DE60035500T2 - Vorrichtung für rücknahmeautomat für pfandflaschen und -dosen - Google Patents

Vorrichtung für rücknahmeautomat für pfandflaschen und -dosen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft Pfandrückgabe-Automaten und insbesondere eine Vorrichtung für einen Pfandrückgabe-Automat für Flaschen und/oder Dosen, wobei die Maschinenkonstruktion eine Vorderabdeckung hat, welche mit einer Öffnung hierdurch für die Flaschen und Dosen ausgebildet ist, und welche die dahinter liegenden Mechanismen, welche die durch die Zuführungsöffnung zugeführten Flaschen und Dosen handhaben, abdeckt; welche deren Anzahl und Typen zählt und berechnet und Kunden als Gegenleistung dafür einen Zettel mit der ihm oder ihr zustehenden Summe ausgibt.
  • Die von herkömmlichen Pfandrückgabe-Automaten akzeptierten Flaschen und Dosen dienten im Wesentlichen als Behälter für Getränke, bei denen es ganz normal ist, dass sie einige restliche Tropfen enthalten, welche wünschenswerterweise nicht mit der Flasche oder Dose in die Struktur des Pfandrückgabe-Automats gebracht werden sollten.
  • Deshalb wird neben Pfandrückgabe-Automaten dieser Art oftmals ein Ausguss vorgesehen, in welchen die irgendwelche Rückstände von Getränken enthaltenden Flaschen und Dosen ausgeleert werden können, bevor die Flaschen und Dosen in den Pfandrückgabe-Automaten eingesetzt werden.
  • Es ist jedoch teuer, neben jedem Pfandrückgabe-Automaten einen speziellen Ausguss zu installieren. Der Ausguss wird selten in die unmittelbare Umgebung des Ladens integriert sein, und selbst wenn der Ausguss neben dem Pfandrückgabe-Automaten angeordnet ist, wird bereits ein relativ geringer Abstand dazu führen, dass das Ausleeren der Flaschen und Dosen als eigener Arbeitsgang angesehen wird, welche den Flaschenrückgabeprozess deutlich verlangsamt.
  • Ein anderer Nachteil der infrage stehenden Art von Pfandrückgabe-Automaten ist, dass die Demontage der Maschinenkonstruktion relativ kompliziert ist, da individuelle Teile zusammengebaut und aneinander gesichert wurden, so dass die Demontage oft von der Rückseite, d. h. gegenüber den Zuführungsöffnungen der Maschine für Flaschen und Dosten, begonnen werden muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, diese Nachteile und Mängel in einem wesentlichen Maß durch einfache und billige Mittel abzumildern oder zu reduzieren.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgab dadurch gelöst, dass der Pfandrückgabe-Automat entsprechen der aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 hervorgehenden Spezifikationen gebildet und angeordnet ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist die Vorderabdeckung des Pfandrückgabe-Automaten in der Nähe der Zuführungsöffnung für die Flaschen/Dosen mit einer besonderen Abflussöffnung für Rückstände ausgebildet, welche nicht mit den Einbauten in der Form von Rohrverbindungen und Rohrbögen darin in Verbindung steht, wobei die Abflussöffnung möglicherweise mit einer Schüssel mit einem frei endenden Ablaufrohrstutzen auf der Rückseite versehen ist, wobei der Rohrstutzen seine Endöffnung über einem festen Ablaufkanal hat, der einen eigenen Auslass hat und innerhalb, aber ohne Verbindung zu der Vorderabdeckung angeordnet ist.
  • Der Ablaufkanal kann in geeigneter Weise unter der Flaschenzuführungsöffnung als auch unter der Abflussöffnung für Rückstände platziert sein, so dass folglich sämtliche Getränkerückstände der durch die Zuführungsöffnung eingeführten Flaschen und Dosen in den Ablaufkanal und von dort in den Abfluss gelangen können. Folglich arbeitet der Ablaufkanal mit Abfluss wie eine Ablaufvorrichtung für die gesamte Pfandrückgabe-Automaten-Konstruktion.
  • Folglich wird erfindungsgemäß eine kostengünstigere und besser geeignete Positionierung des Orts zum Ausgießen von Rückständen erreicht, während gleichermaßen die Vorderabdeckung der Maschine zum vollständigen Aufdecken des inneren Mechanismus des Pfandrückgabe-Automaten drehbar angebracht werden kann, beispielsweise zur Reparatur oder für Wartungszwecke. Eine derartige bauliche Lösung, bei der die Vorderabdeckung keinerlei Verbindung zu den Einbauten in der Form von Rohrsystemen etc. hat, ist für Reparaturen der Maschinenkonstruktion vorteilhaft. Die Drehgelenke der Vorderabdeckung können Doppelgelenke sein und die Vorderabdeckung kann mit einer Schließvorrichtung ausgestattet sein.
  • Ein nicht begrenzendes Bespiel eines bevorzugten Ausführungsbeispiels wird nachfolgend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erläutert. Diese zeigen:
  • 1 eine Teilansicht einer Wand, in welcher ein hier durch die Vorderabdeckung repräsentierter Pfandrückgabe-Automat installiert wurde;
  • 2 eine entsprechende aufgeteilte Ansicht, in der die gleiche Vorderabdeckung gerade von der Wand herausgezogen wurde; und
  • 3 einen vertikalen Schnitt III-III durch die Wand und den Pfandrückgabe-Automaten in etwas größerem Maßstab.
  • In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 10 eine Wand, die eine, z. B. rechteckförmige, Ausnehmung 12 hindurch hat, 3, welche geringfügig kleiner als eine Vorderabdeckung 14 aus Plastik ist, welche im Pfandrückgabe-Automaten 16 enthalten ist, wobei dessen Ausrüstungen bekannt sind und im wesentlichen in einem Gehäuse 18, von dem ein Vorderteil teilweise in die Ausnehmung 12 der Wand 10 reicht, enthalten sind, und wobei ein Loch 20 mit der Zuführungsöffnung 22 für Flaschen und Dosen an der Vorderabdeckung 14 korrespondiert.
  • Die Flaschen- und Dosenverarbeitungseinrichtung und Elektroniken zum Berechnen der Rückgabe sind im Zusammenhang mit derartigen Pfandrückgabe-Automaten wohlbekannt, und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, welche im Wesentlichen die Vorderabdeckung 14 betrifft.
  • Unterhalb der Flaschen/Dosen-Zuführungsöffnung 22 ist diese Vorderabdeckung 14, welche mittels Gelenken 24 an der Wand 10 oder direkt am Gehäuse 18 angeschlagen ist, erfindungsgemäß mit einer Öffnung hindurch und mit einer darunter liegenden nach oben offenen Schüssel 26 versehen, welche an der Rückfläche der Vorderabdeckung 14 in einen Ablaufrohrstutzen 28 auf der Rückseite übergeht. Die Schüssel 26 ermöglicht es, Rückstände von Getränken aus Flaschen und Dosen in der unmittelbaren Nähe der Zuführungsöffnung 22 zu entleeren, wodurch die Betätigung vereinfacht wird, insbesondere wenn viele Flaschen und/oder Dosen beteiligt sind, während früher bei dem Einsatz separater Ausgüsse eine bestimmte Anzahl von Flaschen erst einem Arbeitsgang (Entleeren der Rückstände) unterzogen werden mussten, und dann die gleichen Flaschen dem Hauptarbeitsgang (Einsetzen in den Pfandrückgabe-Automaten) unterzogen werden mussten. Jetzt kann jede Flasche mit einem Rückstand zuerst entleert und dann unmittelbar in die Zuführungsöffnung 22 eingesetzt werden.
  • Die Zuführungsöffnung 22 hat keine Verbindung mit der inneren Ausrüstung 16, 18 des Pfandrückgabe-Automaten. Das gleiche gilt für den Ablaufrohrstutzen 28, dessen freies Ende über einem festen, nach oben offenen quer verlaufenden Ablaufkanal 30 geöffnet ist.
  • Der Ablaufkanal 30 erstreckt sich vorzugsweise horizontal unter den inneren Ausrüstungen 16, 18 des Pfandrückgabe-Automaten, sodass jede Art von Flüssigkeit aus Flaschen und Dosen, die in einen Bereich hinter der Vorderabdeckung laufen könnten, in diesem Ablaufkanal 30 landen können, welcher mit einem separaten Abfluss 32 verbunden ist. Es ist vorteilhaft, dass die Vorderabdeckung 14 keine feste Verbindung mit Einbauten, Rohren, Kabeln etc. hat, so dass sie geöffnet und möglicherweise aus ihren Gelenken 24 gehoben werden kann, um die inneren Mechanismen und Ausrüstungen des Pfandrückgabe-Automaten aufzudecken, nachdem eine möglicherweise vorhandene Schließvorrichtung geöffnet wurde.

