnen errichtet ist. An den
Basisplattenkontakt 63, den Hauptkörperkontakt 61 und
den Trenneinrichtungskontaktabschnitt 51 wird eine von
einer (nicht abgebildeten) Hauptkörperhochspannungsbasisplatte
erzeugte hohe Wechselspannung angelegt, so dass der (nicht abgebildete)
elektrifizierende Draht eine Koronaentladung erzeugt, wodurch eine Trennung
eines Übertragungsmaterials
bewerkstelligt.
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Solange
die Trenneinrichtung 112 den Trennbetrieb durchführt, kann
ein Strahlungsrauschen an dem Hochspannungskontaktabschnitt auftreten.
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Falls
ein auf der rechten Seite gelegener Bereich des Hauptkörperrahmens 70 sich
außerhalb des
Geräts
befindet, neigt das Strahlungsrauschen dazu, in Richtung auf das Äußere des
Geräts
auszutreten. Aus diesem Grund ist ein Abschirmmechanismus erforderlich,
um das Austreten bzw. die Leckage des Strahlungsrauschens zu verhindern.
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US 4307 431 offenbart eine
abnehmbare Ausstoßeinheit
sowie ein Bilderzeugungsgerät
mit einem Hochspannungskontaktabschnitt.
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JP 59 102 258 und die
GB 2 139 428 offenbaren
die Verwendung von Widerständen,
um ein Strahlungsrauschen und Überschlagen
einer Ausstoßeinrichtung
zu verhindern.
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DE 4305 686 A1 offenbart
ein Bilderzeugungsgerät,
das eine abnehmbare Ausstoßeinheit mit
einer Transporteinrichtung aufweist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ausstoßeinheit
zur Verfügung
zu stellen, welche in der Lage ist, Rauschen bzw. eine Störung an
einem Spannungskontaktabschnitt zu reduzieren.
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Es
ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bilderzeugungsgerät zur Verfügung zu stellen,
welches in der Lage ist, nach außen abzustrahlende Störungen bzw.
Rauschen zu reduzieren.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die erste Aufgabe durch eine
Fixier-/Transporteinheit nach Anspruch 1 gelöst.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die zweite Aufgabe
durch ein Bilderzeugungsgerät
nach Anspruch 4 gelöst.
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Vorteilhafte
Entwicklungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
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Andere
Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung
leichter offensichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Draufsicht, die eine Fixier-/Transporteinheit
eines Bilderzeugungsgeräts gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Querschnittsansicht, die eine Fixier-/Transporteinheit des Bilderzeugungsgeräts gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung zeigt;
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3 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen Hochspannungskontaktabschnitt des Bilderzeugungsgeräts gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung zeigt;
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4 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen Hochspannungskontaktabschnitt des Bilderzeugungsgeräts gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung zeigt;
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5 ist
eine Querschnittsansicht, die ein Bilderzeugungsgerät zeigt;
und
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6 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen Hochspannungskontaktabschnitt des Bilderzeugungsgeräts zeigt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nachfolgend
werden Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
beschrieben.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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1 ist
eine Draufsicht, die eine Fixier-/Transporteinheit
eines Bilderzeugungsgeräts gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine
Querschnittsansicht der Fixier-/Transporteinheit
von 1, und 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die ihren Hochspannungskontaktabschnitt zeigt.
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Bei
dem Bilderzeugungsgerät
gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
trägt eine
lichtempfindliche Trommel 1 ein durch eine (nicht abgebildete)
Entwicklungseinrichtung entwickeltes Tonerbild, und anschließend wird
das auf der lichtempfindlichen Trommel 1 getragene Tonerbild
durch einen Betrieb einer Übertragungselektrifiziereinrichtung 3 auf
ein Übertragungsmaterial übertragen.
Zudem transportiert ein Paar von Ausrichtrollen 2 das Übertragungsmaterial zu
dem Tonerbild an der lichtempfindlichen Trommel 1, und
die Übertragungselektrifiziereinrichtung 3 überträgt das Tonerbild
auf der lichtempfindlichen Trommel 1 auf das Übertragungsmaterial.
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Das Übertragungsmaterial,
das darauf das Tonerbild hat, wird mittels einer Trennelektrifiziereinrichtung 4 von
der lichtempfindlichen Trommel 1 getrennt, und wird dann
durch ein Transportband 5 zu einem Paar von Fixierrollen 6 transportiert.