Claims (4)

  1. Vorrichtung für einen Pfandrückgabe-Automaten für Flaschen und Dosen, versehen mit einer Zuführungsöffnung (22), die von außen zugänglich ist, und durch welche die Flaschen und Dosen in den Pfandrückgabe-Automaten (14, 16, 18) eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderabschnitt des Pfandrückgabe-Automaten (14, 16, 18) in der Gestalt einer Abdeckung (14) ausgestaltet ist, um in unabhängiger Weise von der inneren Flaschen/Dosen-Verarbeitungseinrichtung und inneren Ausrüstungen (16, 18) des Pfandrückgabe-Automatens gesichert zu werden, wobei die Zuführungsöffnung (22) der Vorderabdeckung (14), für Flaschen und Dosen, ohne eine feste Verbindung zur inneren Verrohrung ist, und dass vorzugsweise unterhalb der besagten Zuführungsöffnung (22) in der Vorderabdeckung (14) eine Öffnung (26) hindurch ausgebildet ist, um die Restinhalte von Flaschen und Dosen vor ihrer Einführung in den Pfandrückgabe-Automaten (14, 16, 18) durch die Zuführungsöffnung (22) der Vorderabdeckung (14) zu leeren, und eine entsprechende Öffnung (20) innerhalb der inneren Flaschen-/Dosen-Verarbeitungseinrichtung des Pfandrückgabe-Automaten positioniert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflussöffnung (26) der Vorderabdeckung (14) für Restinhalte in einer nach oben gerichteten offenen Schüssel ausgebildet ist, deren Öffnung an der Rückseite der Vorderabdeckung (14) in einen Ablaufrohrstutzen (28) endet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Vorderabdeckung (14), unterhalb der Ausgabeöffnung des Ablaufrohrstutzens (28) ein vorzugsweise nach oben offener Ablaufkanal (30) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufkanal (30) sich im Wesentlichen horizontal erstreckt und mit einem Abfluss (32) versehen ist.
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