Das Fixierrollenpaar 6 fixiert das Tonerbild an dem Übertragungsmaterial,
woraufhin das Übertragungsmaterial durch
die Verwendung eines Paars von Ausstoßrollen 7 nach außen ausgeworfen
wird.
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Bei
dieser Zusammensetzung sind das Ausrichtrollenpaar 2, die Übertragungselektrifiziereinrichtung 3,
die Trennelektrifiziereinrichtung 4, das Transportband 5,
das Fixierrollenpaar 6 und das Ausstoßrollenpaar 7 an einer
Einheitbasisplatte 8 fixiert, und sie sind als eine Fixier-/Transporteinheit 9 konstruiert,
damit sie gleichzeitig an/von dem Hauptkörper des Bilderzeugungsgeräts montierbar/demontierbar ist.
Die Übertragungselektrifiziereinrichtung 3 und
die Trennelektrifiziereinrichtung 4 dieser Fixier-/Transporteinheit 9 sind
jeweils mit Hochspannungskontaktabschnitten 12a und 12b ausgestattet
(vgl. 1). Wenn die Fixier-/Transporteinheit 9 an
dem Bilderzeugungsgeräthauptkörper montiert
ist, werden die Hochspannungskontaktabschnitte 12a und 12b in Kontakt
mit einem Hauptkörperkontaktabschnitt 13 gebracht,
so dass die Übertragungselektrifiziereinrichtung 3 und
die Trennelektrifiziereinrichtung 4 eine Energieversorgung
empfangen.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist, da sich in der Trennelektrifiziereinrichtung 4 zur
Zufuhr einer hohen Wechselspannung Strahlungsrauschen entwickelt,
der Hochspannungskontaktabschnitt für die Trennelektrifiziereinrichtung 4 in
dem Bilderzeugungsgerät
konstruiert, wie in 3 gezeigt.
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Wie 3 zeigt,
ist der Hochspannungskontaktabschnitt für die Trennelektrifiziereinrichtung 4 in dem Bilderzeugungsgerät aus einem Trennelektrifiziereinrichtungskontaktabschnitt 21,
einem Trennelektrifiziereinrichtungsblock 22, einem Widerstand 23,
einem Verbindungsabschnitt 24, einer Federriegelplatte 25,
einem Hauptkörperkontakt 31,
einem Hauptkörperkontaktblock 32,
einem Basisplattenkontakt 33 und einem Hauptkörperrahmen 40 aufgebaut.
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Der
Hochspannungskontaktabschnitt 12b der Trennelektrifiziereinrichtung 4 ist
mit dem Trennelektrifiziereinrichtungskontaktabschnitt 21, dem
Widerstand 23 und dem Verbindungsabschnitt 24 konstruiert,
die in den Trennelektrifiziereinrichtungsblock 22 eingebettet
sind, und der Trennelektrifiziereinrichtungskontaktabschnitt 21,
der Widerstand 23 und der Verbindungsabschnitt 24 sind elektrisch
miteinander verbunden. Außerdem
ist die Federriegelplatte 25 durch eine Schraube 27 an
dem Verbindungsabschnitt 24 angebracht. Beispielsweise ist
es auch adäquat,
dass der Verbindungsabschnitt 24 und die Federriegelplatte 25 als
eine integrierte Einheit konstruiert sind.
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Darüber hinaus
ist ein (nicht abgebildeter) elektrifizierende Draht durch eine
Feder 26 an die Federriegelplatte 25 angebracht,
um eine elektrische Verbindung zu errichten.
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Andererseits
sind in dem Hauptkörperhochspannungskontaktabschnitt 13 des
Bilderzeugungsgeräts
der aus einem metallischen elastischen Material gefertigte Hauptkörperkontakt 31 und
der Basisplattenkontakt 33 an den Hauptkörperkontaktblock 32 angebracht,
wobei der Hauptkörperkontakt 31 und der
Basisplattenkontakt 33 elektrisch miteinander verbunden
sind. Der Basisplattenkontakt 33 ist auch mit einer (nicht
abgebildeten) Hauptkörperhochspannungsbasisplatte
verbunden, während
der Hauptkörperkontaktblock 32 in
einen Öffnungsabschnitt 40a eingepasst
ist, der in einer hinteren Fläche
des Hauptkörperrahmens 40 gefertigt
ist, damit er daran gesetzt wird.
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Der
Trennelektrifiziereinrichtungskontaktabschnitt 21 ist in
den in der hinteren Fläche
des Hauptkörperrahmens 40 gefertigten Öffnungsabschnitt 40a eingefügt und wird
in Kontakt mit dem Hauptkörperkontakt 31 gebracht,
der sich an der hinteren Fläche des
Hauptkörperrahmens 40 befindet,
um eine elektrische Verbindung zwischen dem Trennelektrifiziereinrichtungskontaktabschnitt 21 und
dem Hauptkörperkontakt 31 zu
erreichten. An den Basisplattenkontakt 33, den Hauptkörperabschnitt 31 und
den Trennelektrifiziereinrichtungskontaktabschnitt 21 wird
in dieser Reihenfolge eine aus einer (nicht abgebildeten) Hauptkörperhochspannungsbasisplatte
erzeugte hohe Wechselspannung angelegt, so dass der (nicht abgebildete)
elektrifizierende Draht die Coronaentladung durchführt, das
heißt,
den Übertragungsmaterialtrennbetrieb
ausführt.
Der Trennelektrifiziereinrichtungskontaktabschnitt 21 ist in
eine konische Konfiguration gebildet. Der Grund für eine konische
Konfiguration ist, dass wenn die Fixier/Transporteinheit 9 in
dem Bilderzeugungsgerät in
einem Zustand montiert wird, bei welchem das Übertragungsmaterial nach einem
Staubearbeitungsbetrieb oder dergleichen im Fehlerzustand bleibt
oder dergleichen, besteht die Möglichkeit
eines Brandes, falls das Übertragungsmaterial
zwischen den Trennelektrifiziereinrichtungskontaktabschnitt 21 und
den Hauptkörperkontakt 31 getan
wird. Um dies zu verhindern, ist der Trennelektrifiziereinrichtungskontaktabschnitt 21 derart
spitz gefertigt, damit er durch das Übertragungsmaterial dringt
und zudem damit er in Kontakt mit dem Hauptkörperkontakt 31 kommt,
um die elektrische Verbindung sicher zu stellen.
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Während die
Trennelektrifiziereinrichtung 4 den Trennbetrieb durchführt, tritt
in dem Hochspannungskontaktabschnitt ein Strahlungsrauschen auf und,
falls der rechte Bereich des Hauptkörperrahmens 40 derart
gestaltet ist, dass er sich außerhalb von
dem Gerät
befindet, dann erzeugt dies ein Gerätstrahlungsrauschproblem. Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist der Widerstand 23 jedoch in dem linken Bereich (die
Vorderseite des Öffnungsabschnitts 40a des
Hauptkörperrahmens 40)
in Bezug auf die Nähe des
Hauptkörperrahmens 40 angeordnet,
und die Energielast, wie beispielsweise die Koronaentladung ist
stromabwärts
angeordnet, was das Strahlungsrauschauftreten bei dem Hochspannungskontaktabschnitt
derart reduziert, so dass das auf der rechten Seite des Hauptkörperabschnitts 40 auftretende Strahlungsrauschen
reduziert wird. Dieser Reduktionseffekt war so viel wie 10 dB oder
mehr, und es wurde bestätigt,
dass diese Anordnung als eine Gegenmaßnahme gegen das Strahlungsrauschen
ausreichend funktionierte.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf 4 eine Beschreibung
eines zweiten Ausführungsbeispiels
dieser Erfindung gegeben.
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4 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen Hochspannungskontaktabschnitt für eine Trennelektrifiziereinrichtung 4 bei
einem Bilderzeugungsgerät
gemäß diesem
Ausführungsbeispiel zeigt.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist der Hochspannungskontaktabschnitt 12b für die Trennelektrifiziereinrichtung 4 bei
dem Bilderzeugungsgerät aus
einem aus einem Trennelektrifiziereinrichtungskontaktabschnitt 21', einem Trennelektrifiziereinrichtungsblock 22', einem Widerstand 23,
einem Verbindungsabschnitt 24', einer Federriegelplatte 25,
einem Hauptkörperkontakt 31', einem Hauptkörperkontaktblock 32', einem Basisplattenkontakt 33' und einem Hauptkörperrahmen 40 aufgebaut.
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Der
Hochspannungskontaktabschnitt 12b für die Trennelektrifiziereinrichtung 4,
der Trennelektrifiziereinrichtungskontaktabschnitt 21' und die Federriegelplatte 25 sind
durch den Verbindungsabschnitt 24' in den Trennelektrifiziereinrichtungsblock 22' eingepasst.
Der Verbindungsabschnitt 24' ist
derart konstruiert, dass metallische Stifte 24'a und 24'b mit dem Widerstand 23 verbunden
sind, und ein Formkörper 24'c ist um sie
herum gesetzt, um eine zylindrische eingebettete Konfiguration zu
bilden.
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Der
Trennelektrifiziereinrichtungskontaktabschnitt 21', der Widerstand 23 und
die Federriegelplatte 25 sind elektrisch miteinander verbunden,
und ein (nicht abgebildeter) elektrifizierende Draht ist durch eine
Feder 26 an die Federriegelplatte 25 angebracht,
um eine elektrische Verbindung zu errichten.
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Andererseits
sind in dem Hauptkörperhochspannungskontaktabschnitt 13 des
Bilderzeugungsgeräts
der aus einem metallischen elastischen Material gefertigte Hauptkörperkontakt 31' an den Basisplattenkontakt 33' angebracht,
und der Basisplattenkontakt 33' ist an den Hauptkörperkontaktblock 32' angebracht.
Der Hauptkörperkontakt 31' und der Basisplattenkontakt 33' sind elektrisch
miteinander verbunden, während
der Basisplattenkontakt 33' mit
einer (nicht abgebildeten) Hauptkörperhochspannungsbasisplatte
verbunden ist. Darüber
hinaus ist der Hauptkörperkontaktblock 32' in einen Öffnungsabschnitt 40a eingepasst,
der in einer hinteren Fläche
des Hauptkörperrahmens 40 gefertigt
ist, damit er daran gesetzt wird.
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Der
Trennelektrifiziereinrichtungskontaktabschnitt 21' ist in den
in der hinteren Fläche
des Hauptkörperrahmens 40 gefertigten Öffnungsabschnitt 40a eingefügt und wird
in Kontakt mit dem Hauptkörperkontakt 31' gebracht, der
sich an der hinteren Fläche des
Hauptkörperrahmens 40 befindet,
um eine elektrische Verbindung zwischen ihnen zu errichten. An den
Basisplattenkontakt 33',
den Hauptkörperabschnitt 31' und den Trennelektrifiziereinrichtungskontaktabschnitt 21' wird eine aus
einer (nicht abgebildeten) Hauptkörperhochspannungsbasisplatte
erzeugte hohe Wechselspannung angelegt, so dass der (nicht abgebildete)
elektrifizierende Draht die Koronaentladung durchführt, um
den Übertragungsmaterialtrennbetrieb
auszuführen.
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Dieses
Ausführungsbeispiel
ist dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt 24' in Bezug auf
den Trennelektrifiziereinrichtungsblock 22' montierbar/demontierbar gefertigt
ist. Der Grund dafür
liegt darin, dass unter Berücksichtigung
einer Strahlungsrauschgegenmaßnahme
bei dem Bilderzeugungsgerät
ein leichter Wechsel des Widerstands 23 einen weiteren
Anwendungsbereich ermöglicht. Die
Frequenz des Strahlungsrauschens kann gemäß der Verwendungsbedingung
des Bilderzeugungsgeräts
variieren. Zu dieser Zeit erfordert das Bilderzeugungsgerät, falls
der Widerstand 23 in den Trennelektrifiziereinrichtungsblock 22' eingebettet
ist, wie auch das zuvor beschriebene erste Ausführungsbeispiel, einen neuen
Formkörper
für den
Trennelektrifiziereinrichtungsblock 22 bei jeder Spezifikation
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Dementsprechend
kann bei diesem Ausführungsbeispiel,
da der Verbindungsabschnitt 24' demontierbar ist, wenn ein Bedarf
zum Wechseln des Typs des Widerstands 23 auftritt, die Änderung
auf ein Minimum beschränkt
werden. Folglich kann diese Konstruktion flexibel mit verschiedensten
Konfigurationen zurecht kommen. Außerdem wurde es bei diesem
Ausführungsbeispiel
bestätigt,
dass ausreichende Effekte zur Reduktion von Strahlungsrauschen erzielbar
waren.
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Es
sollte verstanden werden, dass sich das Vorangehende nur auf bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung bezieht, und dass es beabsichtigt ist,
alle Änderungen
und Modifikationen der Ausführungsbeispiele
der Erfindung abzudecken, die hierin zum Zwecke der Offenbarung
verwendet sind, welche keine Abweichungen von dem Geltungsbereich
der Erfindung darstellen, wie er durch die folgende Ansprüche definiert
ist.